Statistische Monatshefte Niedersachsen 7/2014. Aus dem Inhalt: Wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen 2013

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1 Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen 7/0 Aus dem Inhalt: Wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen 0 Kreistabelle: Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 0 Branchenstruktur des Verarbeitenden Gewerbes nach Umsatzanteilen im Jahr 0 Übrige 7, % Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung 7, % Fahrzeugbau,6 % 78,0 Mrd. Papier und Druckgewerbe,9 % H. v. chemischen u. pharmazeutischen Erzeugnissen 5,6 % Gummi und Kunststoffverarbeitung,6 % Elektrotechnik,5 % Metallerzg. u. bearb., Herst. v. Metallerzeugnissen 8, % Maschinenbau 6,5 %

2 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit p = vorläufige Zahl. = Zahlenwert unbekannt oder aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht r = berichtigte Zahl X = Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder Fragestellung trifft nicht zu s = geschätzte Zahl = Angabe fällt später an dav. = davon. Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet / = Nicht veröffentlicht, weil nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ dar. = darunter. Mit diesem Wort wird die Ausgliederung einzelner Teilmassen angekündigt () = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. Soweit nicht anders vermerkt ist, wurden die Tabellen im Landesamt für Statistik Niedersachsen erarbeitet und gelten für das Gebiet des Landes Niedersachsen. Information und Beratung Auskünfte aus allen Bereichen der amtlichen Statistik unter: Tel.: , Fa: auskunft@statistik.niedersachsen.de Internet: Impressum Statistische Monatshefte Niedersachsen ISSN 0957 Herausgeber: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Hannover. V.i.S.d.P.: Eckart Methner Bezugspreis : Einzelheft 5,50, Jahresabonnement mit Heften 8,50 Erscheinungsweise: monatlich. Bestellungen an das Landesamt für Statistik Niedersachsen Schriftenvertrieb, Postfach , 07 Hannover. vertrieb@statistik.niedersachsen.de Göttinger Chaussee 76, 05 Hannover, Telefon , Fa Kündigung des Jahresabonnements schriftlich 6 Wochen zum Quartalsende. Landesamt für Statistik Niedersachsen, Hannover 0. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Statistische Monatshefte Niedersachsen 68. Jahrgang. Heft 7 Juli 0 Inhalt Tetteil Neues aus der Statistik... Auf einen Blick: Motorradunfälle auf niedersächsischen Straßen im Jahr 0... Beiträge Wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen 0... Ergebnisse des Zensus zweiter Veröffentlichungstermin...8 Veranstaltungshinweis: Einführung in die Mikrodatenanalyse mit ausgewählten CAMPUSFiles...0 Konjunktur aktuell... Tabellenteil Landwirtschaft Tierische Produktion...5 Produzierendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe im. Quartal 0 nach kreisfreien Städten und Landkreisen...6 Außenhandel Außenhandel im April Verkehr Straßenverkehrsunfälle im März Güterumschlag in der Binnenschifffahrt März Güterumschlag der Seeschifffahrt März Flugverkehr auf dem Flughafen HannoverLangenhagen Mai Handel und Gastgewerbe, Tourismus Umsatzentwicklung und Beschäftigte im Einzel und KfzHandel Januar bis April Umsatzentwicklung und Beschäftigte im Gastgewerbe Januar bis April Umsatzentwicklung und Beschäftigte im Großhandel Januar bis April Beherbergung im Reiseverkehr im April Gewerbeanzeigen Gewerbeanzeigen Januar bis April Insolvenzverfahren Januar bis April Öffentliche Finanzen Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik. Quartal Öffentliche Sozialleistungen. Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz im Laufe des Berichtsjahres 0 nach Leistungsart und Trägergruppen Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 0 regionale Gliederung Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am..0 nach Trägergruppen, Art und Form der Leistung, Geschlecht und Altersgruppe..68. Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am..0 nach Stellung zum Haushaltsvorstand, aufenthaltsrechtlichem Status, Staatsangehörigkeit und Geschlecht Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am..0 nach Alter, Geschlecht, Leistungsarten und regionaler Gliederung...70 Zahlenspiegel Niedersachsen...7 Veröffentlichungen des LSN im Juni Verzeichnis der farbigen thematischen Karten...76 Aufstellung häufig nachgefragter Tabellen...78

4 Neues aus der Statistik Grund und Gewerbesteuerhebesätze aller Kommunen Deutschlands für 0 verfügbar Welche Kommune in Deutschland bietet den Unternehmen den günstigsten Gewerbesteuerhebesatz? Wo sind für Landwirte und wo für Hauseigentümer die Grundsteuerhebesätze am höchsten? Diese Informationen stehen für das Jahr 0 kostenlos im Internet zur Verfügung. Die Gemeinschaftsveröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder beinhaltet für alle 6 deutschen Kommunen Angaben zu den Hebesätzen der Grundsteuer A (für land und forstwirtschaftlich genutzte Flächen), der Grundsteuer B (für sonstige Grundstücke) und der Gewerbesteuer im Jahr 0. Bei den 00 Städten und Gemeinden in Niedersachsen lag die Spanne bei der Grundsteuer A zwischen 50 Prozent in Groß Ippener (Landkreis Oldenburg) und 700 Prozent in Jameln (Landkreis LüchowDannenberg). Den geringsten Hebesatz bei der Grundsteuer B meldete mit 00 Prozent Gorleben, den höchsten Wert von 600 Prozent verzeichneten neben der Landeshauptstadt Hannover auch die Stadt Laatzen. Diese beiden Gemeinden wiesen ebenfalls den höchsten Gewerbesteuerhebesatz mit 60 Prozent auf. Dem standen am anderen Ende Gemeinden mit dem niedrigsten Gewerbesteuerhebesatz von 00 Prozent gegenüber. Im StatistikPortal der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder ( stehen die Hebesätze der Realsteuern Ausgabe 0 für alle 6 Gemeinden Deutschlands in der Rubrik Veröffentlichungen zum kostenlosen Download bereit. Frühjahrstagung 0 Am 8. Juni 0, kurz vor dem kalendarischen Sommeranfang, fand in diesem Jahr unsere traditionelle Frühjahrstagung statt. Das Thema lautete Migration Datenlage und Datenbedarf. In Ihrem Grußwort informierte Frau SchröderKöpf, dass die Landesregierung einen deutlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gewinn durch die Einwanderung junger, ausgebildeter Migranten sieht. Gleichzeitig wisse man jedoch auch um die Verp ichtung, die Rahmenbedingungen zu gestalten Stichwort Willkommenskultur. Daneben hob Frau SchröderKöpf eplizit die gute Arbeit der amtlichen Statistik hervor, die unter anderem eine wichtige Grundlage für politische Entscheidungen darstellt. Der Reigen der weiteren Beiträge begann mit der historischen Betrachtung des Phänomens Migration durch Herrn Apl. Prof. Dr. Oltmer von der Universität Osnabrück. Daran anschließend stellte Frau Zufall die neusten Ergebnisse des Zensus zu dem Themenkomple Migration auf regionaler Ebene vor. Herr Postler von der Bundesagentur für Arbeit präsentierte ein ganz neues Erhebungsinstrument seines Hauses, eine Befragung der BA Kunden zum Migrationshintergrund. Zu der Realität im kommunalen Raum äußerte sich Herr Dr. Böckler. Er arbeitet in der Stadt Duisburg, die in diesem Jahr hohe Medienaufmerksamkeit erhalten hat durch eine starke Zuwanderung von Bulgaren und Rumänen. Die Tagung schloss mit dem Beitrag von Herrn Dr. Hadeed von der Arbeitsgemeinschaft MigrantInnen und Flüchtlinge (AMFN e.v.) zu den Wünschen und Forderungen der MigrantInnen. Die Beiträgen der Referenten sind in unserem Internetauftritt einsehbar: LSN/Aktuelles/Veranstaltungen/VeranstaltungenArchiv: php?navigation_ id=78&article_ id=9550&_ psmand=0#migrat.

