Standortanalyse für das Land Brandenburg und die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Unternehmensbefragung

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1 Ergebnisdokumentation Standortanalyse für das Land Brandenburg und die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Unternehmensbefragung Im Auftrag der: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Dr. Philip Steden Franziska Maier Prognos AG Dr. Hans-Jörg Aleff Syrcon GmbH Potsdam/Berlin 07. März 2006

2 Management Summary I Untersuchungsdesign: Im Auftrag der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) haben Anfang 2006 Prognos AG und Syrcon GmbH 504 mittelständische Unternehmen aus den Bundesländern Berlin- Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen (jeweils 1/6 der Stichprobe) zur Bedeutung von Standortfaktoren und Bewertung dieser in Brandenburg und in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg befragt. Dabei wurden telefonische Interviews (CATI) mit Mittelständlern aus fünf ausgewählten Branchenbündeln durchgeführt. Darüber hinaus wurde neben einer Imageanalyse von Brandenburg und der Hauptstadtregion auch Expansionspläne der Unternehmen erfragt. Qualifizierte Arbeitskräfte sind der wichtigste Standortfaktor. 88% der befragten Unternehmen halten qualifizierte Arbeitskräfte für einen wichtigen bzw. sehr wichtigen Standortfaktor, dicht gefolgt von einem hohen Produktivitätsniveau und guter Verkehrsinfrastruktur, die jeweils 76% der Unternehmen für (sehr) wichtig einschätzen. Dem Lohnniveau kommt ebenfalls eine hohe Bedeutung zu, und für über 50% der Unternehmen sind Marktnähe und staatliche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten vor Ort (sehr) wichtig. Standort Brandenburg wird überwiegend gut eingeschätzt. Rund ein Drittel der Unternehmen stuft die drei wichtigsten Standortfaktoren (Arbeitskräftepotenzial, Produktivitätsniveau, Verkehrsinfrastruktur) in Brandenburg gut oder sehr gut ein. Gute Noten erfährt der Standort auch beim Lohnniveau sowie den Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Größte Defizite werden bei der Marktnähe und der Zuliefererstruktur gerade auch von regionalen Unternehmen gesehen. 59% der Unternehmen in Brandenburg sind ganz allgemein (sehr) zufrieden mit den Standortbedingungen. West- und ostdeutsche Unternehmen bewerten den Standort Brandenburg nahezu gleich. Die befragten West-Unternehmen schätzen den Standort bezüglich des Lohnniveaus und der staatlichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten besser ein als Unternehmen der Hauptstadtregion. Dabei ist der Informationsstand der westdeutschen Unternehmen über Brandenburg unbefriedigend; lediglich 13% fühlen sich gut bis sehr gut über die Standortbedingungen informiert. Management Summary 2

3 Management Summary II Bei der Suche nach Standortinformationen erweisen sich als wichtigste Anlaufstelle die persönlichen Kontakte zu ansässigen Unternehmen. Das Internet folgt dicht darauf als Quelle für allgemeine Informationen, das ebenfalls von über 75% der Befragten genutzt wird. Besonders westdeutsche Unternehmen (61%) suchen den Erstkontakt häufig zu den Wirtschaftsförderungen eines Landes sowie den IHKs und Kammern. Expansionspläne: Fast 40% der Unternehmen planen, innerhalb der nächsten 3 Jahre zu expandieren. Dabei lassen sich kaum Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Unternehmen feststellen. Ein Drittel der Unternehmen mit Expansionsplänen kann sich Brandenburg als möglichen Standort vorstellen, dies gilt besonders für die Life Science Branche. Dabei sind die Nähe zum Markt und zur Hauptstadt die wichtigsten Gründe für den Standort. Brandenburg ist eine schöne Region. Fast 70% der Befragten charakterisieren so ihr Bild von Brandenburg % der befragten Unternehmen sprechen Brandenburg auch die Attribute wirtschaftsfreundlich, innovationsorientiert und attraktiver Standort zu. Die Hauptstadtregion weist ein anderes Standortprofil als das Land Brandenburg auf, während die Bewertung des Images weitgehend deckungsgleich ist. Dabei bewerten die Unternehmen die Hauptstadtregion besser bei den Standortfaktoren Arbeitskräfteangebot, Lebensqualität/Kulturangebot, Forschungslandschaft und Verkehrsinfrastruktur. Das Land Brandenburg punktet demgegenüber beim Lohnniveau und den Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. Generell bewerten die Befragten die Hauptstadtregion als dynamischer und höher entwickelt. So gilt Berlin-Brandenburg besonders in den Dienstleistungsbranchen und im Bereich Medien/IKT als gut aufgestellt und erreicht eine gute Positionierung als Expansionsziel. Allgemein sind die ansässigen Unternehmen in Berlin-Brandenburg ihrem Standort eng verbunden und würden mehrheitlich erneut vor Ort investieren. Management Summary 3

