3 Zufriedenheit in Lebensbereichen
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- Katharina Ziegler
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1 3 Zufriedenheit in Lebensbereichen Die subjektive Zufriedenheit einer Person stellt das Ergebnis eines Bewertungsprozesses dar, in dem sie ihre objektiven Lebensumstände vor dem Hintergrund ihres individuellen Anspruchsniveaus beurteilt. Insofern können unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen auch bei identischen objektiven Lebensumständen zu Unterschieden im individuellen Wohlbefinden führen (vgl. Teil II, Kapitel 1). Zudem können beide Aspekte, sowohl die objektive Situation als auch das darauf gerichtete subjektive Anspruchsniveau, in verschiedenen Teilbereichen des Lebens ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Will man ein vollständiges Bild der Lebensumstände in der Bundesrepublik Deutschland erhalten, ist es daher erforderlich, neben den objektiven Lebensbedingungen der Bevölkerung ebenfalls ihre Zufriedenheit, nicht nur global, sondern auch in verschiedenen Lebensbereichen zu betrachten. Neben einer allgemeinen Darstellung geht es dabei im Folgenden auch um die Frage, in welchen Lebensbereichen sich auch im Jahr 2000 noch große Zufriedenheitsunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland finden lassen, und ob bzw. inwieweit sich die Differenzen zwischen beiden Landesteilen in den letzten Jahren verändert haben. Die Zufriedenheit in den einzelnen Bereichen wird auf einer Skala von 0 (ganz und gar unzufrieden) bis 10 (ganz und gar zufrieden) gemessen. 3.1 Zufriedenheit in einzelnen Lebensbereichen Betrachtet man die Ergebnisse für das Jahr 2000, so lassen sich deutliche Abweichungen zwischen Ost- und Westdeutschland feststellen. Als Maß für die Unterschiede im Wohlbefinden zwischen den Landesteilen kann hierbei die allgemeine Lebenszufriedenheit dienen. Wie Abbildung 1 zeigt, sind die Westdeutschen im Allgemeinen deutlich zufriedener mit ihrem Leben, wobei der Unterschied zwischen beiden Landesteilen 0,6 Skalenpunkte beträgt. Allerdings fallen die Ost-West-Differenzen in den einzelnen Lebensbereichen keinesfalls identisch aus. Auch hinsichtlich der Rangordnung der einzelnen Bereiche unterscheiden sich die beiden Landesteile (vgl. Abb. 1). Einigkeit herrscht unter den Deutschen lediglich darüber, mit welchem Aspekt ihres Lebens sie am zufriedensten sind, nämlich mit ihrer Wohnung. In den alten Bundesländern folgen mit deutlichem Abstand der Lebensstandard, die Arbeit, die Freizeit und die Schulund Berufsausbildung. Mittlere Werte finden sich bei der Zufriedenheit mit dem Umweltzustand und der Gesundheit. Am Ende der Skala rangieren das Angebot 442
2 Abb. 1: Zufriedenheit in Lebensbereichen und allgemeine Lebenszufriedenheit 1 1 Zufriedenheit mit Arbeit: Nur Erwerbstätige; Zufriedenheit mit Kinderbetreuung: Nur Befragte mit Kindern unter 16 Jahren im Haushalt. Datenbasis: SOEP an Waren und Dienstleistungen, das Haushaltseinkommen, Tätigkeiten im Haushalt und die Möglichkeiten der Kinderbetreuung. Das ostdeutsche Zufriedenheitsniveau ist in nahezu allen Fällen niedriger als das westdeutsche. Dabei lassen sich sowohl beim Ausmaß der Differenzen als auch bei der Rangfolge der einzelnen Bereiche charakteristische Unterschiede zwischen beiden Landesteilen feststellen. An erster Stelle ist dabei das Haushaltseinkommen zu nennen, wo der Unterschied zwischen Ost und West mit 0,9 Skalenpunkten besonders hoch ausfällt. Daneben weisen sowohl die Zufriedenheit mit dem Lebensstandard als auch die Zufriedenheit mit dem Warenangebot und dem Umweltzustand deutliche Ost- West-Unterschiede auf. Sie betragen in allen genannten Fällen 0,6 bzw. 0,5 Skalenpunkte. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass es in den beiden letzt- 443
