RABENAUER AMTLICHES MITTEILUNGSORGAN DER GEMEINDE RABENAU

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1 RABENAUER ZEITUNG AMTLICHES MITTEILUNGSORGAN DER GEMEINDE RABENAU ALLERTSHAUSEN GEILSHAUSEN KESSELBACH LONDORF ODENHAUSEN RÜDDINGSHAUSEN 4. Oktober 2013 Nr Jahrgang Die Jubilarinnen der evangelischen Frauenhilfe Geilshausen beim Festakt im Dorfgemeinschaftshaus. Foto: rz Frauenhilfe feiert 100-Jähriges Jubiläum in Geilshausen Selbstbewusstsein und Netzwerk entwickelt Rabenau (rz). Am gestrigen Sonntag, 29. September, dem Tag des Erzengels Michael und aller Engel feierte die evangelische Frauenhilfe Geilshausen ihr 100-jähriges Bestehen. Anlässlich des Gottesdienstes im Dorfgemeinschaftshaus verglich Dekan Norbert Heide die Himmelsgestalten mit den Jubilaren. Als Botinnen Gottes und hilfreiche Geister überall seien sie Engel im wahrsten Sinn des Wortes. Sie führten andere Menschen mit der ganzen Erfahrung vieler Jahre. Heide fragte sich, ob denn alle diese Engel wüssten, solche zu sein.»bleiben Sie aktiv«, rief er den Jubiläumsfrauen zu. Einen Scheck übergab der Dekan der Vorsitzenden Elfriede Harnack. Das Dorfgemeinschaftshaus war trotz schönsten Spaziergangwetters rappelvoll. Das lag wohl mit am schon legendären Kuchenbuffet der Frauenhilfe. Ortspfarrer Jörg Gabriel sagte, die 100-jährige Geschichte nötige einem Ehrfurcht ab. Aus einem Frauentreff im Winterhalbjahr zu Zeiten des Kaiserreichs hätten sich viele Aktivitäten bis heute fast unverändert erhalten: Plaudern, Kaffee trinken, Aktionen planen, Feste vorbereiten. Und dies, obwohl der dörfliche Alltag sich unterdessen stark veränderthabe. In 100 Jahren hätten die Frauen fünf Vorsitzende gehabt. Er sei der fünfte Pfarrer in diesem Amt. Mit Beharrlichkeit und Beständigkeit habe die Frauenhilfe die Kirche am Ort mit getragen, den Glauben weitergereicht. Das alles eher unauffällig. Pfarrer Gabriel zitierte das Gedicht»Heinzelfrauchen«von der Kölner Gruppe Fauler Zauber. Daraus:»Ehe ein Gottesmann erwacht, war die Gemeindearbeit schon fast gemacht«. Die Frauen brächten eigene Ideen ein oder setzen solche von anderen um. Zu Ostern, im Advent, zu Weihnachten oder bei den Weltgebetstagen. Frauenhilfe sei mehr als nur»kaffee und Tee«. Überdies habe die Frauenhilfe ein eigenes Selbstbewusstsein entwickelt, ein Netzwerk im Dorf geschaffen. Heutzutage gestalte sich der Alltag von jüngeren Frauen wiederum anders als vor Generationen. Beständigkeit zu schaffen, sei daher schwieriger geworden. Aber die Probleme nähmen zu, ältere Menschen wohnten alleine und besonders Frauen träfe die Altersarmut. Frauenhilfe als soziales Netzwerk treffe genau die biblische Aufforderung des Apostels Paulus, die Menschen in ihren Häusern aufzusuchen. Die geschäftsführende Pfarrerin des Landesverbands evangelischer Frauen in Hessen- Nassau, Angelika Thonipara, sagte, bei der Restauration nach den Kriegen habe die Frauenhilfe allgemein viel geleistet. Sie trage wesentlich dazu bei, dass»kirche ein weibliches Gesicht bekommen hat«. Sie wünschte sich aber mehr jüngere Frauen in die Organisation nachwachsend. Der gelebte Gedanke von Solidarität verändere die Welt und die Gesellschaft zum Guten. Elfriede Harnack erhielt vonthonipara die Ehrenurkunde des Landesverbands für 100 Jahre Frauenhilfe. Weitere Grußworte kamen von Gernold Hock (Beigeordneter aus Geilshausen im Gemeindevorstand) in Vertretung des Bürgermeisters sowie von Ortsvorsteher Markus Titz (auch namens der Ortsvereine). Auftritte des Gesangvereins Jugendmut Geilshausen unter Dirigent Walter Schomber bereicherten die gute Stimmung. Organistin Kathleen Klingelhöfer begleitete den Gesang am E-Piano wie auch Trompeter Mathias Stey. Frieda Metka und Helga Ruhl grüßten die Frauenhilfe mittels Mundartbeiträgen aus ihren Büchern. Ein Höhepunkt war das offenherzige Zwiegespräch der Kirchenvorstände Thomas Bräu (Odenhausen) und Ottmar Becker (Geilshausen) als Ottilie und Wilhelm über Freud und Leid im Frauenhilfe-Alltag Dialekt und Hochdeutsch.

2 2 4. Oktober 2013 Gemeindeverwaltung: Tel /9109-0, Fax 06407/ , Bürgermeister Herr Hillgärtner,Tel / , (nach Dienstschluss Tel /8008) Vorzimmer Bürgermeister Frau Neumann, Tel / Hauptamt Herr Reder,Tel / , Frau Wisker,Tel / , Frau Zinnkann, Tel / , Gemeindekasse Herr Koch, Tel / , Herr Kuhl, Tel / , Kontakt zur Verwaltung Herr Schneider,Tel / , Ordnungsamt Frau Schneider,Tel / , Frau Kahnt, Tel / , Herr Kratz, Tel / , Frau Becker,Tel /9109-0, Standesamt Frau Schneider,Tel / , Bauamt Herr Mohr,Tel / , Frau D. Becker,Tel / , Frau Rabenau, Tel / , Frau Walther,Tel / , Schiedsamt Rabenau Schiedsmann Herr Dieter Kornmann, Tel /7679, Wallstraße 3, Rabenau Gemeindepädagoge Herr Patrick Papendorf, Tel /404060, 1. Beigeordneter Herr Hübl, Tel /8172 Kläranlage Kläranlage LondorfTel /7042 Hausmeister Gemeindezentrum und Lumdatalhalle; Herr Rühl, Tel / DGH AllertshausenTel /5109 Wasserversorgung in allen Ortsteilen: Gemeinde Rabenau, Tel / Außerhalb der Dienstzeiten: Stadtwerke Gießen, Tel. 0641/708-0 Sprechzeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis Uhr Donnerstag bis Uhr Sprechzeiten Sprechstunden des Försters Die Sprechstunden des Revierförsters finden an jedem ersten und dritten Donnerstag des Monats in der Gemeindeverwaltung Rabenau-Londorf, Tel /9109-0, privat 06407/5472, sowie an jedem zweiten Donnerstag des Monats in der Stadtverwaltung Allendorf/Lda, 06407/9112-0, privat 06407/5472, jeweils von bis Uhr statt. Dienstbereitschaft der Forstbeamten Der dienstbereite Forstbeamte ist unter Hessisches Forstamt in Wettenberg, Tel. 0641/ , zu erreichen. Kontaktdaten des Pflegestützpunktes Pflegestützpunkt Landkreis Gießen, Kleine Mühlgasse 8, Gießen, Telefon 0641/ , -96, -97, Offene Sprechstunde: Montag bis Freitag bis Uhr zusätzlich Mittwoch bis Uhr Telefonische Erreichbarkeit besteht auch außerhalb der Sprechzeiten. Kontaktdaten der BeKo Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen in der Stadt und im Landkreis Gießen (BeKo) Kleine Mühlgasse 8, Gießen, Tel. 0641/ , beko-giessen.de. Offene Sprechstunde: Montag bis Freitag 9.00 bis Uhr zusätzlich Montag bis Uhr Telefonische Erreichbarkeit besteht auch außerhalb der Sprechzeiten. VdK-Kreisverband Gießen Liebigstraße 15, Gießen, Tel. 0641/ , Fax 0641/ Die Daten der Ortsverbände in der Rabenau finden Sieunter: Sprechstunden: Dienstag 9.00 bis Uhr und Donnerstag 9.00 bis und bis Uhr Soziale Dienste des Jugendamtes beim Landkreis Gießen Mit dem für die Gemeinde Rabenau zuständigen Sozialarbeiter Herrn Bendlin kann direkt unter der folgenden Rufnummer (0641) ein Gesprächstermin vereinbart werden. Zu erreichen ist Herr Bendlin in der Regel zwischen 8.30 und Uhr. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden bzw. Ihnen unnötige Fahrtkosten zu ersparen, ist ein vorheriger Anruf unerlässlich. Es besteht auch die Möglichkeit zu einem Gespräch in Ihrem Haushalt oder in der Gemeindeverwaltung. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Service-Büro des Jugendamtes, Telefon 0641/ Unsere neue Anschrift lautet: Landkreis Gießen, der Kreisausschuss, Fachdienst Jugend, Gießen, An der Automeile 1. Sprechzeiten der Ortsvorsteher Ortsvorsteher Allertshausen Herr Egon Kellermann Sprechstunde: Donnerstag 18 Uhr bis 19 Uhr, DGH, Telefon 06407/1676 Ortsvorsteher Geilshausen Herr Markus Titz Sprechstunde: nach Vereinbarung, DGH, Telefon 06407/8374 Ortsvorsteher Londorf/Kesselbach Herr Ingo Lich Sprechstunde: Dienstag 18 Uhr bis 19 Uhr, Gießener Straße 98, Telefon 06407/7771 oder Stellv. Manfred Dietzler, Telefon 06407/7265 Ortsvorsteher Odenhausen Herr Jürgen Bender Sprechstunde: nach Vereinbarung, DGH/ Alter Schulsaal, Telefon 06407/ Ortsvorsteher Rüddingshausen Herr Ewald Thomas Sprechstunde: Dienstag 20 Uhr bis 21 Uhr, Sport- und Kulturhalle, Telefon 06407/7293

3 4. Oktober Amtliche Bekanntmachungen Die Gemeinde Rabenau sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in für (Grün-) Pflegearbeiten auf dem Friedhof, den öffentlichen Plätzen und für die Straßenreinigung (einschließlich der Durchführung des Winterdienstes) im Ortsteil Odenhausen. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt ca. sieben Stunden. Durch IhreTätigkeit leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ortsbildpflege. Haben Sie Freude am arbeiten in der Natur? Sind Sie zuverlässig, körperlich belastbar sowie zeitlich flexibel und können sich diese Aufgabe vorstellen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 09. Oktober 2013 an den Gemeindevorstand der Gemeinde Rabenau, Personalsache, Eichweg 14, Rabenau. Der Gemeindevorstand Hillgärtner,Bürgermeister Einladung zum Seniorennachmittag am Sonntag, 20. Oktober 2013, Uhr Lumdatalhalle Londorf Der diesjährige gemeinsame Seniorennachmittag aller Ortsteile der Gemeinde Rabenau wird am Sonntag, 20. Oktober 2013, Beginn Uhr in der Lumdatalhalle in Rabenau-Londorf stattfinden. Hierzu lädt die Gemeinde Rabenau alle Einwohner von Rabenau ab dem 63. Lebensjahr recht herzlich ein. Selbstverständlich ist der Ehepartner, auch wenn er noch keine 63 Jahre alt ist, ebenso herzlich willkommen. Die Verantwortlichen der Gemeinde Rabenau und die Mitwirkenden des Seniorennachmittags wollen mit dieser Veranstaltung ihren Dank und Wertschätzung der älteren Generation gegenüber zum Ausdruck bringen. Die Programmgestaltung wird in diesem Jahr wieder von Vereinen und Gruppen übernommen. So wird Sie der Gesangverein»Jugendmut«Geilshausen, das Duo Jürgen Nachtigall und Ewald Radde, die Alphornfreunde»Ohmtal«, die Garde der Blauen Raben und die Kinderturngruppe des FC Rüddingshausen mit Tanz-, Gesangs- und Musikbeiträgen auf das Beste unterhalten. Weiterhin wird Ihnen der neu gegründete Seniorenbeirat der Gemeinde vorgestellt. Durch das Programm führt der Marktwächter Markus von Nessen. RABENAUER ZEITUNG Impressum Herausgeber, Mittelhessische Druck- Druck und Verlag: und Verlagshaus GmbH &Co. KG Marburger Straße 18-20, Gießen (zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Für den Inhalt MDVGießen, Tel. (06 41) verantwortlich: Telefax (06 41) für rabenauer-zeitung@mdv- Textbeiträge: online.de für Anzeigen: mb@mdv-online.de Anzeigenleitung: Jens Trabusch, Gießen Annahmestelle Hans-Joachim Losert für Anzeigen: Tel. (06 41) Mobil (01 63) Telefax (06 41) , Gemeindeverwaltung und Vertriebsstellen Redaktionsschluss jeweils montags, Uhr, für Vereins- bei der Gemeindeverwaltung mitteilungen Rabenau-Londorf, Eichweg 14, und amtliche Telefon ( ) Mitteilungen: Telefax ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich, donnerstags Anzeigen- jeweils montags, Uhr, Annahmeschluss: für textanschließende Anzeigen freitags, Uhr (Änderungen werden bekannt gegeben) Bezugspreis: vierteljährlich 9,20 Euro inkl. 7Prozent MwSt. und Trägerlohn, Abbestellung nur schriftlich zum Quartalsende (14 Tage vorher) Einzelbezug: 0,80 Euro Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 19 vom gültig. Bei Nichtbelieferung infolge Streiks oder höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch. Sofern Sie Artikel dieser Zeitung in Ihren internen elektronischen Pressespiegel übernehmen wollen, erhalten Sie die erforderlichen Rechte unter www. presse-monitor.de oder unter Tel. (0 30) , Presse-Monitor Deutschland GmbH &Co. KG. Mitteilung gemäß 5 des Hessischen Pressegesetzes: An der Finanzierung des Verlages sind beteiligt: D. Obermann-Weller, Dr. Ch. Rempel, Dr. J.E.Rempel, Dr. M.Rempel, B. Sälzer. Rabenauer Zeitung Wichtige Telefonnummern Notrufe: Feuerwehr Tel. 112 Rettungsdienst Tel. 112 Polizei Tel. 110 Polizei Grünberg: Tel /91430 Zentrale Leitstelle des Landkreises Gießen für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst, Steinstraße 1, Gießen: Tel. 0641/ Energieversorgung: Stadtwerke Gießen, Störung Strom: Tel. 0800/ Störung Gas: Tel. 0800/ Ortsgerichte: Rabenau I zuständig für die Ortsteile Allertshausen, Londorf und Kesselbach; Heinz Schmidt, Alsfelder Straße 36, Kesselbach: Tel /6470, Sprechstunde: donnerstags, bis Uhr,inder Gemeindeverwaltung (Zimmer 10) Tel Rabenau II zuständig für die Ortsteile Odenhausen und Geilshausen; Stefan Krug, Kirchstraße 5, Odenhausen, Tel /5971 Rabenau III zuständig für den Ortsteil Rüddingshausen; Walter Scheerer, ZumAlten Born 13, Rüddingshausen, Tel /7571 Forstamt: Revierförster Peter Krautzberger: Tel /5472, Fax06407/906701, Mobil 0160/ , peter.krautzberger@forst.hessen.de Dienstbereitschaft der Forstbeamten Derdienstbereite Forstbeamte ist unter Hess. Forstamt in Wettenberg, Tel. 0641/ zu erreichen. Freiwillige Feuerwehren: Gemeindebrandinspektor,Lothar Kaufmann Tel /6691 Jugendfeuerwehrwart, Tel /8712 oder 0151/ Allertshausen, Tel / Geilshausen, Mobil 0170/ Kesselbach, Tel / Londorf, Mobil 0172/ Odenhausen, Tel /5403, Rüddingshausen, Mobil 0151/ Pflegedienste: Diakoniestation Lumdatal: Tel /1692, info@diakoniestation-lumdatal.de, Seniorenhaus Lumdatal, Tel / Soziale Einrichtungen: Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen, Kleine Mühlgasse 8, Gießen: Tel. 0641/ Beratungsstelle»Frau und Beruf«der ZAUG- Frauenförderung: Tel. 0641/ Kindergärten und Schulen Kindergarten Londorf, Tel / Kindergarten Rüddingshausen, Tel /5948 Grundschule Londorf, Tel /6748, Fax06407/ Grundschule Rüddingshausen, Tel /8339, Fax06407/400170