4 Angaben zur Befragung Thema der Untersuchung: Standortbedingungen in Brandenburg aus Sicht mittelständischer Unternehmen Durchführung der Studie: Prognos AG in Kooperation mit Syrcon Marketing Services GmbH, Berlin Auftraggeber: ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) Erhebungsmethode: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) anhand eines strukturierten Fragebogens Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl von 50 bis 500 Personen, Geschäftsführer oder erste Führungsebene Auswahlverfahren: Quotenauswahl nach den Branchen Mobilität, Life Science, Medien/IuK, Mechatronik, Logistik Stichprobe: 504 Unternehmen aus den Bundesländern Berlin- Brandenburg, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 13. Januar bis 3. Februar 2006 Angaben zur Untersuchung 4

5 Befragt wurden 504 mittelständische Unternehmen aus fünf Branchen und sieben Bundesländern Mittelstandsbegrenzung nach Institut für Mittelstandsforschung: Mitarbeiter Mobilität Hamburg Life Science Medien / I&K Mechatronik Logistik Nordrhein- Westfalen Hessen Baden- Württemberg Bayern Berlin/ Brandenburg Branchen und Regionen 5

6 Qualifizierte Arbeitskräfte sind der entscheidende Standortfaktor Angenommen, Ihr Unternehmen würde einen neuen Standort eröffnen oder Teile der Produktion verlagern. Wie wichtig halten Sie folgende Faktoren für eine Standortentscheidung? (Frage 1) Standortfaktor wichtig bzw. sehr wichtig für Standortentscheidung Angebot an qualifizierten u. motivierten Arbeitskräften Qualifizierte Arbeitskräfte Hohes Produktivitätsniveau Verkehrsinfrastruktur Verkehrsinfrastruktur Lohnniveau Marktnähe (zu Kunden und Auftraggebern) Marktnähe Staatl. Finanzierungsmöglichkeiten vor Ort Lebensqualität u. kulturelles Angebot Lebensqualität u. Kulturangebot Zulieferer in der Nachbarschaft Forschungseinrichtungen/ Hochschulen in der Region Forschungseinrichtungen und Hochschulen in der Region 88% 76% 76% 66% 59% 49% 47% 41% 28% Arbeitskräftepotenzial, hohes Produktivitätsniveau und Verkehrsinfrastruktur sind die wichtigsten Standortfaktoren. Lohnniveau hat zentrale Rolle. Für die Hälfte der Unternehmen sind Marktnähe und staatliche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten vor Ort (sehr) wichtig. Lebensqualität und Zulieferer in der Nachbarschaft wichtiger als Forschungseinrichtungen in der Region. Standortfaktoren und -bewertung 6

7 Der Standort Brandenburg wird überwiegend gut eingeschätzt Bewertung der Standortfaktoren des Bundeslands Brandenburg (Frage 2a) Standortfaktor gut bzw. sehr gut ausgeprägt in Brandenburg Lohnniveau Lohniveau Staatl. Finanzierungsmöglichkeiten vor Ort Staatl. Finanzierunjgsmöglichkeiten Verkehrsinfrastruktur Verkehrsinfrastruktur Lebensqualität/Kulturangebot Lebensqualität u. Kulturangebot Forschungseinrichtungen/ Hochschulen in der Region Forschungseinrichtungen in der Region Angebot an qualifizierten u. motivierten Arbeitskräften Arbeitskräfteangebot Hohes Produktivitätsniveau Hohes Produktivitätsniveau Marktnähe (zu Kunden und Auftraggebern) Marktnähe Zulieferer in der Nachbarschaft Zulieferer in der Nachbarschaft 29% 28% 27% 26% 21% 19% 39% 37% 47% Rund ein Drittel der Unternehmen bewertet die drei wichtigsten Standortfaktoren mit (sehr) gut: Produktivitätsniveau Verkehrsinfrastruktur Arbeitskräfteangebot Gute Noten beim Lohnniveau und den Förder-/ Finanzierungsmöglichkeiten Der kritische Faktor Zulieferer rangiert auch in der Bedeutung weit unten. Standortbewertung 7

