Statistisches Bundesamt (Hrsg.)
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- Linda Schäfer
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1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland Auszug aus Teil 2
2 17 Soziale Mobilität Die berufliche Position bzw. die Stellung einer Person im Erwerbsleben prägt nach wie vor in hohem Ausmaß das Leben der Menschen in Deutschland (vgl. Teil II, Kap. 16). Mehr als in anderen Ländern wird der Zugang zu diesen beruflichen Positionen von allgemein bildenden und vor allem von berufsbildenden Abschlüssen bestimmt. Die Chancen, einen guten Ausbildungsabschluss zu erwerben, sind jedoch in der Bevçlkerung ungleich verteilt. Der jeweilige Ausbildungsabschluss hängt vielmehr zu einem großen Teil von der sozialen Herkunft (vgl. Teil II, Kap. 5), d. h. vom Elternhaus einer Person ab: Eltern, die eine vorteilhafte berufliche Position innehaben und somit über mehr Ressourcen wie Einkommen, kulturelles oder soziales Kapital verfügen, kçnnen ihren Kindern eine bessere Ausbildung mit auf den Weg geben als Eltern mit weniger vorteilhaften beruflichen Positionen. Eine bessere Ausbildung wiederum verschafft Kindern später mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Zugang zu vorteilhaften Positionen. Vor allem auf diese Weise werden berufliche Positionen von einer Generation zur nächsten»vererbt«und es kommt nur in begrenztem Umfang zu sozialen Auf- oder Abstiegen zwischen den Generationen. Auf- bzw. Abstiege zwischen den Generationen sind Ausdruck der (intergenerationalen) sozialen Mobilität in einer Gesellschaft: Soziale Mobilität beschreibt das Ausmaß, in dem sich Kindergenerationen in einer anderen beruflichen Position befinden als ihre Elterngeneration, d. h., es wird untersucht, wie gut es Kindern aus weniger vorteilhaften Herkunftspositionen gelingt, vorteilhafte Berufspositionen zu erreichen. Der Umfang der sozialen Mobilität kann somit auch als Maß für die Chancengleichheiten für Auf- und Abstiege in einer Gesellschaft interpretiert werden. Im Folgenden werden vier Aspekte der sozialen Mobilität in Deutschland näher untersucht: Hatten bereits die Eltern die gleiche berufliche Position, die ihre Kinder heute einnehmen? In welchem Ausmaß werden Positionen der Eltern direkt an ihre Kinder weitervererbt? Wie hoch ist das Ausmaß der Auf- und Abstiege in Deutschland? Und wie ist es generell um die Chancengleichheit in der deutschen Gesellschaft bestellt? Bei der Beantwortung dieser Fragen wird ein besonderes Augenmerk auf die zeitliche Entwicklung der sozialen Mobilität, auf den Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland und auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen gerichtet Besetzung von Berufspositionen nach sozialer Herkunft Für die folgenden Untersuchungen wurden verschiedene Bevçlkerungsumfragen aus den Jahren 1976 bis 2004 zusammengefasst. Die betrachteten Personen waren zwischen 20 und 64 Jahre alt, hatten aus Vergleichsgründen alle die deutsche Staats- 597
3 angehçrigkeit und waren zum Zeitpunkt der Befragung entweder berufstätig oder arbeitssuchend. Für Ostdeutschland werden Bevçlkerungsumfragen ab 1991 berücksichtigt. Als Maß für die soziale Herkunft wird die berufliche Stellung des Vaters zu dem Zeitpunkt herangezogen, als die jeweiligen Befragten 15 Jahre alt waren. Wenn mçglich, werden im Folgenden die Analysen nach Jahrzehnten aufgeführt. Falls die Fallzahlen für manche Analysen zu gering sind, werden die letzten beiden Jahrzehnte zusammengefasst. Tabelle 1 beschreibt den Grad der Selbstrekrutierung bestimmter beruflicher Positionen, d. h. den Anteil der Befragten, deren Väter bereits eine identische berufliche Position innehatten. Am anschaulichsten sind diese Selbstrekrutierungsraten bei der Betrachtung der Landwirte (Männer) in Westdeutschland: Ca. 90 % der heutigen Landwirte haben einen Vater, der ebenfalls Landwirt war, d. h. fast alle heutigen Landwirte kommen aus einer Bauernfamilie. Auch bei Arbeiterpositionen findet man eine beachtliche Selbstrekrutierungsquote. Über die Hälfte der heutigen Facharbeiter in Westdeutschland (52 %) hat auch einen Facharbeiter zum Vater. Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahrzehnten stetig angewachsen, d. h. die Gruppe der heutigen Tab. 1: Selbstrekrutierungsraten Anteil von Männern und Frauen, deren Väter eine identische berufliche Position innehatten Westdeutschland Ostdeutschland in % Männer Leitende Angestellte, hçhere Beamte, freie Berufe Qualifizierte Angestellte, gehobene Beamte Einfache, mittlere Angestellte und Beamte Selbstständige Landwirte Facharbeiter, Meister Un-/angelernte Arbeiter Frauen Leitende Angestellte, hçhere Beamte, freie Berufe Qualifizierte Angestellte, gehobene Beamte Einfache, mittlere Angestellte und Beamte Selbstständige Landwirte Facharbeiter, Meister Un-/angelernte Arbeiter Fallzahlen zu gering. Datenbasis: ALLBUS, SOEP, ZUMA-Standarddemografie,
4 Facharbeiter ist bezüglich ihrer sozialen Herkunft homogener geworden, und dieser Trend setzt sich auch im neuen Jahrhundert weiter fort. Die Gruppe der Selbstständigen ist dagegen im Laufe des letzten Jahrzehnts deutlich heterogener geworden: Hatten die Selbstständigen in den 70er- und 80er-Jahren noch Selbstrekrutierungsraten von knapp 40 %, so ist der Anteil im letzten Jahrzehnt fast bis auf 20 % gesunken. Bei der Gruppe der qualifizierten Angestellten und Beamten (z. B. Lehrer oder Ingenieure) zeigt sich ein leichter Rückgang der Selbstrekrutierung über die Zeit. Für Frauen in Westdeutschland findet man hohe Selbstrekrutierungsraten unter den Landwirtinnen und bei Arbeiterinnen. Diese fallen jedoch etwas geringer aus als bei westdeutschen Männern. Bei den einzelnen beruflichen Positionen ergeben sich keine deutlichen Veränderungen über die Zeit. Lediglich bei leitenden Positionen ist ein Trend zu einer geringeren Selbstrekrutierungsrate festzustellen. Die Ergebnisse für Ostdeutschland sind aufgrund der Fallzahlen und der besonderen Umbruchsituation in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung mit Vorsicht zu interpretieren. Es werden daher in den Tabellen nur solche Werte dargestellt, die auf einer ausreichenden Fallzahl basieren. Bei den Männern findet man bei qualifizierten Angestelltenpositionen eine deutliche Zunahme der Selbstrekrutierungsrate: Während kurz nach der Wende nur knapp jeder fünfte qualifizierte Angestellte aus einem solchen Elternhaus kam, waren es im neuen Jahrtausend bereits 37 %. Ein ähnlicher Befund zeigt sich bei den Facharbeitern. Auch diese Gruppe wird zunehmend homogener in Bezug auf ihre Herkunft, sodass heute in Ostdeutschland zwei von drei Facharbeitern bereits einen Facharbeiter als Vater hatten. Generell gibt es in diesen beiden Gruppen einen merklichen Trend zur Homogenisierung, der weit über dem Niveau der westdeutschen Männer liegt. Bei den Frauen in Ostdeutschland findet man lediglich bei den Facharbeiterinnen eine deutliche Zunahme der Selbstrekrutierungsrate bis auf das Niveau der ostdeutschen Männer. Dagegen liegen für ostdeutsche Frauen die Selbstrekrutierungsraten bei qualifizierten und einfachen Angestellten merklich unter den Werten der ostdeutschen Männer, und diese Werte verändern sich auch kaum über die Zeit. Insgesamt zeigt sich bei der Selbstrekrutierung im Westen generell ein eher uneinheitlicher Trend, in