4 4 4. Oktober 2013 Ärzte Julia de Boor Fachärztin für Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren, Palliativmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Akupunktur, Rabenau-Geilshausen, Weidenstraße 9, Telefon 7575 Frank Blecher Facharzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Sportmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Rabenau-Geilshausen, Weidenstraße 19, Telefon 7575, Mobiltelefon 0170/ Dr. med. Thomas Lex Arzt für Allgemeinmedizin Rabenau-Londorf, Wallstraße 19 Telefon 7677, Mobiltelefon 0160/ Ernst K. Burkhard deboor Arzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Chirotherapie Rabenau-Londorf, Jahnstraße 3, Telefon 06407/ Dr. med. Gudrun Hähnel-Till Ärztin für Psychiatrie Rabenau-Geilshausen, Weidenstraße 19, Telefon 06407/ Dr.Torsten Eckhardt Psychologischer Psychotherapeut Rabenau-Geilshausen, Weidenstraße 19 Telefon 06407/ Dipl.-Psych. Ursula Gnas Psychoanalytikerin, Psychologische Psychotherapeutin Psychoanalyse, Psychotherapie, Mozartstraße 2, Rabenau-Londorf, Telefon 06407/1075, Mobil 0173/ Praxis Zahnarzt Klaus Fischer Rabenau-Londorf, Bahnhofstraße 1, Telefon 6444 Bereitschaftsdienste Praxisgemeinschaft: Zahnärztinnen Ch. Görner- Faulenbach/Dr. med A. Kirschner Rabenau-Londorf, Wallstraße 19, Telefon 7549 Dres. med. vet. Bengt und Ruth Fromme Londorf, Leerstraße 19, Telefon 7306 Ärztlicher Notdienst Werktags: ab Uhr bis zum darauffolgenden Tagum 6.00 Uhr Wochenende: Freitags ab Uhr bis Montag 6.00 Uhr Feiertage: immer ab Uhr vor dem Feiertag bis 6.00 Uhr des drauffolgenden Werktag Derärztliche Bereitschaftsdienst für den Bereich Lollar/Staufenberg und Allendorf/Rabenau befindet sich seit in Lollar,Marburger Straße 63, und Praxis Grünberg, Gießener Straße 45. VorAufsuchen der Praxisräume wirdumtelefonische Terminvereinbarung gebeten unter der Rufnummer 01805/ Apotheken: Rabenau-Apotheke, Londorf, Gießener Straße 23, Tel /7556 Apotheken-Notdienst Werktags bis 7.00 Uhr, Sa., So.und Feiertage: vonsa bis Mo.7.00 Uhr.Weiteredienstbereite Apotheken werden ggf. am Eingang der Apotheken angezeigt. Freitag, den 4. Oktober 2013 Kreuz-Apotheke, Dorfanger 2, Alten-Buseck, Telefon 06408/4351 Samstag, den 5. Oktober 2013 Apotheke am Ludwigsplatz, (Dachcafé), Gießen, Telefon 0641/ Linden-Apotheke, Rabegasse 19, Grünberg, Telefon 0641/90266 Sonntag, den 6. Oktober 2013 Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstraße 37, Allendorf/Lumda, Telefon 06407/91060 Montag, den 7. Oktober 2013 Schloss-Apotheke, Rosengasse 2, Grünberg, Telefon 06401/1231 Dienstag, den 8. Oktober 2013 Industrie-Apotheke, Marburger Straße 48, Lollar,Telefon 06406/4039 Mittwoch, den 9. Oktober 2013 Storchen-Apotheke, Rabenauer Straße 24, Gießen-Wieseck, Telefon 0641/51504 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst vormittags: von10.00 bis Uhr, nachmittags: von17.00 bis Uhr. oder nach telefonischer Absprache Samstag, den 5. Oktober 2013 und Sonntag, den 6. Oktober 2013 Dr.Jan Paparone, Wettenberg-Krofdorf-Gleiberg, Wetzlarer Straße 41 b, Telefon 0641/ Tierärztlicher Sonntagsdienst Dr.Bengt Fromme, Leestraße 19, Rabenau-Londorf, Tel /7306. Telefonisch erreichbar. Hebamme Carola Lechner-Begeré, Rüddingshausen, Tel / Die Lieder sowie die Tanz- und Musikdarbietungen und auch die Vorträge werden Ihnen sicherlich einen vergnüglichen, interessanten und schönen Nachmittag bescheren. Lassen Sie sich überraschen! Für das leibliche Wohl wird wie immer mit Kaffee, Kuchen und kalten Getränken ebenfalls gesorgt sein. Die Seniorinnen und Senioren, die nicht im Ot. Londorf wohnen, werden mit einem Bus in ihrem Ortsteil abgeholt und zur Lumdatalhalle gebracht. Die Rückfahrt nach Ende der Veranstaltung in die einzelnen Ortsteile ist ebenfalls organisiert. Abfahrtzeiten des Busses: Uhr: Rüddingshausen, Bushaltestelle Odenhäuser Straße Uhr: Odenhausen, Bushaltestelle Ortsmitte Uhr: Geilshausen, Bushaltestelle bei der Kirche Uhr: Kesselbach Bushaltestelle Londorfer Straße Uhr: Allertshausen Bushaltestelle am Teich DieRückfahrt erfolgt gegen Uhr. Die Gemeinde Rabenau hofft, bei der Programmauswahl den Geschmack der Seniorinnen und Senioren aus Allertshausen, Geilshausen, Kesselbach, Londorf, Odenhausen und Rüddingshausen getroffen zu haben und freut sich auf Ihren Besuch. Kommen Sie am20. Oktober in die Lumdatalhalle und seien Sie unsere Gäste! Hillgärtner, Bürgermeister Einladung zur öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Rabenau am Freitag, dem 11. Oktober 2013, Uhr, inden Nebenräumen der Lumdatalhalle, Eichweg 16, Rabenau-Londorf Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Mitteilungen 3. Beratung und Beschlussfassung über die interkommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Allendorf (Lumda) im Bereich Sicherstellung des abwehrenden Brandschutzes und der Allgemeinen Hilfe 4. Beratung und Beschlussfassung über die interkommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Allendorf (Lumda) im Bereich eines gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirks 5. Anfragen, Verschiedenes Rabenau, den Ralf Lich, Vorsitzender

5 4. Oktober Öffentliche Mitteilungen Kreisjugendamt Gießen Das Kreisjugendamt Gießen sucht engagierte Familien, die Interesse haben, ein Kind für eine befristete Zeit oder für eine unbestimmte Zeit zu betreuen. Um stets angemessen helfen zu können, ist es für das Jugendamt wichtig, sich regelmäßig um geeignete Familien für Kinder jeden Alters zu bemühen. Besonderer Bedarf besteht bei der Vermittlung von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter, bei Geschwistern und bei Kindern mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Interessierte Bewerberpaare werden vom Jugendamt im Vorfeld ausführlich beraten und auf ihreaufgabe vorbereitet. Wersich näher informieren will, wendet sich an den Fachdienst Jugend in der Kreisverwaltung des Landkreises Gießen. Kontakt: Britta Wendischhoff, Riversplatz/Zimmer G131, Telefon 0641/ , Mail: britta.wendischhoff@lkgi.de Rabenjazz im Barfüßer Kloster Grünberg Für die musikalische Umrahmung der Eröffnungsfeier der Oberhessischen Kunstausstellung im Barfüßer Kloster in Grünberg am Freitag, 4. Oktober 2013, Uhr sorgt das Rabenjazz-Sextett. In der Besetzung mit Hans Beck, Kornett, Stefan Blahowetz, Piano, Kalle Pfeil, Altsaxophon, Werner Dietz, Gitarre, Fabrizio Costantino, Bass und Louis Phil Teitge, Schlagzeug werden sowohl Swing- und Bluesstücke als auch traditioneller Jazz dargeboten. Näheres zur Band unter zu Ausbildung und Beruf«für zielsuchende Jugendliche Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen. Viele Jugendliche haben ihren Weg inden Beruf eingeschlagen oder Maßnahmen zur Berufsvorbereitung aufgenommen. Für Jugendliche, die im Landkreis Gießen wohnen, die Schule abgeschlossen oder abgebrochen haben und noch auf der Suche nach einer Anschlussperspektive sind, hat die Jugendwerkstatt Gießen e.v. gemeinsam mit dem Modellprojekt JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region, ein gemeinsames Projekt»Brücke zu Ausbildung und Beruf«entwickelt. JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region ist ein Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, welches das Ziel verfolgt, Probleme am Übergang Schule-Beruf zu erkennen, Lösungsvorschläge zu erarbeiten und diese modellhaft zu erproben. Die Koordination des Projekts ist auf Kreisebene im Jugend- und Sozialdezernat des Landkreises Gießen angesiedelt. Das Programm wird vom BMFSFJ und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert und läuft bis Ende Im Rahmen des Projekts»Brücke zu Ausbildung und Beruf«werden vom , in der Zeit von Uhr, zum Thema»Check your talents«verschiedene Workshops in der Jugendwerkstatt Gießen angeboten, in denen sich zielsuchende Jugendliche kreativ und handwerklich ausprobieren und eigene Stärken feststellen können. Folg ende Workshops können besucht werden: DJ-Workshop, Graffiti-Workshop, Wing-Chun, Rap-Workshop, Theater- Workshop, Catering-Workshop, verschiedene handwerkliche Projekte. Daneben erhalten die Jugendlichen die Möglichkeit, Beratung zur individuellen Berufswegeplanung in Anspruch zu nehmen. DieVeranstaltun- gen sind komplett kostenfrei und die Fahrtkosten mit öffentli- Foto: privat chen Verkehrsmitteln werden erstattet. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Jugendwerkstatt Gießen e.v., Alter Krofdorfer Weg 4, Gießen, Judie Aviles Quiles, Tel. 0641/ , E- Mail: judie.aviles@jugend werkstatt-giessen.de oder auf facebook:»check your talents«müllkalender Müllabfuhrtermine: Samstag, den 5. Oktober 2013 Biotonne, Rabenau gesamt Freitag, den 11. Oktober 2013 Restmüll 2-wöchentliche Abfuhr, Rabenau gesamt 4-wöchentliche Abfuhr, Allertshausen, Geilshausen, Kesselbach und Londorf Kontaktdaten und Öffnungszeiten: Gemeinsamer Wertstoffhof Allendorf (Lumda)/Rabenau, Standort: Am Festplatz 10 in Allendorf(Lumda). Öffnungszeiten: freitags von15bis 18 Uhr, samstags von10bis 12 Uhr Landkreis Gießen»Abfallwirtschaft«Tel. 0641/ Wir gratulieren Allertshausen Doris Hubka, Birkenweg 3, zum 67. Geburtstag UweKipper,Beuerner Straße 21, zum 70. Geburtstag Karin Andres, Buchenstraße 25, zum 67. Geburtstag Geilshausen Christel Lehnert, Am Graben 22, zum 82. Geburtstag Helga Luh, Klausenweg 1, zum 70. Geburtstag Kesselbach IrmgardVogt, Alsfelder Straße 21, zum 76. Geburtstag Londorf Katharina Spohr,Ander Mühle 2, zum 83. Geburtstag Elke Naumann, Rabenauer Staße 11, zum 70. Geburtstag Elli Helker,Ander Mühle 2, zum 83. Geburtstag Odenhausen Margrit Schumann, Hofackerweg8, zum 70. Geburtstag Rüddingshausen Gabriele Blaha, Tulpenweg 12, zum 83. Geburtstag IrmgardPfeiff, Weitershainer Straße 15, zum 76. Geburtstag