8 Größte Standortdefizite werden insgesamt bei der Marktnähe und der Zulieferstruktur gesehen Einschätzung der Standortfaktoren des Bundeslands Brandenburg (Frage 2a) Standortfaktor schlecht bzw. sehr schlecht bewertet. Zulieferer in der Nachbarschaft Zulieferer in der Nachbarschaft Marktnähe Marktnähe Staatl. Finanzierungsmöglichkeiten Staatl. Finanzierunjgsmöglichkeiten Forschungseinrichtungen in der Region Forschungseinrichtungen Hohes Produktivitätsniveau Hohes Produktivitätsniveau Lebensqualität/ Kulturangebot Lebensqualität/Kulturangebot Arbeitskräfteangebot Arbeitskräfteangebot Verkehrsinfrastruktur Verkehrsinfrastruktur Lohniveau Lohniveau 6% 8% 10% 16% 14% 14% 14% 12% 8% 9% 7% 13% 21% 21% 28% 28% 26% 49% Berlin- Brandenburg Alte Bundesländer Regionale Unternehmen schätzen die Standortfaktoren Zulieferer in der Nachbarschaft und staatliche Finanzierungsund Förderrmöglichkeiten besonders schlecht ein. Einmal mehr sind die Berlin-Brandenburger skeptischer in ihrer Einschätzung als Externe und zwar bei allen Faktoren. Standortfaktoren und -bewertung 8

9 Geringe Unterschiede bei der Bewertung Brandenburgs aus Sicht west- und ostdeutscher Unternehmen Durchschnittliche Einschätzung der Standortfaktoren des Bundeslandes Brandenburg Frage 2. Skala von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut) Marktnähe, also Nähe zu Kunden und Auftraggebern Zulieferer in der Nachbarschaft Lebensqualität und kulturelles Angebot Forschungseinrichtungen und Hochschulen in der Region Lohnniveau 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Staatl. Finanzierungsmöglichkeiten / Förderung vor Ort Verkehrsinfrastruktur Angebot an qualifizierten und motivierten Arbeitskräften Hohes Produktivitätsniveau West-Unternehmen schätzen Lohnniveau und Finanzierungsmöglichkeiten/Förderung besser ein als Ost-Unternehmen. In den drei wichtigen Bereichen Arbeitskräfte, Verkehrsinfrastruktur, Produktivitätsniveau durchschnittliche Noten aus Ost und West. Berlin-Brandenburg alte Bundesländer 9

10 Im direkten Vergleich liegt die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg aus Unternehmenssicht in einigen Standortfaktoren vorn Durchschnittliche Standortbewertung Brandenburg und Hauptstadtregion im Vergleich (Frage 1 und 2) Angebot an qualifizierten u. motivierten Arbeitskräften Hohes Produktivitätsniveau Verkehrsinfrastruktur Lohnniveau Marktnähe zu Kunden und Auftraggebern Lebensqualität u. Kulturangebot Staatl. Finanzierungsmöglichkeiten vor Ort Zulieferer in der Nachbarschaft Forschungseinrichtungen/ Hochschulen in der Region Hauptstadtregion Brandenburg (++ sehr wichtig/sehr gut ausgeprägt, + wichtig/ gut ausgeprägt, 0 teilweise wichtig/ausgeprägt, - weniger wichtig / schlecht ausgeprägt). Standortfaktoren und -bewertung 10

