Präsentation Geschäftsjahr Februar 2014

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1 Präsentation Geschäftsjahr Februar 2014

2 Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der AMAG zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, Zielsetzungen nicht erreicht werden oder Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Prognosen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln Diese Präsentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Diese Präsentation ist auch in englischer Sprache verfügbar, wobei in Zweifelsfällen die deutschsprachige Version maßgeblich ist.

3 Highlights, Eigentümerstruktur, Marktentwicklung

4 Highlights Stabilisierung der Eigentümerstruktur - B&C Alpha Holding GmbH hält nach Übernahmeangebot 37,7 % der Anteile Strategie - Strategisches Projekt AMAG 2014 im Termin- und Kostenplan - Strategischer Rahmen für AMAG 2020 in Ausarbeitung Marktumfeld, operatives Geschäft - Aluminiumpreis im Geschäftsjahr 2013 mit durchschnittlich USD/t um 8 % unter dem Vorjahresniveau - Rekord-Absatzmenge (gesamt) von t nach t in 2012 Ergebnis Geschäftsjahr Aluminiumpreisbedingter Umsatz-Rückgang um -4 % von 820 meur auf 786 meur - EBITDA mit 123 meur auf solidem Niveau (2012: 134 meur) - Operativer Cashflow mit 122 meur über Vorjahresniveau (2012: 117 meur) Dividende - Stabile Dividende in Höhe von 0,60 EUR je Aktie 4

5 Aktionärsstruktur Stabilisierung nach Übernahmeangebot durch B&C Alpha Holding GmbH Aktionärsstruktur per Aktionärsstruktur per ,0 % 29,99 % 0,2 % 5,0 % 19,5 % 37,7 % 0,4 % 5,0 % 5,0 % 16,5 % 11,1 % 5,0 % 5,0 % 16,5 % 11,1 % 5,0 % B&C Alpha Holding GmbH 1) 3) Oberbank Industrie und AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung RLB OÖ Alu Invest GmbH 2) Handelsbeteiligungsholding GmbH 3) Treibacher Industrieholding GmbH Esola Beteiligungsverwaltungs GmbH AMAG Management Streubesitz 1) B&C Alpha Holding GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der B&C Industrieholding GmbH 2) RLB OÖ Alu Invest GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG 3) B&C Industrieholding GmbH und die Oberbank AG haben am 7. Jänner 2013 eine Beteiligungsvereinbarung abgeschlossen 4) B&C Industrieholding GmbH und die AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung haben am 1. März 2013 eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen 5

6 Primäraluminium weltweites Wachstum Verbrauch nach Regionen [1.000 t] 2013/2018e: CAGR: +5,5% 2012/2013e: +5,1% /2012: +5,5% Australien, SO-Asien Afrika Mittlerer Osten Zentral-/Südamerika China Asien (o. China) Europa * Nordamerika e e *) West-, Osteuropa, Russland, Ukraine 6 Quelle: CRU Oktober 2013

7 Aluminiumpreisentwicklung Aluminiumpreis im Jahr 2013 auf niedrigem Niveau 3-Monats-LME in USD / t USD/t Jan 13 Mrz 13 Jun 13 Sep 13 Dez Deutlicher Rückgang in 2013 Weiterer Rückgang in den ersten sieben Wochen des Jahres 2014 (per : USD/t) Durchschnittlicher Aluminiumpreis USD USD Rückgang -8 %

8 Aluminium-Walzprodukte weltweites Wachstum Verbrauch nach Regionen [1.000 t] 2013/2018e: CAGR: +5,4 % 2011/2012: +3,4 % 2012/2013e: +4,6 % Andere* China Asien (ohne China) Westeuropa Nordamerika e e Weiterhin positiver Ausblick in allen Regionen mit einem jährlichen globalen Wachstum von durchschnittlich 5,4 % bis 2018 Quelle: CRU November 2013 *) Lateinamerika, Osteuropa, CIS, Mittlerer Osten, Afrika

9 Walzprodukte in Westeuropa Transportindustrie als wesentlicher Treiber für steigende Nachfrage [1.000 t] Verbrauch 2013 Bau Transport Maschinenbau Verpackung Sonstiges Verbrauch 2018 Bau, Maschinenbau, Verpackung, Sonstiges Transport 9 Quelle: CRU November 2013

