Statistisches Bundesamt (Hrsg.)
|
|
- Elke Friedrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland Auszug aus Teil 2
2 3 Wertorientierungen, Ansprüche und Erwartungen Für das subjektive Wohlbefinden sind die persçnlichen Wertorientierungen, Ansprüche und Erwartungen von großer Bedeutung. Sie definieren den Bezugsrahmen, innerhalb dessen die bestehenden Lebensumstände und -bedingungen beurteilt werden. Wertorientierungen und individuelle Erwartungen sind keine unveränderlichen Grçßen, sondern unterliegen dem demographischen und gesellschaftlichen Wandel. In diesem Kapitel soll untersucht werden, wie sich die Wertorientierungen, Ansprüche und Zukunftserwartungen der Deutschen in Ost und West seit 1990 verändert haben. Im Vordergrund steht dabei die Wichtigkeit verschiedener Ziele der persçnlichen Entwicklung sowie des privaten und gesellschaftlichen Lebens. Parallel wird betrachtet, wie sich die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen im gleichen Zeitraum verändert hat. Die Gegenüberstellung beider Perspektiven erlaubt einen Einblick in die Haltung, mit der die Deutschen den wahrgenommenen Bedingungen begegnen und welche Zukunftschancen sie dabei erwarten. 3.1 Wichtigkeit verschiedener Dinge im Leben Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) erhebt in unregelmäßigen Zeitabständen die Wichtigkeit, die die Befragten der Erfüllung unterschiedlicher Ziele im Leben zumessen. Diese Ziele lassen sich verschiedenen Lebensbereichen zuordnen. Im Bereich der persçnlichen Entwicklung liegen die Ziele»sich etwas leisten kçnnen«,»sich selbst verwirklichen«,»erfolg im Beruf haben«und»die Welt sehen, viele Reisen machen«. Den Bereich des Privatlebens betreffen die Ziele»eine glückliche Ehe/Partnerschaft haben«,»kinder haben«und»ein eigenes Haus haben«. Zwei weitere Ziele gehçren in den Bereich des gesellschaftlichen Lebens, nämlich»sich politisch, gesellschaftlich einsetzen«und»für andere da sein«. Die Wichtigkeit der Erfüllung dieser Ziele wurde 1990 für Westdeutschland sowie 1992, 1995 und 2004 für Gesamtdeutschland erfragt. Damit kçnnen Entwicklungen in der Wichtigkeit der Ziele der Deutschen für die Zeit seit der Wiedervereinigung beobachtet werden. Aufgrund des unterschiedlichen Erfahrungshintergrunds ist zu erwarten, dass die Deutschen in Ost und West nach wie vor deutliche Unterschiede in ihren Wertorientierungen aufweisen, auch wenn mit Angleichungstendenzen zu rechnen ist. Von den Erwartungen an die persçnliche Entwicklung steht das Ziel»sich etwas leisten kçnnen«klar im Vordergrund (vgl. Tab. 1). Danach folgen»erfolg im Beruf haben«und»sich selbst verwirklichen«.»die Welt sehen, viele Reisen machen«wird seltener genannt, gehçrt aber bei knapp der Hälfte der Deutschen in Ost und West zu den wich- 453
3 Tab. 1: Wichtigkeit von verschiedenen Zielen im Leben Westdeutschland Ostdeutschland wichtig/sehr wichtig in % Persçnliche Entwicklung Sich etwas leisten kçnnen Erfolg im Beruf haben Sich selbst verwirklichen Die Welt sehen, viel reisen Privatleben Glückliche Ehe/Partnerschaft haben Kinder haben Ein eigenes Haus haben Gesellschaftliches Leben Für andere da sein Sich politisch/gesellschaftlich einsetzen Datenbasis: SOEP 1990, 1992, 1995 und tigen Dingen im Leben. Die Deutschen in Ost und West unterscheiden sich leicht in der Hçhe der Erwartungen an die persçnliche Entwicklung. Die Ziele»sich etwas leisten kçnnen«,»erfolg im Beruf haben«und»sich selbst verwirklichen«werden von Ostdeutschen etwas häufiger genannt als von Westdeutschen. Lediglich die Wichtigkeit des Ziels»die Welt sehen, viele Reisen machen«ist im Osten marginal schwächer ausgeprägt als im Westen. Betrachtet man die Entwicklung der Wichtigkeit von Zielen persçnlicher Entwicklung im Zeitverlauf, so