6 6 4. Oktober 2013 Familienchronik Sterbefälle: Amalia Laubach geb. Kling, verstorben am in Gießen, zuletzt wohnhaft in Rabenau, OT Londorf, 85 Jahre Ottilie Römer geb. Becker, verstorben am in Gießen, zuletzt wohnhaft in Rabenau, OT Allertshausen, 88 Jahre Hildegard Gräf geb. Lankau, verstorben am in Rabenau, zuletzt wohnhaft in Uslar, 87Jahre Wilfried Seng, verstorben am in Gießen, zuletzt wohnhaft in Rabenau, OT Geilshausen, 74 Jahre Alexander Schander, verstorben am in Rabenau, zuletzt wohnhaft in Rabenau, OT Londorf, 78 Jahre Emmi Hasselbach geb. Schomber,verstorben am in Gießen, zuletzt wohnhaft in Rabenau, OT Londorf, 76 Jahre Eheschließungen Am in Rabenau: Irina Müller und Waleri Krampitz, beide wohnhaft in Rabenau, Beethovenstraße 2a Am in Fronhausen: Monja Bietz und Alexander Weimer,beide wohnhaft in Rabenau, Marburger Straße 29 Geburten: Max-Louis Moser geboren am in Marburg, Sohn der Janina Moser und des Christoph Moser, beide wohnhaft in Rabenau, OT Rüddingshausen, Hundsgasse 5 Yemina Engert geboren am in Gießen, Tochter der Tanja Engertund des Frank Engert, beide wohnhaft in Rabenau, OT Londorf, Reisiger Weg6 Leonie Sophie und Melina Joline Wundersee geboren am in Gießen, Töchter der Nicole Andrea Wundersee und des Viktor Wundersee, beide wohnhaft in Rabenau, OT Geilshausen, Steines Weg15 Museum der Rabenau Geöffnet an jedem ersten Sonntag im Monat von bis Uhr Schulen und Kindergärten Förderverein Raben-Schule Londorf Jahreshauptversammlung 2012 Ohne Förderverein keine Schülerbetreuung das stellte die Vorsitzende Ines Lich während der Jahreshauptversammlung für das Jahr 2012 des Fördervereins der Raben-Schule Londorf fest, denn das Hauptaufgabengebiet des Fördervereins ist die Schülerbetreuung. Im Jahr 2012 waren 30 Kinder in der Betreuung angemeldet. Der Verein bestand zum aus 75 Mitgliedern, sagte sie weiter, jedoch sind nicht alle Eltern, die Kinder in der Betreuung haben, auch Mitglieder im Förderverein. Die 30Betreuungsplätze wurden im Schuljahr 12/13 komplett genutzt, im laufenden Schuljahr sind vier Plätze frei. Lich erklärte weiter:»wie haben fünf tolle Betreuer, die alles abdecken!«dazu kommt noch eine Kraft, die einmal in der Woche Hausaufgabenhilfe anbietet. Während der Versammlung führte die Vorsitzende aus, welche Einnahmen es für den Förderverein und für die Betreuung im Jahr 2012 gab und welche Ausgaben bestritten wurden. Hierbei ging sie auf den Selbstbehauptungskurs ein, der seit Jahren regelmäßig in den dritten Klassen gegeben wird und der vom Förderverein finanziell unterstützt wird. Ziel dieses Kurses ist, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken. Die große Aktion in 2012 war der Sponsorenlauf in Juni, bei dem ein Reingewinn von rund 2900 Euro zusammenkam. Davon wurde etwas mehr als die Hälfte an den Verein»Kinderherzen heilen«gespendet. Die Sparkasse Grünberg unterstützt den Förderverein, Spenden und Mitgliedsbeiträge kamen noch dazu. Es wurden Ausgaben bestritten als Zuschuss für das Tinko-Theater anlässlich Projektwoche, es wurden Sandspielsachen, Skate Bike, Motorik-Scheiben, Kinderwerkzeug für den WPU-Unterricht mit Mitteln des Fördervereins angeschafft. Es gab Zuschüsse zu Klassenkonten für diverse Härtefälle, das Projekt skate@school wurde bezuschusst, ebenso die Schwimmbadfahrten für die erste, die vierte und die Vorklasse. Ebenso beteiligte sich der Förderverein an den Kosten des Besuchs des Weihnachtsmärchens für die 3. und 4. Klassen und auch für die Fußball-AG. Neuer Vorstand: Vorsitzender: Dr. Roland Baetzel; Vertreter: Sascha Müller; Rechnerin: Petra Grün; Schriftführer: Dirk Eller; Beisitzer: Ramona Allmang-Becker, Natascha Göbel, Ute Häuser, Birgitt Schmitz, Monika Holzapfel Erste-Hilfe-Kurs an Francke-Schule Täglich von Kindern umgeben sein, das bedeutet ständige menschliche Aktivität zu erleben. Was aber, wenn ein Kind einmal krank wird oder plötzlich in Ohnmacht fällt? Um in dieser Situation nicht hilflos zu sein und tatenlos zu bleiben, ließen sich ein Dutzend Mitarbeiter/-innen der Grundschule an der August-Hermann-Francke- Schule von Roland Hoerner in der Ersten Hilfe am Kind ausbilden. Schnell merkten einige, dass vom früheren Wissen aus der Fahrschulzeit nicht mehr alles präsent ist und dass Notfallmaßnahmen an Kindern gezieltes Wissen und ein teilweise anderes Vorgehen erfordern, als wenn einem Erwachsenen geholfen werden soll. So hatten an einem Nachmittag die Lehrkräfte der Grundschule, Mitarbeiterinnen der Bibliothek und der Nachmittagsbetreuung sowie eine Sekretärin ausreichend Zeit, ihr Wissen aufzufrischen, zu ergänzen und durch praktische Übungen Sicherheit zu erlangen. Harmlos aussehende Situationen wie Nasenbluten und Verschlucken wurden genauso besprochen wie Knochenbrüche, Schockreaktionen bei Allergie oder der tägliche Umgang mit jungen Diabetikern. Referent Hoerner mit seiner jahrelangen Erfahrung als Ausbilder und als Ersthelfer erklärte, wann ein Notarzt auf jeden Fall zu rufen ist und was zu tun wäre, bis dieser eintrifft. Während die stabile Seitenlage bei Kindern im Prinzip genauso funktioniert wie bei großen Patienten, ist im Falle der Herz-Lungen-Wiederbelebung das Vorgehen verschieden, denn der Intervall zwischen Herzmassagen und Beatmungszügen ist anders. Obwohl sich niemand wünscht, dass an einer Grundschule ernst zu nehmende Notfälle vorkommen, fühlen sich die Mitarbeiterinnen der Francke-Schule nun besser gewappnet, in schwierigen Situationen Kindern sachgerecht helfen zu können. Diese Sicherheit empfinden sie auch als eine gute Grundlage, einem kranken Kind und den Mitschülern gegenüber ruhig aufzutreten und Zuversicht auszustrahlen. Foto: privat

7 4. Oktober Kirchliche Nachrichten EV.-KIRCHLICHER ZWECK- VERBAND»DIAKONIE- STATION LUMDATAL«DerPflegedienst der Diakoniestation Lumdatal hilft die Selbstständigkeit im Alter und bei Hilfsbedürftigkeit zu bewahren. Sieerreichen rund um die Uhr,auch an Wochenenden und Feiertagen, eine kompetente Pflegefachkraft für ambulante Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Betreuung durch den ambulanten Hospizdienst, Betreuung und Beschäftigung vondemenzkranken, Pflegeberatung für pflegende Angehörige Rufen Sie uns an, wenn SieUnterstützung voneinem erfahrenen Team brauchen. Sie erreichen uns jederzeit über das Zentrale Informationstelefon: 06406/1692. Mitunserem Angebot für Familien mit an Demenz erkrankten Angehörigen gestalten wir wöchentlich jeweils mittwochs Gruppennachmittage im evangelischen Gemeindezentrum Lollar, Eingang Dammstraße. Vorherige Anmeldung ist erforderlich. Postanschrift der Diakoniestation Lumdatal: Marburger Straße 30, Lollar; Homepage: E- Mail: info@diakoniestation-lumdatal.de. Träger: Evangelische Kirchengemeinden Lollar,Rabenau-Londorf und Kirchberg. EV. KIRCHSPIEL ODENHAUSEN Pfarrer Jörg Gabriel, Hauptstraße Rabenau, Tel / kirchspielodenhausen@t-online.de Pfarrer Frank Paulmann Pfarrerin Claudia Kautzmann Grebenwiesenweg 7, Rabenau Tel /6593, Fax / Ev-Rueddings-Weitersh@t-online.de Wochenspruch:»Aller Augen warten auf dich, Herr,und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.«Psalm 145, 15 Samstag, den 5. Oktober Uhr Konfitag der Konfis aus Rüddingshausen und Weitershain im ev. Gemeindehaus Rüddingshausen. Anschließend: Die Konfis aus Rüddingshausen und Weitershain sammeln Erntegaben (Naturalien für die Kirche) für das Erntedankfest Uhr Kirchliche Trauung von Mirjam Achatz und Jörg Marcus Krätzner in der Nikolauskirche zu Geilshausen Konfigruppe Geilshausen sammelt für das Erntedankfest Sonntag, den 6. Oktober 2013 Gottesdienste: Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mit Taufe und Abendmahl in Rüddingshausen Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest in Geilshausen unter Mitwirkung des Gesangvereins Jugendmuth Geilshausen und der Taufe von Melina Joline und Leonie Sophie Wundersee Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl in Weitershain unter Mitwirkung des Gesangvereins Liederkranz Weitershain bis Uhr Bilderausstellung im evangelischen Gemeindehaus Rüddingshausen Zeitgeschichte von Rüddingshausen (siehe unten) Kindergottesdienste: Achtung Änderung: Kein Kindergottesdienst in Rüddingshausen Uhr Geilshausen in der Kirche (der Kindergottesdienst in Odenhausen ist dann am 13. Oktober im Anschluss an den Erntedankgottesdienst in Odenhausen ebenfalls in der Kirche) Montag, den 7. Oktober Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest für kleine und große Menschenkinder in der Kirche zu Rüddingshausen (siehe unten) Dienstag, den 8. Oktober Uhr Kirchenvorstandssitzung für Rüddingshausen im evangelischen Gemeindehaus Donnerstag, den 10. Oktober Uhr Frauenhilfe Geilshausen im Gemeindesaal der Kirche Uhr Treffen des Kindergottesdienstvorbereitungsteam Rüddingshausen im evangelischen Gemeindehaus Rüddingshausen Uhr Organspende? Ein Diskussionsabend für Interessierte zum Thema veranstaltet vom Dekanatsdiakonieausschuss in der Grünberger Kirche Freitag, den 11. Oktober 2013 und Samstag, den 12. Oktober 2013 Konfirmanden sammeln in Odenhausen die Erntegaben Uhr Männerkochgruppe 2005 trifft sich im ev. Gemeindehaus Rüddingshausen Sonntag, den 13. Oktober 2013 Gottesdienste: Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest unter Mitwirkung des Gesangvereins Eintracht Odenhausen in Odenhausen Kindergottesdienste: Uhr Kindergottesdienst Rüddingshausen im evangelischen Gemeindehaus Uhr Kindergottesdienst Odenhausen in der Kirche BESONDERE HINWEISE ERNTEDANKSAMMLUNG DURCH DIE KONFIRMANDEN Auch dieses Jahr werden die Konfirmandengruppen der Dörfer an den Samstagen vor den Erntedankgottesdiensten durch die Straßen ziehen, um Erntedankgaben für den Erntedankaltar zu sammeln. DieNaturalien dienen dazu, den Altar für diesen besonderen Festgottesdienst zu schmücken und damit Gott für die Erntegaben des Jahres zu danken. Nach den Gottesdiensten werden die Gaben der Grünberger Tafel zur Verfügung gestellt. Die Geldspenden dagegen gehen zur Hälfte an die Grünberger Tafel und an die Brücke, eine Obdachloseneinrichtung des diakonischen Werkes in Gießen. Werbis zum Nachmittag bis um Uhr keinen Besuch bekommen hat, darf gerne seine Gaben noch zur Kirche bringen. Wirwerden am Abend noch einmal nachschauen. Ein herzliches Dankeschön allen Geberinnen und Gebern oder wie manche auch sagen ein herzliches»vergelts Gott«! ERNTEDANKGOTTESDIENST IN RÜDDINGSHAUSEN MIT BILDERAUSSTELLUNG IM EVANGELISCHEN GEMEINDEHAUS MIT KAFFEE UND KUCHEN Liebe Gemeinde, am 6. Oktober feiern wir das Erntedankfest in der Kirche zu Rüddingshausen um 9.30 Uhr mit Abendmahl in der Kirche. Am Nachmittag zwischen Uhr bis Uhr sind sie ganz herzlich in das Gemeindehaus Grebenwiesenweg 7eingeladen, wo sie sich nochmals die Geschichte vonrüddingshausen in Bildern anschauen voraugen führen können. Berthold Sohl stellt

8 8 4. Oktober 2013 abermalig seine Bildergalerie anlässlich der 725-Jahrfeier, die schon im Museum der Rabenau in Londorf zusehen war,aus. Sie können so in aller Ruhe die schönen Aufnahmen aus der Zeitgeschichte des Dorfes betrachten. Zudem gibt können Sie dazu gemütliche eine Tasse Kaffee und Kuchen verzehren und hoffentlich mit netten Menschen ins Gespräch kommen. Auf ihren Besuch freuen wir uns GOTTESDIENST FÜR KLEINE UND GROSSE MENSCHENKINDER Einladung zum Erntedankfest Gottesdienst für kleine und GROSSE Menschenkinder,amMontag, dem 7. Oktober 2013 um Uhr in der evangelischen Kirche zu Rüddingshausen. Zu unserer Erntedankfestfeier laden wir Dich und Sie ganz herzlich ein. Wirhaben ein buntes Gottesdienstprogramm zusammengestellt, erwarten zwei Gäste und werden unterstützt von den Kindern des KIGA in Rüddingshausen. Du kannst gerne Deine Eltern, Geschwister, Omas, Opas... mitbringen, denn auch groß gewordene Menschenkinder dürfen mit uns feiern, danken und fröhlich sein! Wirfreuen uns auf DICH und EUCH Eine gute Zeit wünschen Dir Claudia Kautzmann und Margit Stroh FAHRT ZUM WEIHNACHTSMARKT: ZUM VORMERKEN Liebe Gemeinde! auch in diesem Jahr wird eswieder eine Fahrtzueinem Weihnachtsmarkt geben. Da wir schon Anfragen bekommen hier der Termin zum Vormerken. DieFahrt findet am Montag, dem 2. Dezember 2013 statt. DieAbfahrtzeit wird gegen Uhr sein. Diegenaue Abfahrtszeit und die Haltestellen in Rüddingshausen und Weitershain werden noch bekannt gegeben. Wohin geht es? Zu einem der wohl größten und schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Aufdiesem Weihnachtsmarkt steht der größte Weihnachtsbaum Deutschlands mit 45 Metern Höhe, rund Lichtern und an mehr als 300 Ständen mit Kunsthandwerk, kulinarischen Gerichten, außergewöhnlichem Spielzeug, Glühweinständen und vielem mehr können Sie sich erfreuen. DasRätsel gelöst? Es ist der Weihnachtsmarkt in Dortmund. Wieimmer liegt eine Liste im Pfarramt aus und die Reservierungen erfolgen nach Eingang der Anmeldungen. DieFahrtkosten werden umgelegt und im Buseingesammelt. Sie werden so zwischen 16 Euro bis 18 Euro betragen. Zur Mitfahrt ist jung und alt, auch aus anderen Dörfern herzlich eingeladen. Anmeldung im Evangelischen Pfarramt Rüddingshausen Telefon 06407/6593. Bitte vergessen Sie nicht ihren Namen und ihretelefonnummer zu nennen, wenn Sie auf den Anrufbeantworter sprechen. Ihr F.Paulmann, Pfr. MIT GOTTVERTRAUEN UND PFARRER FRANK PAULMANN IM KLEINSTEN HOCHGEBIRGE DER WELT Wo liegt eigentliche die Hohe Tatra? Warum eine Wanderung in der Hohen Tatra? Dies waren die ersten Fragen, die Pfarrer Frank Paulmann gestellt wurden, als er zur diesjährigen Vorplanung der Männerwanderung im Frühjahr eingeladen hatte. Durch den Kontakt zu dem ehemaligen Londorfer Apotheker Dr.Wolfang Dehmel, der seit mehr als 3 Jahren seinen Wohnsitz in Polen hat wurde der Traum von einer Bergwanderung in der Hohen Tatra wahr. DasKleinste Hochgebirge der Welt, die Hohe Tatra liegt mitten im Herzen Europas. Zwischen Polen und Slowakei, bietet der Nationalpark, mit seinen Bergen, von einer Höhe von2600m, über 30 Tälern und mehr als 80 Seen ein einmaliges Wandererlebnis. Dr.Wolfgang Dehmel hatte für die Gruppe in Zakropane einen Bergführer gebucht. Mit dem Gemeindebus und sieben Männern ging es in einer Nachtfahrt von Freitag auf Samstag nach Krakau. Hier trafen die Wandersleute bei herrlichem Sonnenschein am frühen Samstagmorgen auf einen gut gelaunten Wolfgang Dehmel. Sogleich machte man sich auf, umdie Stadt zu erkunden. Der erste Wegwar natürlich zum beeindruckenden zentralen Marktplatz (Rynek Glówny). In einem der zahlreichen alten Kaffees wurde ein gutes Frühstück eingenommen. Gut gestärkt besichtigte man die Marienkirche, eine römisch-katholische Basilika, die das Wahrzeichen vonkrakau ist. Im Anschluss bummelte die Gruppe durch die schöne Altstadt, an der Burganlage (Wawel), die ehemalige Residenz der polnischen Könige war, vorbei hinunter zur Weichsel. Bei der Stadtbesichtigung durfte natürlich das Kazimierz, das jüdische Stadtviertel nicht fehlen. Am Spätnachmittag ging es mit dem Auto, durch einen abenteuerlichen Feierabendverkehr in das ca. 100 Kilometer entfernte Zakopane (830 m), dem Ausgangspunkt der Bergwanderung. DieWandergruppe wurde von den typischen Holzhäusern in Zakopane-Stil und dem tollen Bergpanorama, das sich in Abendstimmung zeigte empfangen. Quartier fand die Gruppe im schönen Holzhaus von Bergführer Tadeusz Gasienica. Nachdem man sich frisch gemacht hatte, ging es in ein Restaurant zum Abendessen. Eine Kapelle spielte auf und so wurde es ein langer Abend, den wohl kaum einer vergessen wird. Am anderen Morgen, nach einem guten Frühstück ging es Schritt für Schritt den Bergen entgegen. DieWandergruppe hatte an diesem Tag1200 Höhenmeterzuüberwinden. DasWetter zeigte sich zunehmend vonseiner schlechten Seite, es war bewölkt und ein leichter Nieselregen fiel vom Himmel. Auf breiten Wanderwegen erreichte man die Die Wandergruppe vor dem Haus vom Bergführer Tadeusz Gasienica beim Aufbruch: Vorn von links nach rechts: Horst Winter, Dr. Wolfgang Dehmel, Hubert Störk, Thilo Erdmann, Gerald Gebauer, Tadeusz Gasienica, Wolfgang Gunold; Hinten: Jürgen Sohl, Pfarrer Frank Paulmann Fotos: privat