Ostdeutschland hingegen stagnieren die Werte oder die Gruppen werden homogener. Angesichts der weiterhin sehr angespannten Situation auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt ist es unerlässlich zu prüfen, aus welchen Herkunftsgruppen sich die große Zahl der Arbeitslosen in Ostdeutschland zusammensetzt. Entsprechende Analysen, die hier nicht ausgewiesen werden, zeigen Folgendes: Von den arbeitslosen Männern haben heute gut zwei Drittel einen Vater aus einer der beiden Arbeiterpositionen. Dabei ist insbesondere der Anteil der arbeitslosen Facharbeitersçhne seit der Wiedervereinigung um 14 Prozentpunkte deutlich angestiegen. Bei den Frauen ist der gleiche Trend zu beobachten. Während der Anteil der arbeitslosen Arbeitertçchter nach der Wende bei ca. 50 % lag, hat deren Anteil binnen eines Jahrzehnts wie bei den Männern auf knapp 70 % zugenommen. Die Gruppe der arbeitslosen Männer und Frauen rekrutiert sich damit heute überproportional stark aus den Arbeiterpositionen. Diese Entwicklung kann man in Westdeutschland bereits seit den 1970er- Jahren beobachten. 599
5 17.2 Vererbung von Berufspositionen nach sozialer Herkunft In Tabelle 2 wird die Vererbung einer Berufsposition vom Vater auf den Sohn bzw. die Tochter dargestellt, das heißt die Zahlen geben an, wie groß der Anteil der Kinder von z. B. leitenden Angestellten ist, die wiederum leitende Angestellte werden. Aus dieser Perspektive stellt nicht mehr die Berufsposition der Befragten die Prozentuierungsgrundlage dar, sondern die Position des Vaters. Deutlich wird dies wieder bei den Landwirten: In Westdeutschland werden 20 % aller Bauernsçhne ebenfalls Landwirte. ¾hnliche Vererbungsraten findet man bei Selbstständigen und ungelernten Arbeitern. Ungefähr ein Drittel aller Sçhne aus leitenden, gehobenen oder einfachen Angestelltenpositionen nimmt heute die gleiche Position ein wie ihre Väter. Dabei zeigt sich, dass die Vererbungsrate bei Sçhnen von qualifizierten Angestellten und Beamten über die Zeit deutlich von 43 % auf 36 % abnimmt. Eine leichte Abnahme findet man auch bei Facharbeitersçhnen, die mit 41 % jedoch immer noch die Gruppe mit der hçchsten Vererbungsrate darstellen. Da es nach wie vor viele Berufsfelder gibt, die eher von Männern oder eher von Frauen besetzt werden, sind die Vererbungsraten von Vätern auf ihre Tçchter generell niedriger als die Vererbungsraten von Vätern auf ihre Sçhne. Ausnahme hierbei sind einfache Angestelltentätigkeiten und unqualifizierte Arbeiterpositionen. Generell findet man bei westdeutschen Frauen deutliche Veränderungen über die Zeit. Ungelernte Arbeiterpositionen werden heute viel seltener vererbt, die Rate sinkt von 38 % auf 28 %. Auch bei Landwirten und Facharbeitern sinken die Vererbungsraten leicht. Dagegen steigt die Weitergabe der väterlichen Berufsposition auf die Tochter bei qualifizierten und bei leitenden Angestelltenpositionen merklich an. Während in den 1970er-Jahren ein knappes Viertel aller Tçchter von qualifizierten Angestellten dem Weg ihres Vaters folgte, ist es heute bereits ein knappes Drittel, so dass die Vererbungsrate ähnlich hoch ist wie bei Männern. Bei den leitenden Positionen gab es ebenfalls einen starken Anstieg der Vererbungsrate. Heute nehmen 21 % der Frauen die gleiche Position wie ihre Väter ein. In den 1970er-Jahren waren es nur 12 %. Insgesamt übernehmen die westdeutschen Frauen in zunehmendem Ausmaß die guten Positionen der Väter. Wenig vorteilhafte Positionen dagegen werden zunehmend seltener auf die Tçchter übertragen. Bei ostdeutschen Männern gibt es für Angestellte und Beamte kaum Veränderungen in den Vererbungsraten. Bei den Facharbeitern dagegen findet man