Datenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
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- Elizabeth Maus
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1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland Zweite, aktualisierte Auflage Auszug aus Teil 2 Bundeszentrale für politische Bildung
2 8 Umwelt Die Beeinträchtigung der Umwelt und der Verbrauch an natürlichen Ressourcen durch Wirtschaft und Lebensweise der Menschen hat in der öffentlichen Diskussion in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend Beachtung gefunden und zu einem erhöhten Problembewusstsein in der Bevölkerung geführt. In gleichem Maße erhöhte sich der Druck auf politische Entscheidungsträger und Wirtschaftsunternehmen, durch entsprechende Maßnahmen die verschiedenen Umweltprobleme anzugehen, was auch erfolgte. So wurden zahlreiche Verordnungen zum Schutz der Umwelt, insbesondere in den 90er-Jahren, erlassen, und durch technische Fortschritte konnten umweltfreundlichere Produkte und Produktionsverfahren erzielt werden. Diese Maßnahmen haben zu deutlichen Verbesserungen der Umweltqualität geführt (vgl. Teil I). Es stellt sich die Frage, wie sich vor dem Hintergrund dieser Erfolge beim Schutz und beim Zustand der Umwelt subjektive Wahrnehmungen und Beurteilungen der Umweltproblematik in der Bevölkerung verändert haben. Im Folgenden wird daher zunächst untersucht, wie sich wahrgenommene Umweltbeeinträchtigungen und -gefährdungen im Einzelnen sowie Bewertungen des Zustandes und des Schutzes der Umwelt insgesamt seit Beginn der 90er-Jahre in West- und Ostdeutschland entwickelt haben. Darüber hinaus werden Veränderungen in umweltrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen analysiert. Die zentrale Fragestellung bei allen Analysen ist, wie das gegenwärtige Problembewusstsein für Umweltbelange und die Bereitschaft der Bürger, persönlich dafür einzutreten, einzuschätzen ist. Diese Frage ist von nicht unerheblicher Bedeutung für die weitere Entwicklung des Zustands der Umwelt, denn jeder Bürger kann durch entsprechende Lebensstile und Verhaltensweisen zum Schutz der Umwelt beitragen, was jedoch ein entsprechendes Problembewusstsein voraussetzt. 8.1 Wahrgenommene Umweltbeeinträchtigungen und -gefährdungen Für eine Reihe konkreter Umweltprobleme kann untersucht werden, inwieweit sich die Bürger dadurch persönlich beeinträchtigt fühlen bzw. inwieweit sie die Umwelt dadurch überhaupt gefährdet sehen. Es zeigt sich, dass zwischen 1994 und 1999 persönliche Beeinträchtigungen durch Luftverschmutzung, Lärm und Mangel an Grünflächen in der Wohngegend vor allem in Ostdeutschland seltener geworden sind, aber auch in Westdeutschland lassen sich Verbesserungen feststellen (vgl. Tab. 1). So ist in Ostdeutschland der Anteil der Personen, der eine starke oder sehr starke Beeinträchtigung durch Luftverschmutzung am Wohnort angibt, von 18 % im Jahr 1994 auf 8 % im Jahr 1999 gesunken und liegt damit auf ähnlich niedrigem Niveau wie in 524
