Ein wesentliches Ziel wird sein, den älteren Menschen unserer Gemeinde eine gesicherte Betreuung und Pflege in der Heimatgemeinde bieten zu können.
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- Nadja Klein
- vor 6 Jahren
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1 Gemeinderatswahl 25. Jänner 2015
2 Der Dienstleistungsbetrieb Gemeinde ist ein Betrieb mit vielfältiger Tätigkeit, der nur durch gute Zusammenarbeit der Mitarbeiter mit den zuständigen Verantwortungsträgern erfolgreich bewältigt werden kann. Wir werden uns auch in Zukunft bemühen, den Wünschen und Anregungen unserer Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen der gesetzlichen und finanziellen Möglichkeiten, gerecht zu werden. Ein wesentliches Ziel wird sein, den älteren Menschen unserer Gemeinde eine gesicherte Betreuung und Pflege in der Heimatgemeinde bieten zu können. Aber auch die Zusammenarbeit mit unserer Jugend sehen wir als besonders wichtig an. Gemeinsam mit den Jugendlichen werden wir ihre Interessen und Vorstellungen aufgreifen. Unser Ort soll zu einer Wohlfühlgemeinde für unsere jungen Bürgerinnen und Bürger, wie auch für unsere Familien werden. Hier müssen die bereits bestehenden Förderungen (Geburtenbeihilfe der Gemeinde, Gemeindewohnbauförderung, Schüler- und Studentenförderung der Gemeinde) unbedingt erhalten bleiben und nach Maßgabe der finanziellen Mittel natürlich verstärkt werden. Mit der Zielrichtung gesunde Gemeinde haben sich die Gesundheitstage mit den Gesundheitsinfos und Gesundheitstests sehr bewährt. Diese Richtung wollen wir auf alle Fälle beibehalten.
3 Die bereits sehr gut funktionierende Nachmittagsbetreuung in der Schule soll nun auch im Kindergarten angeboten werden. Es ist wichtig für uns, diese bedarfsorientierten Kinderbetreuungsangebote zu erhalten und nach Möglichkeit weiter auszubauen. Die Lebensqualität unserer Gemeinde wird durch das kulturelle Angebot und das Vereinsleben positiv beeinflusst. Wir wollen auch in Zukunft unsere Vereine zielgerecht fördern und tatkräftig unterstützen. Das Betriebsgebiet in Aalfang zeigt die positive Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Amaliendorf- Aalfang. Ein Wirtschaftsstandort im kleinen Rahmen, ganz nach dem Motto klein aber fein. Wir können mit Stolz eine große Anzahl funktionierender Klein- und Mittelbetriebe aufweisen. Hier gilt es für die Zukunft ein weiteres Betriebsgebiet zu schaffen. Der Standort Amaliendorf-Aalfang für Klein- und Mittelbetriebe soll dadurch ausgebaut und gestärkt werden. Ein großes Anliegen für die Zukunft ist für uns auch die Erhaltung und Sicherung der Nahversorgung. Wir forcieren die umfassende Bereitstellung der Breitbandtechnologie für unser gesamtes Gemeindegebiet. Bei der Breitbandtechnologie handelt es sich um die Infrastruktur der Informationsgesellschaft.
4 Die Erneuerung unserer Gemeindestraßen, der Ausbau der Gehsteigbereiche und der Straßenbeleuchtung mit energiesparenden Beleuchtungskörpern zählen zu den vordringlichen Projekten in der kommenden Gemeinderatsperiode. Da unsere Gemeinde den Geißbachteich in Form eines Pachtverhältnisses übernommen hat, können wir dort einen weiteren Erholungstreffpunkt für Jung und Älter schaffen. Durch die Anlegung einer Liegewiese wird diese Teichanlage zu einem Ort für entspannende Freizeitgestaltung. Erholung im Sommer, wie auch im Winter, wird dort möglich sein. Wir haben sehr gute Ansätze für einen sanften Tourismus. Unsere Landschaft eignet sich besonders für Wandermöglichkeiten, Radfahren, Langlaufen. Ruhe und Erholung stehen bei uns im Vordergrund. Was hier noch fehlt wären geeignete Übernachtungsmöglichkeiten. Damit könnten wir am finanziellen Kuchen Tourismus ein bisschen mitnaschen. Hier gilt es, für die Zukunft das Ganze im kleinen Rahmen zu erschließen. Wir wollen schließlich nicht von der Tourismuswelle überrollt werden.