eine sinkende Vererbungsrate, sie nimmt um acht Prozentpunkte auf 51 % ab. Jeder zweite Facharbeitersohn nimmt damit heute auch eine Facharbeiterposition ein. Diese abnehmende Vererbungsrate für Männer bei zunehmender Homogenisierung der Facharbeiterschaft deutet auf ein generelles Schrumpfen solcher Positionen in Ostdeutschland hin. Bei ostdeutschen Frauen ist innerhalb der ausgewiesenen stark besetzten Berufspositionsgruppen kaum ein Trend zu erkennen. Interessanterweise hat sich in dem betreffenden Zeitraum die Berufsstruktur für ostdeutsche Frauen anders als bei ostdeutschen Männern nur unwesentlich geändert. Dabei ist auffällig, dass 600
6 Tab. 2: Vererbungsraten Anteil von Männern und Frauen, die die gleiche berufliche Position einnehmen wie ihre Väter, nach sozialer Herkunft Westdeutschland Ostdeutschland in % Männer Leitende Angestellte, hçhere Beamte, freie Berufe Qualifizierte Angestellte, gehobene Beamte Einfache, mittlere Angestellte und Beamte Selbstständige Landwirte Facharbeiter, Meister Un-/angelernte Arbeiter Frauen Leitende Angestellte, hçhere Beamte, freie Berufe Qualifizierte Angestellte, gehobene Beamte Einfache, mittlere Angestellte und Beamte Selbstständige Landwirte Facharbeiter, Meister Un-/angelernte Arbeiter Fallzahlen zu gering. Datenbasis: ALLBUS, SOEP, ZUMA-Standarddemografie, der Anteil an Facharbeiterinnen in Ostdeutschland nach wie vor deutlich hçher ist als in Westdeutschland. Bei der bisherigen Betrachtung einzelner Berufspositionen fällt der zeitliche Wandel eher moderat aus. Bei westdeutschen Männern kommt es für qualifizierte Angestellte bzw. Beamte zu einer Verringerung der Vererbungsraten und somit zu mehr sozialer Mobilität für Kinder aus diesen Elternhäusern. Westdeutsche Frauen dagegen schaffen es in zunehmendem Maße, ihre vorteilhaften Herkunftsbedingungen in hçhere Berufspositionen umzumünzen. Bei den Arbeiterpositionen kommt es hingegen sowohl bei westdeutschen Männern als auch bei ostdeutschen Männern und Frauen zu Homogenisierungstendenzen. Insgesamt gibt es bei dieser Betrachtungsweise wenig Hinweise auf eine umfassende Angleichung der Verhältnisse in Ost und West. Im Folgenden sollen nicht einzelne Berufspositionen untersucht werden, sondern es wird versucht, ein Gesamtbild der sozialen Mobilität bzw. der Vererbung von Berufspositionen aufzuzeigen. Eine solche Gesamtbetrachtung lässt auch eine Aussage darüber zu, ob diejenigen, die nicht die Berufsposition ihrer Väter erben, eher vorteilhaftere oder eher weniger vorteilhafte Berufspositionen besetzen als ihre Väter. 601
7 17.3 Ausmaß von sozialen Auf- und Abstiegen Um Auf- und Abstiege zu untersuchen, ist es erforderlich, die einzelnen Berufspositionen in einer Rangfolge anzuordnen. Dafür wird den leitenden Angestellten bzw. Beamten sowie den freien Berufen die vorteilhafteste Position zugeschrieben, gefolgt von den qualifizierten Angestellten bzw. Beamten. Am unteren Ende dieser Hierarchie befinden sich un- und angelernte Arbeiterpositionen. Die verbleibenden Gruppen der einfachen Angestellten, Facharbeiter, kleinen Selbstständigen und Landwirte sind nur sehr schwer hierarchisch zu differenzieren. Sie werden daher in einer einzigen recht heterogenen Gruppe zusammengefasst, sodass es insgesamt vier verschiedene Gruppen bzw. Hierarchiestufen gibt. Die oberste Zeile in Tabelle 3 beschreibt das Ausmaß der Gesamtmobilität, das heißt wie groß der Anteil der Personen ist, die eine andere Position einnehmen als ihre Väter. Es fällt auf, dass Frauen aufgrund spezifischer Berufspräferenzen im Vergleich zu ihren Vätern generell eine hçhere Gesamtmobilität aufweisen als Männer. Über die Zeit hinweg gibt es jedoch