KOMPETENZREGION ENERGIE & UMWELT

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1 KOMPETENZREGION ENERGIE & UMWELT

2 Der Wirtschaftsraum Landkreis Ansbach Florierende Wirtschaft in romantischer Landschaft Der Landkreis Ansbach, eine dynamisch wachsende Region im westlichen Mittelfranken mit 58 Kommunen, 2 Fachhochschulen und über Betrieben. Der starke Anstieg der Einwohnerzahlen, bei gleichzeitig unterdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit, macht deutlich, dass in Bayerns größtem Landkreis florierende Wirtschaft und schöne Landschaft kein Widerspruch ist. Darüber hinaus erweisen sich die engen Verflechtungen mit dem Wirtschaftsraum Nürnberg-Fürth-Erlangen mit seinem großen Potential an qualifizierten Fachkräften als sehr günstig. Die Reichsstadttage im weltberühmten Rothenburg ob der Tauber (links) Verkehrsgünstige Gewerbegebiete entlang der Autobahnen (unten) Gewerbegebiete für jeden Anspruch Die wirtschaftliche Struktur in der Region wird durch mittelständische Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Dienstleistungsfirmen geprägt und durch ein vielfältiges Angebot an Wohnraum, Bildungseinrichtungen und Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung ergänzt. Bei mehr als 4,5 Mio. m 2 Gewerbegebiet sind hier Flächen in Größen von bis Quadratmetern für die unterschiedlichsten Anforderungen und Wünsche vorhanden und das zu attraktiven Preisen. Hervorragende Verkehrsanbindung Der Wirtschaftsraum Ansbach ist mit sehr guten Verkehrsanbindungen erschlossen. Die Ost-West- Verbindung A6 und die A7, Europas wichtigste Nord-Süd-Achse, kreuzen sich im Landkreis Ansbach und dienen als infrastrukturelle Drehscheibe und als Brückenkopf wirtschaftlicher Aktivitäten. Hervorragend sind daher die süddeutschen Ballungsräume erreichbar: Nürnberg-Fürth- Erlangen in einer halben Stunde oder Stuttgart-Heilbronn in ca. einer Stunde, Mannheim in eineinhalb und Frankfurt in zwei Stunden. Von wichtiger Bedeutung für den Landkreis Ansbach sind die Eisenbahnhauptstrecken München-Ansbach-Würzburg und Nürnberg-Ansbach-Stuttgart. Der internationale Flughafen Nürnberg ist in ca. 40 Minuten, die Flughäfen Frankfurt und München in ca. 90 Minuten zu erreichen.

3 Wir haben uns für den Standort Landkreis Ansbach entschieden Fa. Krauß, Merkendorf ( Willi Krauß lebt seit über 10 Jahren in seinem ökologischen Solarhaus in Merkendorf, für das er zweimal den europäischen Umweltpreis erhielt. Seitdem befasst er sich mit der Nutzung erneuerbarer Energien und gründete eine der ersten professionellen Vertriebsfirmen für Solartechnik in Nordwestbayern. In seinen Vorträgen, Seminaren, Beratungen und Trainings für Hersteller und Kleinbetriebe der Solarbranche gibt der Praktiker seine Erfahrungen und Kenntnisse aus jahrelanger Verkaufserfahrung weiter. Willi Krauß, Inhaber von Solar Krauß: Unser Standort im Landkreis Ansbach ist ideal, weil hier ein dichtes Netzwerk im Bereich der erneuerbaren Energien besteht.

