Weiterentwicklung der Gemeinsamen. Agrarpolitik nach Dietrich Guth BMELV

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1 Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 213 Dietrich Guth BMELV 1

2 Rechtsgrundlagen der Gemeinsamen Agrarpolitik Regelungen der GAP sind im Wesentlichen in 3 Verordnungen entlten VO/EG Nr. 73/29 Direktzahlungsverordnung (Geltungsdauer unbefristet) VO/EG Nr. 1234/27 Gemeinsame Marktorganisation (Geltungsdauer unbefristet) VO/EG Ländlicher Raum (ELER VO) (Geltungsdauer ), Abwicklung n + 2 Jahre Änderung der beiden ersten VO nur auf Vorschlag KOM und Zustimmung Rat und EP ELER bedarf der Verlängerung auf Vorschlag KOM mit Zustimmung Rat/EP Fazit: Rechtlich Verlängerung ELER VO notwendig; ansonsten ohne Entscheidung unbefristeter status quo 2

3 Finanzielle Vorausscu Weitgehende zeitliche Verndlung aller Bereiche der EU- Politiken Haltung Bundesregierung 1 % BNE- EU Grenze EU- Einnahmen Keine Präjudizierung der HH-Entscheidung (ER) durch Fachpolitiken Koalitionsvertrag: schrittweise Umverteilung im EU-HH zugunsten Neue Herausforderungen (u. a. Forschung) Fazit: Verfügbare EU-Mittel für EU - Fachpolitiken offen Folge: Reform GAP abhängig von EU-HH- Entscheidung 3

4 Nettobilanz EU-HH Direktzahlungen 29 4 DE IT BE UK AT FI LU SI SK CZ CY MT LV EE DK PT RO SE BG LT NL HU FR PL IE ES EL Mio EUR

5 DE IT BE UK FR FI LU DK CY MT SI SE EE LV AT NL SK BG CZ PT LT RO HU IE ES PL EL Mio. EURO Nettozahlerbilanz in Rubrik 2 des EU-HH 29

6 DE IT BE UK FR FI LU DK CY MT SI SE EE LV AT NL SK BG CZ PT LT RO HU IE ES PL EL DE IT BE UK AT FI LU SI SK CZ CY MT LV EE DK PT RO SE BG LT NL HU FR PL IE ES EL Mio EUR

7 Milchviehbetrieb, intensiv (Silomais/Grassilage) ,96 343, LF Ackerland Milchviehbetrieb, intensiv Silomais/Grassilage Grünland Silomais Milchquote Milchleistung Milchkühe kg kg/jahr Stck Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Milchviehbetrieb, extensiv (Grünlandstandort) , , Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Milchviehbetrieb, extensiv Grünlandstandort in benachteiligtem Gebiet LF Ackerland Grünland Silomais Milchquote kg Milchleistung kg/jahr Milchkühe Stck

8 Ackerbaubetrieb mit Zuckerrüben ,15 343, Ackerbaubetrieb mit Zuckerrüben LF Ackerland Grünland Zuckerrüben (25 %) Zuckerausgleich /t Zucker 82, Zuckerertrag t/ 1 5. Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Getreidebaubetrieb ,99 29,9 5 4 LF Getreidebaubetrieb Ackerland Grünland Zuckerrüben Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch

9 25. Mutterkuhbetrieb (juristische Person) Mutterkuhltung ,69 343,99 4 LF juristische Person Ackerland 18 Grünland dav. Silomais 3 Mutterkühe Stück Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Mutterkuhbetrieb (Familienbetrieb) 343,99 289, LF Ackerland Grünland Relativ viel Grünland Steigende Beträge pro Mutterkuhltung Familienbetrieb dav. Silomais 5. Mutterkühe Stück 5 Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch

10 Gemischtbetrieb (Milchvieh, Rindermast, Getreidebau) 2. 5 Gemischtbetrieb ,68 343, LF Ackerland Grünland Milchvieh, Rindermast, Getreidebau Silomais 5 6. Milchquote kg Milchleistung kg/jahr Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Milchkühe Mastbullen im Bestand Stück Stück schlachtreife Mastbullen Stück/Jahr 8 Nebenerwerbsbetrieb (Getreidebau/Heugewinnung) ,99 4 Nebenerwerbsbetrieb ,3 3 2 LF Ackerland Grünland Getreidebau/Heugewinnung Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch

11 Prämienverluste bis 213 : Betriebe mit Referenzbeträgen für Tabak, Betriebe mit intensiver Rinderltung (Bullenmast, Milchvieh mit Hauptfutterbasis Silomais), flächenlose bzw. flächenarme Scflter und Kälbermastbetriebe mit besonderen Zahlungsansprüchen, Ackerbaubetriebe mit hohem Anteil Zuckerrübenanbau im Referenzzeitraum. Prämiengewinne bis 213 reine Grünlandbetriebe ohne betriebsindividuelle Beträge aus der Tierproduktion, Milchvieh- und Mutterkuhbetriebe mit extensiver Grünlandbewirtscftung, Betriebe mit Scf- und Ziegenltung, die extensiv Grünland bewirtscften, reine Ackerbaubetriebe ohne betriebsindividuelle Beträge (weder aus der Tierproduktion noch aus dem Zuckerrübenanbau). 11

12 Exporterstattungen Mio Getreide Milch Rind Zucker Verarbeitungserzeugnisse 1.5 Geflügel 1. HH-Ansatz HH-Entwurf 5 Schwein e

13 Exporterstattungen insgesamt Mio HH-Ansatz HH-Entwurf

14 Mio. Entwicklung Marktausgaben und Direktzahlungen im EU-Hauslt seit 25 (EU-Insgesamt) Direktzahlungen: ab 26 zunehmend entkoppelt; vor 26 als gekoppelte Prämien Bestandteil der Marktausgaben gekoppelte Direktzahlungen entkoppelte Direktzahlungen Ausfuhrerstattungen (AE) Marktordnungsausgaben ohne AE und ohne gekoppelte Direktbeihilfen

15 Mio. Entwicklung der EU-Direktzahlungen in Deutschland und in Frankreich, Hausltsjahre gemäß Hausltsplan; 211 gemäß Hausltsentwurf Deutschland Frankreich gekoppelte Direktzahlungen entkoppelte Direktzahlungen

16 The paths of CAP reforms and expenditure billion % GDP EU-1 EU-12 EU-15 EU-25 EU-27,7%,6%,5%,4%,3%,2%,1%,% Export subsidies Market support Direct aids Decoupled payments Rural development % of EU GDP

17 Grundsätzliche Haltungen zu Direktzahlungen Mitgliedstaaten Beibeltung status quo EU flat rate Moderate Anpassung DZ pro KOM / EP Faire adequate Anpassung der - Beträge 17

18 Vergleich Status Quo 213 / Flat Rate 25 / Status Quo > 25 / Status Quo < 25 / Finanzielle Auswirkung, % 26% 21% 16% 11% 6% 1% -4% -9% -14% 18 Belgien Dänemark Zypern Italien Deutschland Irland Ungarn Frankreich Slowenien Luxemburg Bulgarien Tschechien Finnland Schweden Ver. Königreich Österreich Spanien Slowakei Polen Portugal Litauen Rumänien Estland Lettland Flat rate 25 / Griechenland Malta Niederlande

19 Vergleich zwischen 213 Status Quo und 26 / Betrag pro europäischer Durchschnitt 26 / deutscher Durchschnitt BY BW BB/B HE MV NI/HB NRW RP SL SN SH/HH ST TH ABL NBL 19

20 Vergleich Status Quo 213 / Kaufkraftstandard Modell Status Quo 213, / Kaufkraftstandard Modell Belgien Dänemark Zypern Italien Deutschland Irland Ungarn Frankreich Slowenien Luxemburg Bulgarien Tschechien Finnland Schweden Ver. Königreich Österreich Spanien Slowakei Polen Portugal Litauen Rumänien Estland Lettland 2 Griechenland Malta Niederlande

