Newsletter. Liebe Geschäftsfreunde! Technik für die Umwelt. Konsequent und kompetent.
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- Ella Albert
- vor 6 Jahren
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1 Newsletter Liebe Geschäftsfreunde! Das Jahr 2015 hatte es wahrlich in sich. Mal wieder hatten wir sehr interessante Projekte die uns auch mal wieder weiter vorangebracht haben. Wenngleich wir doch mit den starken Wechselbelastungen in diesem Jahr deutlich strapaziert wurden. Aber mal losgelöst von der fachlichen und wirtschaftlichen Situation sind speziell in Deutschland in diesem Jahr viel großartigere Dinge entstanden. So konnten durch extremen Einsatz von Menschen mit privater oder beruflicher Motivation eine irrsinnig große Zahl von Fluechtlingen beherbergt und integriert werden. Das verdient einen großen Respekt und schafft auch Mut, das in schwierigen Situation doch der Zusammenhalt zählt und letztendlich stark macht! Und der Leitspruch dieses Jahres...wir schaffen das schon... war glaube ich die genau richtige Antwort auf diese Situation denn ein Nörgeln führt in der Regel nicht zum Aufbruch sondern zur resignation. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nachträglich allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ach ja,-und natürlich viel Spaß beim Durchblättern unseres neuen Newsletters. Auf dass auch dieser bei Ihnen neue Anregungen für das kommende Jahr in Gang setzt. Stefan Bruns
2 Klassifizierung der Vegetationsflächen Polyplan Projekte Im Rahmen der Genehmigungsplanung des neuen Stausees Cuervo in Patagonien (Chile) mit einer Größe von ha hat Polyplan mit Prognose der die Prognoserechnungen zur Wasserqualität ausgeführt. Um den Freisetzungseigenschaften von Phosphor, Nitrat und Kohlenstoff über die Zeit. Seesanierung Einfluss der überstauten Vegetationsflächen auf die zukünftige Chlorophyll(a)-Entwicklung zu prognostizieren, wurde auf Basis eines 3-dimensionalen Fluid-Modells (FE das gesamte zukünftige Beckenvolumen von 11,5 Milliarden Kubikmetern erfasst, desgleichen die Zuflüsse der einleitenden Flüsse, die hypodermischen Zuflüsse und die Ableitung. Prognose der Hydraulik und der Temperaturentwicklung unter Berücksichtigung aller Mit dem Modell wurden in verschiedenen case-studies die Strömungsgeschwindigkeiten, der Partikeltransport, die Sauerstoffentwicklung sowie die Konzentrationsentwicklung von Oberflächenzuläufe und des Talsperrenablaufes.
3 Prognose der Entwicklung der Phosphorkonzentration in 40 m Wassertiefe infolge der Rücklösungen aus der überstauten Vegetation (1. Betriebsjahr). Phosphor (P) und Stickstoff (N) und Kohlenstoff (C) modelliert. Anhand des N/P/C- Verhältnisses in den Elementen wurden die entsprechend zu erwartenden Chlorophyll(a)-Konzentrationen berechnet. Anhand der Ergebnisse wurde das für den sicheren Betrieb notwendige Gewässermanagement erarbeitet und ins Modell implementiert. Das Gewässermanagement besteht aus hypolimnischen Belüftungsanlagen und Destratifikationsanlagen mit zeitweiser Fällmittel-Implementierung. Gesteuert werden die Anlagen über ein online-messsystem. Hierfür wurden die Parameter und Positionen für die Messstellen definiert. Das online-messsystem stellt die zentrale Funktion des zukünftigen Wassermanagements dar. Prognose der Entwicklung der Phosphorkonzentrationen in verschiedenen Wassertiefen infolge aller Ein- und Austräge. Prognose der Entwicklung der Chl (a) Konzentration infolge aller Ein- und Austräge (1. Betriebsjahr)
4 Polyplan im Bäderbau Wir sind besonders stolz darauf, mit unserem Bad in Dortmund den 1. Preis errungen zu haben. IOB Pondy Award 2015 Im Rahmen des 8. Internationalen Schwimmteichkongresses in Köln wurde der erstmals der IOB Pondy Award vergeben. Nach einem weltweiten Aufruf wurden die Gewinner durch eine internationale Jury ermittelt. Wir sind besonders stolz darauf, mit unserem Naturfreibad»Froschloch«in Dortmund den ersten Preis errungen zu haben. Jury-Teilnehmer für die Kategorie der öffentlichen Bäder waren Michael Weilandt, Professor Mahabadi, Dr. Arno Cordes und Jack Fluch.
