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2 Inhalt 5 Inhalt Statt eines Vorworts: Was haben Nadja, Christoph und Kristina gemeinsam?... 9 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode Wir machen Sie fit für den Einstellungstest! Aktuelle Trends in kaufmänischen Einstellungstests So bereiten wir Sie vor Aus der Firmenpraxis: Erfahrungsberichte von Testkandidaten So gehen Sie motiviert zum Testtag Intelligenztest: Logik Gleich oder gegensätzlich? Tatsache oder Meinung? Welcher Wochentag? Gemeinsamkeiten Schlussfolgerungen Begriffspaare Ablaufdiagramme Der Buchstabenteufel Richtig fortsetzen Würfel zuordnen Gedreht oder gespiegelt? Symbolanalogien Der rotierende Würfel Symbolrechnen Formenpuzzle prüfen Antriebskonstruktionen Diagramme interpretieren Welcher Dominostein ist der richtige? Zahlenreihen Zahlenkreise Zahlenmatrix Buchstabenreihen... 99

3 6 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen Zum Ergebnis Falsche Zahlenreihen Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung Aufsatz zur Motivation Kurzvortrag zur Motivation Fragen zur Motivation Wissenstest: Rechtschreibung Überflüssige Buchstaben Fremdwörter richtig schreiben Schnell durchgestrichen Sprichwörter richtig schreiben Fehlerteufel im Griff Der Sinn von Abkürzungen Wissenstest: Englisch Grammatiktest Lückentext Intelligenztest: Kreativität Probleme kreativ lösen Sprachspiele Werbesprüche Was würde passieren, wenn? Wissenstest: Mathematik und Rechnen Kundendaten auswerten Günstig telefonieren Gewichte Längenmaße Flächenmaße Zeitmaße Hohlmaße Geld Schätzaufgaben Prozent- und Zinsrechnen Bruchrechnen Proportionale Textaufgaben Kettenrechnen Seiten und Flächen zählen Kleiner addieren und größer subtrahieren

4 Inhalt 7 Krankenstände auswerten Konzentrationstest: Aufmerksamkeit Buchstabenfolgen erkennen Adressen vergleichen Original und Abschrift Die richtige Reihenfolge Der d-b-p-q-test Patientendaten Karten sortieren Konzentrationstest: Merkfähigkeit Flächen merken Begriffe behalten Die Arztpraxis Wörter merken Persönlichkeitstest: Vorstellungsgespräch Fragen zum Ausbildungswunsch Fragen zur Ausbildungsfirma Fragen zum Praktikum Fragen zur Schule Fragen zu Hobbys Fragen zu Stärken und Schwächen Fragen zur Persönlichkeit Stressfragen Ihre eigenen Fragen Persönlichkeitstest: Kennenlerntag Gruppendiskussionen Gruppenübungen Rollenspiele Kurzvorträge Wissenstest: Berufswissen Was macht eigentlich ein? Bitte begründen Sie! Was gehört wozu? Sind Sie informiert? Wissenstest: Allgemeinbildung Wirtschaft Geografie Geschichte

5 8 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen Politik Last-Minute-Tipps für den Testtag Schlusswort: Man muss Einstellungstests nicht mögen, um sie zu bestehen Lösungen Intelligenztest: Logik Wissenstest: Rechtschreibung Wissenstest: Englisch Wissenstest: Mathematik und Rechnen Konzentrationstest: Aufmerksamkeit Konzentrationstest: Merkfähigkeit Persönlichkeitstest: Vorstellungsgespräch Wissenstest: Berufswissen Wissenstest: Allgemeinbildung Register