4 Kompetenz in Energie & Umwelt Für die Umwelt- und Energiebranche sind in den letzten Jahren stark wachsende Märkte entstanden. In Deutschland sind über Unternehmen im Bereich Umwelt und Energie tätig. Eine exponierte Stellung innerhalb Deutschlands nimmt die Metropolregion Nürnberg ein. Der hierzu gehörende Landkreis Ansbach hat sich im Bereich Umwelt und Energie in den letzten Jahren stetig zu einem interessanten Standort für die Umwelt- und Energiebranche entwickelt. Zahlreiche Firmen, insbesondere aus den Bereichen regenerative Energien, Abfallwirtschaft sowie Wasser- und Luftreinhaltung, aber auch Beratung, Entwicklung und Planung von Anlagen und Techniken sind im Landkreis Ansbach vertreten. Beispielhaft für den Facettenreichtum im Umwelt- und Energiebereich sind genannt: Abfall-/Kreislaufwirtschaft Edelhäuser Rothenburg o.d.tauber Pfahler Müllabfuhr GmbH Dinkelsbühl Herz Transportgesellschaft mbh Feuchtwangen TREMEL Entsorgungs- und Transport GmbH Bechhofen TE-Humuswerk Bechhofen Ernst Gunzenhausen und Burgoberbach C.F. Maier Polymertechnik GmbH & Co. Schillingsfürst Planex GmbH Aurach Luftreinhaltung BRANOfilter GmbH Dietenhofen TEC.A.U.-Anlagenbau GmbH Dinkelsbühl Kreipl & Mannert GmbH & Co.KG Feuchtwangen Bristol T & G International GmbH Dombühl WSH Wurzinger gmbh Schnelldorf Energieeinsparung/ regenerative Energien/ Wasserkraft Hydrometer GmbH Ansbach Schäff & Stallmann GmbH & Co. KG Rügland Abwassertechnik König Merkendorf Karl Ruf GmbH Wilburgstetten Glaswerke Arnold Merkendorf KoSolCo GmbH Dinkelsbühl Tel / SOLAR-Steiner GmbH Leutershausen Harreither Intelligente Energiesysteme GmbH Diebach Hydrometer Sharkhead Rothenburg o.d.tauber nach Schwäbisch Hall Heilbronn Adelshofen Ulm LKU Lüftung Klima Umwelttechnik GmbH Flachslanden Globe Solar GmbH Insingen KRAUSS Energie fürs Leben Merkendorf agrikomp GmbH Merkendorf Würzburg Steinsfeld 25 A7 ABX Energy Services GmbH Weidenbach Leutershausen Insingen Diebach Schillingsfürst 7 Wettringen 12 Dombühl Wörnitz 8 Aurach 13 Schnelldorf 14 1 Geslau Oberdachstetten Colmberg Feuchtwangen Wört Schopfloch Wieseth Dürrwangen Dinkelsbühl 17 Wilburgstetten

5 Würzburg Bamberg Berlin Rügland Flachslanden Ansbach 9 14 Dietenhofen Heilsbronn 34 Petersaurach Neuendettelsau Flughafen Nürnberg Nürnberg A73 A9 München Amberg A3 33 A Herrieden Burgoberbach Weidenbach Triesdorf 25 Merkendorf Bechhofen 37 Langfurth 39 Ehingen Wassertrüdingen Solardach- Burgoberbach GmbH Burgoberbach Hering AG Gunzenhausen Heizomat GmbH Gunzenhausen Altmühlsee Wolframs- Eschenbach Gunzenhausen Weißenburg Rhodius GmbH Weißenburg Ossberger GmbH & Co Weißenburg Loos International Gunzenhausen Windsbach 466 Diesel-BHKW mit Abgaswärmetauscher Altlasten-/Bodensanierung GEOTECHNIK GmbH Herrieden Planung/Beratung/ Dienstleistung ERSys GmbH Heilsbronn Ingenieur Gemeinschaft ENERGIE Bechhofen Maschinenring Landkreis Ansbach GmbH Ansbach Abgaswärmetauscher mit Bypass ENA Energieanlagenbau Langfurth APROVIS Energy Systems GmbH Weidenbach Architektur- und Ingenieur Kussenhof Ehingen CBL Chemisch Biologisches Laboratiorium Rietzler GmbH Ansbach Ingenieurgesellschaft Ansbach Ansbach EBA Entwicklungs-, Beratungsund Anwendungszentrum für verstärkte Nutzung von Biomasse Weidenbach MER Mittelfränkische Gesellschaft für erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe Weidenbach

