Der Autor Robert Schweizer Staatlich geprüfter Musikerzieher der druckschwache Ansatz klaren, schönen Trompetenton Mitspiel-CD X-Band

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Autor Robert Schweizer Staatlich geprüfter Musikerzieher der druckschwache Ansatz klaren, schönen Trompetenton Mitspiel-CD X-Band"

Transkript

1 Der Autor Robert Scheizer, geb in Lörrach, studierte an der Musikhochschule in Stuttgart Musik mit Hauptfach Trompete. 198 absolvierte er sein Examen als Staatlich geprüfter Musikerzieher. Danach folgte ein Aufbaustudium in Mannheim bei Reinhold Lösch und Privatstudien bei Kurt Nagel. Seit 1983 ist Robert Scheizer Trompeter beim Philharmonischen Orchester Heidelberg und seit 1989 Lehrkraft an der Städtischen Musik- und Singschule Heidelberg. Während seinen Tätigkeiten an mehreren Musikschulen beschäftigte er sich intensiv mit dem nterrichten von Anfängern und fortgeschrittenen Anfängern. Durch vielseitige Lehrertätigkeiten bei verschiedenen Musikvereinen und beim Baden- Württembergischen Blasmusikverband bekam der Autor den notendigen Bezug zur pädagogischen Praxis. Aus den tatsächlichen Gegebenheiten heraus entickelte sich der Wunsch und das Bedürfnis nach einer neuartigen Form von nterrichtserk, das einer möglichst breiten Schicht von ungen Bläsern zugänglich gemacht erden sollte. Auf der Suche nach dieser Form knüpft der Autor an die bestehende Tradition der deutschsprachigen nterrichtsmethoden an und verbindet sie mit den neueren Erkenntnissen der modernen Blastechniken, die sich in Amerika durchgesetzt haben. Diese neuartige Technik - der druckschache Ansatz - stellt eine Synthese aus theoretischen Überlegungen und der damit in der Praxis erzielten Erfolge dar. Im Gespräch mit vielen Berufstrompetern (vor allem aus dem klassischen Bereich) hat sich diese moderne Art des Trompeteblasens herauskristallisiert, ergibt sie doch einen klaren, schönen Trompetenton und einen flexiblen und ausdauernden Ansatz. Seine Erfahrungen mit vielen ungen und erachsenen Anfängern bestimmen auch die Ausführlichkeit und den Sprachstil dieses nterrichtserkes. m einem Anfänger, der keine Grundkenntnisse in Musik hat, den Einstieg zu erleichtern, ird dieser Stoff in einem speziellen Kapitel behandelt, gleichzeitig ird auf eiterführende Literatur hingeiesen. Da eder Trompetenlehrer seinen eigenen nterrichtsstil bevorzugt, läßt der Autor in eder Lektion Platz für ergänzende und individuelle Eintragungen des Lehrers. Die Verbindung dieser privaten Eintragungen mit dem angebotenen Stoff verhelfen dem Schüler zu einem raschen und abechslungsreichen Einstieg in die Kunst des Trompeteblasens. Die 1998 entickelte Mitspiel-CD X-Band soll dem Schüler das Mitirken in einer Spielgruppe oder einem Ensemble erleichtern. Durch das häufige Anhören und Mitspielen bildet sich ein gutes musikalisches Gehör und ein sicheres Rhythmusgefühl. Der Schüler ird motiviert und kann seine gelernten Fähigkeiten sofort in Musik umsetzen.

2 Vorort Trompete lernen - leicht gemacht Was ill diese Schule? Dieses neue nterrichtserk setzt sich zum Ziel, dem Anfänger einen umfassenden Einstieg in die Kunst des Trompete-Blasens zu ermöglichen. Der Autor bezieht dabei den Schüler von Anfang an in den Lernprozeß mit ein, indem nicht nur das Wie gezeigt ird, sondern auch das Warum deutlich gemacht ird. Auf diese Art lernt der Schüler seine eigenen Möglichkeiten kennen und kann diese selbständig auf seinen individuellen Ansatz abstimmen. Durch die Verbindung von Noten und Text direkt im Lernstoff erhält der Schüler die Möglichkeit einer ständigen Selbstkontrolle. Dies ist notendig, denn gerade bei einem komplexen Lernstoff ie dem Erlernen eines Blasinstruments, o am Anfang auf Haltung, Atmung, Ansatz und mehr geachtet erden soll, ird der Schüler sonst überfordert. In vielen herkömmlichen Trompetenschulen ird zuenig auf das Lernen von geistiger Schnelligkeit und Flexibilität geachtet. In dieser Schule ird der Schüler durch das ständige Wechseln von Tonarten, Tempi und Rhythmen an schnelles mdenken geöhnt. Wird der Schüler frühzeitig an eine flexible Handhabung seines Instruments geöhnt, so fällt ihm der Einstieg in ein bestehendes Ensemble nicht scher. Er kann sich dann mehr auf das Zusammenspiel konzentrieren - anstatt nur auf Vorzeichen und Tempoechsel zu achten! Der Inhalt Der Inhalt dieser Trompetenschule teilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil auf. Im theoretischen Teil erden grundsätzliche Dinge ie Instrument, Ansatz, Notenschrift etc. besprochen. Der praktische Teil gliedert sich in 1 Lektionen auf, von denen ede in einzelne Sparten aufgeteilt ird. Jede Sparte verfolgt ein bestimmtes Lernziel, das in 1 Lektionen systematisch und kontinuierlich ausgebaut ird. Durch diese Methode ird ein breites instrumentales und musikalisches Können erreicht. Der Tonumfang urde so geählt, daß auch sehr unge Bläser (9-10 Jahre) die Übungen ohne Drücken und Quetschen blasen können. Das ist die ichtigste Voraussetzung für die richtige und natürliche Enticklung des Ansatzes und der Lippenmuskulatur. Durch die vielen Hineise, Fotos und Erklärungen kann ein interessierter (älterer) Anfänger auch ohne einen qualifizierten Lehrer richtig in das Trompetenspielen einsteigen. Er sollte aber zuerst den theoretischen Teil durcharbeiten, um das notendige Verständnis zu erlangen, und danach mit den praktischen Übungen beginnen. Das Ziel Wenn ein Schüler den theoretischen Teil und alle zölf Lektionen durchgearbeitet hat, kann er mit einem sehr guten Fundament in ein Jugendorchester, eine Blaskapelle oder eine andere Laienspielgruppe eintreten - und ird sich dabei ohlfühlen!

3 Theoretischer Teil 1. Das Instrument - Die Trompete...S. 4 - Dreh- und Pumpventile...S. 5 - Die Naturtonreihe... S. 6 - Das Mundstück...S. 7 - Pflege und Reinigung... S. 8 - Gesamtübersicht der B -Trompete...S. 9 - Griff-Tabelle für die Trompete... S. 9. Der Ansatz - Grundsätzliches... S Die Funktion der Ansatzmuskulatur...S Die Funktion des nterkiefers...s. 1 - Die Funktion der Zunge...S Ansatzstudien...S Die Atmung - Die Körperhaltung... S Brust- und Zerchfellatmung...S Luftführung...S Atemübungen...S Musikalische Grundkenntnisse - Die Notenschrift... S. - Taktarten... S. 4 - Die Intervalle... S. 5 - Tonleitern...S. 6 Praktischer Teil - Lektion 1...S. 9 - Lektion...S Lektion 3...S Lektion 4...S Lektion 5...S Lektion 6...S Lektion 7...S Lektion 8...S Lektion 9...S Lektion 10...S Lektion 11...S Lektion 1...S. 117

4 Theoretischer Teil Das Instrument Theoretischer Teil 1. Das Instrument Die Trompete - ein sehr altes Instrument, diente in der Zeit der Römer als kriegerisches Signalinstrument. Über mehrere Enticklungsstufen, elche durch Funde von Tontrompeten (Fundort Zypern, 4. Jh. v.chr.), Holz- und Metalltrompeten dokumentiert urden, erreichte die Trompete in der Barockzeit mit der Kunst des Clarinblasens einen Höhepunkt. Nachdem die Trompete durch die Erfindung der Ventile (ca ) einen vollständig chromatischen Tonumfang erhalten hatte, konnte sich seit eta 1890 die B-Trompete im klassischen Orchester etablieren. Für spezielle Zecke gibt es edoch Trompeten in fast allen Stimmungen: B - Trompete (Sinfonie-Orchester, Soloinstrument) C - Trompete (Sinfonie-Orchester, Soloinstrument) D/Es - Trompete (Soloinstrument) G - Trompete, Hoch A/B - Trompete (Barockmusik) Durch die vielfältige Anendung der Trompete im Jazz, in der Volksmusik soie der modernen nterhaltungsmusik (Big-Band, Pop-Musik) haben sich auch verschiedene Arten von Klangtypen gebildet: Das Flügelhorn, elches vor allem in der Blasmusik und im Jazz verendet ird, ähnelt mit seinem eichen Ton dem Waldhorn. Das Kornett liegt mit seiner Klangfarbe zischen dem hellen, strahlenden Klang der Trompete und dem dunklen, eichen Ton des Flügelhorns. Abb. 1 Trompeten in unterschiedlichen Bauarten und Stimmungen Flügelhorn in B b Pumpventile Kornett in B b Pumpventile Trompete in B b Drehventile Trompete in B b Pumpventile Trompete in C Pumpventile Trompete in D Pumpventile Trompete in G Pumpventile Trompete hoch A/B b Pumpventile 4

5 Theoretischer Teil Das Instrument Dreh- und Pumpventile Das Prinzip der Ventile besteht darin, daß zur normalen Länge der Trompete ein zusätzlicher Bogen dazugeschaltet ird, der die Trompete verlängert. Der Bogen des. Ventils verlängert die Trompete so, daß sie einen Halbton tiefer klingt. Das erste Ventil beirkt eine Verlängerung um einen Ganzton, drückt man das 3. Ventil, ird die Trompete um eineinhalb Töne tiefer. Man unterscheidet zei Arten von Maschinen, ie der ganze Ventilmechanismus genannt ird: Das Drehventil: Im Ventilzylinder befindet sich ein eingeschliffenes Metallteil, das sich um 90 o dreht und damit den Ventilbogen dazuschaltet (siehe Abb.). Der Vorteil gegenüber dem Pumpventil liegt darin, daß der Weg der Finger beim Drücken des Ventils esentlich kürzer ist und somit manche schierige technische Passage auf der Konzerttrompete, ie die Trompete mit Drehventilen allgemein genannt ird, etas leichter zu meistern ist. Die Funktionseise des Drehventils schematisch dargestellt: nicht gedrückt (geschlossen) gedrückt (offen) Abb. Funktionseise des Drehventils Das Pumpventil: Hier ird ein Kolben, der in einem Zylinder läuft, heruntergedrückt und leitet die Luft dadurch in den entsprechenden Ventilbogen (siehe Abb.3). Diese Art von Maschine gilt allgemein als flexibel und unproblematisch, sie ird in der Praxis häufiger benutzt als die Drehventilmaschine. Die Funktionseise des Pumpventils schematisch dargestellt: vom Mundstück zum Schallbecher Abb. 3 Funktionseise des Périnet- oder Pumpventils 5

