Grünlandnutzung als Beitrag zum Klimaschutz. Übersicht
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- Timo Fürst
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Grünlandnutzung als Beitrag zum Klimaschutz Dr. Annette Freibauer Übersicht Dauergrünland erhalten = Bodenkohlenstoff erhalten Moorgrünland: höchstes Klimaschutzpotenzial der deutschen Landwirtschaft & Anpassung und Nachhaltigkeit Grünlandnutzung = wertvolles Grundfutter: Stoffströme 2 1
2 Dauergrünland = Humusspeicher Deutsche Bodenzustandserhebung Landwirtschaft: In allen Bodenklassen speichert Dauergrünland mehr organischen Kohlenstoff als Acker Typischer Unterschied %, ca. 30 t C A. Jacobs, Thünen-Institut 3 Erhalt des Dauergrünlands im Greening Umfassender Schutz für umweltsensibles Grünland in FFH-Gebieten Antragspflicht und Ausgleichsgebot für alles weitere Grünland Ausgleichspflicht aus alt mach neu : Neuansaat mit Standardsaatgut statt gewachsener Grünlandnarbe: Artenverlust Humusverlust: fast-out, slow-in : über 100 Jahre nicht ausgleichbar N 2 O aus Humusverlust Kein wirkungsvoller Klimaschutz Genehmigungspflicht ist aufwändig wenige Anträge indirekter Erhalt des alten Dauergrünlands 4 2
3 Moorgrünland: größtes Klimaschutzpotenzial ha Moorgrünland in Deutschland, meist drainiert 28 Mio t THG aus Moorgrünland = 30% der landw. Emissionen Quellen: Tiemeyer, Thünen-Institut UBA 2017, Nationales THG-Inventar 5 Moorgrünland: Wasserstände regeln Je trockener, desto mehr THG-Emissionen Praxisstudien aus den 1960er Jahren: Grünland ist bei Wasserständen von 30 cm unter Flur befahrbar So nass wie möglich, so trocken wie zur Nutzung nötig Gleichzeitig nur noch halbe Sackung Gleichzeitig bessere Wasseraufnahme Nassere Nutzung = dauerhaftere Nutzung VIP project Foto: W. Wichtmann SWAMPS project Foto: A. Freibauer 6 3
4 Moorgrünland: Wasserstände regeln Niedersachsen, Projekte SWAMPS und Gnarrenburger Moor: Grünlanderneuerung mit nässeverträglichen produktiven Arten Unterflurbewässerung Bayern, Projekt MoorUse: Paludikulturen (Typha, Schilf, Seggen, Rohrglanzgras): hohe Energiegehalte als Futter MV: Beratung MoorUse Gnarrenburger Moor Foto: A. Freibauer Foto: M. Drösler 7 Moorgrünland nachhaltig nutzen Moorböden degradieren irreversibel, wenn sie drainiert werden Moorböden lösen sich in Luft auf : Sackung 1-4 cm pro Jahr So nass wie möglich, so trocken wie zur Nutzung nötig Gleichzeitig nur noch halbe Sackung Gleichzeitig bessere Wasseraufnahme Kaum Regenversickerung Schrumpfungsrisse, schlechte Bodenstruktur Foto: B. Höll Foto: B. Tiemeyer 8 4
5 Grünlandnutzung = wertvolles Grundfutter: Stoffströme Bewertung des Grünfutters im Hinblick auf THG-Emissionen je kg Rindfleisch, je kg Milch Effiziente Grünfutternutzung = THG-arme Produktion Gute Futterqualität Futteranalysen = bekannte Energie- und Nährstoffgehalte Geringe Futterverluste Gesunde leistungsstarke Tiere 9 THG-Emissionen pro kg Milch und Gewinn pro Kuh Gewinn stand: für 66 Akh und 0,77 ha pro Kuh mit Nachzucht Quelle: Zehetmeier, LfL 10 5
6 Erklärung der Varianz THG-Emissionen pro kg Milch 55 % der Variabilität der THG pro kg Milch beziehen sich auf Grasnutzung Quelle: Zehetmeier, LfL Zusammenfassung Dauergrünland erhalten statt ersetzen = Bodenkohlenstoff erhalten, N 2 O vermeiden Moorgrünland nasser nutzen höchstes Klimaschutzpotenzial der deutschen Landwirtschaft & Anpassung und Nachhaltigkeit = Synergien, Notwendigkeit Grünlandnutzung = wertvolles Grundfutter: Stoffströme im Betrieb optimieren, Futterwert kennen & berücksichtigen 12 6
7 Danke! 13 7
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