Begegnung am Berg. h_da Bachelorthesis Architektur_SoSe Gästehaus am Salvatorberg (Aachen)
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- Holger Winkler
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1 Begegnung am Berg h_da Bachelorthesis Architektur_SoSe 2016 Thema: Herausgeber: Studentin: Gästehaus am Salvatorberg (Aachen) Prof. Marcin Orawiec I Prof. Mike de Saldanha I Prof. Heinz Vetter I Prof. Dita Ley Schmidtke, Astrid_ Lage / Geschichte Der für das Gästehaus vorgesehene Bereich befindet sich in unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtzentrum auf der Höhe des Salvatorbergs in der unmittelbaren Nähe des Lousbergs. Der 263 m-hohe Bergrücken wurde ab 1807 vom Weideland für Schafe in ein Naherholungsgebiet und Landschaftspark umgewandelt. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich die Klosterkirche St. Salvator (Namensgeber des Berges). Das Kloster wurde 996 als Benediktinerkloster gegründet und 1147 von den Zisterzienserinnen übernommen welche 1220 in die Abtei Burtscheid umzogen. Bis Ende 2012 befand sich auf dem Salvatorberg ein Kloster der Ordensgemeinschaft der Oblaten der makelosen Jungfrau Maria. Heute ist das Sozialwerk Aachener Christen e.v. Träger des Klosters, das benachteiligten Menschen mittels Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung eine neue berufliche Perspektive bietet. Aufgabe Das neue Konzept der karitativen Organisation sieht eine Kombination aus einem Gästehaus, einem Tagungs- und Vitalbereich, basierend auf dem Prinzip einer klassischen Klosteranlage, vor. Es soll eine internationale Begegnungsstätte entstehen, die die Kultur und Identität des Klosterlebens erlebbar macht sowie die regionale und soziale Verantwortung für die Region zeigt. Die Einbeziehung des Freiraums im unmittelbaren Umfeld des Neubaus stellt eine wichtige Herausforderung dar. In der neuen Anlage sollen auch Kunstausstellungen, Musikveranstaltungen, religiöse und kirchliche Seminare stattfinden können. Konzeptidee Die Kirche St. Salvator bildet immer noch das Hauptaugenmerk auf dem Berg. Durch die schlichte Materialwahl des neuen Gebäudes (Sichtbeton, Holz, Glas) nimmt sich das Gästehaus in seiner Erscheinung zurück. Die Mönche betreiben das geplante Gästehaus. Das Zusammenleben von Mönchen und Gästen spielt eine wichtige Rolle bei der Organisation des Gebäudes. Grundgedanke war den typischen Wandelgang einer Klosteranlage neu aufzunehmen und neu zu interpretieren. Der geplante Neubau wird durch ein leitendes Wasserbecken vom Vorplatz über das Foyer bis hin zum Innenhof / Wellnessbereich miteinander verbunden. Zu Beginn handelt es sich um ein schmale Rinne, die im Außenbecken des Innenhofes mündet. Der eingeschobene Glaskasten beinhaltet die Rezeption und das Foyer. Er verbindet durch seine Großzügigkeit und Offenheit die zwei Spangen des Gästehauses. Der Glaskasten dient ebenfalls als Aufenthaltsbereich für die Gäste, welcher durch die Tribühne und dessen Sitzstufen erweitert werden kann. Zusätzlich bietet der Innenhof Platz für verschiedene Nutzungen: Kleine Konzerte, Aufführungen, Meditationsübungen, etc. Schwarzplan M_1:2000
