Schlussbericht Kurs 2010A

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1 Intensivweiterbildung EDK Ost Schlussbericht Kurs Februar bis 27. April 2010 Verfasst von Erwin Ganz und Hugo Furrer Seite 1

2 STATISTISCHE ANGABEN Zusammensetzung der 20 Teilnehmenden: Geschlecht: Frauen: 7 Männer: 13 Kantone: FL: 1 GR: 2 TG: 9 SH: 2 SG: 4 AI: 2 Stufen: KG: 2 Primar: 7 Sek I: 7 Sek II: 2 Heilpädagoginnen: 2 Zum zweiten Mal nahmen auch Lehrpersonen der Sekundarstufe II (Gymnasium und Berufsschule) an unserem Kurs teil. KERNBEREICH Singen Chancen und Gefahren von neuen Medien Exkursion Weingarten/Ravensburg KTC Kollegiales Teamcoaching Präsentation der eigenen Lernumgebung Schwerpunkt Lehren und Lernen (Wahl) Schwerpunkt Lebensbalance und Gesundheit Didaktische Gestaltung Inhalte entsprachen allgemein den / Wie gewohnt konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Programm des Kernbereichs mitgestalten und Schwerpunkte setzen. Schon sehr früh wurde von einer grossen Mehrheit der Wunsch klar, sich dem Thema Gesundheit intensiv zu widmen. Der Begriff Gesundheit wird unterschiedlich definiert. Sicher zutreffend ist, dass Gesundheit sich in einem Zustand von vollständigem körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden ausdrückt. In der Vorbereitung wollten wir dieser Definition Rechnung tragen und die Thematik nicht nur theoretisch, sondern eben auch praktisch angehen. So ist heute bekannt, dass sich regelmässige Bewegung positiv auf den Hormonhaushalt auswirkt und das Wohlbefinden günstig beeinflusst. Die Schneeschuhwanderung von Rorschach auf den Kaien, begünstigt durch die prächtige Winterwelt, war ein Gemeinschaftserlebnis und sprach viele Sinne an. Weitere Möglichkeiten, sich zu bewegen und neue Erfahrungen zu sammeln, waren die Angebote Yoga und Nordic Walking, welche über Mittag stattfanden. Einen Nachmittag widmeten wir dem Thema Bewegter Unterricht, vorwiegend mittels praktischer Beispiele. Unterstützt von externen Referentinnen und Referenten befassten sich die Teilnehmenden auch mit den Themen Stress, Burnout, Regeneration und Lebensbalance. Ein besonderes Erlebnis waren die gemeinsamen Singstunden und die Einübung des Zorbas Dance. Immer wieder wurde der Wunsch geäussert, den Tanz zu wiederholen. Weitere Themen im Kernbereich waren Kommunikation, Heterogenität, Klassenführung, Feedback und Jugend im Wandel. Im Sinne eines Blickes in die Wirtschaft besuchten wir die Swissmech in St. Gallen und wahlweise die Firma Bühler in Uzwil oder die Hügli in Steinach. An einem Nachmittag setzten wir uns mit der eigenen Person in einer sich wandelnden Welt auseinander. Interessiert aufgenommen wurde ein Referat zum Lehrplan 21. Seite 2

