CORONAS METROPOLITANAS

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1 CORONAS METROPOLITANAS Verflechtungen zwischen Wissensökonomie und Hochschuleinrichtungen in Berlin- Brandenburg Erkenntnisse aus dem Projekt Coronas Metropolitanas Suntje Schmidt November 2006 Fachhochschulen als Potentiale regionaler Entwicklung Hohe Konzentration von Hochschulen und FuE-Einrichtungen im Gesamtraum - Potentiale für die regionale Entwicklung - Handlungs- und Untersuchungsansatz im Projekt Coronas Metropolitanas 1

2 Nähe zu Forschung- und Entwicklung als Standortfaktoren im Metropolraum Berlin-Brandenburg Metropolnahe Stadtregionen 59% 18% 23% Metropolregion Berlin- Brandenburg 71% 16% 13% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Unternehmensbefragung IRS 2002 und 2005 nicht/weniger wichtig teils/teils (sehr) wichtig Im Vergleich zu anderen Standortfaktoren spielt der Standortfaktor Nähe zu Fach-/ Hochschulen und Forschungseinrichtungen nur eine untergeordnete Rolle Für die metropolnahen Stadtregionen scheinen die metropolitanen Hochschulen sowie FuE-Einrichtungen als Kunden, Zulieferer/externe DL und Partner eine höhere Bedeutung zu besitzen als die entsprechenden Einrichtungen in der eigenen Stadtregion. Wirtschaftszweige der Unternehmen Werbung Kreditgewerbe und damit verbundene Tätigkeiten Technische, physikalische und chemische Untersuchungen Erwachsenenbildung Versicherungsgewerbe und damit verb. Tätigkeiten Datenverarbeitung, Datenbanken Forschung und Entwicklung Verlags- und Druckgewerbe Alle befragten Unternehmen [N=258] Unternehmen mit SF Nähe zu FH & FuE = (sehr) wichtig [N=58] Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung Architektur- und Ingenieurbüros 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 2

3 Hochschulen und FuE im Unternehmensnetzwerk andere Dienstleistungsbranchen Handwerk öffentliche Verwaltung, gemeinnützige Vereine u.ä. Industrie F&E-Einrichtungen Fach-/ Hochschulen 10% 7% 6% 8% 6% 10% Partner (N=185) Zuliefer (N=167) Kunden (N=275) Finanzwirtschaft Medienwirtschaft 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Forschung- und Entwicklung als Informationsquelle im Metropolraum Berlin-Brandenburg Metropolnahe Stadtregionen Metropolregion Berlin- Brandenburg 22% 20% Fach-/Hochschulen sowie FuE- Einrichtung nicht Hauptinformationsquellen, aber für Unternehmen in metropolnahen Stadtregionen wichtiger als für metropolitane Informationsdienstleister Nähe aber als funktionale Nähe zu verstehen, denn Informationen werden weiträumig bezogen 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: Unternehmensbefragung IRS 2002 und 2005 V.a. technologische Informationen und Verfahrenstechniken Verstärkt durch persönliche Kontakte und elektronische Medien und Fachliteratur 3

4 Standorte der Informationsquellen sonst. Ausland 6% 15% FuE & Hochschulen als Infoquellen (N=46) Alle Unternehmen (N=251) Europa 5% 20% anderswo in Dtld. 55% 65% sonst. Bundesland 37% 37% Metropolregion 37% 41% Standortnähe 35% 49% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Regionale Stärken Eberswalde und Brandenburg a.d.h. Eberswalde Brandenburg a.d.h. Industrietradition wirtschaftliche Entwicklungspotentiale FH / FuE Einrichtungen FH / FuE-Einrichtungen Lebensqualität Verkehrsinfrastruktur Geographische Lage geografische Lage Verkehrsanbindung Lebensqualität 0% 20% 40% 60% 80% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Coronas Metropolitanas

5 Kooperationshemmnisse Fehlendes Marketing: Unkenntnis über Angebote und Leistungen der FH Finanzielle und Personelle Kapazitäten der TIB Unklare Schwerpunktsetzung der Transferstellen Geringe Verankerung der FH in der Stadtgesellschaft ( die FH ist zu wenig im alltäglichen Stadtleben sichtbar ) Berührungsängste Unüberschaubare Vielfalt an Initiativen zur Förderung der Vernetzung Wirtschaftsprofil der Region Studiengänge/-fächerangebot der FH Fehlende Anreizsysteme Kernaussagen der Fallstudien Gelungene Kooperationen Personaltransfer: studentische Praktika, praxisorientierte Diplomarbeiten, Promotionen, Absolventen als Personal, private Kontakte, Vorlesungen, sonstige Mitarbeit in der FH Infrastruktur: Informationsdienstleistungen, Nutzung technischer Infrastruktur Dienstleistungsaufträge und Forschungskooperation: wissenschaftliche Expertisen, Consulting, gemeinsame FuE-Projekt Kooperationsbeziehungen Metropolitane Fach-/Hochschulen, FuE-Einrichtungen für Unternehmen in Stadtregionen bedeutender als die eigenen Einrichtungen Fachhochschulen in Eberswalde und Brandenburg a.d.h. in Kooperationsprojekten mit Unternehmen aus anderen Regionen Abbau der Kooperationshemmnisse kann zur einer verstärkten regionalen Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft führen 5

6 Mögliche Handlungsfelder Positionierung der Fachhochschule im regionalen Netzwerk Kommunikation und Marketing Profilschärfung der Fachhochschulen Anreizsysteme, Ideen- und Projektmanagement für konkrete Kooperation 6

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