5 Auf einen Blick Motorradunfälle auf niedersächsischen Straßen im Jahr 0 Im Frühjahr und Sommer holen viele Motorradfahrer in Niedersachsen, aber auch im gesamten Bundesgebiet, wieder ihre Maschinen hervor und genießen die Freiheit der Straße. Leider kommt es dann immer wieder zu Unfällen, wobei die Motorradfahrer gegenüber PKW und LKW ein größeres Verletzungsrisiko eingehen. Im Jahr 0 verunglückten insgesamt Menschen auf Niedersachsens Straßen, sowohl als Verursacher als auch als Unfallbeteiligte; darunter befanden sich auch 58 Personen als Fahrer oder Beifahrer auf Motorrädern (Motorzweiräder mit Kennzeichen). Von den verunglückten Motorradfahrern und fahrerinnen verunglückten 5 (, %) so schwer, dass sie verstarben. Weitere 75 (9,6 %) Personen zogen sich schwere Verletzungen zu, und rund zwei Drittel der Verunglückten ( 7 Personen, 68, %) kamen mit leichten Verletzungen davon. Der Frauenanteil bei den Verunglückten mit Motorrädern lag bei gut %, bei den Getöteten und Schwerverletzten el ihr Anteil mit 0, % beziehungsweise, % jedoch sehr viel niedriger aus. Gegenüber dem Jahr 0 ging die Zahl der Motorradunfälle insgesamt um 6,8 % zurück, die Zahl der Getöteten sogar um 8,9 %. Seit über Jahren hat die Zahl der Motorradunfälle nur noch im Jahr 008 so niedrig gelegen wie 0. Damals waren bei 8 Motorradunfällen 8 Motorradfahrer und fahrerinnen durch den Unfall zu Tode gekommen. Differenziert nach Altersgruppen konnten 0 bei allen Graden der Verletzungsschwere insbesondere zwei größere Gefährdungsgruppen festgestellt werden (siehe Abbildung). Neben einer starken Gefährdung der jungen Motorradfahrer im Alter vom Erwerb des Motorradführerscheins bis ca. 9 Jahre gab es auch eine besondere Gefährdung der Personen im Alter von 5 bis 9 Jahren. Bei den Motorradunfällen waren in gut der Hälfte der Unfälle ( Fällen, 5,7 %) die Motorradfahrer die Hauptverursacher. Auslöser waren neben sonstigem Fehlverhalten (59 Fälle) und sonstigen Ursachen (6 Fälle) insbesondere die nicht angepasste Geschwindigkeit ( Fälle) sowie Fehler beim Überholen (08 Fälle) und ungenügender Sicherheitsabstand (07 Fälle). Im Wochenverlauf ereigneten sich die mit Abstand meisten Motorradunfälle an den Wochenenden. An Samstagen kam es durchschnittlich zu insgesamt 90 verunglückten Personen bei Motorradunfällen, an den Sonntagen sogar zu 5 Verunglückten. Im Vergleich dazu lag die Zahl der Verletzten an den Wochentagen bei 07 bis 80. Und während in der Woche die gefährlichste Zeit zwischen 6 bis ca. 8 Uhr lag, also zu Zeiten des Feierabendverkehrs, verunglückten die Motorradfahrer am Wochenende häu ger am Mittag und am Nachmittag sonntags zwischen bis 8 Uhr und samstags zwischen 5 bis 6 Uhr. Quelle: LSNOnline Datenbank für Niedersachsen auf Gemeindeebene Nr. 76 Verkehrsunfallstatistik 0 Annegret Vehling Anzahl 50 Motorradunfälle 0 in Niedersachsen Verunglückte nach Altersgruppen und Verletzungsschwere Leichtverletzte Schwerverletzte 00 Getötete u.ä.

6 Heiko Irps (Tel ) Wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen 0 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen war 0 stabil, ohne Wachstum. Nach der vorläufigen Jahresrechnung ergab sich für Niedersachsen im Jahr 0 zwar ein nominaler Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von +, % gegenüber dem Vorjahr auf 9 Mrd. Euro. Real, also preisbereinigt, blieb das BIP unverändert. Niedersachsen blieb im vergangenen Jahr mit seinem stagnierenden BIP auch hinter der geringen Steigerung im Bundesdurchschnitt (real +0, %) zurück. Die Entwicklung wurde vor allem durch die schwache weltweite Konjunktur in 0 geprägt. Wirtschaftszweige mit starker Eportorientierung, z.b. im Verarbeitenden Gewerbe, mussten 0 deshalb im Eportgeschäft Einbußen hinnehmen. In eher von der Binnennachfrage geprägten Wirtschaftsbereichen wie dem Handel, Verkehr und Gastgewerbe (real +0,8 %) und den Unternehmensdienstleistungen (real +,8 %) waren 0 auch reale Steigerungen zu verzeichnen.. Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern 0 Land Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen preisbereinigt 0 Mrd. 0 gegenüber 0 BadenWürttemberg 07, +,0 +0,9 Bayern 88,0 +,0 +,0 Berlin 09, +,8 +, Brandenburg 59, +, +0,7 Bremen 8,6 +,7 +0,5 Hamburg 97,7 +,0 +0,8 Hessen 5,7 +, +0,9 MecklenburgVorpommern 7, +,, Niedersachsen 9,0 +, 0,0 NordrheinWestfalen 599,8 +, 0, RheinlandPfalz,6 +, +0, Saarland, +0,8, Sachsen 99,9 +,7 +0, SachsenAnhalt 5,0 +0,8, SchleswigHolstein 78,7 +,5 0, Thüringen 5,0 +,6 +0,5 Deutschland 77,6 +,7 +0, darunter nachrichtlich: Alte Bundesländer ohne Berlin 8, +,7 +0,5 einschl. Berlin 7,5 +,7 +0,5 Neue Bundesländer ohne Berlin 00, +, 0,0 einschl. Berlin 09, +,7 +0, % Fazit: Die Konjunktur in Deutschland blieb zwar stabil, das Wachstum war real aber gering. In Niedersachsen gab es gesamtwirtschaftlich 0 kein Wachstum, allerdings verlief die Entwicklung je nach Wirtschaftsbereich sehr unterschiedlich. Erwerbstätigkeit Wie wirkte sich die gesamtwirtschaftliche Entwicklung auf den Arbeitsmarkt aus? In Niedersachsen stieg die Zahl der Erwerbstätigen 0 insgesamt auf den neuen Rekordwert von,87 Millionen. Gegenüber 0 waren das +0,7 % mehr Erwerbstätige. Interessant dabei ist, dass die Erwerbstätigkeit in Niedersachsen etwas stärker stieg als in Deutschland (+0,6 %), obwohl Niedersachsen bzgl. des Wirtschaftswachstums unter dem Bundesdurchschnitt lag. Die Erwerbstätigkeit nahm mit Ausnahme der Landwirtschaft in allen Bereichen der niedersächsischen Wirtschaft zu. Besonders die Zahl der Arbeitsplätze im niedersächsischen produzierenden Gewerbe wuchs auch 0 erneut überproportional um +,7 % zum Vorjahr an. Im Verarbeitenden Gewerbe arbeiteten 0 in Niedersachsen sogar +,8 % mehr Erwerbstätige als 0. In den Dienstleistungsbereichen, also den Bereichen mit den bei weitem meisten Arbeitsplätzen nicht nur in Niedersachsen, stieg die Zahl der Erwerbstätigen dagegen 0 nur um +0,6 %. Im Produzierenden Gewerbe, dem wertschöpfungsbestimmenden industriellen Kern der Wirtschaft, nahm die Zahl der Erwerbstätigen in Niedersachsen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (+0, %) überproportional zu. Beachtenswert ist darüber hinaus, dass vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 0 in Niedersachsen wiederum deutlich zugenommen hat. Insgesamt stieg diese 0 in Niedersachsen um +,7 %, und zwar durchgängig in allen in der Tabelle dargestellten Wirtschaftsbereichen. Die Zunahme bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen in Niedersachsen war 0 durchgängig deutlich höher als die Zunahme der Erwerbstätigkeit. Demnach hielt auch 0 der Trend an, marginale Beschäftigung, d.h. ausschließlich geringfügige Beschäftigung, kurzfristige Beschäftigung und Beschäftigung in Arbeitsgelegenheiten, durch sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu ersetzen. Die zunehmende Zahl der Erwerbstätigen spiegelte sich 0 jedoch kaum in der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen wider. Mit Ausnahme des Augusts 0

