Rettungszug Hightech auf Schienen
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- Katrin Lorenz
- vor 6 Jahren
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1 Zugunglücke, so selten sie auch in Deutschland sind, haben aufgr ihrer spezifischen Eigenarten in Regel katastrophale Ausmaße. Ursache da sind unter anem verhältnismäßige hohe Menschenkonzentrationen in m begrenzten Raum, hohe Geschwindigkeiten enorme Masse. Dementsprechend sind Sicherheitsstandards Zügen Gleisanlagen Deutschen Bahn sehr hoch. Durch Wartung Überprüfungen wird das Risiko s Störfalles minimiert. Aber das Sicherheitskonzept Deutschen Besbahn beinhaltet nicht nur regelmäßige Wartung Überprüfung, sonn weitere Präventivmaßnahmen. Eine da Vorhaltung Rettungszügen. Das system den außergewöhnlichsten aller denkbaren Störfalle n brennenden Reisezug innerhalb r Tunnelanlage - ausgelegt. Hightech auf Schienen Der wurde durch Deutsche Besbahn in Zusammenarbeit den Minerien betroffenen Beslän entwickelt. Die Standorte 5 Rettungssysteme wurden aufgr örtlichen Schwerpunkten ausgewählt. Je ser Rettungszüge wird ständig in Einsatzbereitschaft gehalten. Alle notwendigen Aggregate Systeme werden 24 1/8
2 Sten am Tag, 365 Tage im Jahr auf Betriebstemperatur gehalten. Löschtel, Arbeitstel technische Hilfeleung, Rettungsgeräte sowie medizinische Ausrüstungen werden ständig überprüft wenn notwendig ergänzt bzw. ausgetauscht. Eine Lokführer Bereitschaft (24 h) gewährleet das sofortige Ausrücken im Notfall. Aufbau s s Der besteht aus 7 Komponenten. Triebwagen 1 2/8
3 Die Lok weiteren Notfälle wechselt Wendezugsführerstand abrufen. Einsatzleitung Nebel IMoe stehen technischen den Lokführer Atemschutzgeräte Hauptzugeinheit Kommunikationsanlagen IFeuerwehr. Sichthilfen in aus. densicher Über kann führen. es. Verfügung. Monitore Zugführer sichern Der IFührerstand kann Beim auch führt Ausgestattet Verbindung ereinfahren Bil den bei Sichtbehinung Zug nicht in technischen gasdicht verrauchte Wärmebildkameras Lokführers mkonstuiert. sicheren Tunnelanlagen Sichthilfen durch Rauch Für Der gasdichten Atemluftversorgung. Wieaufbereitungsanlage Kommunikationseinheit Atemschutzgeräte, Erstversorgung Schleuse anen betreten Containerbauweise schädigenden in o Reservepressluftflaschen, 30 I nt umfangreicher 6-Liter-Pressluftflaschen verlassen mehreren zum Substanzen. ausgeführt Insassen Transport werden. Anzahl 4 m Funkgeräten, Die verlastet. Frischluft RettungsSchleuse verfügt bis versorgen zu 60 Der über technische verhint Einsatzkräften. max. über Bedarfstel 8ein außenluftunabhängige Sten. das Sichthilfen, Austauschsystem Eindringen Der Eine I kann Wagen medizinische nur über Rauch in r 3/8
4 Gerätewagen Kommunikation Lufterhaltung 4/8
5 Im Gerätewagen Hilfeleung mehrere Trennschleifer, entspricht (Hilfeleungslöschfahrzeugen). Funkverbindung Verständigung hydraulische Beladung zu 5 Elektroaggregate den Verfügung. n es Rettungsgeräte Bereitstellungsräumen eventuellen Gerätewagens Diese Weiterhin sowie (Schere/Spreizer), müssen Löschangriff autogene stehen umfangreiche außerhalb exakt Ausrüstung Trennschneidgeräte untergebracht. imrelaisstationen Tunnel elektrische Ausstattung Gefahrenbereiches platziert etwa In drei werden, vorhanden. kraftstoffbetriebene HLFs Geräteabteilen technische notwendige da möglich Insgesamt. sind 5/8
6 Löschtelwagen hydraulische Rettungsgeräte Aggregate Auf geführt. werden gesamten Löschtelwagen kräfteschonend Sanitätswagen Löschtelwagen Löschtelwagen Länge Über Angriffstrupps transportiert 2mehrere stationäre geführt vorhanden. Wasserabgänge werden werden. Pumpen werden, Löschwasser Mittels können r Liter versorgt. installiert. benötigte Gesamtförleung Wasser Gleisloren, An Weiterhin Materialien 1000 ebenfalls sind Liter 100 Schaumbildner Ausrüstungen auf Krankentragen 1600 sind da Liter/Minute auf auf 6/8
7 Der Sanitätswagen können übergeben Behandlungsplätze hinteren Sanitätswagen ausgerüstet. Geräte sicher aus verletzte Teil Verfügung werden. Ein Gefahrenbereich II Notstromsystem Personen Sanitätswagens IIebenfalls verben, Den steht. inverfügung. Notärzten r nach Der gasdichten r Sanitätswagen r bringen sorgt können im stehen Diese außenluftunabhängigen Ernstfall Erstversorgung da, kann. sind bis Containerbauweise da zu dass in sogar 30 2Verbindung mone über Patienten notwendige Notoperationen weiteren begehbare Luftversorgungsanlage auf ausgeführt. gut ihren Energie Behandlung ausgestattete LokAbtransport ausgerüstet. Schleuse IIÜber verletzte lebenserhaltene warten. Personen Schleuse Im Notärzten Der Der automatischen Verbindung Personen Triebwagen heraus 2 Kupplungssystem Lok IIReservekräfte II als baugleich Pendelsystem versehen. herein gebracht Dies eingesetzt ntwerden. dazu, werden dass I. Zusätzlich kann. So können er z.b. m verletzte in 7/8
8 Die in sie Schnelle Eine es alarmiert. Einsatzkräfte entgegengesetzten Feuerwehr Unglückstelle notwendigen Notwendigkeit Bedarf beginnt Lok schnelle Verbindung II Diese Transportfähigkeit entscheidet geretteten baugleich Arbeiten im effiziente Erstversorgungen gerecht fahren Tunnel Feuerwehr, effektive Richtungen Personen vorbereitete welche zu erreicht Taktik Rettung werden. Lok Taktik Iwird aufgerüstet. wurde, vor Rettungsnstes verletzten beiden Bei Übernahmeplätze weiteren Ort Personen. m beginnen Unglücksstelle durch. Notwendigkeit, Rettungszüge IIPersonen Sie als Versorgung Störfall Die Pendelsystem nt Kräfte Notärzte sowie Einsatzkräfte werden an sicher. als angefahren. in um aus Reservezugeinheit. den Rettungsnstes stellen gleichzeitig Der übernehmen Notärzte. eingesetzt. Tunnel Pendelteil hohen Tunnel im DerSanitätswagen Feuerwehr einfährt. Einsatzleiter Einsatzwert Aus zu ausgebildete fahren. Gleichzeitig führen Rettungszüge Sobald es bei bei wird 8/8
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