Entwicklung einer standardisierten Steuerungssoftware für eine Streckenbeeinflussungsanlage am Beispiel der A 8
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- Dagmar Bauer
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1 SSW--A8 Stuttgart Seite: 1 von 32 Entwicklung einer standardisierten Steuerungssoftware für eine Streckenbeeinflussungsanlage am Beispiel der A 8 zwischen AD Leonberg und AS Wendlingen (SSW--A8) Version 5.0 Stand Produktzustand Datei Akzeptiert SwEnt_SWE_7-6_SSW A8_V05-00.doc Projektkoordinator Projektleiter Projektträger Ansprechpartner Herr Dr. Bettermann Herr Hannes Regierungspräsidium Heilbronner Straße Stuttgart Herr Hannes
2 SSW--A8 Stuttgart Seite: 2 von 32 0 Allgemeines 0.1 Verteiler Organisationseinheit Name Anzahl Kopien Vermerk PG SSW--A8 PTV Herr Dr. Bettermann Herr Hannes Herr Keefer Herr Zipperle Herr Balz Herr Frik Herr Schütze Herr Hahn Änderungsübersicht Version Datum Kapitel Bemerkungen Bearbeiter alle Ersterstellung Dambach-Werke alle Überarbeiten entsprechend Prüfprotokoll Dambach-Werke 1.0 vom alle Überarbeiten entsprechend Prüfprotokoll Dambach-Werke 2.0 vom alle Überarbeiten entsprechend Prüfprotokoll Dambach-Werke 3.0 vom Einarbeitung der zusätzlichen Regelklassen MonotonieKreuzPfeil und ZusammenfassenAufhebung Swarco Traffic Systems GmbH Korrektur: Version, Datum, Verteiler PTV Überarbeitung entsprechend Prüfprotokoll STS 4.02 vom alle Überführung in Zustand Akzeptiert STS
3 SSW--A8 Stuttgart Seite: 3 von Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines Verteiler Änderungsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Definitionen Referenzierte Dokumente Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Übersicht über die SWE Steuerungskern Beschreibung Aufbau Schnittstellen Schnittstelle DatenverteilerApplikationsfunktionen-Applikation Schnittstelle Steuerungskern -Starter Verwendung der Schnittstelle Syntax der Schnittstelle Semantik der Schnittstelle Besonderheiten Realisierung Lokale Daten Ausnahmeverhalten Einschränkungen Modul Steuerungskern Beschreibung Aufbau Schnittstellen Schnittstelle Steuerungskern - Applikation Verwendung der Schnittstelle Syntax der Schnittstelle Realisierung Steuerungskern Diagnosedaten Lokale Daten Ausnahmeverhalten Einschränkungen... 15
4 SSW--A8 Stuttgart Seite: 4 von 32 3 Modul Regelklassen Beschreibung Aufbau Schnittstellen Schnittstelle Schnittstelle Regelklassen Verwendung der Schnittstelle Syntax der Schnittstelle Semantik der Schnittstelle Besonderheiten Schnittstelle Steuerungskern - Applikation Verwendung der Schnittstelle Syntax der Schnittstelle Semantik der Schnittstelle Besonderheiten Realisierung Interface IRegelklassen Klasse Anzeigen Längsabgleichs- und Querabgleichsregeln Ausfallbehandlung Notwendige Schaltungen Verschiebungen Aufhebungen Verriegelungsmatrix Entfernungsangaben Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocEntfernungsangaben] entnommen werden Lokale Daten Ausnahmeverhalten Einschränkungen... 32
5 SSW--A8 Stuttgart Seite: 5 von Abkürzungsverzeichnis Die für das Projekt relevanten Abkürzungen werden in einem separaten Dokument [AbkSSWA8] zusammengefasst. 0.5 Definitionen Die für das Projekt relevanten Begriffe werden in einem separaten Dokument [GlossarSSWA8] erläutert. 0.6 Referenzierte Dokumente AbkSSWA8 GlossarSSWA8 SSBBLAk TAnfDaVBLAk TAnfSSWA8 AfoSSWA8 DatKBLAk JavaDocSteuerungskern JavaDocEntfernungsangaben Abkürzungsverzeichnis für das Projekt SSW--A8, aktueller Stand: Abk_SSW A8 Glossar für das Projekt SSW--A8, aktueller Stand: Glossar_SSW A8 Schnittstellenbeschreibung des VRZ-Basissystems, aktueller Stand: SchnittstellenbschreibungAKVRZ.html Technische Anforderungen zum Segment Datenverteiler des VRZ-Basissystems, aktueller Stand: SE Tanf-2.0 [Tanf_DaV].pdf Technische Anforderungen zur Entwicklung einer standardisierten Steuerungssoftware für eine Streckenbeeinflussungsanlage am Beispiel der A8 zwischen AD Leonberg und AS Wendlingen, aktueller Stand: TAnf_SSW A8 Anwenderforderungen zur Entwicklung einer standardisierten Steuerungssoftware für eine Streckenbeeinflussungsanlage am Beispiel der A8 zwischen AD Leonberg und AS Wendlingen, aktueller Stand: Afo_SSW A8 Datenkatalog für das Projekt SSW--A8, aktueller Stand SE5 Java-Dokumentation SWE 7.6 Steuerungskern für das Projekt SSW--A8, aktueller Stand SE5 Java-Dokumentation SWE 7.6 Entfernungsangaben für das Projekt SSW--A8, aktueller Stand