7 . Erwerbstätige in Niedersachsen und im Bundesgebiet nach Wirtschaftsbereichen 0 Wirtschaftsbereich nach WZ 008 Erwerbstätige zum Vorjahr Niedersachsen Deutschland Niedersachsen Deutschland 000 Personen % Land und Forstwirtschaft; Fischerei 0,9 67,0 6,8,6 Produzierendes Gewerbe 95,5 0 5,0 +,7 + 0, darunter: Verarbeitendes Gewerbe 6,5 7 97,0 +,8 + 0, Baugewerbe, 80,0 +, + 0,8 Dienstleistungsbereiche 88, ,0 + 0,6 + 0,7 davon: Handel, Verkehr und Gastgewerbe; Information 99,5 0 89,0 0, + 0, Finanz, Versicherungs und Unternehmensdienstleister 59,0 7,0 +,6 +,6 Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit; private Haushalte, 808,0 + 0,8 + 0,7 Insgesamt 86,9 8,0 + 0,7 + 0,6 Quelle: Vorläufige Berechnungen des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. nahm in Niedersachsen die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Die größten Zunahmen zwischen + % und + % waren dabei zwischen Mai und Juni 0 zu beobachten. Gleichzeitig blieb jedoch die Arbeitslosenquote im ganzen Jahr 0 gegenüber den Vorjahresmonaten nahezu unverändert. Die Beschäftigung in Niedersachsen stieg also, ohne dass die Zahl der Arbeitslosen abnahm. Im Dezember 0 waren 6,5 % aller zivilen Erwerbspersonen in Niedersachsen arbeitslos. Im Bundesgebiet lag diese Quote bei 6,7 %. Wie im Dezember 0 (Nieder sachsen 6, %, Bund 6,7 %) lag die niedersächsische Arbeitslosenquote damit erneut geringfügig unter dem Bundesdurchschnitt. Fazit: Auch ohne Wirtschaftswachstum nahm die Zahl der Erwerbstätigen in Niedersachsen 0 zu. Insbesondere die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten stieg. Prozentual überproportional stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe. Die zunehmende Erwerbstätigkeit hielt zwar die Arbeitslosenquote nahezu unverändert, die Zahl der Arbeitslosen nahm 0 in Niedersachsen jedoch zu.. Arbeitslose in Niedersachsen und im Bundesgebiet 0 Arbeitslose Monat in 000 Niedersachsen zum Vorjahresmonat ) Deutschland zum Vorjahresmonat ) Arbeitslosen in 000 quote ) % % Arbeitslosenquote ) Dezember 0 6 +,9 6, , 6,7 Januar ,5 7, 8 9 +,8 7, Februar ,7 7, 56 +,5 7, März ,0 6, , 7, April 0 7 +,8 6, ,9 7, Mai ,6 6, ,9 6,8 Juni , 6, ,0 6,6 Juli ,0 6, , 6,8 August ,9 6, , 6,8 September ,8 6, , 6,6 Oktober ,5 6, ,7 6,5 November , 6, 806 +,0 6,5 Dezember ,8 6, , 6,7 Januar ,9 7, , 7, ) gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat. ) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf.

8 Entwicklung der Zahl der Unternehmen in Niedersachsen Gewerbemeldungen und Insolvenzen Im Jahr 0 wurden insgesamt 6 56 Gewerbeanmeldungen in Niedersachsen eingereicht, rund 500 oder +0,8 % mehr als im Vorjahr. Allerdings war die Zahl der Gewerbeanmeldungen in Niedersachsen 0 auf einem 0JahresTiefststand, so dass es ausgehend von einem niedrigen Niveau nur leicht aufwärts ging. Eine Gewerbeanmeldung erfolgt, wenn eine Betriebsstätte neu errichtet wird, bei Umzug eines Unternehmens in eine niedersächsische Gemeinde oder bei der Übernahme von Unternehmen. Im Jahr 0 wurden 5 78 Betriebe bzw. Betriebsteile neu errichtet, 7 09 Unternehmen gaben eine Gewerbeanmeldung aufgrund eines Zuzugs ab Anmeldungen erfolgten durch Übernahmen aufgrund von Rechtsformwechsel, Gesellschaftereintritt, Erbfolge, Kauf oder Pacht. Von den Neuerrichtungen im Jahr 0 entfielen 95 auf Betriebsgründungen. Eine Betriebsgründung liegt vor, wenn eine natürliche Person, eine juristische Person oder eine Personengesellschaft angemeldet wurde. Natürliche Personen werden nur dann als Betriebsgründung gezählt, wenn sie in das Handelsregister oder die Handwerksrolle eingetragen sind oder mindestens einen Arbeitnehmer beschäftigen. Die sogenannten sonstigen Neugründungen umfassen alle Anmeldungen im Kleingewerbe ) inklusive aller Gewerbe, die im Nebenerwerb betrieben werden. Nach wie vor erfolgte gut jede zweite sonstige Neugründung im Nebenerwerb und bei 0,6 % aller Neugründungen. Die Zahl der Betriebsgründungen in Niedersachsen lag im Vorjahr noch bei 60 und ging damit leicht um,8 % zurück. Die Gewerbeanmeldungen 0 in Niedersachsen verteilten sich sehr unterschiedlich auf die Wirtschaftsbereiche. Stark rückläufig waren wie im Vorjahr die Anmeldungen in der Energieversorgung (7, % gegenüber 0). Gründe dafür dürften die weiterhin sinkenden Einspeisevergütungen für Photovoltaikanlagen, die schwieriger zu erhaltenden Genehmigungen zur Errichtung von Windkraft und Biogasanlagen und eine wachsende Unsicherheit hinsichtlich der zukünftigen Rahmenbedingungen der Energiewende sein. Deutlich mehr neue Unternehmen in Niedersachsen entstanden 0 im Verarbeitenden Gewerbe (+0,6 %), im Bereich Erziehung und Unterricht (+0, %) und im Baugewerbe (+8,7 %). Wie sah es 0 bei der Kehrseite, also bei den Gewerbeabmeldungen und Unternehmensinsolvenzen in Niedersachsen aus? ) Das Kleingewerbe definiert sich wie folgt: Das Gewerbe wird von einer natürlichen Person in einer Hauptniederlassung betrieben. Es ist weder eine Eintragung ins Handelsregister noch in die Handwerksrolle erfolgt, und es sind zum Zeitpunkt der Anmeldung keine Beschäftigten vorhanden. 0 wurden 58 Gewerbeabmeldungen in Niedersachsen registriert. Gegenüber dem Vorjahr stieg damit die Zahl der Gewerbeabmeldungen in Niedersachsen leicht um +0,5 %. Die vollständige Aufgabe des Gewerbes war in 6 06 Fällen die Ursache einer Gewerbeabmeldung Unternehmen verlegten ihren Betriebssitz in eine andere Gemeinde und 5 Unternehmen wurden aufgrund einer Übergabe (Rechtsformwechsel, Austritt eines Gesellschafters, Erbfolge, Verkauf oder Verpachtung) abgemeldet.. Gewerbean und abmeldungen 0 und 0 ) Gegenstand der Nachweisung 0 0 Anzahl % Anmeldungen insgesamt ,8 Neuerrichtungen ,0 dar. Neugründungen ,0 dav. Betriebsgründungen 95 60,8 dav. Sonst. Neugründungen , Zuzüge ,7 Übernahmen , Abmeldungen insgesamt ,5 Aufgaben , dar. Vollständige Aufgaben ,8 dav. Betriebsaufgaben ,6 dav. Sonst. Stilllegungen ,5 Fortzüge , Übergaben , ) Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe. Die Betriebsaufgaben lagen im Jahr 0 bei 0 59 Fällen und sanken um,6 % gegenüber dem Vorjahr. Unter einer Betriebsaufgabe wird die vollständige Aufgabe eines Betriebes verstanden, der von einer juristischen Person oder einer Personengesellschaft geführt wurde. Auch die Betriebsaufgaben von natürlichen Personen zählen hierzu, wenn sie ins Handelsregister eingetragen waren oder zuletzt mindestens einen Arbeitnehmer beschäftigten. Unter den sonstigen Stilllegungen werden die aufgegebenen Betriebe des Kleingewerbes inklusive der Gewerbe im Nebenerwerb zusammengefasst. Diese sanken von 5 79 Abmeldungen im Jahr 0 auf im Jahr 0 (0,5 %). Im Gegensatz zu den Anmeldungen machte der Nebenerwerb bei den Abmeldungen mit 9, % Anteil an den vollständigen Aufgaben und 7,9 % an den sonstigen Stilllegungen einen deutlich geringeren Anteil aus. Wie schon bei den Anmeldungen fällt auch bei den Abmeldungen der Wirtschaftsbereich Energieversorgung auf, in dem es eine Zunahme der Abmeldungen um +,8 % gab so viel wie in keinem anderen Wirtschaftsbereich. Im Saldo eistierten somit 0 in Niedersachsen rund mehr Gewerbetreibende als im Vorjahr, und es wurden rund 00 mehr Betriebe gegründet als aufgegeben.