11 Vergleich zu einer Vorläuferstudie: Sachsen und die Hauptstadtregion bekommen auffallend parallele Bewertungen westdeutscher Unternehmen Durchschnittliche Standortbewertung Brandenburgs und Sachsen (Vorläuferstudie) aus Sicht westdeutscher Unternehmen Angebot an qualifizierten (u. motivierten) Arbeitskräften Verkehrsinfrastruktur (-anbindung) Lohnniveau Marktnähe zu Kunden (und Auftraggebern) Lebensqualität u. Kulturangebot Staatl. Finanzierungsmöglichkeiten u. Förderungen vor Ort Forschungseinrichtungen (u. Hochschulen) in der Region Von den in Westdeutschland befragten Unternehmen können/wollen 30-40% keine Angaben zu Brandenburg machen. Sachsen bekommt mehr Noten gut oder sehr gut für das Arbeitskräfteangebot, Brandenburg für das Lohniveau. Sachsen Hauptstadtregion (++ sehr wichtig/sehr gut ausgeprägt, + wichtig/ gut ausgeprägt, 0 teilweise wichtig/ausgeprägt, - weniger wichtig / schlecht ausgeprägt). Standortfaktoren und -bewertung 11

12 Der Informationsstand der westdeutschen Unternehmen über Brandenburg ist in der Regel unbefriedigend Wenn Sie einmal ganz allgemein an das Bundesland Brandenburg denken: Wie gut fühlen Sie sich über die Standortbedingungen informiert? (Frage 3b) Antworten gut informiert bzw. sehr gut informiert Berliner Unternehmen 35% westdtsch. Unternehmen 24% 18% 13% 12% 6% 6% Mobilität Life Science Medien/IuK Mechatronik Logistik Westdeutsche Unternehmen in der Regel unzureichend informiert. Unternehmen im Bereich Life Science überraschend gut informiert. In den Branchen Medien/IuK und Mechatronik Unternehmen besonders schlecht informiert. Standortfaktoren und -bewertung Prognos AG/Syrcon GmbH Basis Unternehmen in Deutschland. Berlin und Westdeutschland. 12

13 Fast 40% der Unternehmen äußern Expansionspläne Planen Sie, innerhalb der nächsten 3 Jahre zu expandieren? (Frage 9) ja eventuell nein weiß nicht 37,9% 38,1% 36,9% 14,7% 16,4% 6,0% 44,8% 43,1% 53,6% 2,6% 2,4% 3,6% Gesamt Alte Bundesländer Berlin und Brandenburg Fast 40% der befragten Unternehmen planen, innerhalb der nächsten drei Jahre zu expandieren. Bei den Expansionsabsichten unterscheiden sich Unternehmen aus den alten Bundesländern und Unternehmen aus Berlin und Brandenburg kaum. Tendenziell sind umsatzstarke Unternehmen expansionswilliger. Expansionspläne und -ziele 13

14 Die Hauptstadtregion ist als Expansionsziel gut positioniert. Welche Regionen kommen für Ihr Unternehmen im Falle einer Expansion in Frage? (Frage 5) Unternehmen, die mit Ja geantwortet haben Alte Bundesländer Osteuropa Berlin Sachsen Brandenburg Sonstige Regionen Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern 64,30% 49,80% 39,30% 34,70% 33,10% 32,90% 27,40% 21,20% 18,80% Die alten Bundesländer und Osteuropa sind die beliebtesten Expansionsziele. Berlin, Sachsen und Brandenburg Kopf an Kopf im Mittelfeld. Unter den sonstigen Regionen wurden am häufigsten Asien, Westeuropa und Nordamerika genannt. Bei expansionswilligen Unternehmen: Leichte Anteilsgewinne für Brandenburg und vor allem Osteuropa. Expansionspläne und -ziele 14

15 Unternehmen aller Umsatzgrößen, aber vor allem aus der Branche Life Science haben das Expansionsziel Brandenburg Welche Regionen kommen für Ihr Unternehmen im Falle einer Expansion in Frage? (Frage 5) Unternehmen, die mit Brandenburg geantwortet haben (n=167) 43,80% 29,40% Mobilität Life Sciences Medien / I&K 30,40% 32,40% 30,40% Mechatronik Logistik Expansionspläne und -ziele 15

