Weiterentwicklung der Gemeinsamen. Agrarpolitik nach Dietrich Guth BMELV
|
|
- Liese Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 213 Dietrich Guth BMELV 1
2 Rechtsgrundlagen der Gemeinsamen Agrarpolitik Regelungen der GAP sind im Wesentlichen in 3 Verordnungen entlten VO/EG Nr. 73/29 Direktzahlungsverordnung (Geltungsdauer unbefristet) VO/EG Nr. 1234/27 Gemeinsame Marktorganisation (Geltungsdauer unbefristet) VO/EG Ländlicher Raum (ELER VO) (Geltungsdauer ), Abwicklung n + 2 Jahre Änderung der beiden ersten VO nur auf Vorschlag KOM und Zustimmung Rat und EP ELER bedarf der Verlängerung auf Vorschlag KOM mit Zustimmung Rat/EP Fazit: Rechtlich Verlängerung ELER VO notwendig; ansonsten ohne Entscheidung unbefristeter status quo 2
3 Finanzielle Vorausscu Weitgehende zeitliche Verndlung aller Bereiche der EU- Politiken Haltung Bundesregierung 1 % BNE- EU Grenze EU- Einnahmen Keine Präjudizierung der HH-Entscheidung (ER) durch Fachpolitiken Koalitionsvertrag: schrittweise Umverteilung im EU-HH zugunsten Neue Herausforderungen (u. a. Forschung) Fazit: Verfügbare EU-Mittel für EU - Fachpolitiken offen Folge: Reform GAP abhängig von EU-HH- Entscheidung 3
4 Nettobilanz EU-HH Direktzahlungen 29 4 DE IT BE UK AT FI LU SI SK CZ CY MT LV EE DK PT RO SE BG LT NL HU FR PL IE ES EL Mio EUR
5 DE IT BE UK FR FI LU DK CY MT SI SE EE LV AT NL SK BG CZ PT LT RO HU IE ES PL EL Mio. EURO Nettozahlerbilanz in Rubrik 2 des EU-HH 29
6 DE IT BE UK FR FI LU DK CY MT SI SE EE LV AT NL SK BG CZ PT LT RO HU IE ES PL EL DE IT BE UK AT FI LU SI SK CZ CY MT LV EE DK PT RO SE BG LT NL HU FR PL IE ES EL Mio EUR
7 Milchviehbetrieb, intensiv (Silomais/Grassilage) ,96 343, LF Ackerland Milchviehbetrieb, intensiv Silomais/Grassilage Grünland Silomais Milchquote Milchleistung Milchkühe kg kg/jahr Stck Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Milchviehbetrieb, extensiv (Grünlandstandort) , , Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Milchviehbetrieb, extensiv Grünlandstandort in benachteiligtem Gebiet LF Ackerland Grünland Silomais Milchquote kg Milchleistung kg/jahr Milchkühe Stck
8 Ackerbaubetrieb mit Zuckerrüben ,15 343, Ackerbaubetrieb mit Zuckerrüben LF Ackerland Grünland Zuckerrüben (25 %) Zuckerausgleich /t Zucker 82, Zuckerertrag t/ 1 5. Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Getreidebaubetrieb ,99 29,9 5 4 LF Getreidebaubetrieb Ackerland Grünland Zuckerrüben Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch
9 25. Mutterkuhbetrieb (juristische Person) Mutterkuhltung ,69 343,99 4 LF juristische Person Ackerland 18 Grünland dav. Silomais 3 Mutterkühe Stück Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Mutterkuhbetrieb (Familienbetrieb) 343,99 289, LF Ackerland Grünland Relativ viel Grünland Steigende Beträge pro Mutterkuhltung Familienbetrieb dav. Silomais 5. Mutterkühe Stück 5 Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch
10 Gemischtbetrieb (Milchvieh, Rindermast, Getreidebau) 2. 5 Gemischtbetrieb ,68 343, LF Ackerland Grünland Milchvieh, Rindermast, Getreidebau Silomais 5 6. Milchquote kg Milchleistung kg/jahr Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch Milchkühe Mastbullen im Bestand Stück Stück schlachtreife Mastbullen Stück/Jahr 8 Nebenerwerbsbetrieb (Getreidebau/Heugewinnung) ,99 4 Nebenerwerbsbetrieb ,3 3 2 LF Ackerland Grünland Getreidebau/Heugewinnung Gesamtwert der Zahlungsansprüche Durchschnittswert je Zahlungsanspruch
11 Prämienverluste bis 213 : Betriebe mit Referenzbeträgen für Tabak, Betriebe mit intensiver Rinderltung (Bullenmast, Milchvieh mit Hauptfutterbasis Silomais), flächenlose bzw. flächenarme Scflter und Kälbermastbetriebe mit besonderen Zahlungsansprüchen, Ackerbaubetriebe mit hohem Anteil Zuckerrübenanbau im Referenzzeitraum. Prämiengewinne bis 213 reine Grünlandbetriebe ohne betriebsindividuelle Beträge aus der Tierproduktion, Milchvieh- und Mutterkuhbetriebe mit extensiver Grünlandbewirtscftung, Betriebe mit Scf- und Ziegenltung, die extensiv Grünland bewirtscften, reine Ackerbaubetriebe ohne betriebsindividuelle Beträge (weder aus der Tierproduktion noch aus dem Zuckerrübenanbau). 11