6 SSW--A8 Stuttgart Seite: 6 von Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der SWE... 8 Abbildung 2: Klassendiagramm Steuerungskern Abbildung 3: Klassendiagramm Diagnosedaten Abbildung 4: Klassendiagramm Interface IRegelklassen Abbildung 5: Klassendiagramm Klasse Anzeigen Abbildung 6: Klassendiagramm Regelklasse Längsabgleichs- und Querabgleichsregeln Abbildung 7: Klassendiagramm Regelklasse Ausfallbehandlung Abbildung 8: Klassendiagramm Regelklasse Notwendige Schaltungen Abbildung 9: Klassendiagramm Regelklasse Verschiebungen Abbildung 10: Klassendiagramm Regelklasse Aufhebungen Abbildung 11: Klassendiagramm Regelklasse Verriegelungsmatrix Abbildung 12: Klassendiagramm Entfernungsangaben Tabellenverzeichnis Tabelle 1-1: Allgemeine Informationen zur SWE Steuerungskern... 7 Tabelle 1-2: Liste der umzusetzenden Anforderungen... 7
7 SSW--A8 Stuttgart Seite: 7 von 32 1 Übersicht über die SWE Steuerungskern 1.1 Beschreibung Die folgende Tabelle gibt Auskunft über allgemeine Informationen zu dieser Software-Einheit (SWE). Name der SWE Steuerungskern Nummer der SWE 7.6 Segment Typ 7 Steuerung Applikation Tabelle 1-1: Allgemeine Informationen zur SWE Steuerungskern Aufgabe dieser SWE ist es, die von den verschiedenen Steuerungsalgorithmen resultierenden Maßnahmenanforderungen miteinander abzugleichen und in eine übergreifende, schlüssige und StVOkonforme Schaltanforderung unter Berücksichtigung von Geräteausfällen für die gesamte Anlage umzuwandeln. Dies ist durch einen iterativ ablaufenden Algorithmus umzusetzen, der aus 2 Funktionsbereichen besteht: a) Auswahl der im aktuellen Bearbeitungszyklus gültigen Schaltanforderung für jede einzelne Anzeige im Sinne des Teilmodells Anzeigen Global (siehe [DatKBLAk]) mittels Priorisierung) b) Generierung von (internen) Maßnahmenanforderungen durch schrittweise Ausführung von Regelsätzen (definiert über Regelklassen und deren Parametrierung). Die einzelnen Regelklassen werden entsprechend [TAnfSSWA8] spezifiziert in 6 Regelklassentypen. Die Regelklassentypen werden in einer vorgegebenen Reihenfolge durchlaufen. Die Abarbeitung der Regelklassen eines Regelklassentyps entspricht dabei einer Stufe der Abarbeitung. Jeweils wenn in einer Stufe ein stabiler Zustand erreicht wird, wird die nächste Stufe in den Verarbeitungszyklus einbezogen. Folgende Anforderungen sind laut [AfoSSWA8] und [TAnfSSWA8] zu erfüllen: Nr. TAnf_197 TAnf_280 Beschreibung Siehe [TAnfSSWA8] Tabelle 1-2: Liste der umzusetzenden Anforderungen
8 SSW--A8 Stuttgart Seite: 8 von Aufbau Die SWE unterteilt sich in ein Modul Steuerungskern und ein Modul Regelklasse. Der Aufbau der einzelnen Module kann den entsprechenden Kapiteln entnommen werden. Starter SWE Steuerungskern Modul Steuerungskern Modul Regelklasse Datenverteiler (DaV) Abbildung 1: Aufbau der SWE 1.3 Schnittstellen Die SWE besitzt die im folgenden beschriebenen Schnittstellen: Schnittstelle DatenverteilerApplikationsfunktionen-Applikation Diese Schnittstelle wird gemäß [TAnfDaVBLAk] realisiert. Die Details sind in den V-Modell Dokumenten zur SWE Datenverteiler Applikationsfunktionen dokumentiert. Die Details, welche Attributgruppen verwendet werden sind in den entsprechenden Kapiteln der einzelnen Module beschrieben Schnittstelle Steuerungskern -Starter Verwendung der Schnittstelle Die Schnittstelle wird verwendet zwischen der SWE Steuerungskern / Modul Steuerungskern und dem Benutzer bzw. der SWE Start-Stop des Segments System. Über die Schnittstelle wird dem Modul Steuerungskern mitgeteilt, über welches Anlagenobjekt die zu verwendenden Parameterdaten zu finden sind, sowie in welcher Funktion diese Instanz des Steuerungskerns arbeiten soll: a) als steuerndes Modul für die Erzeugung der Sonderprogrammvorschau oder b) zum Ergänzen von Sonderprogrammen um Längs- und Querabgleich sowie um Ausfallbehandlung und Verschiebungen. Über diese Schnittstelle wird auch festgelegt, welche Regelklassen zum Einsatz kommen und an welcher Stelle des Ablaufs sie eingebunden werden.