6 Ansiedlungsbeispiele agrikomp GmbH ( Auf das große Potenzial, das in der Stromerzeugung aus Biomasse steckt, setzt die Merkendorfer agrikomp GmbH. Das Unternehmen bietet Landwirten, die auf eine Zukunft als Energielieferanten bauen, ein Komplett-Paket von der Planung über den Bau landwirtschaftlicher Biogasanlagen bis hin zur Serviceleistung. Mit der Entwicklung von leistungsfähigen und hochwertigen Komponenten hat die Firma auf dem Biogassektor national und international Maßstäbe gesetzt. Das durchdachte technologische Anlagenkonzept hat vielen landwirtschaftlichen Betrieben eine neue Einkommensalternative eröffnet: Vom Landwirt zum Energiewirt. Robert Bugar und Michael Engelhardt, Inhaber der agrikomp GmbH: Der Standort Landkreis Ansbach bietet für uns optimale Voraussetzungen auf Grund der idealen Verkehrsanbindung und einer gesunden landwirtschaftlichen Infrastruktur. Außerdem sind qualifizierte Fachkräfte im Bereich Handwerk verfügbar. Interessant ist auch die Nähe zu den Fachhochschulen! APROVIS Energy Systems GmbH ist spezialisiert auf die Wärmeauskopplung aus Abgasen von Blockheizkraftwerken (BHKW). Hierbei werden die heißen Abgase stationärer Gasoder Dieselmotore (bis 650 C) abgekühlt, wodurch auf der Verbraucherseite Heißwasser, Thermalöl oder Dampf als Nutzenergie zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund der hohen Spezialisierung hat sich APRO- VIS innerhalb kurzer Zeit zu einem Technologieführer in diesem Bereich entwickelt. Diese Position wird untermauert durch ein junges Mitarbeiterteam, welches über hervorragende Qualifikationen in den Bereichen Projektierung, Konstruktion und Fertigung verfügt und diese permanent weiterentwickelt. Rauchrohreinschweißung Klärgas-BHKW mit Abgaswärmetauscher

7 Biogasanlagen & Biomasseheizwerke Ohrenbach Würzburg Adelshofen 470 Steinsfeld 25 Rothenburg o.d.tauber Neusitz A7 Insingen 13 Oberdachstetten Windelsbach Geslau Colmberg Leutershausen Flachslanden Rügland Dietenhofen Ansbach Weihenzell Lehrberg Sachsen b.a. Lichtenau Heilsbronn 14 Petersaurach Neuendettelsau Wettringen Wörnitz nach Schwäbisch Hall Heilbronn Schnelldorf Dombühl Aurach A6 Herrieden Weidenbach- Triesdorf 466 Windsbach Wolframs- Eschenbach Merkendorf 14 Feuchtwangen Bechhofen Dentlein am Forst Burk Arberg Langfurth zum fränkischen Seenland Ulm Dinkelsbühl Unterschwaningen Wittelshofen Gerolfingen Röckingen Wilburgstetten Weiltingen Wassertrüdingen Biogasanlagen Biomasseheizwerke Die Kompetenz im Energieund Umweltbereich zeigt sich im Landkreis Ansbach auch an über 100 Biogasanlagen ein deutschlandweit einmaliger Bestand sowie an zahlreichen Biomasseheizwerken.