3 Insgesamt sind die Rückmeldungen zum Kernbereich erfreulich. Ich bin kein Sänger, aber es hat einfach gut getan, meint eine Lehrperson und eine andere sagt zum Singen: Bravo. Immer wieder kommt zum Ausdruck, dass zuweilen weniger mehr wäre. So meint jemand, es sei nun noch eine Baustelle von Ideen, die es zu verarbeiten gelte. Mehr Zeit für Vertiefung wird ebenso gewünscht wie Zeitgefässe für Umsetzungsschritte in den Alltag. Wahlfächer Neben den auch in anderen Kursen oft belegten Wahlfächern Englisch, Informatik, Malen & Zeichnen, Fein Kochen, Zürcher Ressourcen Modell, Selbstmanagement und Exkursionen wurden dieses Jahr auch die Fächer Steinbearbeitung und Schweissen durchgeführt. Die Wahlfächer sind für das gesamte Kurssetting bereichernd und berücksichtigen individuelle Vorlieben und Interessen. Zudem kann dem Anliegen, Kopf, Herz und Hand zu berücksichtigen, Rechnung getragen werden. Geschätzt wurden grundsätzlich alle Wahlfächer, auch wenn die Bewertungen unterschiedlich ausfallen. Selbstmanagement und ZRM helfen laut Aussagen der Teilnehmenden mit, die Kursinhalte in den Alltag zu integrieren und persönliche Haltungen zu reflektieren. Hast du von den Wahlfächern profitiert? Schweissen Musik/Instrumentalunterricht/Gesang Exkursionen Steinbearbeitung Bildnerisches Gestalten Informatik Englisch Selbstmanagement ZRM / EXKURSIONEN UND HOSPITATIONEN Hospitationen sind nach wie vor essenzielle Bestandteile der Weiterbildung. So lernten die Teilnehmenden verschiedene neue Schulformen kennen: Die Tagesschule Limmat B ist eine öffentliche Schule im Zürcher Kreis 5, welche lernorientiert in jahrgangsübergreifenden Klassen arbeitet und ein vielseitiges Betreuungsprogramm in den Schulalltag integriert. Die LIP-Schule (Lernen Ist Persönlich) in Wollishofen fördert mit ihrer Philosophie, welche auf dem Konstruktivismus basiert, die Eigeninitiative und die Selbstverantwortung der Lernenden durch erweiterte Lernformen, Wochenpläne, Kompetenzraster und Projekte. Ein zweitägiger Ausflug führte uns ins nördliche Nachbarland. Diethelm Wahl, dessen Methoden zur Gestaltung von Lernumgebungen wir vermitteln, arbeitete mit den Teilnehmenden der an der Pädagogischen Hochschule Weingarten einen Nachmittag lang zum Thema Lernen. Eine Hospitation in der Primarschule Bergatsreute und eine Stadtführung durch Ravensburg ergänzten das Programm. Seite 3

4 Weitere Exkursionen führten uns in die Masoala-Halle im Zoo Zürich, ins Dunant-Museum in Heiden, ins Kunsthaus Bregenz, ins Gaissauer Riet und rund um Amriswil mit dem Elektro-Bike. ATELIERBEREICH Da die Atelierzeit in den letzten Kursen als zu kurz empfunden wurde, boten wir in diesem Kurs nur folgende Angebote an: Kreativität, Lerncoaching und einen Kurskiosk. Forscherbox und Probleme und Chancen neuer Medien legten wir in den Kernbereich. Zudem wurden drei Hospitationen in der Atelierzeit durchgeführt, welche auch von diesem Kurs mehrheitlich als zu kurz beurteilt wurde. Dieser Tatsache werden wir im nächsten Kurs Rechnung tragen. ABENDANGEBOTE Zu jedem Kurs gehören auch Abendangebote. Dieses Jahr standen Cosi fan tutte im Stadttheater, die Figurenmaschinen von Peter Maurer in Grub, Klettern im Athletik Zentrum St. Gallen, Darbietungen in der Kellerbühne St. Gallen und ein Abendspaziergang zum Rheinspitz im Programm. NACHHALTIGKEIT Bedingt durch die Kursstruktur und die Länge des Kurses ist die Nachhaltigkeit ein zentrales Ziel. Die Intensivweiterbildung soll für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine persönliche und berufliche Standortbestimmung ermöglichen und zur Nachhaltigkeit beitragen. In der Rückmeldung kommt zum Ausdruck, dass es möglich war, eine Standortbestimmung vorzunehmen, sich neue Ziele zu setzen und neue Handlungsoptionen kennen zu lernen. Insgesamt glauben die Lehrerinnen und Lehrer an eine nachhaltige Wirkung des Kurses. Die Arbeit im Tandem und in der Kopinggruppe kann und soll nach Ansicht der Teilnehmenden noch intensiviert werden. KURSATMOSPHÄRE, KURSLEITUNG UND ADMINISTRATION Die Kursatmosphäre als Ganzes wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr positiv bewertet. Einhellig zeigen die Rückmeldungen, dass gemeinsame Aktivitäten sehr geschätzt werden. Eher kritisch beurteilt wird das Verhältnis von kursorischen Anteilen und Anteilen von Selbsttätigkeit. Offensichtlich gelingt es uns nicht ausreichend, genügend Freiräume für Eigentätigkeit zu Verfügung zu stellen. Selbstverständlich steht dahinter der Wunsch, in der zur Verfügung stehenden Zeit möglichst viel anzubieten, was aus Sicht von einzelnen Lehrpersonen zu einer Überlastung führt. Das Feedback an die Kursleitung, an die Kursorganisation und Administration sind erfreulich und motivierend. Einmal mehr zeigte sich die Wichtigkeit der Arbeit unserer Sekretärin, die wesentlich zum Gelingen des Kurses beiträgt. DANK UND AUSBLICK Viele Menschen tragen in verschiedenster Form dazu bei, für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine tolle Lernumgebung zu schaffen. Deshalb bedanken wir uns bei allen Personen, welche zum guten Gelingen des Kurses beigetragen haben. Am nächsten Kurs werden 18 Lehrpersonen teilnehmen (3 Sek I, 10 PS, 2 KG, 2 SHP, 1 DaZ). Die bereits erfolgte Vorbereitungswoche in Balzers war wiederum wichtig für die Gruppenbildung, die Vermittlung von Informationen und die Schwerpunktsetzung. Folgende Themen werden, nebst anderen, zentral sein: Emotionales Lernen und Selbstmanagement. Seite 4