zeigt sich eine Konzentration auf das Notwendige. Während das Reisen und die Selbstverwirklichung in Ost und West heute seltener genannt werden als vor zehn Jahren, sind finanzielle Freiheit und beruflicher Erfolg von gleich bleibender Bedeutung. Die Ziele im Bereich des Privatlebens haben eine klare Hierarchie. An erster Stelle steht»eine glückliche Ehe/Partnerschaft haben«. Rund 90 % der Bürger in Ost und West erachten dies als wichtig in ihrem Leben. Darauf folgt das Ziel»Kinder haben«(ca. 80 %) sowie»ein eigenes Haus haben«(ca. 50 %). Hinsichtlich der Wichtigkeit einer glücklichen Partnerschaft gibt es keine Unterschiede zwischen Ost und West. Anders sieht dies beim Wunsch nach Kindern aus. Während die Wichtigkeit von Kindern in Westdeutschland über die Zeit konstant bleibt, geht sie im Osten langsam zurück, bleibt aber weiterhin leicht über dem westdeutschen Niveau. Der Wunsch nach einem eigenen Haus schließlich ist insgesamt im Westen stärker ausgeprägt und steigt im Zeitverlauf stetig an. In Ostdeutschland wird dieses Ziel etwas seltener genannt, und der Trend über die Zeit ist uneinheitlich. Der Bereich des gesellschaftlichen Lebens wird hier mit zwei recht unterschiedlichen Zielen erfasst.»für andere da sein«hat für die Deutschen in Ost und West einen sehr hohen Stellenwert, vergleichbar dem einer glücklichen Ehe oder Partnerschaft. Dieses 454
4 Ergebnis mag der sozialen Erwünschtheit ebenso entsprechen wie dem Grundbedürfnis nach Einbindung in die menschliche Gemeinschaft. Im Zeitverlauf zeigt sich sogar eine leichte Zunahme der Wichtigkeit dieses Ziels. Ganz anders ist die Situation bei dem Ziel»sich politisch, gesellschaftlich einsetzen«. Nicht nur wird dies in Ost und West von hçchstens einem Viertel der Befragten als wichtig bezeichnet, die Anteile unterliegen zudem Schwankungen, die mçglicherweise durch die Themen der politischen Agenda bedingt sind. So wichtig die Einbindung des Individuums im kleinräumigen Umfeld ist, so wenig relevant erscheint das gesellschaftliche oder politische Engagement des Einzelnen. Betrachtet man die Wichtigkeit der Ziele für verschiedene Bevçlkerungsgruppen, so lassen sich einige Profile erkennen (vgl. Tab. 2a und 2b). Männer und Frauen zeigen vor allem in den Bereichen Unterschiede, in denen sich die klassischen Rollenvorstellungen widerspiegeln. Männer halten deutlich häufiger den Erfolg im Beruf für wichtig, während Frauen häufiger»kinder haben«oder»für andere da sein«als wichtiges Ziel nennen. Die Altersgruppen zeigen zumeist ein typisches Muster: Je jünger die Menschen, desto wichtiger sind die meisten Ziele. Mit dem Alter nimmt insbesondere die Bedeutung von Zielen der persçnlichen Entwicklung (wie Erfolg im Tab. 2 a: Wichtigkeit einzelner Bereiche in verschiedenen Bevçlkerungsgruppen Ost- und Westdeutschlands 1 Sich etwas leisten kçnnen Erfolg im Beruf haben Sich selbst verwirklichen Die Welt sehen, viele Reisen machen Glückliche Ehe/Partnerschaft haben West Ost West Ost West Ost West Ost West Ost wichtig/sehr wichtig in % Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Erwerbsstatus Erwerbstätig Schüler/Student Rentner Arbeitslos Hausfrau/-mann Familienstand Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Datenbasis: SOEP