6 Theoretischer Teil Das Instrument Das Mundstück ist das Verbindungsglied zischen dem Bläser und dem Instrument. Die Vibration der Lippen versetzt die Luftsäule im Instrument in Schingung und ein Ton entsteht. Die Form und Größe des dabei verendeten Mundstücks hat einen entscheidenen Einfluß auf den Klang der Trompete. Da bei edem Menschen Größe, Dicke und Form der Lippen unterschiedlich sind, gibt es bei der Wahl des Mundstücks keine genauen Regeln. Allgemein ird für dünne Lippen ein kleineres Mundstück empfohlen, dagegen sollte ein Bläser mit dicken Lippen ein großes Mundstück benutzen. Über die Position des Mundstücks auf den Lippen können keine allgemeingültigen Angaben gemacht erden, denn das Mundstück sollte dort angesetzt erden, o die Lippen am besten schingen. m edoch die Lippenmuskeln optimal ausnutzen zu können, ist man bestrebt, das Mundstück in der Mitte des Mundes anzusetzen (vgl. Ansatzstudien ). Die ichtigsten Merkmale bei der Wahl eines Trompetenmundstücks: Der Rand: Der Kessel: Die Seele: Die Innenkante des Randes sollte nicht zu scharfkantig sein, da sonst Druckstellen auf den Lippen entstehen können. Der Innendurchmesser sollte eta die Größe eines Pfennigstücks haben. Der Kessel bündelt den Luftstrom des Bläsers. Je ausgeprägter die Kugelform des Mundstückkessels ist, desto heller und strahlender klingt der Ton (siehe Abb.4). Für das Flügelhorn ird dagegen ein Mundstück mit trichterförmigem Kessel benötigt, as einen dunklen und eichen Ton ergibt (siehe Abb.5). Die Seele kennzeichnet die engste Stelle der Bohrung. Sie beträgt bei den gebräuchlichsten Mundstücken ca. 3,4-3,8 mm. Ist die Bohrung zu klein, kann sich die Luft unter mständen stauen, as bei längerem Blasen zu Kopfschmerzen führt. Rand Kugelkessel Seele Rand Trichterkessel Seele Schaft Schaft Abb. 4 Trompetenmundstück Abb. 5 Flügelhornmundstück Anmerkung: Das Mundstück sollte alle -3 Wochen mit einem Mundstückputzer gereinigt erden, ansonsten können Kalkablagerungen die Bohrung verändern. Bei schon länger benutzten Mundstücken empfiehlt es sich, das ganze Mundstück einige Stunden vor der Reinigung in Essig zu legen. 7

7 Theoretischer Teil Das Instrument Gesamtübersicht der B b -Trompete Mundstück Mundrohr Stimmzug des 1. Ventils 1. Ventil (Ganzton). Ventil (Halbton) 3. Ventil (Eineinhalb Töne) Zugring für den Stimmzug am 3. Ventil Feststellschraube für den Stimmzug am 3. Ventil Fingerhalter für den kleinen Finger der rechten Hand Stimmzug des 3. Ventils Wasserklappe Bogen zum Stimmen des Instrumentes Schalltrichter Abb. 6 Bb-Trompete Griff-Tabelle für die Trompete # # # b b b 0 # # # b b b 1 # # # b b b fis ges g gis as a ais b h c 1 cis 1 des 1 d 1 dis 1 es 1 e 1 f fis 1 ges 1 g 1 gis 1 as 1 a 1 ais 1 b 1 h 1 c cis des d dis es e f fis ges g gis as a ais b h c 3 cis 3 des 3 d 3 dis 3 es 3 e 3 f # # # 1 b b b 0 # # 1 # b b b

8 Theoretischer Teil Der Ansatz Die Funktion der Ansatzmuskulatur nser Körper ist mit vielen verschiedenen Muskeln ausgestattet, die uns ganz unterschiedliche Beegungsabläufe ermöglichen: Heben, laufen, bücken, strecken us. Alle diese Muskeln arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Ein Muskel kann sich enteder anspannen oder entspannen. Beim Anspannen ird der Muskel dicker und kürzer, beim Entspannen nimmt er ieder seine ursprüngliche Länge und Form an. Die Muskulatur, die der Blechbläser zum Erzeugen einer Lippenvibration benötigt, nennen ir Ansatzmuskulatur. Sie besteht aus einer Vielzahl verschiedener Muskeln, die im normalen Leben meist eine ganz andere Funktion haben, als sie beim Blasen ausüben: Die Lachmuskeln (Wangenmuskeln) ziehen an den Mundinkeln und bringen dadurch den Mund zum Lächeln. Diese Muskeln sind von Natur aus sehr groß und stark, sie erden außerdem im täglichen Leben häufig benutzt und sind dadurch ziemlich trainiert. Die Gegenspieler der Lachmuskeln sind die Pfeifmuskeln (Muskeln der Ober- und nterlippe), die natürlichereise nicht so stark und ausgeprägt sind ie die Lachmuskeln. Sie spitzen den Mund ie beim Pfeifen nach vorne zu, dadurch erden die Lippen kreisförmig zusammengezogen und dicker. Die dritte ichtige Muskelgruppe besteht aus den Muskeln von Kinn und Nasenansatz. Wir nennen sie die Öffnungsmuskeln. Sie haben die Aufgabe, unsere Lippenöffnung in Form zu halten. Was heißt das? m einen optimalen Ton erzeugen zu können, sollte die Lippenöffnung die Form eines Ovals haben: Man kann diese Form mit der Öffnung eines Oboenrohres vergleichen, elches aus zei Holzplättchen geformt ird. Sind die beiden Holzplättchen zu eit auseinander, hat der Luftstrom durch den geringen Reibiderstand zuenig Kraft, die Holzteilchen in Schingung zu versetzten. Ist die Öffnung zu flach, besteht die Gefahr, daß der Luftstrom das Oboenrohr zubläst. Ähnlich verhalten sich die Lippen beim Trompeteblasen: Ist die Öffnung zu groß, fließt eine Menge unnötiger Luft durch die Lippen. Der Ton ird dadurch luftig und dumpf. Dieser Fehler ist in der Praxis relativ selten zu beobachten. Weit häufiger tritt das Gegenteil auf: Die Lippenöffnung ird durch zu starkes Anspannen der Lachmuskeln in die Breite gezogen. Die Nachteile dieses Ansatzes liegen auf der Hand: Die Lippen erden dünn und flach, sie sind damit äußerst empfindlich gegen Druck und haben keine lange Ausdauer. Außerdem ird der Ton grell und hart, eil die Lippenspannung für den entsprechenden Ton in der Regel zu groß ist. m die optimale Form eines Ovals ( ) zu bekommen,brauchen ir folglich ein gleichmäßiges Anspannen aller erähnten Muskelpartien; eine Art Tauziehen, elches von keiner Muskelart geonnen erden darf! Zusammengefaßt einige Grundregeln zum Einstellen der richtigen Lippenöffnung: - Tiefer Ton bedeutet große Öffnung; hoher Ton erfordert kleine Öffnung! - Die Form der Öffnung (Oval) muß im tiefen ie hohen Bereich geahrt bleiben (ergibt eine gleichmäßige Tonqualität, leise Töne brechen nicht ab!). - Die Lippen müssen sich auf gleicher Höhe befinden (evtl. nterkiefer etas vorschieben). - Jeden Ton mit dem geringsten Aufand an Druck und Muskelspannung erzeugen! 11

9 Theoretischer Teil Der Ansatz Die Funktion der Zunge Die Zunge hat beim Trompeteblasen zei ganz unterschiedliche Funktionen: - Die Zungenspitze irkt ie ein Ventil, elches dem Luftstrom freie Fahrt zur Erzeugung der Lippenvibration gibt, - der Zungenrücken ird als Hilfsmittel beim Legatospiel (Töne binden) eingesetzt. m einen Ton sauber und exakt beginnen zu können, muß die Lippenvibration zu einem genau bestimmbaren Zeitpunkt einsetzen können. Diese Aufgabe übernimmt die Zungenspitze. Sie schließt den Mundraum hermetisch ab, und liegt in ihrer Ausgangsposition an der Stelle, o die oberen Schneidezähne in das Zahnfleisch einmünden (ie beim Sprechen der Silbe da ). Beim Anstoßen eines Tones schnellt sie nach unten und gibt dem Luftstrom den Weg zu den Lippen frei. Der Luftstrom reibt an der eingestellten Lippenöffnung und bringt so die Lippen zum Vibrieren. Die Art und Weise, ie die Zunge nach unten gleitet, hat einen großen Einfluß auf die Entstehung des Tones: Ist die Zungenspitze in ihrer Ausgangsposition breit und eich, ird der Anstoß ebenfalls eich. Man nennt diese Art des Anstoßes portato; sie ird in getragenen und gesanglichen Melodien angeendet. Wenn die Zungenspitze dagegen spitz und hart ist, entsteht ein sehr deutlicher und bestimmter Anstoß,der zum Tenuto- und Staccatospiel (sehr dichte bz. kurze Artikulationsart) gebraucht ird. In beiden Fällen legt die Zunge einen Weg von oben nach unten zurück, und nicht ie oft fälschlichereise von einer Position vorne zischen den Zähnen (!) nach hinten. Auch beim Anstoß sollte man bestrebt sein, einen möglichst kurzen und natürlichen Weg zurückzulegen, um eine optimale Schnelligkeit zu erlangen! m es noch einmal mit aller Deutlichkeit zu sagen: Die Zungenspitze ist kein Mittel, um einen Ton zu erzeugen, sondern hilft lediglich den Ton zu starten!!! (Der Luftstrom reibt an den Lippen und erzeugt die Vibration!). Der Zungenrücken hat eine vollkommen andere Funktion, er hilft dem Luftstrom eine Bindung von einem Ton zum anderen eich und geschmeidig zu machen. Im täglichen Leben benützen ir den Zungenrücken um unterschiedliche Vokale zu bilden: Bei dunklen Vokalen (u, o, a) liegt er flach in der Mundhöhle, bei hellen Vokalen (e, ü, i) verkleinert er den Mundraum durch Heraufgleiten in Richtung Gaumen. Sie haben bereits gelesen, daß ein hoher Ton eine kleine Lippenöffnung und angespannte Ansatzmuskulatur verlangt (Tauziehen ohne Geinner!). Eine kleine Lippenöffnung erfordert edoch einen Luftstrahl mit viel Kraft, der den größeren Reibiderstand überinden kann und somit eine hohe Vibration (sprich hohen Ton) erzeugen kann. Beim Ausatmen mit hellem Vokal ird die Mundhöhle verkleinert und damit bei gleichbleibender Luftmenge die Strömungsgeschindigkeit der Luft vergrößert. Sie kennen dieses Prinzip: Beim Spritzen des Gartens mit einem Wasserschlauch drehen ir den Wasserhahn auf und der Wasserstrahl reicht z.b. 3 m eit. Halten ir nun bei gleichbleibender Wassermenge den Daumen auf das Schlauchende und verkleinern damit die Öffnung, reicht der Wasserstrahl esentlich eiter als vorher. Zusammengefaßt noch einmal die Funktionen der Zungenteile: - Die Zungenspitze dient dem Starten des Tones, sie kann eich oder hart anstoßen. - Die Zungenspitze darf nicht zischen den Zähnen anstoßen! - Der Zungenrücken hilft dem Luftstrom Bindungen geschmeidig auszuführen. 13