9 . Gewerbeanmeldungen nach Wirtschaftsabschnitten ) 0 und 0 A B C D E F G H I J K L M N P Q R S A Land u. Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Entsorgung F Baugewerbe G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz H Verkehr u. Lagerei I Gastgewerbe J Information u. Kommunikation K Finanz u. Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks u. Wohnungswesen M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstl. N Sonstige wirtschaftliche Dienstl. P Erziehung u. Unterricht Q Gesundheits u. Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung u. Erholung S Sonstige Dienstleistungen ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 008. Unternehmensinsolvenzen weiter rückläufig Im Jahr 0 wurden in Niedersachsen 7 Unternehmensinsolvenzen beantragt. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang von,8 %. Bereits seit 009 gehen die Unternehmensinsolvenzen in Niedersachsen kontinuierlich zurück, seitdem um insgesamt knapp 5 %. Für 60 Unternehmen wurde 0 ein Insolvenzverfahren eröffnet, 65 Insolvenzanträge wurden mangels Masse abgewiesen. Unterteilt nach Rechtsformen lag die Anzahl von Insolvenzanträgen bei den Gesellschaften mit beschränkter Haftung am höchsten; allein hierauf entfielen bereits 5,8 %. Mehr als ein Viertel (7,6 %) aller betroffenen Unternehmen eistierte erst seit weniger als drei Jahren. Untergliedert nach Wirtschaftsabschnitten gab es die meisten Insolvenzen wie im Vorjahr im Bereich Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen mit 5 Verfahren, gefolgt vom Baugewerbe (58) sowie den Freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (78). Von der Insolvenz ihres Unternehmens waren 0 in Niedersachsen die Arbeitsplätze von insgesamt 76 Beschäftigten bedroht; ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um +,9 %. Die Höhe der voraussichtlichen Forderungen, welche die Gläubiger gegenüber zahlungsunfähigen beziehungsweise überschuldeten Unternehmen geltend machten, belief sich auf insgesamt,7 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr gab es hier einen deutlichen Rückgang um,7 %. Dies liegt zu einem großen Teil darin begründet, dass 0 Forderungen von jeweils über 5 Millionen Euro an 9 Unternehmen gestellt worden waren, 0 hingegen nur noch an 6 Unternehmen. Fazit: Insgesamt hat sich die Zahl der Unternehmen in Niedersachsen 0 erhöht. Es gab mehr Gewerbeanmeldungen als abmeldungen. Insbesondere gab es mehr Betriebsgründungen als aufgaben. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen war 0 weiter rückläufig, es mussten jedoch mehr Beschäftigte als im Vorjahr infolge einer Unternehmensinsolvenz um ihren Arbeitsplatz bangen.

10 . Unternehmensinsolvenzen nach Wirtschaftsabschnitten ) 0 und 0 A B 5 0 C D E F G H I J K L M N P Q R S A Land u. Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Entsorgung F Baugewerbe G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz H Verkehr u. Lagerei I Gastgewerbe J Information u. Kommunikation K Finanz u. Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks u. Wohnungswesen M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstl. N Sonstige wirtschaftliche Dienstl. P Erziehung u. Unterricht Q Gesundheits u. Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung u. Erholung S Sonstige Dienstleistungen ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 008. Nach der eher gesamtwirtschaftlichen Betrachtung bzgl. der Entwicklung der niedersächsischen Wirtschaft im Jahr 0 folgt ein genauerer Blick auf ausgewählte Wirtschaftsbereiche. Verarbeitendes Gewerbe Im niedersächsischen Verarbeitenden Gewerbe war das Jahr 0 durchwachsen. Unter den Rahmenbedingungen einer weltweit eher schwachen Konjunkturentwicklung und der starken Eportorientierung verlief die Entwicklung weitgehend positiv. Die Auftragseingänge des niedersächsischen Verarbeitenden Gewerbes stiegen 0 um durchschnittlich +,9 % nominal. Damit wurde das Niveau von 0 wieder erreicht. Die Inlandsnachfrage ging dabei um,6 % zurück, während die Auslandsbestellungen trotz der schwierigen Rahmenbedingungen um +,9 % gegenüber 0 wuchsen. Entscheidend zur positiven Entwicklung trugen die Investitionsgüterproduzenten mit einer Steigerung der Auftragseingänge um +, % bei. Dahinter verbergen sich mit den Herstellern von Kraftwagen und teilen sowie dem Maschinenbau u.a. zwei niedersächsische Schlüsselbranchen, die beide ihr Auftragseingangsvolumen um gut + % steigern konnten. Insgesamt kamen im Vorjahr 5,5 % des Auftragsvolumens aus dem Ausland. Von den Auslandsaufträgen wurden dabei 8 % aus Ländern der Eurozone und damit ohne Wechselkursrisiko geordert. Der Anteil der Auslandsaufträge, insbesondere der aus der NichtEurozone, ist damit gegenüber dem Vorjahr wiederum gestiegen. Anders sah die Entwicklung beim Umsatz aus. 0 erzielten die Betriebe im niedersächsischen Verarbeitenden Gewerbe durchschnittlich,5 % weniger Umsatz als im Vorjahr. Die Wirtschaftsbereiche mit den größten Auftragszuwächsen, der Maschinenbau und die Autoindustrie, mussten dabei die stärksten Umsatzeinbußen hinnehmen. Von den gesamten Umsätzen wurden 6, % im Auslandsgeschäft getätigt. Dies waren 0,7 Prozentpunkte weniger als 0.

11 . Branchenstruktur des Verarbeitenden Gewerbes nach Umsatzanteilen im Jahr 0 Übrige 7, % Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung 7, % Fahrzeugbau,6 % 78,0 Mrd. Papier und Druckgewerbe,9 % H. v. chemischen u. pharmazeutischen Erzeugnissen 5,6 % Gummi und Kunststoffverarbeitung,6 % Maschinenbau 6,5 % Elektrotechnik,5 % Metallerzg. u. bearb., Herst. v. Metallerzeugnissen 8, % Trotz sinkender Gesamtumsätze und wohl nicht zuletzt aufgrund der insgesamt positiven Entwicklung bei den Auftragseingängen wurden im niedersächsischen Verarbeitenden Gewerbe auch 0 neue Arbeitsplätze ge schaffen. Alle größeren Branchen stockten ihre Belegschaft im Durchschnitt um +, % auf. Besonders deutlich war dies im Fahrzeugbau und in der Gummi und Kunststoffverarbeitung der Fall. 60,0 0,0 0,0 00,0 80,0 60,0 0,0 0,0 0,0. Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 0 Wertinde 00 = 00 Inland Ausland Insgesamt J F M A M J J A S O N D +0,0 zum Vorjahresmonat in Prozent +0,0 +0,0 +0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Inland Ausland Insgesamt J F M A M J J A S O N D

12 +6,0 5. Entwicklung von Beschäftigung und Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe 0 gegenüber 0 in Prozent +,0 +,0 +0,0,0,0 6,0 Tätige Personen Umsatz Durchschnitt Tätige Personen (+, %) Durchschnitt Umsatz (,5 %) Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung Papierund Druckgewerbe H. v. chemischen u. pharmazeutischen Erzeugnissen Gummi und Kunststoffverarbeitung Metallerzg. u. bearb.,herst. v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Elektrotechnik Fahrzeugbau Im Bundesvergleich fiel die niedersächsische Entwicklung 0 unterdurchschnittlich aus. Im Bundesdurchschnitt wuchs das Volumen der Auftragseingänge um +, % gegenüber 0, während die Umsätze um 0,6 % schrumpften. Gemessen an den Umsatzanteilen veränderte sich die Branchenstruktur im niedersächsischen Verarbeitenden Gewerbe gegenüber dem Vorjahr zwar nicht hinsichtlich der Rangfolge, jedoch durchaus hinsichtlich des relativen Gewichts. Nach wie vor größte Branche ist der Fahrzeugbau, der 0 insgesamt,6 % des Umsatzes im Verarbeitenden Gewerbe erzielte. Danach folgen das Ernährungsgewerbe einschließlich der Tabakverarbeitung (7, %) und die Metallerzeugung und bearbeitung einschließlich der Herstellung von Metallerzeugnissen (8, %). Die beiden letztgenannten Branchen konnten ihren Anteil um +, bzw. +0, Prozentpunkte steigern, während der Fahrzeugbau gegenüber dem Vorjahr,5 Prozentpunkte Anteil am Gesamtumsatz verlor. Fazit: Das Verarbeitende Gewerbe konnte 0 bei sinkendem Umsatz steigende Auftragseingänge verbuchen und die Beschäftigung steigern. Zuwächse bei den Orders wurden vor allem im Inlandsgeschäft und im Auslandsgeschäft außerhalb der Eurozone erzielt. Baugewerbe Auch im Jahr 0 setzte das niedersächsische Baugewerbe seine positive Entwicklung fort. Die Nachfrage nach Bauleistungen stieg gegenüber dem Vorjahr um deutliche +7, % an. Besonders dazu beigetragen hat der Hochbau mit einem Zuwachs von +, % gegenüber 0. Im Hochbau bestimmte der Wohnungsbau mit einem Auftragszuwachs von +6, % die Entwicklung. Die weiter gesunkenen Hypothekenzinsen und der durch das allgemein niedrige Zinsniveau ausgelöste Trend, Geld in Betongold also Immobilien zu investieren, dürften die prägenden Ursachen für diese Entwicklung gewesen sein. 6. Baugewerbliche Umsätze und Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe 0 en (Prozent) gegenüber 0 +0,0 +5,0 +0,0 +5,0 0,0 5,0 0,0 5,0 0,0 Auftragseingänge Baugewerblicher Umsatz Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