3 Westdeutschland. Auch im Hinblick auf Lärmbelästigungen und den Zugang zu Grünflächen stellt sich die Situation in Ostdeutschland 1999 erheblich günstiger dar als 1994 und nur wenig ungünstiger als in Westdeutschland. Nach wie vor lassen sich für beide Regionen in den kleineren Gemeinden geringere Beeinträchtigungen als in den Großstädten feststellen. Die allgemeine Gefährdung der Umwelt durch verschiedene Umweltprobleme wird zum Teil ebenfalls geringer eingeschätzt als noch vor einigen Jahren (vgl. Abb. 1). Die Luftverschmutzung durch Autos wird im Jahr 2000 für weniger gefährlich als 1993 gehalten, ein Ergebnis, das der Entwicklung hin zu emissionsärmeren Kraftfahrzeugen entspricht. Auch hier sind die Verbesserungen im Osten besonders groß, wo nun, im Jahr 2000, eine geringere Umweltgefährdung durch Autos wahrgenommen wird als im Westen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Osten einerseits die Fortschritte im Tab. 1: Beeinträchtigungen durch Umweltprobleme am Wohnort in West- und Ostdeutschland Anteil mit»sehr starker«und»starker«beeinträchtigung 1 durch... Lärmbelästigung Luftverschmutzung Mangel an Grünflächen West Ost West Ost West Ost in % Insgesamt Ortsgröße, 1999 Bis Einwohner bis< bis < bis < und mehr Beantworter/innen des Haushaltsfragebogens; übrige Antwortkategorien»gerade erträglich«,»gering«,»gar nicht«. Datenbasis: SOEP 1994, Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit der Personenwagen zwar erheblich waren, aber andererseits auch der Bestand stark zugenommen hat und kaum noch hinter Westdeutschland zurückbleibt. In den neuen wie den alten Ländern hat sich darüber hinaus die wahrgenommene Gefahr durch Kernkraftwerke gegenüber 1993 verringert, was mit dem inzwischen eingeleiteten Ausstieg aus der Atomenergie zusammenhängen könnte. Trotzdem hält auch 2000 noch weitaus mehr als die Hälfte der Bevölkerung Kernkraftwerke für»äußerst«oder»sehr gefährlich«für die Umwelt. Bei allen anderen Umweltproblemen können nur geringfügige oder gar keine Verminderungen des wahrgenommenen Gefahrenpotenzials festgestellt werden, und aus der Sicht der ostdeutschen Bevölkerung haben sich einige Probleme sogar verschärft, wie z. B. der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien in der Landwirtschaft und die Luftverschmutzung durch die Industrie. Ostdeutsche halten 2000 nicht nur 525
4 Abb. 1: Wahrgenommene Umweltgefährdungen Westdeutschland Ostdeutschland Anteile»äußerst gefährlich«und»sehr gefährlich«für die Umwelt (in %) Luftverschmutzung durch Industrie Weltweiter Temperaturanstieg Gewässerverschmutzung Pestizide Kernkraftwerke Luftverschmutzung durch Autos Genmanipulation von Nutzpflanzen Datenbasis: ISSP 1993, diese, sondern auch alle anderen Umweltprobleme mit Ausnahme der Gefährdung durch Autos und durch Kernkraftwerke für gravierender als Westdeutsche. Übereinstimmend werden jedoch die Luftverschmutzung durch die Industrie, der weltweite Temperaturanstieg und die Verschmutzung von Bächen, Flüssen und Seen am häufigsten als schwer wiegende Umweltprobleme empfunden. 8.2 Zufriedenheit mit dem Zustand der Umwelt und Sorgen um den Schutz der Umwelt Die vorhergehende Darstellung zeigt, dass die verschiedenen Umweltprobleme von der Bevölkerung differenziert beurteilt werden und sowohl positive als auch negative Veränderungen wahrgenommen werden. Es stellt sich nun die Frage, wie eine eher zusammenfassende Bewertung der Umweltproblematik ausfällt. Dazu werden zwei Indikatoren betrachtet: die Zufriedenheit mit dem»zustand der Umwelt hier in der Region«und die Sorgen um den»schutz der Umwelt«. Es kann davon ausgegangen werden, dass beide Bewertungen zum einen durch die objektiv vorhandenen Umweltbelastungen beeinflusst werden und der letztere Indikator auch von den wahr- 526
