Qualitative Befragung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitative Befragung"

Transkript

1 Qualitative Befragung Beurteilung der Standortqualität und potentieller Wachstumstendenzen aus Sicht der IT-Unternehmen im Kreis Borken Eva Becker ( ) Niklas Elvermann ( ) Thomas Heidemann ( ) Stephanie Krach ( ) Melike Uzun ( )

2 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

3 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

4 Ziel des Projekts Erfassung eines Meinungsbildes aus der IT-Branche Identifikation von Pros und Contras für den Standort Kreis Borken Identifikation von Wachstumstendenzen und Hemmnissen im Kreis Borken Identifikation von Handlungsfeldern für die WFG und WH Bocholt

5 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

6 Überblick Resonanz kontaktierter Unternehmen Interviewanfrage Absage abschließende Rückmeldung steht aus Interviewteilnehmer positive Färbung der Antworten wird angenommen

7 Überblick Interviews mit Entscheidungsträgern aus elf IT-Unternehmer im Kreis Borken

8 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

9 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Rahmenbedingungen 4 5 Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

10 Ergebnisse Standortqualität Meinungsbild Regionaler Absatzmarkt sehr guter Markt, im Kreis und im Ruhrgebiet tätig sehr guter Markt; viel Industrie vorhanden ist relevant regionales Absatzgebiet sehr gut guter Markt; regional aufgestellt; Dienstleister im ERP und DMS-Bereich gute Kontakte untereinander ist nicht relevant Kunden: Kommunen, Stadtwerke, mittelständische Industrie; Aktivitäten kaum ausbaubar kleiner Markt deutschlandweit tätig Zielgruppe kaum im regionalen Markt vertreten regionaler Markt ist nicht relevant Kunden: Fahrzeugindustrie; regionaler Markt uninteressant

11 Anteil befragter Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Wichtigste Standortkriterien (offene Frage)* 70% 60% Verkehrsinfrastruktur Internetanbindung 50% 40% 30% 20% Nähe zum Kunden Infrastruktur (Stadt) Verbundenheit Region Verfügbarkeit Fachkräfte 10% 0% Anzahl Kriteriennennung Gehaltsgefüge Mitarbeiter-Typus Potential räumliche Vergrößerung Quadratmeter-Preise Wettbewerber * Mehrfachnennungen je Unternehmen möglich Wirtschaftsstarke Region

12 Ergebnisse Standortqualität Bewertung Steuern und Abgaben 11* 7 Steuern und Abgaben haben keinen Einfluss auf die Standortwahl Steuern sind in Ordnung 1 3 Wunsch nach: Entlastungen bei Neugründungen und Übernahmen Möglichkeit betriebliche und private Reserven zu schaffen Steuern sind sehr niedrig * Anzahl befragter Unternehmen

13 Ergebnisse Standortqualität Zusammenarbeit mit Kreis, Kommunen und regionaler Wirtschaftsförderung WFG nur wenig Kontakt bisher (1)* sehr gut (4) Behörden und öffentliche Institutionen noch nie als hinderlich wahrgenommen (3) zufriedenstellend (2) Kommunen schwierig (2) guter Kontakt für DL im Kreis (1) noch keine Kontaktpunkte (2) zufriedenstellend (3) sehr gut (4) AIW sehr gut (1) * Anzahl befragter Unternehmen

14 Ergebnisse Standortqualität Meinungsbild Vernetzung im Kreis/ Kooperationen Öffentliche Netzwerkzugänge ausreichend Netzwerk vorhanden persönlicher Kontakt zu vielen Unternehmen im Kreis ( dörfliche Struktur ); gutes Netzwerk Mund-zu-Mund- Werbung reicht aus es scheint Aufbauversuche von Netzwerken zu geben; noch keinen richtigen Zugang dazu gefunden Netzwerk nicht vorhanden Mitglied Kooperation* Interesse an Kooperationen* 36% ja 64% nein 27% nein 73% ja zielführende/ projektspezifische Kooperationen WFG als Initiator mit Leitungsfunktion * Anteil befragter Unternehmen