21 4 Objektive Verteilungskriterien für Direktzahlungen BIP/Kopf "Vergleichslohn" Bevölkerungsdichte B BG DK D EST FIN F GR IRL I LV LT L M NL A PL P RO S SK SLO E CZ H GB CY 5 21

22 Zahlungen 1. und 2. Säule ( / ) 22 Deutschland Österreich Dänemark Schweden Finnland Belgien Luxemburg Niederlande Frankreich Portugal Spanien Italien Griechenland Irland. Königreich 1) Tschechien Slowakei Polen Ungarn Slowenien Litauen Estland Lettland Malta Zypern Bulgarien 2) Rumänien 2) 1. Säule 2. Säule Ø 1. Säule Ø Säule

23 Mindestflächeprämie 15 Prämie erhöht auf 15 Prämie bleibt gleich, 15<P<26 Prämie senkt, P>26 (-2,5%) Mindestflächeprämie 15 Rumänien 23 Deutschland Österreich Dänemark Schweden Finnland Belgien Luxemburg Niederlande Frankreich Portugal Spanien Italien Griechenland Irland Ver. Königreich Tschechien Slowakei Polen Ungarn Slowenien Litauen Estland Lettland Malta Zypern Bulgarien europäischer Durchschnitt 26

24 24 finanzielle Auswirkung des 15 -Modells Mio. 24,3 Dänemark 31,6 Irland 59,1 Griechenland 19,9 Italien 134,3 Deutschland 197,8 Frankreich 21, Niederlande 14,3 Belgien 3,4 Slowenien 1,3 Zypern,9 Luxemburg,1 Malta Ungarn Tschechien Ver. Königreich Spanien Finnland Schweden Österreich Slowakei Portugal Polen Bulgarien 42, Estland 43,8 Litauen 127,9 Lettland 47,2 Rumänien

25 Direktzahlungen erfüllen folgende Funktionen: Beitrag zur Einkommenssicherung Beitrag zur einzelbetrieblichen Risokoabsicherung Ausgleich für gesellscftlich gewünschte hohe Standards in der EU Ausgleich für fortschreitenden Abbau des Außenschutzes (WTO) Entgelt für nicht an Markt honorierte gesellscftliche Leistungen Auch künftig sind stabile, entkoppelte Direktzahlungen Kern der 1. Säule 25

26 Finanzielle Ausstattung der 1. und 2. Säule muss zu Beginn der Finanzierungsperiode verlässlich festgelegt werden. Dann Verzicht auf jede Art der finanziellen Umschichtung Keine Modulation Keine betriebsabhängige Degression Keine Kappung 26

27 Interne (im MS) Festlegung der Direktzahlungen orientieren: Stabile, vollständig entkoppelte Direktzahlungen Vorzugsweise regional gleiche Höhe für Grün- und Ackerland (auch in anderen MS) Keine Bindung an theoretischen oder tatsächlichen Arbeitskräftebesatz (ökonomisch nicht zu rechtfertigen; bürokratisch, aus WTO-Sicht sehr bedenklich) Grundsätzlich sollen DZ pauscl gewährt werden und an Cross- Compilance-Anforderungen gebunden sein. Diese jedoch weiter vereinfachen. Bei Einführung neuer Auflagen gleichzeitig streichen bestehender (one in one out) 27

28 The three RD thematic axes in the MS 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 11% 13% 11% 22% 17% 15% 1% 22% 3% 28% 2% 17% 1% 16% 11% 11% 2% 19% 16% 13% 13% 14% 14% 19% 25% 16% 35% 31% 27% 23% 42% 45% 25% 74% 55% 58% 38% 57% 37% 36% 41% 41% 44% 4% 39% 56% 33% 25% 52% 53% 45% 73% 44% 8% 28% 32% 52% 35% 68% 73% 45% 45% 44% 4% 43% 47% 39% 4% 42% 33% 24% 25% 28% 33% 37% 37% 43% 47% 48% 46% 42% 32% 34% 36% 32% 15% 18% 12% 1% 13% Austria Belgium Bulgaria Cyprus Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Luxembourg Malta Netherlands Poland Portugal Romania Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU-27 EU-15 EU-12 Axis 1: Competitiveness Axis 2: Environment and land management Axis 3: Quality of life and diversification Source: European Commission - DG Agriculture and Rural Development 28