3 Tab. 1a: Anteile eher Zufriedener und eher Unzufriedener in Lebensbereichen Jahr Zufriedenheit 1 in den Lebensbereichen Mittelwert Anteil»eher unzufrieden«anteil»eher zufrieden«in % darunter»ganz und gar zufrieden«gesundheit West , , , , ,7 Ost , , , , ,4 Arbeit 2 West , , , , ,2 Ost , , , , ,0 Haushalts- West ,4 einkommen , , , ,6 Ost , , , , ,7 Lebensstandard West , , , , ,3 Ost , , , , ,7 Freizeit West , , , , ,2 Ost , , , ,8 Anmerkungen s. S ,8 Datenbasis: SOEP Ø 444
4 Tab. 1b: Anteile eher Zufriedener und eher Unzufriedener in Lebensbereichen Jahr Zufriedenheit 1 in den Lebensbereichen Mittelwert Anteil»eher unzufrieden«anteil»eher zufrieden«in % darunter»ganz und gar zufrieden«wohnung West , , , , ,8 Ost , , , , ,4 Angebot Waren, West ,9 Dienstleistungen , , ,6 Ost , , , ,1 Umweltzustand West , , , , ,7 Ost , , , , ,2 Tätigkeit West ,5 im Haushalt , , , ,6 Ost , , , , ,5 Kinderbetreuung 3, 4 West , , , ,6 Ost , , , ,9 Schul- und West ,1 Berufsausbildung 3 Ost ,2 1 Zufriedenheitsskala von 0 bis 10; 0 bis 4 =»eher unzufrieden«; 6 bis 10 =»eher zufrieden«; 10 =»ganz und gar zufrieden«. 2 Nur Beschäftigte (Voll- und Teilzeit). 3 Fehlende Jahre: Indikator nicht erhoben. 4 Nur Befragte mit Kindern unter 16 Jahren im Haushalt. Anmerkung: In den Jahren 1998 und 2000 kam es jeweils zu einer Erweiterung der Stichprobe des Sozio-oekonomischen Panels. Datenbasis: SOEP Ø 445
5 genannten Bereichen seit 1990 zu einem erheblichen (relativen wie absoluten) Zufriedenheitsanstieg in Ostdeutschland gekommen ist. Wie später noch näher erläutert wird, unterscheidet sich dieser Trend deutlich von den Entwicklungen, die in anderen Lebensbereichen beobachtet werden können (vgl. Abb. 2). Ein Sonderfall ist die Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung. Sie ist neben der Schul- und Berufsausbildung der einzige hier untersuchte Lebensaspekt, bei dem die Ostdeutschen höhere Werte aufweisen als die Westdeutschen, und ist darüber hinaus einer der vier Bereiche, mit denen die Bürger der neuen Bundesländer insgesamt am zufriedensten sind. In diesem Ergebnis spiegelt sich die noch auf die DDR-Zeit zurückgehende, vergleichsweise gute Betreuungsinfrastruktur in den neuen Ländern wider. Allerdings ist in diesem Zusammenhang auch zu berücksichtigen, dass die Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung in Ostdeutschland 2000 im Vergleich zu 1990, als der entsprechende Wert bei 7,6 lag, um 0,8 Skalenpunkte gefallen ist. Sofern man keinen Anstieg des entsprechenden Anspruchsniveaus in Ostdeutschland unterstellen möchte, gab es demnach in den Augen der Ostdeutschen seit der Vereinigung deutliche Qualitätseinbußen bei der Kinderbetreuung. Auch die in Tabelle 1 dargestellten Anteile»eher zufriedener«und»eher unzufriedener«befragter zeigen in eine ähnliche Richtung wie die Werte in Abbildung 1. Darüber hinaus werden hier sowohl dauerhafte Problembereiche als auch über die Zeit stattfindende Verbesserungen deutlich. So waren z. B. in allen Jahren zwischen 1996 und 2000 jeweils um die 30 % der befragten Ostdeutschen eher unzufrieden mit ihrem Haushaltseinkommen. Im Gegensatz dazu gibt es z. B. bei der Zufriedenheit mit dem Umweltzustand innerhalb desselben Zeitraums ( ), trotz einer leichten Verschlechterung der Werte im Jahr 2000, insgesamt deutliche Verbesserungstendenzen. Während der Anteil der Unzufriedenen in Westdeutschland nur mäßig zurückgegangen ist (von 17 % auf 12 %), ist er in Ostdeutschland nahezu um die Hälfte geschrumpft (von 29 % auf 16 %). 