6 14 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen. Wir machen Sie fit für den Einstellungstest! Trainieren Sie bekannte Aufgabentypen Dieser Ratgeber möchte Ihnen dabei helfen, Einstellungstests für kaufmännische Berufe sicher zu bewältigen. Um es gleich von Anfang an deutlich auszusprechen: Unter Ausbildungsverantwortlichen und Personalexperten ist es kein Geheimnis, dass die meisten Firmen in ihren Einstellungs- und Eignungstests auf bewährte und damit bekannte Testinhalte zurückgreifen. Es gibt natürlich auch aktuelle Trends in kaufmännischen Einstellungstests, die wir Ihnen gleich vorstellen werden. Aber dennoch lässt sich feststellen, dass viele der eingesetzten Aufgabentypen schon seit etlichen Jahren benutzt werden. Wer sich deshalb in der Vorbereitungsphase intensiv mit diesen»test-klassikern«aus den vier großen Testbereichen Wissenstest, Intelligenztest, Konzentrationstest und Persönlichkeitstest beschäftigt, vergrößert seine Chancen beträchtlich, den angestrebten Wunschausbildungsplatz letztendlich auch zu bekommen. Aktuelle Trends in kaufmännischen Einstellungstests Was hat sich verändert? Einstellungstests in der heutigen Form werden seit Mitte der er Jahre in der Personalarbeit der Wirtschaft und des öffentlichen Diensts eingesetzt, das ist immerhin eine Zeitspanne von etwa Jahren. Dabei haben sich im Lauf der Jahrzehnte einige Änderungen ergeben. Die wichtigste Veränderung ist: Einstellungstests werden im Großen und Ganzen immer berufsnäher konzipiert. Natürlich gibt es Ausnahmen von diesem Trend, aber Aufgaben aus der

7 Wir machen Sie fit für den Einstellungstest! 15 Anfangszeit der Einstellungstests lassen sich in der beruflichen Testpraxis glücklicherweise nur noch selten antreffen. Die»Streichholz-Frage«,»Duschen oder Baden?«, der»apfelbaum«und die»höhlenübung«bei den ersten Einstellungstests standen viele Kandidatinnen und Kandidaten den Aufgabenstellungen sehr kritisch gegenüber, weil diese oft unrealistisch waren und wenig Bezug zur betrieblichen Praxis besaßen. So wurde in manchen Tests gefragt, wie lang ein Streichholz ist, ob der Kandidat morgens lieber duscht oder badet und ob er lieber mit den Fingern oder mit Besteck isst. In anderen Tests mussten die Kandidaten einen Apfelbaum zeichnen, der recht willkürlich bewertet wurde. Hatte der Baum beispielsweise Wurzeln, wurde dies positiv, nämlich als Ausdruck der Selbstsicherheit des Zeichners, gedeutet. Trug der Baum hingegen Früchte, wurde unterstellt, dass hier eine unreife Persönlichkeit auf schnellen Besitz aus sei, ohne selbst etwas dafür leisten zu wollen. Auch die Gruppenübung»Höhlendilemma«war höchst umstritten. Hier lautete die Aufgabenstellung folgendermaßen: Sie sind mit Ihrer Gruppe in einer Höhle eingeschlossen. Das Wasser steigt kontinuierlich, in Minuten wird der Wasserpegel die Höhlendecke erreicht haben. Das Rettungsteam wird in dieser Zeit nur einen aus Ihrer Gruppe bergen können. Setzen Sie in der Diskussion durch, dass Sie die wichtigste Person sind, die es zu retten gilt. Alle anderen werden ertrinken. Glücklicherweise kamen den meisten Testverantwortlichen doch irgendwann Bedenken, ob derartige Fragen und Übungen überhaupt irgendeine Aussagekraft haben. Nicht zuletzt deshalb, weil die»ergebnisse«solcher Tests auch kaum Erfolg im tatsächlichen Berufsalltag vorhersagen konnten. Früher: wenig Praxisbezug