sowohl für Männer als auch für Frauen in Ost- und Westdeutschland nahezu keine Veränderung in der Gesamtmobilität. Die Rate ist im Westen seit Mitte der 1970er-Jahre, im Osten mindestens seit der Wiedervereinigung praktisch unverändert. Bei den Männern zeigt sich, dass die Mobilitätsrate in Ostdeutschland deutlich niedriger ist als in Westdeutschland, während sich die Gesamtmobilität bei Frauen in Ost und West nicht unterscheidet. Teilt man für Männer die Gesamtrate auf in vertikale Mobilität (Auf- und Abstiege) und in horizontale Mobilität (Mobilität auf der gleichen Hierarchieebene, zum Beispiel von Facharbeitern zu einfachen Angestellten), so zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede über die Zeit. Bei den westdeutschen Männern steigt der Anteil an vertikaler Mobilität um fünf Prozentpunkte in den letzten 30 Jahren, während die horizontale Mobilität um fünf Prozentpunkte schrumpft. Somit erhçht sich das Verhältnis zwischen diesen beiden Grçßen von 1,7 auf 2,4 zu Gunsten der vertikalen Mobilität, d. h. vertikale Mobilität kommt heute 2,4-mal so häufig vor wie horizontale Mobilität. Im Osten dagegen sinkt dieses Verhältnis für Männer leicht von 2,0 auf 1,7 in Ostdeutschland erfahren derzeit somit weniger Männer einen Auf- bzw. Abstieg im Vergleich zu ihren Vätern als noch zum Zeitpunkt unmittelbar nach der Wende. Bei den ostdeutschen Frauen ist dieser Trend noch stärker ausgeprägt. Das Ausmaß an vertikaler Mobilität sinkt um sechs Prozentpunkte, während die horizontale Mobilität um sechs Prozentpunkte steigt, sodass es heute ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den beiden Grçßen gibt (Verhältniswert von 1,0). Bei westdeutschen Frauen deutet sich in den letzten Jahren ein Trend an: Während die Werte im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts ohne erkennbaren Trend schwankten, scheint es zu Beginn des neuen Jahrtausends etwas mehr vertikale Mobilität bei gleichzeitiger Abnahme von horizontaler Mobilität zu geben. Die jeweils unteren Hälften der Teiltabellen zeigen an, ob es sich bei den vertikalen Bewegungen um Aufstiege oder um Abstiege gehandelt hat. Der zunehmende Anteil an vertikaler Mobilität für westdeutsche Männer ist in erster Linie auf eine stetige Zunahme von Abstiegen zurückzuführen. Zwar gab es bis zur Jahrtausendwende 602
8 auch vermehrt Aufstiege, doch dieser Trend scheint sich im neuen Jahrtausend nicht fortzusetzen, sodass insgesamt das Verhältnis zwischen Auf- und Abstiegen in den ersten fünf Jahren des neuen Jahrtausends leicht auf 1,9 sinkt. Vergleichsweise dramatisch dagegen fällt der Befund für die ostdeutschen Männer aus. Während es unmittelbar nach der Wiedervereinigung fast zweimal so viele Aufstiege wie Abstiege gab, hat sich das Verhältnis nun sogar umgekehrt: Auf einen Abstieg kommen nur noch 0,9 Aufstiege. Für Männer in Ostdeutschland ist das Risiko eines Abstieges in schlechtere Berufspositionen damit grçßer als die Chance eines Aufstiegs im Vergleich zu den Berufspositionen ihrer Väter. Tab. 3: Gesamtmobilität, vertikale und horizontale Mobilität, Auf- und Abstiegsraten Westdeutschland Ostdeutschland in % Männer Gesamtmobilität Gesamtmobilität umfasst: vertikale Mobilität horizontale Mobilität Verhältnis vertikale/ horizontale Mobilität 1,7 1,8 2,3 2,4 2,0 1,7 Vertikale Mobilität umfasst: Aufwärtsmobilität Abwärtsmobilität Verhältnis Aufstiege/Abstiege 2,4 2,4 2,4 1,9 1,8 0,9 Frauen Gesamtmobilität Gesamtmobilität umfasst: vertikale Mobilität horizontale Mobilität Verhältnis vertikale/ horizontale Mobilität 1,2 1,1 1,3 1,5 1,4 1,0 Vertikale Mobilität umfasst: Aufwärtsmobilität Abwärtsmobilität Verhältnis Aufstiege/Abstiege 0,8 1,0 