10 Theoretischer Teil Der Ansatz Nach der Darstellung des richtigen Ansatzes (d.h. der Lippenstellung, die optimale Tonqualität und beste Ausdauer ergibt), sehen Sie auf den nachfolgenden Fotografien die eitverbreitesten Fehlermöglichkeiten bei der Bildung des Trompetenansatzes. Erlauben Sie mir, an dieser Stelle noch einmal auf die Vielfalt und nterschiedlichkeit menschlicher Lippen und Gesichtszüge hinzueisen. Es ist leider unmöglich, absolut richtige Instruktionen alleine über Text und Fotografie zu geben, denn nichts kann einen guten nterricht bei einem voll ausgebildeten Trompetenlehrer ersetzten. Sie können aber mit Hilfe dieser Fotografien und den Beobachtungen an Ihrem eigenen Ansatz schneller und problemloser an Ihr Ziel kommen - nämlich einen kraftvollen und runden Trompetenton zu bekommen. Einer der ohl eitverbreitesten Ansatzfehlern ist der lächelnde Ansatz (siehe Abb. 14). Hier erden die Lippen mit Hilfe der Wangenmuskulatur so stark in die Breite gezogen, daß ein Gesichtsausdruck ie beim Lächeln entsteht. Es entsteht zar eine Spannung auf die Lippen, aber gleichzeitig ird das Fleisch dünn und unflexibel. Das Ergebnis eines solchen Ansatzes ist ein Ton, der etas gequetscht klingt, d.h. man hört, daß die Lippenspannung durch zu starkes Andrücken des Mundstückes gegen die Lippen erzeugt ird. Ein eiterer Nachteil dieser Ansatzart ist schlechte Ausdauer und vorzeitige Ermüdungserscheinungen: Durch den ständigen starken Andruck des Mundstückes gegen die Lippen erden die kleinen und sensiblen Lippenmuskeln nur unzureichend durchblutet (d.h. mit Sauerstoff versorgt) und können unter mständen sogar Schmerzen bereiten. Die Folge ist, daß eine eitere Belastung einen größeren Andruck erfordert und die Lippen damit noch schneller ermüden. Man befindet sich also in einem Teufelskreis, der nur durchbrochen erden kann, enn der Bläser eniger Mundstückdruck anendet und gleichzeitig mit Hilfe der Pfeifmuskulatur das Auseinanderziehen der Lippen verhindert. Falsch: Auf dieser Fotografie haben die Lachmuskeln das Tauziehen geonnen!!! Die Öffnung der Lippen ist nur noch ein flacher Strich, die Lippen sind auseinander gezogen und damit unflexibel und kraftlos. Der Bläser muß mit Mundstück-druck arbeiten, um die not-endige Tonhöhe zu erreichen. Er ist sehr bald abgeblasen! Abb. 14 Wenn hier der Luftstom aufhört, schließt sich die Lippenöffnung automatisch. Der Bläser muß also einen Teil seines Luftdruckes unnötigereise zur Formung der Lippenöffnung aufenden - unökonomisch!!! 15

11 Theoretischer Teil Die Atmung 3. Die Atmung Die Körperhaltung Bevor ir uns der Besprechung von Atmung, Atemtechnik und Atemübungen zuenden, sollten ir uns über die richtige Körperhaltung beim Trompeteblasen Gedanken machen. Da unser Körper bei längerem und hohen Trompetenspiel ähnlich ie bei einem Hochleistungssport stark gefordert ird, müssen alle Kräfte sehr genau eingeteilt erden. Der Ausgangspunkt dieses Krafteinteilens liegt bei der Haltung von Körper und Trompete, d.h. ir müssen unseren Körper in eine möglichst entspannte Grundposition bringen, die eine optimale Ausnützung der Atemorgane und der Stützmuskulatur ermöglicht. Die stehende Haltung ermöglicht dem Anfänger eine bessere und tiefere Atmung als das Üben im Sitzen. Sie sollten deshalb - zumindest am Anfang - immer im Stehen üben und erst enn Sie Ihre Atemtechnik gut beherrschen, auch im Sitzen üben. Achten Sie bei stehender Haltung auf folgende Punkte: - Körpergeicht gleichmäßig auf beide Beine verteilen - Aufrechte Haltung, kein Hohlkreuz - Schultern hängen lassen, nicht hochziehen - Ellbogen nicht zu nahe an den Brustkorb - Oberer Rand des Schalltrichters ca. in Nasenhöhe - Bauchmuskulatur entspannen, der Bauch ist draußen. Abb. 17 Stehende Körperhaltung Die sitzende Haltung ird meist im Ensemblespiel angeandt und das sollte Anlaß sein, nach und nach auch im Sitzen zu üben. Übertragen Sie Ihre positiven Erfahrungen der stehenden Körperhaltung auf die sitzende Position und beachten Sie hier folgende Punkte: Abb. 18 Sitzende Körperhaltung - Haltung im Prinzip ie im Stehen - Der Bauch darf nicht eingeengt sein (Gürtel lockern) - Instrument beim Blasen nicht nach unten neigen - Schauen Sie seitlich auf die Noten - Holen Sie genauso tief Luft ie im Stehen - Entspannen Sie sich, enn immer möglich!!! 17

12 Theoretischer Teil Die Atmung Luftführung Sie sehen also, daß die richtige Atemtechnik beim Trompeteblasen mit dem Einatmen beginnt und dann mit dem beußten und kontrollierten Ausatmen, der Luftführung, fortgesetzt ird. Wir können diese kontrollierte Ausatmung mit der Bogenführung beim Streichinstrument vergleichen. Beim Streichinstrument reibt der Bogen an den Saiten und bringt diese dadurch zum Schingen. Wird der Bogen nicht gleichmäßig gestrichen, ackelt der Ton, denn die Saiten vibrieren ungleichmäßig. Beim Blechbläser reibt der Luftstrom an der Lippenöffnung und bringt damit die Lippen zum Schingen, diese iederum bringen die Luftsäule im Instrument zum Schingen. Ist der Luftstrom nicht gleichmäßig, erden auch die Lippen ungleichmäßig stark zum Schingen gebracht; das Ergebnis ist ein ackeliger und unsauberer Ton. Wir brauchen also, egal ob der geünschte Ton laut oder leise sein soll, einen gleichmäßigen Luftstrom vom Anfang bis zum Ende des Tones, d.h. ir müssen die Luft beußt herausführen. Läßt der Bläser seine Luft unkontrolliert ausströmen, vermindert sich mit zunehmender Länge des Ausatmens Qualität und Lautstärke des Tones. Vergleichen Sie diesen Vorgang mit dem Luftablassen aus einer Luftmatratze: Ihre Luftmatratze ist voll aufgepumpt und Sie ziehen den Stöpsel heraus. Was passiert? Anfangs strömt die Luft ziemlich stark heraus. Nach einer geissen Zeit läßt der innere Luftdruck nach und die Luft strömt nun sehr langsam nach draußen. Wenn Sie ollen, daß die Luft gleich stark ie am Anfang aus der Luftmatratze strömt, müssen Sie eine Arbeit verrichten, nämlich den inneren Druck ieder erhöhen. Sie setzen sich also auf die Luftmatratze und erhöhen damit den inneren Luftdruck. Für den Bläser bedeutet dies: Je mehr Luft ausgeatmet ird, umso mehr muß darauf geachtet erden, daß die Intensität des Luftstroms nicht abnimmt: Wir müssen den Luftstrom führen! In der Praxis nennt man diese Technik eine Melodie oder Phrase musikalisch ausspielen. Ein kleines Beispiel: Adagio (langsam) 4 4 Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold - nen Ster - ne pran - gen am Him - mel hell und klar Wenn Sie dieses Lied singen, bilden Sie automatisch eine musikalische Phrase, indem Sie die gesungenen Worte ohne nterbrechung aneinanderreihen und lediglich nach gan-gen, pran-gen und klar Luft holen. Wird das Lied von einem Anfänger auf der Trompete gespielt, neigt er meistens dazu, die Melodie in einzelne Viertelnoten zu unterteilen, as eine abgehackte und unmusikalische Spieleise ergibt. Mit Hilfe der Luftführung ird diese nart schnell beseitigt und das Lied musikalisch richtig geblasen. Sie verstehen etzt den Hintergrund, arum Bindeübungen und Langtonübungen so ausführlich und systematisch in dieser Trompetenschule behandelt erden. Das beußte Einsetzen der Luftführung in der musikalischen Praxis bildet die Grundlage für einen schönen und vollen Trompetenton. Gleichzeitig bekommt der angehende Musiker ein Mittel, um seine Gefühle und Gedanken musikalisch auszudrücken. Das Motto lautet also: Täglich Bindeübungen - auch enn es machmal scherfällt!!! 19