16 Vergleich zur Vorgängerstudie (Universität Potsdam 1995): Zentrale Faktoren ähnlich bewertet Bedeutung der Standortfaktoren und Standortbewertung Brandenburgs vergleichbar eingeschätzt. Verbesserte Wahrnehmung Brandenburgs bei den Standortfaktoren Lohnniveau Staatliche Finanzierungsmöglichkeiten vor Ort Marktnähe zu Kunden und Auftraggebern (auf geringem Niveau) Generelle Zufriedenheit mit den Standortbedingungen in Brandenburg hat zugenommen Wichtigsten Quellen für Standortinformationen weiterhin: Persönliche Kontakte, IHKs und Kammern sowie Wirtschaftsförderung. Das Internet ist als zentrales Medium hinzugekommen Vorgängerstudie 16

17 Vergleich zur Vorgängerstudie (1995): Stärkere Profilierung im Zeitverlauf Expansionspläne Image Die Verbundenheit der ansässigen Unternehmen mit dem Standort Brandenburg ist unverändert stark ausgeprägt. Steigende Mobilität der Brandenburger Unternehmen: Deutlich mehr Unternehmen nennen jetzt auch Expansionsziele in den alten Bundesländern und dem Ausland wurde Brandenburg sehr neutral bewertet und hatte ein wenig differenziertes Image. Jetzt ist eine stärkere gefühlsmäßige Hinwendung zum Standort erkennbar. Brandenburg wird als schöne Region wahrgenommen, bei den sachlich-rationalen Kriterien jedoch immer noch sehr zurückhaltend bewertet Vorgängerstudie 17

18 Schlussfolgerungen aus der Befragung Brandenburg erzielt bei den wichtigsten Standortfaktoren eine leicht überdurchschnittliche Bewertung, zeigt aber Defizite bei der Nähe zu Kunden, Auftraggebern und Zulieferern Bei wichtigen Faktor Arbeitskräftepotenzial besteht ein Wahrnehmungsdefizit bei der Einschätzung Brandenburgs. Dies sollte durch geeignete Maßnahmen reduziert werden. Lokale Branchenkenner schätzen die Kompetenzfelder Brandenburgs gut ein, gerade bei westdeutschen Unternehmen sind diese aber nicht ausreichend bekannt Die Rahmenbedingungen stimmen Information über die Vorteile Brandenburgs Fokussierung der Anstrengungen auf definierte Kompetenzbranchen, um den Stein ins Rollen zu bringen Schlussfolgerungen 18

19 Schlussfolgerungen aus der Befragung Kenntnis und Image Brandenburgs sind bei westdeutschen Unternehmen sehr schwach ausgeprägt Gut über Brandenburg informierte Unternehmen nennen diesen Standort deutlich häufiger als Expansionsziel (Bsp. Life Science) Informationsgrad und Kenntnisstand über Brandenburg verbessern Imagekampagne nach außen Betonung vorteilhafter Standortfaktoren (Lohnniveau, staatliche Förderung, F&E-Landschaft, Verkehrsinfrastruktur...) Mix aus allgemeinen Unternehmerinformationen und einem branchenspezifischen Informationsansatz (gezielte Argumente für Branchen) Schlussfolgerungen 19

20 Schlussfolgerungen aus der Befragung Die Standortprofile der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und des Bundeslandes Brandenburgs unterscheiden sich in einigen Punkten wesentlich Entwicklung einer darauf abgestimmten 2- Säulen Strategie: Vorteile für Brandenburg durch gemeinsame Vermarktung mit Berlin als Hauptstadtregion. Dabei Betonung der Standortfaktoren Lebensqualität und Kulturangebot Arbeitskräfteangebot Verkehrsinfrastruktur Ergänzung beim positiven Bild der Forschungs-, Entwicklungs- und Hochschullandschaft Alleinige Vermarktung Brandenburgs bei dem Standortfaktor günstiges Lohnniveau und gute staatliche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Gezielte Vermarktung der für Brandenburg wichtigen Branchen (Kompetenzfelder) Schlussfolgerungen 20

21 Ansprechpartner Dr. Philip Steden Prognos AG Karl-Liebknecht-Str Berlin Telefon Telefax Dr. Hans-Jörg Aleff Syrcon Marketing Services GmbH Torstraße Berlin Telefon Telefax Kontaktdaten 21

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