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1 brückezeit Die Zeitschrift der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. Ausgabe Nr. 14 Februar 2011 Foto: Likadi-Foto-Design Brücke auf Sparkurs Schwerpunkt: Nichts über uns ohne uns! Brückenschlag nach Ghana - The bridge

2 Sozialpolitik Folgen der Sparpolitik Kürzungen zerstören soziale Infrastruktur Wenn die Politik des einseitigen Sparens fortgeschrieben wird, dann dürfte die soziale Infrastruktur bald dem ausgebrannten Auto ähneln, in und auf dem Nutzer eines Brücke-Beschäftigungsprojektes in Kiel-Gaarden für das Titelbild dieser Zeitschrift posieren. Besonders das soziale Feld, für das die jungen Männer auf dem Foto (zusammen mit Teamleiterin Gunhild Schmidt) beispielhaft stehen, der SGB II-Bereich (Hartz IV) ist teilweise schon abgebrannt. Denn es sollen künftig gezielt arbeitsmarktnahe Menschen gefördert werden. Das bedeutet schon jetzt für das Gaardener Projekt: Reduzierung um mehr als die Hälfte der Teilnehmer, denn gerade im Kieler Problemstadtteil gibt es eine große und wachsende Gruppe von arbeitsmarktfernen Männern und Frauen. Aber nicht nur ihnen wird staatlich finanzierte Hilfe entzogen. Unter den Kürzungen leiden soziale Einrichtungen für alle unterstützungsbedürfti- gen Alters- und Personengruppen, von Familienbildungsstätten über Beratungsstellen für Schuldner, Suchtkranke oder Frauen in Not bis hin zu Menschen mit psychischen Behinderungen. Dazu erklärte Günter Ernst Basten als Vorsitzender der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände in Schleswig-Holstein: Diese Menschen verschwinden nicht einfach, wenn Treffs, Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen geschlossen werden. Künftig drohe die Gefahr, dass Menschen etwa bei psychischen Krisen in stationäre Einrichtungen gehen müssen. Und Ernst Basten ist sich sicher: Die Kosten dafür übersteigen die Ausgaben für Beratung und Prävention um ein Mehrfaches. Vor allem kleine Anbieter von Sozialarbeit leiden unter den Sparbeschlüssen in Bund, Land und Kommunen. Einige dieser Einrichtungen haben zu Beginn des Jahres ihre Arbeit einstellen müs- sen. Damit, das betont Ernst Basten, geht auch ein erheblicher Teil des ehrenamtlichen Engagements im Lande verloren. Denn nahezu jede Einrichtung im sozialen Bereich werde durch Freiwillige unterstützt, denen nun der Rahmen für ihr Tun genommen werde. Und der soziale Kahlschlag durch politische Sparmaßnahmen ist noch längst nicht am Ende angekommen. Die untenstehende Grafik illustriert exemplarisch die Entwicklung der Zuschüsse des Kreises Rendsburg-Eckernförde. Es geht stetig bergab. Foto: photocase.com Quelle: Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. 2

3 Brücke-Strategie Brücke reagiert Sparen, erneuern, erweitern Kleine Träger sozialer Arbeit sind durch die flächendeckende Sparpolitik der öffentlichen Hand existentiell bedroht, manche von ihnen existieren schon nicht mehr. Größere Anbieter mit einem breiten Spektrum von Betätigungsfeldern sind nicht derartig störanfällig, müssen sich aber unter den Bedingungen immer knapper werdender Zuwendungen stets neu positionieren. Damit hat die Brücke Rendsburg-Eckernförde früh und gründlich begonnen und sie signalisiert durch ihre Strategie Kontinuität. Auch in der Brücke-Gesamtstrategie für die kommenden Jahre lautet das zentrale Ziel Mehr seelische Gesundheit in der Region. Das bedeutet als Arbeitsziel auch und stets: Inklusion. Für die Zielerreichung wurde das Spitzen-Management um einen Geschäftsführer (Friedhelm von Czettritz und Neuhaus) auf vier Personen erweitert. Der Führungsnachwuchs wird gezielt und