8 16 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen Punkten Sie mit Ihren persönlichen Stärken Trend 1: Individuelle Stärken werden berücksichtigt. Mittlerweile werden in vielen Einstellungstests individuelle berufliche Stärken stärker als früher berücksichtigt. Die Erkenntnis, dass nicht jede Kandidatin und jeder Kandidat alles gleich gut kann, da Menschen nun einmal ganz unterschiedliche Stärken, Begabungen und Neigungen mitbringen, hat sich auch bei Ausbildungsverantwortlichen und Personalexperten durchgesetzt. Konkret bedeutet dies, es wird keinesfalls erwartet, dass Teilnehmer an Einstellungstests in allen Bereichen die Bestnote erzielen. Die einen sind nun einmal stärker im logischen Denken, die anderen verfügen über ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen. Manche bringen eine gute Allgemeinbildung mit, andere beherrschen den Dreisatz perfekt. Wiederum andere sind sehr gut in Rechtschreibung, aber auch die Ideen kreativer Köpfe sind gefragt. Soft Skills stehen im Vordergrund Trend 2: Die Bewerberpersönlichkeit steht auf dem Prüfstand. In den letzten Jahren hat sich bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern eine Trendwende vollzogen. Fakt ist, dass nicht mehr allein Fachwissen gefragt ist, sondern dass es auch ganz wesentlich um persönliche Fähigkeiten, die sogenannten Soft Skills, geht. Dies gilt für Berufseinsteiger wie für Berufswechsler, für Manager genauso wie für Ausbildungsplatzsuchende. Zu den Soft Skills zählen sprachliche und soziale Fähigkeiten, man will also erfahren, ob Sie mitdiskutieren, überzeugen, zuhören, argumentieren, sachlich kritisieren oder sogar begeistern können. Die gängigen Schlagworte für Soft Skills haben Sie gewiss schon einmal gehört, es ist die Rede von Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Zielstrebigkeit, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Kompromissbereitschaft oder Durchsetzungsstärke. Während man beim Fachwissen durchaus bereit ist, über die eine oder andere Schwäche des Bewerbers hinwegzusehen, sieht es bei der Bewerberpersönlichkeit anders aus. Wer sich im beruflichen Alltag ständig mit

9 Wir machen Sie fit für den Einstellungstest! 17 Kollegen streitet, bei Problemen stets die Schuld bei anderen sucht, sich bei der Arbeit nicht mit anderen abstimmt oder bei Schwierigkeiten gleich den Kopf hängen lässt, ist im Firmenalltag ein echter Störfaktor. Deshalb versuchen die Unternehmen, sich mithilfe von mündlichen Persönlichkeitstests, Einstellungsgesprächen oder Kennenlerntagen ein erstes Bild von der Persönlichkeit des Bewerbers zu verschaffen. Trend 3: Motivierte Bewerber sind Wunschkandidaten. In jüngster Zeit betonen Ausbildungs- und Personalverantwortliche immer häufiger, dass sie auf der Suche nach Bewerberinnen und Bewerbern mit einer hohen Eigenmotivation sind. Diese Eigenschaft zählt mit zu den persönlichen Fähigkeiten der Kandidaten. Sie spielt deshalb eine so herausragende Rolle, weil sie zentral für beruflichen Erfolg ist. Eigenmotivierte Kandidaten haben mehrere Praktika absolviert, Informationen in Ratgebern und im Internet recherchiert, den direkten Kontakt zu den Firmen auf Informationsveranstaltungen und Firmenmessen gesucht und sich gründlich mit ihren Vorlieben und Stärken auseinandergesetzt. Dank dieser Vorarbeit sind eigenmotivierte Kandidaten als künftige Mitarbeiter sehr gefragt. Sie zeichnen sich dadurch aus, sich selbst Ziele stecken zu können und konsequent auf deren Erreichung hinzuarbeiten. Auch im Arbeitsalltag sind motivierte Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Andere Kollegen lassen sich von ihrer Motivation anstecken, bei Rückschlägen wird nicht gleich aufgegeben, sondern nach Lösungen gesucht, und gemeinsam erreichte Erfolge schweißen das Team erst richtig zusammen. Wir erleben in unserer Beratungspraxis häufig, dass Bewerberinnen und Bewerber auch in Sachen Eigenmotivation viel zu bieten haben. Allerdings bereitet es vielen Schwierigkeiten, diesen wichtigen Faktor gegenüber Ausbildungs- sowie Personalverantwortlichen oder Geschäftsführern deutlich zu machen. Floskeln à la»ich bin motiviert und dynamisch«helfen hier nicht weiter. Besser ist es, konkrete Beispiele zu geben und Getestet wird auch Ihre Motivation

