Gründliche Reinigung der Haut an den Anlegestellen für die Elektroden (rasieren, reiben, reinigen).

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1 Patientenüberwachung mittels Holter Vorbereitung der Aufzeichnung Gründliche Reinigung der Haut an den Anlegestellen für die Elektroden (rasieren, reiben, reinigen). Der SRA+ Rekorder kann wahlweise am Halsband getragen oder mit einem Klebepad auf die Brust geklebt werden. Klebepad am Oberkörper anbringen, Klebestreifen abziehen und Rekorder auf die Klebestelle drücken. Elektroden* erst an die Druckknöpfe des Elektrodenkabels anschließen, dann die Elektroden am Körper anbringen (farbliche Reihenfolge von oben: rot, braun, grün, weiß, schwarz). *Achtung: bei Elektroden minderer Qualität kann es zu Problemen einer schlechten Signalableitung und daher eines nicht auswertbaren EKG kommen. Wir empfehlen daher die Verwendung von Qualitätselektroden, z.b. Blue Sensor. Starten des Rekorders Den Stecker des Elektrodenkabels in den Rekorder stecken. Sie hören zunächst einen und dann 3 weitere Piepstöne, die den Aufzeichnungsstart signalisieren. Die REC Leuchte fängt an zu blinken. Ertönt ein langer Piepston und die REC Leuchte leuchtet dauerhaft, startet die Aufzeichnung nicht. In diesem Fall Datenübertragung am PC versuchen bzw. den Rekorder mittels der Transferapplikation zurücksetzen. Ende der Aufzeichnung, Erlöschen der REC Leuchte Akku des Rekorders wieder laden.

2 Die SRA Internet-Plattform Die SRA Internet-Plattform ist zentraler Bestandteil der SRA Anwendung und bietet Ihnen in Ihrem geschützten, persönlichen Zugangsbereich folgende Möglichkeiten: Verwaltung Ihrer persönlichen Angaben und Einstellungen für die Erstellung der Ergebnisreports. Installation Ihrer persönlichen Version des Programms zur Datenübermittlung. Zugriff auf die erstellten Ergebnisreports. Starten des EKG-Viewers der eingesandten EKGs. Zur SRA Internet-Plattform gelangen Sie über oder wählen Sie im Bereich Service unter die SRA Plattform. Es erscheint die Zugangsseite: Geben Sie auf folgender Seite Ihre Zugangsdaten ein. Nun sind Sie in Ihrem persönlichen Bereich:

3 Das SRA Programm zur Datenübertragung Das SRA Programm zur Datenübertragung dient der Erfassung und Übermittlung Ihrer durchgeführten Screening-Daten. Softwarearchitekur Das Programm beinhaltet im Wesentlichen die Komponenten: Erfassung von Daten zur Identifikation des Patienten. Erfassung der Anamnese zum Patienten. Deren Verknüpfung mit den EKG-Daten. Übertragung dieser Daten an den SRA-Analyseserver. Es baut auf folgende Techniken auf: Java Web Start zur Installation und automatischer Updates. Java Laufzeitumgebung (JRE) zur Programmausführung. HTTP/HTTPS zur Datenübertragung (Port 80/443). Datenschutz und Datenintegrität Das Programm entspricht dem 3a des Bundesdatenschutzgesetzes, indem ausschließlich pseudonymisierte Daten übertragen werden. Personenbezogene Daten wie Patientenname oder Geburtsdatum werden nicht übertragen. Die Pseudonymisierung unterliegt dem Anwender, die Zuordnungslisten dürfen nicht an andere weitergegeben oder mitgeteilt werden. Die Datenintegrität wird sichergestellt, indem Hash-Verfahren eingesetzt werden (MD5), um die Korrektheit der Daten nach der Übertragung zu gewährleisten. Die Reports werden digital signiert oder verschlüsselt erstellt und versendet. Somit ist eine Modifikation des Reports auf dem Transportweg nicht möglich. Die Ergebnisreports der Analyse Schon wenige Minuten nach einer Datenübertragung erhalten Sie per einen Ergebnisreport der Analyse als PDF-Datei. Alternativ können Sie auch über Ihren persönlichen Bereich der SRA Plattform darauf zugreifen. Programm zur Datenübertragung In folgenden Abschnitten wird davon ausgegangen, dass Sie eine einstündige oder 24-stündige EKG- Aufzeichnung (siehe Gebrauchsanweisung des EKG-Rekorders) durchgeführt und die Speicherkarte zur Hand haben. Hinweis: Beachten Sie, dass unter gewissen Umständen eine Analyse nicht möglich ist, bzw. zu unerwarteten Ergebnissen führen kann:

4 Eine Vielzahl pathologisch veränderter QRS-Komplexe kann die automatische Schlagtyperkennung stark beeinflussen und so ein falsches oder kein Ergebnis liefern. Treten sehr viele ventrikuläre Extrasystolen (mehr als ca. 10%) auf, stehen für eine Analyse auf Vorhofflimmern u.u. zu wenige Normalschläge zur Verfügung. Da Antiarrhythmika der Klassen 1 und 3 starken Einfluss auf den Rhythmus haben, erkennt die Analyse u.u. keine Anzeichen für paroxysmales Vorhofflimmern. Sehr ausgeprägte Sinusarrhythmie wie sie bei Kindern, Jugendlichen und Ausdauersportlern auftreten kann, kann ein Risiko vortäuschen. Bei Personen mit Herzschrittmacher sollte von einer Analyse abgesehen werden. Dateneingabe im Hauptfenster der SRA Datenübertragung Rekorder über USB Kabel mit dem Rechner verbinden. Über dieses Symbol auf dem Windows Desktop können Sie das Programm starten. Alternativ können Sie es auch über Start > Alle Programme > SRA > SRA starten. Vornamen - Eingabefeld für die Vornamen. Nachname - Eingabefeld für den Nachnamen. Geburtsdatum* - Eingabefeld für das Geburtsdatum im Format (Tag.Monat.Jahr z.b oder ). Identifikations-Nr.* - Eingabefeld für Ihre Identifikationsnummer des Patienten.

5 Geschlecht* - Auswahl des Geschlechts Kommentar - Eingabefeld für Ihren Kommentar. (Dieser erscheint anschließend im Report.) Aufnahmebeginn - Eingabefeld für den Aufnahmebeginn. Werden keine Angaben gemacht, wird die aktuelle Uhrzeit verwendet. Besondere Hinweise - Auswahlliste: o o o Keine - Standardeinstellung. Test - Übertragung einer Analyse ohne Risikoauswertung und Berechnung von Kosten. Dies kann z.b. während der Installation zum Testen des gesamten Ablaufs eingesetzt werden. Wiederholung w.g. Signalqualität - Übertragung einer Wiederholungsaufzeichnung. In diesem Fall werden keine weiteren Kosten berechnet. Integrierte Versorgung - Auswahlliste bei Integrierter Versorgung. (Wird nur angezeigt, wenn Sie an einer Integrierten Versorgung teilnehmen. Wählen Sie aus der Liste die entsprechende Krankenkasse oder nein. Zur Eingabe der Anamnese - Schaltfläche für den Dialog zur Eingabe der Anamnese. Speichern - Schaltfläche zum Speichern der EKG-Daten. Senden - Schaltfläche für den Dialog zum Versenden der EKG-Daten. Import - Optionale Schaltfläche zum Import von Patientendaten von Drittanbietern. Die mit * markierten Eingabefelder müssen ausgefüllt werden. Alle anderen Eingaben sind optional. Info: Um den Datenschutz sicherzustellen, werden die Angaben zu Vornamen und Nachnamen nicht an den Analyseserver übertragen. Des Weiteren wird anstelle des Geburtsdatums nur das Alter übertragen. Vorgehensweise Füllen Sie die oben genannten Pflichtfelder und optional die weiteren Felder aus. Bietet der Drittanbieter eine Patientendatenübernahme an, können Sie diese mit einem Klick auf Import übernehmen. Wählen Sie ggf. die entsprechende Krankenkasse bei Teilnahme des Patienten an der Integrierten Versorgung aus. Zum Öffnen des Anamnese-Dialogs klicken Sie auf Zur Eingabe der Anamnese Bei der Teilnahme an der Integrierten Versorgung sind die Angaben zur Anamnese auszufüllen. Haben Sie alle Angaben gemacht, klicken Sie auf Speichern. Sollten Sie für SRA24 angemeldet sein und eine mehrstündige Aufzeichnung durchgeführt haben, erscheint ein Dialog zur Auswahl, ob Sie eine SRAdoc- oder eine SRA24-Analyse durchführen möchten. Hinweis: Im Rahmen der Integrierten Versorgung kann SRA24 nicht durchgeführt werden.