5 Tab. 2 b: Wichtigkeit einzelner Bereiche in verschiedenen Bevçlkerungsgruppen Ost- und Westdeutschlands 2 Kinder haben Ein eigenes Haus haben Für andere da sein Sich politisch, gesellschaftlich einsetzen West Ost West Ost West Ost West Ost wichtig/sehr wichtig in % Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Erwerbsstatus Erwerbstätig Schüler/Student Rentner Arbeitslos Hausfrau/-mann Familienstand Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Datenbasis: SOEP Beruf und Selbstverwirklichung) ab. Eine Ausnahme ist hier das Ziel Kinder zu haben, das von der ältesten Gruppe am stärksten und der jüngsten Gruppe am wenigsten betont wird. Hier deutet sich ein Mentalitätswandel zwischen den Generationen an. Die beobachtbaren Unterschiede zwischen den Erwerbsgruppen lassen sich häufig mit dem Alter erklären. Während für Studenten Ziele der eigenen Entwicklung sehr wichtig sind, haben diese für Rentner zumeist an Bedeutung verloren. Für Nichterwerbstätige (Arbeitslose, Rentner und Hausfrauen) sind Ziele des Privatlebens (glückliche Ehe/Partnerschaft und Kinder) mindestens so wichtig wie für Erwerbstätige. ¾hnliche Regelmäßigkeiten gelten für den Familienstand: Ledige nennen Ziele der persçnlichen Entwicklung am häufigsten, Verwitwete am seltensten; Verheiratete und Geschiedene liegen dazwischen etwa gleichauf. Die Ziele des Privatlebens werden von Verheirateten deutlich häufiger genannt als von Ledigen, Verwitweten oder Geschiedenen. Ziele der persçnlichen Entwicklung werden in jüngerer Zeit seltener als wichtig erachtet. Dies lässt vermuten, dass die wahrgenommene Wahrscheinlichkeit, diese Ziele zu erreichen, abgenommen hat. Daher soll im Folgenden die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen und der Zukunftschancen behandelt werden. 456
6 3.2 Ansprüche an den Lebensstandard und ihre Erfüllung Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer Gesellschaft hängt unter anderem auch davon ab, ob sie meinen, im Großen und Ganzen ihren»gerechten Anteil«am Wohlstand zu erhalten. Das Thema der sozialen Gerechtigkeit hat in der jüngsten politischen Debatte eine erhebliche Rolle gespielt und die Bedeutung gerechter Lebenschancen deutlich gemacht. Der Eindruck von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit ergibt sich aus dem Vergleich des eigenen Anteils mit dem der anderen. In der Vergangenheit ließen sich deutliche Unterschiede in den Urteilen beobachten, die durch die unterschiedlichen Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland erklärbar sind. Die Frage ist nun, ob bei diesen Unterschieden eine Angleichung zwischen Ost und West zu beobachten ist. Wie aus Abbildung 1 ersichtlich ist, hat sich der Anteil derjenigen Ostdeutschen, die ihren Anteil am Wohlstand als gerecht empfinden, im beobachteten Zeitraum deutlich verändert und im Vergleich von 1992 bis 2004 fast verdoppelt (von 19 auf 32 %). Im gleichen Zeitraum hat sich der Anteil der Westdeutschen, die ihren Anteil als gerecht empfinden, leicht reduziert (von 65 auf 61 %). Insgesamt ist in Ostdeutschland der Tab. 3: Gerechtigkeitsbewertung 1 des»eigenen Anteils«am Wohlstand in Deutschland Sehr viel weniger/etwas weniger als den gerechten Anteil Gerechten Anteil/mehr als gerechten Anteil West Ost West Ost Geschlecht Männer Frauen Alter Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Erwerbsstatus Erwerbstätig Schüler/Student Rentner Arbeitslos Hausfrau/-mann Familienstand Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Frage: im Vergleich dazu, wie andere hier in Deutschland leben:»glauben Sie, dass Sie Ihren gerechten Anteil erhalten, mehr als Ihren gerechten Anteil, etwas weniger oder viel weniger?«fallzahl zu gering. Datenbasis: ALLBUS 1992, 2002,