15 Ergebnisse Standortqualität Anregungen der Entscheider und Handlungsempfehlungen kreative Formen der Risikokapitalfindung fördern (aus der Region für die Region) pragmatische Beratungsangebote Verbesserung der Kinderbetreuung Förderung für Existenzgründer ausbauen Kooperationen zwischen Unternehmen fördern Bürokratieabbau eventuell besteht ein Überangebot an Plattformen/ Angeboten WFG als zentraler Ansprechpartner/ Vermittler zwischen Unternehmen, (Hoch)schulen, Angebote prüfen/ bereinigen

16 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Cluster Infrastruktur 4 5 Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

17 Ergebnisse Standortqualität Meinungsbild Zufriedenheit mit Infrastruktur insgesamt (offene Frage) Verfügbarkeit Fachkräfte, gute Anbindung Autobahn, Kostenstruktur sehr gut, Niederländischer Markt vor der Tür sehr gute Internetanbindung, gute Verkehrsanbindung (Ahaus und Borken) sehr zufrieden zufriedenstellend; keine Probleme Internetanbindung; Ausbau ÖPNV wünschenswert (Vreden) zufriedenstellend; auf gutem Weg; Breitbandanbindung noch Thema (Vreden) zufriedenstellend, direkter Zugang Autobahn, Nähe zu Flughafen, Breitbandanbindung am Standort, Recruitingmöglichkeiten zufriedenstellend, keine Probleme Internetzugang, Preis ok, fehlende Autobahnanbindung (Vreden) nicht zufrieden Datensicherheit und Lokalität wichtig ½ Server Bornet ½ Server Unternehmen Zugang zu Kunden auf elektronischem Weg gute Verkehrsanbindung, ländlicher Bereich als positiv schlechte Verkehrsanbindung (Bocholt und Coesfeld) deutliche Verbesserung letzte Jahre; Nähe Flughäfen Münster/ Osnabrück, Düsseldorf

18 genannte Kriterien Ergebnisse Standortqualität Verkehrsinfrastruktur Relevanz Verkehrsinfrastruktur sehr wichtig nicht wichtig Autobahnanbindung gut nicht gut Anstoß für innovative Mobilitätskonzepte Angebot ÖPNV gut nicht gut (z.b. Ausbau Pendlerparkplätze, Sammelstellen für Mitarbeiter mit gemeinsamen Zielorten) Nähe zu Flughäfen gut nicht gut Anzahl Bewertungen* * Mehrfachnennungen möglich

19 Ergebnisse Standortqualität Breitbandinfrastruktur 11* 3 Verfügbarkeit sehr gut 1 selbst finanziert 5 Verfügbarkeit gut 1 Preis-Leistung schlecht 2 Verfügbarkeit schlecht 1 Preis-Leistung schlecht Thema mit existenziellem Gewicht für IT-Unternehmen Aktualität (Stand der Technik) unabdingbar Clusterbildung in Industriegebieten mit entsprechendem Anschluss * Anzahl befragter Unternehmen

20 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Cluster Arbeitnehmer 4 5 Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

21 vom Push zum Pull Ergebnisse Standortqualität Verfügbarkeit Arbeitnehmer * große Anzahl vakanter Stellen * Rot Relevanz für befragte Unternehmen Grau keine Relevanz verfügbare Arbeitnehmer am Markt

22 Ergebnisse Standortqualität Auszubildende 11* 2 bilden nicht aus 9 bilden aus Ausbildungsangebot*³ (Qualität, Berufsschulen, Hochschulen) 10% abstraktes, gefühlt 5 konkrete Probleme 4 wachsendes Problem bei Stellenbesetzung 90% * Anzahl befragter Unternehmen 3*² 2*² mangelnde Qualität Bewerber mangelnde Quantität Bewerbungen sehr gut bis gut schlecht *² Mehrfachnennungen möglich *³ Anteil befragter Unternehmen