systematisch gefördert. Die Brükke-Akademie (siehe Seite 8) als Instrument der Mitarbeiterentwicklung wurde weiter ausgebaut. Die direkte Kommunikation zwischen der Unternehmensleitung und der Belegschaft wird über die jährliche Gesamtdienstversammlung hinaus intensiviert. Neue Projekte sollen in diesem Jahr insbesondere in der Suchthilfe und in der Seniorenarbeit gestartet werden. Angebote für Migrantinnen und Migranten werden modellhaft erprobt. Zudem sind Kompetenzzentren für verschiedene Themenbereiche in Vorbereitung, das werden dann Hilfeeinrichtungen unter einem Dach, wie jetzt schon das Medizinische Versorgungszentrum in Rendsburg. In allen Bereichen sozialer Brücke-Arbeit soll das Empowerment von Nutzerinnen und -Nutzern ausgebaut werden. Unter Empowerment wird der Prozess der Selbstermächtigung verstanden, der es Menschen ermöglicht, ihre Interessen (wieder) selbst zu vertreten und zu gestalten. Dazu gehört auch die Teilhabe im Rahmen einer Mitwirkungscharta, die im vergangenen Jahr verabschiedet wurde. Im laufenden Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit liegt ein besonderes Augenmerk auf der Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements. Die ehrenamtliche Mitarbeit in verschiedenen Brücke-Gremien soll gestärkt werden. Menschen, die ehrenamtliche Sozialarbeit leisten, werden fachlich qualifiziert und tragen so zur Entwicklung des Sozialraumes bei. Aber ohne Sparen geht es nicht. Schon seit zwei Jahren wird an Sparmaßnahmen gearbeitet, insbesondere in den Bereichen: Fuhrparkmanagement; Zentraler Einkauf; Einführung eines Facility Managements ; Energieeinsparung. Insbesondere von einer generellen Änderung der Dienstwagenregelung werden Spareffekte erwartet. Die ist dann für einige bisherige Dienstwagenberechtigte auch besonders schmerzhaft. Auf Kurzstrecken sollen außerdem verstärkt Dienstfahrräder benutzt werden, es wurden für ungeübte Radler sogar einige elektrisch betriebene Velos angeschafft. Mit Facility Management ist die koordinierte Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen gemeint. Dies bildet nun in der Brücke einen eigenen Arbeitsbereich, für den ein Ingenieur eingestellt wurde. Ziel des Facility Managements ist, Betriebs- und Bewirtschaftungskosten zu senken, die technische Verfügbarkeit der Anlagen zu sichern sowie den Wert von Gebäuden und Anlagen langfristig zu erhalten. E ditorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem Rotstift kann man keine Sozialpolitik machen, das wurde in den vergangenen Monaten in Bund, Land und Kommunen deutlich. In den Parlamenten wurde um Mittelkürzungen gerungen, wir haben bei diversen Protestaktionen und in vielen Gesprächsrunden unsere Einwände deutlich gemacht und wurden offenbar nicht gehört. Wir hatten gute sozialpolitische Argumente. Aber ging es den Finanzpolitikern überhaupt um Sozialpolitik? Wohl kaum. Denn ein erkennbares sozialpolitisches Konzept findet sich nicht in ihren politischen Lösungen. Es wurde nach dem Rasenmäherprinzip gekürzt, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf die gesellschaftspolitischen Folgekosten. Die Politik wurde ihrem Gestaltungsauftrag nicht gerecht. Sie hat nur noch auf die Finanzlage reagiert. Auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde ist die soziale Landschaft nach jahrelangen Kürzungen öder geworden. Es liegt nun an uns, den professionellen und ehrenamtlichen Sozialarbeitern, in dieser Landschaft kreativ zu gestalten und einen Rollback zu längst überwundenen Verhältnissen in Psychiatrie und Suchthilfe, in der Altenpflege und der Jugendarbeit zu verhindern. Die Brücke Rendsburg- Eckernförde nimmt diese Herausforderung an. Klaus Magesching Vorstand Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. 3