9 4. Oktober Grenzedes Nationalparks Hohe Tatra. An einem kleinen Kassenhäuschen wurde das Ticket für die Tage im Nationalparkgelöst. Nunging es stetig in die Höhe dem Ziel entgegen. DasWetter schlug um, aus dem Nieselregen wurde ein Dauerregen. DerPfad, der nun steiler anstieg und aus Kalkstein bestand, war dadurch sehr rutschig und glatt. Nach gut drei Stunden, an einem Steilhang, das Wasser kam vom Himmel wie aus einer Gießkanne, wurde deutlich, dass ein Wanderfreund den weiteren Aufstieg nicht bewältigen würde. Wastun? Da der Abstieg auch nicht ohne Gefahr war,entschied die Gruppe, dass der Bergführer mit dem Wanderfreund absteigen sollte und der Rest seinen Weg fortsetzte. Am anderen Tagwollte Bergführer Tadeusz über die Seilbahnstadion wieder zur Wandergruppe stoßen. BeiWind und starkem Regen setzten die Wanderfreunde ihren Aufstieg fortund erreichten den Grad mit 1863 Meter. Hier wurden sie von eisigem Wind und Nebel empfangen. Gut1000 Höhenmeter lagen hinter ihnen und noch 140 Höhenmeter über dem Grad vorihnen. Diese gute Stunde Wanderung wirdwohl von ihnen keiner vergessen, denn der Wind, Nebel und Regen machte jedem Wanderfreund zu schaffen. DieWanderkarte hatte sich wegen der Nässe in Einzelteile aufgelöst, es gab keine trockene Stelle mehr am Körper und die Kälte kroch in den Körper.Inden Schuhen lief das Wasser von oben herein und mit jedem Schritt machte es»pitsch patsch«. Das alles war noch zu ertragen, wenn nicht der starke Wind den Körper von Minute zu Minute mehr und mehr ausgekühlt hätte. DieHände und Finger wurden so klamm, dass es nicht mehr möglich war die Schnallen des Rucksacks, geschweige denn einen Reißverschluss zu öffnen. Endlich hatte man den höchsten Punkt für diesen Tag, den Kopa Kondracka mit 2005 merreicht. Vonder Bergwelt war wegen Nebel nichts zu sehen und man hielt sich an diesem garstigen Punkt keine zwei Minuten auf. Schnell ging es, wenigstens nun im Windgeschütz auf schmalem Bergpfad, der die Grenze zwischen Polen und der Slowakei bildete, Bergstation Kasprowy Wierch entgegen. Zum Glück hatte der Regen nachgelassen und ab und an riss die Wolkendecke auf, sodass die Gruppe die herrliche Bergwelt bestaunen konnte. Kurz vorder Bergstation zog innerhalb vonwenigen Minuten starker Nebel aus dem Talauf, sodass die Sichtweite nicht mehr als 10 bis 15 Meter betrug. Auf dem Bergpfad wäre das kein Problem gewesen, aber es sollte ein Problem werden. Zwei Polen, die uns vorher überholt hatten, standen an einem Geröllfeld und teilten uns mit, dass sie nicht mehr Die Wandergruppe vor dem Czarny Staw See. Es fehlt Dr. Wolfgang Dehmel. Von links nach rechts: Thilo Erdmann, Pfarrer Frank Paulmann, Jürgen Sohl, Gerald Gebauer, Wolfgang Gunold, Horst Winter, Hubert Störk, Bergführer Tadeusz Gasienica. den Wegfinden würden. Die rot weißen Wegemarkierungen waren bei diesem starken Nebel, im Geröll, auf den Steinen, nicht mehr zu sehen. In der Ahnung, dass die Bergstation nur noch 15 bis 20 Minuten entfernt sein müsste standen wir im Nichts. Waswar zu tun? Ruhe bewahren! Höhenmesser und Kompass heraus um ungefähr einschätzen zu können, wo wir uns befanden und welche Richtung wir einschlagen müssten. Ausschwärmen, auf Rufweite bleiben und die nächste Markierung suchen, die wir aber nicht fanden. Zum Glück hatten wir die richtige Richtung eingeschlagen, und wir kamen wieder auf einen Pfad nach dem Schotterfeld, welcher jedoch abrupt an einem Skilift endete. Wo war die Bergstation mit seiner Gondelbahn (1987m) und das warme Restaurant? Rätselraten, Verunsicherung und nur Nebel um uns herum alles bis auf die Knochen nass und der Körper ausgekühlt. Doch leise, war da nicht das erlösende Surrender Räder von der Gondel zu hören? ZumGreifen nahe, wohl keine 80 Meter vonuns entfernt, aber zu sehen war sie nicht, deshalb hieß es, dem Geräusch nach zugehen. Welch eine Freude war es schließlich die Füße in das warme Restaurant der Bergstation zu setzen. Im Restaurant wurde sich erst einmal umgezogen, (einer fand sogar eine warme Dusche dank der Toilettenfrau) und mit heißen Getränken wurde sich gewärmt. Nachdem die Lebensgeister wieder in den Körper eingezogen waren, hieß es: Aufzur Hütte Schronisko Murowaniec, die auf 1500 Meter lag und unser Nachtlager werden sollte. Mit schnellen Schritten wurden die 500 Höhenmeter abwärts genommen und gegen Uhr empfing uns die wunderschöne Berghütte Schronisko Murowaniec. Hier hatten wir als Gruppe ein großes Zimmer, die Heizung war an und die warme Dusche war ein göttliches Erlebnis. Das Zimmer wurde zur Trockenkammer und die Wanderer genossen das gute Essen und Trinken am Abend in der Hütte. An nächsten Tagwar für den Vormittag noch gutes Wetter mit weiter Sicht angesagt und am Nachmittag Dauerregen und für den darauffolgenden Tagganz schlechtes Wetter. So wurde entschieden, dass wir nach dem Frühstück mit dem Bergführer, der am Morgen mit der Seilbahn aus Zakropane angekommen war, eine Rundwanderung in der Bergwelt ohne Gepäck unternehmen wollten. Es ging hinauf zum Maly Koschelec (1863m) von woaus wir die herrliche Aussicht in die Bergwelt genossen. Weiter über eine Seenplatte und nach gut 31/2 Stunden waren wir wieder in der Hütte. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann weiter mit Rucksack durch einen wunderschönen Wald, aber anstrengenden Weg, Richtung Gesia Szyja, einem Aussichtspunkt von dem wir die Weite und die Bergwelt der Slowakei in Augenschein nehmen konnten. Nun folgte ein steiler,brutaler Abstieg, der in die Knochen ging. Beider wunderschön gelegenen Alm Rusinowa Polana machten wir eine Rast. Der Schäfer, ein alter Tatrabewohner (Goralen) führt die Tradition der speziellen Käsezubereitung dort fort. Er lebt hier in der Einsamkeit von Mai bis Oktober mit seinen Schafen und Hunden.

10 10 4. Oktober 2013 Waswie gedrechseltes Holzspielzeug aussah, entpuppt sich als Schafskäse, (Oscypki) der aus Rohmilch hergestellt und unterschiedlich lang über offenes Holzfeuer geräuchert wird, was sich an einer zunehmenden Bräunung erkennen ließ. Für je einen Zloty kauften wir uns diese Spezialität und ließen sie uns schmecken. Nachdem wir uns ausgeruht hatten trafen wir nach weiteren 40 Minuten Wanderzeit am Parkplatz mit Wolfgang Dehmel zusammen, der uns mit dem Buszum Quartier des Bergführers fuhr. Dernächste Tagwar ganz und gar der Erholung gewidmet. Einige genossen das Schwimmbad und die Sauna, andereerkundeten die Stadt Zakopane und Gerald Gebauer wanderte durch das bekannte Koscieliska-Tal zum Bergsee Morskie Oko(Meeresauge). Dieersten zwei Tage der Wanderung hatten Tribut gekostet und so blieben vonden anfänglich acht Wanderern nur noch 5übrig, die die Tour mit dem Bergführer fortsetzen konnten. Wanderfreund W. Dehmel brachte uns an die Grenze der Slowakei und wir setzten unseren Wegdort fort, wo wir ihn unterbrochen hatten. Auflang ansteigendem Pfad ging es unterhalb der weißen Tatra dem Belianska Kopa (1835m) entgegen. Immer wieder folgte der Wegeinem wunderschönen Bach und nach einem dichten Fichtenwald kamen wir in die Region wo kein Baum mehr wuchs. Das Auge genoss die grünen Hänge über die schimmernd die weißen, bizarr,schroffen geformten Kalkspitzen der Weisen Tatra ragten. Nach gut 4Stunden hatten wir den höchsten Punkt des Tages erreicht. Am Belianska Kopa wurde eine längere Pause eingelegt und der Sonnenschein genossen. Auf steilem, schmalem Pfad musste ein langer Abstieg zur Hütte Chata pri Zelenom (1581 m) dem heutigen Nachtquartier bewältigt werden. Unter den hohen Felswänden von 2600 Metern lag diese Hütte malerisch in einem Felskessel an einem kleinen Bergsee. Die Hütte war so gut wie voll und die müden Wandererbekamen nur noch einen Lagerplatz unterm Dach. Heißer Tee, guter, frischer Mohnkuchen, eine deftige Gulaschsuppe und einige Biere amabend sorgten für die nötige Bettschwere, die auch nötig war, denn es kamen bist spät in die Nacht immer wieder Wanderer ins Lager, sodass es eine unruhige Nacht wurde. Um 5.30 Uhr war sie für die Gruppe zu Ende. Unten im Gastraum war schon reger Frühstücksbetrieb. Nach der morgendlichen Stärkung erwartete uns gleich in den ersten zwei Morgenstunden ein Aufstieg von 500 Höhenmetern. Schritt für Schritt ließen wir die Hütte hinter uns und steil ging es in Serpentinen dem Velka Svistovka (2038m) entgegen. Eine Gemse am Steilhang nahm unsere Aufmerksamkeit für kurze Zeit in Anspruch. An einer Stelle war durch einen Murrenabgang der Wegvöllig verschüttet. An einem Drahtseil mussten wir uns steil über Fels emporarbeiten. Die Kühle des Morgens genossen wir bei diesem anstrengenden Aufstieg. Belohnt wurden Wanderer durch die fantastische Sicht am Gipfel. Die»reduzierte«Wandergruppe auf dem höchsten Berg Velka Svistovka (2038 m). Von links nach rechts: Bergführer Tadeusz Gasienica, Horst Winter, Gerald Gebauer, Jürgen Sohl, Pfarrer Frank Paulmann (nicht mit auf dem Bild: Wolfgang Gunold). Weit konnten wir in die Ebene schauen, auf die Bergspitzen der hohen und weißen Tatra. Am Gipfel eine kurze Pause und ein Foto, dann ging es auf einem langen, langen Panoramaweg, über Felsblöcke immer in einer Höhe von 1400 bis 1500 Höhenmeter Stunde für Stunde weiter. Abund an durch die Latschenkiefer, die sich ihren Wegdurch die Felsbrocken erobert hatten. Wirerreichten das Skigebiet der Slowakei mit der Bergstation Skalnata Chata. Der König der Berge, der Lomnicky Stit mit 2634 mauf den eine Gondelbahn hinaufführt, verhüllte seine Spitze andiesem TagimNebel. Für diese Nacht hatte der Bergführer die wunderschöne Hütte Bilikova chata ausgesucht. Hier wurden wir freundlich empfangen und uns wurde ein 8-Bett-Zimmer zugewiesen, mit weiß/rot-karierter Bettwäsche. Dieheiße Dusche, die Stille der Bergwelt, das gute Abendessen mit Blick ins Talwar die Belohnung für die Anstrengung des Tages. Am nächsten Morgen genossen wir ein exzellentes Frühstück, was durch den Schrei:»Bären«unterbrochen wurde. Unsfiel fast das Frühstücksbrot aus der Hand und wir trauten unseren Augen nicht. Aufdie Hütte trottete eine Braunbärin mit zwei kleinen Bärenkindern zu. Der Hüttenwirtstürzte blitzschnell hinaus, schloss das Gatter vor der Hütte und die Bären waren davon so erschrocken, dass sie sich ins Unterholz des Waldes trollten.»frühstückerlebnis mit Bären«wer hat so etwas schon mal erlebt? Unser Panoramaweg setzte sich an diesem Tagunterhalb der Zweitausender immer in Hanglage zwischen 1300 Meter und 1600 Meter fort. Zur rechten Seite die steilen und hohen Berge von 2400 bis 2500 Meter und zur Linken bot sich ein einmaliger Blick über die slowakische Ebene bis zur Niederen Tatra. Am Spätnachmittag erreichten wir den Batizovske See, an dem wir uns eine längererast mit Sonnenschein gönnten, bevor wir gut 1000 Höhenmeter nach Vysne Hagy abstiegen. Ein kleiner Bummelzug brachte uns nach Smokovec und von dort ging es mit dem Lienienbus zurück nach Zakropane. Nach der Dusche gab es ein Abendessen in einem guten Restaurant, wo wir die Wanderung ausklingen ließen. Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von Dr. Wolfang Dehmel und mit dem gemeindeeigenen Bus ging es Richtung Heimat, die wir gut behalten am Samstagabend erreichten. Für die Männer ging ein Wandererlebnis zu Ende, was sicherlich so leicht nicht in Vergessenheit geraten wird. Frank Paulmann Spruch der Woche: Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Werandere glücklich macht, wirdglücklich. André Gide

