WOPO. Samstag. Büdingen Altenstadt Limeshain Kefenrod Nidda Gedern Ortenberg Ranstadt Schotten Hirzenhain Glauburg

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1 Hauptstraße Glauburg Tel /64 31 Fax 06041/ Handy 01 78/ /7 PREISWERT, SAUBER + ZUVERLÄSSIG Sstag Büdingen Altenstadt Limeshain Kefenrod Nidda Gedern Ortenberg Ranstadt Schotten Hirzenhain Glauburg Treppen, Mauerabdeckungen Ideen aus Naturstein JUNG +REEKER GmbH Naturstein Fliesen Bauservice Gederner Straße Gedern/Ober-Seemen Telefon 06045/ Kunst im Rathaus Limeshain Das Angebot der Gemeinde an Hobbykünstler, ihre Werke zu zeigen, wird rege genutzt Seite 3 Maibaumstellen in Usenborn Viel Anklang fand das Treffen der NABU-Gruppe Usenborn Dorfbrunnen Seite 5 Mehr Sicherheit in Büdingen Verkehrsdisplays sollen Kinder, Fußgänger und Radfahrer besser schützen Seite 9 2. Jahrgang Nr Mai 2018 Telefon / wopo@neue-wochenpost.de Am Glauberg ist 13. Mai wieder eine Menge los. Fotos: Cornelia Dörr Ein Höhepunkt sind die Vorführungen mit den Kaltblütern. Ein Naturerlebnis für Am 13. Mai steht die sechsteauflage des Frühlingsfestes Glauberg auf dem Progrm. die ganze Filie Glauburg-Glauberg. Am Muttertag veranstaltet die Wetterauer Archäologische Gesellschaft Glauberg mit der TourismusRegion Wetterau und der Keltenwelt Glauberg von 10 bis 18 Uhr zum sechsten Mal das Frühlingsfest. Ganz im Zeichen der Natur steht diese Veranstaltung mit zahlreichen Mitmachaktionen. Der Eintritt ist frei, das Parken kostet zwei Euro. Viele Wege führen zur Keltenwelt. Mehr als 50 Aussteller Regionale Produkte und deren Hersteller bieten den Besuchern Einblick in ausgefallenes Holzdesign, Kerikskulpturen und -waren, handgearbeitete Leder-, Filzund Stoffartikel sowie eigengefertigte Produkte aus Metall und Stein. Viele der angebotenen Waren sind auch ein ideales Geschenk für den Muttertag. Mehr als 50 ausgewählte Aussteller aus der Region haben ihre Teilnahme zugesagt.viele Aussteller führen die Herstellung ihrer Produkte Stand vor. Spannende Einblicke für Groß und Klein. Grafik: J. Musch Für Feinschmecker halten die Organisatoren des Frühlingsfests leckere regionale Produkte bereit. Honig, Marmeladen, Chutneys, Seccos, Weine und Liköre aus der Region werden von den Herstellern präsentiert. Informationen und Anregungen zu spannenden Touren und Ausflügen bietet die TourismusRegion Wetterau an. Die Umweltwerkstatt Wetterau bringt ihr Biber- und Umweltmobil zum Glauberg. Der Naturschutzbund und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald informieren über unsere heimische Flora und Fauna. Holzrücke-Pferde im Einsatz Ein Höhepunkt des Frühlingsfestes bietet wieder der Forstwirt Jürgen Burk mit seinen Kaltblütern Jonas und Mattis an. Sie werden eindrucksvoll die Arbeit eines Holzrücke-Pferdes dem Publikum präsentieren. Als traditionelles Rahmenprogrm wird eine große Sternwanderung zum Glauberg organisiert. Mit geführten Wanderungen und unterschiedlichen Themen begleiten Sie erfahrene Wanderführer zum Frühlingsfest Glauberg. Sternwanderung Stockheim: Was so alles im Boden steckt!, Gästeführer Werner Erk, Start Uhr, Feuerwehrgerätehaus Stockheim,»Zum Hochbehälter«Stockheim: Weitblickwanderung, Gästeführer Niclas Meyer, Start Uhr, Bahnhof Stockheim Büdingen: Neue Naturschutzgebiete und geologische Besonderheiten, Gästeführer Eberhard Gömmer, Start 9.00 Uhr, Seemenbachbrücke, Berliner Straße Düdelsheim: Wasser über Berg und Tal, Gästeführer Ulrich Borst, Start Uhr, Wingertgasse Düdelsheim, Parkplatz bei der ev.kirche Limeshain: Steine Zeugen der Zeit, Gästeführer Jürgen Vogt, Start Uhr, Parkplatz: Sportplatz in Hainchen Lindheim: Tiermärchen in der Au, Gästeführerin Annette Miksch, Start Uhr, Feuerwehrgerätehaus Zindelweg....sichere Heizöllagerung! nach 19 WHG Kundendienst Ranstadt-OMo Untergasse 12 Lindheim. Trapezbleche 1. Wahl undsonderposten auseigener Produktion.TOP-Preise,cm-genau Eishausen,Straße in der Neustadt 107 bundesweitelieferung Telefon 03685/ Ihr Produzent Seit 2006 Tankschutz vom Experten Qualität zum fairen Preis Kostenlose Beratung und Angebotserstellung Tel FAX tankschutzmeub@t-online.de Obst- und Gemüsemarkt altenstadt-lindheim Altenstadt-Lindheim Altenstädter Straße 48 (Gewerbegebiet) Tel / Unsere Öffnungszeiten: täglich durchgehend von 8.00 bis Uhr, sstags von 8.00 bis Uhr Ausreichend Parkplätze vorhanden! Täglich frischer deutscher Spargel, frische Erdbeeren, frische Frankfurter»Grüne Soße«, große Auswahl an Beet- und Balkonpflanzen, Kräuter-Töpfe, Salat-, Gemüse- und Tomatenpflanzen, Steck- und Aussaat-Zwiebeln, alle Sorten Sämereien, Blumenerde, Rindenmulch, Pinienrinde sowie Torf Öffnungszeiten Straußwirtschaft»Zum Äppel-Lipp«Dienstag bis Freitag von 16 bis 24 Uhr, Sstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 24 Uhr Pfingstmontag geöffnet mit Spargel-Essen Jeden Sonn- und Feiertag bis einschließlich Sonntag, 17. Juni, von 12 bis 15 Uhr, Spargel-Essen. Montag Ruhetag Unser Angebot für Sie (gültig bis einschl. Montag, 14. Mai, und solange Vorrat reicht) Jetzt ist Spargelzeit Frischer, deutscher Bruch-Spargel...1 kgnur 0, kgnur 3, kg nur 10, 00 Frische, deutsche Spargel-Köpfe...1 kgnur 4, kgnur 20, kg nur 50, 00 Bei Ihrem Spargeleinkauf erhalten Sie eine Flasche Spargel-Weißwein, 0,25 Liter, gratis dazu! 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2 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 2 TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE Klein, schön und freundlich Seraphine ist eine kleine, freundliche Schönheit, die bei Anna Kala im Shelter der»glücklichen Vagabunden«in Baia Mare/Rumänien lebt. Anna Kala engagiert sich schon seit mehr als zehn Jahren für ausgesetzte, misshandelte und herrenlose Hunde, deren»heim«die Straßen Baia Mares sind. Inzwischen befinden sich über 150 Hunde in ihrem Tierheim, die alle auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause sind. Seraphine ist ungefähr dreieinhalb Jahre alt und lebt seit ihrem Welpenalter bei Anna im Shelter, da sie von von lieblosen Menschen ausgesetzt wurde. Anna Kala hat die Kleine aufgenommen und sie mit enormen Engagement»aufgepäppelt«. Dank ihrer Fürsorge und dem gesten Te hat sich Seraphine zu einer wunderschönen Hündin entwickelt. Sie ist verträglich mit anderen Hunden, kastriert, gechipt und mit 47 cm Höhe nicht allzu groß. Eine wunderschöne, freundliche junge Hündin, die eigentlich schon viel zu lange darauf wartet, jemandem für immer»in die Arme zu springen«. Für weitere Informationen steht Lucie Petri von der Hubertus Apotheke in Büdingen unter Telefon 06042/585 zur Verfügung. Infos unter Handgemachte Lieblingsstücke Nidda-Bad Salzhausen. Ein kleiner, aber feiner Markt für Erlesenes und Kunsthandwerk findet Sonntag, 13. Mai, in der Lesehalle Kurpark statt. Von10bis 17 Uhr finden Interessierte ein exklusivesangebot an handgemachten Heimtextilien, Seifen, Badeprodukten, Geschenkartikeln, Dekoration und vieles mehr. Vertreten sind unter anderem Frau Schnickschnack, der Geschenkeladen in Büdingen, die mit ihren Kinkerlitzchen und Schnickschnack den Staub des Alltags von der Seele wischt sowie Gretas Manufaktur aus Nidderau mit handgenähnten Unikaten von Handtaschen bis hin zu Yogakissen und auch Seifengeflüster aus Altenstadt, mit handgesiedeten Seifen, Badeprodukten und kosmetischen Artikeln. Nidda. Dr. Jörn Kuntsche, Chefarzt der Klinik für Geriatrie Gesundheitszentrum Wetterau (GZW), erläutert die Bedeutung einer speziellen Medizin für alte Menschen Es ist eine Folge des demografischen Wandels und unserer alternden Gesellschaft, dass in allen Gebieten der Medizin immer mehr alte Patienten behandelt werden. Viele von ihnen sind aufgrund ihrer persönlichen Situation auf spezielle ärztliche Hilfe angewiesen; ein hoher Grad an Gebrechlichkeit und Multimorbidität erfordern einen ganzheitlichen Ansatz. Im Alter können sich Krank- Zum Muttertag Am Sonntag ist Muttertag, dann kann sich die Ma ihr ganz persönliches Geschenk aus der großen Vielfalt aussuchen. Und auch für die Töchter ist garantiert etwas Schönes dabei. In den letzen Jahren lässt sich ein klarer Trend zu regionalen, handgemachten Produkten beobachten. Die Menschen kommen ab von den im Massen hergestellten Industrieprodukten, sie möchten das Gefühl haben, ein Produkt sei individuell für sie geschaffen. SilkeWilde von Seifengeflüster erklärt:»die meisten Menschen kennen Seifen nur noch als Flüssigprodukt, das die Haut austrocknet. Meine Seifen dagegen können auch zum Duschen benutzt werden können und ein angenehmes Gefühl auf der Haut hinterlassen. Das verstehe ich unter hochwertigen, handgemachten Produkten.«Wertige Produkte Hinzu kommt, dass immer mehr Käufer Wert auf Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und kurze Transportwege legen. Kein Wunder also, dass Märkte für Kunsthandwerk und andere handgemachte Produkte immer größeren Zuspruch finden. Der kleine Kunsthandwerksmarkt findet bereits zum zweiten Mal in Nidda-Bad Salzhausen statt. Bei gutem Zuspruch könnte daraus zukünftig eine dauerhafte Institution in Nidda werden. Heimatmuseum lädt ein Nidda. Das Niddaer Heimatmuseum, Raun 1, lädt ein zur neuen Sonderausstellung mit dem Titel:»Die Geschichte und Entwicklung des ehemaligen Johanniterfeldes bis zur heutigen Niddaer Bahnhofstraße«, dargestellt durch Fotos, Zeichnungen, Pläne und Texte. Hier ist ein Stahlstich um 1844 (Ausschnitt) mit Spezielle Medizin im Alter mie fördert. Am Bürgerhospital Friedberg des GZW und seit 2017 auch im Kreiskrankenhaus Schotten wird diese besondere»al- heiten zudem mit einem veränderten Erscheinungsbild präsentieren und sind daher häufig schwer zu diagnostizieren. Auch treten Therapieerfolge oft verzögert ein. tersmedizin«auch soziale Unterstützung In der Regel besteht zusätzlich ein Bedarf an sozialer Unterstützung. Geriatrie umfasst daher nicht nur organorientierte Medizin, sondern bietet zusätzlich die Behandlung im interdisziplinären Te, welche den funktionellen Status und die Lebensqualität des älteren Patienten verbessert und seine Autono- Blick von Nordwesten zu sehen. Die Eröffnung ist Sonntag, 13. Mai 2018, dem Internationalen Museumstag, um 11 Uhr. Die Ausstellung läuft bis Ende September. Geöffnet ist sie immer dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr sowie sonntags von 10bis 12 Uhr. Foto: Veranstalter angeboten, die sich gleichermaßen mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, außerdem auch mit der Rehabilitation alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation Lebensende befasst. Warum die Altersmedizin immer mehr an Bedeutung gewinnt, warum alte Menschen einen ganzheitlichen Ansatz in ihrer medizinischen Versorgung benötigen und was genau die Geriatrie leisten kann, erläutert der Chefarzt der Klinik für Geriatrie GZW, Dr. med. Jörn Kuntsche, in seinem Vortrag. Vortrag 16. Mai Die Veranstaltung, ein Kooperationsprojekt der GZW ggmbh mit dem Kulturmanagement Bad Salzhausen, beginnt Mittwoch, 16. Mai, um 19 Uhr im Kleinen Saal des Bürgerhauses Nidda. Hinweis: Der ursprünglich für den 16. Mai angekündigte Vortrag über»beschwerden Bewegungsapparat«findet 7. November 2018 statt.»unglaublich.lustig.