4 Nichts über uns... Versprechen noch nicht erfüllt Wunsch- und Wahlrecht wird nicht immer berücksichtigt Nicht über uns ohne uns", das war der inzwischen traditionelle Titel einer Großveranstaltung von und für behinderte Menschen aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde, die im November des vorigen Jahres im Rendsburger Kulturzentrum stattfand. Leitfrage des Treffens war: Top oder Flop?" Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung und Schirmherr der Veranstaltung, Ulrich Hase, brachte die Leitfrage in seinem Grußwort auf den Nenner: Kommt am Ende das raus, was uns versprochen wurde?" Wenn das Versprechen Teilhabe und Mitwirkung" lautet, was zwingend ein Wunsch- und Wahlrecht" voraussetzt, dann ist das noch längst nicht erfüllt. Dann ist noch nicht raus gekommen, was versprochen wurde. Das wurde in diversen Rede- und Debattenbeiträgen deutlich, die sich um die Hauptpunkte Hilfeplanung", Infrastruktur" und Freizeit" rankten. Forderungen zu diesen Bereichen finden sich in der 3. Rendsburger Erklärung, die von den 300 Veranstaltungsteilnehmern verabschiedet wurde (siehe Seite 5). Jörg Adler vom Paritätischen Wohlfahrtsverband warf einen kritischen Blick auf die 140 Hilfeplaner im Land, deren Ausbildung nicht das Optimum darstelle. Viele Menschen hätten Angst vor den Gesprächen mit den Planern, in denen es zum Teil nur um Ver- Begrüßung der Referenten (oben), Abstimmung der Rendburger Erklärung (unten links), Ulrich Hase beim Grußwort (unten rechts) Fotos: mai (2), H. Schröder waltungsfragen gehe. Ein Instrument zur Bedarfsfeststellung seien die Hilfeplan-Gespräche kaum, ein inhaltlichfachlicher Dialog mit professionellen Helfern findet oft nicht statt. Adler meinte weiter: Wir haben berichtet bekommen, dass Menschen trotz ihres Wunsch- und Wahlrechts beeinflusst wurden, dass sie nicht mehr so frei waren wie früher. Andere haben geschildert, dass sie ihr Wohngebiet wechseln müssten, um die Versorgung zu bekommen, die sie sich vorstellen. Das kann es nicht sein." Auch Ruth Friedrichs-Ravn, von der Kreisverwaltung und somit Vertreterin des Leistungsträgers, äußerte sich in ihrem Grußwort zum Thema Hilfeplanung. Ziel sei es, passgenaue" Angebote für die betroffenen Menschen zu finden. Dabei würden diese in die Planung einbezogen, denn nur sie wissen, was sie benötigen, wo sie der Schuh drückt." Der Kreis wolle nicht über die Leute, sondern mit ihnen reden. Friedrichs-Ravn betonte, die Eingliederungshilfe werde vom Leistungsträger als Hilfe zur Selbsthilfe" verstanden. 4

5 ... ohne uns! Aus der Praxis der Hilfeplanung wurde später in Arbeitsgruppen von Antragstellern berichtet. Die Aussagen fielen ähnlich widersprüchlich aus, wie schon in den Grußworten. Einerseits hieß es, die Zusammenarbeit sei gut, bei Problemen hätte man die PlanerIn wechseln können. Andererseits hieß es: Die Gespräche dauern sehr lange, so dass sich die Leute tot gequatscht fühlen." Und noch einmal hieß es, das Wunsch- und Wahlrecht werde nicht berücksichtigt. Zudem dauere das Verfahren sehr lange, gerade wenn jemand in der Krise ist und schnell Hilfe benötigt." Doch es wurde auch geschildert, dass die Hilfeplanung inzwischen individueller geworden sei. i Wohnraum und öffentlicher Nahverkehr, das ist der zweite Bereich, über den sich behinderte und gehandicapte Menschen Sorgen machen. In Rendsburg und besonders in Eckernförde gäbe es erhebliche Wohnraumprobleme, barrierefreie und bezahlbare Unterkünfte seien kaum zu beschaffen. Außerdem sei es in Eckernförde für Rollstuhlfahrer wegen der spitz zulaufenden Bordsteine und der vielen Pflastersteine schwierig, sich zu bewegen. Aus der Arbeitsgruppe über den ländlichen Raum hieß es, das größte Problem sei das schlechte Netz des Öffentlichen Personennahverkehrs. Für Menschen ohne Auto und mit wenig Geld sei das eine schwere Beeinträchtigung. Sie hätten Mühe, einen Facharzt in Rendsburg aufzusuchen. Zu Veranstaltungen der Kreisverwaltung könnten sie nur kommen, wenn ein Fahrdienst eingerichtet sei. Dies gelte auch für Arbeitsangebote in Rendsburg. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sei durch schlechte Verkehrsanbindung begrenzt. Der Tagungsteilnehmer Dirk Schreinert wies auf einen Aspekt hin, der in der Diskussion häufig zu kurz kommt, die Freizeit: Ich wollte was zu der Begegnungsstätte sagen. Es ist ebenso wichtig seine Freizeit sinnvoll zu verbringen wie einen Arbeitsplatz zu haben, das sollte nicht unter den Scheffel gestellt werden. In der Werkstatt, das ist in Ordnung, das läuft, da gibt es gute Modelle, aber die Freizeitgestaltung trägt ebenfalls zur seelischen Gesundheit bei. Was denken Sie, was für eine Unruhe bei uns entstand, als wir von den Finanzkürzungen erfuhren? Das tut unserer Gesundheit nicht gut. Deswegen bitten wir Sie da nicht zuviel wegzunehmen, sondern uns das zu lassen was wir haben. Es ist wenig genug." Jürgen Oetting 5

6 Brücke-Impressionen

7 Brücke-Impressionen Fotos: Hauke Schröder & mai Oben links Impressionen vom Herbstfest mit Brunch im Wagenhaus und Aktionen im Rendsburger Stadtsee-Gelände. Es folgen Fotos von Festen und Ausflügen (auch an die Ostsee nach Polen) und Charly Beutin (alias Charly Schreckschuss ) als prominenter Unterstützer der Veranstaltung Nichts über uns ohne uns. Oben rechts ein stimmungsvolles Bild vom Lauf ins Leben in Eckernförde, daneben das sportliche Brücke-Team vom Kiel-Lauf. Es folgen Fotos vom Tag der offen Tür im Wohnhaus Lornsenstraße (Rendsburg), so etwas funktioniert nur, wenn freiwillige Helfer (Mitte) leckeres Essen unter die Leute bringen. Danach folgt eine Bilderreihe vom Weihnachtsbasar im Haus am Park (Büdelsdorf). Und schließlich Impressionen von der Gesamtdienstversammlung, die besonders auf Kommunikation und Information im Brücke-Netzwerk angelegt war. 7

8 Vermischtes Brücke Akademie Erweitertes Angebot Erstmals gehen die beiden Fortbildungszweige der Brücke gemeinsam an den Start. Brücke Akademie" und das Haus-Schwansen-Seminar" legen ein gemeinsames Programm vor. Dadurch wird der Fortbildungsbereich der Brücke um das Fachgebiet Gerontopsychiatrie/Pflege" erweitert. Zudem wurden die bisherigen Themenbereiche weiter ausgebaut, medizinische Fachvorträge kamen neu dazu und das Kursangebot zu Themen aus Psychiatrie und Sucht wurde aufgestockt. Besonderes Gewicht hat die Fachweiterbildung Gerontopsychiatrie", die im Herbst 2011 beginnt und auf 400 Stunden angelegt ist. Beteiligt an dieser Weiterbildung sind bundesweit renommierte Refertinnen. Susanne Jahn, zuständige Teamleiterin für Fortbildungen, hebt besonders hervor, dass die staatliche Anerkennung der Weiterbildung über einen Hamburger Prüfungsausschuss angestrebt wird: Wir planen das mit den Hamburgern, da in Schleswig-Holstein keine staatlich anerkannte Prüfung angeboten wird", fügt sie erklärend hinzu. Speziell auf die Mitarbeiter der Therapiezentren sind die Medizinischen Fachvorträge zugeschnitten. Im laufenden Fortbildungsjahr widmen sie sich Themen, wie: Hepatitis, HIV und AIDS und dem aktuellen Stand der Psychopharmakotherapie. Seminarraum im Hotel Alte Fischereischule (Eckernförde) dingungen der sozialen Arbeit und Pflege abgestimmt ist." Exemplarisch