10 Operative Entwicklung, Produktinnovationen, AMAG 2014

11 Absatzmenge (gesamt) auf Rekordhoch Vollauslastung in allen Segmenten auch in 2013 [in t] 351,7 Veränderung im Vorjahresvergleich je Segment [in t] 344,2 Metall (2013: t) +0,5 +0,4 % Gießen (2013: t) +0,7 +0,9 % Walzen (2013: t) +6,3 +4,2 % Mengenzuwachs vor allem im Segment Walzen aufgrund der getätigten Investitionen und Maßnahmen zum organischen Wachstum 11

12 Lieferverträge mit Luftfahrtindustrie Mehrjahreskontrakte mit Airbus und Boeing abgeschlossen Abschluss von zwei mehrjährigen Lieferverträgen im Geschäftsjahr 2013: Airbus: Lieferung von AMAG Aluminiumplatten, -blechen und -bändern im Wert von bis zu 100m EUR Boeing: Vertrag zur Erweiterung der Produktpalette um hochfeste Bleche und Bänder im dreistelligen USD- Millionenbereich Steigender Bedarf an Walzprodukten in der Luftfahrtindustrie in Westeuropa und Nordamerika 1 [1.000 t] CAGR: 4,1 % Nordamerika Westeuropa 12 1) Quelle: CRU, Aluminium Rolled Products Market Outlook, November 2013

13 Nachhaltige Lösungen für E-Mobilität AMAG TopCast FAST im BMW i3 Innovative Gusslegierungen charakterisiert durch: minimale CO 2 Emissionen und höchste mechanische Stabilität und Energieaufnahme im Crashfall mindestens 20% Recycling-Anteil 1 Einsatz von Primäraluminium, welches zu mindestens 97% mit Strom aus Wasserkraft hergestellt wurde (Alouette) 13 1) gemäß ISO 14021:2001.

14 Automobil: Qualifikation für Struktur und Außenhaut Erste Erfolge im umfangreichen Zulassungsprozess für Werkstoffe und Oberflächenpassivierung Audi: Zulassung für Außenhautanwendungen erteilt Chrysler: Zulassung für Strukturanwendung erteilt GM: Globale Zulassung Level 1 für Strukturanwendungen erteilt Audi, Daimler: Fertigungsprozess Coil- Passivierung für Außenhaut- und Strukturanwendungen erteilt Zulassungsprozess für Struktur- und Außenhaut-Anwendungen bei BMW und Daimler weit fortgeschritten 14

15 Strategisches Projekt AMAG 2014 Walzwerksausbau im Kosten- und Terminplan Walzbarren- gießerei Plattenfertigung Homogenisierung Warmwalzwerk 15

16 Finanzergebnis 2013

17 Solides Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 Ø Aluminiumpreis [in USD/t] Externe Absatzmenge Gruppe [in t] Umsatz EBITDA Δ -8 % Δ +1 % Δ -4 % Δ -8 % ,8 329, ,8 786, ,8 122, Metall Gießen Walzen Service Umsatz aufgrund des gesunkenen Aluminiumpreises um 4 % unter Vorjahresniveau EBITDA-Rückgang vor allem aufgrund des, im Vergleich zum Rekordjahr 2012 geringeren, Margenniveaus in den Segmenten Gießen und Walzen Höherer Ergebnisbeitrag des Segments Metall durch geringere Rohstoffkosten und positive Effekte aus der Aluminiumpreisabsicherung 17

18 AMAG-Gruppe Kennzahlen Ergebniskennzahlen auf solidem Niveau Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse 1 Bruttoergebnis EBITDA EBIT Ergebnis nach Ertragssteuern Ergebnis je Aktie [in EUR] 1) Die AMAG-Gruppe stellt die Gewinn- und Verlustrechnung ab dem 1. Quartal 2013 nach dem Umsatzkostenverfahren auf. Die Vergleichsperioden des Vorjahres wurden angepasst. 2) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Aus der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette ist ein 20%iger Personalanteil inkludiert. 18 Q Q /- (%) GJ 2013 GJ /- (%) ,5 180, ,4 819,8-4 24,8 26, ,3 134,0-4 24,5 23, ,8 133,8-8 11,5 11,0 4 72,4 83,2-13 6,2 13, ,0 71,3-21 0,18 0, ,59 2,02-21 Mitarbeiter Absatzmenge erreicht mit t ein neues Rekordhoch Rückgang der Umsatzerlöse infolge des niedrigen Aluminiumpreises Geringere Margenniveaus in den Segmenten Walzen und Gießen führten zu einem Ergebnisrückgang im Jahr 2013 Ergebnis je Aktie bei 1,59 EUR nach 2,02 EUR im Vorjahreszeitraum Schaffung von 80 neuen Arbeitsplätzen