13 Theoretischer Teil Die Atmung Ausatmen A) Mit dem Mundstück: - Atmen Sie durch die Nase ein (nur Zerchfellatmung). - Blasen Sie durch das umgedrehte Mundstück einen langen und konstanten Luftstrom. - Achten Sie darauf, daß der Bauch erst zum Schluß nach innen geht. - Wiederholen Sie diese Übung oft und versuchen Sie, immer länger auszuatmen! B) Mit einer Kartonröhre ( ca. 3 cm): - mschließen Sie mit den Lippen eine Kartonröhre oder ein zusammengerolltes Blatt Papier. - Atmen Sie durch die Nase ein (Zerchfellatmung). - Hauchen Sie durch die Kartonröhre einen langen und konstanten Luftstrom aus. - Merken Sie sich dieses Gefühl von offenem Ausatmen. C) Mit einem Blatt Papier: - Malen Sie im unteren Drittel eines Blatt Papiers (DIN A 4) einen Kreis. - Halten Sie das Papier mit Daumen und Zeigefinger so vor Ihr Gesicht, daß sich der Kreis vor Ihrem Mund befindet (Abstand ca. 0-5 cm). - Atmen Sie durch die Nase ein (Zerchfellatmung). - Blasen Sie nun einen dünnen, aber konstanten Luftstrom auf den Kreis, so daß sich das Papier schräg stellt. - Versuchen Sie, den Winkel (und damit den Luftstrom) fortährend konstant zu halten. - Vor allem gegen Ende des Ausatmens darf der Luftstrom nicht nachlassen. An diese Übung sollten Sie anfangs immer denken, enn Sie eine Bindeübung oder eine zusammenhängende Melodie auf der Trompete spielen. Tips zur Anendung von Atemübungen: Die angeführten Übungen scheinen zunächst kompliziert und sind meistens nicht ohne eiteres auf die Trompete übertragbar. Bauen Sie deshalb die Atemübungen in Ihr praktisches Üben mit ein, indem Sie bei Binde- und Naturtonübungen zischendurch eine Atemübung machen. Sie gönnen dadurch Ihren Lippen eine Ruhepause und konzentrieren sich ieder mehr auf die Atmung. Später, enn Sie die Zerchfellatmung unbeußt praktizieren, brauchen Sie diese Übungen nur noch zur Kontrolle. 1

14 Praktischer Teil Lektion 1 Lektion 1 Nachdem Sie den theoretischen Teil dieser Trompetenschule sorgfältig durchgelesen haben, können ir mit den praktischen Übungen beginnen. Wenn Sie einige Teile der theoretischen Ausführungen noch nicht verstanden haben, eil Sie Ihnen zu abstrakt erscheinen, so sollten Sie ährend des Übens immer ieder die Theorie zu Hilfe nehmen. Mit der Zeit entickeln Sie so das Wissen und Verständnis, das Sie als Trompeter unbedingt brauchen. Erst enn Sie alle Ihre Möglichkeiten kennen, sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Fehler zu entdecken und zu beheben. Übung 1: Naturtöne 1. Stellen Sie sich aufrecht und locker hin.. Setzen Sie das Mundstück locker auf die Lippen, die Mundinkel sind leicht angespannt (lächeln). 3. Atmen Sie tief ein, ohne dabei die Schultern hochzuziehen. 4. Versuchen Sie nun, durch langsames Ausblasen der Luft einen Ton zu erzeugen. Die Lippen müssen dabei frei vibrieren können Beim unteren Ton müssen die Lippen ganz entspannt sein, damit sich der Ton frei entfalten kann. Je höher der Ton ird, desto mehr spitzen sich die Lippen in Richtung Mundstück zu. Achten Sie darauf, daß die Lippenöffnung die Form eines Ovals hat (siehe Theorieteil). Übung : Naturtonbindungen de a # n b b b b b Eine Bindung vom hohen zum tiefen Naturton ird vor allem mit dem Zungenrücken gemacht. Am einfachsten ist es, sich dabei die Silben de----a zu denken. Halten Sie bitte die Länge der Pausen genau ein und nehmen Sie das Mundstück vom Mund eg. So können sich die Lippenmuskeln ieder erholen. 9

15 Praktischer Teil Lektion 1 Übung 3: Ganze Noten 4 0 Zähle # # # # b b b b b b b b Achtung: Bei dieser Note den 3. Zug ausziehen, eil das Des sonst zu hoch ist! Lernen Sie die Reihe der 7 Positionen ausendig: Übung 4: Ganze und Halbe Noten da da da Zähle Es ist ichtig, von Anfang an den Takt innerlich mitzuzählen. Am besten benutzen Sie ein Metronom. Bedenken Sie: Die Ganze Note besteht aus vier vollen Schlägen. Man zählt also nicht bis vier, sondern bis zur nächsten 1. Zählen Sie auch die Pausentakte durch, denn Pausen gehören genauso zur Musik ie Noten. 30

16 Praktischer Teil Lektion 1 Übung 5: Tiefe Töne b b b b 1 3 b b b b b b b b Übung 6: Kleine Melodie Der Fuß klopft leise den Takt, auch die Pausen (!); zählen Sie in Gedanken die Notenerte mit. 31

17 Praktischer Teil Lektion 1 Übung 7: Sekunden und Terzen 4 4 Zischen den einzelnen Tönen darf kein "Loch" entstehen, d.h. der Luftstrom fließt ununterbrochen und die Zungenspitze stößt mit einem "da" die einzelnen Töne an. Eine Sekunde ist in der Musik ein Intervall. Es gibt kleine Sekunden (Halbton) und große Sekunden (Ganzton). Die Terz ist das nächstgrößere Intervall. Es gibt kleine Terzen (eineinhalb Töne) und große Terzen (zei Ganztöne Abstand, z.b. c-d-e). Übung 8: Naturtonbindungen # b n b b Die Bindung vom tiefen zum hohen Naturton ird auch mit dem Zungenrücken gemacht. Man denkt sich dabei die Silben da---e! Achten Sie darauf, daß die Zähne ihre offene Position beibehalten und sich nicht schließen, sonst schließt sich auch die Lippenöffnung und der Ton kann ersticken. Übung 9: Kleine Melodie b b 4 Ó Zähle: Die halbe Pause liegt auf der 3. Notenlinie und zählt zei Taktschläge. 3

18 Praktischer Teil Lektion 1 Übung 10: Bindeübung b b b Vorsicht: Die Töne mit den Griffen (a, as, g und ges) sind auf den meisten Trompeten zu tief. Man muß genau hinhören und eventuell mit dem Zungenrücken etas nach oben gehen. So kann man den Ton nach oben korrigieren. Bei dieser Übung spielt das Gehör eine ichtige Rolle. Am besten ist es, enn man die Töne zuerst singt oder pfeift und dann spielt. Übung 11: Bindeübung Drücken Sie die Ventile mit den Fingerspitzen schnell herunter, da die Bindung sonst nicht sauber ird. Beim Hochkommen der Ventile sollen die Fingerspitzen auf den Ventilen liegenbleiben! Die Griffe für die einzelnen Noten sollten Sie (ähnlich ie Vokabeln) ausendig lernen. 33

19 Praktischer Teil Lektion 1 In eder Lektion erden die gelernten Töne und die dazugehörenden Übungen in Form von Liedern oder Spielstücken musikalisch umgesetzt. Zu den meisten dieser Lieder ist auf unserer Begleit-CD XBAND eine Begleitung eingespielt orden. Mit Hilfe dieser Begleitung können Sie Ihr musikalisches Gehör und das rhythmische Gefühl besser trainieren. Die CD XBAND ist erhältlich unter der Bestellnummer 380 beim Musikhandel oder direkt beim Musikverlag Scheizer Postfach Wiesenbach Tel Fax CD Nr.: 1 Übung 1: Musikalische Anendungen Einstimmton g1 Klavier von CD c Trompete spielen c Der erste Track auf der CD ist der Einstimmton g 1. Wenn Sie tiefer als das Klavier sind, schieben Sie den Hauptstimmzug (siehe S. 9 Abb. 6) etas hinein. Wenn Sie höher sind, ziehen Sie den Stimmzug einige mm heraus. A) Taler, Taler, du musst andern CD Nr.: 1. Spielen. Mitlesen 3. Spielen Versuchen Sie erst nach 4 Takten (tief) zu atmen. Man nennt einen solchen Abschnitt eine Phrase. Auch hier sollten zischen den Noten keine "Löcher" sein, damit das Lied schön geblasen ird. Zur Kontrolle sollte man das Lied singen. Wenn Sie mit der CD arbeiten, empfiehlt sich folgende Übetechnik: Die meisten Lieder sind mit, 3 oder 4 Durchgängen (Wiederholungen) aufgenommen. In dem Kästchen mit der eeiligen CD-Nummer sieht man, um ieviele Durchgänge es sich handelt. Wird ein Lied mit drei Durchgängen geübt, sollte man beim ersten Durchgang mitspielen. Der zeite Durchgang dient zum Ausruhen und soll gleichzeitig das Notenlesen und die Griffe trainieren ( ede Note am Instrument mitgreifen). Der dritte Durchgang soll ieder gespielt erden... 34

20 Praktischer Teil Lektion 1 B) Hänschen klein CD Nr.: 3 1. Spielen. Mitlesen 3. Spielen. C) Bruder Jakob (Kanon) CD Nr.: 4 1. Spielen. Spielen. CD Nr.: 5 D) Ludig van Beethoven: 9. Sinfonie 1. Spielen. Spielen.. Am Ende dieser Lektion noch einige Tips und Anregungen: Sie haben auf Ihrer Trompete etzt bereits einen Tonumfang von einer Oktave (8 Töne, vom kleinen g bis zum eingestrichenen g ). Jeder eitere Ton nach oben ird von nun an langsam aufgebaut. Denken Sie immer daran, daß sich die Lippenmuskulatur langsam an die Anforderungen geöhnt. Blasen Sie nie mit Gealt und Druck, sondern benützen Sie Ihren Verstand und Ihr Wissen, um langsam und kontinuierlich eiterzukommen. Gehen Sie erst zur nächsten Lektion, enn Sie alle Übungen aus Lektion 1 geübt und verarbeitet haben! 35

21 Praktischer Teil Lektion 3 Lektion 3 Das Einblasen mit einer Aufärmübung sollte zur Geohnheit erden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich einzublasen. Mit der Zeit ird eder Trompeter selbst issen, elche Art des Einblasens für ihn am besten ist. Man muß auf folgende Punkt achten: 1. Beginnen Sie in einer leichten Position (Mittellage).. Die Luft muß beußt geführt erden. 3. Die Lippen müssen sich nach eder Belastung ieder erholen können (Trompete vom Mund eg). Übung 1: Aufärmübung b b b b b b b b 3 b 13 b b b b Trompete eg! b # b b b b b b b Übung : Naturtonbindungen 4 4 b b b b b da e a # b b b 45