nennt Straub hier die Fachleistungsstunden, die eine neue Planung der Verantwortlichkeiten in den Teams notwendig machen. Dies gewährleiste erst eine reibungslose Zusammenarbeit mit den Leistungsträgern. Die ebenfalls neu in das Programm aufgenommenen Fachberatungen (etwa zu Themen wie: Demenz", Empowerment und Mitwirkung", Ethische Fragestellungen in der Pflege") sind Straub besonders wichtig. Es ist unumgänglich die Betroffenen und Angehörigen mit ihren Rechten und Möglichkeiten vertraut zu machen, um ihnen eine schnelle, zielgerichtete Hilfe anbieten zu können." Zur besseren Orientierung, speziell der externen Seminarteilnehmer, werden erstmalig die verschiedenen Veranstaltungsorte inklusive Kontaktdaten, sowie alle Dozenten samt ihrer Referenzen im Programmheft detailliert aufgeführt. Ab Herbst kommt ein neuer Veranstaltungsort dazu, das Seminarhaus An der Liebesbuche" in Büdelsdorf. Auch im Therapiezentrum Kiel (Im Brauereiviertel 5) wird es Fortbildungen geben. als Schatzmeister im Verein Haus- Schwansen-Seminar" tätig. Gemeinsam mit Susanne Jahn, die im September 2009 ihre Arbeit in der Brücke aufnahm, erstellte er das neue Konzept der Brücke Akademie". Zuständige Teamleiterin ist nun Susanne Jahn. Kompetenzen hierfür erwarb Jahn als Leiterin der Fort- und Weiterbildungsabteilung bei der IBAF bis Es folgte ihre Tätigkeit in einer Altenpflegeeinrichtung bis Sie ersetzt Cilly Borgers, die bisher inhaltlich für den Fortbildungsbereich Pflege verantwortlich war und nun aus Altergründen ausscheidet, als Referentin aber weiterhin tätig sein wird. Andrea Gonschior ist auch weiterhin für die Seminarorganisation und -planung verantwortlich. Ebenfalls neu im Team ist Christoph Runge, der gemeinsam mit Frauke Staffelt (Haus-Schwansen- Seminar) den administrativen Bereich managt. Online-Informationen und -Anmeldemöglichkeiten unter: Birgit Jahn Foto: Brücke Archiv Die Anregungen für das erweiterte Akademie-Angebot kamen von den Teilnehmern selbst", freut sich Andreas Straub, der für den Fortbildungsbereich zuständige Geschäftsführer. Durch die systematische Auswertung der Seminarauswertungsbögen und der Mitarbeiterjahresgespräche ist es uns gelungen, die Bedarfe zu ermitteln und dieses kompakte Fortbildungsprogramm zu erarbeiten, welches auf die veränderten Rahmenbe- Wichtige Informationen zur finanziellen Förderung von Weiterbildungen finden sich auf Seite 43, mit kleinen Beispielen für den in Frage kommenden Personenkreis. Hinter den Kulissen gab es ebenfalls Veränderungen im personellen Bereich. Andreas Straub hat Anfang 2010 den gesamten Fortbildungbereich unter seine Fittiche als Geschäftsführer genommen. Er ist bereits seit langem 8

9 Vermischtes Brückenschlag nach Ghana Spenden ermöglichen Bau einer KITA und Grundschule... Im ghanaischen Ort Teshie, nahe der Hauptstadt Accra, gibt es ein Kinderzentrum, das den Namen "The Bridge - Early Childhood Development Centre" trägt. Es hat sehr viel mit der Brücke Rendsburg-Eckernförde zu tun. Die Errichtung des Kinderzentrums, an das bald eine Grundschule angeschlossen werden soll, wurde durch eine Spendenaktion von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brücke und durch weitere Zuwendungen ermöglicht. Die Verwendung der eingeworbenen Mittel wird vom Deutsch-Ghanaischen Entwicklungshilfeverein e.v. aus Kiel koordiniert, dessen Mitarbeiterin Rose Sekoh während der gesamten Entstehungsphase vor Ort war. Initiator der Brücke-Spendensammlung ist Jann Samandari (er arbeitet in einer Suchthilfeeinrichtung der Brücke- Gruppe). Inspiriert durch die Ansprache des Brücke-Vorstandes Klaus Magesching auf der