10 18 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen auf erste Erfolge in der Schule, in der Freizeit oder in absolvierten Praktika hinzuweisen. Wie dies im Einzelnen geht, werden wir Ihnen im Kapitel»Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung«erläutern. Sie kennen jetzt die drei aktuellen Trends im Einstellungstest: Die individuellen Stärken der Testteilnehmer werden mehr als früher berücksichtigt, die Anforderungen an die Bewerberpersönlichkeit sind gestiegen, und dem Merkmal Eigenmotivation kommt ein herausragender Stellenwert zu. Im weiteren Verlauf dieses Buchs werden wir Sie noch häufiger darauf hinweisen, welche Auswirkungen diese Trends auf die jeweiligen Inhalte von Einstellungstests haben. Und dieses Wissen wird Ihnen dabei helfen, sich noch gezielter vorbereiten zu können. So bereiten wir Sie vor Mancher Aufgaben werden regelmäßig eingesetzt Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Ausbildungsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte immer wieder enthalten. Es gibt Testelemente und Aufgabentypen, die schon seit Jahrzehnten regelmäßig eingesetzt werden. Testteilnehmer, die sich bereits im Vorfeld einen ersten Überblick verschaffen und sich mit bestimmten Aufgabentypen auseinandersetzen, sind damit klar im Vorteil. Wissen, Intelligenz, Konzentration, Persönlichkeit Einstellungstests lassen sich in die vier großen Blöcke Wissenstests, Intelligenztests, Konzentrationstests und Persönlichkeitstests unterteilen. In der folgenden Übersicht haben wir für Sie aufgeführt, welche Testinhalte die jeweiligen Blöcke umfassen.

11 338 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen Register A Abkürzungen 120, 315 Ablaufdiagramme 51, 308 Addieren 93, 100, 167, 182, 185 f., 321 Addition(en) 89 f., 97, 176 Agentur für Arbeit 249, 263, 326 Allgemeinbildung 10, 16, 19, 21 f., 24, 256, 336 Anfangsbuchstaben 46, 198, 211 f. Angriffe 231, 236 Ankreuztests 25, 31 Antriebskonstruktionen 83, 310 Antwortstrategie 221, , 227 f., 230 f., 233 Argumente 104, 106, 221, 231, 235, , 244, 246, 304 Assessment-Center 11, 20, 31 Aufgabenstellungen 15, 113, 122, 245, typische 192, 236, 239, 242, 245 Aufgabentypen 14, 18, 303 Aufmerksamkeit 12, 19, 21, 34, 191 f., 203, 322 Aufsätze 103, 108 Auftritt, persönlicher 11, 13, 21, 31, überzeugender 303 Ausbildung, duale 264, parallele 264 Ausbildungsabbrüche 103, 221 Ausbildungsberuf(e) 9, 25, 28, 112, 233, 250, 326, 335 Ausbildungsbetrieb(e)/-firma/-firmen 28, 220, 222 f., 233, 235 f., 327 Ausbildungsdauer 237 Ausbildungsmesse(n) 223, 335 Ausbildungsplatz/-plätze 18, 24, 26 f., 104 f., 222, 225, 228, 302, 304, 327 Ausbildungsplatzsuche/-suchende 10 f., 16, 20, 103, 112, 204, 219f., 233, 235, 242, 248, 304, 331, 336 Ausbildungsverantwortliche 10, 14, 16 f., 22 f., 31, 105 f., 111, 219, 221, 224 f., 227 f., 233 Ausbildungsvergütung 233 Ausbildungsvertrag 219 Ausbildungswunsch 27, 103, 106, 108, 220 f., 221, 227, 326 Ausbildungszeiten 237 B Begeisterungsfähigkeit 19, 21, 31 Begriff(e) 118, 210, 218, 250, 257, 298, 325 Begriffsgruppe(n) 210 f. Begriffspaare 49, 59, 308 Beispielantworten 112, 220 Beispielaufgabe(n) 32 f., 35, 60, 128, 143, 180 Beispielfragen 220, 289 Belastbarkeit 219 Berechnungsmethoden 126 Berufsalltag 15, 113, 140, 248 Berufseinsteiger 16, 103 Berufsfelder 22 f., 29, 249 Berufsinhalte 251 f. Berufsmotivation 109 Berufsschule 233, 264 Berufswissen 19, 21, 248, 336 Berufswunsch 104, 110 f., 221 Bewegungsintelligenz 30

