Ihr erstes eigenes profitables Content Portal: Geld verdienen mit einem Infoportal zu Ihrem Lieblingsthema, ohne etwas zu verkaufen

Transkript

1 Ihr erstes eigenes profitables Content Portal: Geld verdienen mit einem Infoportal zu Ihrem Lieblingsthema, ohne etwas zu verkaufen von Dr. Oliver Pott und Jörg Schieb Dauer dieses Kurses: 30 Tage (20 Kurseinheiten a rund 1-2 Stunden Bearbeitungsdauer) Lernmaterialien: 20 PDF-Kurssegmente und zahlreiche Videos zum Nachvollziehen Sie erhalten alle Kursinhalte komplett und entscheiden, wann und wie Sie diese durcharbeiten Nötige Vorkenntnisse: keine Abschluss: Zertifikat

2 Kursinhalte Der erste Schritt: Von der Idee zum Geschäft Schon die Chinesen wussten: Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Bevor also ein neues Content-Portal an den Start gehen kann, muss erst mal eine gute Idee her. Was könnte die Menschen interessieren, wie muss alles aufbereitet sein, was ist wichtiger: Aktualität, Know-how, Insiderwissen, Details? Das hängt vom Thema und der Zielgruppe ab. Die eigenen Interessen sind immer ein guter Anfang, hier kennt man sich aus, hier weiß man, wie andere, Gleichgesinnte "ticken". Wichtig ist aber, sich genau zu überlegen, wie man sein Thema "aufhängen" will, wie es verkauft werden soll, wen es ansprechen soll. Wo fange ich an, was setze ich voraus, welche Stilmittel wähle ich, welche Sprache? Schließlich will man später treue Leser haben, die weder unter-, noch überfordert werden. Vorbereitung: Zielgruppe und Mittbewerber ermitteln Als nächstes die Zielgruppe festlegen. Wer schreibt und Leser anspricht, muss eine möglichst präzise und konkrete Vorstellung davon haben, wie "der Leser" aussieht, wie er tickt, was er denkt, was er will und was ihn interessiert. Nur so lässt er sich optimal ansprechen (anderenfalls überlegt man später bei jedem Text erneut, passt das jetzt oder nicht?) Lesenswert: Welcher Content sich ideal eignet Nicht jeder Content ist gleich gut geeignet, um eine profitable Webseite aufzubauen. Ideal sind Inhalte, die lange währen, die lange aktuell und gültig bleiben. Inhalte, nach denen Menschen suchen, mit konkreten Hintergründen sowie Nutzwertiges, das den Leser weiter bringt. Diese Inhalte müssen gut verpackt und dürfen nicht zu lang sein, sie sollten darüber hinaus auch die wichtigsten Schlagwörter enthalten (kurzer Abriss, wie wichtig Keywords sind, wie oft diese im Text vorkommen sollten und wo (etwa Zwischen-Headlines, gefettet etc.). Content Management: Die nötige Software Nachdem klar ist, was veröffentlicht werden soll, ist als nächstes das Wie zu klären. Es gibt heute eine große Auswahl an CMS-Systemen, für jeden Geschmack, Anspruch und Geldbeutel. Für die meisten Einsteiger eignet sich Blog-Software wie WordPress ganz gut, denn die Installation ist einfach, die Software ist kostenlos und die Handhabung kinderleicht.

3 Gefunden werden: Die eigene Domain Wer im Netz gefunden werden will, braucht eine eigene Domain. Was ist das eigentlich? Wie funktioniert das? Vorteile einer eigenen Domain? Wirkt professioneller, sieht besser aus, kann man sich besser merken und eine eigene Domain bedeutet auch, dass man sich unabhängig macht von Providern und Webhostern. Wie kommt man eine eine Domain, was kostet sie? Ab ins Netz: Webspace oder Server mieten Das eigene Contentportal muss im Web erreichbar sein, deshalb braucht es Webspace oder einen Server. Wo liegen die konkreten Unterschiede und wer braucht was? Los geht's: Einrichten des Content-Portals Nachdem die Domain gesichert ist und Webspace angemietet wurde, kann das Content-Portal eingerichtet werden. Wir zeigen das anhand von blogger.com (sehr einfach) und Einrichten von Wordpress als Software auf der eigenen Webpräsenz. Schritt für Schritt Anleitung. Die goldenen Regeln für Content-Portale Wer mit einem eigenen Content-Portal erfolgreich sein will, muss einige Regeln beachten, damit das Angebot dauerhaft erfolgreich ist und als interessant wahrgenommen wird. Kostenlosen (Zusatz)Content besorgen Grundsätzlich gilt: Je mehr relevanter Content, desto besser. Das erhöht das Ansehen bei Suchmaschinen und bringt früher oder später automatisch Traffic. Da kann es nicht schaden, kostenlos Content zu erhalten. Darum ist jede (seriöse) Quelle willkommen. Die eigene Webseite bekannt machen Eine Webseite, die keiner kennt, kann auch niemand ansteuern. Das Bekanntmachen der eigenen Webseite ist eine Wissenschaft für sich und daher auch Thema eines eigenen Webseminars. Die wichtigsten Tricks und Regeln gibt s aber auch schon hier. Dran bleiben: Pflege der Content-Seite Nur eine regelmäßig aktualisierte Webseite ist eine gute Webseite, das gilt vor allem im Zeitalter von Blogs umso mehr. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, dass immer wieder etwas passiert.

4 Bekannt werden: Vermarktung der eigenen Seite Es kann nicht schaden, die eigene Webseite auch zu vermarkten. Hier muss das Konzept klar sein: Wo will man werben, welche Besucher möchte man haben, was ist das Ziel der Vermarktung? Geld verdienen mit Google AdSense Content-Seiten sind ideal geeignet, um mit Google AdSense Umsätze zu generieren Geld verdienen mit InText-Werbung Eine weitere sinnvolle Einnahmequelle für Content-Seiten ist InText- Werbung. Hier erscheinen automatisch einzelne Schlagwörter im Text hervorgehoben. Wenn der Mauscursor über das Wort fährt, erscheinen kleinen Werbetafeln. Für Klicks wird bezahlt. Alles automatisch nur kleiner Code in die Webseite einzubinden. Geld verdienen mit Affiliatemarketing Eine weitere lukrative Einnahmequelle für Contentseiten ist Affiliatemarketing. Wie macht man's? Werbeträger auswählen, in Webseite oder Newsletter einbauen, Erfolge tracken. Geld verdienen mit verkauften Links Wer eine gut gehende Webseite hat, kann auch Links auf andere Webseiten verkaufen/vermieten. Die Höhe der Einnahmen orientiert sich dabei am Traffic und die Position des Linkplatzes. Anbieter wie teliad.de sind darauf spezialisiert. Aber auch bei belboon können Publisher mittlerweile Linkplätze anbieten. Es wird monatlich bezahlt. Geld verdienen mit Displaywerbung Funktionsprinzip von Displaywerbung Damit lassen sich Restplätze gut vermarkten und Kleinvieh macht auch Mist. Erfolgskontrolle: Analyse des Traffics Das A und O jeder erfolgreichen Webseite ist die Erfolgskontrolle. Nur dann weiß man, was funktioniert, was ankommt und womit man letztlich Geld verdient.

5 Optimierung des Angebots Nach der Analyse kommt die Optimierung: Was funktioniert gut und kann verbessert werden? Welche Themen laufen prima und sollten verstärkt angepackt werden? Klappt die Optimierung für die Suchmaschinen? Welche Partner liefern am meisten Traffic und wo bietet sich daher eine Intensivierung der Zusammenarbeit an?