11 4. Oktober EV. KIRCHSPIEL LONDORF Pfarrer Frank Leissler Tel: Pfarrbüro: Bornstraße 14, Rabenau-Allertshausen für Londorf, Allertshausen, Climbach und Kesselbach Pfarrer Gabriel für die Konfirmandenarbeit Tel: Gemeindebüro Kirchspiel Londorf Tel: 8906, Sprechzeit Freitag von15:00 bis 17:30 Uhr u. Dienstag von10:00 bis 15:00 Uhr Küsterin IinLondorf: Katja Haemer,Tel: Küsterin II in Londorf: IdaBecker,Tel: Küster in Allertshausen: JoeReyes, Tel: Küsterin in Climbach: Stefanie Burk,Tel: Internet: Freitag, den 4. Oktober :30 Uhr Gottesdienst zum Erntedank im Seniorenheim Londorf 16:30 Uhr Pfadfinder Sippe»Luchse«bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus Londorf 20:00 Uhr Kirchenchor in Londorf Sonntag, den 6. Oktober :15 Uhr Gottesdienst zum Erntedank in Climbach mit Abendmahl 10:30 Uhr Gottesdienst zum Erntedank in Londorf mit Abendmahl 10:30 Uhr Kindergottesdienst in Allertshausen Montag, den 7. Oktober :30 Uhr bis 19:00 Uhr Pfadfinder Meute»Balu«im Gemeindehaus 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr Pfadfinder Sippe»Schneeeule«im Gemeindehaus Londorf Dienstag, den 8. Oktober :00 Uhr Krabbelgruppe im Gemeindehaus Londorf 20:00 Uhr Bibelabend in Londorfbei Herrn Meier-Böke, Eichweg 3 Mittwoch, den 9. Oktober :00 Uhr bis 19:30 Uhr Pfadfinder Sippe»Steinmarder«im Gemeindehaus Londorf 18:30 Uhr Abendgebet in der Kirche in Allertshausen für Interessierte des gesamten Kirchspiels Freitag, den 11. Oktober :30 Uhr bis 18:00 Uhr Pfadfinder Sippe»Luchse«im Gemeindehaus Londorf 20:00 Uhr Kirchenchor in Londorf Sonntag, den 13. Oktober :30 Uhr Gottesdienst in Londorffür das gesamte Kirchspiel mit Einführung von Pfarrer Frank Leissler, anschließend Empfang im Gemeindehaus Londorf HINWEISE: EV. GEMEINDEBÜRO LONDORF DasEv. Gemeindebüro Londorf ist vom 19. September 2013 bis 4. Oktober 2013 wegen Urlaub geschlossen. FAHRT DER FRAUENHILFEN DER KIRCHENGEMEINDE LONDORF NACH RUPPERTENROD Am 30. Oktober 2013 besuchen wir wieder das Körnerbild in Ruppertenrod. Im Anschluss gibt es wieder Kaffee und Kuchen, den die Frauen aus Ruppertenrod für uns vorbereitet haben. Abfahrtist bei uns um 13:00 Uhr an der alten Volkshalle. Anmeldung bis Montag dem 21. Oktober Anmeldung in Allertshausen bei L. Römer, Tel: in Climbach bei. E. Burk,Tel: 6484 in Kesselbach bei A. Grün, Tel: 1885 in Londorfbei E. Kraft, Tel: 1700 Fahrpreis, Kaffee und Kuchen beträgt ca. 10,00 Euro Frauenhilfe Erika Kraft PFADFINDER VCP STAMM MARTIN LUTHER LUMDATAL Kontaktanschrift: Jonas Höchst Tel: jonas.hoechst@googl .com KATH. PFARRGEMEINDE ST. FRANZISKUS LONDORF Diakon Markus Müller Tel /90173, Fax 06407/ st-franziskus@lollar-londorf.de http: Freitag, den 4. Oktober Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Lumdatal Uhr Messdienergruppenstunde Uhr Patronatsgottesdienst in Londorf Herzliche Einladung zur Mitfeier des Festgottesdienstes zu Ehren unseres Kirchenpatrons, des Hl. Franz von Assisi Gastprediger Pfarrer Klatt aus Amöneburg Uhr Jugendtreff Samstag, den 5. Oktober 2013 Gemeindefahrt des Pfarreienverbundes Lumdatal-BuseckerTal nach Speyer Uhr Vorabendmesse in St. Joseph, Lollar Sonntag, den 6. Oktober Sonntag im Jahreskreis Erntedank Uhr Beichtgelegenheit in St. Franziskus, Londorf Uhr Hl. Messe zum Erntedank in St. Franziskus, Londorf Uhr Hl. Messe zum Erntedank in St. Joseph, Lollar anschl. Brunch im Pfarrsaal Uhr Portugiesischer Gottesdienst in St. Joseph, Lollar Dienstag, den 8. Oktober Uhr Hl. Messe in St. Joseph, Lollar anschl. Seniorennachmittag mit Kaffee/Kuchen und mit Vortrag der Kriminalpolizei (Näheres hierzu siehe unter Hinweise) Uhr Sitzung des Pfarrgemeinderates im Bruder-Konrad-Haus (Näheres siehe unter Hinweise) Mittwoch, den 9. Oktober Uhr Erstkommuniongruppenstunde im Bruder-Konrad-Haus Uhr Bandprobe im Proberaum Donnerstag, den 10. Oktober Uhr Hl. Messe in St. Joseph, Lollar mit Hochw. Herrn Generalvikar D. Giebelmann im Rahmen der Visitation Uhr Sitzung des Seelsorgerates in St. Joseph, Lollar mit Hochw.Herrn Generalvikar D. Giebelmann Freitag, den 11. Oktober Uhr Messdienergruppenstunde Uhr Jugendtreff Samstag, den 12. Oktober Uhr Vorabendmesse in St.Joseph, Lollar Sonntag, den 13. Oktober Sonntag im Jahreskreis Uhr Hl. Messe in St. Franziskus, Londorf mit Kindergottesdienst im Bruder-Konrad-Haus Uhr Hl. Messe in St. Joseph, Lollar HINWEISE: SENIORENNACHMITTAG AM DIENSTAG, 8. OKTOBER 2013 Am Dienstag, 8. Oktober ist unser nächster Seniorennachmittag in St. Joseph, Lollar. Wir beginnen wie gewohnt um Uhr mit der Hl. Messe in der Pfarrkirche. Dann gibt es Kaffee und Kuchen. Anschließend wird Herr Claus-Dieter Jacobi von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle über Tipps und Hilfen für die Sicherheit zuhause und unterwegs berichten. Gewiss wird essehr interessant und auch hilfreich für Sie alle sein. Denn immer wieder liest man in der Presse, wie gerade ältere Menschen»übers Ohr gehauen«werden,

12 12 4. Oktober 2013 welche Maschen und Tricks Gauner haben, um an ihr Geld zu kommen. Es wirdsich lohnen, zu kommen. Es gelten für diesen Nachmittag folgende Abfahrtszeiten: Uhr Rüddingshausen Uhr Odenhausen Uhr Geilshausen Uhr Kesselbach Uhr Londorf Uhr Allertshausen Uhr Allendorf Bitte bei Interesse auf jeden Fall im Pfarrbüro (90173) melden. SITZUNG DES PFARRGEMEINDERATES AM DIENSTAG, 8. OKTOBER 2013, UHR IM BRUDER-KONRAD-HAUS, LONDORF Am kommenden Dienstag 8. Oktober 2013 findet um Uhr die nächste Sitzung unseres Pfarrgemeinderates vonst. Franziskus statt. Die Sitzungen des Pfarrgemeinderates sind im Bruder-Konrad-Haus und sind in der Regel auch öffentlich, außer wenn besonders darauf hingewiesen wird. Wirladen alle Interessierten herzlich ein, sich einzubringen mit ihren Ideen oder Sie können auch konstruktivekritik äußern, sofern sie unser Gemeindeleben und die Arbeit des Pfarrgemeinderates bereichertund Entwicklung bringt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Begrüßung und geistlicher Impuls 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit; Verabschiedung des Protokolls vom Informationen aus Verwaltungsrat, Ausschüsse, Pfarrgruppe, Pfarreienverbund, Dekanat, Bistum DieVorsitzenden der Ausschüsse werden gebeten, die relevanten Informationen vorab zusammenzustellen und unter diesem TOP kurz vorzutragen. 4. Landesgartenschau 2014 Möglichkeit unserer aktiven Teilnahme Ideen sammeln 5. Familientag ( ) Reflektion Planung für die Zukunft 6. Gruppendynamischer Event (Brauereibesichtung) Rückblick und Ausblick 7. Kirchenkaffee (Organisation) 8. Klausurtagung 2014 (21. bis 23. März 2014) 9. Verschiedenes SELBSTÄNDIGE EV.-LUTH. ZIONSGEMEINDE ALLENDORF Friedhofstr.5,35469 Allendorf (Lumda) Pfarrer Norbert Rudzinski Tel / Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung Freitag, den 4. Oktober Uhr Jugendkreis in Grünberg Thema: Leben des Christen nach dem Tod Samstag, den 5. Oktober Uhr Konfirmanden-Unterricht Sonntag, den 6. Oktober Sonntag nach Trinitatis Erntedankfest Spruch des Tages: Aller Augen warten auf dich, HERR, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Psalm 145, Uhr Abendmahlsgottesdienst Kindergottesdienst mit Frühstück Für den Schmuck des Altarraumes wird wieder um Erntegaben gebeten. Nach dem Gottesdienst werden diese gegen eine Spende an die Gottesdienstbesucher abgegeben. Dieses Jahr soll der Erlös je zur Hälfte nach Moreira/Brasilien und Bobruisk/Belarus gehen Uhr Benefizkonzert Ojfn Weg Klezmer &Jiddisch mit dem Akkordeonisten Søren Thies. DerEintritt ist frei. Am Ausgang wird aber eine Kollekte erhoben, die für die Gedenkstätte für die 1942 deportierten und später ermordeten jüdischen Mitbürger bestimmt sein soll. Montag, den 7. Oktober Uhr Bibelstunde Dienstag, den 8. Oktober Uhr Chor Donnerstag, den 10. Oktober Uhr Posaunenchor Sonntag, den 13. Oktober Sonntag nach Trinitatis Uhr Predigtgottesdienst HERZLICHE EINLADUNG ZUM BENEFIZKONZERT AM 6. OKTOBER 2013 OIFN WEG KLEZMER &JIDDISCH»Oifn Weg«verknüpft Jiddische Lieder aus drei Jahrhunderten mit Klezmer, eigenen Kompositionen und neuen Vertonungen deutsch-jüdischer Dichter. Ein mitreißendes Konzertprogramm, das manchmal traurig stimmt, aber auch viel Raum für das Lachen und die Freude am Leben lässt. Søren Thies singt und erzählt vomunterwegs sein, von Liebe und Sehnsucht, von Hoffnung und ganz alltäglichen Begebenheiten. Das Akkordeon lacht und weint, singt und schnauft und verbindet die jüdische Hochzeitsmusik mit Improvisation, Ausdruck und Leidenschaft. Søren Thies wurde 1969 in Hamburg geboren. Er wuchs vor allem mit klassischer Musik auf und entdeckte erst mit 19 Jahren seine Liebe zum Akkordeon. Neben dem Studium der Musikwissenschaft, Völkerkunde und Geografie war er als Straßenmusiker aktiv und spielte in verschiedenen Ensembles Klezmer und Folk. Seit 1996 ist er vorallem solo unterwegs. Begegnungen mit Künstlern aus Frankreich, England, Israel, Schweden, den USA und verschiedenen Ländern Osteuropas gaben ihm Impulse, die seinen Stil bis heute beeinflussen. Søren Thies singt in Deutsch, jiddisch und französisch und hat eine Reihe eigener Lieder geschrieben, sowie deutsch-jüdische Dichter des 19. und 20. Jahrhundert neu vertont. FREIE EV. GEMEINDE FEG LUMDATAL Foto: privat Pastor Tobias Lenhard Londorfer Straße 16, Allendorf/Lda. Telefon: 06407/ Gemeinderäume Am Bahnhof 16 (1. Stock), Allendorf/Lda. Internet: Zur Ermutigung: Geht so mit anderen um, wie die anderen mit euch umgehen sollen. Die Bibel, Neue Testament, Matthäus Kapitel 7Vers 12