9 SSW--A8 Stuttgart Seite: 9 von Syntax der Schnittstelle Die Schnittstelle Steuerungskern Starter verfügt zusätzlich zu den von der Bibliothek DAF genutzten Aufrufparametern - über den folgenden Aufrufparameter: -Anlage = Text Anlagen PID PID der Anlage, für welche die SWE arbeiten soll -Funktion = Text -Regelklassen1 = Text -Regelklassen2 = Text -Regelklassen3 = Text -Regelklassen4 = Text -Regelklassen5 = Text -Regelklassen6 = Text -Zwischenergebnisse = boolean Funktion der Instanz Mindestens die folgenden Werte für die Funktion sind vorzusehen: Schaltbetrieb: Instanz, welche die Schaltungsanforderungen für die Außenanlagen generiert Vorschau: Instanz, welche die Vorschau für den Sonderprogrammdialog ermittelt Längs/Quer: Instanz, welche das Ergebnis für die Ergänzung eines Sonderprogramms um das Ergebnis von Längs/ Querabgleich ermittelt Ausfall/Verschiebung: Instanz, welche das Ergebnis für die Ergänzung eines Sonderprogramms um das Ergebnis von Ausfallbehandlung und Verschiebung ermittelt Regelklassen im Bereich 1 (Quer / Längsabgleich) Gibt in einer komma-separierten Liste an, welche Regelklassen in diesem Bereich vom Steuerungskern berücksichtigt werden sollen Regelklassen im Bereich 2 (Ausfallbehandlung) Gibt in einer komma-separierten Liste an, welche Regelklassen in diesem Bereich vom Steuerungskern berücksichtigt werden sollen Regelklassen im Bereich 3 (Notw. Schaltungen) Gibt in einer komma-separierten Liste an, welche Regelklassen in diesem Bereich vom Steuerungskern berücksichtigt werden sollen Regelklassen im Bereich 4 (Verschiebungen) Gibt in einer komma-separierten Liste an, welche Regelklassen in diesem Bereich vom Steuerungskern berücksichtigt werden sollen Regelklassen im Bereich 5 (Aufhebungen) Gibt in einer komma-separierten Liste an, welche Regelklassen in diesem Bereich vom Steuerungskern berücksichtigt werden sollen Regelklassen im Bereich 6 (Verriegelung) Gibt in einer komma-separierten Liste an, welche Regelklassen in diesem Bereich vom Steuerungskern berücksichtigt werden sollen Zwischenergebnisse der SWE Steuerungskern Gibt an, ob die als Zwischenergebnisse aus den Regeln generierten Maßnahmenanforderungen publiziert werden
10 SSW--A8 Stuttgart Seite: 10 von 32 sollen (unter den jeweiligen Aspekten der Regeln) Semantik der Schnittstelle Der verwendete Aufrufparameter Anlage beinhaltet die PID der Anlage, für welche das entsprechende Modul der SWE Steuerungskern arbeiten soll. Der verwendete Aufrufparameter Funktion gibt die Funktion der Instanz an, welche mit diesem Aufrufparameter gestartet wird. Entsprechend wird auf den bei der Versendung verwendeten Aspekt zugegriffen. Dabei wird zwischen den folgenden Werten unterschieden: a) Schaltbetrieb (Instanz, welche die Schaltungsanforderungen für die Aussenanlagen generiert) b) Vorschau (Instanz, welche die Vorschau für den Sonderprogrammdialog ermittelt) c) Längs/Quer (Instanz, welche das Ergebnis für die Ergänzung eines Sonderprogramms um das Ergebnis von Längs/ Querabgleich ermittelt) d) Ausfall/Verschiebung (Instanz, welche das Ergebnis für die Ergänzung eines Sonderprogramms um das Ergebnis von Ausfallbehandlung und Verschiebung ermittelt) Besonderheiten -keine- 1.4 Realisierung Die Beschreibung der Realisierung besteht aus der Beschreibung der Realisierung der einzelnen Module der SWE. 1.5 Lokale Daten Die Beschreibung der lokalen Daten besteht aus der Beschreibung der lokalen Daten der einzelnen Module der SWE. 1.6 Ausnahmeverhalten Entsprechen Funktionsparameter nicht den Erwartungen, wird eine IllegalArgumentException ausgelöst. Ebenso wird bei Ausnahme zusätzlich Fehlermeldung auf debug.error() und Betriebsmeldung (sofern möglich) ausgelöst. 1.7 Einschränkungen Keine 1 Die für die Sonderprogrammvorschau sowie für das Ergänzen von Quer- und Längsabgleich sowie Ausfallbehandlung und Verschiebung arbeitenden Instanzen werden in der Regel keine Zwischenergebnisse publizieren; für die schaltende Instanz wird dies in der Regel eingeschaltet sein, solange die Funktionalität im Detail geprüft werden soll.