29 2. Säule bestehende Säulenstruktur, und insbesondere die Maßnahmen innerlb der 2. Säule gute Grundlage. Hier ansetzen, um weitere Verbesserungen zu erreichen. 1. Säule pauscler flächenbezogener Ausgleich, selbstverständlich an die Einltung der C-C-Anforderungen gebunden. Gezielte Leistungen der Landwirte im Bereich Umwelt-, Tier- Klimaschutz und Biodiversität an Maßnahmen der 2. Säule gebunden. andere Diskussionsbeiträge aufnehmen und prüfen. Nach der Vorlage der KOM-Mitteilung auch andere Optionen zur Weiterentwicklung der GAP prüfen. 29

30 Neuere Ideen für greening der Direktzahlungen an folgenden Kriterien messen: Klare Vorteile für Landwirte, ländliche Regionen und Umwelt Erlt klarer Aufgabenaufteilung zwischen 1. und 2. Säule Vermeidung negativer finanzieller Konsequenzen für Landwirte und Mitgliedstaaten Keine zusätzlichen Verwaltungs- und Kontrollbelastungen Vor diesem Hintergrund Ablehnung der Übertragung der Ausgleichszulage in die erste Säule 3

31 Verwaltungs- und Kontrollbelastungen reduzieren schon bei der Gestaltung der Maßnahmen zur Weiterentwicklung der GAP nach also vor Erlass von entsprechenden Rechtsakten - berücksichtigen. Wir brauchen eine deutliche Verringerung der Verwaltungslasten und des bürokratischen Aufwandes für die Landwirte. Bund /Ländervorschläge ( Beispiele ) Stärkere Honorierung nachweislich gut funktionierender Verwaltungs- und Kontrollsysteme, z. B. durch Reduzierung der Vor-Ort-Kontrollen. Absenkung der Vor-Ort-Kontrollen im Rahmen InVeKoS von 5% auf 2,5%, in den MS mit geringen Verstößen. 31

32 Stärkere Konzentration der Cross Compliance Anforderungen auf die Kernbereiche der Landwirtscft. Angemessene und praxisgerechte Toleranzen insbesondere bei der Flächenvermessung. Erleichterung für die Erstellung und Durchführung der Förderpro-gramme in der 2. Säule z. B. durch Verzicht auf Schwerpunkte und Mindestbudgets und ein schlankes, auf die Hauptziele ausgerichtetes Indikatorensystem. Vor Erlass der Rechtsregelungen, nicht erst nach Erlaß 32

33 Weiterer Zeitplan Die Verndlungen zur GAP und zum neuen Mehrjährigen Finanzrahmen (Finanzielle Vorausscu 214/22 ) in den nächsten zwei Jahren weitgehend parallel: Vorlage des Berichtes der Kommission zur Überprüfung des EU- Hauslts voraussichtlich im Oktober 21 (ER-Schlussfolgerungen ggf. im Dezember 21), Vorlage des 5. Kohäsionsbericht der Kommission im November 21 über die Ausrichtung der zukünftigen EU-Kohäsionspolitik. Mitteilung zur GAP nach 213 durch KOM voraussichtlich am 17. November 21 33

34 KOM-Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen im Frühjahr 211 Vorlage der KOM-Legislativvorschläge zur GAP 213 in der Mitte/2. Jahreshälfte 211 Annahme der Vorschläge zum Mehrjährigen Finanzrahmen im 1. Halbjahr 212 (Präsidentscft: DK) Annahme der Vorschläge zur GAP nach 213 im 1./2. Halbjahr 212 (Präsidentscft DK oder CY) Haltung der Bundesministerin: Reformprozess aktiv mitgestalten, konträre Haltungen zusammenführen Deutsche Interessen berücksichtigen GAP zukunftsfähig gestalten 34

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