«in Bleichenbach Auch der Dummfrager Boris Meinzer tritt auf. Ortenberg-Bleichenbach. Die TKI Bücherei Bleichenbach hält dieses Jahr einen besonderen Geschenktipp zum Vater- oder Muttertag bereit. Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe»Bleichenbach außergewöhnlich«holt das ehrentliche Büchereite eine ganz spezielle Show auf die Bühne.»Unglaublich. Lustig. Die Mixed Show«kommt Freitag, 22. Juni, um 20 Uhr ins Dorfzentrum in Bleichenbach, Wasenstraße 3. Lars Ruth verblüfft und begeistert dabei mit schier unglaublicher Mentalmagie. Äußerst unterhalts und immer mit einem Augenzwinkern liest er die Gedanken der Zuschauer. Esbleibt nur eine Frage offen:»wie macht er das bloß?«bestsellerautor und Literatur-Comedian Tim Boltz liest zudem mit großem schauspielerischen Talent urkomische Passagen aus seinem Roman und stellt auch eigens für dieses Progrm neu verfasste Texte vor. Darüber hinaus präsentiert der FFH-Dummfrager Boris Meinzer die lustigsten und verrücktesten Antworten der letzten zehn Jahre eine Achterbahnfahrt mit geistigen Tiefen und humorvollen Höhen. Eintrittskarten sind in der TKI-Bücherei und dem Kaufhaus Föller in Bleichenbach sowie bei Augenoptik Hauptsache Scharf in Büdingen erhältlich und kosten 16 Euro. Per an buecherei. bleichenbach@web.de können die Eintrittskarten auch schriftlich bestellt werden. Das Büchereite freut sich auf einen tollen Abend mit zahlreichen Besuchern. Beachvolleyball für alle 10. Juni beim VfL Altenstadt. Beachvolleyball für Firmen, Filien und Cliquen Altenstadt. Der VfL Altenstadt von 1968 feiert seinen 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass veranstaltet die Volleyball-Abteilung Sonntag, 10. Juni, ab 10 Uhr ein Beachvolleyball-Turnier auf der Außensportanlage neben der Altenstadthalle. Eingeladen sind Tes aus Firmen, Vereinen, Filien oder Freundeskreisen. Ein Te besteht aus vier Spielern und zu jedem Te gehört mindestens eine Frau. Gespielt wird inzwei Niveau- Gruppen. Innerhalb der Gruppen spielt jeder gegen jeden. Am Ende spielen dann die erst- und zweitplatzierten Tes der Gruppen gegeneinander, um die Ränge eins bis vier zu ermitteln. Jedes Match endet nach 12 Minuten oder 25 Punkten, je nachdem, was zuerst erreicht wird. Das Turnier wird gegen 17 Uhr beendet sein. Anmelden kann man sich bis Freitag, 1. Juni, per an volleyball@vfl-altenstadt. de. Foto E. Leppla Anzugeben sind der Ne des Tes sowie die einzelnen Teilnehmer und deren Spielniveau (Erfahrene/Neulinge). Die Meldegebühren in Höhe von 10 Euro werden bei Spielbeginn fällig. Parallel zum Beachvolleyball auf der Leichtathletikanlage werden auch die Skater auf der Skaterbahn und die Basketballer in der Turnhalle Limesschule vor Ort sein und ihren Sport präsentieren. Mehr Infos online unter Sstag Impressum Verlag: MVM GmbH, Mühlstraße 9-11, Nidda Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen HRB 8285 Geschäftsführer: Dr.Jan Eric Rempel, Dr.Max Rempel Redaktion: wopo@neue-wochenpost.de Telefon 06043/ Anzeigen: Petra Geiss Mediaberatung p.geiss@neue-wochenpost.de anzeigen@neue-wochenpost.de Home-Office: Telefon 06049/ Telefax / Telefon 06043/ Telefax / Vertrieb: Christian Krer, Eric Dickenschied vertrieb@mittelhessenlogistik.de Telefon 06 41/ Druck: Mittelhessische Druck-und Verlagshaus GmbH &CoKG Marburger Straße Gießen

3 Sstag Es wird bunt im Limeshainer Rathaus Von links: Hildegard Hohmann, Bürgermeister Adolf Ludwig und Sieglinde Meyerhöfer. Foto: G. Neumann Limeshain. Kunst im Rathaus ist in Limeshain bereits zu einer beliebten Tradition geworden und wird jedem Limeshainer Hobbykünstler nach Anfrage für eine Ausstellung im Foyer des Rathauses ermöglicht. Dieses Mal sind es wieder neue Werke von Hildegard Hohmann und Sieglinde Meyerhöfer, die Farbe in das Foyer bringen. Über die Ausstellung der Bilder erfreuen sich die Mitarbeiter des Rathauses sowie zahlreichen Besucher der Verwaltung. ldegard Hohmann hat ihr Können bereits in vielen Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen bewiesen. Bei der internationalen Kunstausstellung Baden-Baden wurde sie mit der Euro-Ehrennadel in Silber des Europäischen Kulturkreises ausgezeichnet. Im Jahr 2000 fasste sie den Entschluss ein Atelier und die Malschule in Rommelhausen zu eröffnen. In ihrer Malschule wird mit Aquarell,- Acryl,- Pastellkreide und Öl, malen geübt. Und das mit steigenden Erfolg, wie man auf den jährlichen Ausstellungen der Malschule in Kloster Arnsburg sehen kann. Für Hildegard Hohmann ist es eine besondere Freude, zu erleben, wie sich die Schüler in der Maltechnik und in der Bildgestaltung von Übungsstunde zu Übungsstunde steigern. Sieglinde Meyerhöfer hat ihre zur Malerei in der Malschule bei Hildegard Hohmann gelernt und hat sich dann mit vielen weiteren Malkursen zu ihrem eigenen Malstil entwickelt. Auch Sieglinde Meyerhöfer hat an vielen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen. Sie wurde 2004 mit den dritten Preis beim Malwettbewerb von Frankfurt ausgezeichnet. Bei der Eröffnung der Ausstellung zeigte sich Bürgermeister Adolf Ludwig erfreut über die bunte Vielfalt der Werke. GESUNDHEITS-TIPP DER WOCHE Dem Rücken zuliebe: Den Büroalltag aktiv gestalten Region. Viele Menschen verbringen ihren Arbeitstag sitzend im Büro, das sind durchschnittlich Stunden pro Arbeitsleben mehr als neunjahre.»dieser Bewegungsmangel kann unangenehme Folgen haben, wie Verspannungen, Rückenschmerzen oder Konzentrationsprobleme«, sagt Holger Triefenbach von der AOK Hessen. Doch: Vorbeugung ist möglich. Wichtig ist vor allem, nicht längere Zeitinder gleichen Position zu verharren, sondern die Sitzhaltung häufig zu verändern. Zum Beispiel, indem man sich abwechselnd weiter vorne und weiter hinten auf die Sitzfläche setzt. Alternativ bietet sich zwischendurch für einige Minuten auch ein Sitzball an, auf dem der Benutzer seine Position von Zeit zu Zeit ganz automatisch verändert. Um sich generell mehr Bewegung zu verschaffen, sollte man wenn möglich zu Fuß zur Arbeit gehen oder das Rad benutzen.»wer aufdas Auto angewiesen ist,sollte nicht den Parkplatz direkt vor der Firma wählen, sondern einige hundert Meter vor- Sstag, 12. Mai 2018 Seite 3 her parken und den Rest des Weges laufen. Wer inder Stadt öffentliche Verkehrsmittel benutzt, kann eine Haltestelle früher aussteigen, um etwas Bewegung zu bekommen«, so Triefenbach. Doch auch während der Arbeit gibt es immer wiedergelegenheiten, das monotone Sitzen zu unterbrechen. Besprechungen mit Kollegen müssen nicht immer Telefon statt finden. Wer das kurzepersön- liche Gespräch sucht, verschafft sich bei dieser Gelegenheit gleich ein paar Schritte Bewegung. Arbeiten ohne Computer, wie zum Beispiel Akten lesen oder sortieren, lassen sich gut an einem Stehpult erledigen. Auch Telefongespräche müssen nicht immer im Sitzen geführt werden. Ein positiver Nebeneffekt: Das Aufstehen wirkt für den Körper wie eine Sauerstoffdusche und die Stimme wird freier. Einfache Bewegungsübungen lassen sich auch während der Arbeit problemlos ausführen. In jedem Fall gilt: Locker bleiben und die Übungen abbrechen, wenn Schmerzen auftreten. Infos unter: 42 Medaillen für Büdinger Anzeigenschluss: Büdingen. Die Jugend der Büdinger Schützengesellschaft stellte bei den Bezirksmeisterschaften ihre Treffsicherheit unter Beweis. 42 Medaillen nahm die Schützenjugend mit. In den Einzeldisziplinen errangen sie 17x Gold, 8x Silber, 3x Bronze, die Mannschaften erhielten 13x Gold und einmal Silber. Trainer Ralph Wietfeldt arbeitet mit mehreren Schützenabteilungen befreundeter Vereine zusmen. Dadurch kommen zu den Büdingern einzelne Schützen aus den Vereinen in Ebersgöns, Steindorf, Schotten, Hüttenthal und Großenhausen. Donnerstag um 10 Uhr Sstag Landesjugendkönig 2018: Kai Winter Foto: privat Die Vereine ergänzen ihre Mannschaften wechselseitig. So können die Jugendlichen auch freundschaftliche Kontakte knüpfen und ihren Trainingsstand miteinander vergleichen. Beim Landes-Königsschießen siegte Kai Winter vom Kooperationspartner Ebersgöns, der sich ebenfalls teils als Mitglied von Büdinger Mannschaften an sportlichen Wettbewerben beteiligt. Aus Büdingen hatte sich auch die Schützin Valentina Mondillo qualifiziert, der allerdings Wettkpftag ein wenig das Glück fehlte, so dass sie Ende nicht vorne landete. RÄTSEL Qualifizierung für ehrentliche Betreuer Friedberg. Die Betreuungsvereine im Wetteraukreis schulten ehrentliche rechtliche Betreuer und interessierte Bürger in einem Einführungskurs nach dem hessischen Curriculum. Auch Bevollmächtigte nahmen daran teil. Der Qualifizierungskurs fand an zwei Wochenenden mit 18 Stunden in den Räumen der Lebenshilfe in Friedberg-Fauerbach statt. Die Teilnehmer aus der gesten Region wurden in die Grundlagen des Betreuungsrechts eingeführt. Die Teilnehmenden wurden dabei für die Situation des Betreuten sensibilisiert und auf ihre Aufgaben vorbereitet. Das Curriculum bot den Teilnehmern einen umfassenden Überblick über das Betreuungsrecht. Referenten wie ein Betreuungsrichter und eine Rechtspflegerin vom Amtsgericht Friedberg erklärten die gesetzlichen Grundlagen der Betreuung und das Betreuungsverfahren sowie die Rechte und Pflichten des Betreuers in den einzelnen Aufgabenkreisen. Eine Mitarbeiterin der Betreuungsbehörde informierte über die Aufgaben der Behörde im Betreuungsverfahren, über die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten sowie den Unterschied zwischen einer (Vorsorge-) Vollmacht und der rechtlichen Betreuung. Über das Thema Demenz referierte noch eine Vertreterin von der Alzheimergesellschaft Frankfurt. Die Mitarbeiterinnen der drei Betreuungsvereine führten durch Vorträge, Film und Gruppenarbeit die Teilnehmer an das Thema heran. Die Kursteilnehmer erhielten zum Abschluss ein Zertifikat. Interessierte wenden sich bitte an die drei Betreuungsvereine im Wetteraukreis: Betreuungsverein Caritasverband Gießen, Gymnasiumstr. 5, Büdingen, Telefon 06042/3922 Betreuungsverein im Diakonischen Werk Wetterau, Bahnhofstr. 26, Nidda, Telefon 06043/ Betreuungsverein Friedberg, Klostergasse 16, Friedberg, Telefon 06031/ Die Teilnehmer des Kurses auf einen Blick. Foto: M. Grumbrecht

