Treffpunkt. Gästehaus am Salvatorberg
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- Hetty Dieter
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1 Treffpunkt Gästehaus am Salvatorberg achelorthesis SS2016 / Hochschule Darmstadt Lisa-Marie Senke Herausgeber Prof. Orawiec etreuer Prof. Leyh, Prof. Vetter, Dr.-Ing.de Saldanha ufgabe und Ort Eine neue karitative Organisation übernimmt ursprüngliche Klosteranlage. Das Prinzip einer klassischen Klosteranlage ist neue Intention des künftigen Konzepts. Es sieht eine Kombination aus Gästehaus, Tagungs- und Vitalbereich vor. Zusätzlich hat karitative Organisation Vorstellung, nlage in der Nähe der historischen Salvatorkirche zu erbauen. Ziel ist es, Kultur des Klosterlebens als auch Identität zu einem Erlebnis zu machen. Dadurch soll soziale Verantwortung für Region gezeigt werden. Weiterhin soll auch eine internationale egegnungsstätte entstehen. bschließend liegt beim strukturellen spekt der aulichkeit das Hauptaugenmerk beim Verborgenen des Inhalts und dem offensichtlichen der Umgebung. Das Projekt sieht einen Entwurf für den Neubau in der historischen Gesamtanlage des Salvatorklosters vor. Die städtebauliche und architektonische Eingliederung der neuen aukörper ist hierbei Herausforderung. Damit einher geht angrenzende historische ebauung und das Einfügen in Umgebung der denkmalgeschützten Kirche St. Salvator. Schließlich sind Eingliederung des Parks und ein sehr guter energetischer Standard erforderlich. eim Umfeld des Neubaus spielt Einbeziehung bschließend soll des Freiraums ebenfalls Möglichkeit eine bestehen, bedeutende Rolle. Kunstausstellungen, Musikveranstaltungen, religiöse und kirchliche Seminare abzuhalten. Konzept Der Grundgedanke des Entwurfs war ein introvertiertes Gebäude zu schaffen. Den Hotelgästen soll dadurch eine Rückzugsmöglichkeit von der Öffentlichkeit ermöglicht werden. Gleichzeitig steht Wahrung der Privatsphäre jedes Einzelnen im Vordergrund. us ser Idee ergab sich Form eines triums. Die Nutzungen sind in zwei Themengruppen aufgeteilt. Tagungsräume, Menraum und Speisesaal bilden unter anderem lauten Zonen. Sie orientieren sich nach innen zum Hof und bilden somit ein vertikales Kommunikationszentrum. Diese Dynamik soll durch Verschiebungen der einzelnen Räume zum Innenhof auch an der Gebäudeform ablesbar sein. Die entstehenden Dachflächen werden entweder als Terrassen, welche von den Gemeinschaftsräumen zu erschließen sind, oder als Gründächer, welche außenliegende Natur ins Innere transportieren, genutzt. ußerdem wird durch trichterförmige Öffnung nach Oben hin, Lichtsituation im Innenhof optimiert. Die leisen Zonen sind hingegen, ibliothek, Meditationsräume und Gästezimmer. Sie richten ihren lick nach ußen in bestehende Natur der Parklandschaft. bsicht ist Vermittlung von Ruhe, Meditation und einem Ich -Gefühl. Diese Lautlosigkeit spiegelt das Gebäude in seiner von ußen sehr klaren Form wieder. Die usrichtung des triums ist nach den ußenraumnutzungen orientiert. So entsteht in direkter Verbindung mit der Slavatorkirche ein Kräutergarten für Mönche. Der öffentliche ereich liegt nahe dem esuchereingang der Kirche und bietet für Öffentlichkeit eine Sonnenterrasse, auch als Zweiteingang nt. Den Gästeeingang findet man am Ende der einzig befahrbaren Straße des erges. Schwarzplan 0
2 Erschließung privater Gästeeingang öffentlicher Eingang Nutzungseinteilung "laute" Zonen "leise" Zonen Kubatur Dynamik Lautlos Lageplan M 1:500
3 nsicht Nord D Grundriss EG Schnitt _
4 nsicht Ost D Grundriss 1.OG Schnitt _
5 nsicht Süd D Grundriss 2.OG Schnitt _
6 nsicht West Grundriss UG
7 Dachaufbau Kiesschicht 150mm 2x bdichtungsbahn, itumen Gefälledämmung 3% 150mm Wärmedämmung 250mm abgehängte Decke 350mm Fußbodenaufbau Zementestrich geschliffen 70mm Fußbodenheizung PE-Folie Trittschalldämmung 40mm 250mm Wandaufbau etonfertigteile 1 00 m m L uftsc hic ht 40m m D a m pfsp erre W är m e dä m m ung 1 60 m m Sta hlb eton w an d 2 00 m m egrüntes Flachdach Gräser Substratschicht 80mm Drainmatte mit Filtervlies 25mm Speicherschutzmatte 5mm autenschutzmatte 8mm bdichtungsbahn, wurzelfest Gefälledämmung 100mm Wärmedämmung 200mm Platzaufbau Holzbelag Eiche 20mm Holzunterkonstruktion 20mm justierbare Füße bdichtung, itumen Gefälledämmung 3% 150mm Wärmedämmung hart 250mm Fassadenansicht M 1:20 Horizontalschnitt M 1:20 Quelle Sommer Technik Verteilung Leistung Kellerbodenaufbau Zementestrich geschliffen 70mm PE-Folie Trittschalldämmung 40mm Stahlbetonplatte 300mm bdichtung, itumen Winter Wärmedämmung Sauberkeitsschicht 100mm elüftung Strom ewässerung Fassadenschnitt D M 1:20
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