5 Abb. 2: Sorgen um die Umwelt und Umweltzufriedenheit»Große Sorgen«in% Anteile der Personen mit»großen«sorgen um den Umweltschutz (in %), durchschnittliche Zufriedenheit mit dem Zustand der Umwelt Zufriedenheit West Zufriedenheit Ost Sorgen - West Sorgen - Ost Zufriedenheitsskala Datenbasis: SOEP genommenen Maßnahmen zum Schutz der Umwelt. Zum anderen sind derartige Bewertungen aber auch davon abhängig, welcher Stellenwert der Umwelt beigemessen wird, welches Problembewusstsein in der Bevölkerung vorhanden ist. Die Zufriedenheit mit dem Umweltzustand in der Region hat sich in Ostdeutschland zwischen 1990 und 1999 nahezu kontinuierlich von einem durchschnittlichen Skalenwert von 3,1 auf einen Wert von 6,5 verbessert (vgl. Abb. 2), und der Anteil der eher Zufriedenen stieg von 18 % auf 72 %. Danach ging die Zufriedenheit insgesamt wieder zurück, und zwar auf einen Durchschnittswert von 6,1 im Jahr Auch in Westdeutschland hat die Zufriedenheit mit dem Umweltzustand bis 1999 zugenommen, allerdings erst in den beiden letzten Jahren. Davor war das Zufriedenheitsniveau von kurzfristigen Schwankungen in den Jahren 1993 und 1994 abgesehen relativ stabil. Nach 1999 lässt sich nun wie im Osten ein deutlicher Rückgang der Zufriedenheit von einem Durchschnittswert von 7,1 auf 6,4 im Jahr 2002 feststellen. Im gesamten Zeitraum seit Beginn der 90er-Jahre waren Westdeutsche jedoch zufriedener mit dem Umweltzustand in ihrer Region als Ostdeutsche. Der Anstieg der Zufriedenheit bis 1999 war begleitet von einem Rückgang des Anteils der Bevölkerung, der sich große Sorgen um den Schutz der Umwelt machte. Dieser Anteil fiel von einem Maximum von 62 % (West) bzw. 58 % (Ost) im Jahr 1990 auf ein 527
6 Minimum von jeweils 23 % im Jahr Die Besorgnis um den Umweltschutz verminderte sich keineswegs kontinuierlich, sondern ist durch Schwankungen gekennzeichnet, wobei die Entwicklungen im Westen und Osten weitgehend parallel verliefen. Ein erster starker Rückgang der Sorgen um den Umweltschutz kann zwischen 1990 und 1991 konstatiert werden. Möglicherweise haben in dieser Zeit Sorgen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung die Umweltproblematik in den Hintergrund gedrängt. Bis 1992, dem Zeitpunkt des Umweltgipfels in Rio, stieg der Anteil der Bevölkerung, der große Sorgen äußerte, wieder erheblich an, ohne jedoch die hohen Ausgangswerte zu erreichen. Bis 1994 folgte eine weitere erhebliche Abschwächung der Besorgnis um den Umweltschutz und eine erneute leichte Zunahme bis 1995, die mit der zum Zeitpunkt der Befragung im Frühjahr stattfindenden Weltklimakonferenz in Berlin und der damit verbundenen verstärkten Thematisierung des Problems der Treibhausgase zusammenhängen könnte. Von 1995 bis 1999 verringerte sich nahezu kontinuierlich der Bevölkerungsanteil mit großen Sorgen um den Schutz der Umwelt. Zwischen 1999 und 2000 lässt sich nun im Westen wie im Osten, entsprechend dem Trend bei der Zufriedenheit mit dem Umweltzustand, zunächst ein erneuter Anstieg des Bevölkerungsanteils mit großen Sorgen um den Umweltschutz feststellen. In den darauf folgenden beiden Jahren ging das Ausmaß der Besorgnis jedoch wieder zurück auf das Niveau von Tab. 2: Zufriedenheit mit dem Zustand der Umwelt und Sorgen um den Umweltschutz in Abhängigkeit von Merkmalen der Wohngegend Zufriedenheit mit dem Umweltzustand 1»Große Sorgen«Mittelwert Eher zufrieden Eher unzufried. um Umweltschutz West Ost West Ost West Ost West Ost Mittelwert in % Insgesamt 6,4 6, Beeinträchtigung durch Lärm Sehr stark/stark 5,4 5, Gering/gar nicht 7,3 6, Luftverschmutzung Sehr stark/stark 4,8 5, Gering/gar nicht 7,4 7, Mangel an Grünflächen Sehr stark/stark 4,5 4, Gering/gar nicht 7,2 6, Ortsgröße bis Einwohner 6,8 6, bis < ,7 6, bis < ,5 6, bis < ,2 6, und mehr 5,9 5, Zufriedenheitsskala von 0 bis 10; 0 =»Ganz und gar unzufrieden«, 10 =»Ganz und gar zufrieden«; Kategorie:»Eher unzufrieden«(0 bis 4),»Eher zufrieden«(6 bis 10). Datenbasis: SOEP 1999,