3.2 Zufriedenheit in einzelnen Bevölkerungsgruppen Auch bei der Betrachtung der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen folgen die Ost-West-Unterschiede dem bereits oben dargestellten Muster: Mit Ausnahme der Kinderbetreuung und der Schul- und Berufsausbildung sind Westdeutsche in nahezu allen Bevölkerungsgruppen und allen Bereichen zufriedener als Ostdeutsche. Interessanter sind hingegen die Gruppenunterschiede innerhalb der Landesteile (vgl. Tab. 2a und Tab. 2b). Zwischen Männern und Frauen treten in den meisten Fällen nur geringe Unterschiede auf. Lediglich bei Gesundheit, Umweltzustand und im Westen bei der Schul- und Berufsausbildung ist die Zufriedenheit der Männer deutlich höher, während Frauen mit der Tätigkeit im Haushalt und in Ostdeutschland auch mit der Kinderbetreuung zufriedener sind. 446
6 Tab. 2a: Zufriedenheit in Lebensbereichen nach Bevölkerungsgruppen 2000 Zufriedenheit 1 mit... Geschlecht Alter Bildung Männer Frauen Jahre Jahre 60 + Jahre Betrachtet man die Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen, so sind die über 60-Jährigen meist am zufriedensten. Lediglich im Falle der Schul- und Berufsausbildung und insbesondere des Gesundheitszustandes weisen die jüngeren Gruppen ein höheres Zufriedenheitsniveau auf. Ein interessanter Unterschied findet sich bei der Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung in Ostdeutschland. Hier sind die Jüngeren (18 34 Jahre) deutlich zufriedener als die mittlere Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Letztere im Gegensatz zu den jüngeren Befragten eher in der Lage sind, die gegenwärtige Situation mit der in der früheren DDR zu vergleichen, weshalb ihre Bewertung der Kinderbetreuung insgesamt weniger positiv ausfällt. Personen mit hoher Bildung (d. h. mindestens Fachhochschul- bzw. Hochschulreife) weisen lediglich in Bezug auf ihre Gesundheit sowie ihre Ausbildung die höchste Zufriedenheit auf. In Bezug auf Kinderbetreuung und Freizeit sind Men- Hauptschulabschluss Mittlere Reife Abitur Gesundheit West 6,8 6,6 7,7 6,8 5,7 6,3 6,9 7,3 Ost 6,5 6,3 7,5 6,4 5,3 5,5 6,8 7,0 Arbeit 2 West 7,2 7,2 7,3 7,1 7,6 7,2 7,3 7,2 Ost 6,9 7,1 7,3 6,9 7,3 6,9 7,0 7,1 Tätigkeit West 6,4 6,7 6,6 6,6 6,7 6,7 6,7 6,3 im Haushalt Ost 6,3 6,6 6,5 6,4 6,5 6,4 6,5 6,6 Haushalts- West 6,6 6,7 6,4 6,6 7,0 6,5 6,8 6,8 einkommen Ost 5,6 5,8 5,4 5,4 6,4 5,7 5,5 6,1 Wohnung West 7,7 7,8 7,4 7,8 8,2 7,9 7,9 7,7 Ost 7,4 7,5 7,2 7,4 7,7 7,5 7,4 7,4 Freizeit West 7,1 7,2 6,8 6,8 8,0 7,4 7,0 7,0 Ost 6,7 6,8 6,6 6,3 7,6 7,2 6,5 6,5 Kinderbetreuung 3 West 6,6 6,6 6,6 6,6 ( ) 4 6,7 6,4 6,3 Ost 6,7 7,1 7,2 6,7 ( ) 4 7,2 7,0 6,8 Warenangebot West 6,7 6,6 6,6 6,6 6,8 6,6 6,5 6,7 Ost 6,0 6,1 5,9 6,0 6,4 6,2 5,9 6,1 Schul- und West 7,2 6,9 7,3 7,0 6,8 6,5 7,3 8,2 Berufsausbildung Ost 7,2 7,1 7,2 7,2 7,0 6,6 7,2 8,0 Umweltzustand West 6,8 6,6 6,7 6,7 6,8 6,7 6,8 6,8 Ost 6,3 6,2 6,2 6,2 6,3 6,3 6,2 6,3 Lebensstandard West 7,3 7,3 7,3 7,2 7,4 7,2 7,6 7,6 Ost 6,7 6,8 6,8 6,5 7,0 6,6 6,7 7,0 1 Zufriedenheitsskala von 0 bis 10; 0 =»ganz und gar unzufrieden«; 10 =»ganz und gar zufrieden«. 2 Nur Beschäftigte (Voll- und Teilzeit). 3 Nur Befragte mit Kindern unter 16 Jahren im Haushalt. 4 ( ): Ergebnisse nicht ausgewiesen, da Zellenbesetzung < 40. Datenbasis: SOEP Ø 447