7 Anteil derjenigen gestiegen, die glauben, ihren gerechten Anteil zu erhalten, während er in Westdeutschland geschrumpft ist. Nach wie vor empfinden jedoch mehr Bürger im Osten als im Westen ihren Anteil am Wohlstand als nicht gerecht. Das Gefühl, weniger als den gerechten Anteil zu erhalten, hat sich in Westdeutschland zwischen 2002 und 2004 vor allem bei der jüngsten und der ältesten Altersgruppe (und entsprechend bei den Studenten und Rentnern) verstärkt, während es bei den Arbeitslosen zurückgegangen ist (vgl. Tab. 3). In Ostdeutschland zeigen sich ähnliche Tendenzen in den Altersgruppen, doch fühlten sich hier die Rentner 2002 gerechter behandelt als 2004, während die Arbeitslosen in zunehmendem Maße das Gefühl haben, nicht ihren gerechten Anteil am Wohlstand zu erhalten. Abb. 1: Gerechtigkeitsbewertung»eigener Anteil«an Verteilung des Wohlstands Datenbasis: ALLBUS 1992, 1996, 1998, 2000, 2002, Zukunftserwartungen Parallel zur wachsenden Unzufriedenheit mit dem eigenen Anteil am Wohlstand wächst auch die Befürchtung, dass»eine Verschlechterung der Lebensbedingungen für die einfachen Leute«zu erwarten sei (vgl. Tab. 4). Dieser Aussage stimmen im Jahr 2004 fast alle Befragten in Ostdeutschland (94 %) und eine breite Mehrheit in Westdeutschland (87 %) zu. Im Zeitverlauf zeigt sich, dass sich die negativen Erwartungen für einfache Leute in Ostdeutschland schrittweise verstärkt haben, während sie in Westdeutschland vor allem zwischen den Jahren 2000 und 2004 zugenommen haben. Zwischen den Erwerbsgruppen sind kaum nennenswerte Unterschiede zu beobachten. Am stärksten ist die pessimistische Stimmung jedoch bei den Arbeitslosen und den Rentnern ausgeprägt. 458
8 Tab. 4: Zukunftserwartungen der wirtschaftlichen Lage in verschiedenen Bevçlkerungsgruppen, in % Verschlechterung für die einfachen Leute ist zu erwarten: Bin derselben Meinung Gesamt West Ost Erwerbstätig West Ost Rentner West Ost Arbeitslos West Ost Auszubildend West Ost 85 Hausfrau/-mann West Ost 85 Fallzahl zu gering. Datenbasis: ALLBUS 1992, 2000, Abb. 2: Zukunftserwartungen der wirtschaftlichen Lage Westdeutschland Datenbasis: ALLBUS 1992, 1996, 1998, 2000, 2002,
9 Abb. 3: Zukunftserwartungen der wirtschaftlichen Lage Ostdeutschland Datenbasis: ALLBUS 1992, 1996, 1998, 2000, 2002, Die sich eintrübende Stimmung kann man auch an der Beurteilung der wirtschaftlichen Lage ablesen. Der Anteil der Befragten, der eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands in einem Jahr erwartet, ist in Ost- und Westdeutschland seit dem Jahr 2000 kontinuierlich gestiegen (vgl. Abb. 2 und 3). Zugleich ist der Anteil derjenigen, die in einem Jahr eine Verbesserung erwarten, zwischen 2002 und 2004 zurückgegangen. Die Erwartung hinsichtlich der eigenen wirtschaftlichen Lage ist demgegenüber in beiden Teilen Deutschlands bis 2002 zunehmend optimistisch ausgefallen, im Jahr 2004 jedoch macht sich auch hier eher Pessimismus breit. Die negativen Erwartungen hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Lage im Vergleich zu früheren Zeitpunkten sind in Ostdeutschland besonders ausgeprägt, und zwar sowohl bei den Erwerbstätigen als auch bei den Rentnern und Arbeitslosen (vgl. Tab. 5). Der Optimismus der Ostdeutschen in den frühen 1990er-Jahren hat sich bis zum Jahr 2000 abgeschwächt und ist seitdem einem ausgeprägten Pessimismus gewichen, der kaum Hoffnung auf Besserung zulässt. In Westdeutschland hingegen überwogen im Jahr 1992 die negativen Erwartungen, während die Erwartungen zur allgemeinen wirtschaftlichen Lage im Jahr 2000 deutlich positiver waren. Diese Hoffnungen sind im Jahr 2004 gedämpft, doch sind die Erwartungen in Westdeutschland bei weitem nicht so pessimistisch wie in Ostdeutschland. Die Erwartungen zur persçnlichen wirtschaftlichen Lage sind üblicherweise günstiger als die zur wirtschaftlichen Lage des Landes. Dies ist auch hier wieder zu beobachten. 460