13 Auch im Tiefbau konnten mehr Aufträge als im Vorjahr verbucht werden. Hier fiel der Zuwachs mit +,6 % aber moderater aus. Prägend war hier der Straßenbau mit einem Zuwachs von +5, % gegenüber dem Vorjahr. 5. Auftragseingang im Bauhauptgewerbe Art der Bauten und Auftraggeber Durchschnitt 0 Durchschnitt 0 Wertinde 00 = 00 in % 0/0 Hochbau insgesamt, 6, +, Wohnungsbau 6, 70,0 +6, Gewerbl. und industrieller Hochbau einschl. landwirtschaftl. Bau, Bahn u. Post 6,6 9, +0,9 Bauten für öffentl. Auftraggeber und Organisationen ohne Erwerbszweck 9, 88,5, Tiefbau insgesamt 0, 08,0 +,6 Straßenbau 06,,8 +5, Gewerbl. und industrieller Tiefbau einschl. Bahn u. Post 06,7 0, +, Bauten für öffentl. Auftraggeber und Organisationen ohne Erwerbszweck 98, 00, +,0 Bauhauptgewerbe insgesamt,0 0, +7, Die baugewerblichen Umsätze legten gegenüber 0 nochmals um +, % zu, so dass das niedersächsische Baugewerbe 0 rund 0,7 Mrd. Euro baugewerblichen Umsatz erzielte. 6. Entwicklung der Beschäftigung im Bauhaupt und Ausbaugewerbe Wirtschaftszweig Juni 0 zum Juni 0 in % Bauhauptgewerbe insgesamt , darunter.0. Bau von Gebäuden (ohne Fertigteilbau) 9 0 +,..0 Bau von Straßen ,..0 Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau 87,0.9. Dachdeckerei u. Bauspenglerei 08 +,7.9. Zimmerei und Ingenieurholzbau 8 7 +,8 Ausbaugewerbe insgesamt 58 +5,6 darunter..0 Elektroinstallation ,8..0 Gas, Wasser, Heizungs sowie Lüftungs und Klimainstallation ,..0 Bautischlerei und schlosserei ,.. Maler und Lackierergewerbe , Die gute Auftragslage führte auch 0 zu wachsender Beschäftigung im niedersächsischen Baugewerbe. Im Bauhauptgewerbe wurden im Juni 0 mit rund 8,5 Tsd. Arbeitskräfte insgesamt +, % mehr als im Juni 0 beschäftigt. Überproportional wuchsen die Belegschaften im Bereich Bau von Gebäuden (+, %). Relativ stärker war das Beschäftigungswachstum im niedersächsischen Ausbaugewerbe mit 0 und mehr Beschäftigten. Mit einem Zuwachs von +5,6 % auf rund 58 Tsd. Beschäftigte wurden hier im dritten Jahr hintereinander die Belegschaften um mehr als +5 % aufgestockt. Alle Branchen des Ausbaugewerbes konnten wachsende Beschäftigtenzahlen vermelden. Besonders viele Arbeitskräfte wurden 0 in der Bautischlerei und schlosserei (+0, %) eingestellt. Es gab 0 allerdings auch Anzeichen dafür, dass die positive Entwicklung im Baugewerbe sich nicht unverändert fortsetzen wird. Die Zahl der Baugenehmigungen in Niedersachsen ging 0 im Vergleich zum Vorjahr zurück. Mit rund 000 Wohngebäuden wurden,7 % weniger genehmigt als im Vorjahr; im Nichtwohnbau sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um % gegenüber 0. Das Marktvolumen, d.h. die für die Baumaßnahmen veranschlagten Kosten, verminderte sich im Wohnbau um,8 % und im Nichtwohnbau um 0, %. Insgesamt betrug das Marktvolumen im Gebäudebau 0 in Niedersachsen rund 5, Mrd. Euro gegenüber rund 6 Mrd. Euro im Vorjahr. 7. Baugenehmigungen Januar bis Dezember 0 Art der Angabe 0 0/0 Anzahl % Wohnbau ) 0,7 Gebäude (einschließlich Wohnheime) dar. mit Wohnung 600,7 Wohnungen,7 und mehr Wohnungen (ohne Wohnheime) 8,9 Rauminhalt ( 000 m³) 50,7 Wohnungen (einschließlich Wohnheime) 889 5,7 Wohnfläche ( 000 m²) 697,5 Veranschlagte Kosten ( 000 Euro) ,8 Nichtwohnbau ) Gebäude 7,0 Rauminhalt ( 000 m³) 0 78,7 Nutzfläche ( 000 m²) 980 8, Veranschlagte Kosten ( 000 Euro) , Wohnungen insgesamt,9 Wohnräume insgesamt ) 58 5,8 ) Errichtung neuer Gebäude. Fazit: Das niedersächsische Baugewerbe hatte 0 ein gutes Jahr mit Steigerungen sowohl bei den Aufträgen als auch bei Umsatz und Beschäftigung. Lediglich im Bereich Errichtung von Gebäuden war das Marktvolumen in Niedersachsen rückläufig.

14 Außenhandel Die schwierigen Rahmenbedingungen mit weltweit abgeschwächter wirtschaftlicher Entwicklung und insbesondere in Teilen Europas sinkender Wirtschaftsleistung hinterließen auch im Außenhandel Spuren. Nach dem Rekordergebnis des Vorjahres nahm der nominale Wert der niedersächsischen Eporte 0 insgesamt um,6 % auf rund 77,7 Mrd. Euro ab. Am Jahresanfang und insbesondere in den Monaten Mai und Juli waren gegenüber dem Vorjahr deutliche Einbußen bei der Ausfuhr zu verzeichnen. Allerdings erholten sich die niedersächsischen Eporte am Jahresende 0 deutlich und lagen über den Werten des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes. Sinkende Eporte verzeichnete in Niedersachsen die gewerbliche Wirtschaft (,5 % Eportvolumen); vor allem Rohstoffe und Halbwaren wurden in 0 deutlich weniger als im Vorjahr eportiert. Das Volumen der den Eport dominierenden Fertigwaren sank 0 um %. Die niedersächsische Ernährungswirtschaft konnte dagegen 0 ihre Eporte an lebenden Tieren und Nahrungsund Genussmitteln um +5 % steigern. Erstmals überschritten die Eporte hier 0 die 0Mrd.EuroMarke. Niedersachsens nach Umsatzanteilen zweitgrößte Branche im Verarbeitenden Gewerbe baute damit auch beim Eport seine Stellung aus. 7. der monatlichen Ausfuhr 0 gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent % +5 + Niedersachsen Deutschland Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 8. Ausfuhr Januar bis Dezember 0 nach Warengruppen und ausgewählten Warenuntergruppen Warengruppen Warenuntergruppen Ausfuhr Januar bis Dezember 0 Mio. gegenüber Vorjahreszeitraum Anteil an der Gesamtausfuhr Januar bis Januar bis Dezember 0 Dezember 0 % Ernährungswirtschaft ,0,, Gewerbliche Wirtschaft 65 89,5 86,9 8, Rohstoffe 680 8, 0,9 0,9 Halbwaren 5 0,8,7, Fertigwaren 6 8,0 8, 79, Vorerzeugnisse 9 57,,, Enderzeugnisse 5 97, 68,8 66,9 Ausfuhr insgesamt ) 77 65,6 00,0 00,0 dar.: Personenkraftwagen und Wohnmobile 56 +0, 8, 8,7 Fahrgestelle, Karosserien, Motoren, Teile/Zubehör 7 0,6 9, 9, Geräte zur Elektrizitätserzeugung und verteilung 5 6,9,8,5 Fleisch und Fleischwaren 70 +0,,,5 Maschinen, a.n.g. 6 0,9,, Lastkraftwagen und Spezialfahrzeuge 7 5,5,, Chemische Vorerzeugnisse, a.n.g ,8,7,6 Waren aus Kunststoffen 980 +,,5,5 Kunststoffe ,6,, Wasserfahrzeuge 70 6,9,, Landwirtschaftl. Maschinen (einschl. Ackerschlep.) 59 +0,,0,0 Eisen, Blech und Metallwaren, a.n.g. 0 0,8,8,8 Papier und Pappe 58 6,5,7,6 Mess, steuerungs u. regelungstechn. Erzeugnisse 0 5,9,6,6 Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,8,9, ) Rückwaren und Ersatzlieferungen sind nicht in den Warengruppen, sondern nur noch im Gesamtergebnis enthalten. Daten für 0 sind vorläufig.