1,3 1,9 1,3 1,1 Datenbasis: ALLBUS, SOEP, ZUMA-Standarddemografie, Bei den ostdeutschen Frauen geht die Entwicklung in die gleiche Richtung, ist jedoch weniger ausgeprägt. Auch bei den Frauen nimmt der Anteil der Aufstiege merklich von 24 auf 19 % ab, aber das Ausmaß an Abstiegen bleibt konstant, sodass sich heute Auf- und Abstiege im Vergleich zur Vaterposition ungefähr die Waage halten und sich die Frauen in Ostdeutschland in einer ähnlichen Situation befinden wie die Männer. Im Westen haben die Frauen dagegen in den letzten 30 Jahren ihre Aussichten auf bessere Positionen steigern kçnnen. Es kam zu einer deutlichen Zunahme der Auf- 603
9 stiege bei einer gleichzeitigen Abnahme der Abstiege, sodass das Verhältnis zwischen Auf- und Abstiegen bis zur Jahrtausendwende zunächst von 0,8 auf 1,3 und danach weiter bis auf ein Verhältnis von 1,9 gestiegen ist. Westdeutsche Frauen haben somit heute durchschnittlich bessere Positionen als ihre Väter. Hält diese Entwicklung weiter an, ist die Angleichung der Aufstiegschancen der Frauen an die der Männer in Westdeutschland absehbar Chancengleichheit in der Gesellschaft Die bisher dargestellten Ergebnisse geben die Mobilitätserfahrungen seit Mitte der 1970er-Jahre für Westdeutschland und seit der Wiedervereinigung für Ostdeutschland wieder. Ein wesentlicher Faktor für die soziale Mobilität in dieser Zeit waren die Veränderungen in der Beschäftigtenstruktur. Die Anzahl der Arbeiterpositionen ist gesunken, während im Angestellten- und Beamtenbereich zusätzliche Positionen geschaffen wurden. Diese so genannte strukturell bedingte Mobilität beeinflusst die Aufund Abstiegsmçglichkeiten der einzelnen Personen. Jedoch ändern sich diese Bedingungen für alle gleich, es gibt heute mehr vorteilhafte Berufspositionen als früher. Hat daher heute ein Facharbeiterkind im Vergleich zu einem Kind eines qualifizierten Angestellten ähnlich gute Chancen, eine vorteilhafte Position zu erreichen? Nicht notwendigerweise, denn es ist denkbar, dass sich zwar alle ein bisschen besser stellen, dass sich aber die Chancen für einen Aufstieg für ein Kind eines qualifizierten Angestellten im gleichen Maße erhçhen wie die Aufstiegschancen für ein Facharbeiterkind. Daher werden abschließend die so genannten Chancenverhältnisse zwischen solchen Kindern untersucht, d.h. es wird gefragt, wie groß die Chance für ein Kind eines qualifizierten Angestellten im Vergleich zu einem Facharbeiterkind ist, später selbst qualifizierter Angestellter bzw. Facharbeiter zu werden. In den 1990er-Jahren betrug dieses Chancenverhältnis 6:1 zu Gunsten der Kinder qualifizierter Angestellter. Für die folgende Analyse wurden für sämtliche Kombinationen von beruflichen Positionen derartige Chancenverhältnisse berechnet und diese in einem Modell zusammengefasst. Die Ergebnisse sind in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. Abbildung 1 zeigt für Männer die Entwicklung der Stärke des Zusammenhangs zwischen der sozialen Herkunft und der eigenen Berufsposition. Dabei werden drei Zeiträume unterschieden, wobei aufgrund der Fallzahlen die Jahre ab 2000 mit den 1990er-Jahren zusammengefasst werden. Die Stärke des Zusammenhangs ist auf der y-achse dargestellt. Für die 1970er-Jahre wurde dieser Zusammenhang auf den Wert»0«als Ausgangsniveau festgesetzt. Die Abweichung zu diesem Wert gibt dann die prozentuale Veränderung an, wobei negative Werte bedeuten, dass der Zusammenhang schwächer wird. Man kann für Westdeutschland sehen, dass sich die Stärke des Zusammenhangs in den 1980er-Jahren nicht verändert hat, dann aber eine Abnahme um 11 % in den 1990er-Jahren zu beobachten ist. Für westdeutsche Männer hat sich somit der Einfluss der sozialen Herkunft auf die eigene Berufsposition abgeschwächt, d. h. die Chancengleichheit für diese Männer hat 604