11 SSW--A8 Stuttgart Seite: 11 von 32 2 Modul Steuerungskern 2.1 Beschreibung Das Modul Steuerungskern hat folgende Aufgaben: Verwalten der Maßnahmenanforderungen entsprechend ihrem Aspekt und Ursacheneinheit Durchführung der Priorisierung Aufrufen der Regelklassen Erzeugen und Versenden der Schaltbefehle im Sinne des Teilmodells Anzeigen Global (siehe [DatKBlak]) Erzeugen und Versenden der Diagnosedaten. 2.2 Aufbau Der Aufbau des Moduls ergibt sich aus der Realisierung in Kapitel Schnittstellen Das Modul verwendet neben den in Kapitel 1.2 beschriebenen Schnittstellen folgende Schnittstellen: Schnittstelle Steuerungskern - Applikation Verwendung der Schnittstelle Logische Schnittstelle, die unter Nutzung der Datenverteilerschnittstelle realisiert wird. Eingangsinformationen Eingangsinformationen sind u.a. die benötigten Parametrierungen, Ursacheneinheiten und Maßnahmenanforderungen Ausgangsinformationen Als Ausgangsinformationen werden über diese Schnittstelle Betriebsmeldungen, Diagnosedaten und Schaltanforderungen versendet.
12 SSW--A8 Stuttgart Seite: 12 von Syntax der Schnittstelle Folgende neu definierten Attributgruppen werden über diese Schnittstelle ausgetauscht: Steuerungskern Bezeichnung Parameter Zu bearbeitende Aspekte Parameter Zu ermittelnde Anzeigen Parameter Zeitraster Parameter Iterationen Parameter Priorisierung Parameter Abhängigkeiten zwischen den WVZ- Anzeigen Parameter Vorgänger/Nachfolger Beziehung Attributgruppe atg.sswsbazubearbeitendeaspekte atg.sswsbazuermittelndeanzeigen atg.sswsbazeitraster atg.sswsbaiterationen atg.sswsbapriorisierung atg.sswsbaabhängigkeiten atg.sswsbavorgängernachfolgerbeziehung
13 SSW--A8 Stuttgart Seite: 13 von Realisierung Steuerungskern Abbildung 2: Klassendiagramm Steuerungskern Das Modul Steuerungskern besteht aus folgende Klassen Klasse Steuerungskern Die Klasse enthält die Haupmethode main und implementiert die Klasse StandardApplication. Die Klasse instanziiert die Klasse SteuerungskernBearbeitung. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden. Klasse SteuerungskernBearbeitung Diese Klasse realisiert den eigentlichen Steuerungskern. Die Klasse hat dabei folgende Aufgaben: Instanziieren einer Instanz der Klasse VerwaltungMassnahmenAnforderungen
14 SSW--A8 Stuttgart Seite: 14 von 32 Bereitstellen der Parameter: Parameter Zu ermittelnde Anzeigen Parameter Vorgänger/Nachfolger Beziehung Parameter Abhängigkeiten Parameter Zeitraster Parameter Iterationen ParaAnzeigen ParameterVorgaengerNachfolger ParaAbhaengigkeiten ParaZeitraster ParaIterationen Anlegen und Ausführen der einzelnen Instanzen der Regelklassen. Erstellen und Versenden der Diagnosedaten Erstellen und Versenden der Schaltanforderungen an die Zwischenschicht Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden. Klasse VerwaltungMassnahmenAnforderungen Diese Klasse hat die Aufgabe die auszuwertenden Maßnahmenanforderungen zu bestimmen und zu verwalten. Dazu meldet sich die Klasse am DaV auf die Ursacheneinheiten bzw. die Anlage an und erhält darüber die Maßnahmenanforderungen. Über den Parameter Zu bearbeitende Aspekte filtert die Klasse dann die für die aktuelle Instanz zu verarbeitenden Maßnahmenanforderungen. Parameter Zu bearbeitende Aspekte Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden. Klasse Priorisierung Die Klasse führt die Priorisierung durch. Als Input werden dabei die anstehenden Maßnahmenanforderungen ausgewertet. Für jede darin angeforderte Anzeige wird dabei der entsprechend den Parametern Priorisierung höchst priore Bildinhalt eines WVZ-Inhalts (im Sinne des Teilmodells Anzeigen Global, siehe [DatKBLAk]) bestimmt. Das Ergebnis wird in einer Instanz der Klasse Anzeigen gespeichert (SchaltanforderungsKandidat). Diese Instanz wird dann auch den einzelne Regelklassen übergeben. Parameter Priorisierung ParaPriorisierung Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden. Klasse Massnahmenanforderung Diese Klasse implementiert eine Maßnahmenanforderung. Dabei hat die Klasse folgende Aufgabe:
15 SSW--A8 Stuttgart Seite: 15 von 32 Speichern der alternativen Einzelmaßnahmen für eine Ursacheneinheit abhängig der durchgeführten Situation- und Maßnahmenbearbeitung des auslösenden Algorithmus. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden Diagnosedaten Abbildung 3: Klassendiagramm Diagnosedaten Klasse DiagnoseDaten Klasse beinhaltet die Diagnosedaten des Steuerungskerns. In dieser wird je Anzeige Bildinhalt eines WVZ-Inhalts (im Sinne des Teilmodells Anzeigen Global, siehe [DatKBLAk]) an dieser Anzeige angegeben, unter welchem Aspekt dieser Inhalt ursprünglich angefordert wurde (Steuerungsalgorithmus / Regelklasse) sowie welche Detailursache dieser Inhalt hat (Ursacheneinheit / Regel). Ebenso wird die benötigte Zeit der jeweiligen Durchläufe in den Diagnosedaten gespeichert. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden. 2.5 Lokale Daten Die Klassen speichern lokal die von der Klasse benötigten Parameter und Zwischenwerte. 2.6 Ausnahmeverhalten Das Ausnahmeverhalten der Applikation wird über das Werfen von Exceptions realisiert. Auftretende und abgefangene Ausnahmen werden über die Debugausgabe protokolliert. Eventuell auftretende, nicht abgefangene Ausnahmen, werden bis in die main-methode weitergereicht, auf der Konsole ausgegeben und führen zur Programmbeendigung. 2.7 Einschränkungen Dieses Modul stellt keine besonderen Anforderungen in Bezug auf Speicher und Prozessorauslastung.
16 SSW--A8 Stuttgart Seite: 16 von 32 3 Modul Regelklassen 3.1 Beschreibung Die Regelklassen dienen der effizienten Abwicklung bereits bekannter Detailregeln, welche in Steuerungen von Verkehrsbeeinflussungsanlagen auftreten. Die Regelklassen entsprechen alle dem selben Schema, so dass es möglich ist nachträglich neue Regelklasse durch Kopieren geeigneter JAR-Dateien in ein geeignetes Verzeichnis, einzubinden. 3.2 Aufbau Der Aufbau des Moduls ist im Kapitel Realisierung (Kapitel 3.4) beschrieben. 3.3 Schnittstellen Schnittstelle Schnittstelle Regelklassen Verwendung der Schnittstelle Die Schnittstelle wird verwendet zwischen dem Modul Steuerungskern und dem Modul Regelklassen. Sie stellt Methoden zur Verfügung über die das Modul Steuerungskern die Module Regelklassen in den Ablauf des Steuerungskerns integrieren kann Syntax der Schnittstelle Die Schnittstelle verfügt über die folgenden Methoden: setconnection(cd:clientdavinterface):void Diese Methode setzt die DAF-Verbindung entsprechend [SSBBLAk] für die Regelklasse. setzeaufrufparameter(aufrufparameter:string[]):void Übergibt der Regelklasse die Aufrufparameter zur weiteren Auswertung. Hierbei sind alle, auch dem Steuerungskern nicht bekannten Aufrufparameter zu übergeben. Auf diese Weise können Regelklassen eigene Aufrufparameter erhalten. Wird in den Aufrufparametern festgelegt, dass Zwischenergebnisse auszugeben sind, meldet sich die Regelklasse unter ihrem (parametrierten) Aspekt an und versendet die Ergebnisse der Regeln als Maßnahmenanforderungen. setzeanzeigen(a:anzeigen[]):void Übergibt der Regelklasse die zu bearbeitenden Anzeigen. Über diese Anzeigen erhält die Regelklasse auch die Informationen über den aktuell an dieser Anzeige am höchsten priorisierten Inhalt, die anderen an dieser Anzeige angeforderten Inhalte sowie jeweils die zugehörigen Aspekte und Ursacheneinheiten/Regeln. Ebenso sind hierüber alle Vorgänger-Nachfolgebeziehungen sowie abhängige Anzeigen und die daran angeforderten Inhalte erreichbar. Auch kann auf die der Anzeige zugeordneten Fahrstreifen zugegriffen werden. Ebenso kann die Regelklasse an diesen Anzeigen neue Inhalte unter Übergabe des Inhalts, des Aspekts und der auslösenden Regel hinzufügen. Ebenso können Anzeigeninhalte als entfernt gekennzeichnet werden. setzeanlage(anlage:string):void Übergibt die PID der Anlage, für welche die Regelklass arbeitet. Dies erlaubt der Regelklasse, die parametrierten Regeln über die DAF-Schnittstelle zu laden. fuehreregelndurch():void Nach diesem Aufruf wendet die Regelklasse alle parametrierten Regeln nacheinander auf die übergebenen Anzeigen an. isaenderung():boolean