4 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 4 SKC 19. Mai zweifach aktiv Glauberg. Am Sstag 19. Mai, unterstützt der Glauberger Sport- und Kultur-Club (SKC) die Vereinssstage des Trödelhauses. Von 10 bis 16 Uhr werden Mitglieder den Verkauf im Trödelhaus an Glaubergs Hauptstraße übernehmen. Der Erlös des Tages kommt dem SKC zugute. Zudem veranstaltet der SKC an diesem Sstag ab 10 Uhr ein Probetraining für Kinder und Jugendliche imalter von vier bis 22 Jahren im Clubhaus in der Schulstraße 24. Der SKC freut sich auf neue Gesichter, die mit Tegeist die»fische«in die Saison begleiten möchten. Im Bild ist der SKC-Nachwuchs auf der Bühne zu sehen. Foto: privat Psychosoziales Zentrum umgezogen Die Tagesstätte ist jetzt in der Gerbergasse 7 ansässig. Nidda. Das Psychosoziale Zentrum (PSZ) Nidda des DiakonischenWerksWetterau (DWW) ist ab sofort an zwei neuen Standorten zu finden. Das PSZ Nidda musste in diesem Jahr umziehen geteilt an zwei neue Standorte in Nidda.»Wir haben trotz intensiver Suche leider kein geeignetes Gebäude gefunden, das das ganze PSZ unter einem Dach beherbergen kann«, erklärt Eckhard Sandrock, Leiter des DWW. Daher ist das PSZ Nidda für die nächsten Jahre an zwei Standorten in Nidda ansässig. Die Tagesstätte für Menschen mit psychischer Erkrankung Bereichsleitung und Betreutes Wohnen: Bahnhofstraße 51. oder seelischer Behinderung ist in der Gerbergasse 7 gegenüber des Marktplatzes zu finden. Die Büros des Betreuten Wohnens und der Bereichsleitung befinden sich inder Bahnhofstraße 51 gegenüber der katholischen Kirche, rechts die Bahnhofstraße hoch, dort gleich auf der rechten Straßenseite. Die Telefonnummer und die Durchwahlnummern bleiben gleich. Für weitere Informationen wenden sich Interessierte an das Diakonische Werk Wetterau, Psychosoziales Zentrum in Nidda, Stefan Dietz, Telefonnummer 06043/ Hannah Walther bei der Arbeit. Foto: Gemeinde Altenstadt Noch eine FÖJ-Stelle frei Altenstadt. Praktischer Natur- und Umweltschutz ist für Interessierte in Altenstadt möglich.: Es gibt noch eine freie Stelle im Freiwilligen Ökologischen Jahr. Eine sinnvolle Tätigkeit, von der viele profitieren: Hannah Walther (Foto), die derzeit ihr Freiwilliges Ökologische Jahr bei der Gemeinde Altenstadt absolviert, kümmert sich insbesondere um die gemeindeeigenen Obstbäume. Zum 1. September ist dann eine Stelle für das Freiwillige Ökologische Jahr bei der Gemeinde zu besetzen. Das Aufgabengebiet ist vielfältig und umfasst unter anderem die Kontrolle der Radwege, die Betreuung der gemeindeeigenen Obstwiesen und Äpfel pressen in den Kindertagesstätten. Interessenten wenden sich an Sabine Schubert, Rathaus Altenstadt, Telefon 06047/ Infos auch online unter Kartenvorverkauf Geschäftsstellen Bad Nauheim und Friedberg Telefon-Nr /94 20 Datum: Veranstaltung: Ort: Preis = Datum: Veranstaltung: Ort: Preis = Datum: Veranstaltung: Ort: Preis = Vergesst Winnetou! Ilja Richter Bonjour Kathrin Eine Hommage an Caterina Valente und Silvio Francesco mit Claudia Schill und Klaus Renzel Der Hexer von London hr2-radiolivetheater Martin Walker Der zehnte Fall für Bruno, Chef de police Hexenjagd 5. Vorstellung Hexenjagd 6. Vorstellung Erotische Frauennacht Ein verführerischer Abend rund um die Erotik Korff/Ludewig Freischwimmer Galakonzert imrahmen der neuen Kurmusik Entlang der Donau Uffgebasst, die Hesse komme mit Hiltrud Hufnagel, Clajo Herrmann und der Kalli Velten Jazzband Glenn Miller Orchestra directed by Will Salden HG Butzko Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie»Paradiesseits«Ein Abend mit musikalischem Kabarett und warmem Buffet HG Butzko In de Kurv graadaus Ein Hesse sagt, wo s langgeht Kabarettist Clajo Herrmann Blaise Pascal Friedberg, Theater Altes Hallenbad Theater Park Friedberg, Theater Altes Hallenbad Büdingen, Willi-Zinnkann-Halle Badehaus 2 Badehaus 2 Theater Park Friedberg, Theater Altes Hallenbad Großer Konzertsaal, Trinkkuranlage Theater Park Jugendstil-Theater Badehaus 2 Zugluft Badehaus 2 Theater Park Badehaus 2 22,00 25,00 15,00 13,10 15,50 15,50 27,50 15,00 15,00 27,50 35,00 bis 45,00 17,00 54,00 Restkarten 22,50 6, Modern Classix Trio Friedberg, Theater Altes Hallenbad Uhr viva la muscia Konzertteil I Jugendstil-Theater Uhr viva la musica Konzertteil II Jugenstil-Theater Hexenjagd 7. Vorstellung Italiener schlafen nackt manchmal auch in Socken, Comedy mit Roberto Capitoni Pippo Pollina Solo mit Gästen Die letzten ihrer Art Gankino Circus Frauen Kriminalkomödie von Robert Thomas Hera Lind»Best of«die Erfolgsautorin live Tango Transit Akrobat Bartolomey Bittmann Neubau Burhard Mayer Bluesband feat. Sigrun Bepler Tour Kmerphilharmonie Bad Nauheim Martin Zingsheim Kopfkino Supertrp Tribute und die OCW-Bands Twist off und Joker 18. Oldies Night Elvis on my mind mit Andy Kind &The Memphis Riders Still Alive The Spirit of Elvis mit Kai von Kajdacsy und Band Badehaus 2 Theater Park Friedberg, Theater Altes Hallenbad Friedberg, Theater Altes Hallenbad Friedberg, Theater Altes Hallenbad Büdingen, Willi-Zinnkann-Halle Friedberg, Altes Theater Hallenbad Friedberg, Altes Theater Hallenbad Friedberg, Altes Theater Hallenbad Jugendstil-Theater 15,00 9,00 9,00 15,50 22,50 27,00 17,00 12,00 13,10 15,00 18,00 18,00 Friedberg, Theater Altes Hallenbad 15,00 Friedberg, Zirkuszelt 22,00 Theater Park Theater Park 20,00 bis 31,00 25,00 25, Bernd Stelter mit Kabuff-Orchester Friedberg, Zirkuszelt 32, Elvis Memorial Show Elvis Tribute Show mit Marc Charro und Toni Cardone The Triple of Elvis Jonny Henning, Toni Cardone und Kevin Löhr Elvis Gospel, Lovesongs and more, Uhr mit Marc Charro und Jonny Henning Our Tribute to Elvis Finale mit Marc Charro, Uhr Toni Cardone, Jonny Henning Vincent Weiss Sommer-Tour % Scooter 25 Years Wild & Wicked Konzert mit der Neuen Philharmonie Frankfurt 2018 Crossover-Konzert Amigos-Fest 2018 mit Nockalm Quintett, Daniela Alfinito, Stefan Micha Atze Schröder TURBO Supertrp's ROGER HODGSON NENA Nichts versäumt Tour 2018 Theater Park Theater Park Theater Park Theater Park Gießen, Kloster Schiffenberg Gießen, Kloster Schiffenberg 25,00 27,50 25,00 30,00 36,35 47,50 Friedberg, Zirkuszelt 21,90 bis 32,90 Gießen, Kloster Schiffenberg Gießen, Kloster Schiffenberg Gießen, Kloster Schiffenberg Gießen, Kloster Schiffenberg 42,00-48,00 34,35 57,50 47, Smokie Greatest Hits Tour 2018 Butzbach, Bürgerhaus 39, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-(!)-Kabarett Judas hätte sich erhängt Büdingen, Willi-Zinnkann-Halle 23, Amigos Gold Tour 2018 Friedberg, Stadthalle 44,80 bis 54, Neujahrsvarieté 2019 Jugendstil-Theater 34,00 bis 38, FRONTM3N/All for One Tour 2019 Gießen, Kongresshalle 33,90 bis 45,90 Weitere Karten im Vorverkauf Bauchgesänge und andere Ungereimtheiten Murzarellas Music-Puppet-Show Theater Park 23, Elvis The Multimedia Experience m.steven Pitman u. Kevin Löhr u. Special Guest Cheyenne Janas Theater Park 27,50 Gutscheine Theater Park 22,50 Karten z. B. auch erhältlich für Frankfurt: Batschkapp Elfer-Music-Club Brotfabrik Mousonturm Nachtleben Tigerpalast Varieté Theater Das Bett Die Käs Galli Theater; Wetzlar: Kulturzentrum Franzis Neues Kellertheater usw. Kartenpreise jeweils inkl. MwSt. und Vorverkaufsgebühr ohne Gewähr Versand/Reservierung/Rückgabe/Umtausch von Karten ist nicht möglich! Öffnungszeiten: Parkstraße 16: Mo. Fr. 9 bis 17 Uhr, Sa. 8 bis 12 Uhr Friedberg, Kaiserstraße 83: Mo. Fr bis 14 Uhr und bis 17 Uhr, Sa. 8bis 12 Uhr Online-Kartenshop: 1

5 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 5 Maibaum in Usenborn steht Das Maibaumstellen der NABU-Gruppe Usenborn Dorfbrunnen fand großen Anklang. Ortenberg-Usenborn. Bei wunderbarem Sonnenschein fand das Maibaumstellen der NABU-Gruppe Usenborn statt. Bereits vor Veranstaltungsbeginn hatte die NABU- Gruppe das Bibermobil des NABU Wetterau geordert. Dr. Doris Jensch erklärte den Kindern zunächst die Lebensweise des Bibers und nahm auch im Brunnenbach Wasserproben. Dann war sie mit zehn Kindern und sechs Turnier der Rommelhäuser Kickboxer geglückt Limeshain-Rommelhhausen. Die Kickboxer des 1. FC Rommelhausen richteten die Bezirksmeisterschaft-Süd als eines von zwei Qualifikationsturnieren für die Hessenmeisterschaft der WAKO-Verbands Hessen aus. Das Turnier fand in den Räumen der Limeshalle in Himbach statt. Rund 90 Wettkämpfer gingen in den Disziplinen Musikformen, Pointfighting und Leichtkontakt an den Start. Die Abteilungsleitung mit Daniel Schäfer, Denise und Sasan Köhler konnte nach dem Turnierende stolz auf die organisatorische Leistung aller Mitglieder und deren Angehören zurückblicken. Sowohl der reibungslose Turnierverlauf als auch auch der Zusmenhalt zwischen den kleinen und den großen Kickboxern zeugt von einem homogenen und keradschaftliches Kima im Verein. Erwachsenen noch Brandweiher, wo die Kinder aktiv und mit viel Freude den Lebensraum dieses Gewässers erkunden konnten. Um 17 Uhr waren bereits die ersten Gäste da und konnten sich mit Getränken und Bratwürstchen stärken. Als Besonderheit wurden auch Galloway-Würstchen angeboten, und zwar von Tieren, die in der Usenborner Gemarkung in freier Natur herangewachsen sind. Lieder und Andacht Um 18 Uhr wurde dann der Maibaum gestellt. Danach erfreute die Singgruppe der NABU-Vorsitzende Petra Graw ehrt Manfred Reitz für seine Verdienste. Fotos: Alfred Franz Gedern. Am Pfingstmontag, 21. Mai, um 14 Uhr findet ein Rundgang des Geschichtskreises durch Gederns Randbereiche statt. Das Motto lautet:»gedern einst und jetzt heutigen was war vor 100 bis 150 Jahren noch anders?