23 Ergebnisse Standortqualität Fachkräfte Stärken Mietpreise ruhige ländliche Lage Verbundenheit zur Region Nähe zu Niederlanden Münsterländer Flair Chancen Attraktivität für junge Familien Kooperation mit Hochschulen (Praktika/ Projekte) Home Office Schwächen mangelndes Freizeitangebot Verkehrsanbindung zu Ballungszentren Einzugsgebiet (Anfahrtswege) regionales Gehaltsniveau Kinderbetreuung Risiken Abwanderung qualifizierter Kräfte demografische Entwicklung Familiäre Bindung als Basis für Ansiedlung

24 Ergebnisse Standortqualität Handlungsempfehlungen Auszubildende Identifizierte Ansatzpunkte Vorstellen Unternehmen ab Klasse 8 regelmäßiger Runder Tisch zwischen Unternehmen und Hochschule, Berufsschulen, Schulen z.b. unter Leitung der WFG gezielte Eingliederung von Studienabbrechern Vermittlung klarer Anforderungsprofile Überprüfung und Diskussion Angebot Studiengänge und Lehrmaterial Inhalt Struktur

25 Ergebnisse Standortqualität Handlungsempfehlungen Fachkräfte Identifizierte Ansatzpunkte Grundstückssuche Ansiedlungshilfen Beratungsangebote Zielgruppe junge Familien Kinderbetreuung Intelligente Pakete für die Region kreative Teilzeitmodelle Arbeitsplatz für Partner glaubhaft Aufbau Image als attraktiver Familienstandort Münsterländer Flair Nähe zu Niederlanden

26 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

27 Ergebnisse Wachstumstendenzen Potentielle Zielmärkte und Wachstumsstrategie Potentielle Zielmärkte* verfolgte Wachstumsstrategie* kein Wachstum angestrebt International 36% Regional 28% Wachstum durch Zukäufe 17% 8% National organisches Wachstum 36% 75% * Anteil befragter Unternehmen

28 Ergebnisse Wachstumstendenzen Meinungsbild Trends (offene Frage) Hosting und Sicherheit Intelligente Methoden (Text Search, Data Mining) Cloud-Computing Industrie 4.0 volle Integration IT in alle Geschäftsbereiche Personalisierung durch Google Wandel zur digitalen Gesellschaft Wachsende Mobilität Internet der Dinge Mobile Endgeräte und Datenerfassung Internetgeschwindigkeit

29 Ergebnisse Wachstumstendenzen Wachstumsfelder und Hemmnisse Wachstumsfelder Wachstumshemmnisse

30 Ergebnisse Wachstumstendenzen Handlungsempfehlungen Wachstumsfelder und Hemmnisse Identifizierte Ansatzpunkte Kontakt zu Niederlanden fördern Infrastruktur auf dem Stand der Technik halten/ herstellen Kooperation zum Thema Fachkräftemangel und Auszubildende Ausrichtung Beratungs- und Schulungsangebote an Wachstumsfelder Rahmenbedingungen für Investitionen verbessern

31 Agenda Ziel des Projekts Überblick teilnehmende Unternehmen Ergebnisse Standortqualität Ergebnisse Wachstum Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

32 Zusammenfassung Maßnahmen und Handlungsempfehlungen Nach Priorität 1 Fachkräfte- und Auszubildenden-Mangel zentrales Thema für IT-Unternehmen zentrales Wachstumshemmnis im Kreis gemeinsame Stärkung der Region (Fokus Zielgruppe und Zusammenarbeit im Kreis) 2 Breitbandverfügbarkeit von existentiellem Gewicht aber im Schnitt gut bewertet Dialog mit unzufriedenen Unternehmen (Clusterbildung?) 3 Verkehrsinfrastruktur heterogenes Bild (bezogen auf Rückmeldungen) ÖPNV innovative Mobilitätskonzepte Kooperationen gewünscht, aber unter klarer Leitung und mit eindeutiger Zielsetzung

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gibt es noch offene Fragen?