17 SSW--A8 Stuttgart Seite: 17 von 32 Mit diesem Aufruf teilt die Regelklasse der aufrufenden Instanz mit, dass durch die Regelklasse Änderungen in der Datenstruktur Anzeigen (siehe Aufruf setzeanzeigen ) vorgenommen wurden Semantik der Schnittstelle Die Schnittstelle wird verwendet, um alle Regelklassen in einheitlicher Weise aufzurufen und die erzeugten Ergebnisse der Regelklassen wieder entgegenzunehmen. Die Datenverteilerschnittstelle wird der Regelklasse hierbei zur Verfügung gestellt, um die Parametrierung zu empfangen sowie ggf. notwendige Betriebsmeldungen abzusetzen und Zwischenergebnisse zu versenden. Der Regelklasse wird eine Referenz (PID) auf das Anlagenobjekt übergeben, so dass sich die Regelklasse auf die benötigten Parametrierungen und Konfigurationen anmelden kann. Der Regel werden ebenfalls Referenzen auf die vom Steuerungskern bearbeiteten Anzeigen übergeben; an diesen Anzeigen werden alle für die Arbeit der Regelklassen bzw. des Steuerungskerns benötigten Informationen abgelegt. Die Dateninhalte sind dabei so angelegt, dass daraus der Datensatz für eine Maßnahmenanforderung generiert werden kann. Die Regelklassen werden entsprechend dem in der festgelegten Aufrufreihenfolge der Übergabeparameter in der in [TAnfSSWA8] festgelegten Abläufen aufgerufen. Ebenso kann auf die Aufrufparameter zugegriffen werden, um herauszufinden, für welche Anlage die Regelklasse arbeitet und darüber den Zugriff auf die eigenen Parameter zu erhalten Besonderheiten -keine Schnittstelle Steuerungskern - Applikation Verwendung der Schnittstelle Logische Schnittstelle, die unter Nutzung der Datenverteilerschnittstelle realisiert wird. Eingangsinformationen Eingangsinformationen für die Regelklassen sind die benötigten Parametrierungen. Ausgangsinformationen Als Ausgangsinformationen werden über diese Schnittstelle Betriebsmeldungen versandt.
18 SSW--A8 Stuttgart Seite: 18 von Syntax der Schnittstelle Folgende neu definierten Attributgruppen werden über diese Schnittstelle ausgetauscht: Längsabgleichs- und Querabgleichregeln Bezeichnung Parameter Trichterung Parameter Verdopplung Parameter Lücken füllen Parameter Monotonie Parameter Zusammenfassen Parameter Universal Parameter MonotonieKreuzPfeil Parameter ZusammenfassenAufhebung Attributgruppe atg.sswsbatrichterung atg.sswsbaverdopplung atg.sswsbalückenfüllen atg.sswsbamonotonie atg.sswsbazusammenfassen atg.sswsbauniversal atg.sswsbamonotoniekreuzpfeil atg.sswsbazusammenfassungaufhebung Ausfallbezeichnung Bezeichnung Parameter Ausfall gleiches Zeichen Parameter Ausfall anderes Zeichen Parameter Ausschaltregel Attributgruppe atg.sswsbaausfallgleicheszeichen atg.sswsbaausfallandereszeichen atg.sswsbaausschaltregel Notwendige Schaltung Bezeichnung Parameter Absolut notwendige Schaltung Parameter Notwendige Schaltung Attributgruppe atg.sswsbaabsolutnotwendigeschaltung atg.sswsbanotwendigeschaltung Verschiebungen Bezeichnung Parameter Verschieben Attributgruppe atg.sswsbaverschieben Aufhebungen
19 SSW--A8 Stuttgart Seite: 19 von 32 Bezeichnung Parameter Aufhebung Attributgruppe atg.sswsbaaufhebung Verriegelungsmatrix Bezeichnung Attributgruppe Parameter Allgemeine Verriegelungsmatrix Parameter Spezielle Verriegelungsmatrix atg.sswsbaallgemeineverriegelungsmatrix atg.sswsbaspezielleverriegelungsmatrix Entfernungsangaben Bezeichnung Parameter Entfernungsangaben Attributgruppe atg.sswsbaentfernungsangaben Semantik der Schnittstelle Siehe [DatKBLAk] Besonderheiten -keine-
20 SSW--A8 Stuttgart Seite: 20 von Realisierung Alle Regelklassen implementieren das Interface IRegelklassen. Die entsprechende Schnittstelle ist in Kapitel beschrieben Interface IRegelklassen Abbildung 4: Klassendiagramm Interface IRegelklassen Das Interface realisiert die Aufrufschnittstelle der einzelnen Regelklassen. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden Klasse Anzeigen Über die Klasse Anzeigen werden den Regelklassen die zu bearbeitenden Anzeigen übergeben (Methode setzeanzeigen der Schnittstelle Regelklassen (siehe Kapitel 3.3.1). Die Klasse ist wie folgt aufgebaut:
21 SSW--A8 Stuttgart Seite: 21 von 32 Klasse Anzeigen Abbildung 5: Klassendiagramm Klasse Anzeigen Die Klasse Anzeigen enthält alle Informationen die die Regelklassen benötigen um ihre Aufgaben durchzuführen. In der Klasse enthalten sind: Anzeigeninhalt mit der (derzeit) höchsten Priorität Auslöser für diesen Anzeigeninhalt Liste der angeforderten Inhalte Parametersatz Vorgänger- Nachfolger Beziehung Parametersatz abhängige Anzeigen Zuordnung der Anzeige zu einem Fahrstreifen Eine Instanz der Klasse wird als Aufrufparameter in der Methode setzeanzeigen des Interfaces IRegelklassen. Die entsprechende Schnittstelle ist in Kapitel beschrieben. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden Längsabgleichs- und Querabgleichsregeln Die einzelnen Regeln der Regelklassen werden jeweils als einzelne Klassen realisiert..