«natur- und Kulturführer Erhard Müth wird in zweieinhalb Stunden, beginnend Kulturhistorischen Museum im Schloss, Schlossberg 9, aufzeigen, wie klein Gedern in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch war und was sich seitdem insbesondere baulich verändert hat. Usenborner Landfrauen die Anwesenden mit ihren Liedvorträgen. Anschließend hielt Pfarrerin Dorothee Lause eine Andacht, zu der sie als Leitfaden das Lied»Geh aus mein Herz und suche Freud«nutzte. Dieses Lied, kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg 1653 von Paul Gerhardt gedichtet, fordert dazu auf, die Freuden und Schönheiten der Natur wahrzunehmen und zu genießen, und das alles nach den wenige Jahre zuvor erlebten Kriegsleiden. Pfarrerin Lause zog auch Parallelen zur heutigen Zeit und dem Krieg in Syrien. Die anwesenden Gäste sangen dann, jeweils passend zu den Ausführungen der Pfarrerin, einzelne Strophen dieses Liedes, welches in vielfältiger Form Phänomene der Natur beschreibt, wie wir sie in der Landschaft um Usenborn herum heute noch vorfinden können. Nach der Andacht gestaltete der Männergesangverein»Liederkranz«1898 Usenborn mit seinen Liedvorträgen den Übergang in die fröhlichen Feierstunden. Dank an Reitz Petra Graw, erste Vorsitzende der NABU-Gruppe Usenborn, begrüßte die Gäste und überreichte dem ehemaligen Vorsitzenden Manfred Reitz für seine langjährige aktive Vereinstätigkeit sowie sein regionales Engagement für den Naturschutz eine Urkunde und ein Buchpräsent. Sie wünschte allen Gästen schöne Stunden unter dem Maibaum, die viele der Anwesenden auch bis in die Abendstunden genossen. Zahlreiche Gäste ken zum Maibaumstellen Dorfbrunnen in Usenborn. Dr. Doris Jensch brachte den Kindern die Lebensweise des Bibers näher. Rundgang um Gedern einst und heute Schon auf dem Schlossberg gab es große Veränderungen. Der frühere Herrngarten wurde mit einem Altenheim bebaut und im Bereich der Gedern um1750. Foto: privat Schlossbergklinik befand sich vor rund 150 Jahren ein Siechenhaus. Was hat es aber oberhalb davon mit der früheren Flurbezeichnung»Am Kalkofen«auf sich? Wie sah es früher»alten Berg«aus, wo stand einst die Ziegelhütte, wo die zwei Sägewerke, die heute nicht mehr existieren? Müth wird erläutern, wie die früheren Straßen durch Gedern sowie zu den Nachbarorten verliefen, und auch den Bau der Staatsstraße ab Und wo standen die Unterund die Oberpforte, zwei ehemalige Stadttore? Wann wurden die heutigen Schulgebäude errichtet, wann der Galgenberg und die Hotzelwiese und auch die heutigen»oststraßen«(danziger, Leipziger, Breslauer, Berliner und Sudetenlandstr.) bebaut, wann der Schmitterberg? Prägend für Gedern war der Bau der Eisenbahnstrecke, 1888 zunächst von Stockheim bis Gedern, ab 1906 weiter Gelungene Organisation: Die Kickbox-Abteilung des 1. FC Rommelhausen veranstaltete ein großes Qualifikationstrnier für rund 90 Kämpfer. Foto: T. Theisen bis Grebenhain, wo sie an die Strecke von Lauterbach her anschloss. Vom ehemaligen Bahnhofsgelände aus wird Müth mit der Gruppe südlichen Rand der Stadt weitergehen und noch die früheren Mühlen aufzeigen sowie die»neuen«straßen, die mancher heutige Gederner als schon immer vorhanden einschätzt. Die Teilnahme Rundgang kostet 5 Euro, für Kinder 2,50 Euro und für Filien (Eltern oder Großeltern mit Kindern) 10 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Rommelhäuser Kickbox- Abteilung um Trainer Sasan Köhler stellte selbst drei Wettkämpfer, die erstmals an den Start gingen. Adib Kaeid trat in der Disziplin Pointfighting (Jugend bis 145cm) an und belegte Ende den dritten Platz. Dit ist der Neunjährige für die Hessenmeisterschaft qualifiziert. Sein 15-jähiger Bruder Seif Kaeid ging im Leichtkontakt (Jugend plus 69 kg) auf die Matte und landete Ende auf Rang zwei und ist somit ebenfalls für die Hessenmeisterschaft qualifiziert. Obaidulla Yakti war im Leichtkontakt, Herren, unter 84 kg dabei. Er ging jedoch mit einer Rippenprellung angeschlagen ins Turnier. Er kämpfte gut und zeigte eine vorbildliche Wettkpfeinstellung, doch letztlich musste er wegen seiner Verletzung aufgeben.

6 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 6 Volles Progrm Museumstag Zum Internationalen Museumstag 13. Mai gibt es ein vielfältiges Progrm der Museen in der Wetterau. Region (pdw). Am Sonntag, 13. Mai, findet zum 41. Mal der Internationale Museumstag statt. Weltweit öffnen die Museen an diesem Tag, um die Aufmerkskeit auf die thematische Vielfalt der Museen zu legen. Allein in Deutschland werden Museen an dem Aktionstag teilnehmen.»die Museumslandschaft Oberhessen ist Teil unseres reichen Kulturerbes, und ihre Smlungen bilden, informieren und faszinieren die Besucherinnen und Besucher«, sagte Landrat Jan Weckler. Er stellte das Progrm für den Sonntag im Wetterau- Museum in Friedberg vor und lädt zum Besuch der Museen ein.»ich finde es großartig, dass so viele Museen an dem Aktionstag teilnehmen, der in diesem Jahr unter dem Motto: Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher steht«, so Weckler. Einen besonderen Dank richtete der Landrat an die Sparkasse Oberhessen als wichtigen Unterstützer des Museumstages.»Wir unterstützen aus Überzeugung die kulturelle Vielfalt die sich inder Museumslandschaft darstellt«, sagte Roman Kubla, stellvertretendes Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Oberhessen. Friedbergs Bürgermeister Dirk Antkowiak hat schon als Grundschüler gerne das Wetterau-Museum besucht.»die Friedberger können stolz auf die vielen und spannenden Ausstellungen im Museum sein.«der 13. Mai ist Muttertag: Der gemeinse Besuch und die Einladung in eine oder gleich mehrere Museen sei auch ein schönes Muttertagsgeschenk, waren sich alle Beteiligten einig. Wetterau-Museum, Friedberg, Uhr Der Kolonialwarenladen von Georg Steinhauer ist ein Hingucker im Friedberger Wetterau-Museum Werben gemeins für den Museumstag (v.l.): Christine Böhmerl (Stadt Friedberg), Roman Kubla (Sparkasse Oberhessen), Landrat Jan Weckler, Bürgermeister Dirk Antkowiak, Museumsleiter Johannes Kögler und Jessica Ippensen von der Kreisverwaltung. Foto: Landkreis Das in der Altstadt gelegene Museum präsentiert zentrale Themen der Archäologie, der Kelten und Römer und fungiert zugleich als Regionales Limes-Informationszentrum für die zentrale Wetterau. Darüber hinaus thematisiert es die wechselvolle Stadtgeschichte sowie die Landwirtschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Am Museumstag bietet das Wetterau-Museum im Wesentlichen zwei Angebote, die sich über den ganzen Tag erstrecken: 1.) Das Wetterau-Museum spielerisch entdecken: Angebote für Kinder (und Erwachsene) zum spielerischen Entdecken des Wetterau-Museums (10-13 Uhr und Uhr) 2.) Kurzführungen»Mein Lieblingsexponat«: Bürgermeister Antkowiak, Vertreter Friedberger Vereine und andere Freunde des Wetterau- Museums teilen ihr Lieblingsexponat in einer 10-minütigen Kurzführung mit den Museumsbesucherinnen und -besuchern. (5-6 Kurzführungen: 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr, 14:30 Uhr, 15:30 Uhr,16:30 Uhr) Keltenwelt Glauberg, Uhr Das Frühlingsfest»Die Region erblüht ein Naturerlebnis für die ganze Filie«, tolle Progrmpunkte und Mitmachaktionen für Kinder im Außenbereich, eine große Sternwanderung zum Glauberg sowie vielfältige kulinarische Genüsse sind zu erleben. Regionale Produkte und deren Hersteller bieten den Besuchern Einblick in ausgefallenes Holzdesign, Kerikskulpturen und -waren, handgearbeitete Leder-, Filzund Stoffartikel sowie Produkte aus Metall. Zudem lohnt sich ein Abstecher in das Museum in die neu eröffnete Sonderausstellung»Mythos Kelten? Auf Spurensuche ineuropa«. Heimatmuseum Nidda ab 11 Uhr Die Ausstellung»Die Geschichte und Entwicklung des ehemaligen Johanniterfeldes bis hin zur heutigen Niddaer Bahnhofstraße«(bis 5. August) zeigt historische Bilder, Zeichnungen und Pläne mit erläuternden Texten von G. Erk. Die Ausstellungsobjekte vermitteln die interessante Stadt- und Siedlungsgeschichte und das örtliche Handwerk und lassen es anschaulich werden. Musikinstrumentenmuseum, Lißberg, Uhr»Instrumente der Seidenstraße«, erlebnisreiche (Vor-)Führungen für Besucher von nicht alltäglichen Musikinstrumenten. Das kleine Museum präsentiert mehr als Exponate und bietet wohl die größte Drehleier- und Dudelsacksmlung. Rosenmuseum Steinfurth ab 15 Uhr Salonmusik»Rosen aus dem Süden«mit dem Frankfurter Caféhaustrio, anlässlich der neu eröffneten Ausstellung»150 Jahre Rosen aus Steinfurth«(bis 30. November). Weltweit einzigartiges Museum dieser Art. Es präsentiert die Rose in Kunst, Kultur und Handwerk. Zum Verweilen und Genießen lädt das Rosencafé ein. Museum Kirtorf Buchpräsentation des Kirtorfer Fotobuchs zum großen Jubiläum»1.100 Jahre Kirtorf«. Interessante Stadtgeschichten und Persönlichkeiten sowie»alles rund ums Schmerbrennen«stehen im Mittelpunkt der Dauerausstellung. Kulturhistorisches Museum, Gedern Das Kultur- und Tourismusbüro der Stadt Gedern lädt für Uhr ein zur Eröffnung der Ausstellung»Wald und Jagd früher und heute«. Nach der Eröffnung findet um 14 Uhr eine kostenfreie Schlossbergführung statt, die auch Einblick in den Gewölbekeller des Bergwirthshauses gewährt. Die Ausstellung im Kulturhistorischen Museum (Torbogenhaus des Schlosses, Schlossberg 9) ist noch bis zum 1. Juli zu den regulären Öffnungszeiten zu besichtigen. Der Wald spielte schon immer in Gedern eine große Rolle. Zahlreiche Baumarten kommen in den Wäldern vor und wurden seit der Besiedlung der Region von den Menschen zu unterschiedlichen Zwecken genutzt. Zudem lebt eine Vielzahl von Tieren in den Wäldern, die zu allen Zeiten von Menschen gejagt wurden. Die Bandbreite der Ausstellung reicht daher von der Nahrungsgewinnung bis zu den modernen ökologischen Aspekten der Jagd. Neben informativen Texten und Bildern werden auch historische Jagdgeräte und Geräte aus der Waldwirtschaft gezeigt. Abbildungen zeigen Jäger aus Gedern aus früheren Zeiten. Gederner Jäger, Förster und der Naturpark Vulkanregion Vogelsberg stellen zudem eine anschauliche Smlung an Tieren, tierischen Produkten und Erzeugnissen der heimischen Wälder zur Verfügung. Muna-Museum, Bermuthshain Sonderausstellung»Vor 75 Jahren Zwangsarbeit für die Muna«, Vorstellung des Buches über die Geschichte der Munitionsanstalt:»Muna im Wald, wir finden dich bald!«. Die beiden Dauerausstellungen informieren umfassend über die Geschichte der Luftwaffen-Munitionsanstalt im Oberwald und sensibilisieren für die Thematik. Weitere Museen in der Wetterau und im Vogelsberg haben an diesem Sonntag geöffnet und zeigen ihre Schätze. Informationen online unter de. JETZT optimal für alle Endgeräte optimierte Suche verbesserte Reichweite ist: Wenn aus zwei eins wird.

