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- Heini Gerhardt
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1 9UWLOXQJYRQ(LQNRQXQG9U JQLQ'XWVFKODQG 'U,UQ%FNU*RWK8QLYUVLWlW)UDQNIXUWD0 Referat auf dem ZUMA-Workshop Armuts- und Reichtumsberichterstattung am , Universität Mannheim =XVDQIDVVXQJ Auf Basis der anonymisierten Mikrodaten der Einkommens- und Verbrauchsstichproben (EVS) lässt sich feststellen, dass die Ungleichheit der personellen Vermögensverteilung in Deutschland wesentlich größer als die der Einkommensverteilung ist, letztere im Zeitablauf aber tendenziell zugenommen hat. In Ostdeutschland war die zwischen 1993 und 1998 zu beobachtende Annäherung an das westdeutsche Einkommensniveau von einem Anstieg der Ungleichheit begleitet, der dem in Westdeutschland innerhalb von 25 Jahren entspricht. Dennoch sind die Einkommen in den neuen Ländern noch gleichmäßiger verteilt als in den alten Ländern. Dagegen sind die Vermögensverteilungen in West und Ost sehr ähnlich, wenn die Betrachtung auf die Summe aus Nettogeld- und Nettoimmobilienvermögen beschränkt wird bei allerdings wesentlich größeren Niveauunterschieden der Vermögenswerte. In beiden Landesteilen sind die untersten 10% der Bevölkerung netto verschuldet, während die obersten 10% ungefähr zwei Fünftel des gesamten in der EVS erfassten Nettovermögens besitzen. Die überraschend hohe Vermögenskonzentration in Ostdeutschland ist insbesondere auf die dort noch vergleichsweise geringe Verbreitung von Immobilieneigentum zurückzuführen. Die Ungleichheiten der Einkommens- und der Vermögensverteilung sind nur zu einem sehr geringen Teil durch die Altersstruktur der Bevölkerung bedingt, wie eine Analyse gruppenspezifischer Durchschnittsbeträge und gruppeninterner Ungleichheiten zeigt. Die Lebenszyklustheorie scheint also nur sehr begrenzt zur Erklärung der Wohlstandsverteilung beizutragen. Schließlich ergibt sich aus einer integrativen Betrachtung von Einkommen und Vermögen, dass beide Wohlstandskomponenten zwar stark positiv korreliert sind, dass aber nicht generell ein hohes Einkommen mit einer überdurchschnittlichen Vermögensposition verbunden ist et vice versa. Von daher sollten künftige Armuts- und Reichtumsanalysen beide Aspekte nicht isoliert, sondern zusammen berücksichtigen.
2 7DEOOEntwicklung der personellen Einkommensverteilung 1) in West- und in Ostdeutschland Durchschnittswert (DM p. M.) Dezilsanteile in % 1. Dezil 4,6 4,2 4,0 4,0 5,3 4,9 2. Dezil 5,9 5,8 5,5 5,5 6,6 6,3 3. Dezil 6,7 6,8 6,5 6,5 7,4 7,2 4. Dezil 7,5 7,6 7,4 7,4 8,2 8,0 5. Dezil 8,4 8,5 8,3 8,3 9,0 8,8 6. Dezil 9,3 9,4 9,3 9,3 9,7 9,6 7. Dezil 10,3 10,5 10,5 10,5 10,5 10,5 8. Dezil 11,8 11,9 12,0 12,0 11,5 11,7 9. Dezil 14,0 14,1 14,4 14,3 13,2 13,3 10. Dezil 21,5 21,3 22,0 22,2 18,8 19,7 Gini-Koeffizient 2) 0,2481 0,2527 0,2670 0,2696 0,1994 0,2170 MLD 2) 0,0997 0,1061 0,1168 0,1203 0,0655 0,0781 1) Ohne aushalte mit ausländischer Bezugsperson. Bezug: Nettoäquivalenzeinkommen: aushaltsnettoeinkommen / Äquivalenzgewicht des aushalts; dabei wurde die alte OECD-Skala verwendet, nach der die Bezugsperson mit 1,0, weitere aushaltsmitglieder ab 15 Jahren mit 0,7 und Kinder unter 15 Jahren mit 0,5 gewichtet werden. 2) Die Verteilungsmaße berechnen sich wie folgt. Gini-Koeffizient = Q Q 2 Q µ L\ L = 1 L wobei \ 1 \ 2... Mean logarithmic deviation = MLD = Q 1 µ ln Q L= 1 \ L Legende: = Bevölkerungsgröße = durchschnittliches Nettoäquivalenzeinkommen bzw. durchschnittliches Nettovermögen pro aushaltsmitglied \ L = Nettoäquivalenzeinkommen bzw. Nettovermögen der erson i. Quelle: EVS-Datenbank der rofessur für Sozialpolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; eigene Berechnungen. \ Q