22 SSW--A8 Stuttgart Seite: 22 von 32 Abbildung 6: Klassendiagramm Regelklasse Längsabgleichs- und Querabgleichsregeln Klasse Trichterung Die Klasse realisiert die Regel Trichterung der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaTrichterung enthalten. Klasse ParaTrichterung Die Klasse enthält die von der Klasse Trichterung benötigten Parameter.
23 SSW--A8 Stuttgart Seite: 23 von 32 Klasse Verdopplung Die Klasse realisiert die Regel Verdopplung der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaVerdopplung enthalten. Klasse ParaVerdopplung Die Klasse enthält die von der Klasse Verdopplung benötigten Parameter. Klasse LueckenFuellen Die Klasse realisiert die Regel Lücken füllen der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaLueckenFuellen enthalten. Klasse ParaLueckenFuellen Die Klasse enthält die von der Klasse LueckenFuellen benötigten Parameter. Klasse Monotonie Die Klasse realisiert die Regel Monotonie der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaMonotonie enthalten. Klasse ParaMonotonie Die Klasse enthält die von der Klasse Monotonie benötigten Parameter. Klasse MonotonieKreuzPfeil Die Klasse realisiert die Regel MonotonieKreuzPfeil der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaMonotonieKreuzPfeil enthalten. Klasse ParaMonotonieKreuzPfeil Die Klasse enthält die von der Klasse MonotonieKreuzPfeil benötigten Parameter. Klasse Zusammenfassen Die Klasse realisiert die Regel Zusammenfassen der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaZusammenfassen enthalten. Klasse ParaZusammenfassen Die Klasse enthält die von der Klasse Zusammenfassen benötigten Parameter.
24 SSW--A8 Stuttgart Seite: 24 von 32 Klasse ZusammenfassenAufhebung Die Klasse realisiert die Regel ZusammenfassenAufhebung der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaZusammenfassenAufhebung enthalten. Klasse ParaZusammenfassenAufhebung Die Klasse enthält die von der Klasse ZusammenfassenAufhebung benötigten Parameter. Klasse Universal Die Klasse realisiert die Regel Universal der Längs- Querabgleichsregeln. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaUniversal enthalten. Klasse ParaUniversal Die Klasse enthält die von der Klasse Universal benötigten Parameter. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen der Klassen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden.
25 SSW--A8 Stuttgart Seite: 25 von Ausfallbehandlung Die einzelnen Regeln der Regelklassen werden jeweils als einzelne Klassen realisiert.. Klasse AusfallGleichesZeichen Abbildung 7: Klassendiagramm Regelklasse Ausfallbehandlung Die Klasse realisiert die Regel Ausfall gleiches Zeichen der Ausfallbehandlung. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaAusfallGleichesZeichen enthalten. Klasse ParaAusfallGleichesZeichen
26 SSW--A8 Stuttgart Seite: 26 von 32 Die Klasse enthält die von der Klasse AusfallGleichesZeichen benötigten Parameter. Klasse AusfallAnderesZeichen Die Klasse realisiert die Regel Ausfall anderes Zeichen der Ausfallbehandlung. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaAusfallAnderesZeichen enthalten. Klasse ParaAusfallAnderesZeichen Die Klasse enthält die von der Klasse AusfallAnderesZeichen benötigten Parameter. Klasse AusfallschaltRegel Die Klasse realisiert die Regel AusschaltRegel der Ausfallbehandlung. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaAusschaltRegel enthalten. Klasse ParaAusschaltregel Die Klasse enthält die von der Klasse AusschaltRegel benötigten Parameter. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden.