12 Register 339 Bewerberpersönlichkeit 16, 18 Bewerbungsmappe 10, 23, 27 Bewerbungsunterlagen 10 Blickkontakt 27, 243, 247 Bruchrechnen 141, 172, 320 Buchstaben, durcheinandergewürfelte 34, fehlende 118, überflüssige 114, 323 Buchstabenfolgen 192, 322 Buchstabenkombination(en) 46, 192 Buchstabenreihen 99, 312 Buchstabenteufel 54, 308 Business-Englisch 122 C Checkliste, Gruppendiskussion 237, Gruppenübungen 241, Kurzvortrag 246, Kurzvortrag zur Motivation der Bewerbung 110, Rollenspiele 243 Computerkenntnisse 106, 108 Computerprogramme 332 Computerspiele 105, 331 D d-b-p-q-test 197, 324 Diagramm(e) 86, 187, 310 siehe auch Ablaufdiagramme Diktat 27, 113 Diskussionsrunde 128 Dividieren 93, 101 Dominostein(e) 89 f., 310 Dreieck(e) 55 Durchsetzungsstärke 16 E Eigenmotivation 17 f., 22, 219, 304 Eignungsdiagnostik 10 Eignungstest(s) 10 f., 14, 18, 22, 34, 83, 304 Einfälle 126 Einfühlungsvermögen 19, 21, 31 Einstellungsgespräch(e) 17, 219 Englischkenntnisse 19, 122 f. Erfahrungsberichte 22 Erfolgsintelligenz 30 Erfolgsquote 13 Ernüchterung 304 F Fachausbildung 215 Fachbegriff 258 Fachwissen 16, 230, 315 Faktenwissen 34, 203 f., 256 Faustregel 30 Fehlerteufel 117, 314 Figuren 66, dreidimensionale 34 Figurenreihen 55 Firmenalltag 17 Firmenmessen 17 Flächen 60 f., 184, 204, 207, 321, 325, 335 Flächenmaße 154, 156, 318 Floskeln 13, 17 Formenpuzzle 79 f., 319 Fremdsprachen 19, 245 Fremdwörter 114 f., 313 G Gedächtnisleistung 20 Gedankenspiele 137 Gegensätze 37 f. Geheimwissen 10 Geistesblitze 126 Gemeinsamkeiten 34, 44, 97, 307 Geografie 273, 337 Geschäftsführer 10, 17, 23, 27 f., 111, 219 Geschichte 256, 282, 289, 337