5 BILDERBOGEN KURS 20 In der Gruppe unterwegs sein Erfahrungen im Tandem austauschen Unterrichtserfahrungen austauschen Bewegung im Unterricht erfahren Neues kennen lernen Schulen besuchen Von Referaten profitieren In Gruppen diskutieren Seite 5

6 Sich auf Kultur einlassen Ressourcen entdecken Ideen verwirklichen und gestalten PERSÖNLICHE STATEMENTS ZUM KURS - Als Fachlehrerin im Gymnasium ist es wertvoll für mich, Einblicke in die anderen Bereiche der Schule zu erhalten. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aller Schulstufen ist spannend. AAe - Als alter Lehrer ist es für mich eine tolle Möglichkeit, mein Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen. AA - Lernerfolg verleiht Flügel. CB - Gut Ding will Weile haben sei es für Diskussionen, lernen, studieren, etwas herstellen. Alles braucht seine Zeit zum Reifen! Die hatten wir Danke allen Beteiligten der 20 LE - Ich bin froh, den Kurs besucht zu haben. Es war in jeder Hinsicht bereichernd. TG - Eine umfassende Auseinandersetzung mit sich und dem Umfeld Schule, welche durch Reflexion und konkrete Tätigkeiten optimal ausgeschöpft wurde. AH - Herzlichen Dank an alle (Öffentlichkeit und Leiterteam) für diese wunderbare, lehrreiche Zeit! MI - Der Kurs ist für mich ein Zwischenhalt, der mir Zeit zur Reflexion gibt und von dem ich Instrumente erhalten habe um meinen beruflichen und privaten Alltag optimaler zu gestalten. CK - Auch die längste Reise beginnt mit einem kleinen Schritt. GK Seite 6

7 - Ich trage viele verschiedene Samen nach Hause. Ich bin gespannt, was in meinem Garten wachsen und gedeihen wird, was sich durchsetzen wird an ein- oder mehrjährigen Pflanzen. RN - Ich wurde als Lehrer bestätigt und bestärkt. BO - Die war für mich eine wertvolle Zeit mit vielgestaltigem Lernen auf verschiedenen Ebenen. RR - Mir wurde die Gelegenheit geboten, meinen Werdegang und meine beruflichen Perspektiven zu reflektieren und meine Batterien aufzuladen. SR - Ich konnte königlich auftanken und gehe mit viel Energie und Ideen weiter. Danke. ER - Eine wertvolle und wichtige Zeit. PS - Die hat mir persönlich viel gebracht. Sie war für mich sehr intensiv und gut. Würde den Kurs wieder besuchen, wenn ich die Möglichkeit hätte. FS - Der Abstand zum Schulalltag, bedingt durch die geographische Distanz, aber auch zum privaten Alltag haben es mir ermöglicht über diese zwei Bereiche zu reflektieren, wobei die Kursinputs eine entscheidende Rolle gespielt haben. Meine Batterien sind geladen und ich freue mich, beide Bereiche wieder neu anzugehen. VS - war für mich ein Geschenk an das ich mit Dankbarkeit zurückdenken werde. Mein Rucksack wurde wieder aufgefüllt. MU - Wir sind nicht heute, was wir gestern waren, denn wenn wir blieben wie wir waren, gäbe es kein Morgen mehr. Willkommen Veränderlichkeit. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt, habe viel Raum und Zeit geschenkt bekommen, genoss die Entschleunigung sehr, heiter und leichtfüssig. Von Herzen danke ich euch dafür. Alles Gute. EW - Ich habe diese 11 Wochen als Wohltat empfunden, weil mir diese Auszeit ermöglichte, vom Schulalltag Abstand zu nehmen, meine persönliche Situation zu überdenken und viele neue Impulse aufzunehmen KW Rorschach, Seite 7

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