15 9. Ausfuhr Januar bis Dezember 0 in die EU und die zehn bedeutendsten Zielländer außerhalb der EU Land Ausfuhr Januar bis Dezember 0 Mio. gegenüber Vorjahreszeitraum Anteil an der Gesamtausfuhr Januar bis Dezember 0 % Januar bis Dezember 0 Länder der EU: , 60, 6, dar.: Niederlande ,6 8,8 9,0 Frankreich ,8 7, 7,7 Vereinigtes Königreich , 6,8 7, Polen 57 +,7,,6 Italien 507,9,7,5 Österreich +,7,0, Spanien 995 +,6,7,9 Belgien (ab 999) 95,,9,8 Tschechische Republik (ab 99) 0,9,, Schweden 0 7,9,,0 Übrige Welt 9 98, 9,6 8,6 dar.: USA ,6 7,9 7, Volksrepublik China 50 +9,,7, Russische Föderation 75 7,,,5 Schweiz 088,,8,7 Türkei 5 +,,7,9 Japan 5 +,,,5 Meiko 0,0,5, Australien 855 +,6,, Republik Korea ,9,0, Norwegen 87 7,,, Ausfuhr insgesamt ) 77 65,6 00,0 00,0 ) Rückwaren und Ersatzlieferungen sind nicht in den Warengruppen, sondern nur noch im Gesamtergebnis enthalten. Daten für 0 sind vorläufig. Hinsichtlich der wichtigsten Warengruppen, die aus Niedersachsen eportiert werden, blieb das Bild auch 0 unverändert. Dominierend blieb der Eport von Personenkraftwagen (und Wohnmobilen) mit einem Volumen von,5 Mrd. Euro (+0, % gegenüber 0), gefolgt von Fahrgestellen, Karosserien, Motoren und Teilen/Zubehör, die 0 im Wert von 7 Mrd. Euro ausgeführt wurden. Insgesamt entfallen fast ein Drittel aller Ausfuhren aus Niedersachsen auf Waren aus der Autoindustrie. Eine deutliche Zunahme bei den Eporten gab es 0 nur bei den Kunststoffen (+0,6 %). Erheblich weniger eportiert als im Vorjahr wurden chemische Enderzeugnisse (5,8 %), Wasserfahrzeuge, Geräte zur Elektrizitätserzeugung und verteilung (jeweils 6,9 %) sowie chemische Vorerzeugnisse (6,8 %). Hauptbestimmungsziel der Eporte waren 0 nach wie vor die Länder der EU, in die 6, % der Ausfuhren aus Niedersachsen gingen. Die intensivsten Handelsbeziehungen hatte Niedersachsen innerhalb der EU dabei mit den Niederlanden, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Die stärkste Zuwachsrate im Handel innerhalb der EU verzeichneten die niedersächsischen Eporte nach Polen mit +, %. Wichtigster Abnehmer niedersächsischer Erzeugnisse außerhalb der EU waren auch 0 wieder die USA, gefolgt von der Volksrepublik China und der Russischen Föderation. Die niedersächsischen Eporte in die Türkei (+, %) und die Republik Korea (+9,9 %) epandierten 0 besonders stark, während im Geschäft mit der Russischen Förderation und Norwegen deutliche Rückgänge hingenommen werden mussten. Fazit: Die niedersächsischen Eporte konnten das Rekordergebnis des Vorjahres nicht halten, blieben aber auf hohem Niveau. Starke Impulse kamen auch im Außenhandel von der niedersächsischen Ernährungswirtschaft. Die großen Handelspartner blieben gleich, während Polen und die Türkei als wichtige Handelspartner an Bedeutung für die niedersächsische Wirtschaft gewannen. Dienstleistungsbereiche Hinsichtlich der Dienstleistungsbereiche liegen für das Jahr 0 nur Teilinformationen vor. In den Bereichen Verkehr und Lagerei (Wirtschaftsbereich H), Information und Kommunikation (J), Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (M) sowie Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Leistungen (N) wurden 0 von niedersächsischen Unternehmen insgesamt Umsätze von rund 58,7 Mrd. Euro erzielt. Dies bedeutete gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um +0,9 %. Umsatzstärkster Bereich in Niedersachsen war dabei der Bereich Verkehr und Lagerei mit, Mrd. Euro Umsatz. Die anderen genannten Dienstleistungsbereiche erzielten 0 Umsätze zwischen 0,5 und,9 Mrd. Eu

16 ro. Deutliche Umsatzsteigerungen um jeweils +,9 % gegenüber 0 meldeten die Bereiche M und N, zu denen z.b. die Rechts und Steuerberatung, Architektur und Ingenieurbüros und die Arbeitskräftevermittlung und überlassung gehören. Im Jahresdurchschnitt waren in diesen Dienstleistungsbereichen 56 Tsd. Personen und damit + % mehr als im Vorjahr beschäftigt. Die meisten Beschäftigten in Niedersachsen hatte dabei der Bereich M, und hier wie zu erwarten der Wirtschaftsbereich Arbeitskräftevermittlung und überlassung. Es folgte der Bereich H, zu dem als beschäftigungsstärkster Wirtschaftsbereich der Landverkehr gehört. Fazit: Die eher mittelständisch geprägten niedersächsischen Dienstleistungsbereiche konnten 0 sowohl Umsatz als auch Beschäftigung moderat steigern. Handel Der niedersächsische Einzelhandel hielt 0 nominal die Ergebnisse des Vorjahres. Der KfzHandel, zu dem auch die Instandhaltung und Reparatur von Kfz gehört, erzielte 0 einen Umsatz von rund 9,8 Mrd. Euro, nominal +0,8 % mehr als 0. Hier waren unverändert 8 Tsd. Personen beschäftigt. Im niedersächsischen Einzelhandel wurde 0 ein Umsatz von 5,7 Mrd. Euro erreicht, nominal +0,6 % mehr als im Vorjahr. Im Jahr 0 arbeiteten 99 Tsd. Beschäftigte im Einzelhandel. Gegenüber 0 blieb die Zahl der Beschäftigten (+0, %) damit stabil. Allerdings waren über 60 % der im niedersächsischen Einzelhandel Tätigen teilzeitbeschäftigt. Innerhalb des Einzelhandels dominieren zwei Bereiche: Der Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, also vor allem der Handel mit Nahrungs und Genussmitteln und Getränken sowie der Einzelhandel mit sonstigen Gütern, zu dem z. B. der Schuh, Schmuck und Blumenhandel aber auch die Augenoptiker, Apotheker und der Handel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln zählen. Diese beiden Bereiche hatten 0 einen Anteil von fast dreiviertel sowohl am Umsatz als auch an den Beschäftigten im niedersächsischen Einzelhandel. Fazit: Der niedersächsische Handel blieb 0 nominal stabil. Real betrachtet dürften jedoch die Umsätze gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken sein. Die Beschäftigung blieb mit kleinem Wachstum fast unverändert. Tourismus 0 kamen mit rund,8 Millionen +0,6 % mehr Gäste nach Niedersachsen. In Niedersachsen wurden im Jahr 0 in Betrieben und auf Campingplätzen mit zehn oder mehr Schlafgelegenheiten bzw. Stellplätzen 9,9 Millionen Übernachtungen registriert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies einen Rückgang um 0, %. Durchschnittlich blieb ein Gast für Übernachtungen. Für die niedersächsischen Anbieter erhöhte sich die durchschnittliche Auslastung der Schlafgelegenheiten von 0,9 % im Jahr 0 auf, % im Jahr 0 und damit im vierten Jahr nacheinander. Die meisten Gäste kamen aus Deutschland, aber immerhin % der Gäste kamen aus dem nahen oder fernen Ausland. Bei den Gästen aus dem nahen Ausland (deutsche Nachbarstaaten) waren die Niederlande mit knapp,08 Mio. Übernachtungen (, %) und Dänemark mit knapp Übernachtungen (5, %) die wichtigsten Nationen. Es folgen Polen (0 000 Übernachtungen; +9,7 %), die Schweiz (knapp 9 000; +,0 %) und Österreich (0 000; +6, %). Im Jahr 0 fanden zunehmend Gäste aus dem weiter entfernten Ausland den Weg nach Niedersachsen. Aus Afrika gab es mit 000 Übernachtungen eine zweistellige Zuwachsrate um +,6 %. Auch aus China und Hongkong wurden mit Übernachtungen +5,5 % mehr registriert als im Vorjahr. Ebenfalls im zweistelligen Bereich wuchs die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus Japan (knapp 000; +8, %) und Brasilien ( 000; +, %). Die Zahl der Übernachtungen aus den USA ging dagegen um, % auf zurück. Fazit: Niedersachsen war auch 0 ein attraktives Reiseland für In und Ausländer. Soweit zur Entwicklung der niedersächsischen Wirtschaftsbereiche anhand von Indikatoren wie z.b. Auftragseingänge, Umsätze und Beschäftigtenzahlen im Jahr 0. Wie sah es aus Arbeitnehmersicht aus? Neben gestiegener Beschäftigung, also der Schaffung neuer Arbeitsplätze, steht hier die Entwicklung der Verdienste im Fokus. Im Jahresdurchschnitt betrug der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst ohne Sonderzahlungen im Produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich Niedersachsens bei den vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern 96 Euro. Dies waren +, % mehr als im Vorjahr. Die höchsten Bruttomonatsverdienste hatten nach wie vor die Arbeitnehmer in der Energieversorgung ( 888 Euro), gefolgt von denen im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden ( 695 Euro). Am wenigsten verdiente man 0 in Niedersachsen im Gastgewerbe mit durchschnittlich 98 Euro brutto im Monat. Deutlich überdurchschnittlich war 0 die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste im Bereich der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+,8 %) und in der öffentlichen Verwaltung einschl. Verteidigung und