27 SSW--A8 Stuttgart Seite: 27 von Notwendige Schaltungen Die einzelnen Regeln der Regelklassen werden jeweils als einzelne Klassen realisiert.. Abbildung 8: Klassendiagramm Regelklasse Notwendige Schaltungen Klasse AbsolutNotwendigeSchaltungen Die Klasse realisiert die Regel Absolut notwendige Schaltungen der Regelklasse Notwendige Schaltungen. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaAbsolutNotwendigeSchaltungen enthalten. Klasse ParaAbsolutNotwendigeSchaltungen Die Klasse enthält die von der Klasse AbsolutNotwendigeSchaltungen benötigten Parameter. Klasse NotwendigeSchaltungen Die Klasse realisiert die Regel Notwendige Schaltungen der Regelklasse Notwendige Schaltungen. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaNotwendigeSchaltungen enthalten. Klasse ParaNotwendigeSchaltungen Die Klasse enthält die von der Klasse NotwendigeSchaltungen benötigten Parameter. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden.
28 SSW--A8 Stuttgart Seite: 28 von Verschiebungen Die einzelnen Regeln der Regelklassen werden jeweils als einzelne Klassen realisiert.. Klasse Verschieben Abbildung 9: Klassendiagramm Regelklasse Verschiebungen Die Klasse realisiert die Regel Verschieben der Regelklasse Verschiebungen. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaVerschieben enthalten. Klasse ParaVerschieben Die Klasse enthält die von der Klasse Verschieben benötigten Parameter. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden.
29 SSW--A8 Stuttgart Seite: 29 von Aufhebungen Die einzelnen Regeln der Regelklassen werden jeweils als einzelne Klassen realisiert.. Klasse Aufhebung Abbildung 10: Klassendiagramm Regelklasse Aufhebungen Die Klasse realisiert die Regel Aufhebung der Regelklasse Aufhebungen. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaAufhebung enthalten. Klasse ParaAufhebung Die Klasse enthält die von der Klasse Aufhebung benötigten Parameter. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden.
30 SSW--A8 Stuttgart Seite: 30 von Verriegelungsmatrix Die einzelnen Regeln der Regelklassen werden jeweils als einzelne Klassen realisiert.. Abbildung 11: Klassendiagramm Regelklasse Verriegelungsmatrix Klasse AllgemeineVerriegelungsMatrix
31 SSW--A8 Stuttgart Seite: 31 von 32 Die Klasse realisiert die Regel Allgemeine Verriegelungsmatrix der Regelklasse Verriegelungsmatrix. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaAllgemeineVerriegelungsMatrix enthalten. Klasse ParaAllgemeineVerriegelungsMatrix Die Klasse enthält die von der Klasse AllgemeineVerriegelungsMatrix benötigten Parameter. Klasse SpezielleVerriegelungsMatrix Die Klasse realisiert die Regel Spezielle Verriegelungsmatrix der Regelklasse Verriegelungsmatrix. Die Klasse implementiert das Interface IRegelklassen. Die von der Klasse benötigten Parameter sind in der Klasse ParaSpezielleVerriegelungsMatrix enthalten. Klasse ParaSpezielleVerriegelungsMatrix Die Klasse enthält die von der Klasse SpezielleVerriegelungsMatrix benötigten Parameter. Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocSteuerungskern] entnommen werden Entfernungsangaben Die Funktionalität Entfernungsangaben wird als Bibliotheksfunktion realisiert. Abbildung 12: Klassendiagramm Entfernungsangaben Die Bibliotheksfunktion Entfernungsangaben besteht aus folgenden Klassen: Klasse EntfernungsAngaben Klasse liefert Methoden zur Behandlung der Darstellung von Entfernungsangaben. Klasse TreppenFunktion Klasse realisiert eine Treppenfunktion für die Behandlung der Darstellung von Entfernungsangaben. Klasse Stufe Klasse realisiert eine Stufe einer Treppenfunktion für die Behandlung der Darstellung von Entfernungsangaben
32 SSW--A8 Stuttgart Seite: 32 von 32 Die Bedeutung der einzelnen Methoden und Variablen kann [JavaDocEntfernungsangaben] entnommen werden. 3.5 Lokale Daten Die Klassen halten sich intern die von der Regelklasse benötigten Parameter. 3.6 Ausnahmeverhalten Das Ausnahmeverhalten der Applikation wird über das Werfen von Exceptions realisiert. Auftretende und abgefangene Ausnahmen werden über die Debugausgabe protokolliert. Eventuell auftretende, nicht abgefangene Ausnahmen, werden bis in die main-methode weitergereicht, auf der Konsole ausgegeben und führen zur Programmbeendigung. 3.7 Einschränkungen Dieses Modul stellt keine besonderen Anforderungen in Bezug auf Speicher und Prozessorauslastung.
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