13 340 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen Gewichte 148, 150, 318 Glaubwürdigkeit 12 f. Grammatiktest 123, 316 Grundkenntnisse 256 Grundrechenarten 93, 140, 176 Gruppenarbeiten 21 Gruppenaufgabe(n) 24, 28, 239 f. Gruppenauswahlverfahren 22, 24 Gruppendiskussion(en) 21, , 245 Gruppenergebnis 238 Gruppenmeinung 246 Gruppenübung(en) 15, 25 f., 31, 235, 239, 241 H Hilfsbereitschaft 16 Hobbys 27, 55, 105, 110, 220, 227 f., 331 Höchstpunktzahl 256 Hohlmaße 159, 161, 319 Hürde(n) 9 11, 31 I Ideen 16, 126, , 241, 334 Industrie- und Handelskammern (IHK) 249, 264 Informationssuche 223, 231, 328 Intelligenz 18, kreative 19 21, 30, 126, musische 30, praktische 30, sprachliche 19 f., 22, 34, 126 Intelligenzbegriff 30 Intelligenzquotient 20, 30, 32, 42, 126 Intelligenztest(s) 14, 18 21, 32, 126, 306 Internet-Bewerbung 10 J Jobbörsen 239 K Kennenlerntag(e) 11, 17, 20 f., 31, 235, 242, 245 Kettenrechnen 183, 320 Knobelaufgaben 43 Kombinationen 29, 46, 80, 192, wiederkehrende 89 Kommunikation 19, 50 Kommunikationsgeschick 219 Kompromissbereitschaft 16 Konzentrationstest(s) 11, 14, 18 21, 34, 191 f., 197, 203, 322, 325 Kreativität 126 f., 137 f. Kreativquotient 126 Kritikfähigkeit 16 Kurzpraktikum 233 Kurzvorträge 103, , 245 f. Kurzzeitgedächtnis 204 L Längenmaße 151, 153, 318 Langzeitgedächtnis 204 Leistungsbereitschaft 107, 230 Leistungstests 197 Lerninhalte 225 Logik 10, 21 f., 32, 306 Logikaufgaben 24, 32, 36 f., grafikgebundene 32, 34 f., sprachgebundene 32 f., zahlengebundene 32, 35 Lösungsbuchstaben 55 Lückentests 122 Lückentext 122, 125, 317 M Maßeinheiten 140 Mathematik 10, 19, 21 f., 24, 123, 140 f., 245, 317 Meinung (als Gegensatz zur Tatsache) 41 43, 306 f. Merkfähigkeit 19 21, 34, 203 f., 210, 325 Messlatte 113 Missverständnisse 107 Motivation 17 22, 103 f.,

14 Register 341 Motivationsschub 37 Multiple-Choice-Verfahren 113, 256 Multiplizieren 93, 101, 168, 172 N Nebensächlichkeiten 238 Negativbeispiel Neigungen 16 Nervosität 302 Notizen 237 O Organisationspsychologie 10 Outfit 302 P Panikmache 29 Passgenauigkeit 12 f. Personalarbeit 14 Personalexperten 10, 14, 16 Persönlichkeit(en) 13, 17 f., 20, 29, 220, 227, 230, 302, 333, unreife 15 Persönlichkeitsfragen 20, 230, 333 Persönlichkeitsmerkmale 21 f. Persönlichkeitstest(s) 14, 17 21, 103, 112, 219, 235, 326 Politik 24, 290 f., 298, 301, 338 Positivbeispiel(e) 104, 106, 108 Praktika/Praktikum 9, 17 f., 20, 31, 38, 104, , 110, 220 f., 224 f., 228, 233, , 336 Praktikumsfirma 224 Präsentation 127 f., 240, 246, 315 Praxistage 20 Probezeit 103 Problemlösungsfähigkeit 19, 21 f., 127 Profil-Methode 12 f., 220 Proportionalität, direkte , indirekte Prozentrechnen 24, 168, 319 Pseudotests 30 Puzzlequadrat(e) R Rechenaufgaben 25 f., 28, 78, 176 Rechtschreibkenntnisse 113 f. Rechtschreibtest 27, 114 Rechtschreibung 16, 19, 21, 34, 113, 313 Referenzprojekte 127 Reihenfolge 37, 218, richtige 196 Relativierungen 13 Rollenspiel(e) 242 f. Rundumschlag 22, 304 S Schätzaufgaben 141, 164, 167, 319 Schlussfolgerungen 32, 34, 46, 308 Schwächen 30, 219 f., 228 f., 332 f. Schwarzmalerei 29 Schwierigkeitsgrad 97, 204 Selbstblockaden 22, 29 Selbsteinschätzung(en) 19, 235 Selbstsicherheit 15, 219 Selbstverständlichkeiten 107 Seminare 10, 22 Soft Skills 16, 230 Sprachgefühl 34 Sprachlogik 33, 37 Sprachspiele 133 Sprichwörter 117, 314 Stärkenorientierung 12 f. Stichworte 238, 246 Störfaktor 17 Streichholz-Frage 15 Stressfaktor 123, 235 Stressfragen 220, 231 f., 334 Subtrahieren 93, 100 f., 185, 321