13 4. Oktober UNSERE VERANSTALTUNGEN: Wenn nicht anders vermerkt, finden alle Veranstaltungen in unseren Gemeinderäumen, Am Bahnhof 16, statt. Sonntag, den 6. Oktober Uhr Lobpreis Gottesdienst mit Abendmahl Zu allen Veranstaltungen sind Sieganz herzlich eingeladen. CHRISTLICHER VEREIN JUNGER MENSCHEN Jeder Mensch ist, unabhängig seiner Religionszugehörigkeit oder Konfession, herzlich eingeladen, ein buntes Aktionsprogramm rund um die Bibel und den christlichen Glauben zu erleben. Zu den Veranstaltungen in Leidenhofen fahren wir in der Regel 20 min. vorbeginn ab.wer Fragen hat, oder gerne mitfahren/ abgeholt werden möchte, meldet sich bitte. Infos bei: Fam. Großhaus, Tel.06407/ und Denk mal drüber nach: Mensch! Hebe deinen Blick vonder Erde zum Himmel, welche bewundernswürdige Ordnung zeigt sich da. (Lew Nikolajewitsch Tolstoi) Wochenspruch: Heile du mich, HERR, so werdeich heil; hilf du mir, soist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Jeremia 17, 14) Freitag, den 4. Oktober 2013 Es finden wegen des Brückentages keine Candy-Kids statt! Sonntag, den 6. Oktober Uhr,Sonntagstreff, Erntedankfest Gottesdienst der Evangelischen Christusgemeinde Ebsdorfergrund (ECGE) im CVJM-Haus Leidenhofen Predigt: Marie-Josephine Mink Thema: Bitte und Dank Mt 7,7+8 Dienstag, den 8. Oktober Uhr,TenSing bis Uhr Für Teenager ab 13 Jahren im CVJM-Haus Leidenhofen. Infos: oder NEUAPOSTOLISCHE KIRCHENGEMEINDE GRÜNBERG Bismarckstraße 17, Grünberg Telefon 06401/ Sonntag, den 6. Oktober Uhr Gottesdienst Mittwoch, den 9. Oktober Uhr Gottesdienst EV. FREIKIRCHLICHE VERSAMMLUNG Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreis von19.00 Uhr bis Uhr mittwochs bei Familie Wenig, ZumAlten Born 6, Rüddingshausen. Soziale Einrichtungen Brockenstube das Kauflädchen Hier finden Sie gut erhaltene gebrauchte Kleidung für Groß und Klein. Auch Haushaltswaren, Dekoartikel, sowie Spiel- und Babysachen haben wir in unserem Sortiment für jedermann zum kleinen Preis. Öffnungszeiten: mittwochs Uhr Am Freitag, dem 4. Oktober 2013 und Samstag, dem 5. Oktober 2013 bleibt die Brockenstube geschlossen Kidz-Café Am Freitag, 4. Oktober 2013 bleibt das Kidz-Café geschlossen. Arche-Treff Sonntag, Uhr Arche -Menschen in Not Hilfsdienste Mühlwiese 2b, D Allendorf Tel. (49) 6407/404086, Fax(49) 6407/ Kommunal- Politik FWG-Rabenau Einladung zur Fraktionssitzung Die nächste Fraktionssitzung der Freien Wählergemeinschaft findet am Mittwoch, dem im Gasthaus Sonja Schomber in Rabenau Kesselbach statt. Beginn Uhr. Wir möchten uns in der Fraktionssitzung mit folgenden Themen befassen. 1. Berichte aus den Ortsteilen 2. Aktuelle Themen zur Gemeindevertretersitzung 3. Neufassung der Abwassersatzung 4. Beratung über die interkommunale Zusammenarbeit 5. Nachlese der Bund und Landtagswahlen Alle FW-Gemeindevertreter, Gemeindevorstände, sowie Ortsbeiräte aller Ortsteile sind hierzu eingeladen. Die gewählten Gemeindevertreter sollten diese Sitzung als Pflichtsitzung empfinden, denn wichtige Themen zur nächsten Gemeindevertretersitzung stehen an, zum Beispiel einige Satzungsentscheidungen, interkommunale Zusammenarbeit, Breitbandverkabelung. Ewald Thomas FW-Fraktionsvorsitzender FW-Rabenau CDU-Fraktion Rabenau Einladung zur Vorstandsund Fraktionssitzung Hiermit lade ich die Mitglieder der CDU- Fraktion, die CDU-Mitglieder der Ortsbeiräte, des Kreistages und des Gemeindevorstandes sowie interessierte Parteimitglieder zur Fraktionssitzung am Montag, dem 7. Oktober 2013, Uhr in die Gaststätte»Zur Rabenau«recht herzlich ein. Michael Harnack, Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion Rabenau Einladung zur Fraktionssitzung am Dienstag, dem 8. Okt. 2013, Uhr, im Clubraum des Seniorenhauses Lumdatal, Rabenau-Londorf, An der Mühle 2-4. Zur nächsten Fraktionsitzung lade ich alle SPD-Mandatsträger des Gemeindevorstandes, der Gemeindevertretung und der Rabenauer Ortsbeiräte, sowie interessierte Parteimitglieder, sehr herzlich ein. Geplante Tagesordnungspunkte: 1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellen der An- und Abwesenheit, TOP s 2. Rückblick seit der letzten Fraktionssitzung 3. Aktuelle Kommunalpolitik aus Ausschüssen, Ortsbeiräte und Vereinsleben 4. Vorbereitung der Gemeindevertretersitzung am Verschiedenes Ich bitte vollzählig und pünktlich teilzunehmen. Albert Schäfer, Fraktionsvorsitzender

14 14 4. Oktober 2013 Vereins- Nachrichten Geflügelzuchtverein 1924 Rabenau Züchterstammtisch Wir laden alle Mitglieder, Freunde und Gönner des GZV recht herzlich zum Züchterstammtisch ein. Freitag, 4. Oktober 2013, Uhr, Vereinsheim Kesselbach. DerVorstand Terminvorschau: 5. bis 6. Oktober 2013 Herbstversammlung der Brünner-Kröpfer- Züchter Gruppe Hessen mit Tierbesprechung. 13. Oktober 2013 Jungtierbesprechung des GZV 1924 Rabenau Frauenhilfe Londorf-Kesselbach Der größte Kürbis für die Kirche Joachim Möser, Betreiber des Rewe-Marktes in Londorf, hatte zum zweiten Mal zum Wettkampf um den Kürbis-Award aufgerufen. 120 Kürbispflänzchen wurden vorgezogen und an über 100 Interessierte in 22 Orten ausgegeben. Mit dabei waren sowohl Einzelpersonen als auch Vereine und Firmen. Am Wiegetag wurden viele dicke Kürbisse angeliefert. Während in 2012 der schwerste Kürbis 22 Kilo wog, war der Gewinner-Kürbis dieses Jahr fast doppelt so schwer. Gewonnen hat Annemarie Roswag mit ihrem 42-Kilo-Kürbis vor dem Obstund Gartenbauverein mit einem 37,5 Kilo- Kürbis und Herbert Mix, dessen Kürbis 31 Kilo hatte. Alle drei Gewinner kamen aus Londorf. Rund um die Preisverleihung fand ein schönes Kürbis-Fest statt. Der Siegerkürbis geht an die evangelische Kirchengemeinde und die Frauenhilfe Londorf/Kesselbach für das Erntedank-Fest am 6. Oktober. Jugendfeuerwehr Rabenau Ankündigung! Die Jugendfeuerwehren der Gemeinde Rabenau halten am ab ca Uhr Ihre Jahresabschlussübung ab. Das diesjährige Übungsobjekt ist das Anwesen bzw. das ehemalige Firmengebäude der Familie Krip im Klausenweg 21 in Geilshausen. Die Jugendfeuerwehr ist die Zukunft unserer Feuerwehr, und somit für die Gemeinde und die Sicherheit Ihrer Bürger unerlässlich. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ansehen würden was unser Feuerwehrnachwuchs schon alles erlernt hat. SG Kesselbach/Odenhausen/ Allertshausen Die nächste Spiele unserer SG: Sonntag, den 6. Oktober 2013 in Grebenau gegen Herzberg II Mannschaft Uhr I. Mannschaft Uhr Wir fahren mit dem Bus. Abfahrtszeiten: Uhr in Allertshausen Uhr in Kesselbach Uhr in Odenhausen Mittwoch, den 9. Oktober 2013 in Kesselbach gegen SV Harbach I. Mannschaft Uhr Donnerstag, 10. Oktober 2013 II. Mannschaft Uhr DerVorstand ALLERTSHAUSEN Burschenschaft Allertshausen Auf zum Oktoberfest in Allertshausen! Liebe Mitglieder, Dorfbewohner und Auswärtige! Am 5. und 6. Okt. feiert die Burschenschaft Bruderkette 1953 e.v. wieder ihr traditionelles Oktoberfest in der Festhalle am Haselhof. Dazu Laden wir alle recht herzlich ein! Am Samstag, dem 5. Oktober ist der Einlass ab Uhr und wird von der»original Kinzenbacher Blaskapelle«begleitet. Am Sonntag, dem 6. Oktober findet der traditionelle Frühschoppen statt, Einlass ist hier ab Uhr und die»antrifftaler Musikanten«werden den Festgästen standesgemäß einheizen. Für Speis und Trank ist an beiden Festtagen bestens gesorgt. Auf ein beschwingtes Fest freut sich die Bruschenschaft Bruderkette 1953 e.v. Allertshausen GEILSHAUSEN Foto: privat Evangelische Frauen Geilshausen Wir möchten uns bei allen Besuchern, Mitwirkenden, Kuchenbäckerinnen, Helfern und Helferinnen unseres 100jährigen Jubiläums ganz herzlich bedanken. Unser erster Nachmittag nach der Sommerpause findet am Donnerstag, dem 17. Oktober 2013, um Uhr, inder Kirche statt. Wir hoffen, ihr seid alle wieder dabei. DerVorstand

15 4. Oktober Gesangverein»Jugendmut«1876 Geilshausen Tagesausflug an den Edersee Am Samstag, dem 21. September 2013 startete der Gesangverein»Jugendmut«1876 Geilshausen seinen diesjährigen Tagesausflug an den Edersee, der von Alfred Oehler wieder sehr gut organisiert wurde. Pünktlich um 8.00 Uhr setzte sich der Bus der Fa. Plus-Bus-Tours mit seinem Fahrer Martin Wagner von der Haltestelle an der Kirche aus in Bewegung. Der 1. Vorsitzende Alfred Oehler begrüßte alle Fahrtteilnehmer, u.a. auch die auswärtigen Gäste sowie einige Mitglieder vom Chor»Celebration«mit Anhang. Das traditionelle Frühstück, das wieder vom Verein gesponsert wurde, konnte man in entspannter Atmosphäre auf einem Parkplatz in der Nähe des Nationalparks genießen. Im 5738 ha großen Nationalpark Kellerwald wurde eine einzigartige atemberaubende Flugschau mit Greifvögeln angeboten, die ihre Eindrücke hinterlassen hat. Auch Wildtierarten wie Rothirsche, Luchse, Wölfe und Bisons konnten wir in freier Wildbahn beobachten. Danach ging es zur eineinhalbstündigen Schiffsfahrt auf dem Edersee mit einem Blick auf die eindrucksvollen Buchenwälder, die von der UNESCU in Verbindung mit den Buchenwälder der Karpaten, als Weltnaturerbe anerkannt wurde. Das nächste Ziel führte uns zur»königsalm«, wo uns zwei Planwagen erwarteten und die uns durch die Natur rund um Nieste und wieder zurück zur»königsalm«, wo uns das Abendessen erwartete. Danach ging es noch heiter zu bei fröhlichem Gesang und vielen Späßen. Ein rundum gelungener kurzweiliger Tagesausflug, der wieder in der reichhaltigen Chronik des Vereins Platz findet. Die Ehrenvorsitzende Waltraud Steyh bedankte sich im Namen aller Fahrtteilnehmer bei Alfred Oehler für die hervorragende Organisation und einen gelungenen Tag. Der nächste Tagesausflug wird rechtzeitig bekanntgegeben. Senioren Geilshausen Auf geht s zum Oktoberfest am Dienstag, dem 15. Oktober 2013 um Uhr im Kirchenanbau. Oktoberfeststimmung ist mitzubringen. Es gibt typisches Wiesenfestessen, Hacken mit Sauerkraut. Um gut planen zu können, bitte ich um Voranmeldung bis zum Freitag, dem 11. Oktober 2013 bei Waltraud Schmidt, Tel SV 1928 Geilshausen FSG Lumda/Geilshausen FSG Ohmes/Ruhlkirchen 5:1 (4:1) Wiedergutmachung gelungen Gute 1. Halbzeit reicht gegen den Aufsteiger Nach der erschreckenden Vorwochenleistung gelang unserer FSG gegen den Aufsteiger FSG Ohmes/Ruhlkirchen ein wichtiger Sieg. Unsere Mannschaft machte von Beginn an Druck auf die Gäste und ging bereits nach sieben Minuten durch eine Müller-Direktabnahme nach Rechtsflanke von Yannik Fabel mit 1:0 in Führung. Die Gäste waren dann selbst mit einem»herrlichen«kopfball-eigentor über den verdutzten Keeper für das 2:0 verantwortlich (26.). Es ging nun Schlag auf Schlag. Jan Müller drosch einen Röhmig-Einwurf aus Linksaußenposition aus spitzem Winkel zum 3:0 in den Torwinkel (30.). Die Gäste konnten mit einem Konter nach Rechtsflanke aus kurzer Distanz auf 1:3 verkürzen (33.). Dem starken Alexander Röhmig gelang jedoch nur drei Minuten später das 4:1. Er düpierte dabei den Gästekeeper, indem er einen direkten Freistoß ins rechte Eck schoss, als der Torwart noch die Mauer stellte (36.). Kurz vor der Pause verpassten die Gäste das 2:4 knapp, Patrick Linker konnte aus kurzer Distanz abwehren. Im zweiten Durchgang wollten die Vogelsberger den schnellen Anschlusstreffer, doch Alexander Röhmig machte mit einem herrlichen Sololauf durch die komplette Gästeabwehr und einem Schuss unter die Latte mit dem 5:1 alles klar (52.). Danach plätscherte die Partie bis zum Ende vor sich hin. Auf beiden Seiten konnte man noch die eine oder andere Chance verzeichnen u.a.zwei Pfostentreffer der Gäste doch am letztendlich klaren und ungefährdeten FSG-Sieg gab es keine Zweifel mehr. Die FSG spielte wie folgt: P. Linker, C. Bergen (ab 24. M. Harnack), T. Schmidt, L. Klingelhöfer (ab 77. C. Bergen), A. Schmidt, Y. Fabel (ab 77. S. Mack), P. Kratz, A. Röhmig, J. Müller, M. Kratz, M. Hosman; Ersatz: M. Boyens, S. Tichelmann, D. Hahn ET (alle n. e.) Die zweite Mannschaft unserer FSG kommt in dieser Saison einfach nicht in die Gänge. Gegen einen keinesfalls starken Gegner musste man am Ende erneut eine deutliche 0:4-Niederlage einstecken. Bleibt zu hoffen, dass sich die Personalsituation bald wieder verbessert, sonst wird es eine ganz schwere Saison für unsere Reserve. So geht s weiter: Sonntag, den 6. Oktober Uhr in Geilshausen FSG SVHattendorf Vorspiel Reserve um Uhr Mittwoch, den 9. Oktober Uhr in Lumda FSG SVAtzenhain Donnerstag, 10. Oktober 2013 Reserve Uhr KESSELBACH Jagdgenossenschaft Kesselbach Einladung Wo sind die Grenzen der Gemarkung Kesselbach? Wer dies schon immer mal wissen wollte, sollte sich den Termin Samstag, 12. Oktober 2013 freihalten. Unter sachkundiger Führung werden wir einen Teil der Gemarkungsgrenze ablaufen. Abmarsch ist um Uhr am Backhaus. Während des Grenzganges wird ein Imbiss gereicht und nach der 2,5 3 stündigen Runde wird ein deftiges Essen bei»hormann s im Stall«serviert. Anschließend soll der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen. Hierzu laden wir alle interessierten Bürger und Bürgerrinnen sowie Jagdgenossen von Kesselbach recht herzlich ein mit zu gehen. Allerdings müssen wir von den»nicht-jagdgenossen«einen Unkostenbeitrag von 7 Euro pro Person kassieren. Wernicht so gut zu Fuß ist, kann selbstverständlich zum Essen kommen (nur nach Anmeldung). Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum 6. Oktober bei Egon Becker Tel: oder Heike Reinhardt Tel: Auf einen schönen und interessanten Tagfreut sich der Vorstand und der Jagdvorsteher. Gesangverein Liederkranz 1873 Kesselbach 140-jähriges Bestehen mit Liederabend Rabenau (AZ). Der Gesangverein Liederkranz 1873 Kesselbach feiert indiesem Jahr sein 140-jähriges Bestehen. Diesen runden Geburtstag will man mit einem Liederabend am Samstag, dem 5. Oktober, um Uhr in der Lumdatalhalle in Londorf würdigen.