Weihnachtsfeier 2007, legte Samandari unter tätiger Mithilfe von Maike Fölz, Ines Mertens und Sylvia Tadsen los. Im vergangenen Dezember besuchte er dann für zwei Wochen das Kinderzentrum in Teshie. In den Neubaugebieten in den Randbezirken von Accra fehlt es an staatlichen Schulen und Kindergärten. Durch die Landflucht werden viele Familien auseinander gerissen. Die Frauen, die in Ghana traditionell die Hauptarbeit in der Familie übernehmen, sind dadurch benachteiligt, weil sie bei der Kindererziehung auf sich allein gestellt sind und sich nicht auf die Familie stützen können. Deshalb sind alleinerziehende Mütter die Zielgruppe für das Bridge-Projekt. Ihnen soll Gelegenheit gegeben werden, geregelter Arbeit nachzugehen und so für den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder zu sorgen. Der Bau von Kindertagesstätte und Vorschule konnte 2009 abgeschlossen werden. Die Gruppenräume werden aktuell von 42 Kindern besucht. Auf das bestehende Erdgeschoss soll eine erste Etage gesetzt werden und ein Anbau soll entstehen, das ist der Ausbau zur Grundschule. Sechs Klassenzimmer sind geplant. Die Energie- und Wasserversorgung muss verbessert werden und wenn dann noch Geld vorhanden ist, soll ein kleiner Schulbus angeschafft werden. Aber noch ist nicht genügend Geld vorhanden. Inzwischen wurde das Instrument der Leih- und Schenkgemeinschaft gefunden, mit dem Unterstützerinnen und Unterstützer Kredite für das Ghana-Projekt aufnehmen können, die von der Bank sofort zur Verfügung gestellt werden. oet i Kontakt und Informationen über: Jann Samandari jann.samandari@bruecke.org dienstlich 0173 / privat 0177 / Spenden mit dem Stichwort "KITA- GHANA" auf das GLS-Konto: Sonderkonto: Jann Samandari Konto GLS-Bank - BLZ Kinderzentrum in Teshie Fotos (3): Jann Samandari 9

10 Vermischtes & Comic Jahr des Ehrenamts Das Jahr 2011 ist zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit" ausgerufen worden. Aktives bürgerschaftliches Engagement soll in den nächsten Monaten besonders gefördert und thematisiert werden. Auch die Brücke will das Jahr nutzen, um Freiwilligentätigkeit im Bereich der sozialen Arbeit bekannter zu machen. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergänzen die hauptamtlich Beschäftigten. Sie gestalten eigene Tätigkeitsbereiche und haben ein umfassendes Mitsprache- und Initiativrecht sowie Zugang zu allen Fortbildungsangeboten. Die nächste BrückeZeit wird dem Thema Ehrenamt gewidmet sein. Bilderrätsel Im neuen Konzept der Brückezeit ist kein Rätsel mehr vorgesehen, aber eine Gewinnerin haben wir noch: Das Preisausschreiben von Ausgabe Nr. 13 gewann Nadine Freiberg aus Eckernförde! Sie hat die Übernachtung für zwei Personen im Hotel Alte Fischereischule in Eckernförde gewonnen. Glückwunsch! Im vorigen Herbst besuchte eine Brücke-Delegation die Jahrestagung des Bunddesverbandes der Psychiatrie-Erfahrenen e.v. (BPE) in Kassel. Das Thema der Jahrestagung lautete Leben mit und ohne Diagnose. Thema der Veranstaltung war die Benachteiligungen von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen gegenüber Nichtbetroffenen und daraus folgende Bewältigungsstrategien. Vor diesem Hintergrund wurde auch debattiert, welche gesundheitlichen und gesellschaftlichen Chancen und Risiken sich daraus ergeben, wenn Betroffene versuchen, ihre psychiatrische Diagnose vor ihrer sozialen Umwelt zu verheimlichen. - Foto von links nach rechts. Frank Schnorr, Christiane Just, Nuray Bürkek, Thomas Graaf und Michael Roggentin. Foto: Sebastian Eggers brückecomic I mpressum Brückezeit Nr. 14 Februar 2011 Herausgeber: Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. Am Friedrichsbrunnen Büdelsdorf Tel. (04331) verantworlich: Klaus Magesching Redaktion: Rudolf Geisler Jürgen Oetting (oet) - Text Maike Fölz (mai) - Gestaltung Redaktionelle Mitarbeit: Angelika Eichler (ae), Birgit Jahn (bj), Hauke Schröder, Antje Wolff Kontakt: sekretariat@bruecke.org Auflage: Internet: Rainer Linnenbrink 10