8 Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Ansbach unterstützt Sie aktiv, wenn Sie ein Unternehmen im Landkreis gründen oder ansiedeln wollen. Sie berät über Standorte, freie Flächen und Immobilien, Versorgung und Anbindung. Sie informiert über Fördermöglichkeiten, hilft bei der Zusammenarbeit von Unternehmen und Landkreis, stimmt regionale Initiativen ab und vermittelt Kontakte und Partner: Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach GmbH: Ekkehard Schwarz, Thomas Merkel Crailsheimstr Ansbach Tel. 0981/ Fax 0981/ wifoe@landratsamt-ansbach.de Rudolf Schwemmbauer Landrat Wirtschaftspolitik ist im Landkreis Ansbach Chefsache. Unsere Region bietet Unternehmern hervorragende Möglichkeiten. Ich freue mich auf Sie! Gerade im Umwelt- und Energiebereich ist die Qualifikation der Fachkräfte einer der wichtigsten Standortfaktoren. Insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen profitieren dabei vom hervorragenden Bildungsangebot in der Region oder sind häufig Ausgründungen aus dem Hochschulbereich. Fachhochschule Ansbach Studiengang Energie- und Umweltsystemtechnik Die zunehmende Verknappung der fossilen Energieträger und nachteilige Auswirkungen auf Umwelt und Klima bei deren Einsatz zwingen zu einer steten Verbesserung der energetischen Prozesse und intensivieren die Suche nach regenerativen Energie- und Rohstoffquellen. Der noch junge Studiengang der Energie- und Umweltsystemtechnik an der Fachhochschule Ansbach bietet eine Ingenieurausbildung, die sich diesen interdisziplinären Fragestellungen der Energiebereitstellung und -nutzung widmet. Die Integration klassischer Ingenieurelemente aus dem Maschinenbau, der Prozesstechnik und der Elektrotechnik mit wesentlichen Elementen der Systemtechnik und der energetischen und rohstofflichen Biotechnologie spiegelt die Komplexität der zu lösenden Aufgaben wider und ist in dieser Kombination einmalig im deutschsprachigen Hochschulraum. Innerhalb des Studiengangs Energie- und Umweltsystemtechnik stehen drei Schwerpunkte zur Auswahl: 1. Energie- und Umwelttechnik Energieanalyse und rationeller Energieeinsatz Kraftwerkstechnik Dezentrale Energieversorgung Solar- und Wasserstofftechnik Projektarbeit (Brennstoffzelle & Elektrolyse, Kraft-Wärme-Kopplung, Gasmotoren und -turbinen) 2. Systemtechnik Simulationstechnik Prozess- und Anlagenautomatisierung Netztechnologien Industrielle Kommunikationstechnik Projektarbeit (Simulation komplexer Systeme, Systemsicherheit) 3. Bio- und Umweltverfahrenstechnik Biotechnologie für Energie und Wertstoffe Wasserwirtschaft und Klima Recycling- und Abfalltechnik Nachwachsende Rohstoffe Simulation in der Biotechnologie Projektarbeit (Biogas und Ethanol, Biopolymere, Biofilme, Photosynthese: Energie und Wertstoffe) Fachhochschule Ansbach Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Jörg Kapischke Residenzstr Ansbach Tel / Fax 09 81/ joerg.kapischke@fh-ansbach.de Die Fachhochschule Ansbach bietet den Unternehmen in der Region kompetente Technologie- und Innovationsberatungen, Forschungs- und Entwicklungsleistungen sowie Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Energie- und Umweltbereich an.