19 Umsatzüberleitung 2013 gegenüber Vorjahr Umsatz-Überleitung 819,8-36,2-5,4 22,7 786,4 Segmentabweichung -9,0 0,0 4,1-9,6-6,9-10,7 Segment Service Segment Walzen Segment Gießen ,8 Segment Metall Umsatz aluminiumpreisbedingt unter dem Vorjahresniveau Positive Umsatzeffekte durch höheres Absatzvolumen vor allem im Segment Walzen sowie höheres Prämienniveau im Segment Metall Geringerer externer Umsatz im Segment Gießen vor allem aufgrund konzerninterner Lieferungen an das Segment Walzen 19

20 Ergebnisüberleitung 2013 gegenüber Vorjahr EBITDA-Überleitung Segmentabweichung 133,8-6,5 12,3-4,1-3,2-2,9-6,6 122,8-1,4 Segment Service -16,4 Segment Walzen -1,5 Segment Gießen ,2 Segment Metall Positiver EBITDA-Effekt durch Mehrmenge, vor allem im Segment Walzen Höhere Prämien reduzieren den Ergebniseffekt des um 8 % geringeren Aluminiumpreises Höhere Rohstoffkosten in den Segmenten Walzen und Gießen Bewertungseffekte vor allem im Zusammenhang mit FX-Sicherungsgeschäften Positive Einmaleffekte in Höhe von 2,9 meur im Geschäftsjahr 2012 im Segment Service 20

21 Cashflow-Entwicklung Investitionen nahezu vollständig aus dem eigenen Cashflow finanziert Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit 117,4 122,2-125,2 104,5-75,9-86,7-43,5-32,8-43,5-43,1-38, AMAG 2014 laufende Investitionen 21

22 Stabile Bilanz- und Finanzstruktur Hohe Eigenkapitalquote Geringe Nettofinanzverschuldung 1 62,0% 61,8% 62,6% 2,4% 4,7% 8,6% 542,6 544,1 584,4 13,0 25,8 50, Eigenkapital Eigenkapitalquote in % Nettofinanzverschuldung Verschuldungsgrad in % Solide Eigenkapitalausstattung und Finanzierungsstruktur Aufgrund des hohen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit bleibt die Nettofinanzverschuldung auch weiterhin auf einem niedrigen Niveau 22 1) Saldo von Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquide Mittel und Finanzforderungen

23 Segment Metall Höherer Ergebnisbeitrag trotz niedrigem Aluminiumpreis Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse EBITDA Q Q /- (%) GJ 2013 GJ /- (%) ,5 122, ,3 562,5-3 12,6 8, ,8 42,6 19 EBITDA -Marge 10,5 % 6,6 % - 9,3 % 7,6 % - Mitarbeiter EBITDA 11,5 9,7 9,2 24,8 26,4 13,013,4 12,3 13,2 12,7 12,6 8,1 1) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Aus der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette ist ein 20%iger Personalanteil inkludiert. Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr 2011 Jahr 2012 Jahr 2013 Höherer EBITDA-Beitrag vor allem aufgrund geringerer Rohstoffkosten und höheren Prämienniveaus; zudem positiver Effekt durch Aluminiumpreisabsicherungen in Höhe von 13,0 meur (2012: 9,0 meur) Umsatz aluminiumpreisbedingt unter dem Vorjahresniveau Witterungsbedingte Instabilitäten im Stromnetz führten zu einem leichten Rückgang der Produktionsmenge im Jahr 2013, Absatzmenge stichtagsbedingt leicht über dem Vorjahresniveau 23