7 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 7 Fahrt ins Rosenmuseum Altenstadt. Das Rosendorf Steinfurth bei Bad Nauheim huldigt der Königin der Rosen mit dem einzigartigen Rosenmuseum. In der Dauerausstellung erfährt der Besucher fast alles über die Kunst- und Kulturgeschichte der Rose ist für das Rosendorf ein Jubiläumsjahr.Zu»150 Jahre Rosen aus Steinfurth«zeigt das Museum eine Sonderausstellung unter dem Titel»Rosenwahnsinn!«Die Altenstädter Gesellschaft für Geschichte und Kultur lädt Mitglieder und Gäste für Freitag, 15. Juni, zu einem Besuch des Rosenmuseums mit Führung ein. Der Treffpunkt ist um vor dem Museum, Alte Schulstraße 1 in Steinfurth, Nach der Führung ist ein Aufenthalt im Rosencafé des Museums vorgesehen, wo die berühmte Rosentorte zum Kaffee oder Tee angeboten wird. Im Anschluss daran findet im Rosenhof Schultheis in der Bad-Nauheimer-Straße 3, einer weitere Führung zum Thema Rosenanbau statt. Der Steinfurther Gärtner Heinrich Schultheis erlernte Mitte des 19. Jahrhunderts die noch junge Technik des Rosenanbaus und brachte 1868 seine Kenntnisse aus England mit. Er stellte fest, dass in dem milden Klima der Wetterau und dem lockeren Lehm-Kiesboden auf dem Wurzelhals von Wildrosen okulierte Edelrosen hervorragend gedeihen. Er gründete mit seinen Brüdern Konrad und Wilhelm die erste deutsche Rosenschule. Die Steinfurther Gartenrosen gelten seither weltweit als erstklassige Produkte. Die Anfahrt nach Steinfurth erfolgt individuell. Mitfahrwünsche können bei der Anmeldung geäußert werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Die Kosten für die beiden Führungen, den Eintritt ins Museum und das Gedeck mit Kaffee oder Tee und Rosentorte kostet 12 Euro. Anmeldungen werden bis 1. Juni erbeten, über die -Adresse info@aggk.de oder über Telefon , bei August Trützler. Das Rosenmuseum in Steinfurth. Foto: Rosenmuseum Empfang mitten in der Natur Geiß-Nidda. Einen wunderschönen Neugeborenenemp geboren wurden, wur- der Gewerbevereins-Vorsit- September 2017 bis 15. März rin Corinna Wiesner sowie fang im Herzen der Natur erlebten die Teilnehmer im herrlichem Sonnenschein in begrüßt. Der Kindergarten den mit ihren Kindern bei zenden Antje Schmidt-Wolf Kindergarten»Entdeckungskiste«. Viele Eltern, deren Bürgermeister Hans-Peter und die Leitung stand den in- der Kindertagesstätte vom präsentierte sich freundlich Kinder im Zeitraum vom 16. Seum, der Kindergartenleiteteressierten Eltern mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Räumlichkeiten der Kita zeigten sich wunderbar eingerichtet und luden die anwesenden Geschwisterkinder gleich zum Spielen und Entdecken ein. Foto: Stadt Nidda Viele Angebote und Aktionen im Lumos-Kino Nidda. Im Lumos Lichtspiel & Lounge heißt es bei Groß und Klein wieder»film ab«auch für ganz besondere Streifen. Der besondere Film Den besonderen Film gibt es immer montags und 19 Uhr zusmen mit einem Gläschen Prosecco zu sehen. Am 14. Mai zeigt das Lumos»Der Hauptmann«: In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen streift er die ranghohe Verkleidung und die dit verbundene Rolle über. Schnell smeln sich versprengte Soldaten um ihn froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht. Am 21. Mai läuft dann»zwei Herren im Anzug«: 1984, nach dem Tod der Mutter unterhalten sich Bauer Pankraz und sein erwachsener Sohn über die Vergangenheit, den 1. und 2. Weltkrieg, alliierte Besatzung, der erste Traktor, Kalter Krieg, Wirtschaftswunder, Flüchtlinge, Studentenunruhen, die Filie. Auf der Jagd wem gehört die Natur? Ein Amerikaner in Paris das Musical nach dem legendären Film von Ist der Mensch Beschützer oder Zerstörer des Planeten und wem gehört die Natur? Steht sie Tieren wie Rehen, Füchsen, Wildschweinen und Wölfen zu, die von ihr leben? Oder gehört sie den Menschen, die größtenteils in Städten leben und sie fast nur auf Straßen durchqueren? Was passiert, wenn aus Natur Nutzfläche wird und die Menschen sich allenfalls noch zum Jagen in die Wälder begeben? Der Dokumentarfilm»Auf der Jagd Wem gehört die Natur?«widmet sich genau diesen Fragen und als Beispiele werden die europäischen Alpen und die kanadische Wildnis zu sehen sein. Am Sstag, Sonntag und Dienstag um 19:10 Uhr. An American in Paris Dieses atemberaubend schöne Broadway-Musical, inspiriert vom Oscar-gekrönten Film mit Gene Kelly aus dem Jahr 1951, erzählt die leidenschaftliche Geschichte der Fotos: Lumos Entdeckung der Liebe in der Stadt der Lichter. Die zufällige Begegnung eines US-erikanischen GIs mit einer schönen jungen Tänzerin zeigt Paris als Hintergrund einer sinnlichen, modernen Romanze voller Kunst, Freundschaft und Liebe in der Zeit nach dem Krieg. Es enthält großartige Musik und Songtexte von George und Ira Gershwin, spektakuläre Bühnenbilder und fantastische Choreografien. Mit der noch nie dagewesenen Anzahl von 28Fünf-Sterne-Rezensionen der englischen Kritiker, kommt»an American in Paris«16. Mai um 20:30 Uhr aus Londons West End nun auch ins Lumos! Eintritt: 15 Euro. I feel Pretty Nach einem Unfall im Fitnessstudio glaubt die sonst eher weniger selbstbewusste Renee, dass sie plötzlich den gängigen Beautynormen entsprechend zu einer wahren Schönheit geworden ist. Dementsprechend verhält sie sich deutlich souveräner und klettert fortan in der Kosmetikfirma, in der sie arbeitet, die Karriereleiter hinauf. -Anzeige - Doch nach und nach verblasst der Zauber wieder... Wenn zu»i Feel Pretty«Muttertag (13. Mai) um 17 Uhr die Mutter mit der Tochter kommt, erhält die Mutter freien Eintritt. Um 21:10 Uhr zahlen Pärchen im Pärchenkino dann gemeins nur 14 Euro. Mma mia Ebenfalls Muttertag läuft einmalig die Mitmach-Version»Sing mit«von»mma Mia«, dem Musical-Kultfilm mit Meryl Streep. Die Vorstellungen sind um 16:45 Uhr und 19 Uhr. Abends zahlen Paare nur 14 Euro zusmen. Peter Hase Schon in der siebten Woche begeistert»peter Hase«Jung und Alt im Lumos. Der schelmische und abenteuerlustige Titelheld, der bereits Generationen von Kindern und Erwachsenen auf der ganzen Welt begeistert hat, übernimmt die Hauptrolle in seiner eigenen, modernen Komödie. Peters Kleinkrieg mit Mr. McGregor erreicht im Film bisher ungeahnte Ausmaße, als beide versuchen, die Kontrolle über den umhegten Gemüsegarten von McGregor zu gewinnen. Außerdem konkurrieren sie um die Zuneigung der warmherzigen und tierlieben Nachbarin. Dabei verschlägt es die beiden vom malerischen Lake District bis mitten hinein ins geschäftige London. Zu sehen Sstag (12:45 Uhr) und Sonntag (12:35 Uhr.) Wenn die Oma Sonntag mit dem Enkel kommt, darf die Oma kostenlos in die Vorstellung.

8 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 8 Bei der Auszeichnung der Katastrophenschützer (v.l.): Michael Stoll, Gerald Dallwitz, Daniel Mathes, Benjin Balser, Jann- Eric Holland, Christoph Marth, Hagen Vetter, Jan Weckler, Julian Peppel, Dr. Reinhold Merbs, Lutz Müller, Ronald Neumann und Alexander Wald. Foto: Landkreis Katastrophenschützer geehrt Vogelstimmen früh erkundet Altenstadt-Waldsiedlung. Wer esgeschafft hatte, schon frühmorgens um 6Uhr in der Waldsiedlung zu sein, erlebte eine spannende und erfolgreiche Vogelexkursion, organisiert vom Naturschutzring Waldsiedlung. 37 Vogelarten wurden in den Schutzgebieten des Naturschutzrings beobachtet und von Hubert Jung bestätigt. Der Vogelexperte erklärte sehr sachkundig die Besonderheiten der einzelnen Vogelarten. Unter anderen Arten wurde auch die Gartengrasmücke, Gartenbaumläufer, Buntspecht, Kuckuck, Girlitz, Nachtigall, Dorngrasmücke, Fasan, Misteldrossel und Neuntöter entdeckt. Eine Weißstorch-Filie erwartete die Vogelfreunde in den Auen, mittlerweile haben sie Junge, doch da sie noch ganz klein sind, ist es noch unklar, wie viele 2018 nachwachsen werden. Gut gelaunt ging die Wandergruppe durch Wald und Feld sowie den geschützten Landschaftsbestandteil»Lichter Platz und Heegkopf«zu der Feldholzinsel»Am Heegkopf«. Hier freuten sich die Teilnehmer vor allem über den herrlichen Gesang der Nachtigall. Weiter führte der Weg zum Gemeinschaftshaus, an dem die Wanderer dann ein herzhaftes Frühstück erwartete. Natürlich wurde auch ein lebhafter Gedankenaustausch über das Erlebte geführt. Der Vorsitzende Johann Wilhelm bedankte sich nochmals bei den Teilnehmern und den Helfern für die hervorragende Organisation. Ornithologe Jung wies nochmals darauf hin, wie wertvoll das Ökosystem mit seinen unterschiedlichen Biotopen in der Waldsiedlung ist. Er freute sich zudem über die gute Vereinsgemeinschaft des NaturschutzringsWaldsiedlung. Region (pdw). Landrat Jan Weckler hat verdiente Katastrophenschützer des Wetteraukreises ausgezeichnet. Der Katastrophenschutz im Wetteraukreis wird von rund 800 freiwilligen Helferinnen und Helfern aus allen Fachdiensten der Gefahrenabwehr getragen. Männer und Frauen, die über den alltäglichen Einsatz.»Wir sind den Geehrten sehr dankbar für ihr Engagement, gerade auch in dem Bewusstsein, dass es im freiwilligen Dienst in den Feuerwehren oder den Hilfsorganisationen Bereitschaft zeigen, sich inder überörtlichen Gefahrenabwehr aktiv Katastrophenfall einzubringen. Dies erfordere nicht nur zusätzliche Zeit, sondern auch ein aufwändiges Training und eine intensive Ausbildung, lobte Landrat Weckler den geordnete Strukturen gibt und Menschen, die geschulte Hilfe anbieten können«, so Weckler. Sechs verdiente Feuerwehrleute aus, Echzell, Nidda, und Bad Nauheim wurden für ein mindestens zehnjähriges aktives Engagement mit der Bronzenen Katastrophenschutz-Medaille ausgezeichnet: Gerald Dallwitz (Bad Nauheim), Lutz Müller (Bad Nauheim), Jann-Eric Holland (Nidda), Christoph Marth (Nidda), Julian Peppel (Nidda), und Daniel Mathes (Wölfersheim) ausgezeichnet. Die Teilnehmer an der Vogelstimmenwanderung. Foto: privat powered by In Stadt und Landkreis Gießen und im westlichen Vogelsbergkreis......die Nr. Im westlichen Wetteraukreis......die Nr. Auf Jobsuche? Wir haben über Stellen! JETZT FINDEN! Neue Stellenangebote Suche per Karte (Auswahl) Top Suchen (m/w) Mitarbeiter mw Models mw Servicekraft Servicemitarbeiter mw Auszubildende zur Restaurantfachfrau mw Mitarbeiter mw Physiotherapeut mw 3Kassierer mw Sozialpaedagoge oder Erzieher mw Mitarbeiter für Sekretariats- und Projektaufgaben mw Verkäufer LKW-Fahrer Krankenpfleger Altenpfleger Koch Hausmeister Maurer Ingenieur Friseur Erzieher Bilanzbuchhalter Bürokaufmann Fachinformatiker Arzthelfer»Jobs nach Berufen Mehr Erfolg durch regional aktuell angebotsstark