10 Die Erwartungen zur persçnlichen wirtschaftlichen Lage sind vergleichsweise stabil immerhin zwei Drittel erwarten in Ost und West gleich bleibende Verhältnisse, doch zeigt sich zumindest in Ostdeutschland im Zeitverlauf eine gewisse Ernüchterung, weil die anfänglich große Hoffnung auf Verbesserung der persçnlichen Verhältnisse deutlich zurückgegangen ist. Bemerkenswert ist, dass die Erwerbsgruppen unterschiedliche Veränderungen aufweisen. Rentner erwarten in beiden Landesteilen häufiger eine Verschlechterung der persçnlichen wirtschaftlichen Situation. Die Entwicklung bei den Arbeitslosen geht hingegen in Ost und West auseinander: Während sie in Westdeutschland ihren Optimismus nicht verloren haben, fürchten viele Arbeitslose in Ostdeutschland um ihre persçnliche Situation in einem Jahr. Tab. 5: Zukunftserwartungen der wirtschaftlichen Lage in verschiedenen Bevçlkerungsgruppen, Verbessern Verschlechtern Verbessern Verschlechtern Verbessern Verschlechtern in % Wirtschaftliche Lage in Deutschland in einem Jahr Gesamt West Ost Erwerbstätig West Ost Rentner West Ost Arbeitslos West Ost Auszubildend West Ost Hausfrau/-mann West Ost Eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr Gesamt West Ost Erwerbstätig West Ost Rentner West Ost Arbeitslos West Ost Auszubildend West Ost Hausfrau/-mann West Ost Fallzahl zu gering. Datenbasis: ALLBUS 1992, 2000,
11 Die Betrachtung der Erwartungen zur wirtschaftlichen Entwicklung macht deutlich, dass sich in beiden Teilen Deutschlands zwischen 2002 und 2004 eine pessimistische Grundhaltung hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Lage durchgesetzt hat; bezüglich der persçnlichen wirtschaftlichen Lage geschieht dies in nennenswertem Ausmaß nur in Ostdeutschland. Der insgesamt grçßere Pessimismus in Ostdeutschland ist bei den Arbeitslosen am stärksten ausgeprägt. Diese Gemütslage kçnnte die Grundlage für politische Protestbewegungen im Jahr 2004 in Ostdeutschland gewesen sein. 3.4 Zusammenfassung Zu Beginn dieses Beitrags wurde dargestellt, dass Verschiebungen in der Wichtigkeit verschiedener Ziele im Leben beobachtbar sind, die vor allem auf zurückgestellte Erwartungen im Bereich der persçnlichen Entwicklungen hindeuten. Die nach wie vor hçheren Erwartungen der Ostdeutschen lassen auf einen weiter fortbestehenden Nachholbedarf schließen. Diesen Erwartungen steht eine zunehmend negative Beurteilung des eigenen Anteils am Wohlstand, der Chancen einfacher Leute und der wirtschaftlichen Entwicklung gegenüber. Während die Bürger beider Landesteile für das folgende Jahr eine klare Verschlechterung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage erwarten, sind die Ostdeutschen auch hinsichtlich ihrer persçnlichen wirtschaftlichen Lage pessimistisch. Die negative Grundstimmung, die in diesen Daten zum Ausdruck kommt, stellt in ihrer Ausprägung jenseits der objektiven Problemlagen mçglicherweise bereits eine eigene Problematik dar. (Angelika Scheuer) 462
Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrANALYSEN & ARGUMENTE
ANALYSEN & ARGUMENTE 20 Jahre Wiedervereinigung Bewertung und Zukunftserwartungen 20 Jahre nach der Wiedervereinigung hat die Konrad-Adenauer- Stiftung eine Umfrage zur Bewertung der Wiedervereinigung
Mehr3 Zufriedenheit in Lebensbereichen
3 Zufriedenheit in Lebensbereichen Die subjektive Zufriedenheit einer Person stellt das Ergebnis eines Bewertungsprozesses dar, in dem sie ihre objektiven Lebensumstände vor dem Hintergrund ihres individuellen
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
MehrV. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren
V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren Fr. 11: Gibt es nach Ihren Erfahrungen Monate, in denen Ihr Tierheim überdurchschnittlich viele Tiere aufnimmt? Saisonkomponente nicht vorhanden Saisonkomponente
MehrHOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR
Allensbacher Kurzbericht 29. Dezember 2014 HOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR Optimismus der Bevölkerung auf einem der höchsten Werte seit der Wiedervereinigung Die Bundesbürger blicken mit großer Zuversicht
MehrStatistischesBundesamt(Hrsg.)