7 Tab. 2b: Zufriedenheit in Lebensbereichen nach Bevölkerungsgruppen 2000 Zufriedenheit 1 mit... Erwerbsstatus Haushaltseinkommen 2 schen mit niedrigerer Bildung (Hauptschulabschluss) am zufriedensten. Bei Lebensstandard und Haushaltseinkommen finden sich unterschiedliche Muster in Ost- und Westdeutschland. Während die höher Gebildeten im Westen nicht zufriedener damit sind als Personen mittlerer Bildung, weisen sie im Osten das höchste Zufriedenheitsniveau auf. Allerdings verfügt die oberste Bildungsgruppe in beiden Landesteilen über das höchste Haushaltseinkommen. Daher dürfte die relativ geringe Zufriedenheit der westdeutschen Abiturienten vor allem auf ihr im Vergleich zu den übrigen Gruppen höheres Anspruchsniveau zurückzuführen sein. Bezüglich der Unterschiede nach dem Erwerbsstatus lässt sich eine relativ klare Rangfolge zwischen den einzelnen Gruppen ausmachen. In den meisten Lebensbereichen weisen die Rentner die höchsten und die Arbeitslosen die niedrigsten Werte auf. Ausnahmen stellen hier insbesondere die Zufriedenheit mit der Ge- Erwerbstätig Arbeitslos Rentner Ø Unteres Quintil Oberes Quintil Gesundheit West 7,2 6,2 5,5 6,5 6,9 Ost 7,0 6,2 5,2 6,3 6,8 Arbeit 3 West 7,2 7,0 7,3 Ost 7,0 6,6 7,3 Tätigkeit im Haushalt West 6,6 6,3 6,6 6,3 6,8 Ost 6,6 6,3 6,5 6,3 6,8 Haushaltseinkommen West 6,7 4,3 6,9 5,1 7,7 Ost 5,9 3,9 6,4 3,8 7,1 Wohnung West 7,7 6,9 8,1 7,2 8,2 Ost 7,5 7,0 7,7 6,9 7,8 Freizeit West 6,6 7,3 8,2 7,0 7,2 Ost 6,2 6,8 7,6 6,5 6,8 Kinderbetreuung 4 West 6,5 6,8 ( ) 5 6,9 6,0 Ost 7,0 6,8 ( ) 5 7,0 6,8 Warenangebot West 6,6 7,0 6,8 6,7 6,9 Ost 5,9 6,4 6,3 6,2 6,2 Schul- und West 7,2 6,2 6,8 6,3 7,7 Berufsausbildung Ost 7,4 6,6 7,0 6,5 7,8 Umweltzustand West 6,8 6,4 6,8 6,5 6,9 Ost 6,3 6,2 6,3 6,0 6,4 Lebensstandard West 7,4 5,7 7,4 6,3 8,1 Ost 6,9 5,5 7,0 5,5 7,5 1 Zufriedenheitsskala von 0 bis 10; 0 =»ganz und gar unzufrieden«; 10 =»ganz und gar zufrieden«. 2 Bedarfsgewichtetes Haushaltsnettoeinkommen; Bedarfsgewichtung nach alter OECD-Skala; separate Einkommensverteilung für Ost- und Westdeutschland. 3 Nur Beschäftigte (Voll- und Teilzeit). 4 Nur Befragte mit Kindern unter 16 Jahren im Haushalt. 5 ( ): Ergebnisse nicht ausgewiesen, da Zellenbesetzung < 40. Datenbasis: SOEP
8 sundheit und der Ausbildung sowie die Zufriedenheit mit dem Warenangebot und der Haushaltstätigkeit dar. Die Zufriedenheit der Erwerbstätigen ist in den meisten Fällen mit der der Rentner zumindest annähernd vergleichbar. Allerdings gibt es auch einige charakteristische Unterschiede. So sind bei der Freizeit naheliegenderweise sowohl die Werte der Rentner als auch die der Arbeitslosen höher als die der Erwerbstätigen. Beim Haushaltseinkommen sind die ostdeutschen Rentner ebenfalls deutlich zufriedener als die Erwerbstätigen, während die Arbeitslosen in diesem Fall ebenso wie beim Lebensstandard deutlich unzufriedener als die anderen beiden Gruppen sind. Auch beim Vergleich des obersten mit dem untersten Einkommensquintil sind die Unterschiede in diesen beiden Lebensbereichen erwartungsgemäß hoch 1.Im Fall der Zufriedenheit mit