3 7DEOOEntwicklung der personellen Vermögensverteilung 1) in West- und in Ostdeutschland Durchschnittswert (DM) Dezilsanteile in % 1. Dezil -0,8-0,3-0,4-0,3-0,5 2. Dezil 0,3 0,5 0,3 0,7 0,4 3. Dezil 0,9 1,3 1,0 1,4 1,3 4. Dezil 1,9 2,6 2,3 2,2 2,3 5. Dezil 3,7 4,8 4,3 3,1 3,8 6. Dezil 6,5 7,3 6,9 4,6 5,8 7. Dezil 9,7 10,0 9,9 6,9 8,8 8. Dezil 13,7 13,6 13,7 11,3 13,2 9. Dezil 19,9 19,3 19,8 20,4 20,3 10. Dezil 44,3 40,9 42,2 49,7 44,6 Gini-Koeffizient 2) 0,6353 0,5973 0,6174 0,6651 0,6345 MLD 2) 2,6111 1,8524 2,5459 1,8270 2,5653 1) Ohne aushalte mit ausländischer Bezugsperson. Bezug: (Nettoimmobilienvermögen + Nettogeldvermögen) / Zahl der aushaltsmitglieder; das Vermögen ergibt sich aus folgenden Komponenten: Verkehrswert von Immobilienvermögen abzüglich Restschuld, Spar- und Bausparguthaben, Wertpapiere zum Tageskurs, Versicherungsguthaben, Sonstiges Geldvermögen (z.b. Festgelder, Girokontenbestände; letztere mussten für 1998 geschätzt werden (vgl. auser/stein 2001, S. 190)) abzüglich Konsumentenschulden. Wegen Unterschieden zwischen den einzelnen EVS bei der Erfassung des Vermögens mussten insbesondere für 1988, in geringerem Maße auch für 1998, einige Zusatzberechnungen bzw. Schätzungen vorgenommen werden; vgl. auser/stein 2001, S ) Vgl. Fußnote 2 in Tabelle 1. Quelle: EVS-Datenbank der rofessur für Sozialpolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; eigene Berechnungen.
4 7DEOO ersonelle Verteilung nach der (relativen) öhe des Nettovermögens pro aushaltsmitglied 1) innerhalb von (relativen) Einkommensklassen 2) (in %) 1998 Rel. Einkommensposition von... bis unter... Relative Vermögensposition von... bis unter... < 0,5 0,5 1,0 1,0 2,0 2,0 3,0 Alle < 0,5 91,0 4,9 (2,7) * * 10,4 0,5 1,0 63,5 17,0 14,4 3,4 1,7 51,4 1,0 2,0 25,9 18,6 28,6 14,9 22,0 33,3 2,0 3,0 9,8 10,7 20,6 17,2 41,7 3,9 * * (14,2) (11,4) 65,2 1,1 Alle 51,1 15,9 18,2 7,6 7,2 100,0 1) Einschl. aushalte mit ausländischer Bezugsperson. Zum Vermögensbegriff vgl. Fußnote 1 in Tabelle 2. 2) Nettoäquivalenzeinkommen; zum Begriff vgl. Fußnote 1 in Tabelle 1. Quelle: EVS-Datenbank der rofessur für Sozialpolitik an der Goethe-Universität Frankfurt a.m.; eigene Berechnungen.
5 $EELOGXQJersonelle Verteilung des Nettoäquivalenzeinkommens und des Nettovermögens 1998: Lorenzkurven der Verteilung J U Y ] Z E Q R N LQ W VD * LOD U U W $QW OL X X N NXXOLUWU$QWLOGU%Y ONUXQJ Gleichverteilungs-Linie Nettoäquivalenzeinkommen Nettovermögen pro aushaltsmitglied Quelle: EVS-Datenbank der rofessur für Sozialpolitik der Goethe-Universität, Frankfurt a.m.; eigene Berechnungen.
6 $EELOGXQJDurchschnittswerte und Ungleichheiten des Nettoäquivalenzeinkommens 1) 1998 nach dem Alter der Bezugsperson (BZ) Gruppenspezifische Werte in Relation zum jeweiligen Gesamtwert - Alter der BZ Alter der BZ relative Einkommensposition der Gruppe relative Einkommensposition der Gruppe 1) Zum Einkommensbegriff vgl. Fußnote 1 in Tabelle 1; hier: einschl. aushalte mit ausländischer Bezugsperson. Quelle: EVS-Datenbank der rofessur für Sozialpolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; eigene Berechnungen.
7 $EELOGXQJDurchschnittswerte und Ungleichheiten des Nettovermögens pro aushaltsmitglied 1) 1998 nach dem Alter der Bezugsperson (BZ) - Gruppenspezifische Werte in Relation zum jeweiligen Gesamtwert - Alter der BZ Alter der BZ relative Vermögenssposition der Gruppe relative Vermögenssposition der Gruppe 1) Zum Vermögensbegriff vgl. Fußnote 1 in Tabelle 2; hier: einschl. aushalte mit ausländischer Bezugsperson. Quelle: EVS-Datenbank der rofessur für Sozialpolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; eigene Berechnungen.
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