12 Exporterstattungen Mio Getreide Milch Rind Zucker Verarbeitungserzeugnisse 1.5 Geflügel 1. HH-Ansatz HH-Entwurf 5 Schwein e
13 Exporterstattungen insgesamt Mio HH-Ansatz HH-Entwurf
14 Mio. Entwicklung Marktausgaben und Direktzahlungen im EU-Hauslt seit 25 (EU-Insgesamt) Direktzahlungen: ab 26 zunehmend entkoppelt; vor 26 als gekoppelte Prämien Bestandteil der Marktausgaben gekoppelte Direktzahlungen entkoppelte Direktzahlungen Ausfuhrerstattungen (AE) Marktordnungsausgaben ohne AE und ohne gekoppelte Direktbeihilfen
15 Mio. Entwicklung der EU-Direktzahlungen in Deutschland und in Frankreich, Hausltsjahre gemäß Hausltsplan; 211 gemäß Hausltsentwurf Deutschland Frankreich gekoppelte Direktzahlungen entkoppelte Direktzahlungen
16 The paths of CAP reforms and expenditure billion % GDP EU-1 EU-12 EU-15 EU-25 EU-27,7%,6%,5%,4%,3%,2%,1%,% Export subsidies Market support Direct aids Decoupled payments Rural development % of EU GDP
17 Grundsätzliche Haltungen zu Direktzahlungen Mitgliedstaaten Beibeltung status quo EU flat rate Moderate Anpassung DZ pro KOM / EP Faire adequate Anpassung der - Beträge 17
18 Vergleich Status Quo 213 / Flat Rate 25 / Status Quo > 25 / Status Quo < 25 / Finanzielle Auswirkung, % 26% 21% 16% 11% 6% 1% -4% -9% -14% 18 Belgien Dänemark Zypern Italien Deutschland Irland Ungarn Frankreich Slowenien Luxemburg Bulgarien Tschechien Finnland Schweden Ver. Königreich Österreich Spanien Slowakei Polen Portugal Litauen Rumänien Estland Lettland Flat rate 25 / Griechenland Malta Niederlande
19 Vergleich zwischen 213 Status Quo und 26 / Betrag pro europäischer Durchschnitt 26 / deutscher Durchschnitt BY BW BB/B HE MV NI/HB NRW RP SL SN SH/HH ST TH ABL NBL 19
20 Vergleich Status Quo 213 / Kaufkraftstandard Modell Status Quo 213, / Kaufkraftstandard Modell Belgien Dänemark Zypern Italien Deutschland Irland Ungarn Frankreich Slowenien Luxemburg Bulgarien Tschechien Finnland Schweden Ver. Königreich Österreich Spanien Slowakei Polen Portugal Litauen Rumänien Estland Lettland 2 Griechenland Malta Niederlande
21 4 Objektive Verteilungskriterien für Direktzahlungen BIP/Kopf "Vergleichslohn" Bevölkerungsdichte B BG DK D EST FIN F GR IRL I LV LT L M NL A PL P RO S SK SLO E CZ H GB CY 5 21
22 Zahlungen 1. und 2. Säule ( / ) 22 Deutschland Österreich Dänemark Schweden Finnland Belgien Luxemburg Niederlande Frankreich Portugal Spanien Italien Griechenland Irland. Königreich 1) Tschechien Slowakei Polen Ungarn Slowenien Litauen Estland Lettland Malta Zypern Bulgarien 2) Rumänien 2) 1. Säule 2. Säule Ø 1. Säule Ø Säule
23 Mindestflächeprämie 15 Prämie erhöht auf 15 Prämie bleibt gleich, 15<P<26 Prämie senkt, P>26 (-2,5%) Mindestflächeprämie 15 Rumänien 23 Deutschland Österreich Dänemark Schweden Finnland Belgien Luxemburg Niederlande Frankreich Portugal Spanien Italien Griechenland Irland Ver. Königreich Tschechien Slowakei Polen Ungarn Slowenien Litauen Estland Lettland Malta Zypern Bulgarien europäischer Durchschnitt 26
24 24 finanzielle Auswirkung des 15 -Modells Mio. 24,3 Dänemark 31,6 Irland 59,1 Griechenland 19,9 Italien 134,3 Deutschland 197,8 Frankreich 21, Niederlande 14,3 Belgien 3,4 Slowenien 1,3 Zypern,9 Luxemburg,1 Malta Ungarn Tschechien Ver. Königreich Spanien Finnland Schweden Österreich Slowakei Portugal Polen Bulgarien 42, Estland 43,8 Litauen 127,9 Lettland 47,2 Rumänien
25 Direktzahlungen erfüllen folgende Funktionen: Beitrag zur Einkommenssicherung Beitrag zur einzelbetrieblichen Risokoabsicherung Ausgleich für gesellscftlich gewünschte hohe Standards in der EU Ausgleich für fortschreitenden Abbau des Außenschutzes (WTO) Entgelt für nicht an Markt honorierte gesellscftliche Leistungen Auch künftig sind stabile, entkoppelte Direktzahlungen Kern der 1. Säule 25
