- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen

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1 - Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen Veranstaltung Zukunft der Fachhochschulen in Niedersachsen Mittwoch,5. September 2012 Prof. Dr. Christiane Dienel Präsidentin der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen

2 Warum braucht Niedersachsen seine Fachhochschulen? - Demografischer Wandel und Fachkräftemangel andere Hochschulen für andere Studierende - Lebenslanges Lernen: Fachhochschulen als Gestalter von Übergängen zwischen Schule, Ausbildung und Beruf - Flächenland Niedersachsen Fachhochschulförderung als wirksame Regionalpolitik - Anwendungsorientierte Forschung an Fachhochschulen als Innovationsmotor Schluss: Was brauchen die Fachhochschulen?

3 Demografischer Wandel und Fachkräftemangel Weniger junge Leute, aber gleichbleibend hohe Bildungsnachfrage Mehr Bildung als wichtigste Antwort auf drohenden Fachkräftemangel. Andere Hochschule für ganz andere Studierende als früher ist gefragt.

4 Hochschule nicht nur für Wunschkandidaten QUEST-Studie der Bertelsmann-Stiftung: Befragung von 3500 Profs und 9000 Studierenden Ergebnis: Nur 13% der Studierendenschaft entsprechen dem von den Profs gewünschten Idealkandidaten (am Fach interessiert, Studium als Lebensmittelpunkt, schulisch gut vorbereitet) Gründe für Studienabbruch sehen die Profs zu 69% in mangelndem intellektuellem Vermögen, aber nur zu 24% in der Betreuungsqualität Fachhochschulen sind etwas geübter im Umgang mit Diversität unter den Studierenden: bei ca. 50% haben beide Eltern kein Abitur ca. 50% haben eine berufliche Ausbildung (aber rückläufige Tendenz!) ca. 50% haben Fachabitur (d.h. kommen nicht vom Gymnasium)

5 Lebenslanges Lernen / Offene Hochschule vom Lippenbekenntnis zur Realität Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh noch viele offene Fragen! Realisierung des im NHG verankerten Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte braucht Strategien und Mittel Beispiel Talentwerkstatt der HAWK Aufgabenklärung zwischen berufsbildenden Schulen, Erwachsenenbildung und Hochschulen nötig Akademische Weiterbildung ist für Hochschulen eine zusätzliche Aufgabe, dient der Profilierung und Studierendengewinnung bislang wenig strukturelle Unterstützung

6 Hochschulpolitik als Regionalpolitik Fachhochschulen haben einen regionalen Einzugsbereich (rd. 50 km Umkreis) Viele ortsfeste, heimatgebundene Studierende, die sich in der Region engagieren und nach dem Studium nicht weggehen Ein Hochschulstandort veranlasst junge Menschen aus der Region zum Bleiben, zieht zusätzlich junge Leute aus anderen Regionen und dem Ausland an Familienfreundliche Hochschule und Vernetzung mit der Region durch Praktika und Abschlussarbeiten verstärkt die Bleibeneigung noch

7 Warum sind die Hochschulen in Niedersachsen keine Bevölkerungsmagneten? Negativer Wanderungssaldo von Studienanfängern und Absolventen Gründe: ländliche Struktur, Studienorte? Übergangsmanagement von der Schule zur Hochschule? Studiengebühren? Hochschulpolitik als Regionalpolitik: könnte als Instrument stärker genutzt werden, ist vergleichsweise kostengünstig.

8 Forschungspolitik Anwendungsorientierung als Innovationsmotor Ergebnisse der Exzellenzinitiative für Niedersachsen enttäuschend Arbeit der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen stärker profilieren, kümmert sich bislang gar nicht um Fachhochschulen Forschungsförderung für Fachhochschulen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft muss fortgeführt und entwickelt werden (AGiP-Programm aus EFRE-Mitteln) Ermöglichung von angewandter Forschung an Fachhochschulen durch Infrastrukturen, Freistellungen, Mittelbau

9 Zusammenfassung: Argumente für Fachhochschulen in Niedersachsen - Demografischer Wandel und Fachkräftemangel andere Hochschulen für andere Studierende - Lebenslanges Lernen: Fachhochschulen als Gestalter von Übergängen zwischen Schule, Ausbildung und Beruf - Flächenland Niedersachsen Fachhochschulförderung als wirksame Regionalpolitik - Anwendungsorientierte Forschung an Fachhochschulen als Innovationsmotor Schluss: Was brauchen die Fachhochschulen?

10 Rettet die Fachhochschulen: Mehr Kapazitäten muss auch mehr Geld bedeuten Ungleichgewicht in der Finanzierung zwischen Fachhochschulen und Universitäten (bundesweit 2009: 3890 Euro/Student an FHs, 8540 Euro/Student an Unis) Exzellenzinitiative etc. verschärfen das Ungleichgewicht. Zusätzliche Aufgaben an FHs (Forschung, Transfer, Weiterbildung, Regionalentwicklung) bislang nicht finanziell unterlegt Laufende Landesfinanzierung je Stud. Universität Göttingen Universität Osnabrück Hochschule Osnabrück Ostfalia Hochschule 4.384

11 Jenseits des Geldes - das Hochschulsystem wirklich als ein System mit verteilten Rollen behandeln - größere Vielfalt an Hochschultypen ermöglichen - Kooperation nötigenfalls politisch stark befördern (Promotionen, gemeinsame BA-Studiengänge in der Lehrerbildung) - neue Standorte für Fachhochschulen sind nicht nötig wohl aber Unterstützung bei der Entwicklung berufsbegleitender oder Fernlehre- Studiengänge

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen University of Applied Sciences and Arts Hohnsen Hildesheim Telefon: / Telefax: / praesidentin@hawk-hhg.de

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