16 16 4. Oktober 2013 Der gemischte Chor des Liederkranz Kesselbach beim Dorfsingen. Foto: AZ Umzug zum Festzelt: 1998 feierte der Liederkranz 125-jähriges Bestehen. Foto: Archiv Schon etliche Vereine haben ihre Teilnahme zugesagt. Auch die Bevölkerung von Rabenau und Umgebung ist eingeladen, am Liederabend teilzunehmen. Durch das Programm führt Ernst-Ludwig Schomber. Ein Blick in die Historie: Bereits 1870 planten Kesselbacher auf Anregung des damaligen Lehrers Müller einen Gesangverein im Dorf zu gründen. Wegen des Krieges gegen Frankreich (1870/71) kam man von dem Vorhaben wieder ab. Bald darauf aber griff Lehrer Eifert den Plan wieder auf, und im Februar 1873 wurde der Liederkranz Kesselbach gegründet. Die Aufzeichnungen bis zum Jahr 1900 sind sehr spärlich. Lediglich die Dirigenten sind (ohne Jahresangabe) festgehalten: Lehrer Eifert (Gründer), Ziegler, Rabenau, Schildwächter, Lucius und ab 1899 bis 1925 wieder Ziegler (Kesselbach). Es folgten Heinrich Schomber (Beuern), von 1973 bis 1978 Reinhard und Gudrun Krug (Geilshausen) und Horst Schepp (Nieder-Gemünden). Nach dessen überraschendem Tod übernahmen die Dirigenten Intra, Schopf und schließlich (bis heute) Walter Schomber (Geilshausen) den Taktstock. Die erste Vereinsfahne wurde bereits 1875 angeschafft; sie wird heute noch, mehrmals restauriert, als Vereinssymbol sorgfältig aufbewahrt und bei besonderen Anlässen präsentiert. Das erste Protokoll des damaligen Schriftführers Louis Weber II. gibt einen Mitgliederbestand von 37 Männern an. In den folgenden Niederschriften spiegelt sich ein reges Vereinsleben, das zugleich zeigt, wie ernst man den Chorgesang und den damit verbundenen kulturellen Auftrag in Kesselbach nahm. Die Mitgliederzahl stieg. Zelter-Plakette zum 100-Jährigen In den beiden Weltkriegen verlor der Verein 21 Mitglieder, deren Namen auf einer Marmortafel in der Aussegnungshalle zum ewigen Andenken festgehalten sind. Alle Vereinsjubiläen wurden mit großem Erfolg begangen. Beim 80-Jährigen 1953 erhielt der Verein eine neue Fahne, die von dem damaligen OLSB-Vorsitzenden Karl Erb geweiht wurde. Beim 100-jährigen Jubiläum 1973 wurde dem Verein die Zelter-Plakette vom Bundespräsidenten verliehen. Der Liederkranz Kesselbach beteiligte sich jährlich am Kritiksingen des OLSB, am Pokalsingen sowie am Bundeswertungssingen des Hessischen Sängerbundes konnte er mit seinem gemischten Chor in der Sängerhochburg Saulheim bei Mainz bei einem Wettstreit alle ersten Preise ersingen. Auch Veranstaltungen anderer Gesangvereine wurden rege besucht wurde unter der musikalischen Leitung von Heinz Bingenheimer ein Doppelquartett gegründet, das heute sein vielseitiges Können unter Beweis stellt wurde ein Frauenchor in den Verein integriert, und man rief einen Kinderchor ins Leben. Zurzeit besteht der Liederkranz aus 194 Mitgliedern, davon sind 13 Frauen und zwölf Männer im mittlerweile gemischten Chor aktiv. Seit 1990 wir der Chor durch Walter Schomber musikalisch betreut. Bis heute haben die Sangesfreunde ihr Vereinslokal in der Gaststätte Schomber. Natur- und Fotofreunde Kesselbach Arbeitseinsatz Schutzhütte Es ist wieder einmal soweit, zum Jahresende müsste wieder etwas getan werden. Wir bitten daher unsere Mitglieder, soweit dies möglich ist, sich zu einem Arbeitseinsatz am Samstag, dem 12. Oktober 2013, ab Uhr auf der Rüde bei unserer Schutzhütte einzufinden. Sollte dies zum genannten Termin, witterungsbedingt nicht möglich sein, verschieben wir diese Aktion auf Samstag, den 26. Oktober 2013 zur gleichen Uhrzeit. Auf rege Beteiligung freut sich der Vorstand LONDORF OHGV Zweigverein Londorf e.v. Einladung zu einer Herbstwanderung Am Sonntag, dem 13. Oktober 2013 wollen wir zu einer Wanderung in den Naturpark Kellerwald-Edersee fahren. Ausgangs- und Endpunkt der ca. 12 km langen Wanderstrecke ist die»kellerwald-hofkäserei und Jausenstation Dülfershof«. Hier besteht die Möglichkeit, nach Rückkehr Kaffee, Kuchen oder eine Brotzeit einzunehmen. Während der Wanderung wird kein Gasthof aufgesucht, deshalb ist es empfehlenswert Verpflegung mitzuführen. Abfahrtszeit/-ort ist um Uhr an der Volkshalle (Fahrgemeinschaften, Fahrstrecke ca. 70 km). Um eine Teilnehmerzahl zu erhalten, bitten wir um Anmeldung bei Kratzer,Tel Zu unserem Arbeitseinsatz im Oktober treffen wir uns am Samstag, dem 5. Oktober 2013 um Uhr am Wanderhaus. DerVorstand Friedhofseinsatz in Londorf Erneuter Friedhofseinsatz am Samstag, 19. Oktober 2013, 9.00 Uhr, auf dem Friedhof in Londorf. Ich freue mich auf euer Kommen. Ingo Lich, Ortsvorsteher

17 4. Oktober Gründung einer neuen Londorfer Arbeitsgruppe in 2014 Das Erscheinungsbild der Gemeinde, in der man lebt, ist wichtig, denn dort, wo es adrett, sauber und ordentlich ist, fühlen sich die meisten Menschen wohl unabhängig von Ingo Lich Alter und Herkunft. Das ist dem Ortsvorsteher von Londorf und Kesselbach Ingo Lich bewusst und daher sind ihm die ungepflegten gemeindeeigenen Grünflächen und Inseln in seinem Heimatort Londorf ein Dorn im Auge.»2014 wird das Ende der öffentlichen Pflegearbeiten in der Marburger Straße sein«, sagte er und auch, dass die Bürgerarbeiter dann der Gemeinde nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Der gemeindliche Bauhof hat sehr viel zu tun und kann sich nicht um die vereinzelten, kleinen Grünflächen kümmern. Beispiele hierfür gibt es genug, so in der Mozartstraße, aber eben auch die neuen Flächen in der Marburger Straße müssen gepflegt werden.»außerdem bekommen wir ja noch zwei neue Plätze dazu!«sagt Lich und meint damit das Areal Ecke Marburger/Gießener Straße und das Grundstück Freigasse 1. Lich sucht aber nicht nur freiwillige Helfer für Pflegearbeiten, sondern auch Menschen, die sich mit Ideen einbringen wollen, die mitgestalten wollen, so etwa beim Pflanzen vonblumen.»das ist mein neues Projekt für 2014!«sagt Lich und hofft, dass sich zahlreiche Mitbürger und auch Mitbürgerinnen von seinem Appell angesprochen fühlen und schon mal untereinander Kontakt aufnehmen.»zusammen können wir uns dann überlegen, wie wir vorgehen wollen!«sagt Lich und ist optimistisch, dass sich Londorfer finden werden, die dann im Frühjahr seinem Aufruf folgen werden. zu sagen. Das erste gilt den Besuchern unseres Standes, das zweite geht an das Organisationsteam um Detlef Schneider und seine Frau Kerstin die mit der Minifeuerwehr Waffeln verkauft haben und natürlich vielen herzlichen Dank an die Familie Aumann, die ihr Grundstück für unseren Verkaufsstand zu Verfügung gestellt hat. DerVorstand ODENHAUSEN Winzerverein Odenhausen DerRahmen der Krönungsfestlichkeiten... war dem Anlass entsprechend. Im»Fischers Weinstadl«drängten sich die Besucher dicht an dicht als es nach der Begrüßung hieß: die neue Weinkönigin wird vorgestellt. Die vereinsinterne Findungskommission hat fast ein Jahr benötigt um zu einem einstimmigen Ergebnis zu kommen. Mit Anette Henkel hat der Verein nun eine neue Königin auf die alle stolz sein können. Sie besitzt alle notwendigen Attribute um die Weinregion Rabenau-Odenhausen in den nächsten zwei Jahren vertreten zu können. Profunde Weinkenntnisse, Trinkfestigkeit und vor allem ihre Begabung zur Repräsentation sind die Garanten dafür. Ihr erster großer Auftritt wird voraussichtlich im November im Biebricher Schloss in Wiesbaden sein. Dort versammeln sich auf Einladung des hessischen Ministerpräsidenten alle hessischen Königinnen des Jahres Der Winzerverein wird über das Ereignis zu gegebener Zeit berichten. Zurück zum Weinfest und dem Verlauf einer langen Nacht. Deutlich kühler als vor zwei Jahren waren diesmal die Propanbrenner im Einsatz und verbreiteten eine wohlige Wärme. Der angebotene Winzerbraten mit der exzellenten Soße war wieder vortrefflich, ebenfalls der»snack zum Wein«und der neue»kirchberg-dipp mit Adriabrot«sowie die vom Kellermeister des Vereins gegrillten Würstchen waren sehr begehrt, was durch die 1A-Qualität des Metzgers Döpfner auch nicht verwunderlich ist. Erfreulich war festzustellen, dass der Wein in der Rabenau offensichtlich immer beliebter wird, was sich durch gestiegene Umsatzzahlen ausdrückte. Anerkannt wurde vom Publikum vor allem, dass sich die Preise in den letzten sechs Jahren nicht erhöht hatten. Besonders erfreut waren die Odenhäuser über die vielen Besucher aus allen Ortsteilen. Ein wesentlicher Grund für die gute Stimmung des Abends war naturgemäß die Musik. DJ Manfred Fischer war es zu verdanken, dass nicht nur geschunkelt, sondern auch noch bis in den Morgen getanzt wurde. Der Winzerverein»Rabenau-Odenhausen«bedankt sich bei der Familie Fischer und allen Helferinnen und Helfern für die Ausrichtung eines gelungenen Festes und freut sich bereits jetzt auf 2015 wenn es wieder heißt:»stimmung in Fischers Weinstadl«! Die Stimmung bei Weinlese und Keltern des Jahrgangs 2013 am 26. und war ebenfalls prächtig. Hierzu trug nicht nur das schöne Wetter, sondern vor allem die geerntete Menge der Reben bei. So konnten 60 kg rote und 140 kg weiße Trauben verarbeitet werden. Freiwillige Feuerwehr Londorf e.v. Michaelismarkt 2013 Sehr geehrte Mitglieder und Gönner der Freiwilligen Feuerwehr Londorf, nun ist es fast schon ein Monat her, wowir schöne Stunden auf dem Michaelismarkt verbracht haben. Es ist an der Zeit DANKE Foto: privat

18 18 4. Oktober 2013 Arbeitsgruppe, Arbeitskreis Dorferneuerung, Jugendzentrum Odenhausen Am Freitag, dem 4. Oktober 2013 ab Uhr und am Samstag, dem 5. Oktober 2013 ab 9.00 Uhr wollen wir mit den Dach- und Pflasterarbeiten am Jugendpavillon beginnen. Weiterhin ist geplant, ein Ballfangnetz am Bolzplatz zu errichten. Vorgesehen ist, dass die Jugendlichen vom»juz«unter Anleitung von zwei Fachkräften an dem Pavillon Eigenleistungen ausführen. Neben der Arbeitsgruppe und den Mitgliedern des Arbeitskreises Dorferneuerung sind auch die Eltern, die sich für unsere Jugend einbringen möchten herzlich willkommen. Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen. Ihr Ortsbeirat Odenhausen Jürgen Bender,Ortsvorsteher Evangelische Frauen Odenhausen Liebe Frauen, unsere 14-tägigen Treffen im Winterhalbjahr 2013/2014 beginnen am 10. Oktober 2013 wie üblich im Konfirmandensaal um Uhr. Über regen Besuch freuen wir uns sehr. DerVorstand SV RW 1927 Odenhausen/Lumda e.v. Wanderabteilung Mitdiesen Worten beschreibt Elisabeth Kreisl den Oktober: Wohin ich gehe, wohin ich sehe, Oktober reizt mit feurigem Schein. Herbstlich rot ist das Laub der Rebe, Sonnengelb strahlt der Lindenhain. Im Farbenrausch stehen die Bäume. Bemalte Blätter fliegen im Wind. Natur hat fantastisch bunte Träume, die Oktober hell zum Leuchten bringt. Wir können der Dichterin nur zustimmen. So lieben auch wir den Herbst, so wollen wir ihn sehen und erleben! Leider ist es ein nur kurzes Schauspiel, allzu schnell verlieren die Bäume ihre Blätter Also, auf nach draußen, lasst euch diese Farbenpracht nicht entgehen! Hier die Termine für Oktober: 5. /6.10.: 28. EVG-Wandertage der Wanderfreunde Leidenhofen, Start & Ziel: Mehrzweckhalle, Hassenberg 11, Leidenhofen, Strecken: 5/ 10& 15 km Startzeit: Sa. 12:00 16:00 Uhr &So. 07:00 12:00 Uhr 12. / : EVG-Wandertage des BSC Lich, Start & Ziel: Sport- und Kulturhalle, Klosterweg 36, Lich-Muschenhei, Strecken: 5/ 9& 16 km Startzeit: Sa. 12:00 16:00 Uhr & So. 07:00 12:00 Uhr 19. / : 20. EVG-Wandertage der Tauzieh- und WF 1980 Rüdigheim, Start & Ziel: Jugendheim/ Schützenhaus, In den Raingärten, Rüdigheim, Strecken: 6& 14kmStartzeit: Sa. 13:00 17:00 Uhr &So. 07:00 12:00 Uhr Danke an alle, die das Angebot an EVG- Wanderungen in unserer näheren und weiteren Umgebung regelmäßig wahrnehmen und dadurch dafür sorgen, dass es diese Sportart in dieser Form auch in Zukunft noch geben wird. Ein besonderer Dank an diejenigen, die in Lindenstruth und Rüddingshausen gewandert sind! Wir haben es mit eurer Hilfe mal wieder geschafft jeweils den siebten Platz zu ergattern. Vielen Dank! In diesem Sinne euer Wanderteam Adelheid Bott und Tina Halbersma RÜDDINGSHAUSEN Vereinsgemeinschaft Rabenau-Rüddingshausen 2013 WerteMitbürger und Mitbürgerinnen, Einladung zum Kommersabend und zur Abschlussveranstaltung am Samstag, dem 26. Oktober 2013 um Uhr im Rahmen des Jubiläumsjahres Jahre Rüddingshausen, in die Sport- und Kulturhalle Rüddingshausen. Wir werden unter der Regie der Ortsvereine Rüddingshausen ein geselliges Programm für alle Bürger und Bürgerinnen, die sich mit unserem Ort verbunden fühlen, gestalten. Unser Festprogramm soll bis Uhr beendet sein. Anschließend möchten wir gemeinsam feiern. Eintritt für jeden Teilnehmer ist frei, die Getränke möchten wir mit einem Euro verkaufen. Essen soll, solange der Vorrat reicht, kostenfrei sein. Durch das Programm werden uns Margot Kraft und Ingrid Zahrt führen und unterhalten. Der Vorstand der Vereinsgemeinschaft und des Festausschusses würden sich freuen, wenn diese Abschlussveranstaltung ein voller Erfolg würde. Unsere Veranstaltungen, seit dem stehenden Festzug am 30. Mai 2013 waren alle gut von unseren Bürgern und Bürgerinnen angenommen worden. Es waren folgende Veranstaltungen: Das Erzähl-Café am 3. März 2013, Baumpflanzung auf dem Läushübel am 23. März 2013 (Winterlinde). Friedenseichenfest mit Gemarkungsrundgang am 29. Juni 2013 (100 Jahre Friedenseiche). Ausstellung zur Geschichte Rüddingshausen im Heimat- Museum in unserer Rabenau (Alte Schule Londorf),die Ausstellung werden wir am 6. Oktober 2013 im Evangelischen Gemeindehaus wiederholen. Unter Federführung von Berthold Sohl soll diese Ausstellung allen Rüddingshäusern und interessierten Bürgern aus nah und fern nahegebracht werden. Unser Kirchenvorstand wird die Besucher mit Kaffee und Kuchen bewirten. Wir hoffen, das wir mit der Schilderung alle Bürger und Bürgerinnen auf den Geschmack gebracht haben, die ausstehenden Veranstaltungen zu besuchen. Auf Euer Kommen freuen sich die Ortsvereine und der Vorstand der Vereinsgemeinschaft mit ihrem Festausschuss. Vorsitzender Ewald Thomas Frauenkreis Rüddingshausen Liebe Mitglieder, die Sommerzeit ist zu Ende gegangen und wir wollen wieder mit unseren wöchentlichen Frauenkreisstunden beginnen. Erste Stunde ist am 16. Oktober 2013 im ev. Gemeindehaus um Uhr. DerVorstand Lauf- und Wanderfreunde 1982 Rüddingshausen e.v. Hallo ihr fleißigen Wanderer, hiermit möchte ich Euch die Wandertermine für den Monat Oktober 2013 mitteilen. Wandertermine Oktober 2013: 5. und 6. Oktober 2013: Wanderfreunde Leidenhofen 5/10/15 km 12. und 13. Oktober 2013: BSC Lich 5/12/18 km 19. und 20. Oktober 2013: Tauzieh- und Wanderfreunde Rüdigheim 6und 14 km 26. und 27. Oktober 2013: SV Göbelnrod 7und 14 km. DerVorstand Niklas Bosky (Schriftführer)