7 Die Zunahme der Zufriedenheit mit dem Umweltzustand und die Abnahme der Sorgen um den Umweltschutz bis zum Ende der 90er-Jahre korrespondieren mit den einleitend genannten objektiven Verminderungen von Umweltbelastungen und einer Steigerung von Maßnahmen zum Schutz der Umwelt im beobachteten Zeitraum. Die Abhängigkeit der Bewertungen von Umweltzustand und Umweltschutz von der objektiven Umweltsituation lässt sich zwar mit den Daten nicht direkt aufzeigen, aber es können zumindest Befunde angeführt werden, die einen solchen Zusammenhang nahe legen. So ist festzustellen, dass die Unzufriedenheit mit dem Umweltzustand und das Ausmaß an Sorgen um den Umweltschutz bei Personen, die starke Beeinträchtigungen durch Lärm, Luftverschmutzung und einen Mangel an Grünflächen in der Wohngegend angeben, höher ist als bei Personen mit nur geringen Beeinträchtigungen (vgl. Tab. 2). Darüber hinaus variiert die Zufriedenheit mit dem Umweltzustand mit der Größe des Wohnortes. In den großen Städten, die eine vergleichsweise hohe Umweltbelastung aufweisen, ist die Zufriedenheit erheblich geringer als in den kleineren Gemeinden. In der Zufriedenheit mit dem Umweltzustand und den Sorgen um den Umweltschutz spiegelt sich aber auch das Problembewusstsein in der Bevölkerung wider. Dies wird durch eine Betrachtung der Zusammenhänge mit der Parteiidentifikation deutlich: Anhänger von Bündnis 90/Die Grünen äußern im Westen wie im Osten Deutschlands häufiger große Sorgen um den Schutz der Umwelt und eine geringere Zufriedenheit mit dem Zustand der Umwelt als beispielsweise Sympathisanten von CDU/CSU (vgl. Abb. 3). So stellt sich die Frage, ob die vergleichsweise positiven Bewertungen von Umweltzustand und Umweltschutz am Ende der 90er-Jahre nicht doch auch auf ein gesunkenes Problembewusstsein in der Bevölkerung hindeuten. Abb. 3: Zufriedenheit mit dem Umweltzustand und Sorgen um den Umweltschutz nach Parteipräferenz Zufriedenheit mit dem Umweltzustand (Mittelwert auf Skala von 0 bis 10) 6,1 17 CDU/CSU 6,7 17 6,7 17 FDP 6,4 14 Große Sorgen um den Umweltschutz (in %) 6,2 6,3 SPD ,1 5,7 PDS ,1 5,9 Bündnis 90/ Die Grünen Westdeutschland Ostdeutschland Datenbasis: SOEP
8 8.3 Umweltrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen Weitere Hinweise zu dieser Frage erhält man durch die Analyse von Indikatoren, die die Bereitschaft der Bürger, persönlich zum Schutz der Umwelt beizutragen, und den Stellenwert, den sie dem Umweltschutz zumessen, erfassen. Hier zeigt sich zunächst, dass nach wie vor die Mehrheit der Bürger im Jahr 2000 vorgibt, sich umweltgerecht zu verhalten, selbst wenn dies mit einem höheren Aufwand an Geld oder Zeit verbunden ist (vgl. Abb. 4). Gegenüber 1993 hat sich der Anteil der Bevölkerung, der auf einer derart allgemeinen und unverbindlichen Ebene Umweltbewusstsein dokumentiert, nur wenig verringert und liegt im Westen etwas höher als im Osten. Auch wenn man nach konkreten Beiträgen zum Umweltschutz wie nach der Beteiligung an der Sammlung von Wertstoffen fragt, findet man ganz überwiegend ein positives Verhalten in der Bevölkerung. So geben drei Viertel der Bürger im Jahr 2000 an, Abb. 4: Umweltrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen Westdeutschland Anteile in % Ostdeutschland 61 55»Ich tue das, was für die Umwelt richtig ist...