mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt in kleinen Städten und Landgemeinden, also auf dem Land.
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- Gretel Grosse
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1 1 Grußwort und Einführung von Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zur Begleitveranstaltung Mit guten Ideen Zukunft gestalten Neue Wege durch Land(auf)Schwung im Rahmen des 10. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2017, Berlin (es gilt das gesprochene Wort) Meine sehr geehrten Damen und Herren, mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt in kleinen Städten und Landgemeinden, also auf dem Land. Die ländlichen Regionen sind damit wichtige Lebens-, Arbeits- und Erholungsorte. Deshalb ist es so entscheidend, dass sie attraktiv bleiben. Das kann auch gelingen, denn viele Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche, darunter auch mittelständische Weltmarktführer, haben dort ihren Standort.
2 2 Sie ermöglichen Wertschöpfung im ländlichen Raum. Sie machen ländliche Räume damit attraktiv und eröffnen Zukunftsperspektiven. Wertschöpfung ist natürlich nicht der einzige relevante Faktor und nicht immer ist die Lage einfach: Der demografische Wandel, Veränderungen der Arbeitswelt, der Abbau von Grund- und Nahversorgungseinrichtungen und auch die Auflösung traditioneller Familienstrukturen beeinflussen die Lebensqualität im ländlichen Raum ebenfalls nachhaltig und nicht selten nachteilig. Sie stellen uns damit vielfach vor Herausforderungen.
3 3 In einer Reihe von Regionen wandern junge Erwachsene in größere Städte ab, weil für sie ihre Heimatregion nicht mehr attraktiv genug ist. Die Folge ist eine Abwärtsspirale, in der Kleinstädte oder Dörfer an Attraktivität verlieren, weil etwa Einzelhandelsgeschäfte, Post-und Bankfilialen oder Arztpraxen schließen. Vielerorts stellt sich deshalb die Frage, wie eine angemessene Lebensqualität aufrechterhalten werden kann. Für ältere Menschen, aber auch für Jugendliche und für weitere Bevölkerungsgruppen, die nicht so mobil sind, sei es wegen eines Pflegebedarfs oder wegen eines geringen Einkommens.
4 4 Es gilt aber auch für Familien mit ihren vielfältigen Bedürfnissen, die man ja auch nicht so mir nichts dir nichts verpflanzen kann. Sie alle kennen solche Fälle. Wichtig ist, dass die Menschen in den betroffenen Bereichen nicht verzagen und in Lethargie verfallen. Denn: Auch unter schwierigen Voraussetzungen - vielleicht auch erst recht dann - können sich neue Chancen eröffnen. Es ist eine menschliche Erfahrung, dass neue Wege eingeschlagen, Dinge gerade deshalb neu gedacht und neu angepackt werden, weil sie neu gedacht werden müssen.
5 5 Darum geht es heute! Menschen in vielen ländlichen Räumen haben in den vergangenen Jahren eine ausgeprägte Kreativität und Innovationskraft bewiesen und mit guten Ideen ihre Zukunft selbst in die Hand genommen. Dieses Zukunftsforum Ländliche Entwicklung und auch die Gemeinschaftsschau Lust aufs Land in der Halle 4.2 auf der Internationalen Grünen Woche beweisen dies alljährlich mit der Präsentation vieler spannender und erfolgreicher Projekten und Initiativen. Zwei entscheidende und unverzichtbare Voraussetzungen zeichnen diese erfolgreichen Initiativen aus:
6 6 - Sie sind getragen von einem starken bürgerschaftlichen Engagement. - Und: sie erschließen lokal bzw. regional vorhandenes. Ländliche Entwicklung ist eine Aufgabe, bei der im wahrsten Sinne des Wortes alle gemeinsam anpacken müssen. Selbstverständlich dürfen sich dabei auch Bund und Länder nicht zurücklehnen. Es gibt eine öffentliche Verantwortung für die ländlichen Räume und die Bundesregierung sieht sich im Rahmen des föderalen Aufbaus unseres Landes auch in der Pflicht. Die Regierungsparteien haben in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land bekräftigt und Ländliche Räume, Demografie und
7 7 Daseinsvorsorge als einen Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit beschrieben. Die Federführung bei der Koordination der dafür angestoßenen Aktivität liegt beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). In diesem Sinn hat die Bundesregierung die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes im Bereich der Förderung ländlicher Regionen deutlich gestärkt. Auf diese Weise können jetzt z. B. gezielt - die Belebung der Dorfkerne vorangebracht, - Einrichtungen der Daseinsvorsorge sowie - Kleinstunternehmen