22 Praktischer Teil Lektion 3 Übung 3: Halbe und Viertelnoten 4 4 Ó Ó Ó Übung 4: Sekunden und Terzen 4 4 Übung 5: Quarten 4 4 Ó Die reine Quart hat einen Abstand von 1/ Tönen (c-d=1 Ganzton, d-e=1 Ganzton, e-f=1 Halbton). Es gibt außerdem noch eine übermäßige Quart (Tritonus) und eine verminderte Quart. Übung 6: Zei neue Töne (b und h) 1 4 b b b b b 1 4 n h 1 46

23 Praktischer Teil Lektion 3 Übung 7: Etüden mit b und h 4 A) G-Dur.. B) 4 G-Dur # b g-moll 1 1 b C) 4 F-Dur. 1 b. b. b. D) 4 F-Dur b b E) 4 e-moll Übung 8: Binden und Anstoßen A) C-Dur # Ó # Die Buchstaben für Dur-Tonarten erden groß geschrieben (C, G, D), dieenigen für Moll schreibt man klein (a, e, h). 4 3 B) C-Dur 4 4 Ó C) F-Dur 4 3 b b. b. Diese drei Übungen sollten Sie auch etas schneller üben, um die Geläufigkeit der Finger trainieren zu können. Achten Sie dabei auf die richtige Phrasierung (anstoßen bz. binden). 47

24 Praktischer Teil Lektion 3 Übung 9: Gebrochene Akkorde (Arpeggien) A) 4 4 Ó Ó Ó Ó B) Ó 4 3 b 4 4 # # # # # # # # # b b b b b b b.. Übung 10: Chromatische Bindeübung 3 cis 3. b b. b b fis gis as ges es des 3 b b b Chromatik bedeutet Fortbeegung in Halbtonschritten. Lernen Sie Griffe und Notennamen ausendig! dis 48

25 Praktischer Teil Lektion 3 Übung 11: Rhythmische Übungen A) F-Dur 4. b. B) C-Dur C) G-Dur 4. # Ó. # D) F-Dur E) G-Dur 4 3 Übung 1: Musikalische Anendungen A) Au clair de la lune (Französisches Kinderlied) CD Nr.: Spielen. Mitlesen 3. Spielen F-Dur B) Sur le pont d`avignon (Französisches Kinderlied) CD Nr.: Spielen. Mitlesen 3. Spielen C-Dur

26 Praktischer Teil Lektion 3 C) Heile, heile Gänschen. C-Dur 4 4 CD Nr.: Spielen. Mitlesen 3. Spielen. 3 #. Benützen Sie bei großen Sprüngen immer Ihren Zungenrücken, um diese scheren Intervalle zu meistern. Je tiefer die Töne liegen, desto größer muß Ihr Mundraum und umso entspannter müssen die Ansatzmuskeln sein. D) Long, long ago C-Dur Ó Ó CD Nr.: Spielen. Mitlesen 3. Spielen > E) Go don, Moses (Spiritual) CD Nr.: 0 1. Spielen. Mitlesen 3. Spielen d-moll 4 4. # # Ó #

27 Praktischer Teil Lektion 3 F) Oh, hen the Saints C-Dur 4 4. CD Nr.: 1 1. Spielen. Mitlesen 3. Spielen G) Alouette (Französisches Kinderlied) CD Nr.: 1. Spielen. Mitlesen 3. Spielen C-Dur H) My bonnie is over the ocean CD Nr.: 3 1. Mitlesen. Spielen F-Dur Selbstverständlich kann man hier auch beide Wiederholungen mitspielen. 51

28 Praktischer Teil Lektion 7 Übung 11: Rhythmische Übungen A) D-Dur # # c ƒ # # # #.. # # F..... f... f.. B) C-Dur 6 8 P J. J J J. f J. p Übung 1: Musikalische Anendungen A) Wenn die bunten Fahnen ehen G-Dur # 4 F.. #... p #.. f 81 CD Nr.: 4 1. Spielen. Mitlesen 3. Spielen

29 Praktischer Teil Lektion 8 staccato. Lektion 8 m den Charakter eines Musikstückes darzustellen, bedient man sich unterschiedlicher Artikulationszeichen. Diese Zeichen erden als Striche, Punkte oder Bindebogen eeils unter oder über einer Note dargestellt: angestoßen, Notenerte verkürzt tenuto angestoßen, Notenerte ausgehalten legato gebunden, Noten ohne Anstoß verbunden portato. eich angestoßen, getragen Hier sind nur die ichtigsten Begriffe aufgeführt. Ausführliche Informationen erhält man in der entsprechenden Fachliteratur. Übung 1: Aufärmübung 4 4 p b # # b b b b b b Übung : Naturtonbindungen 4 4 b b b b b b # # # b b b b b

30 Praktischer Teil Lektion 8 Übung 3: A-Dur Tonleiter # # # # # # # # # 4 4 A-Dur Akkord 4 # # # 4 4 f # # # # # # a Übung 4: Tonleiterstudien A) h cis d e fis gis a Ó Das neu hinzugekommene Vorzeichen bedeutet: Hier ird aus edem g ein gis. B) # # # 4 4 F Ó Ó # # # Ó Ó # # # # # # Ó Ó Ó Ó Übung 5: Akkordübung 0 # # # 4 4 F 86

31 Praktischer Teil Lektion 8 Übung 6: Ton-Treff-Übung # # # 4 f > > # # # 4 ƒ > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Übung 7: Rhythmische Übungen in A-Dur A) # # # 4 3 f B) # # # # # # # # # c F # # # 3. simile (= ähnlich) # # # Übung 8: Neuer Rhythmus (Synkopen) 4 4 F > > > > > >... >. > > > >. >.. > > >.. > > >.. Eine Synkope ist die Verschiebung eines Akzentes (einer Betonung) auf einen unbetonten Taktteil. Die Viertelnoten mit Punkt erden kurz gespielt, die Halbe Note mit Akzent ird betont. 87

32 Praktischer Teil Lektion 8 Übung 9: Rhythmische Anstoßübung A) # # 4 F.. B) # #... c f. J. >. J. simile >.... >. J # # J J..... J..... Übung 10: Chromatische Bindeübung 4 3 p b b # # # b b b b b b # # b b b b b b b b # # bb b b b # b b # # b b # # # b b # b b b # b b # # # # b b b Diese Übung erfordert sehr viel Geduld und Konzentration!! 88

33 Praktischer Teil Lektion 8 Übung 11: Rhythmische Übungen A) Staccato (kurz) # # # 4 3 >.. > > A-Dur..... >. >. # # # >. > >. > >. >. >.. >... >. >.. Dieses kleine Liedchen hat den Charakter eines Menuetts. Hier ird die "Eins" stark betont und alle Noten kurz gespielt. B) Tenuto (breit) b b B-Dur c bb - b b Alle Noten erden dicht und in ihrer vollen Länge gespielt, dadurch erhält man den Charakter eines Chorals. C) Staccato (kurz) a-moll # #.... #.. Übung 1: Musikalische Anendungen A) Wohlan, die Zeit ist kommen # # # A-Dur c # # #.. # # # # 89

34 Praktischer Teil Lektion 8 B) Old MacDonald had a farm CD Nr.: Spielen. Spielen A-Dur # # # CF # # #. f... F. f...ƒ # # # ƒ # # #. F.... f C Das Zeichen (alla breve) bedeutet: Der Takt ird nicht in vier, sondern in zei Schläge aufgeteilt. Dadurch erden alle Notenerte halbiert: Die Ganze Note hat zei Schläge, die Halbe Note hat einen Schlag, die Viertelnote einen halben Schlag us. C) Nine Hundred Miles d-moll bc F b #. F b. 3 Zähle: 1 1 und. J f 90

35 Praktischer Teil Lektion 8 D) Largo aus der 9. Sinfonie von Anton Dvorak CD Nr.: Mitlesen. Spielen B b -Dur b b 4 p b b. b b. J p. b b.. J p p.. J. J f Ó. b b.. p J... π Dieses Musikstück ist im Original ein großes Solo für Englischhorn. Es muß sehr eich und getragen gespielt erden. Spielen Sie die Noten immer ganz aus und befolgen Sie die angegebene Dynamik. Auch hier kann man beim ersten Durchgang einen Teil mitspielen; Sie sollten sich aber für den zeiten Durchgang ieder rechtzeitig erholen! Dieses Stück ist gleichzeitig der letzte Titel auf der CD XBand. Wenn Sie mehr Lust zum Mitspielen haben, kann ich Ihnen unsere Produktion FNBOOK 1 (Bestellnummer 911) empfehlen. Diese CD enthält 1 Titel, eder Titel eingespielt in VOLLVERSION und PLAYBACKVERSION. Die Stücke beginnen leicht und steigern sich allmählich in puncto Rhythmus und Tonhöhe. Bitte beachten Sie die Werbeanzeige am Schluss der Trompetenschule. 91

Der Autor Robert Schweizer Staatlich geprüfter Musikerzieher der druckschwache Ansatz klaren, schönen Trompetenton Mitspiel-CD X-Band

Der Autor Robert Schweizer Staatlich geprüfter Musikerzieher der druckschwache Ansatz klaren, schönen Trompetenton Mitspiel-CD X-Band Der Autor Robert Scheizer, geb. 1956 in Lörrach, studierte an der Musikhochschule in Stuttgart Musik mit Hauptfach Trompete. 1982 absolvierte er sein Examen als Staatlich geprüfter Musikerzieher. Danach

Mehr

2. Der Ansatz. Wenn man sich etwas falsch angewöhnt hat, braucht man sehr lange, bis dieser Fehler wieder beseitigt ist!!!

2. Der Ansatz. Wenn man sich etwas falsch angewöhnt hat, braucht man sehr lange, bis dieser Fehler wieder beseitigt ist!!! 2. Grundsätzliches Unter Ansatz versteht man die Stellung der Lippen beim Blasen eines Tones. Die Gesichts- und Mundmuskulatur wird dabei in einer bestimmten Art und Weise geformt, um den Lippen die optimale

Mehr

Theoretischer Teil. Praktischer Teil

Theoretischer Teil. Praktischer Teil Theoretischer Teil 1 Das Instrument - Die TrompeteS 4 - Dreh- und PumpventileS 5 - Die Naturtonreihe S 6 - Das MundstückS 7 - Pflege und Reinigung S 8 - Gesamtübersicht der B -TrompeteS 9 - Griff-Tabelle

Mehr

Kapitel 1. 2) in den Zwischenräumen

Kapitel 1. 2) in den Zwischenräumen Kapitel Um miteinander musizieren zu können brauchen ir eine gemeinsame Sprache: DIE NOTATION. Töne erden in NOTEN umgesetzt und diese in ein NOTENSYSTEM eingetragen. Die Noten können auf den Linien in

Mehr

Das Saxophon ist eines der vielseitigsten Instrumente der westlichen Musikwelt, das bei zahlreichen musikalischen Stilen zum Einsatz kommt.