« Sammeln von Wertstoffen:»immer« Einschränkung des Autofahrens der Umwelt zuliebe:»immer«,»oft« Abstriche vom Lebensstandard zum Schutz der Umwelt sind akzeptabel Viel höhere Preise zum Schutz der Umwelt wären akzeptabel Viel höhere Steuern zum Schutz der Umwelt wären akzeptabel Umweltschutz ist»sehr wichtig« Umweltschutz ist»weniger wichtig«,»ganz unwichtig« (Wichtigkeit: 1994) 2000 (Wichtigkeit: 1999) 1»Ich tue das, was für die Umwelt richtig ist, auch wenn mich das mehr Geld oder Zeit kostet«; Anteile»stimme stark zu«und»stimme eher zu«. Datenbasis: ISSP 1993, 2000; SOEP 1994,
9 immer ihren Müll zu trennen, während es 1993 erst 58 % im Westen und 51 % im Osten waren. Das Bild ändert sich jedoch, wenn man den Blick auf materielle Opfer und Einschränkungen richtet, die man für die Umwelt hinzunehmen bereit ist. In Westdeutschland fänden es 43 % für sich persönlich akzeptabel, Abstriche von ihrem Lebensstandard zum Schutz der Umwelt zu machen, in Ostdeutschland liegt der entsprechende Anteil mit 27 % noch viel niedriger. Damit ist die Bereitschaft zu Entbehrungen in den neuen wie den alten Ländern gegenüber 1993 erheblich gesunken. Und obwohl nach wie vor die Mehrheit der Deutschen die Luftverschmutzung durch Autos als äußerst oder sehr gefährlich für die Umwelt betrachtet, gibt nur eine Minderheit von 27 % der Autofahrer im Westen und 17 % im Osten an, das Autofahren der Umwelt zuliebe»immer«oder zumindest»oft«einzuschränken. Auch die Akzeptanz höherer Preise und höherer Steuern zum Schutz der Umwelt ist ein Jahr nach Einführung der Ökosteuer und nach In-Kraft-Treten der 2. Stufe von Steuererhöhungen gering und im Vergleich zu 1993 erheblich zurückgegangen. Im Jahr 2000 würden nur etwas mehr als ein Drittel der Westdeutschen und ein Fünftel der Ostdeutschen höhere Preise billigen und die Zustimmung zu höheren Steuern fällt noch geringer aus. Nur 21 % der Bürger in den alten und 14 % der Bürger in den neuen Bundesländern sind bereit, noch höhere Steuern zu bezahlen. Im Jahr 1993 standen noch ein Drittel bzw. ein Fünftel der Bürger Steuererhöhungen positiv gegenüber. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass die Bereitschaft, einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, bei den meisten Bürgern dort aufhört, wo er mit finanziellen Belastungen und Einschränkungen der Lebensstandards verbunden ist. Die Bereitschaft zu materiellen Opfern ist zwischen 1993 und 2000 zudem erheblich gesunken. Für sich genommen mag dieses Ergebnis zwar kein ausreichendes Indiz für ein abnehmendes Problembewusstsein in der Bevölkerung sein, doch ein weiterer Befund legt die Schlussfolgerung eines sinkenden Stellenwerts von Umweltbelangen am Ende der 90er-Jahre nahe: Der Anteil der Bevölkerung, der Umweltschutz als sehr wichtig für das eigene Wohlbefinden und die Zufriedenheit bezeichnet, ist in den alten Bundesländern von 43 % im Jahr 1994 auf 34 % 1998 und 30 % 1999 zurückgegangen. In den neuen Bundesländern fiel dieser Anteil von 63 % im Jahr 1990 auf 42 % 1994 und 28 % Der Stellenwert des Umweltschutzes hat sich vor allem bei jüngeren Bevölkerungsgruppen verringert (vgl. Tab. 3). In der Gruppe der 18- bis 30-Jährigen