9 Technologietransfer und Kooperationen Fachhochschule Weihenstephan, Abt. Triesdorf An der Abteilung Triesdorf der Fachhochschule Weihenstephan sind Fragen der Erzeugung und Anwendung regenerativer Energien und nachwachsender Rohstoffe seit über 10 Jahren Teil des Lehrangebots. Modular aufgebaute und Studiengang übergreifend angebotene Lehrangebote richten sich gleichermaßen an die Studierenden der Studiengänge Landwirtschaft und Umweltsicherung. Sie erlauben im Schwerpunktstudium eine fachliche Vertiefung, die durch Projektstudien und externe Lehrveranstaltungen einen hohen Anwendungsbezug erhält. Folgende Angebote können gewählt werden: - Technische Grundlagen Regenerativer Energien (Basismodul) - Solarenergie - Biomasse, Nachwachsende Rohstoffe - Wasser- und Windenergie, Wasserstofftechnik Durch die Verzahnung dieser stärker technisch ausgerichteten Fächer mit ökonomischen Lehrangeboten sowie mit einzelwirtschaftlichen, gesamtwirtschaftlichen und sozialen Kosten- Nutzen-Analysen erhalten die Studierenden eine sehr umfassende Qualifizierung für ihre spätere Berufstätigkeit. Ein wachsender Teil der Absolventen findet im Marktsegment der erneuerbaren Energien eine Zukunftsaufgabe, teilweise als Existenzgründer im Bereich der Unternehmensberatung, Anlagenkonzeption und -betreuung. Zahlreiche Absolventen des Studiengangs Landwirtschaft wenden ihr Wissen in der landwirtschaftlichen Praxis unmittelbar an (Biogasanlagen, Photovoltaik, Hackschnitzelproduktion usw.). Ingenieurstudiengang Umweltsicherung Im Studiengang Umweltsicherung (Environmental Engineering) wird den Studierenden im Grund- und Hauptstudium ein breitgefächertes Wissen in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern angeboten. Im anschließenden Schwerpunktstudium erfolgt eine Spezialisierung in einem der drei Schwerpunkte Bodenschutz und -sanierung, Gewässerschutz und -sanierung oder Abfallwirtschaft. Neben einem dieser drei Schwerpunkte wählen die Studierenden zusätzlich zwei Unterschwerpunkte aus den Bereichen Angewandte Ökologie, Umweltmanagement, Erneuerbare Energien oder Umweltüberwachung. Zusätzlich zum Studienabschluss als Diplom- Ingenieur (FH) können die Studierenden durch die Teilnahme an ausgewählten Lehrveranstaltungen Zertifikate als Betriebsbeauftragte/r für Gewässerschutz, Betriebsbeauftragte/r für Abfall sowie als Immissionsschutzbeauftragter erwerben. Der Studiengang befähigt die Absolventen dazu, Umweltprobleme zu erkennen, zu untersuchen, zu bewerten, zu dokumentieren und Möglichkeiten zu ihrer Lösung zu erarbeiten. Aber auch dem präventiven Umweltschutz mit seiner Zielsetzung, potentielle Schwachstellen aufzuzeigen, bevor Probleme entstehen, wird Rechnung getragen. Diese Ausbildung zum Umweltsicherer kann vom Absolventen sehr schnell in die Berufspraxis umgesetzt werden. Fachhochschule Weihenstephan Abteilung Triesdorf Steingruberstraße 2, Weidenbach Tel / Nähere Informationen: rudolf.huth@fh-weihenstephan.de andreas.ratka@fh-weihenstephan.de ulrich.gross@fh-weihenstephan.de herbert.stroebel@fh-weihenstephan.de