2 KONZEPT Entwicklung Blickbezüge_Außenraum Plätze Leitendes Wasserbecken Abtreppung Blickbezüge_Innenraum EG_Erschließung OG_ Laufwege EG_Laufwege UG_Laufwege Öffentlich Halböffentlich Privat Gästezimmer Gemeinschaftsbereich Büro / Personal / Lager Wellness Mönche
3 Ansicht Nord_M 1:200 Lageplan_M 1:500
4 Ansicht Ost_M 1:200 Grundriss Erdgeschoss_M 1:200 Schnitt _M 1:200
5 Ansicht Süd_M 1:200 Grundriss Obergeschoss_M 1:200 Schnitt _M 1:200
6 Ansicht West_M 1:200 Grundriss Untergeschoss_M 1:200 Grundriss Technikgeschoss_M 1:200 Schnitt _M 1:200
7 9,081 8,483 Dach Stärke: 671 MM U-Wert: 0,150 W/m²K Dachbegrünung Extensiv 127 MM Abdichtung bituminös Wärmedämmung 2 % Gefälle MM Wärmedämmung 161 MM Dampfsperre Bitumenschweißbahn mit Metalleinlage auf bituminösen Voranstrich Stahlbeton 300 MM Dach Loggia Stärke: 244 MM U-Wert: 0,75 W/m²K Abdichtung bituminös Gefällebeton 2 % Stahlbetonfertigteil MM Boden Zimmer Stärke: 437 MM U-Wert: 0,65 W/m²K Loggia Stärke: 339 MM U-Wert: 0,48 W/m²K Dielen Eiche geweißt Zementestrich als Heizestrich Trennlage Trittschalldämmung mineralisch Stahlbeton 25 MM 70 MM 40 MM 300 MM Holzdielen Teak FSC zertifiziert Unterkonstruktion Lattung Kunststoff-Terrassenlager, höhenverstellbar Abdichtung Gefällebeton 2 % Stahlbetonfertigteil 25/25 MM 21/100 MM 49 MM MM 4,515 4,445 4,224 Fassade Stärke: 550 MM U-Wert: 0,165 W/m²K Sichtbeton Wärmedämmung Vorgefertigte Betonfertigteile (Befestigung mit Ankern von Halfen) 250 MM 100 MM Sonnenschutz Stärke: 128 MM Schiebeläden mit Horizontallamellen aus Lärchenholz Rahmen Aluminiumprofile schwarz 30/50 MM 53/64MM Fenster: 75 MM Drei-Scheiben-Verglasung Verdunkelungsvorhang 0,492 0,422 0,200 0,000 Ansicht Fassade_M 1:20 Loggia Stärke: 609 MM U-Wert: 0,74 W/m²K Holzdielen Teak FSC zertifiziert Unterkonstruktion Lattung Kunststoff-Terrassenlager höhenverstellbar Abdichtung Gefällebeton 2 % Stahlbetonfertigteil Sauberkeitsschicht Kiesschicht 25/25 MM 21/100 MM 49 MM MM 50 MM 250 MM Boden Wellness Stärke: 630 MM U-Wert: 0,116 W/m²K - 3,582 Trittsichere keramische Fliesen 30 MM mit zementärer Fuge (Codex Brilliant Cristal) Dünnbettmörtel 20 MM (Codex Power Flex Turbo) Dichtbahn (Codex Hydrostop) Dünnbettmörtel 20 MM (Codex Power Flex Turbo) Gefällespachtelmasse 20 MM (Codex NC Turbolight System) Vlies (Uzin RR Turbolight System) Elektrische Heizmatte 30 MM (AEG TBSG Comfort Wellness) Leichtausgleichsmörtel 80 MM (Uzin NC Turbolight System) PE-Folie Wärmedämmung 130 MM Stahlbeton 300 MM Wand Wellness Stärke: 500 MM U-Wert: 0,166 W/m²K Stahlbeton Wärmedämmung 300 MM - 4,196 Gründung Stärke: 800 MM U-Wert: 0,120 W/m²K Schwimmender Estrich Trennlage PE-Folie Trittschalldämmung mineralisch Trennlage PE-Folie Fundamentplatte Stahlbeton Perimeterdämmung Sauberkeitsschicht 60 MM 40 MM 400 MM 250 MM 50 MM Wand Technik Siehe Wand Wellness Fassadenschnitt _M 1:20 Grundriss Fassade_M 1:20
8 ENERGIE Energiekonzept Sommer Energiekonzept Winter Lüftung Wasser Luft Erdreich Zisterne Bewässerung Gründach Außenluft Erdkanal Lüftung Luftkanal Frischluft Sommer Wärmerückgewinnung Erdreich Erdsonden Betonkernaktivierung Raumkühlung Sonne Solarthermie Speicher Warmwasser Winter Erdreich Erdsonden Wärmepumpe Speicher Fußbodenheizung Warmwasser Sonne Solarthermie Energieflussschema
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