sank der Anteil, der Umweltschutz als sehr wichtig betrachtet, zwischen 1994 und 1999 im Westen von 42 % auf 24 % und im Osten von 37 % auf 21 %, und der Anteil, der den Umweltschutz für weniger wichtig oder unwichtig hält, stieg von 9 % auf 15 % bzw. von 11 % auf 20 %. Im Westen ging in den jüngeren Altersgruppen außerdem der Anteil, der sich nach eigenen Angaben umweltgerecht verhält, deutlich zurück. Insgesamt findet man somit 1999 bei der älteren Bevölkerung mehr Zustimmung zum Umweltschutz als bei der jüngeren Bevölkerung. Dennoch besteht eine vergleichsweise geringe Bereitschaft der Älteren zu materiellen Einschränkungen, was nur zum Teil durch ein geringeres Einkommen erklärbar ist. 531
10 Tab. 3: Umweltrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen 1»Ich tue, was für die Umwelt richtig ist...«es fänden akzeptabel zum Schutz der Umwelt... viel höhere Preise viel höhere Steuern Abstriche vom Lebensstandard Umweltschutz ist... sehr wichtig weniger wichtig/ ganz unwichtig in % Westdeutschland Geschlecht Männer Frauen Alter Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Schulabschluss Ohne/Hauptschule Mittlere Reife/ Fachhochschulreife Abitur Parteipräferenz CDU/CSU FDP SPD Bündnis 90/Grüne PDS 45 9 Ostdeutschland Geschlecht Männer Frauen Alter Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Schulabschluss Ohne/Hauptschule Mittlere Reife/ Fachhochschulreife Abitur Parteipräferenz CDU/CSU FDP SPD Bündnis 90/Grüne PDS Zu Formulierungen und Antwortkategorien der Items siehe Abb. 4. Datenbasis: ISSP 1993, 2000; SOEP 1994,
11 Die Akzeptanz von höheren Preisen und Steuern und von Einschränkungen des Lebensstandards ist bei Personen mit höherer Bildung deutlich größer als in den unteren Bildungsschichten, und zwar unabhängig vom Einkommensniveau der jeweiligen Haushalte. Sie ist aber auch hier gegenüber 1993 zurückgegangen. Eine verringerte Bereitschaft, Abstriche vom erreichten Wohlstandsniveau zu machen, findet man zudem quer durch alle Parteianhänger. Zwar ist im Westen unter den Anhängern von Bündnis 90/Die Grünen die Zustimmung zu höheren Preisen und Steuern etwas gestiegen, doch eine Absenkung des Lebensstandards zum Schutz der Umwelt wird auch von dieser Bevölkerungsgruppe in geringerem Maße für akzeptabel gehalten als noch wenige Jahre zuvor. Darüber hinaus messen sie auch dem Umweltschutz generell 1999 weniger Bedeutung zu als Nach wie vor treten Anhänger von Bündnis 90/Die Grünen jedoch am stärksten für den Schutz der Umwelt ein. Das Ergebnis eines abnehmenden Problembewusstseins in der Bevölkerung für Belange der Umwelt wird durch Erhebungen des Umweltbundesamtes bestätigt. Danach scheint das Jahr 2000 aber bereits den Beginn einer Trendwende hin zu einem wieder steigenden Stellenwert der Umweltthematik zu markieren. Dies stimmt mit dem hier präsentierten Befund einer Zunahme der Unzufriedenheit mit dem Zustand der Umwelt nach 1999 überein. Es bleibt abzuwarten, ob in den nächsten Jahren Probleme des Umweltschutzes für die Bürger weiterhin wieder subjektiv an Bedeutung gewinnen oder durch andere wichtige gesellschaftspolitische Themen wie Arbeitslosigkeit, Reformen des Systems der sozialen Sicherung oder Staatsverschuldung eher in den Hintergrund gedrängt werden. (Regina Berger-Schmitt) Weitere Informationen zum Thema Umwelt siehe Teil I, Kap. 19, zum Thema Umwelt und Verkehrsverhalten Teil I, Kap
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