17 Sozialversicherung (+, %). Aber auch die Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes, der Finanz und Versicherungsdienstleister und im Bereich Erziehung und Unterricht konnten sich 0 über überdurchschnittliche Lohnsteigerungen freuen. Einbußen beim Bruttomonatsverdienst mussten dagegen vor allem die Beschäftigten in der Grundstücks und Wohnungswirtschaft (,7 %) hinnehmen. Die durchschnittliche bezahlte Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten in Niedersachsen stieg 0 leicht auf 9, Stunden an. Der Bruttojahresverdienst mit Sonderzahlungen erhöhte sich 0 in Niedersachsen um durchschnittlich +,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 06 Euro. Weiter sinkend ist damit der Anteil der Sonderzahlungen am gesamten Bruttoverdienst im Produzieren Gewerbe und im Dienstleistungsbereich. Nach wie vor gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Bruttojahresverdiensten von Männern und Frauen in Niedersachsen. Während die in Vollzeit beschäftigten Männer durchschnittlich Euro brutto im Jahr verdienten, erhielten Frauen durchschnittlich 7 70 Euro im Jahr. Frauen in diesen niedersächsischen Wirtschaftbereichen erhielten 0 also durchschnittlich 8,9 % des Bruttojahresverdienstes der Män 0. Bezahlte Wochenarbeitszeit und Bruttoverdienste von Vollzeitbeschäftigten nach Wirtschaftsabschnitten (WZ 008) und Geschlecht im Jahresdurchschnitt 0, einschl. Beamte; relative sraten zum Vorjahr Bezahlte Wochenarbeitszeit Bruttostundenverdienst ohne Sonderzahlungen Bruttomonatsverdienst ohne Sonderzahlungen Bruttojahresverdienst mit Sonderzahlungen (BJVmS) Wirtschaftszweig 0 zu 0 0 zu zu 0 Frauen Männer BJVmS von Frauen in % des Verdienstes von Männern (0) Zu (+) bzw. Abnahme () des Verdienstunterschiedes zwischen Frauen und Männern 0/ % % % % %punkte Std. % 0 zu 0 Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich 9, +,9 96 +, 06 +, ,9, 9, + 0, Produzierendes Gewerbe 0,8 +,0 85 +, , ,0, 8,5 + 0, Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden 7,7 + 0, , , , +,5 9, + 0,5 Verarbeitendes Gewerbe,6 +,5 59 +, , ,9 0,9 8, 0, Energieversorgung 9,9 +, , , ,6 + 0, 8, + 0,5 Wasserversorgung ) 6,77 +,8 00 +, , ,9 +,0, 0, Baugewerbe 6,7 + 0,7 89 +, , ,7 6, 9, +, Dienstleistungsbereich 8,5 + 0,9 75 +, , ,5, 9, + 0, Handel; Instandhaltung u. Reparatur v. Kfz 6,58 + 0,9 8 +, 7 0 +, ,8, 9,5 + 0,5 Verkehr und Lagerei,68,6 679, 65, ,7 + 0,,0 +, Gastgewerbe,8 +, , , , +, 9, 0,5 Information u. Kommunikation,55 0, , , ,0, 9, + 0,5 Erbringung v. Finanz u. Versicherungsdienstleistungen,9 +,6 79 +, , ,7 +, 8,6 ±0,0 Grundstücks u. Wohnungswesen, 6,9 66, , , + 6, 9, +, Erbringung v. freiberuflichen, wissenschaftl. u. techn. Dienstl.,6, 560,8 7 8, ,, 8,7 0,5 Erbringung v. sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen, +,6 86 +,8 7 +, , +,8 7,5 + 0, Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 8,90 +, 7 +, , ,9 0,5 9,8 ±0,0 Erziehung und Unterricht,58 +, 07 +, , ,6 + 0, 9,7 0, Gesundheits und Sozialwesen 0,0 + 0, 7 + 0, , ,8, 9, + 0, Kunst, Unterhaltung u. Erholung,67 0, 876 0, , ,8 6,9 9, 0, Erbringung v. sonst. Dienstl. 8,0, 06,7 9 87, ,8 + 6, 8,8 + 0, ) Einschließlich Abwasser und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzung.

18 ner. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich 0 dieser Unterschied um, Prozentpunkte verringert. In den Wirtschaftsbereichen sind die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern deutlich unterschiedlich ausgeprägt. Im Bereich Verkehr und Lagerei, dem Baugewerbe, der öffentlichen Verwaltung und der Wasserversorgung verdienten Frauen in Niedersachsen durchschnittlich 95 % und mehr des Bruttojahresverdienstes der Männer in diesen Bereichen. Überdurchschnittlich hohe Verdienstunterschiede bei den Geschlechtern gab es 0 im Grundstücks und Wohnungswesen, bei der Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen und im Gesundheits und Sozialwesen, wo Frauen weniger als 70 % der Männerverdienste gezahlt wurde. Fazit: Für die Beschäftigten im niedersächsischen Produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich gab es 0 eine deutliche Verdienststeigerung. Männer verdienen im Durchschnitt nach wie vor mehr als Frauen in Niedersachsen, der Abstand schrumpft jedoch langsam. Abschließend bleibt noch zu untersuchen, was von den durchaus positiven nominalen Entwicklungen im Jahr 0 in Niedersachsen bleibt, wenn die Preisentwicklung berücksichtigt wird. Am Anfang des Beitrags ist aufgezeigt worden, dass die Wirtschaft insgesamt unter Berücksichtigung des Indikators BIP 0 in Niedersachsen nicht gewachsen ist. Leider gibt es nicht in allen (gewerblichen) Bereichen Daten zur Preisentwicklung, die eine Deflatio nierung der nominalen Daten unterhalb der Bundesebene ermöglichen. Für die Entwicklung der Verbraucherpreise ist dies aber möglich. 0 lag die durchschnittliche Jahresteuerungsrate in Niedersachsen bei,6 % und damit niedriger als im Vorjahr (,8 %). Nur in den Monaten Juni und Juli erreichte die Teuerungsrate in Niedersachsen bzw., %. In den letzten drei Monaten 0 sank die Preissteigerung dann auf Werte unter,5 %. In Deutschland betrug 0 die durchschnittliche Steigerung der Verbraucherpreise,5 % und unterschritt somit knapp den Niedersachsenwert. Damit wurde der Zielwert für die Geldwertstabilität der Europäischen Zentralbank (EZB), der bei % Teuerungsrate liegt, deutlich unterschritten. Dieser Zielwert gilt für den gesamten Euroraum, also den Währungsbereich, für den die EZB verantwortlich ist. In einigen Ländern der Eurozone lag die Teuerungsrate deutlich unter der deutschen; zeitweise war dort die Teuerungsrate sogar negativ. Sehr geringe Inflationsraten bergen die Gefahr einer Deflation, die im Allgemeinen als wesentlich gefährlicher für die Wirtschaftsentwicklung angesehen wird als die Inflation, da sie Investitionen und Konsum dramatisch verringern kann: Niemand investiert oder konsumiert (über den Grundkonsum hinaus), wenn er erwartet, dass die Preise sinken. Die niedersächsische Teuerungsrate lag 0 somit nahe am unteren Zielkorridor der EZB und sollte 0 nicht wesentlich weiter sinken Entwicklung des Verbraucherpreisindees in Niedersachsen und Deutschland von Januar 0 bis Dezember 0 nach Monaten (00 = 00) Verbraucherpreisinde (00 = 00) ,7,7,6,5,6,,,,7,5,0,8 Teuerungsrate zum Vorjahresmonat in Niedersachsen Teuerungsrate zum Vorjahresmonat in Deutschland Verbraucherpreisinde Niedersachsen Verbraucherpreisinde Deutschland,,9 Schwellenwert der EZB für die Preisstabilität,7,5,6,6,,,,,5,,, 5 gegenüber Vorjahresmonat in % 00 J F M A M J J A S O N D JD 0 0