StatistischesBundesamt(Hrsg.) InZusammenarbeitmitdem WissenschaftszentrumBerlin fürsozialforschung (WZB) unddem ZentrumfürUmfragen, Methoden und Analysen, Mannheim(ZUMA) Datenreport 1999 ZahlenundFakten
MehrAltersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü
Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung
Mehr13 Die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
13 Die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland In diesem Kapitel wird für ausgewählte Bereiche gezeigt, ob und inwieweit sich die Lebensbedingungen der Jugendlichen und jungen
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrSubjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland
Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrSubjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen
Subjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen Matthias Pollmann-Schult Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Sektionsveranstaltung: Alter(n)
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrAusgewählte Arbeitslosenquoten II
Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9
MehrDatenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrDatenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrMartin Siegel Verena Vogt Leonie Sundmacher. Dienstag, 18. März Technische Universität Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum (BerlinHECOR)
Hat sich gesundheitliche Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland seit der Wiedervereinigung unterschiedlich entwickelt? Ein Vergleich anhand der Zerlegung von Konzentrationsindizes Martin Siegel Verena
MehrStudie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht
Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Familie und Bildung bringen Zufriedenheit Sparer sind zufriedener Allein leben macht unzufrieden Pflegebedürftigkeit ist ein Zufriedenheitskiller
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDatenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2017
Medizinklimaindex Frühjahr 2017 der niedergelassenen Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex
MehrDatenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2018
Medizinklimaindex Frühjahr 2018 Eine deutschlandweite Befragung niedergelassener Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischer Psychotherapeuten Eine Studie der Stiftung Gesundheit, durchgeführt
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2016
Medizinklimaindex Frühjahr 2016 der niedergelassenen Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
Mehrmedien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen
Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 29 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Die Projektierungsbüros beurteilten ihre Geschäftslage im Januar 21 weiterhin positiv. Dies ergab
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrSchwangerschaftsabbrüche
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 Anteil an allen Abbrüchen, in Prozent Anzahl 26.000 0,3 3,2 6,2 24,0 23,3 20,8 14,5 7,0 0,6 0,02 25.625 24.888 24.000 22.000 20.000
MehrEUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG
MehrSchulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage
MehrVFA-Report Lebensqualität 2006
VFA-Report Lebensqualität 2006 Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Universität Mannheim Arbeitsbereich Europäische Gesellschaften und ihre Integration Prof. Dr. Bernhard Ebbinghaus
MehrStudie: Mobile Endgeräte im Urlaub
Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrSicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland Erste ausgewählte Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
MehrDie Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv!