9 Sstag Dringend Schutz für Kinder, Fußgänger und Radfahrer im Verkehr erhöhen In Büdingens Kernstadt sollen Geschwindigkeitsdisplays zur Erhöhung derverkehrssicherheit eingesetzt werden. Schon seit einigen Monaten beschäftigt sich der Ortsbeirat Büdingen auf Initiative der Freien Wähler mit der Verkehrssicherheit im Stadtgebiet der Kernstadt.»Unser großes Ziel ist es, aktiv an der Verkehrsunfallprävention mitzuwirken und Möglichkeiten zur Verkehrssicherheit aufzuzeigen. Wir möchten das Bewusstsein dafür erzeugen, den Straßenverkehr sehr viel deutlicher mit den Augen von Kindern zu sehen«, erläutert Ortsvorsteherin Sabine Kraft-Marhenke»Wir nehmen die Beschwerden der Bürger sehr ernst. Insbesondere das zu schnelle Fahren im Bereich von Kindergärten und der Grundschule können und wollen wir nicht länger hinnehmen.«ergänzen die Ortsbeiratsmitglieder Thomas Appel und Heinz-Wilhelm Klein Dem Ordnungst sind bei der Einrichtung von Geschwindigkeitsbeschränkungen bei Bundes-, Landes-, Kreis- und Kreisstraßen die Wetterauer Lesewelten Mitglieder des Büdinger Ortsbeirats beken Geräte und Möglichkeiten zur Geschwindigkeitskontrolle vorgestellt. Foto: privat Region. Eine Autorenlesung der besonderen Art durften die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Wolf und die Betreuungsschüler der Limeshainschule miterleben. Der bekannte Autor Jochen Till präsentierte ihnen eine Auswahl seiner Bücher, die von seinem Begleiter, dem Vorleser und Theaterschauspieler Linus König vorgelesen wurde, der die Bücher sehr ausdrucksstark und lebendig mit unterschiedlichen Stimmen vortrug. Jochen Till erzählte zwischen den einzelnen Geschichten interessante Details aus seinem Leben und beantwortete viele Fragen. Aufgrund der gelungenen Vorstellung verfolgten die Kinder mit großer Aufmerkskeit den Lesungen und hatten sichtlich Vergnügen an den gut erzählten Geschichten von Jochen Till. Hände gebunden, weil hierfür»wir sind überzeugt, durch übergeordnete Behörden die den Einsatz dieser neuen Entscheidungshoheit haben. Technik, einen guten Beitrag»Wir bedauern sehr, dass hier die Zahlen aus der Statistik wichtiger sind als die tagtäglichen Erfahrungen von Menschen zur Verkehrssicherheit in Büdingen zu leisten. Neben der Warn- bzw. Hinweisfunktion für den Autofahrer war uns vor Ort.«eine Einzeldatenerfassung Die Bemühungen des Ortsbeirates der Geschwindigkeiten zur richten sich dabei ei- nerseits an die Normenakzeptanz Auswertung wichtig.«der Ergebnisse vieler Autofahrer, das Das Thema steht in der bedeutet das Einhalten der nächsten Ortsbeiratssitzung Verkehrsregeln, und andererseits zur abschließenden Be- auf die Entschärfung schlussfassung auf der Tages- möglicher Risikobereiche im ordnung. Finanziert werden Umfeld von Schulen, Kindergärten und Bushaltestellen. Ein weiterer Schritt zur Umsetzung die Geräte aus dem Stadtteilbudget des Büdinger Ortsbeirates. dieses Progrmes ist die Anschaffung von Geschwindigkeitsdisplays, die bei Schulen Tempolimit an verschiedenen Stellen innerhalb der Kernstadt zum Einsatz kommen sollen. Neben dieser Maßnahme setzt der Ortsbeirat auch weiterhin auf Geschwindigkeitsbegrenzungen im Umfeld von Schulen und Kindergärten. Als Displays bringen Sicherheit In der vergangenen Woche beken Mitglieder des Büdinger Ortsbeirates verschiedene Geräte und Möglichkeiten vorgestellt. Mit den Geschwindigkeitsdisplays soll das Verständnis der Autofahrer gestärkt werden.vor allem»schwächere Verkehrsteilnehmer«, wie zum Beispiel Kinder oder Radfahrer sollen mit der Initiative geschützt werden. Linus König las aus den Werken von Autor Jochen Till vor, die beide zu Gast waren an der Grundschule Wolf und an der Grundschule Limeshain. Foto: privat BEILAGENHINWEIS Beispiel nennt Ortsvorsteherin Sabine Kraft-Marhenke die Gymnasiumstraße im Bereich des Wichtelhauses. Leider habe Hessen Mobil als verantwortliche Stelle für diese Landesstraße einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h nicht zugestimmt. Die Stadt Büdingen hatte einen entsprechenden Antrag gestellt. Blitzer in Brunostraße Eine Lösung scheint sich hingegen für die Brunostraße abzuzeichnen. Dort setzt sich der Büdinger Ortsbeirat für die Installation eines stationären Blitzers ein.»die Polizei hat den Standort im Umfeld von Grundschule und Kindergarten als erlasskonform bezeichnet. Dies ist eine gute Nachricht«, sagt Sabine Kraft-Marhenke Wir bitten um Beachtung der Prospektwerbung (ohne Postauflage) in unserer heutigen Ausgabe: AWG Mode-Center AWG Mode-Center Herzberg Land- und Gartentechnik Ihre kompetente Ansprechpartnerin wenn es um Werbung geht! Mediaberatung Frau Petra Geiss Telefon: / Telefax: / p.geiss@neue-wochenpost.de Sstag STELLENMARKT Sstag, 12. Mai 2018 Seite 9 Nidderau (Teilbelegung) Hmersbach (Teilbelegung) Ranstadt Einblicke beim Girls &Boys Day in Limeshainer Verwaltung Limeshain. Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls &Boys Day. Jedes Jahr im April wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technisch en Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. An dem»mädchen und Jungen Tag«nahmen Kinder aus den Schulen Ranstadt, Büdingen und Limeshain das Angebot von der Limeshainer Verwaltung an, in die Berufe der Verwaltungsmitarbeiter hineinzuschauen. Unter der Obhut von Tanja Felten von der Jugendpflege Limeshain, Stine Kockrick und den Kita-Mitarbeitern konnten sich die Kinder in den Berufen der Bauhofmitarbeiter, des Bautes, der Kindergärten, der Bücherei umsehen. In den Kindertagesstätten nahmen je drei Schüler teil. Hier smelten sie erste Erfahrungen über das Arbeitsfeld der Erzieherin und waren als interessante Spielpartner der Kinder sehr willkommen. Im Beisein von Bürgermeister Adolf Ludwig in der Bücherei schilderten sie dann in einer Abschlussrunde ihre gewonnenen Eindrücke. Du machst uns komplett! Haushaltshilfe für 2-Personen- Haushalt in Büdingen/Stadt gesucht, 1x wöchentlich 4-5 Stunden auf Minijob-Basis / o. 0174/ Ihre Vertragsprämie: Einkaufsgutschein im Wert von 35 Euro Wir suchen ab sofort zuverlässige und flexible Austräger/innen ab 13 Jahre in geringfügiger Beschäftigung mittwochs und/oder sstags für die Zustellung der Neuen Wochenpost und der Wopo Sstag im Raum Büdingen Altenstadt Limeshain Nidda Kefenrod Gedern Ortenberg Ranstadt Schotten Hirzenhain Glauburg Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns jetzt telefonisch unter 0641/ oder per an bewerbung@mittelhessenlogistik.de. Abschlussrunde in der Bücherei. Foto: G. Neumann Sstag

10 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 10 Stipendiatin referierte beim Rotary Club Nidda über Schindler Natalija Zanina aus St. Petersburg sprach beim Rotary Club Nidda über das Leben und Wirken von Oskar Schindler. Nidda.»Welche mehr oder weniger berühmte Person aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz bewundern Sie?«Mit dieser Fragestellung setzte sich Natalija Zanina aus der nordrussischen Hafenstadt Archangelsk im Rahmen eines Landeskundewettbewerbes in deutscher Sprache auseinander und gewann mit ihrer Arbeit über Oskar Schindler einen einwöchigen Aufenthalt in Frankfurt. Die Studentin der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Tourismus stellte die Ergebnisse ihrer Forschungen in einem Kurzreferat auch imrotary Club Nidda vor. Elf Stipendiaten gefördert Die russische Studentin Natalija Zanina sprach in Nidda über die vorbildlichen Taten Oskar Schindlers. Fotos: G. Holle Mit großem Engagement hat der RC Nidda seit dem Jahr 2000 bislang elf junge Studenten aus St. Petersburg gefördert und ihnen einen zweisemestrigen Aufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die angehenden Führungskräfte konnten zudem Land und Leute kennenlernen und ihre theoretischen Kenntnisse mit einem Praktikum im Berufsleben erweitern. Erstmals richtete nun der RC Nidda in diesem Jahr einen Wettbewerb in Kooperation mit dem deutsch-russischen Begegnungszentrum an der Petrikirche Sankt Petersburg aus, um den zwölften Stipendiaten in einem anspruchsvollen Verfahren zu ermitteln. Teilnehmen konnten Studierende im 2. oder 3. Studienjahr mit dem Goethe-Zertifikat B2-C2 oder Absolventen einer deutschen Schwerpunktschule mit dem Deutschen Sprachdiplom Stufe II. Akribische Arbeit Die Teilnehmer sollten Internetseiten nach Fakten durchforsten, um zum Beispiel die Präsentation einer deutschen Firma anhand ihres Internetauftritts zu bedenken. In einer zweiten Etappe wurden die Fertigkeiten des Schreibens in deutscher Sprache gefordert. In einer Vorrunde, die bereits im Oktober 2017 stattfand, ging es darum, Kenntnisse im Rahmen einer Internetrecherche nachzuweisen. Sprache gefordert. In einer frei gewählten literarischen Form ließen die Studenten ihrer Phantasie freien Lauf und äußerten sich beispielsweise zu der Frage:»Was bedeutet Erfolg für Sie?«Oder sie setzten sich mit der These auseinander:»alle Menschen sind Ausländer!«Für die Schlussrunde schließlich war eine Projektarbeit vorgesehen, in die neben der Bearbeitung der Problemstellung auch die Interessen der Studierenden sowie deutsche Landeskunde mit einbezogen wurden. Stadler, Kober und Wagner in der Jury Im Rahmen der 15. Deutschen Woche in St. Petersburg im April stellten die Teilnehmer die Projektarbeiten dann einer Jury vor, in der der RC Nidda mit Präsident Michael Stadler sowie mit Dr. Christoph Kober und Wolfgang Wagner, den beiden tragenden Club-Kräften des Oststipendiaten-Progrms, vertreten war. Neben dem Stipendium als Hauptpreis hatte der RC Nidda eine einwöchige Reise nach Frankfurt als zweiten Preis ausgelobt, den Natalija Zanina als Gewinnerin umgehend antrat. Auch Besuch aus Wien Begleitet wurde sie dabei von den ehemaligen Stipendiatinnen Maria Mochalova und Maria Kuratova-Roither, die sich extra dafür frei genommen hatten. Maria Mochalova arbeitet mittlerweile seit vier Jahren in einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen in Frankfurt, Maria Kuratova- Roither war extra aus Wien angereist, wo sie im Bereich Mode und Design tätig ist. In ihrer Würdigung von Oskar Schindler ( ), dem es durch seinen ebenso gefährlichen wie vorbildlichen Einsatz gelungen war, Juden während des Dritten Reiches vor der Deportation in die Konzentrationslager zu retten, hob Natlija Zanina die Ehrungen hervor, die Oskar Schindler nach Kriegsende in Deutschland, vor allem aber auch in Israel zuteil wurden. Viel Lob für das Engagement Eine Zusmenfassung ihrer Arbeit überreichte sie im Anschluss an das mit Bild und Ton untermalte Referat dem RC-Vizepräsidenten Klaus Heilmann, der seinen herzlichen Dank sowohl an die junge Studentin als auch andie Projektleiter Kober und Wagner aussprach. Gudrun Dietrich, Oststipendiatenbeauftragte des Distrikts 1820, lobte das vorbildliche Engagement des Clubs und zeigte sich besonders von dem Netzwerk beeindruckt, das über Jahre hinweg zwischen den Stipendiaten entstanden ist. Der Rotary Club Nidda verstehe es, den Dialog zwischen Deutschland und Russland zu fördern.»das ist praktizierte Völkerverständigung!