10 Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach Der regionale und überregionale Anspruch an eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, vor allem auch im Umwelt- und Energiebereich, wird insbesondere durch eine innovative und spezialisierte Hochschulausbildung sowie zahlreiche Transferstellen deutlich. EnergieRegion Nürnberg e.v. Innovation, Qualifikation, Kooperation und Marketing sind heute die entscheidenden Voraussetzungen für den Unternehmenserfolg. Vor diesem Hintergrund möchte die EnergieRegion Nürnberg e.v. als Netzwerk dazu beitragen, die Kompetenz der Metropolregion Nürnberg im Bereich der Energiewirtschaft durch Präsentation der Unternehmen und ihrer Produkte und Leistungen in Kompetenzatlas international darzustellen, neue Technologien in Systemlösungen zu integrieren. neue Anwendungsfelder im automatisierten Energiemanagement zu entwickeln. Technologieverbünde zu initiieren und zu begleiten. Produkt-Dienstleistungs-Kombinationen zu forcieren. klein- und mittelständische Unternehmen bei der Ausrichtung auf den internationalen Markt zu unterstützen. nationales und internationales Marketing zur Schärfung des Profils der Energieregion Nürnberg durchzuführen. Geschäftskontakte und Kooperationen über die Wertschöpfungsstufen hinweg durch erhöhte Transparenz und eine Kooperationsbörse zu initiieren. wichtiges Wissen für die Unternehmen und Verweise auf Wissensträger in einer Knowledge-Base zur Verfügung zu stellen. EnergieRegion Nürnberg e.v. Peter Bung Landgrabenstraße Nürnberg Tel / Fax 09 11/ Energie-Beratungs-Anwendungs-Zentrum Triesdorf Das EBA bietet umfassende Beratung von Existenzgründern/ Investoren in Fragen der energetischen Nutzung von Biomasse. Projektierung von Anlagen; Entwicklung und Förderung von Energiehöfen Zusammenarbeit und Wissenstransfer mit anderen Forschungsstellen, einschlägigen Behörden und Ingenieurbüros. Technische Begleitung von Investitionsvorhaben; Coaching von Projekten Vergabe von wissenschaftlichen Arbeiten Fortbildung und Qualifizierung potentieller Investoren EBA-Zentrum Triesdorf Steingruberstr Weidenbach Tel / Fax / eba@triesdorf.de Umwelt-Kompetenzzentrum Triesdorf (UKT) Gute und unmittelbar umsetzbare Projektergebnisse können erzielt werden, wenn in fachübergreifenden Teams aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachgebiete gearbeitet wird und von diesen der konkrete Anwendungsbezug niemals aus den Augen verloren wird. Dieser Gedanke hat dazu geführt, dass die Triesdorfer Professoren der Umweltsicherung ihre Fachkompetenzen in einem Netzwerk gebündelt haben dem Umwelt-Kompetenzzentrum Triesdorf (UKT). In diesem Netzwerk werden interdisziplinäre Kompetenzen zusammengeführt, um durch Einsatz von anwendungsorientiertem Know-how zu zielgerichteten und direkt umsetzbaren Projektergebnissen im Bereich des Technologie-Transfers (TT) zu gelangen. Umwelt Kompetenzzentrum Triesdorf (UKT) Prof. Dr. Rudolf Huth Steingruberstr Weidenbach Tel / Fax / dekanat.ut@fh-weihenstephan.de IHK AnwenderClubs Umwelt und Energie Der IHK-AnwenderClub Umwelt sowie der IHK-Anwender- Club Energie dient der Kontaktherstellung und dem Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Anbietern, Anwendern und Entwicklern aus der Umwelt- und Energiebranche. In regelmäßigen Sitzungen berichten Referenten aus Forschung & Entwicklung über neue Technologien und Tendenzen. Aber auch Mitglieder stellen in Vorträgen und Gesprächen eigene Kompetenzen sowie aktuelle und zukünftige Aufgaben und Probleme dar und bilden so ein Umweltkompetenz-Netzwerk in der Region. IHK Nürnberg für Mittelfranken IHK-AnwenderClubs Umwelt und Energie Dr.-Ing. Robert Schmidt Tel / Fax 09 11/ iu@nuernberg.ihk.de