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Angaben zum Unternehmen

Angaben zum Unternehmen Angaben zum Unternehmen In welchen Wirtschaftszweig ist Ihr Unternehmen einzuordnen? Bitte nur eine Nennung. Verarbeitendes Gewerbe Industrie Handwerk Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel Verkehr,

Mehr

PLZ: Ort: Bad Oeynhausen. Zu welchem Wirtschaftszweig gehört Ihr Unternehmen? (Bitte nur eine Nennung) Energie- und Wasserversorgung

PLZ: Ort: Bad Oeynhausen. Zu welchem Wirtschaftszweig gehört Ihr Unternehmen? (Bitte nur eine Nennung) Energie- und Wasserversorgung Adressinformationen: Firma: Straße: PLZ: Ort: Bad Oeynhausen E-Mail-Adresse: (allgemein) Homepage: (Internetadresse) E-Mail-Adresse: (Ansprechpartner) Tel: Angaben zum Unternehmen: Zu welchem Wirtschaftszweig

Mehr

Altdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach

Altdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation

Mehr

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region

Mehr

Breitband im ländlichen l

Breitband im ländlichen l Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative Fachkräfte für den Kreis Rendsburg-Eckernförde 2. Juli 2014, Büdelsdorf 1 INTERREG 4A-Programm Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Gefördert aus Mitteln der

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel Bevölkerungsbefragung zum Thema Demografischer Wandel Grafikreport April 2016 TNS 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Fragebogen zum Wirtschaftsstandort Wilferdinger Höhe

Fragebogen zum Wirtschaftsstandort Wilferdinger Höhe Freiwillige Angaben: Fragebogen zum Wirtschaftsstandort Wilferdinger Höhe Firma: Fragen zu Ihrem Unternehmen: 1. Welchem Wirtschaftszweig gehört Ihr Unternehmen an? (Mehrfachauswahl möglich) Industrie

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Stadt München 1,7. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für die Stadt München. Voraus für die Wirtschaft.

Stadt München 1,7. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für die Stadt München. Voraus für die Wirtschaft. Stadt München Gesamtnote,7 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für die Stadt München Voraus für die Wirtschaft. Stadt München: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena) Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn

Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Spezialauswertung Stadt Leer Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2000 Fragebögen verschickt an: 1092 Frauen

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008 Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten

Mehr

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auszug der Kernergebnisse November 2015 Das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie"

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Wie wählen Betriebe Ihre Auszubildenden aus?

Wie wählen Betriebe Ihre Auszubildenden aus? Präsentation im Rahmen der Überregionalen Veranstaltung: Potenziale nutzen Wie wählen Betriebe Ihre Auszubildenden aus? Ergebnisse aus dem Projekt SAHA am Nina Westermann (INBAS GmbH) Gefördert von der

Mehr

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für

Mehr

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Gewerbeumfrage Breitband

Gewerbeumfrage Breitband 1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Umfrage der Ostfalia Hochschule und TU Berlin Case Study Mobile Partizipation Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Jain 1 Gliederung 1. Allgemein Hintergrund der

Mehr

4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich wenig Vorteile darin

4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich wenig Vorteile darin Presseinformation zur Umfrage Frauen- Karrieren- Quoten von gdi- consulting Wien, 25.Februar 2013 4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich

Mehr

Landkreis München 1,9. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis München. Voraus für die Wirtschaft.