Das Saxophon ist eines der vielseitigsten Instrumente der westlichen Musikwelt, das bei zahlreichen musikalischen Stilen zum Einsatz kommt. Vorort Das Saxophon ist eines der vielseitigsten Instrumente der estlichen Musikelt, das bei zahlreichen musikalischen Stilen zum Einsatz kommt. Die beliebtesten Instrumente sind das Sopransaxophon und

Mehr

BIG SOUND! Das komplette Saxophon Sound Training Bernd Hartnagel

BIG SOUND! Das komplette Saxophon Sound Training Bernd Hartnagel Das komplette Saxophon Sound Training BIG SOUND! 1 BIG 1SOUND Soundtraining für Saxophon Modul 1 - In 7 Schritten zum besseren Sound Schritt 1 - Die ideale Mundform Um sich eine gute Mundform vorstellen

Mehr

Lexikon Erklärungstexte

Lexikon Erklärungstexte Wir flöten Quer! Zu Heft 2, Seite 76 Notenkopf Notenhals Balken Lexikon Erklärungstexte Seine Position in den Notenlinien zeigt die Tonhöhe an. Sein Aussehen hohl oder ausgefüllt weist auf die Tonlänge

Mehr

Can Can. G - Dur Tonleiter (fis) Ü48. Jacques Offenbach ( ) Stefan Ennemoser

Can Can. G - Dur Tonleiter (fis) Ü48. Jacques Offenbach ( ) Stefan Ennemoser Can Can Jacques Offenbach (1819-1880) Sind beim Wiederholungszeichen Takte mit Klammern gekennzeichnet, werden beim ersten Durchgang die Takte in der 1. Klammer Prima Volta gespielt; beim zweiten Durchgang

Mehr

Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)

Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente

Mehr

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit

Mehr

Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1

Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften

Mehr

lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5

lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...

Mehr

C-Griff. F-Griff. G-Griff

C-Griff. F-Griff. G-Griff C-Griff Die obere Zahlenreihe über der Grifftabelle zeigt die Nummer der Saite. Ein weißer Punkt über der Grifftabelle bedeutet, dass die Saite gespielt wird, aber kein Finger die Saite berührt. Schwarze

Mehr

D 1. Calwer Weg. Übungs-Teil

D 1. Calwer Weg. Übungs-Teil Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel

Mehr

Schulwerk in 3 Bänden

Schulwerk in 3 Bänden LEO KREMSER UNTERRICHTSLITERATUR TROMPETE Schulwerk in 3 Bänden Trotz der Fülle an Trompetenschulen gibt es kaum Unterrichtsliteratur, die auch für junge Anfänger genug Arbeitsmaterial bietet und tonlagenmäßig

Mehr

3 œœœ œ œ? 4. j œ. j œ. j œ. j œ œ œ. j œ. j œ œ. œ œ. &4 4 œ œ œœœ# œ Œ &4 4. ? 4. œ œ? 4. 8 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. &4 4 œ.

3 œœœ œ œ? 4. j œ. j œ. j œ. j œ œ œ. j œ. j œ œ. œ œ. &4 4 œ œ œœœ# œ Œ &4 4. ? 4. œ œ? 4. 8 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. &4 4 œ. Takte, Haltebögen und Punktierungen 1 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Pausenert 4 Œ Œ 4 5 Œ Œ Œ 2 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Notenert 6 8 7 8 Schreibe die Melodieanfänge

Mehr

Probeseiten II: Tasten-Taxi

Probeseiten II: Tasten-Taxi Besuch bei den Nachbarn Tasten-Taxi Erinnerst du dich daran, ie ir im Band die verschiedenen Landschaften, das Doppelhaus und das Reihenhaus kennen gelernt haben Im Band ollen ir uns einmal die rundstücke

Mehr

Zwischendurch bleibe beweglich und locker. 2. Halte das Instrument so, dass du das Rohr zum Mund führen kannst,

Zwischendurch bleibe beweglich und locker. 2. Halte das Instrument so, dass du das Rohr zum Mund führen kannst, 1 I. Haltung und Halten 1. Stelle dich zum Spielen hin wie auf Seite 10 beschrieben, Zwischendurch bleibe beweglich und locker. 2. Halte das Instrument so, dass du das Rohr zum Mund führen kannst, 1. Versuche

Mehr

Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie sich bequem hin.

Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie sich bequem hin. Anleitung :aktive Entspannung nach Jacobson Muskelentspannung für Patienten Langform Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie

Mehr

Kleine Musiklehre / Noten

Kleine Musiklehre / Noten Quelleangabe: dtv Atlas zur Musik. Für unser Verständnis und Bedürfnisse zusammengestellt, meist vereinfacht oder mit Bildern ergänzt von Martin Küttel. Notenschrift Die Notenschrift dient dem Musiker

Mehr

Satz und Layout: B & O Voggenreiter Verlag Viktoriastraße 25, D Bonn Telefon: 0228 / ISBN:

Satz und Layout: B & O Voggenreiter Verlag Viktoriastraße 25, D Bonn  Telefon: 0228 / ISBN: Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder sind urheberrrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfügungsberechtigten. Alle Rechte an der Zusammenstellung dieses Buches

Mehr

jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft

jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft 1 Inhalt Lehrbrief 1 * Vorort S. 3 Stimmen S. 5 Lektion Nr. 1 S. 6 Lektion Nr. 2 S. 8 Lektion Nr. 3 S. 15 Lehrbrief

Mehr

Vorwort. Willkommen bei Trumpet Basics!

Vorwort. Willkommen bei Trumpet Basics! Vorwort Willkommen bei Trumpet Basics! Dieses Buch ist ein Grundkurs und soll dir für die ersten Wochen und Monate einen unbeschwerten Start in das Musizieren mit der Trompete ermöglichen. Der Schnelleinstieg

Mehr

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8 lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung

Mehr

Inhaltsverzeichnis - 2 -

Inhaltsverzeichnis - 2 - Inhaltsverzeichnis Musiklehre/Theorie Spielstücke Seite 3 Aufbau einer Dur-Tonleiter Seite 3 Ganz- und Halbtonschritte Seite 4 Das Kreuz Seite 4 Versetzungszeichen / Vorzeichen Seite 4 D7-Akkord Seite

Mehr

Was auch immer Du mit dem Instrument anstellen wirst, in diesem Buch werden die Basiskenntnisse zur Umsetzung Deiner Ambitionen vermittelt.

Was auch immer Du mit dem Instrument anstellen wirst, in diesem Buch werden die Basiskenntnisse zur Umsetzung Deiner Ambitionen vermittelt. Vorwort Hallo und herzlich willkommen zu Electric Bass Basics! Du hast Dir das bässte Instrument der Welt ausgesucht. In der Musik ist der Bass das, was man das Salz in der Suppe nennt. Schon bald wirst

Mehr

Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining

Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Teil I - Extremitäten Teilnehmer liegen in Rückenlage auf einer Gymnastikmatte, gegebenenfalls mit Nackenrolle und Knierolle; evtl. Decke zum Zudecken;

Mehr

INHALT ANHANG. Einige Worte vorneweg... 4 Linke und rechte Gehirnhälfte... 4 Einleitung... 5 Über die Anwendung... 7

INHALT ANHANG. Einige Worte vorneweg... 4 Linke und rechte Gehirnhälfte... 4 Einleitung... 5 Über die Anwendung... 7 INHALT Einige Worte vorneweg Linke und rechte Gehirnhälfte Einleitung 5 Über die Anwendung 7 Anleitung zum Üben aller Skalen, Akkorde, Patterns oder Ideen 9 Wie soll ich mit den Aufnahmen üben? 11 Wir

Mehr

Übung 1. Atmung durch die Nase

Übung 1. Atmung durch die Nase Übung 1 Atmung durch die Nase scharf einatmen scharf ausatmen Übung 1 Gesicht anspannen Übung 1 Atmung und Gesicht - Durch die Nase scharf Einatmen - Gesicht anspannen - Durch die Nase scharf Ausatmen

Mehr

Musik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben.

Musik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Musik kann man lesen Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Sie sagen dir, welche Töne du spielen oder singen sollst und wie lange sie dauern. Das

Mehr

Musiktheorie. Kurs U I

Musiktheorie. Kurs U I Musiktheorie Kurs U I . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittellaut (halblaut) Klangfarbe Die Klangfarbe kann mit vielen Worten

Mehr

Strich, Winkel und Robot Woche 4

Strich, Winkel und Robot Woche 4 Gerade Bewegungen Strich, Winkel und Robot Woche 4 Vorschlag zur einleitenden Erzählung für die Kinder gewinkelt abgerundet Wir machen gerade Striche, wenn wir etwas unterstreichen und wenn wir einen Papierbogen

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung Nehmen Sie eine möglichst bequeme Haltung ein, und stellen Sie sich darauf ein, dass Sie sich nun entspannen werden. Achten Sie darauf, dass Sie bequem liegen. Legen Sie sich

Mehr

Wenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen).

Wenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen). Notenschrift Die Darstellung der Noten Wenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen). Notenhals Notenkopf Fähnchen Das

Mehr

Bevor wir zum richtigen Einstieg ins freie Spiel kommen, geht es heute um die richtige Haltung an den Tasten.

Bevor wir zum richtigen Einstieg ins freie Spiel kommen, geht es heute um die richtige Haltung an den Tasten. 1 Online-Klavierkurs.com: Die richtige am Seite Seite1 Die richtige Handhaltung am Klavier 1 Liebe Klavierfreundin, lieber Klavierfreund, Bevor wir zum richtigen Einstieg ins freie Spiel kommen, geht es

Mehr

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Bei der Progressiven Muskelentspannung (auch bekannt als Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Tiefenentspannung) handelt es sich um ein Entspannungsverfahren,

Mehr

Trompete, Tenorhorn, Bariton &, Euphonium & Einblasübungen. für. Band 2. von. Horst Rapp

Trompete, Tenorhorn, Bariton &, Euphonium & Einblasübungen. für. Band 2. von. Horst Rapp Diese Einblasübungen sind zur Ergänzung des Unterrichtswerkes Brassini (Band 2). Mit dem Kauf von Brassini sind Sie berechtigt, diese kostenlos von unserer Homepage herunterzuladen und zu verwenden. Trompete,

Mehr

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit

Mehr

11. Akkorde und Harmonie

11. Akkorde und Harmonie 11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier

Mehr

Elementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE

Elementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker

Mehr

Basics >> Spieltechniken und Übungen.