26 Finanzielle Ausstattung der 1. und 2. Säule muss zu Beginn der Finanzierungsperiode verlässlich festgelegt werden. Dann Verzicht auf jede Art der finanziellen Umschichtung Keine Modulation Keine betriebsabhängige Degression Keine Kappung 26
27 Interne (im MS) Festlegung der Direktzahlungen orientieren: Stabile, vollständig entkoppelte Direktzahlungen Vorzugsweise regional gleiche Höhe für Grün- und Ackerland (auch in anderen MS) Keine Bindung an theoretischen oder tatsächlichen Arbeitskräftebesatz (ökonomisch nicht zu rechtfertigen; bürokratisch, aus WTO-Sicht sehr bedenklich) Grundsätzlich sollen DZ pauscl gewährt werden und an Cross- Compilance-Anforderungen gebunden sein. Diese jedoch weiter vereinfachen. Bei Einführung neuer Auflagen gleichzeitig streichen bestehender (one in one out) 27
28 The three RD thematic axes in the MS 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 11% 13% 11% 22% 17% 15% 1% 22% 3% 28% 2% 17% 1% 16% 11% 11% 2% 19% 16% 13% 13% 14% 14% 19% 25% 16% 35% 31% 27% 23% 42% 45% 25% 74% 55% 58% 38% 57% 37% 36% 41% 41% 44% 4% 39% 56% 33% 25% 52% 53% 45% 73% 44% 8% 28% 32% 52% 35% 68% 73% 45% 45% 44% 4% 43% 47% 39% 4% 42% 33% 24% 25% 28% 33% 37% 37% 43% 47% 48% 46% 42% 32% 34% 36% 32% 15% 18% 12% 1% 13% Austria Belgium Bulgaria Cyprus Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Luxembourg Malta Netherlands Poland Portugal Romania Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU-27 EU-15 EU-12 Axis 1: Competitiveness Axis 2: Environment and land management Axis 3: Quality of life and diversification Source: European Commission - DG Agriculture and Rural Development 28
29 2. Säule bestehende Säulenstruktur, und insbesondere die Maßnahmen innerlb der 2. Säule gute Grundlage. Hier ansetzen, um weitere Verbesserungen zu erreichen. 1. Säule pauscler flächenbezogener Ausgleich, selbstverständlich an die Einltung der C-C-Anforderungen gebunden. Gezielte Leistungen der Landwirte im Bereich Umwelt-, Tier- Klimaschutz und Biodiversität an Maßnahmen der 2. Säule gebunden. andere Diskussionsbeiträge aufnehmen und prüfen. Nach der Vorlage der KOM-Mitteilung auch andere Optionen zur Weiterentwicklung der GAP prüfen. 29
30 Neuere Ideen für greening der Direktzahlungen an folgenden Kriterien messen: Klare Vorteile für Landwirte, ländliche Regionen und Umwelt Erlt klarer Aufgabenaufteilung zwischen 1. und 2. Säule Vermeidung negativer finanzieller Konsequenzen für Landwirte und Mitgliedstaaten Keine zusätzlichen Verwaltungs- und Kontrollbelastungen Vor diesem Hintergrund Ablehnung der Übertragung der Ausgleichszulage in die erste Säule 3
31 Verwaltungs- und Kontrollbelastungen reduzieren schon bei der Gestaltung der Maßnahmen zur Weiterentwicklung der GAP nach also vor Erlass von entsprechenden Rechtsakten - berücksichtigen. Wir brauchen eine deutliche Verringerung der Verwaltungslasten und des bürokratischen Aufwandes für die Landwirte. Bund /Ländervorschläge ( Beispiele ) Stärkere Honorierung nachweislich gut funktionierender Verwaltungs- und Kontrollsysteme, z. B. durch Reduzierung der Vor-Ort-Kontrollen. Absenkung der Vor-Ort-Kontrollen im Rahmen InVeKoS von 5% auf 2,5%, in den MS mit geringen Verstößen. 31
32 Stärkere Konzentration der Cross Compliance Anforderungen auf die Kernbereiche der Landwirtscft. Angemessene und praxisgerechte Toleranzen insbesondere bei der Flächenvermessung. Erleichterung für die Erstellung und Durchführung der Förderpro-gramme in der 2. Säule z. B. durch Verzicht auf Schwerpunkte und Mindestbudgets und ein schlankes, auf die Hauptziele ausgerichtetes Indikatorensystem. Vor Erlass der Rechtsregelungen, nicht erst nach Erlaß 32