8 8 gefördert und insgesamt die Grundversorgung gestärkt werden. Ein weiterer wichtiger Baustein des Engagements des Bundes ist das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (das BULE), mit dessen Umsetzung das BMEL, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (die BLE), vor gut zwei Jahren beauftragt hat. Das BULE hat sich augenscheinlich so gut bewährt, so dass es vom Deutschen Bundestag für das Haushaltsjahr 2017 auf 55 Millionen Euro aufgestockt worden ist. Die auf diese Weise neu geschaffenen Möglichkeiten und Spielräume wollen wir nutzen, um weitere Förderinstrumente zu erproben und modellhaft, innovative Ideen zu fördern, die
9 9 zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen für ein gutes Leben im ländlichen Raum entwickeln. Seit zwei Jahren gibt es dazu in der BLE das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (das KomLE), das mehr und mehr in die Rolle eines Think Tank hineinwächst. Was haben wir vor? - Heute, (der Bundesminister hat es bei seiner Eröffnungsrede bereits erwähnt), startet das Programm 500LandInitativen. Damit wollen wir ehrenamtliches Engagement zur Integration von Flüchtlingen unterstützen. - Ein weiterer Schwerpunkt des BULE in diesem und in folgenden Jahren wird das Thema Digitalisierung sein. Wir müssen innovative Ansätze digitaler Anwendungen
10 10 im Ländlichen Raum fördern, denn eine Anbindung dieser Gebiete an die digitale Welt ist Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit. - Wir stehen in intensivem Austausch mit kompetenten Forschern, etwa wie denen des Fraunhofer Instituts für Experimentelle Softwareentwicklung (IESE) aus Kaiserslautern. Dieses Institut hat mit seinem Projekt der Digitalen Dörfer in Rheinland-Pfalz Maßstäbe gesetzt. Genauso tauschen wir uns mit engagierten Praktikern aus, wie denen der Initiative Digitale Region. - In Kürze ist hier eine Bekanntmachung für ein entsprechendes Programm geplant, über das neuartige digitale Anwendungen zur Verbesserung der Lebensund Arbeitssituation in ländlichen Räumen gefördert werden können.
11 11 - All dies erfolgt in enger Abstimmung der verschiedenen Bundesministerien, damit die Förderinstrumente sich gut ergänzen und dadurch noch wirksamer werden. - Wir wollen auch den Austausch guter Ideen und die Vernetzung fördern: Deshalb gibt es seit November 2016 das neue Informationsportal Zukunft.Land des BMEL, das von der BLE redaktionell betreut wird. Dort können Sie über interaktive Karten, die vom Thünen-Institut entwickelt wurden, Informationen zu ländliche Regionen abrufen. Darüber hinaus stellt das Portal Erfolgsgeschichten vor, die veranschaulichen, wie Herausforderungen mit guten Ideen bewältigt werden können. Gleichzeitig bündelt es
12 12 wichtige Hinweise zu Förderprogrammen sowie aktuelle Erkenntnisse und Erfahrungen aus Forschung und Praxis. - Ein zentraler Baustein des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung bleibt ungeachtet dieser weiteren Initiativen das Modellvorhaben Land(auf)Schwung, um das es in dieser Veranstaltung des Zukunftsforums geht. Ich freue mich sehr über die erfolgreiche und intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus den Landkreisen. Denn meine Kolleginnen und Kollegen der Geschäftsstelle verstehen ihre Aufgabe nicht nur als die eines Geldgebers, bzw. Verwalters. Sie sehen sich vielmehr auch als Dienstleister
13 13 und Berater sowie als Netzwerker und Wissensvermittler für die 13 geförderten Landkreise. Ländliche Regionen im demografischen Wandel zu stärken, Lebensqualität zu fördern und somit Chancen zu ermöglichen das sind Ziele des Modellvorhabens Land(auf)Schwung. Strukturschwache Regionen werden dabei unterstützt, passgenaue regionale Konzepte für ihre Zukunft umzusetzen. Das Vorhaben Land(auf)Schwung beschreitet dabei neue Wege: Als Fördergrundlage dient für jede Modellregion das eigenständig entwickelte Zukunftskonzept mit seinen vertraglich festgelegten Zielen und dem Ressourcenplan.
14 14 Dabei werden gezielt engagierte Menschen vor Ort angesprochen, die selbst über innovative Ideen und ihre Auf diese Weise binden wir bzw. die Regionen ganz neue Akteure ein und begeistern diese für die Entwicklung ihrer Heimat. Die Regionen erhalten ein sogenanntes Regionalbudget in Höhe von jeweils 1,5 Mio.. Das gibt ihnen eine größere Handlungsfreiheit bei der Verwirklichung ihrer Projekte und Ideen. Gleichzeitig trägt der jeweilige Landkreis als Fördermittelgeber die Verantwortung für die korrekte Durchführung der Förderung. Regionale Partnerschaften entscheiden, welche Projekte aus dem Regionalbudget zur Erreichung der regionalen Ziele gefördert werden.