11 Portrait Streetworkerin aus Leidenschaft Andrea Wieczorek - eine Frau für wilde Jungs Wer ist Andrea Wieczorek? Mutter einer 11jährigen Tochter, Halterin von zwei Hunden und zwei Laubfröschen und Streetworkerin. Da sie sich gern um Menschen kümmert und besondere Herausforderungen sucht, ist sie Sozialarbeiterin geworden. Ein schwieriger Job - und ein anspruchsvoll fordernder. Nachdem die 38jährige, gelernte Erzieherin bei anderen freien sozialen Trägern Erfahrungen in der Jugendarbeit sammeln konnte, gewann die Brücke 2003 ihre Mitarbeit. Dort stieg sie in den Jugendhilfebereich ein, den sie mit großem Engagement mit ausbaute. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, bot sich ihr 2005 die Möglichkeit, zum Streetwork Projekt zu wechseln. Hier kann sie ihre Ideen verwirklichen und bekam 2006 als Leiterin des Projektes die Möglichkeit, ihre ambitionierten Vorstellungen umzusetzen. Zusammen mit ihrem Kollegen Stephan Mohr, hat die zertifizierte Case-Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen" es geschafft, einen großen öffentlichen Bekanntheitsgrad zu erlangen. Besonders freut mich, dass selbst die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Dr. Kristina Schröder in Berlin, auf unsere Arbeit aufmerksam geworden ist", betont Wieczorek. Aufgrund dieser öffentlichen Wirkung wurde uns unter dem Titel Jung & Fremd eine finanzielle Förderung für drei Jahre bewilligt. Diese ermöglicht es, eine zusätzliche halbe Stelle zu besetzen, die sich schwerpunktmäßig mit der Migrantenarbeit beschäftigt." ten mit den wilden Jungs" im Jugend-Service Büro, mache ihr viel Spaß. Weiterhin tragen die Streetworker mit ihrem Graffiti-Projekt zur Stadtverschönerung" Rendsburgs bei. Aber insbesondere ist das Filmprojekt B-Side" herauszuheben, das mit Unterstützung der Sparkasse Mittelholstein realisiert werden konnte. Hierbei handelt es sich um einen Krimi, nach einer Romanvorlage von Harald Jacobsen, der in der Drogenszene spielt. Die Erfahrungen und Erklärungen, die sprachlichen Barrieren aus ihrer täglichen Arbeit waren ein wesentlicher Bestandteil, dem Film eine Glaubwürdigkeit und Realitätsnähe zu verleihen. Die Premiere fand am 9. Dezember im Kino Schauburg in Rendsburg statt. Die Besucher kommentierten den Film als sehr gelungen" und interessant und anregend zugleich". Wer Andrea kennt, kennt auch ihre rote Jacke mit dem Streetwork-Logo. Wenn ich mir meine rote Jacke überschmeiße und nachts draußen auf der Straße arbeite, bin ich am Puls des Geschehens und denke: ja, das ist mein Ding, obwohl es natürlich auch sehr anstrengend ist." Ihre persönliche Präsenz auf unzähligen Veranstaltungen und Festen in Rendsburg und den umliegenden Gemeinden, hat schon so manche Konfliktsituation entschärft. Hierbei ist ihr guter Kontakt zur Polizei unumgänglich, um zwischen aggressiven Jugendlichen und ihrer Umwelt zu vermitteln. Somit trägt ihre Arbeit zur Kriminalitätsverhütung bei. Daneben ist sie auch Teamleiterin im Bereich Hilfen zur Erziehung" und Frühe Hilfen für Familien" und bietet Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Unterstützung und Begleitung an. Und wie blickt Andrea Wieczorek auf ihre Zukunft in der Brücke? Da die Arbeitszeiten und Aufgaben von Streetwork besonders anstrengend sind, werde ich sicherlich in zehn Jahren nicht mehr nachts dienstlich auf Veranstaltungen sein. Ich bin mir aber sicher, dass sich bis dahin neue, attraktive Herausforderungen finden lassen - gerne auch unter Berücksichtigung meiner Leidenschaft für Dekoration & Gestaltung. Angelika Eichler Und wie sieht die Arbeit von Andrea W. tagtäglich aus? Neben ihrer Einzelund Gruppenarbeit mit überwiegend männlichem Klientel im Alter von 14 bis 27 Jahren, ist sie in verschiedenen Projekten tätig. Besonders das Arbei- Andrea Wieczorek Foto: ae 11