dem Haushaltseinkommen erreicht der Unterschied in Ostdeutschland sogar über drei Skalenpunkte. Auch in fast allen übrigen Lebensbereichen sind Befragte im oberen Einkommensquintil zufriedener als solche im unteren, jedoch beträgt der Unterschied zwischen beiden Gruppen nur noch im Falle der Ausbildung und in Westdeutschland bei der Wohnung mindestens einen Skalenpunkt. Ein charakteristischer Unterschied findet sich bei der Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung. Hier ist das einkommensstärkste Fünftel der Gesellschaft insbesondere im Westen unzufriedener als die 20 % der Bevölkerung mit dem niedrigsten Einkommen. Dies könnte mit einer im Vergleich stärkeren Verbreitung von Doppelerwerbstätigkeit und einem dadurch bedingten höheren Betreuungsbedarf im oberen Einkommensquintil zusammenhängen. 3.3 Entwicklung der Zufriedenheit in ausgewählten Lebensbereichen im vereinigten Deutschland Insgesamt stehen mit den hier verwendeten Daten elf Erhebungszeitpunkte zur Verfügung, zu denen sowohl die ost- als auch die westdeutsche Bevölkerung befragt wurde. Dies ermöglicht für die meisten der untersuchten Lebensbereiche eine zusammenfassende Darstellung und Bewertung der langfristigen Veränderung der Zufriedenheit, die seit 1990 in beiden Landesteilen stattgefunden hat. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die subjektive Zufriedenheit in Ostdeutschland kurz nach der Wende stark zurückgegangen ist, bevor in den folgenden Jahren eine langsame Annäherung an westdeutsche Werte stattfand, 1 Die Einkommensquintile wurden auf Basis der bedarfsgewichteten Haushaltsnettoeinkommen berechnet. Hierfür werden alle vom Haushalt erzielten Einkommen berücksichtigt und durch die gewichtete Haushaltsgröße geteilt. Die Gewichtung erfolgte nach der alten OECD-Skala. Dabei wird nur die erste erwachsene Person im Haushalt voll (d. h. mit einem Gewicht von 1,0) berücksichtigt, während weitere Erwachsene mit dem Faktor 0,7 und Kinder unter 16 Jahren mit einem Gewicht von 0,5 in die gewichtete Haushaltsgröße eingehen. Damit werden sowohl größenbedingte Einspareffekte in Mehrpersonenhaushalten als auch der unterschiedliche Bedarf von Kindern und Erwachsenen berücksichtigt. 449
9 Abb. 2: Veränderungen der Zufriedenheit in Lebensbereichen Datenbasis: SOEP
10 die sowohl von einem Ansteigen der ostdeutschen als auch von einer gleichzeitigen Abnahme der westdeutschen Zufriedenheit getragen wurde. Diese Zangenbewegung kam in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre zum Stillstand und seitdem wird von einer Verfestigung der Zufriedenheitsunterschiede ausgegangen. Wie Abbildung 2 zeigt, entspricht dieses Verlaufsmuster jedoch nur der Entwicklung in einem Teil der Lebensbereiche. Bei der Zufriedenheit mit der Arbeit, dem Haushaltseinkommen, dem Lebensstandard und bedingt auch bei der Zufriedenheit mit der Wohnung (wobei in diesem Fall die Werte im westlichen Landesteil über den gesamten Beobachtungszeitraum konstant bleiben) lässt sich diese Verlaufsform finden. Alle diese Bereiche zeichnen sich dadurch aus, dass sie eng mit dem materiellen Wohlstand der Befragten verknüpft sind. Das oben beschriebene Muster scheint also insbesondere die Angleichung der Zufriedenheiten im materiellen Bereich zu beschreiben. Darüber hinaus treten aber, wie Abbildung 2 dokumentiert, auch noch zwei weitere Verlaufstypen auf. Der erste betrifft zwei Bereiche der privaten