6 Bestätigen Sie den folgenden Dialog mit OK. Nach erfolgreicher Zwischenspeicherung auf Ihrem PC, erscheint folgende Meldung: Die EKG-Daten und die von Ihnen gemachten Angaben sind nun lokal auf Ihrem Computer gespeichert und stehen zum Versenden der Daten zur Verfügung. Mögliche Fehler Sollten Sie nicht alle erforderlichen Angaben gemacht haben, erscheint folgender Hinweis: Bestätigen Sie diesen Hinweis mit OK und ergänzen die benötigten Angaben. Ist die Speicherkarte des EKG-Rekorders nicht eingelegt oder das Lesegerät nicht bereit, erscheint folgende Meldung: Legen Sie die Speicherkarte ein und bestätigen Sie die Meldung mit Ja. Sollte es weiterhin nicht funktionieren, erhalten Sie unter Fehlerbehebung > Speicherkarte weitere Informationen. Wurden bei gewählter Integrierter Versorgung keine Angaben zur Anamnese gemacht, erscheint ein entsprechender Hinweis. Wurden nicht genügend EKG-Daten aufgezeichnet, erscheint ebenso ein entsprechender Hinweis. Prüfen Sie in diesem Fall, ob Sie die richtige Speicherkarte eingelegt haben und wiederholen Sie ggf. die EKG-Aufzeichnung.

7 Eingabe der Anamnese Nach dem Sie die Schaltfläche Zur Eingabe der Anamnese betätigt haben, erscheint folgender Dialog: Versichertennummer - Eingabefeld für die Versichertennummer des Patienten. Größe - Eingabefeld für die Größe des Patienten in cm. Gewicht - Eingabefeld für das Gewicht des Patienten in kg. BMI - Anzeige des aus Größe und Gewicht berechneten Body Maß Indexes (BMI). Leistungssport - Auswahlfeld Arterielle Hypertonie - Auswahlfeld Schlafapnoesyndrom - Auswahlfeld Anzeichen vaskulärer Demenz - Auswahlfeld Schilddrüsenüberfunktion - Auswahlfeld Koronare Herzerkrankung - Auswahlfeld Zustand nach Herzinfarkt - Auswahlfeld Herzinsuffizienz - Auswahlfeld Thrombembolische Komplikationen - Auswahlfeld Hyperlipoproteinämie - Auswahlfeld Periphere arterielle Verschlusskrankheit - Auswahlfeld. COPD Auswahlfeld Einschlusskriterien bei Integrierter Versorgung der KKH-Allianz

8 KKH-Allianz Versicherte, die über 50 Jahre alt sind unter mindestens einem der folgenden Risikofaktoren leiden: medikamentös behandelte arterielle Hypertonie Übergewicht (Body Mass Index - BMI > 27) Koronare Herzerkrankung Herzinsuffizienz Diabetes mellitus Zustand nach Schlaganfall Schlafapnoesyndrom Leistungssportler können unabhängig vom Alter eingeschlossen werden. Vorgehensweise Füllen Sie alle Felder aus und selektieren die zutreffenden Einträge in den Auswahllisten. Zur Vereinfachung können Sie zuerst alle positiven Angaben ausfüllen und anschließend - falls zutreffend - alle noch nicht ausgefüllten Auswahllisten (mit --- markiert) über die Schaltfläche '---' auf 'nein' setzen. Ebenso ist die umgekehrte Vorgehensweise möglich. Nach erfolgten Eingaben können Sie den Dialog mit Übernehmen der Daten verlassen. Möchten Sie den Dialog abbrechen, ohne die Daten zu übernehmen, klicken Sie auf Abbrechen. Zur Sicherheit erfolgt in einem weiteren Dialog nochmals die Abfrage, ob Sie wirklich alle Eingaben zurücksetzen möchten. Mögliche Fehler Sollten Sie nicht alle erforderlichen Angaben gemacht haben, erscheint folgender Hinweis: Bestätigen Sie diesen Hinweis mit OK und ergänzen die benötigten Angaben. Im Rahmen der Integrierten Versorgung werden auch die Einschlusskriterien geprüft. Werden diese nicht erfüllt, erscheint folgender Hinweis:

9 Datenübertragung Nach dem Sie die Schaltfläche Senden im Hauptfenster betätigt haben, erscheint folgender Dialog: Dateiliste - Liste der erstellten Dateien die zu senden sind. Senden - Schaltfläche zum Versenden der markierten Dateien. Update - Schaltfläche zum Updaten der Liste. Abbrechen - Schaltfläche zum Beenden des Dialogs. Entfernen - Schaltfläche zum Entfernen einer Datei. Test - Schaltfläche zum Testen der Bereitschaft des SRA Analyseservers. Vorgehensweise Prüfen Sie, ob Sie die bereits markierten Dateien übermitteln möchten. Möchten Sie nur einzelne Dateien übermitteln, können Sie diese mit der Maus anklicken. (Mehrfachselektion mit gedrückter Strg-Taste.)

10 Betätigen Sie Senden zum Starten der Datenübermittlung. Im unteren Bereich des Dialogs wird während der Übertragung ein animiertes Bild angezeigt und es steht nur noch die Schaltfläche Abbrechen zur Verfügung: Erfolgreich gesendete Dateien werden in der Liste mit GESENDET markiert: Betätigen Sie Abbrechen um die aktuelle Übertragung abzubrechen. Hinweis: Dabei ist möglich, dass die Übertragung der aktuellen Datei noch durchgeführt wird und erst danach die weiteren Übertragungen abgebrochen werden. Haben Sie eine Datei versehentlich angelegt, können Sie diese in der Liste markieren und anschließend Entfernen betätigen. Diese Datei ist dann zukünftig nicht mehr in diesem Dialog aufgelistet. Hinweis: In Fehlerbehebung>Dateien wiederherstellen ist beschrieben, wie Sie diesen Vorgang rückgängig machen können. Betätigen Sie Update wenn Sie die Liste aktualisieren möchten. Bereits gesendete Dateien werden dann nicht mehr aufgelistet. Betätigen Sie Test um zu prüfen, ob der SRA Analyseserver erreichbar und bereit ist. Sind alle Daten übertragen, schließen Sie über den Dialog Mögliche Fehler Sollten Probleme bei der Datenübertragung aufgetreten sein, erscheint folgender Hinweis: o o o Prüfen Sie zuerst über Test, ob der SRA-Analyseserver bereit ist. Sollte auch hier eine Fehlermeldung erscheinen, prüfen Sie über Ihren Internet- Browser, ob Sie eine Verbindung zum Internet haben und stellen Sie diese ggf. her. Betätigen Sie anschließend Update und danach Senden, um die Übertragung zu wiederholen. Sollte dies nicht erfolgreich gewesen sein, finden Sie unter Fehlerbehebung>Verbindung weitere nützliche Hinweise. Die SRA Reports Schon wenige Minuten nach einer Datenübertragung erhalten Sie per einen Ergebnisreport der Analyse als PDF-Datei. Alternativ können Sie auch über Ihren persönlichen Bereich der SRA-Plattform darauf zugreifen. Hier sind alle Analysereporte chronologisch aufgelistet und können geöffnet werden.

11 Patientenüberwachungssystem Dräger In Verbindung mit einem Patientenüberwachungssystem von Dräger erfolgt einmal am Tag die Übermittlung der SRAclinic Reports vollautomatisch. In diesem Fall erhalten Sie die komplette Analyse des vorherigen Tages von allen Patienten, bei denen eine Patientennummer oder Fallnummer am Überwachungssystem eingegeben wurde. Voraussetzungen: - es wird die Software Dräger Infinity Gateway mit der Option WinAccess API benötigt in der Version 6.3 benötigt. (Die Version 6.4 und ältere Versionen 6.1,6.2 nach Rücksprache) - für die Installation des Gateways ist ein Rechner mit Windows 2008 Server R2 erforderlich. Virtualisierung möglich gemäß Freigabe Dräger. Bei Verwendung eines Windows 2008 Servers ist zwingend im Dräger Netzwerk das IGMP Protokoll Version 2 zu verwenden. - dieser Server wird sowohl mit dem Dräger Monitoring Netzwerk verbunden als auch über eine zweite Netzwerkkarte mit dem Kliniknetz. Über dieses Netzwerk muss eine Internetverbindung bestehen - für die Installation der SRAclinic -Transferapplikation kann ein PC ab Windows 7 inkl. einer Java-Laufzeitumgebung verwendet werden (bevorzugt wird jedoch die Installation auf dem Dräger Gateway Server) - die angeschlossenen Dräger Monitore müssen mindestens über 2 (ideal sind 3) EKG- Ableitungen verfügen - für die oben genannten Ableitungen wird zwingend das 5-adrige Ableitungskabel benötigt - am Dräger Monitor ist zwingend die Patientennummer bzw. die Fallnummer einzugeben. Ohne diese Nummer ist eine Identifizierung und Zuordnung der SRAclinic Analyseergebnisse nicht möglich - es ist zu beachten, dass je nach vorhandener Konfiguration die Einstellungen der verwendeten Monitore angepasst werden müssen. Im Besonderen sind bei der Verwendung von Monitoren des Typs Gamma und Gamma XL am Monitor zwei EKG- Kurven darzustellen. - zur Ansicht der SRAclinic Analysereports ist ein PDF-Reader notwendig - zur Nutzung des EKG-Viewers (SRA Viewers) ist ein Internet-Browser mit Internetzugang und aktivierten Java-Applets mit Zugriff auf und notwendig