5 Schwimmendes Bad in Göteborg In Göteborg haben wir gemeinsam mit dem»raumlabor Berlin«ein schwimmendes Bad mit biologischer Wasseraufbereitung geplant. Die Stadt erschließt den ehemaligen Freihandelshafen Frihamn zur neuen Hafenwelt. Ähnlich wie in Hamburg und Bremen werden auch hier große Flächen durch die Aufgabe von Hafenbereichen frei. Während in der Regel nach Freiwerden neuer Flächen ein Masterplan erstellt wird, woran sich dann die Erschließungen und Vermarktung knüpfen, geht die Stadt Göteborg dieses Thema anders an. Einzelne Leuchtturmprojekte sollen die Bürger bewegen, diesen neuen Stadtteil für sich zu entdecken. Erst im Schwimmendes Bad in Göteborg
6 zweiten Schritt folgt dann die eigentliche Erschließung. Eines dieser Leuchtturmprojekte ist das Schwimmende Bad mit biologischer Wasseraufbereitung, ähnlich dem wie wir es auch in London vorgesehen haben. Das Bad wurde für 250 Badegäste pro Tag ausgelegt, die Wasseraufbereitung wurde in hafenüblichen Containern und Schuten untergebracht. Das Bad sollte sich so in die industrielle Hafenkulisse eingliedern. Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem»raumlabor Berlin«und dem Auftraggeber Jessica Segerlund und Kristoffer Nellson, Processledare platsbyggnad Älvstaden, Älvstranden Utveckling AB. 1 Das Stahlbecken mit einem Gewicht von ca. 250 t hängt am Kran. 2 Das Becken ist bereit für den Abtransport und wird mittels Schlepper zum Bestimmungsort geschoben. 3 Verankerung des Beckens am Schwimmrahmen. 4 Installationen am Technikcontainer. Das Schwimmbecken besteht aus einer monolitischen Stahlkonstruktion, die während der Montage in die Beton- Schwimmstege eingeschoben wurde. Das Becken ist mittels einer 100 mm starken PU-Schaum-Schicht isoliert und über das im Technikcontainer befindliche Heizungssystem beheizbar. Die Bäderbetreuung erfolgt auch hier durch das erfahrene Polyplan- Bäderbetreuungsteam. Alle Daten laufen über unseren Onlinemonitor DANA zusammen. Seit dem ist das Bad geöffnet und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Stadt Göteborg überlegt zur Zeit, ein weiteres Bad dieser Art im Innenstadtbereich zu planen. Mehr zum Projekt in London im Internet: projects/ thamesbaths/ thames-baths-a-newbeautiful-lido-for-theriverth?ref=nav_search
7 Freibad Herrenberg Die Freibaderöffnung in Herrenberg wurde am gefeiert. Das Bad ist eine Kombination aus gechlortem Beckenbad (Kleinkindbecken und Splashfelder) gem. DIN und Bad mit biologischer Wasseraufbereitung für das Nichtschwimmer-, Schwimmer- und Springerbecken. Das Bad wurde für eine Nennbesucherzahl von 3500 Tagesgästen ausgelegt. Das neue Bad wurde von der Bevölkerung bisher extrem gut angenommen. In der ersten Badesaison betrugen die Besucherzahlen bereits ca Badegäste, was die Erwartungen weit übertraf. Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit mit der»wasserwerkstatt Bamberg«und»Faktor Grün«. Die Bäderbetreuung erfolgt durch das erfahrene Polyplan-Bäderbetreuungsteam. Alle Daten laufen über unseren Onlinemonitor DANA zusammen. Leider traten im August Überschreitungen beim Keim Pseudomonas aeruginosa auf. Sofort wurde mit der Fehleranalyse begonnen, und es konnten bauliche Fehler als Ursache aufgedeckt werden.
8 Aquakultur Diese Anlage ist ein konsequenter Schritt auf unserem Wege der nachhaltigen urbanen Seafood Produktion Am ging die erste Garnelenfarm in der Schweiz in Betrieb. Die Anlage wird als Indoor Kreislaufanlage betrieben und produziert pro Jahr ca. drei Tonnen Großgarnelen zur Direktvermarktung. Polyplan ist hierbei verantwortlich die die Gesamtkonzeption, die Detailplanung und die Bauaufsicht. Auch die Betreuung des Anlagenbetriebes erfolgt durch unser erfahrenes Team. Die Anlage wird erstmals an unser neues online-überwachungssystem für Aquakulturanlagen angeschlossen. Der Bau der Anlage wurde von Polycon ausgeführt.
Stefan Bruns. Dipl.-Ing. Stefan Bruns Polyplan GmbH Überseetor Bremen Telefon: (04 21)
Planung und Filtertechnik von Schwimmteichen FLL-Richtlinien für Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von Freibädern mit biologischer Wasseraufbereitung Stefan Bruns Dipl.-Ing. Stefan Bruns Polyplan
Zustand des Sempachersees 2014
Umwelt und Energie (uwe) Abteilung Gewässer Libellenrain 15 Postfach 3439 6002 Luzern Telefon 041 228 60 60 Telefax 041 228 64 22 uwe@lu.ch www.umwelt-luzern.ch Luzern, 19. März 2015 Zustand des Sempachersees
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