24 Hedging-Struktur im Segment Metall Absicherung des Aluminiumpreisrisikos 100% 90% offenes LME Exposure Realisierter Aluminiumpreis Marktpreis (Kassa) [USD/t] Aluminiumpreis realisiert [USD/t] 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 69% 88% 10% 8% 5% 2% 2% 8% 7% Jahr 2014 Jahr 2015 Put-Optionen Min/Max Terminverkäufe Natürlicher Hedge (Tonerde, Stromvertrag Phase I) ) Simulation ) Aluminiumpreisabsicherungen für 2014 aufgrund des fortwährend niedrigen Aluminiumpreises derzeit wenig attraktiv Geringerer Anteil des natürlichen Hedge in 2014 infolge des Wechsels der Preisbasis für Tonerde hin zum API-Index 24

25 Segment Gießen Solides Ergebnis im schwierigen Umfeld Q Q /- (%) GJ 2013 GJ /- (%) EBITDA Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse EBITDA 27,8 24, ,4 119,1-7 0,9 0,6 46 4,6 6,1-24 EBITDA-Marge 3,3 % 2,5 % - 4,2 % 5,1 % - 2,4 2,2 1,2 2,5 1,8 1,0 1,9 1,5 1,3 1,0 0,9 0,6 Mitarbeiter ) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge (Durchschnitt) Steigerung der Absatzmenge in 2013 um 1 % Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr 2011 Jahr 2012 Jahr 2013 Erhöhung der Materialversorgung für das Segment Walzen um 34 % von t im Jahr 2012 auf t im Jahr 2013 Umsatzrückgang vor allem durch Produktmix-Änderungen und ein niedrigeres Preisniveau EBITDA im Geschäftsjahr 2013 aufgrund des geringeren Margenniveaus unter dem Vorjahresniveau 25

26 Segment Walzen Absatzmenge erreicht neues Rekordhoch Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse EBITDA Q Q /- (%) GJ 2013 GJ /- (%) ,4 129, ,4 565,6 1 10,6 15, ,5 79,9-21 EBITDA 22,3 19,6 17,8 22,1 22,7 18,7 18,8 16,3 13,5 12,2 15,6 10,6 EBITDA-Marge 8,4 % 12,0 % - 11,1 % 14,1 % - Mitarbeiter ) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge (Durchschnitt) Q1 Q2 Q3 Q4 Steigerung der Absatzmenge um 4 % durch Investitionen und Maßnahmen in das organische Mengenwachstum EBITDA-Rückgang vor allem aufgrund eines niedrigeren Margenniveaus und Vorlaufkosten für AMAG 2014, insbesondere im Zusammenhang mit gestiegenen Personalaufwendungen Aufbau der Mitarbeiter im Rahmen des Standorterweiterungsprojekts AMAG 2014 Jahr 2011 Jahr 2012 Jahr

27 Ausblick

28 Ausblick Geschäftsjahr 2014 AMAG Austria Metall AG Hohe Zuwachsraten von rund 6 % für den globalen Bedarf an Primäraluminium 1 und Walzprodukten 2 in 2014 erwartet Marktumfeld derzeit aufgrund des geringeren Margenniveaus im Downstream- Bereich und des niedrigen Aluminiumpreises nach wie vor angespannt Im Jahr 2014 gehen wir abermals von einer deutlichen Mengensteigerung im Segment Walzen aus Im Falle eines Fortbestands des niedrigen Aluminiumpreises und der angespannten Margensituation in den Segmenten Gießen und Walzen ist dennoch mit einem Ergebnisrückgang im Vergleich zum Jahr 2013 zu rechnen Erweiterungsprojekt AMAG 2014 wird weitgehend abgeschlossen werden. Die Hochlaufkurve des neuen Warmwalzwerks beginnt im 4. Quartal ) Quelle: CRU Aluminium Market Outlook, Oktober ) Quelle: CRU Aluminium Rolled Products Market Outlook, November 2013

29 Dividende und Aktie

30 Dividende und Aktie Gesamtaktionärsvergütung (TSR) seit dem IPO rund 25 % [in EUR] Dividende je Aktie Performance der AMAG Aktie seit dem IPO in % AMAG Austria Metall AG +14 % Austrian Traded Index (ATX) -11 % 0,60 0,60 1) Apr 11 Jul 11 Okt 11 Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Mrz 13 Jun 13 Sep 13 Dez ) Vorschlag an die Hauptversammlung

31 Competence in Aluminium

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