Die Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv! Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Jahresfachtagung der Seniorenbüros in NRW
Mehrswissfuture Hoffnungsbarometer 2018 Ergebnisse für die Schweiz
swissfuture Hoffnungsbarometer 2018 Ergebnisse für die Schweiz Leitung und Medienkontakte: Initiator Dr. Andreas M. Krafft Universität St. Gallen Vorstand swissfuture andreas.krafft@unisg.ch Mobile ++41
MehrOst-West-Unterschiede im Wahlverhalten. VL Wahl- und Einstellungsforschung
Ost-West-Unterschiede im Wahlverhalten VL Wahl- und Einstellungsforschung Letzte Woche: Wechselwahl Wechselwähler ändern ihr Verhalten zwischen zwei Wahlen Wichtiger, aber nicht einziger Einfluß auf wechselnde
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrWorkshop: Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Grundlagen, Daten und Analysen
Workshop: Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Grundlagen, Daten und Analysen Vortrag zum Thema: Typen subjektiver Indikatoren, Datenquellen, Datenqualität, Validität, Reliabilität Heinz-Herbert
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrSubjektives Wohlbefinden in der Krise am Beispiel der Mittelschicht in Deutschland
Subjektives Wohlbefinden in der Krise am Beispiel der Mittelschicht in Deutschland Silke Kohrs im Rahmen der Tagung Subjektives Wohlbefinden in der Lebensqualitätsforschung. Ergebnisse vor dem Hintergrund
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrAnteil der Singlehaushalte in den alten Bundesländern deutlich höher als in den neuen Bundesländern
ISI Nr. 11 / Januar 1994 Deutsche in Ost und West sehen der näheren Zukunft mit gemischten Gefühlen entgegen Ihre Zukunft beurteilen die Deutschen in Ost und West trotz aller Probleme durchaus nicht durchgängig
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
MehrPartizipation. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen. 2. Anteil der Parteimitglieder (Wohlfahrtssurvey)
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen (Indikator P001) Anteil der abgegebenen Stimmen bei den Wahlen zum Bundestag an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten (in Prozent). Statistisches
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 5 SPASS HABEN, DAS LEBEN GENIESSEN Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
MehrMedizinklimaindex Herbst 2013
Medizinklimaindex Herbst 2013 der niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex Herbst 2013
MehrS P E C T R A K T U E L L ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell.doc ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? Die Vorstellung,
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
MehrDigital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz
Digital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., 2018 Können Sie erklären, was mit dem Begriff Künstliche
MehrMitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche
MehrDeutschland-Check Nr. 23
Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. Dezember 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrMedizinklimaindex Herbst 2018
Medizinklimaindex Herbst 2018 Eine deutschlandweite Befragung niedergelassener Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischer Psychotherapeuten Eine Studie der Stiftung Gesundheit, durchgeführt von
MehrDatenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Wie leben Kinder in Deutschland? Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 14. November 2018 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das
MehrDie Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.
ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrDatenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrKinderzahl und Kinderlosigkeit
Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder
MehrLebensqualität in der zweiten Lebenshälfte
Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Lebensqualität in der zweiten Lebenshälfte Einleitung Themen 3 Ich bin mit meinem Leben zufrieden Lebenszufriedenheit in der zweiten Lebenshälfte.
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus
MehrKonjunktur. Blitzlicht
Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage Herbst 214 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
Mehr14 Werte und Einstellungen. Auszug aus dem Datenreport 2016
14 Werte und Einstellungen Auszug aus dem Datenreport 2016 42 % der Männer im Osten glaubten 2012, dass sich Vollzeit erwerbs tätige Väter nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern können. Im Vergleich
MehrAlter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder
Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9
MehrKommt die Krise beim Einzelnen an? Zusammenfassung von Ergebnissen des Ethik-Monitors 2009 mit dem Schwerpunkt Krisenwahrnehmung
Kommt die Krise beim Einzelnen an? Zusammenfassung von Ergebnissen des Ethik-Monitors 2009 mit dem Schwerpunkt Krisenwahrnehmung 1 Was ist der Ethik-Monitor? Der Ethik-Monitor ist eine Werte-Studie der
MehrEinschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016
Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Deutschland erlebt zur Zeit eine im historischen Vergleich hohe Zuwanderung von Flüchtlingen. Nachdem im
MehrFahrradfahren: Lieber ohne Helm
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2013 Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Die Hälfte der Fahrradfahrer hält das Tragen eines Helms für wichtig, aber nur jeder fünfte Fahrradfahrer trägt regelmäßig einen
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche
MehrWer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Wer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys Julia Simonson Claudia Vogel Clemens Tesch-Römer Freiwilliges Engagement ist vielfältig, es stellt eine zentrale Form der
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales
Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft
MehrLUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrAWA Konsumklima Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach
Konsumklima 2004 Dr. Thomas Petersen AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Wirtschaftswachstum Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr 2,9 2,2%
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrSTAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien
Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrSparneigung der Bundesbürger erreicht Tiefststand
Verband der Privaten Bausparkassen e.v. Klingelhöferstraße 4 785 Berlin Gut zu wissen Telefon [3] 59 91-5 Telefax [3] 59 91-51 www.bausparkassen.de Nr. 4/27 Berlin, 25. Mai 27 Postfach 3 3 79 73 Berlin
MehrArmut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit?
Armut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit? Jürgen Schupp, Jan Göbel und Peter Krause Vortrag im Rahmen der Tagung Steigende Armut, Polarisierung, Re-Stratifizierung: Eine
Mehr