19 . Verbraucherpreisinde in Niedersachsen 0 im Vergleich zu 0 (Basisjahr 00 = 00) ) Indizes und Indizesveränderungen nach Abteilungen und ausgewählten Gruppen Indebezeichnung Hauptgruppe Wägungsanteil Zu (+) 0 bzw. Abnahme 0 () Wä JD 0 gungs gegenüber anteil Hauptgruppe JD 0 Indebezeichnung Jahresdurchschnitt (JD) Jahresdurchschnitt (JD) Zu (+) bzw. Abnahme () JD 0 gegenüber JD 0 00 = = 00 Promille % Promille Indestand Indestand % Preisinde insgesamt 000,00 05,6 +,6 0 Bekleidung und Schuhe,9 0,0 +,6 ohne Heizöl und Kraftstoffe 950,5 05,0 +,9 Bekleidungsartikel,0 0, +, ohne Nettomieten und Nebenkosten 759,00 06, +,6 Schuhe und Zubehör 8,8 0,5 +,9 ohne Nahrungsmittel und Energie 80,9 0, +, 0 Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas ohne Haushaltsenergie 9,8 0, +, und andere Brennstoffe 7,9 07,7 +, Waren insgesamt 79,77 07,6 +,8 Wohnungsmieten (einschl. Nebenkosten),00 0,7 +,6 Verbrauchsgüter 07,89,7 +,5 Nettokaltmieten 09,9 0,7 +,6 Gebrauchsgüter m. mittl. Lebensdauer 9,05 0, +,6 Wohnungsnebenkosten,07 0,6 +,6 langlebige Gebrauchsgüter 80,8 96,8,0 Haushaltsenergie 68,9,8 +,7 Dienstleistungen (ohne Wohnungsmieten) 0,0 0,8 +, Strom 6,, +,0 0 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 0,7 0,6 +,8 Gas,6 7,0 +,7 Nahrungsmittel zusammen 90,5 0,5 +,0 Heizöl, 6,7 5,9 Brot und Getreideerzeugnisse 7,5, +,8 Zentralheizung, Fernwärme 5,6 9, +,0 Fleisch und Fleischwaren 0,76, +, Müllgebühren 6,87 98,8 + 0,7 Fische und Fischwaren,65,5 +,9 Schornsteinfegergebühren 0,65 0, +, Molkereiprodukte und Eier,,8 +,8 05 Möbel, Leuchten, Geräte u.a. Haush.zubehör 9,78 0, + 0, Speisefette und öle,59 5,7 + 8,9 Möbel und Einrichtungsgegenstände 7,0 0,0 0,5 Butter,6, + 6, 06 Gesundheitspflege, 99,, Obst 8,76 6,6 + 6,0 Zahnärztliche Dienstleistungen 5,57 99,6 5, Äpfel,69 8,0 + 0, 07 Verkehr,7 07, 0, Orangen 0,50 08,9 +, Kraftstoffe 8,7,, Gemüse,6 0,0 +,9 Superbenzin 8,8,,0 Paprika 0,70 00,8 + 5, Dieselkraftstoff 9,9 6,0,5 Kartoffeln,6,6 + 6, Autogas 0,80 9,7, Alkoholfreie Getränke,9 0,9 +,9 08 Nachrichtenübermittlung 0,0 9,,5 0 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 7,59 06, +,5 Telekommunikationsdienstleistungen 6,05 9,6,6 Alkoholische Getränke 6,6 0, +,0 09 Freizeit, Unterhaltung und Kultur,9 0,9 +, Wein 5,90 07,0 +,7 Pauschalreisen 6,8 07, +,5 Bier 8,6 98,6 +, 0 Bildungswesen 8,80 0, +,0 Tabakwaren 0,97 09,7 +,9 Beherbergungs u. Gaststättendienstl.,67 05,8 +,7 Beherbergungsdienstleistungen 0, 07, +,0 Andere Waren und Dienstleistungen 70,0 0, +,7 ) Die Indewerte wie auch die sraten gelten bis zur Publikation der entsprechenden Werte des folgenden Monats als vorläufige Zahlen. Überdurchschnittlich stiegen 0 in Niedersachsen die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (+,8 %), die Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren (+,5 %) und die Preise für Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas und andere Brennstoffe (+, %). Sinkende Preise wurden in der Gesundheitspflege, der Nachrichtenübermittlung und im Verkehr beobachtet. Als Preistreiber wirkten vor allem der Strompreis (+ %), die Preise für Speisefette und Öle (+8,9 %) und die Obstpreise (+6 %). Zur Dämpfung der Teuerungsrate trugen in Niedersachsen vor allem die Kraftstoffpreise bei, die im Vorjahresvergleich um, % sanken. Heizöl verbilligte sich sogar um 5,9 %. Fazit: Die Inflationsrate war 0 in Niedersachsen moderat. In vielen Wirtschaftsbereichen reichten die erzielten nominalen Steigerungen beim Umsatz jedoch nicht aus, auch real Wachstum zu erzielen. Für einen großen Teil der Beschäftigten in Niedersachsen gab es 0 dagegen auch reale Verdienstzuwächse.

20 Lars Rohrschneider (Tel ) Ergebnisse des Zensus zweiter Veröffentlichungstermin Einleitung Der Zensus 0 zum Stichtag 9. Mai war gekennzeichnet durch einen Methodenwechsel, weg von einer Vollerhebung hin zu einem registergestützten Zensusmodell. Es wurden vorwiegend Daten aus Registern der Verwaltung wie den Meldebehörden und der Bundesagentur für Arbeit genutzt. Erste Ergebnisse des Zensus 0 wurden am.05.0 veröffentlicht. Die endgültigen umfangreicheren Zensusergebnisse sind seit dem zweiten Veröffentlichungstermin, dem , für die Öffentlichkeit in der frei zugänglichen Zensusdatenbank ) unter verfügbar. Nutzerinnen und Nutzer können dort auf umfangreiches Datenmaterial für fachliche und regionalisierte Auswertungen zurückgreifen. Zum zweiten Veröffentlichungstermin wurde ein umfangreicherer Datenbestand zur Visualisierung von Zensusergebnissen, u.a. auch die Möglichkeit der Darstellung von interaktiven Karten, in das Angebot aufgenommen. Des Weiteren sind ausgewählte Ergebnisse ) für demografische Merkmale sowie Merkmale zur Wohnsituation für die regionalen Einheiten Gemeinde, Verwaltungseinheit ), ) Vgl. Rehm, M., Rehmer, C. Zensus: 0 Die Zensusdatenbank 0. In: Statistische Monatshefte Niedersachsen, Heft 6 (0), S. 8. ) Hrsg. Statistische Ämter des Bundes und der Länder (0): Ergebnisse des Zensus 0 zum Download. Im Internet verfügbar unter 0.de/SharedDocs/Aktuelles/Ergebnisse/DemografischeGrunddaten.html;jses sionid=ccef597caaac95e8a6d7707c._cid?nn=0657. ) In Niedersachsen: Einheits und Samtgemeinden. Landkreis / kreisfreie Stadt und Land im MSEcelFormat bereitgestellt. Das Angebot richtet sich insbesondere an Journalistinnen und Journalisten sowie die Wissenschaft ). Neue Daten mit Haushaltsbezug Für den zweiten Veröffentlichungstermin wurden die Ergebnisse der Bevölkerungszählung mit den Ergebnissen der Gebäude und Wohnungszählung verknüpft 5) und dabei Informationen zu Haushaltszusammenhängen und zur Gebäude und Wohnungsnutzung ermittelt. Die Zensusdatenbank ermöglicht Auswertungen zu den Themenbereichen Bevölkerung Gebäude und Wohnungen Migration und Religion Bildung und Beruf sowie zu Haushalts und Familienzusammenhängen. Programm zum zweiten Veröffentlichungstermin Das Veröffentlichungsangebot der Zensusdatenbank ist in drei Bereiche unterteilt. ) Rohrschneider, L. Visualisierung von Zensusergebnissen mit der Statistiksoftware R eine Kurzeinführung. In: Statistische Monatshefte Niedersachsen, Heft (0), S ) Kreuzmair, Ingrid/Reisch, Marco. Zensus 0: Ablauf der Haushaltegenerierung. In: Bayern in Zahlen. Ausgabe 9/0. S Auswertungsmöglichkeiten der Zensusdatenbank *) *) Hrsg. Statistisches Landesamt BadenWürttemberg (0): Zensus 0in Deutschland die Zensusdatenbank (Faltblatt).

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