33 Weiterer Zeitplan Die Verndlungen zur GAP und zum neuen Mehrjährigen Finanzrahmen (Finanzielle Vorausscu 214/22 ) in den nächsten zwei Jahren weitgehend parallel: Vorlage des Berichtes der Kommission zur Überprüfung des EU- Hauslts voraussichtlich im Oktober 21 (ER-Schlussfolgerungen ggf. im Dezember 21), Vorlage des 5. Kohäsionsbericht der Kommission im November 21 über die Ausrichtung der zukünftigen EU-Kohäsionspolitik. Mitteilung zur GAP nach 213 durch KOM voraussichtlich am 17. November 21 33
34 KOM-Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen im Frühjahr 211 Vorlage der KOM-Legislativvorschläge zur GAP 213 in der Mitte/2. Jahreshälfte 211 Annahme der Vorschläge zum Mehrjährigen Finanzrahmen im 1. Halbjahr 212 (Präsidentscft: DK) Annahme der Vorschläge zur GAP nach 213 im 1./2. Halbjahr 212 (Präsidentscft DK oder CY) Haltung der Bundesministerin: Reformprozess aktiv mitgestalten, konträre Haltungen zusammenführen Deutsche Interessen berücksichtigen GAP zukunftsfähig gestalten 34
Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrDie GAP nach Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft
Die GAP nach 2020 - Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft Alois Bauer, BMEL, Unterabteilung 61 Die GAP nach 2020 Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft 1. Einleitung 2. GAP
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrEU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen
EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen Ziele laut Energy Package : Verstärkter Wettbewerb Nicht diskriminierender Netzzugang Unabhängige Investitionsentscheidung
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrImplicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have
Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture
MehrEvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrStatisik zur Bevölkerungsentwicklung
Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0
MehrSeite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrWinware Zahlungsverkehr mit Lieferanten
Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrCoin Operated Locks. Münzpfandschlösser
Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrKontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR
Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen
MehrArmut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
Mehr15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
MehrDer schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich
Bundesamt für Kommunikation Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich, Vizedirektor Leiter Abteilung Telecomdienste BAKOM-Mediengespräch, 7. Juli 2010 Internationales Internationales
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrFiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider
FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrWAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009
Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
MehrPMD-B200P / NVE-M300P / INE-S900R / INA-W910R / INE-W92xR / INE-W97xBT
Land PMD-B200P / NVE-M300P / INE-S900R / INA-W910R / INE-W92xR / INE-W97xBT INE-S900R INE-S900R INE-S900R INE-S900R Auslieferung NVD-S001 NVD-S002 NVD-S003 Code PMD-B200P NVE-M300P INA-W910R Q02/2009 Q02/2010
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise Dezember - December 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrJuni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen
SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise August 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrMUSCHARD. Your specialist for car license plates
007-001 Schild Deutschlandadler Plate German Eagle 007-002 Schild Niederlande Plate Netherlands 007-003 Schild Bayern Bier Plate Bavarian Beer 007-004 Schild Erdbeere Plate Strawberry 007-005 Schild Zitrone
MehrBereich Preise und Paritäten. Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche. Bereich Preise und Paritäten. Was ist das ECP?
Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche Was ist das ECP? ECP = Europäisches Wirtschafts- Vergleichsprogramm (European Comparison Programme) Die Organisation des ECP Gemeinsames Arbeitsprogramm zwischen
MehrÜberprüfung von Umwelttechnologien (ETV)
Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrJuli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%
SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im
MehrPRESSEMITTEILUNG GESUNKEN
16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Mehrvom 20. Dezember 2016
355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte
MehrDaten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten
Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar
MehrMindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht?
Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? DGB /FES Internationale Tagung Mindestlohn hilft allen und überall Berlin, 7. Oktober 2013 Inhalt 1. Mindestlohnsysteme in
MehrWettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de
Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem Maskenfall.de Prozent des BIP 180 160 140 120 100 80 60 40 20 Staatsverschuldung (brutto) Finanzkrise Belgien Deutschland
MehrArbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien
Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrPRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009
13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrPRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR
2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
MehrKrise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Krise in der EU MCI, Innsbruck 13. Oktober 2015 Mögliche Zukunftsoptionen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wirtschaftskrise in der EU und deren
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrImplementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert
Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten
MehrJuni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken
SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrDie Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.
Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,
MehrNeue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement
Bündnis 90 / Die Grünen Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134 / Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 11. Februar 2011 Statement [HAL-080508.PPT] Dr. Hans H. Harpain Hessischer Bauernverband e.v. Leistungen
MehrStand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa
Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Ferdinand Ringdorfer Internationale Milchschaftagung, Berlin 17. 19. 10.2008 Übersicht Einleitung Geschichte Statistik Rassen Leistung Produkte Zusammenfassung
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
24.5.2016 L 135/115 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2016/795 S RATES vom 11. April 2016 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1370/2013 mit Maßnahmen zur Festsetzung
MehrDIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK IN ZAHLEN
DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK IN ZAHLEN Die nachfolgenden Tabellen enthalten statistische Basiszahlen zu den folgenden Bereichen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP): zur Agrar- und Nahrungsmittelindustrie
MehrStand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa
Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Ferdinand Ringdorfer Internationale Milchschaftagung, Berlin 17. 19. 10.2008 Übersicht Einleitung Geschichte Statistik Rassen Leistung Produkte Zusammenfassung
MehrUmsetzung von Life+ in Deutschland
Umsetzung von Life+ in Deutschland Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument
MehrZwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit Stand:
MehrPaketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International
Nationaler Versand artikelnummer beschreibung regellaufzeit kosten / paket V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg -2 Tage 6,50 V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg - ab einem
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Januar - January 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrUngleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,
MehrUngleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,
MehrNotruf 112: Kommission fordert Mehrsprachigkeit für einheitlichen europäischen Notruf
IP/09/40 Brüssel, 11. Februar 009 Notruf 11: Kommission fordert Mehrsprachigkeit für einheitlichen europäischen Notruf Seit Dezember 008 erreichen die EU-Bürger die Notrufdienste aus allen Fest- und Mobilfunknetzen
MehrI. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen
FORMULAR ZUR (FAKULTATIVEN) VERWENDUNG DURCH DIE ERSUCHENDE VERWALTUNG I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen
MehrGliederung. 1. Ziele und bisherige Entwicklung der GAP. 2. Blick auf die aktuelle GAP. 3. Öffentliche Konsultation Feb. 2017
Wohin steuert Brüssel? Ernährung und Landwirtschaft der Zukunft Ergebnis der Konsultation der Europäischen Kommission zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Tagung: Europa und seine ländlichen
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrControlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr
Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße
MehrKooperationen mit Staaten außerhalb der EU27
Aktuelle Performance Österreichs im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Österreich, die Welt und das 7. EU-Rahmenprogramm 27. Juni 213 DI Margit Ehardt-Schmiederer http://www.bmwf.gv.at/proviso PROVISO das
Mehr