5 Das Landschaftskonzept, welches im Jahr 2013 beschlossen wurde, soll auf die Schönheit und Eigenheit unserer Gemeindelandschaft besonders eingehen und erhalten. Unkontrollierte Aufforstungen werden vermieden. Ein touristisches Nutzungskonzept, unter Berücksichtigung der landwirtschaftlichen und ökologischen Besonderheiten unserer Gemeinde, wird erstellt. Es wird dabei auch eine Bestandsaufnahme der naturräumlichen Gegebenheiten, eine Biotopkartierung, sowie die Ausweisung hochwertiger Böden erfolgen. Der Flächenwidmungsplan unserer Gemeinde wird in dieses Konzept in digitaler Form eingearbeitet. Die Fertigstellung und Ausfinanzierung dieses Landschaftskonzeptes ist in naher Zukunft erforderlich. Der Wohnbau und die damit verbundene Herstellung der erforderlichen Infrastruktur bewirkt eine positive Entwicklung für unsere Gemeinde. Derzeit sind im neu geschaffenen Wohnbaugebiet Oberaalfang vier Bauplätze verkauft. Das ist eine Fläche von m². Sieben weitere Bauplätze (insgesamt m²) stehen in diesem ersten Bauabschnitt noch zur Verfügung. Der weitere Ausbau dieses großzügigen Wohnbaulandes wird in Folgebauabschnitten durchgeführt. Insgesamt stehen hier 31 Bauplätze zur Verfügung. Im Zuge des weiteren Ausbaues des Wohnbaugebietes in Oberaalfang ist es erforderlich, das dort befindliche Marterl zu versetzen. Der neue Standort wird an der Grüninsel Mittelstraße gegenüber der Fa. Glas Bartl sein. Sehr guten Erfolg zeigt die gemeinsame Aktion Bauverwaltung der Kleinregion Stadt-Land, bei der auch unsere Gemeinde vertreten ist. Eine Vereinfachung dieses umfassenden Themas, und damit eine Erleichterung für den einzelnen Bauwerber, kann damit erzielt werden.
6 UNSER TEAM STELLT SICH VOR Gerald Schindl geb. 1960, Gemeindebediensteter In der Musik ist es wichtig den richtigen Takt zu finden. Für mich ist es besonders wichtig, eine Wohlfühlgemeinde mit positiver Bilanz im richtigen Takt zu verwalten. Claudia Allram geb Finanzbuchhalterin und Controllerin Wichtig ist es für mich, dass sich alle, egal ob alt oder jung, wohl in unserer Gemeinde fühlen. Dazu braucht man meiner Meinung nach eine funktionierende Infrastruktur, wie Kindergarten, Schule, Firmen und die Nahversorgung! Elisabeth Hofmann geb. 1951, Pensionistin Natürlich ist es für uns sehr wichtig, dass sich unsere Heimatgemeinde in vielen großen und kleinen Dingen weiterentwickelt. Aus diesem Grund sind wir auch der Aktion AUDIT Familienfreundliche Gemeinde seit November 2013 beigetreten. Wie viele von Ihnen bereits wissen, geht es bei dieser Aktion in erster Linie darum, Aktivitäten nicht für die Bevölkerung, sondern MIT der Bevölkerung umzusetzen und alle Generationen einzubinden. Ein MITEINANDER führt zu mehr Verständnis FÜREINANDER! Erika Königseder geb. 1960, Leiterin eines sozialökonomischen Betriebes in Gmünd (Sozial aktiv) Mein Bestreben ist, einen Beitrag zu leisten, dass das "Wohlfühlen" in unserer Gemeinde gegeben ist. Dazu gehört die Wertschätzung und Achtung unseres Nächsten, und vor allem auch die Hilfe für den, der sozial schwach oder in momentanen Schwierigkeiten ist. Gerald Lukas geb. 1971, Techn. Angestellter Ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit in unserer Gemeinde. Erik Schrenk geb. 1973, Tischler Ich stehe in der Gemeinde hinter der Jugend. Es wäre eine Freude, wenn man die Jugendlichen bei Veranstaltungen und Vereinen mit einbindet und dass unsere neue Freizeitanlage auch von den Jugendlichen von Amaliendorf-Aalfang gut angenommen wird. Alfred Flicker geb. 1966, Kfm. Angestellter Fa. Waku im Außendienst Mein Engagement gebührt unseren Vereinen, der Jugendarbeit und den kulturellen Veranstaltungen im Ort.