12 Patientenüberwachungssystem Nihon Kohden Der Einsatz von SRAclinic in Verbindung mit einem NIHON KOHDEN LifeScope Monitoring System in einer Stroke Unit erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand oder Änderungen im täglichen Routineablauf, im Gegenteil, er erspart das Ableiten eines Langzeit-EKGs bei der Fragestellung Vorhofflimmern. Voraussetzungen: - Es wird die Software NIHON KOHDEN HL7-Gateway mit mindestens der Version benötigt. - Der HL7-Gateway Server unterstützt alle Produkte von NIHON KOHDEN der Produktfamilien LifeScope und VISMO. - Für die Installation des Gateways ist ein Rechner mit Windows 2008 Server R2 erforderlich. Virtualisierung ist möglich gemäß Freigabe NIHON KOHDEN - Dieser Server wird sowohl mit dem NIHON KOHDEN Monitoring Netzwerk verbunden als auch über eine zweite Netzwerkkarte mit dem Kliniknetz. Über dieses Netzwerk muss eine Internetverbindung bestehen - Für die Installation der SRAclinic -Transferapplikation kann ein PC ab Windows 7 64 bit inkl. einer Java-Laufzeitumgebung verwendet werden (bevorzugt wird jedoch die Installation auf dem NIHON KOHDEN HL7-Gateway Server) - Die Ableitung des EKG der angeschlossenen NIHON KOHDEN Monitore muss zwingend über das 6-adrige Ableitungskabel erfolgen. - Am NIHON KOHDEN Monitor ist zwingend die Patientennummer bzw. die Fallnummer einzugeben. Ohne diese Nummer ist eine Identifizierung und Zuordnung der SRAclinic Analyseergebnisse nicht möglich. - Zur Ansicht der SRAclinic Analysereports ist ein PDF-Reader notwendig - Zur Nutzung des EKG-Viewers (SRA Viewers) ist ein Internet-Browser mit Internetzugang und aktivierten Java-Applets mit Zugriff auf und notwendig Patientenüberwachungssystem-Philips In Verbindung mit einem Patientenüberwachungssystem von Philips erfolgt einmal am Tag manuell die Übermittlung der EKG-Daten der ausgewählten Patienten. Der Zeitpunkt der Datenübermittlung ist frei wählbar, aber es hat sich in der Praxis gezeigt, dass eine Übertragung am Morgen sinnvoll ist. Sie erhalten SRAclinic der ausgewählten Patienten der letzten bis zu 24 Stunden. Damit die mit dem Philips-Monitoring aufgezeichneten Daten für SRAclinic verwendet werden können, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: - Bei der Patientenaufnahme, ist eine Patientennummer zu vergeben. Mit dieser Nummer wird für diesen Patienten ein Analysereport erzeugt. - Es muss für die EKG-Ableitung ein 5-adriges Ableitungskabel verwendet werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können die über die Philips-Zentrale gesammelten EKG-Daten für die SRAclinic verwendet werden. Auf den folgenden Abbildungen ist der Ablauf beschrieben. Am besten wählt man jeden Tag einen festen Zeitpunkt, zu welchem die EKG-Daten auserwählt und exportiert werden. Somit können Sie eine nahezu lückenlose Überwachung gewährleisten. Nach dem die EKG-Daten exportiert wurden, werden diese vollautomatisch zu dem SRAclinic Server übertragen und die Analyseergebnisse kommen entweder per zurück oder stehen per Web-Zugriff zur Verfügung.