«Vizepräsident Klaus Heilmann freut sich über die schriftliche Zusmenfassung des Referats über Oskar Schindler. Hexenverfolgung in der Grafschaft Büdingen Hexenwahn und Teufelsglaube«ist der Titel einer Ausstellung, die bis 31. Mai im Friedberger Kreishaus gezeigt wird. Region (pdw).»die 24 Infoplakate sind eine Leihgabe des Geschichtsvereins Büdingen. Landrat Jan Weckler hat die Ausstellung zusmen mit Joachim Cott, dem Vorsitzenden des Büdinger Geschichtsvereins,eröffnet. Elisabeth Gaul, gestorben 1596 an den Folgen der Tortur. Anna Datten, gestorben 1597 durch Selbstmord. Die Witwe Barbara Becker, gestorben 1632 auf dem Scheiterhaufen. Drei von 455 Frauen und 54 Männern die in der Grafschaft Büdingen wegen Zauberei angeklagt worden waren. Sie wurden enthauptet, hingerichtet, verbrannt, des Landes verwiesen oder begingen Selbstmord, einige wurden auch freigelassen. Ausstellung eröffnet Die Nen, Jahreszahlen und Orte entstmen dem Buch»Hexenprozesse in der Grafschaft Büdingen«von Dr. Walter Nieß. Nachzulesen in der Ausstellung»Hexenwahn und Teufelsglaube«, die Landrat JanWeckler zusmen mit Joachim Cott vom Büdinger Geschichtsverein eröffnet hat. Vor allem im 16. und 17. Jahrhundert Im 16. und 17. Jahrhundert erlebten die Hexenprozesse ihren traurigen Höhepunkt. Rechtliche Grundlage der Prozesse bildete die peinliche Halsgerichtsordnung des Kaisers Karl V. von 1532 peinlich, weil mit der Befragung auch Folter verbunden war. Die Gründe für die Hochkonjunktur der Hexenverfolgung waren vielfältig: Die kleine Eiszeit mit Hungersnöten, Missernten und Kälteperioden im Gefolge, Seuchen und Krieg, die Kirchen, die Vermischung von Glaube und Aberglaube, der Buchdruck, der die Verbreitung von soge- nannten Hexenzeitungen beförderte. Oft reichten private Fehden, Erbstreitigkeiten, Neid oder Eifersucht aus, um eine missliebige Person als Hexe zu denunzieren. Weil zudem an vielen Universitätsfakultäten die Hexenverfolgung gelehrt und gefördert wurde, verbreitete sie sich auch unter Akademikern. Landrat Jan Weckler (r.) zusmen mit Joachim und Susanne Cott, die die Ausstellung konzipierten. Foto: Landkreis Unrühmliche Rolle der Grafen Glaubt man der Ausstellung, so war die Grafschaft Büdingen dem Hexenwahn besonders verfallen. Hexenprozesse fanden vor weltlichen Gerichten statt, die Grafen hätten also durchaus dagegen einschreiten können. Die Realität sah jedoch anders aus: Die Grafen taten weder etwas gegen die Denunziationen der von den Pfarrern aufgestachelten Bürger, noch gegen eifrige Amtmänner, von denen sich Johann Joachim Hartlieb stärksten hervortat. Die Befragung und Bewachung der Gefangenen, der Prozess, an dessen Ende meist die Hinrichtung stand: All dies kostete Geld, allerdings keine Steuergelder, vielmehr hatten die betroffenen Filien für die Kosten einzustehen. Nicht selten gestanden Frauen alles was man von ihnen wollte, nur um ihre Filien und Kinder vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. Auch die Präsenz, eine ehemals katholische, 1536 in Büdingen erstmals erwähnte Stiftung, spielte eine unrühmliche Rolle. Nach der Reformation wurde die Präsenz von den Landesherren, den Grafen von Büdingen, in die eigene Verwaltung übernommen. Auf einer der Ausstellungstafeln ist zu lesen:»in die Neue Präsenz von 1601 flossen auch die von den Hexen vermachten oder von Angehörigen gestifteten Vermögen. Oft fiel nach und nach das geste Filienvermögen an die Präsenz.«und der Bevölkerung Und noch ein Zitat:»Der Hexenwahn war in Büdingen so groß, dass die Bittschriften der Bürger an den Grafen nach Birstein nicht abrissen. Am 9. Juni 1654 schrieben Bürgermeister und Rat der Stadt in sehr vorwurfsvollem Ton an den Grafen, er würde nicht genug gegen die Hexen unternehmen.«im Mai 1633 bek Graf Philipp Ernst eine Bittschrift, dass nicht nur im Gericht Eckartshausen sondern auch in Büdingen»die berüchtigten Weiber den Tod erleiden«sollten. Interessant: die Unterzeichner waren durchweg Männer und aus den Nen ist zu ersehen, dass»dann später ihre eigenen Ehefrauen dem Feuer oder Schwert überantwortet wurden.«letzte Hinrichtung in Hessen 1718 Die Gerichtsakten hatte man vernichtet, nicht aber die Abrechnung des Henkers, der vor der Nachwelt von der Vollstreckung des Todesurteils Zeugnis ablegt. Anna Regina Scheidt, Katharia Schöffer und Katharina Ratz, als»ratzkathrein«im Gedächtnis der Region erhalten geblieben, wurden öffentlich auf dem Galgenberg zwischen Gbach und Griedel bei lebendigem Leib verbrannt. Es waren 1718 die letzten Todesurteile gegen»hexen«, die in Hessen ausgesprochen wurden. Die Ausstellung»Hexenwahn und Teufelsglaube«ist bis Ende Mai im ersten Stock der Kreisverwaltung in Friedberg, Gebäude B, zu sehen. Montags bis mittwochs von 8.30 bis Uhr und bis 16 Uhr,donnerstags bis 18 Uhr und freitags von 8.30 bis Uhr.

11 Sstag BLAULICHT Fall Johanna: Angeklagter spricht Sstag, 12. Mai 2018 Seite 11 -Anzeige - Der Angeklagte Rick J. schilderte vor dem Landgericht Gießen den Tag aus seiner Sicht. Archivfoto: Schepp Gießen. Knapp 20 Jahre nach dem Mord an der achtjährigen Johanna Bohnacker aus Bobenhausen läuft der Prozess gegen ihren mutmaßlichen Mörder. Am Mittwoch schilderte der 42-Jährige den Tag aus seiner Sicht. Ein Mann aus dem Taunus trifft 1999 in der Wetterau auf ein acht Jahre altes Mädchen. Kurz darauf ist Johanna tot. Mord, sagt die Staatsanwaltschaft. Ein Unfall, sagt der Angeklagte. Am Vortag habe der Mann bei einem Freund Drogen besorgt. Am Morgen der Tat bereits Crystal Meth konsumiert. Später LSD. Anschließend sei er in sein Auto gestiegen und losgefahren. An einem Radweg in Bobenhausen habe er Johanna Bohnacker spielen gesehen. Zitat des mutmaßlichen Mörders:»In diesem Moment ist die Geilheit über mich gekommen. Ich wollte das Mädchen haben.«er habe die dals Achtjährige für deutlich älter 13 bis 14 gehalten. Der Angeklagte habe Chloroform genommen, es auf seinen Pullover geträufelt, habe sein Auto neben Johanna zum Stehen gebracht, das Mädchen betäubt, in den Kofferraum gelegt und mit einem Seil ihre Hände verbunden. Das Chloroform habe er, so erklärte der 42-Jährige nun vor dem Landgericht, immer im Auto gehabt, um Drogen aufzubereiten. Kurz darauf habe er das Mädchen mit einem Seil, das er an einer Pferdekoppel gefunden habe, weiter gefesselt. Später an einer Tankstelle gehalten, Klebeband gekauft, es über Johannas Mund und Augen geklebt. Erst da habe er nach eigenen Angaben gemerkt, wie jung das Mädchen eigentlich war. Dennoch habe er sich auf die Suche nach einem abgelegenen Ort gemacht, um Johanna zu sexuell zu missbrauchen. Das Mädchen erstickte. Eine vorsätzliche Tötung streitet der Mann ebenso wie einen sexuellen Missbrauch ab. Widersprüche in seiner Aussage, auf die das Gericht ihn hinwies, erklärte der Angeklagte mit seinem daligen Drogenkonsum sowie Erinnerungslücken nach den vielen Jahren seit der Tat. Die Staatsanwaltschaft geht von einer vorsätzlichen Tötung und sexuellem Missbrauch aus. Die Leiche von Johanna Bohnacker war erst Monate nach dem Tattag im Vogelsberg gefunden worden. Lkw kracht in Sperranhänger Hochsaison im Obst- und Gemüsemarkt Altenstadt-Lindheim. Im Obst- und Gemüsemarkt Lindheim ist jetzt Hochsaison. Hier gibt es natürlich viele»blumige«geschenkideen zum Muttertag. Darüber hinaus ist jetzt Spargelzeit und deutscher Bruchspargel sowie Spargelköpfe sind gefragt. Wer jetzt Spargel kauft, erhält zusätzlich eine Flasche Spargel-Weißwein gratis. Der»Äppel-Lipp«im Obstund Gemüsemarkt weist darauf hin, dass auch Pfingstmontag mit Spargelessen geöffnet ist. Das Spargelessen endet 17. Juni. Geländer fällt in die Nidda Nidda. In den Baustellenbereich in die Neue Straße fuhr ein Lkw-Fahrer Mittwoch gegen Uhr und ignorierte dabei die Verkehrszeichen. Da die Weiterfahrt nicht möglich war, versuchte er, zu wenden. Dabei stieß er gegen das Brückengeländer der Nidda, wodurch dieses auf zehn Metern beschädigt wurde und teilweise in die Der vom Lkw demolierte Wegweiser. Nidda fiel. Das hörte der Fahrer und setze sein Wendemanöver nicht fort, sonst wäre womöglich auch der Auflieger in die Nidda abgerutscht. Mit Helikopter in Klinik Glassplitter überall im Shop und E-Bikes im Wert von Euro weg. Fotos: privat Foto: Polizei Ortenberg. Mit einem Rettungshubschrauber k ein 22-jähriger Radfahrer aus Ortenberg Mittwoch in die Klinik. Gegen 12 Uhr kollidierte der Pkw einer 75-jährigen Ortenbergerin mit dem Radler beim Einbiegen von der Wilhelm-Leuschner-Straße auf den Parkplatz einer Bäckerei. Der Radfahrer war auf dem Gehweg unterwegs. Glücklicherweise stellte sich inzwischen heraus, dass der Radfahrer außer Lebensgefahr ist und keine schweren Verletzungen vorliegen. Auto und Fahrrad wurden zur Untersuchung des Unfallhergangs sichergestellt. Ebenso k ein Gutacher zum Einsatz. Neue E-Bikes gestohlen Altenstadt. In der Nacht vom 6. auf den 7. Mai wurden in Altenstadt im neu eröffneten E-Bike-Shop e-bike factory von bislang unbekannten Tätern mehrere E-Bikes und Zubehör im Wert von Euro entwendet. Die Diebe verschafften sich durch das Einschlagen einer Scheibe Zugang zum Schaufensterbereich und entwendeten die darin befindlichen Bikes sowie Zubehör. Bei den gestohlenen Rädern handelt es sich um exklusive Modelle der Marken TREK und Diant. Genaueres zu den Modellen kann man auch online unter erfahren. Friedberg. Waspassiert, wenn man Vorwegweisern nicht oder zu spät folgt, dass musste ein Lkw-Fahrer Mittwoch feststellen. Vorübergehend musste die Autobahn 45 in Fahrtrichtung Hanau daraufhin gesperrt werden. Gegen 14 Uhr missachtete der 51-jährige Lasterfhrer aus Buseck einen Vorwegweiser auf der Autobahn 45 im Bereich der Anschlussstelle Münzenberg infahrtrichtung Hanau. Vermutlich zudicht hinter einem anderen Lastkraftwagen fahrend, gelang es ihm nicht mehr rechtzeitig vor einem Sperranhänger von der rechten auf linke Fahrspur zu wechseln, nachdem der ihm vorausfahrende Laster dies getan hatte. Der Lkw prallte daraufhin zunächst gegen den Sperranhänger, der eine Tagesbaustelle sicherte, und dann gegen die Leitplanke in der Fahrbahnmitte. Auf der linken Fahrbahn neben der eingerichteten Baustelle k der Lkw schließlich zum Stehen und blockierte dit die komplette Fahrbahn in Richtung Hanau. Trotz einer erheblichen Beschädigung Lkw und einer beschädigten Lenkung konnte das Fahrzeug glücklicherweise von der linken Fahrspur in den Baustellenbereich manövriert werden, so dass der Verkehr nach einer halben Stunde Vollsperrung wieder weiterlaufen konnte. Der Schaden an Anhänger und Lkw beläuft sich auf mehrere Euro. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Pkw übersehen Limeshain. Ein 69-jähriger Limeshainer wollte Dienstag um Uhr vom Himbacher Kreuz kommend mit seinem Pkw nach links in die Straße»Am Zentrum«abbiegen. Dabei übersah er vermutlich den Wagen einer 33-jährigen Limeshainerin. Beim folgenden Zusmenstoß verletzte sich der 69-Jährige leicht. Beide Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Durch die zerstörte Glasscheibe drangen die Täter ein. Kaufgesuche Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen , (Fa.) Verschiedenes Pflanzzeit! Pflanzzeit! Riesenauswahl zu niedrigen Preisen! Photina, Taxus, Kirschlorbeer, Thuja u.v.m., cm Photina Little Red Robin, im Container, ca. 30 cm... 7,50 Japanische Ahorne in Sorten, cm NEUHEIT: Moonrise, cm... 7,50 Flieder in Sorten, cm NEUHEIT: Dark Purple, Zwergflieder, kräftig rot, ca. 60 cm.. 7,50 Baumschule K. MÜLLER Langenselbold Kinzigstr. 99 Info 0171/ Öffnungszeiten: Mo. 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12 Sstag Sstag, 12. Mai 2018 Seite 12 Glückliche Sieger und Organisatoren Der Ronneburger Dressurtag überzeugte erneut mit einem professionellen Turnierbiente. Ronneburg. Der RuF Ronneburger Hügelland freute sich zumstart inden Mai über eine gelungene Veranstaltung mit reibungslosem Ablauf, gutem Wetter und vielen glücklichen Gewinnern und Platzierten. Mittlerweile ist das jährliche Dressurturnier in Ronneburg ein fester Bestandteil vieler Turnierpläne von Reitern in der Region. Die beliebte Vereinsküche hob sich durch ihr Angebot von vielen Turnieren ab, zahlreiche Speisen waren Nach- mittag ausverkauft. Der Vereinsvorsitzende Dieter Ertl und sein Te setzten auf ein Vorzüglicher Pferdesport beim Turnier des RuF Ronneburger Hügelland: Petra Semmler-Schmidt vom RSC Windhof Assenheim holte sich in der Dressurprüfung der Klasse Lauf Kandare den Sieg. Fotos: Johanna Wolf DieAbschlussklassen deraltenstädter Limesschule besichtigten die Gedenkstätte Buchenwald. Altenstadt. Mit der grausen Entrechtung und Verfolgung der Juden sowie politischer und sozialer Gruppierungen wurden die Schüler der Altenstädter Limesschule bereits im Unterricht konfrontiert. Nun besuchten alle Klassen des Abschlussjahrgangs in einer ganztägigen Exkursion die Mahn- und Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald, um einen tieferen Eindruck von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft zu bekommen. Buchenwald ist ein Ort des Schreckens Das Lager, das zwischen 1937 und 1945 von den Nationalsozialisten als Arbeitslager betrieben wurde, war eines der größten seiner Art im Deutschen Reich. Während dieser Zeit starben mehr als der Inhaftierten an Folter, medizinischen Experimenten und Auszehrung. Der Ne»Buchenwald«wurde zum Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen. Erschütternde Einsichten bewährtes Veranstaltungskonzept mit spannendem Sport, professionellem Ambiente und einem großen Reiterflohmarkt.»Wir haben dank unserer Helfer die Vereinsanlage optimal vorbereiten können und unser Küchenchef, Michael Madday, hat wieder ein leckeres Angebot mit seinem Küchen-Te ausgearbeitet«so Etrl. Morgens war der Zuschauerandrang aufgrund frischer Temperaturen noch spärlich, aber Nachmittag waren dann zahlreiche Besucher auf dem Vereinsgelände zui Gast. Dank guter Vorbereitungen strahlte das weiße Turnierviereck umringt von Blumenschmuck auf dem großen Springplatz des Vereins. Heimische Starter erfolgreich In der Dressurprüfung Klasse L auf Trense belegte Aahlyah Kral mit Rote Socke vom gastgebenden Verein den dritten Rang. Mit Tara Bartmer-Freund auf Platz sechs und Madeline Müller auf dem siebten Rang freuten sich die RuF-Mitglieder also schon in der ersten Prüfung für ihre drei erfolgreichen Vereinskollegen. In der Prüfung der Klasse L auf Kandare konnte Bartmer-Freund ihren Erfolg vom ersten Start wiederholen und erneut Platz sechs belegen. Vereinskollegin Ann-Kathrin Ertl auf Tessuor Tequila Enchanter erhielt sogar die Schleife für den vierten Platz. In der Dressurprüfung der Klasse A** freute sich mit Jennifer Loos, die sonst im Spruingsport unterwegs ist, auf Platz drei wieder eine Reiterin aus Ronneburg über eine Schleife: Nadja Horalek und Selina Neis vom RuF Ronneburger Hügelland teilten sich den siebten Platz bei dieser Prüfung. Limesschüler auf den Spuren des NS-Terrors Durch eine Führung erhielten die Limesschüler einen Einblick in die Gräueltaten, die die Nazis unter dem Motto»Jedem das Seine«, wie es Eingangstor des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald heißt, anrichteten. Foto: privat Der mehrstündige Aufenthalt der Limesschüler in der Anlage auf dem bei Weimar gelegenen Ettersberg begann mit einem 30-minütigen Dokumentarfilm über die Geschichte des Konzentrationslagers, in dem unter anderem Ex-Häftlinge von ihren Erlebnissen erzählten.»schon allein von dem Film musste ich schlucken, da ich niemals gedacht hätte dass es so brutal war«, berichtete ein Schüler. Die Ronneburgerin Lena Bielich freute sich über einen siebten Platz im Dressurreiterwettbewerb Klasse E sowie den Sieg im Dressurwettbewerb. Flohmarkt gut genutzt Während die Dressurreiter im Viereck ihr Können zeigten, Anschließend nahm die Gruppe an einer rund anderthalbstündigen Führung über das Gelände teil, die sie durch das Lagertor mit der zynischen Inschrift»Jedem das Seine«über den ehemaligen Appellplatz zum gefürchteten Arrestzellenbau führte und einen Vortrag zur Lagergeschichte an einem Miniaturmodell einschloss. Anschaulich und berührend wurden die einzelnen Bereiche des ehemaligen KZ den ergriffen zuhörenden Schülern vorgestellt und die perfiden Methoden der Unterdrückung deutlich gemacht. Es ergaben sich zahlreiche Gespräche mit vielen Nachfragen. Die Führung endete mit der Besichtigung des Krematoriums und den Verbrennungsöfen, deren Anblick die Schüler heftigsten erschütterte.»es war ein wirklich komisches Gefühl, durch das KZ zu laufen, da man sozusagen auf toten Menschen lief«, berichtete eine Schülerin. Fester Bestandteil im Schulplan Der als fester Bestandteil in das schulische Leben der Altenstädter Limesschule aufgenommene Besuch der KZ- Gedenkstätte Buchenwald hat die Schüler nachdenklich gestimmt.»aus den Abschlussberichten geht hervor, dass das Unterrichtsthema»Drittes Reich«für sie nun viel realer geworden ist«, heißt es in einer Mitteilung der Schule. Niemals vergessen Deutlich wurde auch bei dieser Fahrt die enorme Wichtigkeit, die Verbrechen der NS- Diktatur niemals zu vergessen und gemeins mit zukünftigen Generationen solche Gräueltaten nie mehr zuzulassen. Ermöglicht wird die Exkursion alljährlich mit finanzieller Unterstützung des Wetteraukreises. genossen die Besucher das professionelle Turnierbiente in Ronneburg. Der Flohmarkt in der großen Bewirtungshalle war gut be-»kapellchen«in Bellmuth. sucht und mancher Gast ging mit einem Schnäppchen nach Hause. Im Viereck beim Dressurreiterwettbewerb Klasse Efan- den sich auf Rang sieben und acht die zwei Ronneburgerinnen Lena Bielich und Abdurrahim Nayir wieder. Bielich konnte im anschließenden Dressurwettbewerb ihren Erfolg sogar mit einem Sieg krönen und die goldene Schleife st Ronneburg- Konterfei entgegen. Bei den Nachwuchsreitern bleiben mit Kiara Diehl auf Platz sechs und Nayir auf Platz sieben blieben zwei weitere Schleifen auf heimischem Boden. Abschließend gingen die Nachwuchspferde in einer Dressurpferdeprüfung der Klasse A an den Start. Hier siegte mit dem klangvollen Nen»Sommernachtstraum«eine sechsjährige Trakehnerstute unter Katharina Lösch vom PSpG Konfurter Mühle Babenhausen. Platz zwei belegte Ulla Nees auf Ronaldo vom RFV Babenhausen vor Bianca Schiebenes auf Barrios vom RC Altenstadt. Springturnier ab 10. August Nun freuen sich die Mitglieder des RuF Ronneburger Hügelland auf eine erfolgreiche Turniersaison, zu der auch ihr eigenes Springturnier gehört. Die Ronneburger Reitertage finden vom 10. bis 12. August mit Prüfungen von der Führzügelklasse bis zur schweren Klasse S statt. Mit»Rückenwind«in den Feierabend Glauberg. Zur nächsten Feierabend-Tour mit»rückenwind«starten die Teilnehmer mit ihren E-Bikes Mittwoch, 16. Mai ab Bad Salzhausen. Auf gut ausgebauten Rad-, Wirtschafts- und Feldwegen radeln sie 25 Kilometer. Diese Tour führt die Radler in das»bingenheimer Ried«, wo sie sich an einem besonderen Naturerlebnis erfreuen können. Wer also nach Feierabend Entspannung bei einer Freiluftaktivität sucht, sich etwas Fahrtwind um die Nase wehen lassen und dabei die ArchäologieLandschaft Wetterau erkunden möchte, hat dazu in den kommenden Wochen reichlich Gelegenheit. Die nächsten Termine für die Feierabend-Touren Mittwoch-Abend sind der 23. und 30. Mai. Treffpunkt ist Kurhaushotel in Bad Salzhausen. Zum»Kapellchen«nach Bellmuth. geht es dann Freitag, den 18. Mai ab Glauburg- Foto: Jürgen Ad Glauberg. Die nächsten Touren Freitag-Abend finden 25. Mai und 6. Juni statt. Treffpunkt ist jeweils Restaurant»La Vette«, direkt Bahnhof Glauburg-Glauberg. Alle Touren mittwiochs und freitags starten um 18 Uhr und dauern zwei bis zweieinhalb Stunden. Im Teilnehmerbeitrag von 18 Euro pro Person sind die Nutzung eines hochwertigen E-Bikes, die Einweisung in dessen Handhabung sowie die Tourenbegleitung enthalten. Die Teilnahme ist nach Absprache auch mit eigenen E-Bikes oder Fahrrädern möglich. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag erforderlich, entweder per an info@ glauberg.de oder per Telefon: unter 06041/ und 0157/ Weitere Informationen und den aktuellen Flyer als Download unter tourismus. wetterau.de.

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