10 Abb. 1: Relative Veränderung der Stärke des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und eigener Position Männer in Ost- und Westdeutschland Datenbasis: ALLBUS, SOEP, ZUMA-Standarddemographie, sich im betreffenden Zeitraum erhçht. Für ostdeutsche Männer ist dagegen eine umgekehrte Entwicklung zu beobachten. Der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und eigener Berufsposition ist im Osten nach wie vor etwas schwächer ausgeprägt als im Westen; seit der Wiedervereinigung ist allerdings durch gegenläufige Entwicklungen eine Annäherung der Mobilitätschancen der Westdeutschen zu erkennen. Bei den Frauen (Abb. 2) zeigten sich nach der Wiedervereinigung ebenfalls deutliche Unterschiede zwischen Ost und West. In Ostdeutschland ist der Zusammenhang Abb. 2: Relative Veränderung der Stärke des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und eigener Position Frauen in Ost- und Westdeutschland Datenbasis: ALLBUS, SOEP, ZUMA-Standarddemographie,
11 zwischen sozialer Herkunft und eigener Berufsposition klar schwächer ausgeprägt, doch auch hier findet man über die Zeit eine Angleichung der Stärke des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und eigener Position Zusammenfassung Die soziale Herkunft hat trotz der Betonung von Chancengleichheit im Bildungswesen und der Hervorhebung des Leistungsgedankens in der Berufswelt nach wie vor einen starken Einfluss auf die spätere berufliche Position von Männern und Frauen in Deutschland. Für viele Berufspositionen ist eine zunehmende Homogenisierung der Zusammensetzung nach sozialer Herkunft zu konstatieren. Dies gilt insbesondere für Arbeiterpositionen in Ost- und Westdeutschland, die im Zeitverlauf zunehmend mit Arbeiterkindern besetzt werden. Ausnahmen hiervon bilden die Selbstständigen im Westen, deren Herkunftszusammensetzung heterogener wird. Bei der Vererbung von Berufspositionen zeigt sich für Westdeutschland eine Annäherung der Vererbungsraten von Männern und Frauen. Vor allem bei leitenden und bei qualifizierten Positionen gelingt es den Frauen zunehmend, diese vorteilhaften Positionen von ihren Vätern zu übernehmen. Bei der Gesamtbetrachtung von Auf- und Abstiegen zeigt sich mit Ausnahme der westdeutschen Frauen ein genereller Trend zu weniger Aufstiegsmobilität und zu mehr Abstiegsmobilität. Dabei gleichen sich die Geschlechter im Hinblick auf die Verhältnisse von Auf- und Abstiegen immer mehr an. Gleichzeitig bleiben jedoch die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland nach wie vor bestehen. Im Osten ist die Aufstiegsmobilität im Vergleich zur Position des Vaters deutlich schwächer ausgeprägt. Die Betrachtung der tatsächlichen Chancengleichheit bereinigt um strukturelle Einflüsse zeigt für Westdeutschland einen leichten Wandel hin zu mehr Gleichheit. Im Osten dagegen hat sich der Einfluss der sozialen Herkunft im letzten Jahrzehnt spürbar vergrçßert. Die ehemals deutlich hçhere Chancengleichheit für Männer und Frauen in Ostdeutschland hat so stark abgenommen, dass mittlerweile bei beiden Geschlechtern fast das Westniveau erreicht wird. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese gegenläufigen Trends auf einem gemeinsamen Niveau einpendeln werden oder ob die ungünstigeren Rahmenbedingungen in Ostdeutschland dazu führen, dass der Einfluss der sozialen Herkunft auf die eigene Berufsposition noch wichtiger wird als in Westdeutschland. (Reinhard Pollak) Weitere Informationen zum Thema Erwerbstätigkeit siehe Teil I, Kap
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