11 Technologietransfer und Kooperationen Mittelfränkische Gesellschaft zur Förderung Erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe (MER) e.v. Die MER ist Mittler zwischen Forschung, Industrie und Praxis und hat folgende Ziele: Erprobung und Auswertung vorhandener und zukünftiger Techniken auf allen Gebieten der erneuerbaren Energien und nachwachsender Rohstoffe (Pflanzenbau und Technik). Entwicklung und Erprobung neuer praxisreifer Lösungen. Erfahrungsaustausch mit Instituten, Einrichtungen und Privatanwendern. Bündelung und Aufarbeitung der Erfahrungen. Zu den Aufgabenbereichen der MER gehören: Solarenergie: Wärme, Stromerzeugung, Stromspeicherung, Wasserstoffproduktion Praktischer Einsatz der Solarenergie: Unterdachtrocknung, Gewächshausklimatisierung, Heizungsunterstützung, Warmwasserbereitung Windenergie: Stromerzeugung, Windmessungen, Standortbewertungen Wärmepumpentechnik: Erdwärme, Luft, Wasser Rationeller Energieeinsatz: Erprobung Innovativer Techniken Praxiserprobungen: Solarenergie, Biomasse, Pflanzenöle Fortbildung/Seminare: Solarenergie Informationstätigkeit: Beratung für Jedermann MER Triesdorf Steingruberstr Weidenbach Tel / mer@triesdorf.de solid Solarenergie-Informationsund Demonstrationszentrum in Fürth Solid ist deutschlandweit das erste und einzige Solarzentrum, das umfassend Informationen rund um Solarenergie und Fotovoltaik bietet und an Demonstrationsanlagen die praktische Anwendung zeigt. In einer eigenen Ausstellung erwarten Sie zahlreiche Informationstafeln, Demonstrationsmedien und weitere Materialien, die Ihnen die Sonne und die Nutzung ihrer Energie näher bringen werden. Solid zeigt dadurch die technisch-physikalischen Zusammenhänge und die ganze Nutzungskette von der Energieerzeugung über Speicherung und Installation, bis hin zum Energieverbraucher. Eine Verbundanwendung von Fotovoltaik und Solarthermie zeigt, wie eine Solaranlage ohne Strom vom Netz funktioniert. solid Heinrich-Stranka-Str Fürth - Poppenreuth Tel 09 11/ Fax 09 11/ info@solid.de Initiative Umweltkompetenz Nordbayern Bei der Initiative Umweltkompetenz Nordbayern handelt es sich um einen Zusammenschluss nordbayerischer Unternehmen und Institutionen mit Tätigkeitsschwerpunkt im Umweltbereich, die einem Clusteransatz folgt. Die Ziele sind u.a. die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit sowie der Innovationskraft der nordbayerischen Anbieter von Umwelttechnik und -dienstleistungen durch Bilden von unternehmensübergreifenden Netzwerken Herstellen von persönlichen Kontakten zwischen den Anbietern Austauschen von Erfahrungen über die jeweiligen Umweltmärkte Forcieren des Wissens- und Technologietransfers Intensivieren der Kontakte zu Ansprechpartnern aus Hochschulen Ausbauen der regionalen FuE-Infrastruktur Initiieren zukunftsweisender Kooperationsprojekte, beispielsweise in den Bereichen FuE, Produktion, Marketing und internationaler Vertrieb Voranbringen von Maßnahmen zum Standortmarketing (z.b. auf Fachmessen oder in den Medien) Koordinieren der nordbayerischen Aktivitäten im Bereich der Umwelttechnologie Einbeziehen der Initiative in die bayerische Clusterpolitik Umweltkompetenz Nordbayern c/o IHK Nürnberg für Mittelfranken Geschäftsbereich Innovation/Umwelt Dr.-Ing. Robert Schmidt / Dipl.-Ing. (FH) Tom Ankirchner Tel / , -445 Fax 09 11/ iu@nuernberg.ihk.de EnergieAgentur Mittelfranken Die EnergieAgentur Mittelfranken wurde im März 1996 als Gemeinschaftsunternehmen von ursprünglich acht Energieversorgungsunternehmen der Region Mittelfranken ins Leben gerufen: Ziel der EnergieAgentur Mittelfranken, die eine Außenstelle in Triesdorf betreibt, ist es mitzuhelfen, den spezifischen Energieverbrauch in der Region zu senken und damit einen dauerhaft umweltverträglichen Umgang mit allen Energiearten zu erreichen. Hierzu erstellt die EnergieAgentur Mittelfranken Energiekonzepte für Gemeinden, berät die Industrie und das Gewerbe, initiiert Musterprojekte bis hin zum Contracting, betreut Fördermaßnahmen und führt Schulungen (Workshops) durch. EnergieAgentur Mittelfranken e.v. Dipl.-Kfm. (Univ.) Dipl.-Ing. (FH) Martin Reuter Landgrabenstraße Nürnberg Tel 09 11/ Fax 09 11/ info@eamfr.de

12 Kiel Rostock Hamburg Bremen Berlin Hannover A7 Köln A3 Frankfurt Leipzig Dresden Saarbrücken A6 Stuttgart Würzburg Nürnberg A7 Ulm München A6 A3 Weitere Informationen zum Thema Energie und Umwelt finden Sie auf unserer Internetseite Der Energie-Erlebnis-Weg zeigt auf mehr als einem Dutzend interessanter Stationen die vielfältigen Möglichkeiten der regenerativen Energien. Die vorgestellten Energiestationen umfassen sowohl kleine, von Privatleuten initiierte Anlagen, als auch auf kommunaler Ebene umgesetzte Projekte. Sie zeigen Möglichkeiten der Stromerzeugung, der Bereitstellung von Heizenergie und der Herstellung von Kraftstoff aus nachwachsenden Rohstoffen. Auch Beispiele für umweltbewusste Bauweise werden vorgestellt. Detaillierte Informationen finden Sie unter Herausgeber: Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach GmbH, 2006 Gesamtgestaltung: Böker & Mundry, Werbeagentur GmbH Ansbach Unsere Partner:

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