Lebensumstände: die Zufriedenheit mit der Gesundheit und die Zufriedenheit mit der Freizeit. Beide sind durch geringe Unterschiede sowie eine überwiegend parallele Entwicklung der beiden Landesteile über den gesamten Beobachtungszeitraum gekennzeichnet. Während sich im Falle der Gesundheit ein geringfügiger Rückgang der ostdeutschen Zufriedenheit feststellen lässt, kommt es bei der Freizeit in beiden Landesteilen zu einem leichten Anstieg der Werte. Die Besonderheit ist in beiden Fällen, dass diese geringen Veränderungen nicht kurzfristig stattfinden, sondern eine gleichmäßig über den gesamten Beobachtungszeitraum verteilte Entwicklung darstellen. Besonders bemerkenswert ist allerdings der dritte Verlaufstyp. Er tritt bei der Zufriedenheit mit Waren und Dienstleistungen und der Zufriedenheit mit dem Zustand der Umwelt auf und zeichnet sich gleich durch mehrere Besonderheiten aus: Zunächst findet sich in Ostdeutschland 1990 mit Werten von 3,2 bzw. 3,1 in beiden Fällen ein ausgesprochen niedriges Ausgangsniveau. In der ersten Hälfte der 90er- Jahre steigt die Zufriedenheit in beiden Bereichen rapide an. Im Falle der Waren und Dienstleistungen findet dieser Anstieg innerhalb nur eines Jahres zwischen 1990 und 1991 statt, während sich die Phase des stärksten Zufriedenheitsanstieges im Falle des Umweltzustandes bis ca erstreckt. Gegen Ende der 90er- Jahre ist es dann insbesondere bei der Zufriedenheit mit Waren und Dienstleistungen zu einer Stabilisierung sowohl des Zufriedenheitsniveaus wie auch der Ost-West-Unterschiede gekommen. Auch bei der Zufriedenheit mit dem Umweltzustand hat sich der Abstand zwischen den beiden Landesteilen stabilisiert. Allerdings ist es in diesem Fall zunächst zu einem Anstieg und im Jahr 2000 wieder zu einem Rückgang des Zufriedenheitsniveaus gekommen, der in Ost- wie in Westdeutschland parallel verlief. In beiden Fällen gilt, dass der steile Anstieg der Zufriedenheit in Ostdeutschland mit deutlichen Verbesserungen der objektiven Verhältnisse in den jeweiligen Bereichen einhergeht. Dabei spiegelt der Verlauf des Zufriedenheitsanstiegs auch das Tempo der tatsächlich stattfindenden Verbes- 451
11 serungen wider: Das ostdeutsche Warenangebot vergrößerte sich Anfang der 90er-Jahre bekanntlich schlagartig, während sich der Zustand der Umwelt in Ostdeutschland seit diesem Zeitpunkt zwar auch deutlich verbessert hat, die Entwicklung in diesem Fall aber weniger abrupt gewesen ist. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass in allen betrachteten Lebensbereichen weiterhin mehr oder weniger deutliche Zufriedenheitsunterschiede zwischen Ost und West existieren. Diese Differenzen betreffen nicht nur die Bevölkerung der beiden Landesteile insgesamt, sondern finden sich auch innerhalb der untersuchten sozialstrukturellen Gruppen wieder. Betrachtet man allerdings die langfristige Entwicklung in den einzelnen Bereichen, so ist es während der 90er- Jahre zu einer Annäherung der ostdeutschen an die westdeutschen Werte gekommen. Der Verlauf dieser Annäherung allerdings war in den einzelnen Lebensbereichen durchaus verschieden. In den meisten Fällen ist jedoch zumindest mittelfristig von einer Stabilisierung des jetzt noch vorhandenen Abstands und damit von einem Fortbestehen der Zufriedenheitsdifferenzen zwischen den alten und den neuen Bundesländern auszugehen. (Bernhard Christoph) 452
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