Landkreis München 1,9. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis München. Voraus für die Wirtschaft. Landkreis München Gesamtnote,9 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für den Landkreis München Voraus für die Wirtschaft. Landkreis München: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Internet und Breitband als Voraussetzung für die Digitalisierung der Wirtschaft und Industrie 4.0 Ein Erfahrungsbericht aus Mülheim an der Ruhr

Internet und Breitband als Voraussetzung für die Digitalisierung der Wirtschaft und Industrie 4.0 Ein Erfahrungsbericht aus Mülheim an der Ruhr Internet und Breitband als Voraussetzung für die Digitalisierung der Wirtschaft und Industrie 4.0 Ein Erfahrungsbericht aus Mülheim an der Ruhr Wie alles anfing... Glücklicherweise läuft unser 10-jähriger

Mehr

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 1 Einleitung Aufgabenstellung Die Studie erhebt, wie erfahrene Immobilienmakler den

Mehr

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und

Mehr

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015 ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege

Mehr

Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen

Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmen Umfrage zu Standortattraktivität und Wirtschaftsförderung Die IHK Schwaben hat schwäbische Unternehmen in einer

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Benchmarkvergleich der Mandantenbefragung 2007. Vergleich der Ergebnisse einer schriftlichen Mandantenbefragung der Kanzlei Schneider

Benchmarkvergleich der Mandantenbefragung 2007. Vergleich der Ergebnisse einer schriftlichen Mandantenbefragung der Kanzlei Schneider vergleich der Mandantenbefragung 2007 Vergleich der Ergebnisse einer schriftlichen Mandantenbefragung der Schneider Rahmendaten der Befragung Befragungsform: schriftlich Zielgruppe: Mandanten der Schneider

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bürgerbeteiligung und Energiewende

Bürgerbeteiligung und Energiewende Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die

Mehr

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

} www.leasingverband.de

} www.leasingverband.de } www.leasingverband.de } www.leasingverband.de Leasing in Deutschland 2007 Eine Marktstudie der TNS Infratest Finanzforschung im Auftrag des BDL 2 } Agenda I. Studiendesign II. Nutzung - Leasing in Betracht

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

E-Commerce in der CBLog-Region

E-Commerce in der CBLog-Region E-Commerce in der CBLog-Region Grundlagen eines Konzeptes zur Ansiedlung und Weiterentwicklung von E-Commerce-Unternehmen und von Fulfillment-Dienstleistern in der CBLog-Region Auslöser und Fragen E-Commerce

Mehr

Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen. www.wfg-borken.de

Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen. www.wfg-borken.de Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen 4 wichtige Netz-Infrastrukturen: - Transportnetze (Straße, Schiene, Wasserwege, Luftverkehr) - Wasserversorgungs- und Abwassernetze

Mehr

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP,WMS, TMS, LVS) UND industrieller REINIGUNGSMASCHINEN 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP mbh Kurfürstenplatz

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Präsentation. Grenzüberschreitende Ausbildung. Pilotprojekt. BTS négociations relations clients par alternance. bei Möbel Martin

Präsentation. Grenzüberschreitende Ausbildung. Pilotprojekt. BTS négociations relations clients par alternance. bei Möbel Martin Präsentation Pilotprojekt BTS négociations relations clients par alternance bei Möbel Martin Mitarbeiterservice / Christina Ehrhardt 1 Größtes Möbeleinzelhandelsunternehmen in Südwestdeutschland 8 Einrichtungshäuser

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer

Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Überblick 1 2 3 Rahmenbedingungen Beschreibung der Teilnehmer Gesamtzufriedenheit 4 Kontakt und Sekretariat 5 Beurteilung der Juristen 6 Schulungen

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Hannover Image Studie 2005 Hannovers Entscheider gefragt

Hannover Image Studie 2005 Hannovers Entscheider gefragt Hannover Image Studie 2005 Hannovers Entscheider gefragt Einleitung Hannover ist besser als sein Ruf. So die häufige Umschreibung, wenn es um das Image der niedersächsischen Landeshauptstadt geht. Erstaunlicherweise

Mehr