13 Im Hauptfenster die Option Alle Einstellungen auswählen Bei Alle Einstellungen die Option: Datenexport auswählen.

14 Per Export den Daten-Export durchführen. Wichtig: Eine Patientennummer muss immer eingetragen sein. Fehlt die Patientennummer, so ist diese vor dem Export über die Patientenaufnahme einzutragen. Erfolgt der Export ohne Patientennummer, so werden diese Daten nicht zur Analyse übertragen. Wichtig: Bei Datenmenge ist darauf zu achten, dass immer 24 Stunden bzw. bei kürzerer Monitoringzeit Alle gespeicherten Daten (max. 24h) ausgewählt ist. Werden mehr als 24 Stunden exportiert, so werden immer die letzten 24 Stunden zur SRAclinic verwendet. Im Fehlerfall erfolgt erst eine Rückmeldung, wenn man einen weiteren Export versucht. Bei einem erfolgreichen Export erfolgt keine Rückmeldung. Über die Patientenauswahl (oben links) kann direkt der nächste Patient ausgewählt werden, ohne über das Hauptfenster gehen zu müssen. Weitere Informationen zum Daten-Export findet man in der Gebrauchsanleitung der IntelliVue Informationszentrale.

15 Hilfe Installation Systemvoraussetzungen Bitte prüfen Sie, ob folgende Systemvoraussetzungen für die Installation gegeben sind: Windows ab Version 7 USB-Kartenlesegerät (SD-, MMC-, CF-Karte entsprechend Rekorder) Internetzugang Java Version >= 8 PDF-Reader Internet-Browser Microsoft Internet Explorer >= 7 oder vorzugsweise Mozilla Firefox (32Bit) >= 37 (Java-Skript ist zugelassen) kein Google Chrome oder MS Edge Installation über Internet durchführen Führen Sie folgende Schritte für die Installation durch: Melden Sie sich in Ihrem persönlichen Bereich der SRA Plattform an. Betätigen Sie die Schaltfläche Installation. Es erscheint nun folgende Seite: Voraussetzung für die Installation ist eine installierte Java Laufzeitumgebung (JRE). Klicken Sie daher zuerst auf Java, um eine bestehende Installation auf Aktualität zu prüfen, bzw. um JRE erstmalig zu installieren. Sie gelangen nun auf die Internetseiten Java.com von ORACLE. Ist Java noch nicht installiert, erscheint Kostenloser Java-Download. Klicken Sie darauf und folgen den Hinweisen auf den folgenden Seiten. Ist Java bereits installiert, erscheint Installation prüfen. Klicken Sie darauf und folgen den Hinweisen auf den folgenden Seiten. Wurde die Installation bzw. Überprüfung erfolgreich durchgeführt, können Sie das Java.com Fenster schließen.

16 Zum Installieren des SRA Programms zur Datenübertragung klicken Sie nun auf Installation starten. Abhängig von der Konfiguration Ihres Internet-Browsers gibt es nun drei Möglichkeiten: Die Installation startet direkt - Sie können die beiden nächsten Punkte überspringen. Es erscheint einer folgender Dialoge:

17 Bestätigen Sie diesen mit OK Erscheint einer der beiden Dialoge (Internet Explorer, bzw. Firefox), in dem keine Angaben zu Öffnen mit gemacht sind:

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19 Klicken Sie auf Suchen bzw. Durchsuchen und suchen Sie die Anwendung Java Web Start Launcher - javaws.exe auf Ihrer Festplatte. Standardmäßig wird sie in Programme (x86)\java\jre1.x\bin installiert. Dabei entspricht x der Java- Versionsnummer. Sind mehrere Versionsnummern verfügbar, wählen Sie bitte die höchste. Die Installation und Grundkonfiguration ist nun fertiggestellt und das Hauptfenster des Programms wird angezeigt:

20 Während der Installation werden folgende Schritte durchgeführt: Installations- und Programmdateien werden unter Java Web Start im temporären Verzeichnis des Benutzers gespeichert. Diese können über das Java Control Panel verwaltet und gelöscht werden. Es wird das Verzeichnis c:\apx angelegt. Hierin befindet sich eine Konfigurationsdatei transfer_01.cfg. Des Weiteren wird das Verzeichnis c:\ekg_data angelegt mit den Unterverzeichnissen: o log (Log-Dateien) o outbox (Dateien zum Versenden) o sent (gesendete Dateien) o temp (temporäre Dateien) o reference (lokale Datei reference.ref zur Zuordnung Identifikationsnummer - Patientenname) o apximport (Eingelesene Rekorderdaten) Kommunikationstest Haben Sie noch keine EKG-Daten aufgezeichnet, können Sie folgende Schritte zum Testen der Kommunikation mit dem SRA Server durchführen: Starten Sie das Programm über das Symbol oder über Start > Alle Programme > SRA > SRA. Nach dem Start des Programms drücken Sie als erstes die Tastenkombination Shift-F5. Es wird nun eine Testdatei Testdatei_Format_not_supported.dat angelegt und die Schalfläche Senden wird aktiv. Betätigen Sie die Schaltfläche Senden, der Dialog Daten versenden wird nun geöffnet. Betätigen Sie zuerst Test. Hinweis: Server ist bereit War dies erfolgreich, können Sie die markierte Datei Testdatei_Format_not_supported.dat nun testweise an den SRA-Analyseserver übertragen. Nochmals senden drücken Hinweis: In diesem Fall erhalten Sie keine mit dem Ergebnisreport. Sollten Probleme aufgetreten sein, prüfen Sie bitte: o Haben Sie eine Internetverbindung? Stellen Sie diese ggf. her. o Wird folgender Link erfolgreich geöffnet? Link zum SRA -Server Sollte die Kommunikation weiterhin nicht funktionieren, kontaktieren Sie die apoplex medical technologies GmbH

21 Programmeinstellungen Grundkonfiguration Während der Installation über Internet bzw. beim Starten des Programms werden folgende Schritte durchgeführt: Installations- und Programmdateien werden unter Java Web Start im temporären Verzeichnis des Benutzers gespeichert. Diese können über das Java Control Panel verwaltet und gelöscht werden. Es wird das Verzeichnis c:\apx angelegt. Hierin befindet sich eine Konfigurationsdatei transfer_01.cfg. Des Weiteren wird bei der Installation über Internet standardmäßig das Verzeichnis c:\ekg_data angelegt mit den Unterverzeichnissen: o log (Log-Dateien) o outbox (Dateien zum Versenden) o sent (gesendete Dateien) o temp (temporäre Dateien) o reference (lokale Datei reference.ref zur Zuordnung Identifikationsnummer - Patientenname) o apximport (Eingelesene Rekorderdaten) Kommunikationsprotokolle Hinweis: Die folgenden Einstellungen sind nur von IT-erfahrenen Personen vorzunehmen. Nehmen Sie möglichst zuvor Rücksprache mit der apoplex medical technologies GmbH. Das Programm zur Datenübertragung unterstützt die Übertragung per HTTPS. Folgende Einstellungen sind in der Konfigurationsdatei möglich: die Adresse des SRA Analyseservers: o com.apoplexmedical.patientxml.transfer.uploadserver= Hinweis zu Proxyeinstellungen Die Anwendung unterstützt Internetverbindungen über Proxyserver. Sie können diese in dem Java Control Panel konfigurieren. Standardmäßig werden die Proxyeinstellungen des Internet-Browsers übernommen. Sonstige Hinweis: Die folgenden Einstellungen sind nur von IT-erfahrenen Personen vorzunehmen. Nehmen Sie möglichst zuvor Rücksprache mit der apoplex medical technologies GmbH. Bitte beachten Sie, dass Sonderzeichen wie "\" durch ein weiteres "\" begonnen werden müssen. Beispiel: c:\\ekg_data Im Programm zur Datenübertragung kann auch das Verzeichnis zum Speichern der EKG-Daten konfiguriert werden. Des Weiteren kann das Löschintervall für die temporären Dateien geändert werden.