12 Brücke Info i Einrichtungen der Brücke in der Region Rendsburg und Umgebung Beratungszentrum / Wagenhaus Begegnungsstätte Büdelsdorfer Seniorenwohnanlage Brücke Werkhof Frühförderstelle Jugend-Service-Büro Kita Mastbrooker Rasselbande KIBIS - Selbsthilfe Pflege Mitmensch Stadtteilhaus Mastbrook Tageszentrum Büdelsdorf Therapiezentrum Rendsburg ViGeZ Brücke MVZ Weiche Rendsburg Wohnhaus Lornsenstraße Wohnhaus Hollingstraße Wohnhaus Alte Gemeindeverwaltg. Eckernförde und Umgebung Begegnungsstätte Gettorfer Seniorenwohnanlage Haus Schwansen Hotel Alte Fischereischule Kita Goosefeld Kita Schmetterlingsburg Kita Villa Kunterbunt Tagesstätte Eckernförde Weiche Eckernförde Wohnhaus Eckernförde Wohnhaus Rosengang Zollhaus Eckernförde Kiel und Umgebung Arbeitsgelegenheiten Gaarden Kita Strander Möwe Rehasport Schulkantinen st@rtbüro Mettenhof Tagesstätte Kronshagen Therapiezentrum Kiel Südliches Kreisgebiet Suchtberatung Tagesmüttervermittlung Zentrale Angebote Brücke Akademie Managementdienstleistungen Personaldienstleistungen Gerontopsychiatrisches Pflegeheim Haus Schwansen, Rieseby diesjähriger Preisträger des Schleswig-Holsteinischen Altenpflegepreises für die Einrichtung des ersten Ethik Komitees Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. Ein Netzwerk sozialer Initiativen Die Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. ist ein Netzwerk sozialer Initiativen, Projekte und Organisationen. Die Firmen der Brücke sind in den Bereichen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie und Suchthilfe, Pflege und Gesundheit, Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung tätig. Sie sorgen dafür, dass die soziale Landschaft in unserer Region vielfältig und lebendig bleibt, damit Menschen auch in ungewöhnlichen Lebenslagen diejenige Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Zum Verein gehören zehn gemeinnützige GmbHs, die den einzelnen Arbeitsbereichen zugeordnet sind. Höchstes Vereinsorgan ist ein Kuratorium von unabhängigen Persönlichkeiten. Der Verein wird zudem von unverzichtbaren Fördermitgliedern unterstützt. Kontrollorgan ist ein ehrenamtlicher Aufsichtsrat, der den Vorstand wählt. Die Arbeit der über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich zirka 500 Vollzeitstellen teilen, wird von 40 TeamleiterInnen, einer Geschäftsführerin und drei Geschäftsführern, sowie dem hauptamtlichen Vorstand (Klaus Magesching) geleitet. In verschiedenen Einrichtungen ermöglicht die Brücke ihren Nutzern Begegnungen mit anderen Menschen und das Aufrechterhalten einer Tagesstruktur. i Angebote im Einzelnen sind: Frühe Hilfen psychosoziale Beratung berufliche Integration / Qualifizierung / Rehabilitation Wohn- und Betreuungsangebote (vollstationär, teilstationär, ambulant) Suchtberatung Kinderbetreuung Offene Jugendarbeit Erziehungsbeistandschaften Sozialpädagogische Familienhilfe Wohnen und Pflege für Senioren Spezialangebote für Menschen mit Demenz Ergotherapie Logopädie Physiotherapie Soziotherapie Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. Am Friedrichsbrunnen Büdelsdorf Tel. (04331) Fax

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