15 15 Wie diese Freiheit die Förderregionen motiviert, hat mir Frau Landrätin Bürkle aus dem Landkreis Sigmaringen hier vor ziemlich genau einem Jahr beim letztjährigen Zukunftsforum ausdrücklich bestätigt, als sie sagte, dass es sie sehr freue, dass der Bund den Landkreisen endlich auch mal zutraue, dass sie selbst entscheiden könnten, was gut und richtig für sie sei. Zusammenfassend lässt sich also sagen: Land(auf)Schwung ist ein Modellvorhaben mit hoher Flexibilität, so dass auch mal experimentiert werden kann.
16 16 mit hoher Verantwortung für die Regionen, so dass Mut zu Entscheidungen gefragt ist. mit einem intensiven partnerschaftlichen Ansatz, so dass Entscheidungsabläufe effizient gestaltet werden können und der Lernprozess für alle Beteiligte im Vordergrund steht. Während des gesamten Umsetzungszeitraums von Land(auf)Schwung werden die Erfahrungen in den Landkreisen von unseren Kollegen des Thünen-Instituts gesammelt und wissenschaftlich ausgewertet. Aus den Ergebnissen werden dann Handlungsempfehlungen für die zukünftige Förderung ländlicher Regionen abgeleitet.
17 17 Seit gut eineinhalb Jahren sind unsere Land(auf)Schwung- Partner jetzt dabei, ihre Zukunftskonzepte umzusetzen. Jetzt ist also Halbzeit und es lohnt sich, einen Blick auf den Stand der Umsetzung der inzwischen bereits rund 130 Projekte zu werfen. Deren Themenspektrum ist breit gestreut. Es reicht von der Entwicklung einer Ökomarktgemeinschaft, die beispielsweise Hofläden, Gastronomen und Großküchen mit regionalen Biolebensmitteln beliefert, (Landkreis Greiz) über den Aufbau eines Upcycling-Zentrums, in dem Arbeitssuchende und Geflüchtete neuwertige Designprodukte aus Reststoffen und Abfällen herstellen (Landkreis Neunkirchen),
18 18 bis hin zur Stiftung Ideenfabrik, bei der sich Personen mit einer Geschäftsidee von einem Expertenkreis aus den Bereichen Wirtschaft, Patentrecht und Medien hinsichtlich der Tragfähigkeit beraten lassen (Landkreis Sigmaringen). Drüben auf der IGW in der sehenswerten Sonderschauhalle 23a des BMEL präsentieren sich in diesem Jahr fünf der Land(auf)Schwung-Regionen mit ihren Erfolgsgeschichten. Ich möchte Sie herzlich einladen, dort mit den Menschen aus den Regionen und mit meinen Kolleginnen und Kollegen der Geschäftsstelle ins Gespräch zu kommen. Diese werden Ihnen bestätigen können, dass die wichtigsten Erfolgsfaktoren die Akteure selbst sind.
19 19 Der ländliche Raum lebt vom bürgerschaftlichen, auch vom unternehmerisch-wirtschaftlichen, Engagement vor Ort. Aus diesem Grund wollen wir genau diese engagierten und unternehmerisch denkenden Menschen jetzt hier zu Wort kommen lassen. Sie sind diejenigen, die wissen, was für ihre Heimat notwendig ist, welches Potential es zu nutzen gilt, welche Lösungen funktionieren und wer beteiligt werden muss. Deshalb wollen wir von ihnen erfahren, wie und warum sie sich für ihre Heimat in ganz besonderem Maße engagieren.
20 20 Ich bedanke mich daher jetzt schon ganz herzlich bei unseren Partnern aus dem Hochsauerlandkreis, aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen und dem Werra-Meißner-Kreis sowie bei der Kamenzer Bildungsgesellschaft im Landkreis Bautzen, (Sonderprojekt Land(auf)Schwung) die uns heute ihre Projekte präsentieren. Ihr Engagement steht beispielhaft für den Einsatz, den viele an der, wie Sie, verteilt über unser ganzes Land, tagtäglich immer wieder leisten, indem Sie gute Ideen entwickeln, die die ländlichen Räume attraktiver erhalten oder gar noch
21 21 attraktiver machen, oder auch mal eine Negativspirale stoppen. Damit gestalten Sie unsere Zukunft lebenswerter. Herzlichen Dank dafür und für Ihre Aufmerksamkeit! (Übergabe an die Geschäftsstelle Land(auf)Schwung: Frau Nadine Rathofer und Herr Dr. Holger Lehmeier)
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