22 Folgende Einstellungen sind in der Konfigurationsdatei möglich: das Daten-Verzeichnis c:\\ekg_data ändern: o com.apoplexmedical.patientxml.transfer.ecgdirectory das Verzeichnis für temporäre Dateien c:\\ekg_data\\temp ändern: o com.apoplexmedical.patientxml.transfer.tempdirectory=%temp%\\apoplex Ist dieser Eintrag nicht vorhanden oder nicht spezifiziert, wird c:\\ekg_data\\temp verwendet. Dabei sind für Verzeichnisse folgende Angaben gültig: o Pfad auf den lokalen Festplatten o Pfad, der als Platzhalter Systemvariable enthält (z.b.: %APPDATA%\\Apoplex, %TEMP%,...) o Netzwerkpfade in UNC-Notation o Netzwerkpfade mit Angabe des Buchstabens eines gemappten Verzeichnisses das Löschintervall für die Verzeichnisse c:\ekg_data\temp und c:\ekg_data\sent ändern: o com.apoplexmedical.patientxml.transfer.cleanupinterval=14

23 Datenintegrität Integritätsprüfung bei der Datenübermittlung Um sicher zu stellen, dass die auf unserem Server eingehenden Daten identisch mit den gesendeten Daten sind, haben wir ein Verfahren zur Überprüfung der Datenintegrität implementiert. Während der Erzeugung der Daten werden eindeutige Schlüssel (sogenannte Hash-Codes) generiert. Diese werden anschließend auf unserem Server mit den Daten verglichen. Damit können wir feststellen, ob die Daten nachträglich geändert wurden. Report als signiertes PDF Der Report wird als signiertes PDF-Dokument versendet. Somit können Sie sicherstellen, dass apoplex medical technologies der Herausgeber der Daten ist und zudem, dass der Inhalt nach der Erzeugung nicht mehr geändert wurde. Hierzu erscheint ein entsprechender Hinweis des Acrobat PDF-Readers. Report als verschlüsseltes PDF Sofern durch den Anwender/Klink ein Zertifikat (Public Key) zur Verfügung gestellt wird (empfohlen), wird der Report verschlüsselt. Somit können Sie sicherstellen, dass apoplex medical technologies der Herausgeber der Daten ist und zudem, dass der Inhalt nach der Erzeugung nicht mehr geändert wurde und durch Dritte nicht gelesen werden kann. Hierzu erscheint ein entsprechender Hinweis des Acrobat PDF-Readers. Einrichten des Zertifikats Eine vollständige Überprüfung der Signatur durch den Acrobat Reader kann erst stattfinden, nach dem das Zertifikat der apoplex medical technologies registriert wurde. Hinweis: Um die bestmögliche Unterstützung der signierten PDFs zu gewährleisten, bitten wir Sie, die Version Adobe Reader 8 zu verwenden. Zertifikat ist nicht registriert Ist das Zertifikat noch nicht registriert, erscheint beim Öffnen des Reports z.b. folgender Statusbalken:

24 Die Meldung weist Sie darauf hin, dass die Gültigkeit des Dokuments nicht geprüft werden konnte. Dies hat keinen Einfluss auf das Betrachten des Dokuments. Um die größtmögliche Sicherheit zu erzielen, bitten wir Sie, die folgenden Schritte zur Registrierung des Zertifikats durchzuführen. Registrieren des Zertifikats Bitte führen Sie folgende Schritte zur Registrierung des Zertifikats durch: Bitte öffnen Sie den Acrobat Reader oder doppelklicken Sie auf einen SRA Report. Nach dem Öffnen des Acrobat Readers, wählen Sie Dokument-Vertrauenswürdige Identitäten aus. Danach klicken Sie bitte auf Kontakte hinzufügen Klicken Sie auf Durchsuchen.

25 Wählen Sie nun das lokal auf Ihrem Rechner gespeicherte Zertifikat ah_public_apoplex.cer im Verzeichnis c:\apx aus. Hinweis: Möchten Sie die Registrierung an einem anderen Rechner vornehmen oder wurden bei der Installation andere Verzeichnisse gewählt, so können Sie das Zertifikat unter herunterladen. Bitte entpacken Sie dieses Archiv und fahren dann entsprechend fort.

26 Klicken Sie nun auf Importieren. Nach erfolgreicher Installation erscheint folgender Dialog:

27 Nun müssen Sie das importierte Zertifikat noch als vertrauenswürdig einstufen. Wählen Sie dazu aus der Liste Anzeige Zertifikate aus. Markieren Sie anschließend Albert Hirtz und klicken dann auf Vertrauenswürdigkeit bearbeiten. Bitte aktivieren Sie in folgendem Dialog die Einträge Unterschriften und als vertrauenswürdiger Stamm und Zertifikate Dokument

28 Die Registrierung des Zertifikats ist nun abgeschlossen.

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