19 4. Oktober AUS DER NACHBARSCHAFT JSG Allendorf/Treis F-Jugend: JSG Allendorf/Treis JSG Salzböden/Odenhausen 2:2 In unserem vorletzten Spiel kamen wir gut in die Partie und hatten schon nach 2Minuten durch Fynn eine Großchance. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Begegnung jedoch ausgeglichener. In der 12. Minute war es dann David, der uns mit 1:0 in Führung schoss. Nur 5Minuten später erhöhten wir durch Alexander auf 2:0. Im direkten Gegenzug fiel der Anschlusstreffer für die Gäste, was auch gleichzeitig der Pausenstand war. Inder zweiten Hälfte war es ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, doch nur noch der Gast konnte eine Unachtsamkeit in unserer Abwehr zum verdienten Ausgleich nutzen. Es spielten: Tom, Julian, Lars, Noah, Ricardo, Alicia, David, Alexander, Maxim, Fynn Achtung: Am Samstag, dem 5. Oktober 2013 um Uhr sind wir als Einlaufkinder beim Spiel FC Schalke 04 gegen Augsburg zu sehen. D-Jugend: JSG Allendorf/Treis Blau-Weiß Gießen 11:2 In der 2. Runde des Pokals traf man auf Blau-Weiß Gießen, die man mühelos bezwingen konnte. Unsere Mannschaft ging schnell durch zwei Treffer von Niklas Julitz in Führung. Blau-Weiß konnte danach auf 2:1 verkürzen, doch Niklas Julitz stellte direkt mit seinem dritten Treffer den alten Abstand wieder her. Mika Belchhaus und Henrik Amend netzten noch und so ging man mit 5:1 in Führung. Außerdem parierte unser Torwart Moritz Heibertshausen einen Strafstoß und bewahrte seine Mannen vor einem weiteren Gegentreffer. Nach der Pause begann unsere Mannschaft stark und machte deutlich, dass hier nix mehr anbrennen wird. So glänzten in der zweiten Halbzeit Henrik Amend mit drei weiteren Treffern, Luis Becker mit zwei und nochmal Niklas Julitz mit einem Treffer als Torschützen. Beim höchsten Saisonsieg gab man sich keine Blöße und zeigte vor allem in der Offensiverecht ansehnlichen Fussball. Es spielten: Moritz Heibertshausen, Nils Happel, Mika Belchhaus, Nicolas Tuschla, Luis Becker, Niklas Julitz, Henrik Amend, Noah Bender, TomMichel, Kevin Kamusella JSG Allendorf/Treis JSG Lumda 2:1 Gegen Lumda konnte die Mannschaft den ersten Sieg in der Liga einfahren. In der ersten Halbzeit zeigte man sich bemüht, jedoch fehlte die Genauigkeit im Passspiel. So konnte man sich keine nennenswerte Torchance herausspielen. Der Gegner zeigte sich nur einmal gefährlich mit einem Konter, den man im letzten Moment noch vereiteln konnte. Torlos ging es also in die Pause. In der zweiten Hälfte konnte man sich ein wenig steigern. Mit der ersten richtigen Pass- Stafette konnte man sofort den Führungstreffer erzielen. Nils Happel mit einem schönen Pass auf Luis Becker, der Niklas Julitz bediente und den Ball zur Führung einschob. Die Freude währte nicht lang. Direkt im Anschluss gelang Lumda der Ausgleich. Doch kurz im Anschluss gelang Noah Bender mit einem schönen Kopfballtor nach Flanke von Luis Becker, die erneute Führung und letztendlich auch den Sieg. Der Mannschaft reichten an diesem Tag zwei Momente um die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Es spielten: Moritz Heibertshausen, Nils Happel, Mika Belchhaus, Nicolas Tuschla, Luis Becker, Niklas Julitz, Noah Bender, Tom Michel, Andrej Leinweber A-Jugend 3.Runde Kreispokal JSG Allendorf/Treis FSG Pohlheim 4:3 Unsere A-Junioren haben mit einem tollen Sieg das Kreispokal-Halbfinale erreicht. Nach einer verrückten Schlussphase behielt man gegen die favorisierten Pohlheimer die Oberhand. Die Partie wurde 30 Minuten später angepfiffen, da die Gäste zu spät kamen. Auf dem Treiser Sportplatz entwickelte sich aber von Anfang an ein Spiel auf hohem Niveau. Wie bereits im Qualifikationsspiel war die FSG vor allem mit ihren schnellen, trickreichen Angreifern jederzeit gefährlich. Unsere Defensive stand jedoch in der 1. Halbzeit sehr gut und ließ nicht viele Torchancen zu. Felix Schomber erzielte in der 38. Minute nach einer tollen Einzelleistung das 1:0. Dieser Treffer beflügelte unsere Elf, sodass Marcel Krieb noch vor der Halbzeitpause das 2:0 nachlegen konnte (42. Minute). In der Kabine warnte Steffen Heinz seine Jungs nochmal eindringlich vor dem bevorstehenden Sturmlauf des Gegners. Die Pohlheimer legten nochmal einen Gang zu und kamen in der 53. Minute zum Anschlusstreffer. Doch unsere Mannschaft hatte eine passende Antwort parat. Marcel Krieb fasste sich in der 60. Minute ein Herz, marschierte durchs Mittelfeld und drosch den Ball zum 3:1 ins gegnerische Tor. Noch war aber eine halbe Stunde zu spielen und die wütenden Angriffe der Gäste stellten unsere Hintermannschaft vor arge Probleme. Das 3:2 in der 75. Minute brachte nochmal ordentlich Feuer in die Partie. Als die Elf von Jürgen Luft in der 88. Minute den Ausgleich erzielte, waren unsere Jungs am Boden. In unserer letzten Offensiv-Aktion tankte sich Ali Ryan Koné in der 90. Minute auf der linken Seite durch seine Schuss streifte den Innenpfosten und der eingewechselte Chris Dürr staubte zum vielumjubelten 4:3 ab. Mit dem Schlusspfiff hatten die Gäste nochmal eine 100%ige Torchance den»letzten Ball«kratzte Daniel Gomes aber noch von der Torlinie. Eine tolle, kämpferische Leistung unsere A-Jugend, die mit dem Einzug ins Halbfinale belohnt wird. Dieses Finale steigt am Mittwoch, dem 2. Oktober 2013 in Treis. Am Freitag, dem 4. Oktober 2013 spielen wir unser 1. Saisonspiel inder Kreisliga. Auf dem Treiser Sportplatz empfangen wir um Uhr die Mannschaft vomtsv Langgöns. Es spielten: Niklas Hettche, René Hettche, Daniel Gomes, Dominik Baar, Raphael Gernoth, Nils Heyer, Alexander Burkhardt, Marcel Krieb, Hassan Hanafi, Ali Ryan Koné, Felix Schomber Denis Barth, Chris Dürr, Marcel Lotz 36/37er Stammtisch Am Sonntag, dem 13. Oktober 2013, treffen wir uns um Uhr am»runden Tisch«in der Gaststätte»Klements Post«, Lindengasse 15, in Allendorf. Alle, die dem Geburtsjahrgang 1936/37 angehören oder sich uns sonst zugehörig fühlen, sind mit ihren Partnern recht herzlich willkommen. Wir freuen uns auf jeden, der sich unserer Gemeinschaft anschließt. Heimatvereinigung Hachborn und Ilschhausen e. V. Unser Heimatmuseum ist von März bis Dezember jeden 1. Sonntag im Monat von bis Uhr geöffnet; gelegentlich mit kleinen Sonderausstellungen. Kurt und Elisabeth Lemmer, die das Museum im Auftrag des Heimatvereins Hachborn und Ilschhausen betreuen, freuen sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher. Weitere Führungen sind nach telefonischer Vereinbarung, Tel /2987, jeder Zeit möglich. Nächster Öffnungstermin: 6. Oktober 2013.

20 20 4. Oktober 2013 Mondlandung. Salonwagen, rollendes Kanzleramt. Messerschmidt Kabinenroller. Cafeteria. Fotos: privat Kulturring Allendorf/Lumda Tagesfahrt am nach Bonn ins Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Unter Führung des 1. Vorsitzenden Herwig Stein unternahm der Kulturring Allendorf/ Lda. eine Fahrt nach Bonn ins Haus der Geschichte. Ein voll besetzter Bus brachte die zahlreichen Teilnehmer zu ihrem Ziel auf der Museumsmeile in der Willy-Brand-Allee. Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland behandelt die deutsch/ deutsche Geschichte vom Ende des 2. Weltkrieges bis zur aktuellen Tagespolitik mit vielen Anschauungsobjekten. Wir hatten fast drei Stunden Zeit für einen Rundgang und haben letztendlich die meisten der ca ausgestellten Objekte gar nicht richtig erfassen können. So konnte man eine Abstimmung auf den alten Stühlen des Bundestages durchführen, einen Kinofilm in einem Originalkino aus den 50er Jahren sehen oder auch ein Stück der Berliner Mauer anfassen. Ebenso sehenswert waren der Mercedes von Konrad Adenauer und ein Teil des Rosinenbombers, der die Berliner Bevölkerung während der Blockade 1948/1949 versorgte. Natürlich interessierten wir uns auch für so profane Dinge wie die Mode, die Automobile, die Werbung und vieles mehr aus den vergangenen Jahrzehnten. Selbst das legendäre Endspiel der Fußball- Weltmeisterschaft in Bern 1954 konnte man sich in einer kleinen Abteilung ansehen. Dort befindet sich neben vielen anderen Exponaten auch der berühmte Elfmeter-Spickzettel aus dem WM-Viertelfinale von Jens Lehmann. Website vom Haus der Geschichte mit weiteren interessanten Informationen: Nach diesen vielfältigen Eindrücken stärkten wir uns im Museumscafé, bevor wir um Uhr zur Stadtrundfahrt inbonn starteten. Die Stadtführerin machte uns in den nächsten zwei Stunden mit den Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn bekannt. Vonder Innenstadt fuhren wir über die B9 (auch Diplomatenrennbahn genannt) in das angrenzende Diplomaten-Viertel Bad Godesberg, dem Sitz vieler Botschaften und Residenzen. Nach der Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin wurden die meisten Botschaften verkauft und einer neuen Nutzung zugeführt. Heute befinden sich viele ausländische Kolonien hier mit 181 Nationalitäten. Das Regierungsviertel in den Rheinauen in Bonn wird seit dem Parlamentsumzug nach Berlin als Konferenzzentrum genutzt und heißt seit 2007 World Conference Center Bonn (WCCB). Weiterhin befinden sich allerdings noch sechs Bundesministerien in Bonn. Weil sich hier die Bundesrepublik Deutschland 1949 konstituierte und Bonn Zentrum der Ministerialverwaltung des Bundes bleiben sollte, trägt die Stadt fortan als einzige deutsche Stadt den Titel»Bundesstadt«. Überrascht waren wir von den vielen gepflegten Parks und Grünlagen in Stadt. Nicht umsonst nannte man Bonn einst die grünste Hauptstadt Europas. Ebenfalls in Bonn befindet sich das größte zusammenhängende Gründerzeit-Viertel Deutschland mit seinen vielen wunder-schönen Villen. Natürlich durfte auch ein Abstecher zum Geburtshaus von Bonns größtem Sohn nicht fehlen: Ludwig van Beethoven, geb. im Dezember Er lebte über 20 Jahre in Bonn, bevor ihn sein Lebensweg nach Wien führte. Unsere Rundfahrt endete im Hofgarten, einem der vielen großen Parks in Bonn. Durch das Hauptgebäude der Universität, das ehemalige Kurfürstliche Schloss, gelangten wir zum Marktplatz mit seinem historischen Rathaus. Dort fand gerade das alljährliche Beethovenfest statt und wie es sich für die Mitglieder eines Kulturrings gehört, ließen wir uns nieder und lauschten den Klängen des Orchesters. Gegen Uhr traten wir die Heimfahrt an. Es hatte sich wieder einmal bestätigt, dass unser erster Vorsitzender Herwig Stein einen guten Draht zum Wettergott hat, denn wir hatten bei herrlichem Sommerwetter einen schönen Tag verlebt. Climbacher Senioren Club Zu einem bayerischen Nachmittag laden wir die Senioren ganz herzlich ein. Treffpunkt am Montag, dem 14. Oktober 2013 um Uhr im DGH Climbach. Bringt gute Laune mit und es freut sich das Team vomcsc Heimat- und Verkehrsverein Allendorf/Lumda e.v. Vereinstreff am 11. Oktober 2013 Unser nächster Vereinstreff findet am Freitag, dem 11. Oktober 2013, Uhr, im Künstlerhof»Arnold«, Marktstraaße 7, Allendorf (Lumda), statt. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer, auch Nichtmitglieder, sind uns herzlich willkommen. Ihr Heimat- und Verkehrsverein Allendorf/Lumda e.v.

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