7 UNSER TEAM STELLT SICH VOR Andreas Weber geb. 1978, Softwareentwickler Michael Pichler geb. 1979, Kfm. Angestellter Für mich stehen Umwelt- und Energiethemen im Vordergrund, wie z.b. die Umsetzung energieeffizienter Maßnahmen in Amaliendorf-Aalfang als Beitrag zum Klimaschutz. Thomas Flicker geb. 1969, Elektriker Wichtig in der Gemeinde ist mir eine gute Zusammenarbeit, damit wir alle Vorhaben in Zukunft bewältigen können. Petra Groll geb. 1971, Kinder- und Jugendbetreuerin Ein wichtiger Punkt sind Vereine in einer Gemeinde, sowie die Freizeitgestaltung für Jung und Alt. Unsere weiteren Kandidatinnen und Kandidaten: Jürgen Hacker, geb. 1980, Gemeindebed. Franz Mayringer, geb. 1963, Selbstständig Manfred Hofbauer, geb. 1962, Gemeindebed. Hermann Zibek, geb. 1960, Gemeindebed. Kurt Jillecek, geb. 1969, Lehrer Karl Hacker, geb. 1960, Maurer Horst Nowak, geb. 1942, Pensionist Karl Prohaska, geb. 1955, Gemeindebeamter Gudrun Polt, geb. 1960, Kfm. Angestellte Mit dem Ankauf und der Umwidmung des neuen Bauwohngebietes ist in der Gemeinde ein wichtiger Schritt für die Zukunft gemacht worden. Die Ansiedlung von Jungfamilien kann nicht nur den Schul- bzw. Kindergartenstandort sichern, sondern wirkt sich auch auf die Nahversorgung und unser vielfältiges Vereinsleben positiv aus. Andreas Redl geb. 1969, Werkzeugmacher Die Förderung der Jugend liegt mir besonders am Herzen. Unser Einsatz für die Menschen in Amaliendorf-Aalfang soll auch in Zukunft konsequent und zielgerecht erfolgen. Ich ersuche Sie, liebe Wählerin und lieber Wähler, am 25. Jänner 2015 das Team der SPÖ mit Ihrer Stimme zu unterstützen! Gerald Schindl
8 WICHTIGE WAHLINFORMATION WÄHLEN MIT WAHLKARTE Sollten Sie am Wahltag nicht persönlich in Ihrem Wahlsprengel zur Wahl gehen können (z. B. Urlaub, Krankheit,...) haben Sie die Möglichkeit mittels Briefwahl Ihr Wahlrecht auszuüben. Sie können bis spätestens 21. Jänner 2015 einen schriftlichen Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte beim Gemeindeamt einbringen. Ein mündlicher Antrag ist ebenfalls möglich, er muss aber persönlich bei der Gemeinde gestellt werden. Persönlich bedeutet, dass der Antragsteller selbst im Gemeindeamt erscheint und dort den Antrag stellt. In beiden Fällen muss die Identität des Antragstellers durch ein Dokument nachgewiesen werden. Eine telefonische Beantragung ist nicht möglich! Wird die Wahlkarte nicht persönlich abgeholt, sondern durch eine andere Person, muss diese ausnahmslos eine schriftliche Legitimation zur Übernahme der Wahlkarte vorweisen. Ansonsten wird die Wahlkarte eingeschrieben und nachweislich durch die Post zugestellt. Am 25. Jänner 2015 Ihre Stimme für die SPÖ Nachdem Sie die Wahlkarte bekommen haben, können Sie sofort wählen. Die Details finden Sie im Informationsblatt, das der Wahlkarte beiliegt. Die Wahlkarte muss bis spätestens 25. Jänner 2015 um 6:30 Uhr beim Gemeindeamt eingelangt sein. STIMMZETTEL Zusätzlich oder an Stelle des amtlichen Stimmzettels kann bei der Gemeinderatswahl nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen auch ein nichtamtlicher Stimmzettel verwendet werden. Bitte folgenden Grundsatz beachten: Namensstimme zählt vor Parteistimme! WAHLZEITEN Sprengel 1 Amaliendorf, Sitzungssaal Gemeindeamt, von 8:00 bis 11:00 Uhr Sprengel 2 Aalfang, Arzthaus, von 8:00 bis 11:00 Uhr Sprengel 3 Amaliendorf, Volksschule, von 8:00 bis 11:00 Uhr
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