Basics >> Spieltechniken und Übungen. Klavier Tom Peters Basics mit Spieltechniken und Übungen. CD Spielstücke von Klassik bis Jazz. Grundlagen der Musiktheorie. Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder, Textunterlegungen, Fassungen und

Mehr

Atmen Bewegen Entspannen

Atmen Bewegen Entspannen aa Lippenbremse Atemübungen im Stand Erste Übung Die Lippenbremse ist eine Atemtechnik, die die Atemwege (Bronchien) entspannt. Sie wird ausgeführt, indem Sie ruhig durch die Nase einatmen und anschließend

Mehr

- Alle Bilder und Texte unterliegen dem Copyright von Dorothea Schmidt -

- Alle Bilder und Texte unterliegen dem Copyright von Dorothea Schmidt - Übung 1 - Körper abklopfen Als erstes ist es wichtig seinen Körper gut zu spüren und ihn bewusst wahrzunehmen. Um das zu erreichen, werden wir unseren ganzen Körper vom Kopf bis zu den Füßen abklopfen.

Mehr

Notenlesen eine Kurzanleitung

Notenlesen eine Kurzanleitung Notenlesen eine Kurzanleitung Der Ton C ist Ausgangspunkt für die Orientierung. Ee ist jeweils die weisse Tasten unterhalb der Zweiergruppe der schwarzen Taste: cis/des dis/es fis/ges gis/as ais/b (schwarz)

Mehr

Fach Musiktheorie. Kurs U I

Fach Musiktheorie. Kurs U I Fach Musiktheorie Kurs U I . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittel- oder halblaut Klangfarbe Die Klangfarben kann mit vielen

Mehr

Praktische Tipps zur Durchführung

Praktische Tipps zur Durchführung Praktische Tipps zur Durchführung Die Übungen sind so ausgewählt und angeordnet, dass sie eine sinnvolle Reihenfolge ergeben: Die ersten beiden Übungen lösen Verspannungen und wirken gezielt gegen Kopfschmerzen.

Mehr

Die 1. Stunde. Herzlich willkommen! Ich freue mich, dass du dich dafür entschieden hast, Klarinette zu spielen. Nun kann s gleich losgehen.

Die 1. Stunde. Herzlich willkommen! Ich freue mich, dass du dich dafür entschieden hast, Klarinette zu spielen. Nun kann s gleich losgehen. Die 1. Stunde Herzlich willkommen! Ich freue mich, dass du dich dafür entschieden hast, Klarinette zu spielen. Nun kann s gleich losgehen. Das Zusammensetzen der Klarinette geht folgendermaßen: Fette zunächst

Mehr

1. Die theoretischen Grundlagen

1. Die theoretischen Grundlagen Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.

Mehr

"2 kleine technische Tricks, die deine Zuhörer in Erstaunen versetzen..."

2 kleine technische Tricks, die deine Zuhörer in Erstaunen versetzen... "2 kleine technische Tricks, die deine Zuhörer in Erstaunen versetzen..." In dieser Gastlektion lernst du 2 kleine technische Tricks und eine besondere harmonische Wendung: den Quartvorhalt. Das hier ist

Mehr

Grifftabelle für Saxophone

Grifftabelle für Saxophone big band studio - peter espi - stäfligen - CH-6285 retschil +41 78 673 38 36 tel - p.espi@espi.com email -.espi.com peter espi s big bang studio presents: Die ultimative Grifftabelle für Saxophone!!! kein

Mehr

VII. Grundkenntnisse Dirigat

VII. Grundkenntnisse Dirigat VII. Grundkenntnisse Dirigat 1. Voraussetzungen,. Vorübungen des Dirigierens 3. Vorbereitung eines ausgewählten Stückes, 4. Dirigat eines Stückes 5. Sonderfälle (Zusatzaufgaben), 6. Literaturbeispiele

Mehr

GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern

GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern Will man Musik machen, ob alleine oder mit anderen, so braucht man - darüber dürften sich alle einig sein - ein gutes Gehör. Deshalb

Mehr

Inhaltsverzeichnis. artist ahead 5

Inhaltsverzeichnis. artist ahead 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 6 Bedienungsanleitung für Die Trompetenschule Der Trainingsplan... 7 Die Trompete... 9 Kapitel 1 Die ersten Töne... 20 Kapitel 2 Die Griffe... 23 Kapitel 3 Viertelnoten &

Mehr

Balance. Mitte. Durch den stetig wachsenden Druck in. zurück zur. in Balance Yoga gegen Stress

Balance. Mitte. Durch den stetig wachsenden Druck in. zurück zur. in Balance Yoga gegen Stress in Balance Yoga gegen Stress Balance zurück zur Mitte Stressbewältigung ist heute ein großes, wichtiges Thema. Mit unseren Yogaübungen für zwischendurch werden Sie ausgeglichener und trainieren auch die

Mehr

Gymnastikband Rückentraining

Gymnastikband Rückentraining Elastische Gymnastikbänder sind geniale Trainingsgeräte für daheim. Sie kosten wenig, passen in jede Schublade und können die Wirkung klassischer Übungen um ein Vielfaches steigern. Die Spannung baut sich

Mehr

Sanfte Bewegung gegen Kopfschmerzen

Sanfte Bewegung gegen Kopfschmerzen Das ratiopharm Qi Gong-Übungsposter Sanfte Bewegung gegen Kopfschmerzen Qi Gong-Übungen im Sitzen: Übung 1: 1. Setzen Sie sich für die Ausgangsposition auf einen Stuhl. Der Rücken ist gerade, die Beine

Mehr

Mund- und gesichtsmotorische Übungen zum Mitmachen

Mund- und gesichtsmotorische Übungen zum Mitmachen Text im Logovid Mund- u. Gesichtsmotorik Mund- und gesichtsmotorische Übungen zum Mitmachen Eine filmgestützte Anleitung für das selbständige Üben Begrüßung Guten Tag. Wir gehen nun gemeinsam an die Arbeit.

Mehr

N O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N

N O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N D I E N O T E N N A M E N Die Töne der C-dur Tonleiter entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. D I E V O R Z E I C H E N Jeder dieser Töne kann durch Vorzeichen (# oder b) um einen Halbton erhöht

Mehr

Alle Rechte an der Zusammenstellung dieses Buches beim VOGGENREITER VERLAG. Satz und Layout: B & O

Alle Rechte an der Zusammenstellung dieses Buches beim VOGGENREITER VERLAG. Satz und Layout: B & O Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder, Textunterlegungen, Fassungen und Übertragungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfügungsberechtigten. Alle

Mehr

Bewegungsübungen für Dialysepatienten

Bewegungsübungen für Dialysepatienten Bleiben Sie fit und aktiv! Je weniger sich der Mensch bewegt und je älter er wird, desto schwächer werden die Muskeln, steifer die Gelenke und umso schwerer fallen selbst alltägliche Bewegungsabläufe wie

Mehr

Die ersten Schritte auf der Gitarre

Die ersten Schritte auf der Gitarre 1 Die ersten Schritte auf der Gitarre Du hast deine erste Gitarre bekommen und kannst es kaum erwarten, etwas darauf zu spielen? Nur ist dummerweise kein Gitarrenlehrer in der Nähe? Keine Panik, hier kriegst

Mehr

Saxophone Workou T. Starkes Übematerial für ambitionierte Tonkünstler. Band 1. Von Lille Greiner. Warm-Ups. Technik. Intonation. Artikulation.

Saxophone Workou T. Starkes Übematerial für ambitionierte Tonkünstler. Band 1. Von Lille Greiner. Warm-Ups. Technik. Intonation. Artikulation. Band 1 Starkes Übematerial für ambitionierte Tonkünstler Von Lille Greiner Warm-Ups Technik Intonation Artikulation Timing Tonleitern Arpeggien Patterns Inkl. Jamtracks ÖMittleres Spielniveau Saxophone

Mehr

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten - INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Melodien aufzuschreiben (Notation). Zwei davon werden hier vorgestellt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Melodien aufzuschreiben (Notation). Zwei davon werden hier vorgestellt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Melodien aufzuschreiben (Notation). Zwei davon werden hier vorgestellt. klassische Notation mit 5 Notenlinien Du kennst diese Notenschrift vermutlich vom Singunterricht

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Über den Autor... 6 Über dieses Buch und die Aufnahme-Session... 7

INHALTSVERZEICHNIS. Über den Autor... 6 Über dieses Buch und die Aufnahme-Session... 7 INHALTSVERZEICHNIS Über den Autor... 6 Über dieses Buch und die Aufnahme-Session... 7 Einleitung... 8 Wie benutze ich dieses Buch/CD Package?... 9 Welche Harps brauche ich?... 10 Die Tabulatur... 10 Doppeltöne

Mehr

Musikalische Grundlagen

Musikalische Grundlagen Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM

Mehr

Muskelentspannungstraining beim Fibromyalgie-Syndrom

Muskelentspannungstraining beim Fibromyalgie-Syndrom Muskelentspannungstraining beim Fibromyalgie-Syndrom 1. Vorbereitung Legen (setzen) Sie sich bequem auf Ehre Unterlage oder Ihren Stuhl. Ändern Sie Ihre Lage bis Sie nichts an Ihrer Lage mehr stört Die

Mehr

Merkblatt Atemübungen

Merkblatt Atemübungen Merkblatt Atemübungen Atmung als Kraftquelle Häufig atmet man erst bei grosser Anstrengung bewusst und tief in den Bauch hinein. Dabei kann die Atmung eine therapeutisch wirksame Kraftquelle sein. Bewusste

Mehr

Übungsserie Yoga für Schwangere

Übungsserie Yoga für Schwangere Yoga-Übung 1: Die Sinne zurückziehen Lege Deine Lieblings-CD ein. Zünde Dir vielleicht eine Kerze an und schaffe Dir eine angenehme Atmosphäre. Falte eine Wolldecke ein paar Mal und setze Dich mit Deinem

Mehr

Musikwiederholung. Notenwerte: (schreib die Note und die Anzahl der Schläge)

Musikwiederholung. Notenwerte: (schreib die Note und die Anzahl der Schläge) AB 1 Die C Dur Tonleiter Musikwiederholung Schreib die C Dur Tonleiter auf! äääääääääää Schreibe die Notennamen unter die Noten! wtuezrqqrze Notenwerte: (schreib die Note und die Anzahl der Schläge) Viertelnote

Mehr

Entspannt im Arbeitsalltag

Entspannt im Arbeitsalltag Entspannt im Arbeitsalltag Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz Das Wort Stress ist auch im Arbeitsalltag häufig gehört und so

Mehr

Anforderungen Theorietest

Anforderungen Theorietest Anforderungen Theorietest Vorlagen zur Orientierung der Lehrpersonen und Juryexperten für die Stufentests Musik Thurgau Stufentest Musik Thurgau 2012 Verband Musikschulen Thurgau Autoren: Philipp Kreyenbühl

Mehr

IV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen

IV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen IV. Intervalle 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen 1. Bezeichnungen Ein Intervall gibt uns den Abstand zwischen zwei Tönen an. Dabei spielt es

Mehr

Expander Gymnastikband Art.-Nr

Expander Gymnastikband Art.-Nr Diedrich Filmer GmbH Jeringhaver Gast 5 D - 26316 Varel Tel.: +49 (0) 4451 1209-0 www.filmer.de Expander Gymnastikband Art.-Nr. 22.022 Zu Ihrer Sicherheit: Lassen Sie vor Aufnahme des Trainings durch Ihren

Mehr

Mannheimer Bläserschule D1

Mannheimer Bläserschule D1 Mannheimer Bläserschule D1 Gehörbildung 1. ÜBERSICHT Prüfungsrelevante Themen im Bereich der Gehörbildung Rhythmus: Melodie: Intervalle: Fehlersuche Rhythmus einfache Rhythmen hören Fehlersuche Melodie

Mehr

Anmerkung: Hast du deine Sopranblockflöte schon einmal verlängert, indem du den Kopf des Instrumentes ein wenig herausgezogen hast? Was passiert?