15 342 Der Testknacker: Banken, Büros, Versicherungen Symbolanalogien 69, 309 Symbollogik 37 Symbolrechnen 78, 310 Szenario 203 T Tagespraktikum 235 Tatsache (als Gegensatz zur Meinung) 41 f., 306 f. Teamfähigkeit 16, 19, 21, 31, 230 Teilintelligenzen 30 Testangst 36, 303 Testbereiche 14, 21 Testinhalte 14, 18 Testleiter 23 Testpraxis 15, 22, 34, 197 Testsituation 304 Testtag(e) 11, 22 28, 30, 37, 103, 105 f., Testteilnehmer 18, 20, 22, 103, 113, 122, 191, 235 f. Testverantwortliche 15, 34, 113 Textaufgaben 33, 140, proportionale 177, 179, 320 Trainingsprogramm 11, 21, 37 Ü Überblickswissen 248 Überzeugungskraft 19, 21, 31 Übungsaufgaben 33 f., 36, 245 Übungseinheit 104 Umsetzung 240 f. Unternehmenshomepage 302 Unterstellungen 231 Verständnisfragen 122 Vorbereitungsphase 14, 246 Vorbereitungszeit 109, 237, 247 Vorstellungsgespräch(e) 11, 20 f., 26, 31, 111 f., 219 f., 227, 230, 233, 272, 281, 289, 301, 303 f., 326, 335 Vorstellungsvermögen, räumliches 16, 19 f., 34, 126 Vorwürfe 231 W Werbesprüche 136 Wirtschaft (als Testbereich) 24, 256 f., 272, 336 Wissensbereiche 236 Wissenstest(s) 14, 18 f., 21, 113, 122, 140, 248, 256, 313, 316 f., 336 Wochentag 43, 189, 216, 307 Workshops 10 Wortgruppen 33, 38 Wortpaare 33, 116 Wunscharbeitsgebiet 127 Wunschausbildung 11, 304, 327 Wunschausbildungsplatz 10, 14 Wunschfirma 304 Wunschjob 11 Wunschkandidaten 17 Würfel 51, 60, 309, rotierender 75 77, 309 Würfelvorlage Z Zahlenkreise 94, 311 Zahlenlogik 37 Zahlenmatrix 97, 312 Zahlenreihen 23 f., 35 f., 93 f., 97, 99, 311, falsche 102, 312 Zahnräder 83 f. Zeichnungen 35, 204 Zeitdruck 20, 126 f., 191, 314 Zeitlimit 99, 197 Zeitmaße 156, 158, 319 Zeitrahmen 126, 136 Zeitungsartikel 223 Zeitvorgabe 111, 128, 241 f., 247 Zeugnisnoten 31 Zielsetzungen 289

16 Register 343 Zielstrebigkeit 16 Zinsrechnen 168, 319 Zufallsprinzip 37, 304 Zukunft 107, 127, berufliche 222, 304 Zusatzpunkte 106 f., 227, 236 Zweifel 232 Zweifelsfall 302

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