Anmerkung: Hast du deine Sopranblockflöte schon einmal verlängert, indem du den Kopf des Instrumentes ein wenig herausgezogen hast? Was passiert? Kapitel 1: Vergleich Sopranblockflöte Altblockflöte Die gleichen Töne, aber andere Griffe! Die gleichen Griffe, aber andere Töne! Die Altblockflöte entspricht in ihrer Griffweise der Sopranblockflöte,

Mehr

Thorsten Tschirner BBP EXPRESS. aufklappen // aufstellen // üben. Der

Thorsten Tschirner BBP EXPRESS. aufklappen // aufstellen // üben. Der Der BBP EXPRESS aufklappen // aufstellen // üben Thorsten Tschirner Drei Übungs-Leporellos * zum Aufstellen Steigen Sie ein in den BBP EXPRESS Mit den drei kompakten Übungs-Leporellos für Bauch, Beine

Mehr

Ziel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen

Ziel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen Fitness-Übungen für den Rücken: Rückenmuskeln kräftigen (viele weitere Tips unter: http://www.vitanet.de/krankheiten-symptome/ rueckenschmerzen/ratgeber-selbsthilfe/rueckengymnastik/) Die Rückenmuskulatur

Mehr

Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG

Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Schreiben Sie den richtigen Namen jedes Körperteils auf den passenden Strich.. DER MENSCHLICHE KÖRPER VORDERSEITE der Kopf die Nase das Ohr

Mehr

10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur

10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur 1 Für einen starken Rücken 1. Sie stehen in Schrittstellung, das rechte Bein steht vorn. Ihr Oberkörper ist so weit vorgebeugt, dass Ihr linkes Bein, Rücken und Kopf eine Linie bilden. Die Hände erfassen

Mehr

Trainieren in der natürlichen Beckenposition

Trainieren in der natürlichen Beckenposition KOLUMNE PILATES ÜBERSCHRIFT IST KUNST! 2 19 Trainieren in der natürlichen Beckenposition Um ein Gefühl für Ihre natürliche Beckenposition zu bekommen, legen Sie sich auf den Rücken und stellen die Beine

Mehr

Kastagnetten Rhythmische Schulung

Kastagnetten Rhythmische Schulung Kastagnetten Rhythmische Schulung 1. Buch Methode nach Emma Maleras Reg. B.3337 c/ Provenza, 287 Tels.(34) 93 4877456-93 2155334 - Fax. (34) 93 4872080 08037 BARCELONA (Spanien) www.boileau-music.com boileau@boileau-music.com

Mehr

von Markus Kühn Teil I

von Markus Kühn Teil I von Markus Kühn Teil I Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei vielen Menschen mit einer Abnahme der körperlichen

Mehr

Tutorial mit vielen Klangbeispielen

Tutorial mit vielen Klangbeispielen Tutorial mit vielen Klangbeispielen Lieber Mundharmonika-Spieler! Vielen Dank für Ihr Interesse an der SEYDEL ORCHESTRA S - SESSION STEEL Solo. Wie in der Abbildung unten zu sehen, handelt es sich bei

Mehr

Richtig atmen im Yoga #1 Die Bauchatmung

Richtig atmen im Yoga #1 Die Bauchatmung Richtig atmen im Yoga #1 Die Bauchatmung Die Bauchatmung verhilft dir in kurzer Zeit körperlich wie auch geistig zur Ruhe zu kommen. Wende diese Übung an, wenn Du dich angespannt oder gestresst fühlst.

Mehr

Andreas Schardt Personal Training Business Fitness

Andreas Schardt Personal Training  Business Fitness Andreas Schardt Personal Training www.andreasschardt.com Business Fitness Lockere Schultern (Entspannungsübung) Stellen Sie sich gerade hin, die Arme hängen locker am Körper herab. Atmen Sie ein und ziehen

Mehr

UNTERRICHTSLITERATUR TUBA

UNTERRICHTSLITERATUR TUBA TUBA TUBA UNTERRICHTSLITERATUR TUBA Leo Kremser Schulwerk für B-Tuba, F-Tuba und Es-Tuba EDITION LEO BRASS EDITION LEO BRASS ÜBUNGEN B-TUBA Band 1 ÜBUNGEN F-TUBA Band 1 von von ELB 401 Eigenverlag Unterrichtsliteratur

Mehr

=>Es ist heute möglich, die Jacobson-Methode über Videokassetten oder CD s zu erlernen.

=>Es ist heute möglich, die Jacobson-Methode über Videokassetten oder CD s zu erlernen. Jacobson-Training Lange Version Kopfschmerzen lassen sich in ihrer Frequenz und Intensität durch eine Stabilisierung des vegetativen Nervensystems und einer damit verbundenen Anhebung der individuellen

Mehr

Ihre 3-Minuten-Balance

Ihre 3-Minuten-Balance Ihre 3-Minuten-Balance Liebe Mitarbeiter, Ihre 3-Minuten-Balance soll Ihnen ermöglichen, im Alltag auch einmal innezuhalten und durchzuatmen. Ob sitzende oder stehende Tätigkeit, für jeden ist es wichtig,

Mehr

Vortragszeichen. Abwechslung muss sein! und

Vortragszeichen. Abwechslung muss sein! und AB 21a Vortragszeichen Abwechslung muss sein! Schlage gleichmäßig mit einem Finger auf die flache Hand, dann mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Hand; Jetzt umgekehrt: Schlage mit der ganzen Hand auf

Mehr

Fagott. Man pustet in das Rohrblatt und benutzt die Klappen, um Töne zu erzeugen.

Fagott. Man pustet in das Rohrblatt und benutzt die Klappen, um Töne zu erzeugen. AB 4a: Lösungen Instrumente Lösungsblatt Fagott Schallstück S-Bogen Klappen Rohrblatt Stiefel Wasserklappe Man pustet in das Rohrblatt und benutzt die Klappen, um Töne zu erzeugen. Das Fagott verdankt

Mehr

Reduktion auf 7 Muskelgruppen (Ansprache)

Reduktion auf 7 Muskelgruppen (Ansprache) Reduktion auf 7 Muskelgruppen (Ansprache) Nach ausreichender Übung erfolgt die Reduktion von 16 auf 7 MG. Hierzu ein Beispiel für die Ansprache der 7 MG. PMR: durch Anspannen und Entspannen der Muskulatur

Mehr

zu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen

zu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen zu Aufgabe 1. Benennen der Noten du brauchst im Violinschlüssel kleines as bis dreigestrichenes dis und im Bassschlüssel großes ces bis eingestrichenes fis. Siehe Blatt Die Benennung der Oktaven zu Aufgabe

Mehr

Springseil-Workout mit Fernanda Brandao

Springseil-Workout mit Fernanda Brandao Springseil-Workout mit Fernanda Brandao Seilspringen ist ein intensives Ganzkörper-Workout, das die Herzfrequenz nach oben treibt und den Stoffwechsel in Schwung bringt. Neben Körperspannung und Kraftausdauer

Mehr

GFS Die Trompete. 1. Die Geschichte der Trompete

GFS Die Trompete. 1. Die Geschichte der Trompete GFS Die Trompete 1. Die Geschichte der Trompete Schon die Ägypter vor 3500 Jahren spielten trompetenartige Instrumente. Gewundene Formen sind jedoch erst ab dem 14. Jahrhundert durch Quellen nachzuweisen.

Mehr

Michael Gundlach. flinke finger. Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder. Flinke Finger MUSIC MIGU

Michael Gundlach. flinke finger. Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder. Flinke Finger MUSIC MIGU Michael Gundlach flinke finger Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder Flinke Finger MUSIC 1 Vorwort Fingerübungen kennt man in der Regel aus der klassischen Musik. Für den modernen

Mehr

Der Trainingsplan gesunder Nacken. Für. Und nun Ihr persönlicher Trainingsplan für die nächsten 8 Wochen.

Der Trainingsplan gesunder Nacken. Für. Und nun Ihr persönlicher Trainingsplan für die nächsten 8 Wochen. Der Trainingsplan gesunder Nacken Für Und nun Ihr persönlicher Trainingsplan für die nächsten 8 Wochen. Dieser Plan besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil besteht aus den Aktivitäten für den Alltag. Der

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Das Akkordeon Das Akkordeon ist ein Instrument, das man mit Gurten vor dem Bauch trägt. Man nennt es oft auch Ziehharmonika. Auf der rechten Seite gibt es Knöpfe, auf der linken Seite Tasten wie bei

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Das Akkordeon Das Akkordeon ist ein Instrument, das man mit Gurten vor dem Bauch trägt. Man nennt es oft auch Ziehharmonika. Auf der linken Seite gibt es Knöpfe, auf der rechten Seite Tasten wie bei

Mehr

Liebe Kolleginnen & Kollegen der Instrumentalpädagogik

Liebe Kolleginnen & Kollegen der Instrumentalpädagogik Liebe Kolleginnen & Kollegen der Instrumentalpädagogik Jeder Anfänger (aber auch Lehrer), der es ernst mit einem Blechblasinstrument meint und diese BB-Akademie zum ersten Mal in den Händen hält, darf

Mehr