Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was heisst Fit bleiben im Beruf?"

Transkript

1 Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1

2 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz 3 Professionelle Kompetenz WISSEN z.b. Fachwissen z.b. Methodisch didaktisches Wissen HANDELN z.b. Klassenführung z.b. Adaptive Lehrkompetenz ETHOS z.b. Grundhaltungen z.b. Werte 4 2

3 Professionelle Kompetenz Professionelle Kompetenz durch.. Ausbildung Erfahrung Reflexion Weiterbildung 5 Ziele der Intensivweiterbildung Persönliche Standortbestimmung Berufliche Standortbestimmung Fachliche Weiterbildung Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen in Schule und Unterricht Nachhaltige Kursgestaltung 6 3

4 Chancen der Intensivweiterbildung Gute Wirksamkeit in Folge von Bericht Landert, 1999 Dauer des Kurses Distanz zum Alltag Selbstorganisiertes und selbstverantwortetes Lernen Verbindlichkeit Verpflichtung der Kursleitung 7 IWB-Angebote Kurs A (Start Februar) mit Wahlfächern Kurs B (Start August) mit Intensivenglisch oder Wahlfächern Kurs C (Start Mai 2012) Projektkurs 8 4

5 Phasen der Kurse A und B 1. Vorbereitungstag Vorbereitungswoche Informationen, Beispiele von Kursen Berufsspezifische und persönliche Bedürfnisse Wahlfächer Erste persönliche Begegnung Kurskultur, Kursgruppe Anliegen, Bedürfnisse, Persönliche Planung entscheid 2. Vorbereitungstag Entwurf Kursprogramm Organisatorische Fragen Kompaktkurs 11 ½ Wochen Vollzeitkurs inkl. Unterbruch Transferphase Kollegiale Zusammenarbeit Intervision ZRM Treffen Nachfolgetreffen Rückblick Wiedereinstieg 9 Kurs A mit Wahlfächern ( 5 Halbtage ) Wahlfächer ( 3 Halbtage ) Freibereich ( 2 Halbtage ) Zwischenphase ( Praktika, Sprachaufenthalt, Ferien ) 10 5

6 Wochenstruktur Kurs A mit Wahlfächern Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag gemeinsamer Individueller (Atelier) Informatik Selbstmanagement Englisch gemeinsamer gemeinsamer Individueller (Atelier) Malen Zeichnen Steinbearbeitung Exkursionen freiwillige Abendangebote freiwillige Abendangebote 11 Kurs B mit Wahlfächern oder Schwerpunkt Englisch ( 5 Halbtage ) Wahlfächer oder Schwerpunkt Englisch ( 3 Halbtage ) Freibereich ( 2 Halbtage ) Zwischenphase ( Praktika, Sprachaufenthalt, Ferien ) 12 6

7 Wochenstruktur Kurs B mit Intensivenglisch und Wahlfächern Intensiv Englisch Englisch Atelier Malen Zeichnen Intensiv Englisch Atelier Donnerstag Selbstmanagement gemeinsamer Mittwoch Intensiv Englisch Dienstag Informatik Montag gemeinsamer Freitag gemeinsamer Exkursionen freiwillige Abendangebote freiwillige Abendangebote 13 als gemeinsames Kurselement in den Kursen A und B Person 14 Schule / Unterricht Umfeld 7

8 Wahlfächer als individuelles Kurselement 15 Wahlfächer als individuelles Kurselement 16 8

9 Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) und Selbstmanagement 17 Der neue Projektkurs im Rahmen der Intensivweiterbildung 18 9

10 Ziele des Projektkurses Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Thema im Rahmen eines persönlichen Projektes Aufbau von Expertenwissen in einem Teilgebiet Anwendung des Expertenwissens im Alltag Kompetenzsteigerung in der Projektarbeit Erweiterung des Handlungsrepertoires für transferfördernde Massnahmen Reflexion des Selbstmanagements und Entwicklung von Alternativen 19 Phasen des Projektkurses 1. Quartal 2011 September 2011 Januar - April 2012 Mai-Juli 2012 Oktober - Dezember 2012 Orientierung Anmeldung Vorphase Hauptphase Transferphase ½ Tag 2x3 Tage ext. plus individ. Vorbereitung 8 Wochen 2x ½ Tag 2x1 Tag 20 10

11 Wochenstruktur des Projektkurses während der Hauptphase Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Coaching Absprachen Austausch Projektarbeit Projektarbeit Selbstmanagement Projektarbeit Fachinputs Coaching Absprachen Austausch Projektarbeit Projektarbeit Wahlangebot Projektarbeit Projektarbeit freiwillige Abendangebote 21 Verbindlichkeiten in der Wochenstruktur Teilnahme am Projektgruppentag Teilnahme am Angebot Selbstkonzept Arbeit am eigenen Projekt Total verbindliche Arbeit in der Woche Für Freibereiche und Wahlangebote 1d ½ d 2½ - 3d 4-4½ d ½ - 1d 22 11

12 Projektbeispiele Aufbau eines Lerngartens/Lernateliers 23 Projektbeispiele E-learning-Projekt für die Schule erarbeiten 24 12

13 Projektbeispiele Erarbeiten eines Kompetenzrasters mit entsprechenden Aufträgen 25 Projektbeispiele Umgang mit Heterogenität 26 13

14 Projektbeispiele Individualisieren im Unterricht 27 Nachhaltigkeit der Intensivweiterbildung Adäquate Methoden der Erwachsenenbildung Balance zwischen Instruktion und Konstruktion Parallelität zwischen Lernphase und Transferphase Einbezug der Teilnehmenden in Planungs- und Prozessfragen Supportsysteme IT Plattform Arbeit in Tandems Arbeit in Praxisgruppen Fachspezifisches Coaching Nähe von Lernphase und Alltag Einbettung des Projektes/ Situiertheit Prinzip der vollständigen Handlung Vorbereitung und Begleitung des Transfers 28 14

15 Gelingensbedingungen für eine nachhaltige Weiterbildung Was macht Weiterbildungen wirkungsvoll? 29 Adressaten für alle Kurse Lehrpersonen der ganzen Volksschulstufe ( Kindergarten bis Sekundarstufe I) Lehrpersonen der Sekundarstufe II Fachlehrpersonen der ganzen Volksschulstufe Schulleiterinnen und Schulleiter, Mitglieder von Schulleitungsteams Weitere Interessierte auf Anfrage 30 15

16 Kosten Kurs A mit Wahlfächern Kurs B mit Intensiv-Englisch Projektkurs Vielen Dank 32 16

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Langzeitweiterbildung mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Neue Angebote ab Januar 2019 Meine Langzeitweiterbildung nach meinen Bedürfnissen gestalten Schenken Sie sich Zeit! Der Abstand zum gewohnten

Mehr

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs Intensivweiterbildung EDK-Ost Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs «Die Intensivweiterbildung hat mir die Möglichkeit zu einer persönlichen und beruflichen Standortbestimmung

Mehr

Weiterbildung Mittelschulen. Praxisberatung. für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten. weiterdenken.

Weiterbildung Mittelschulen. Praxisberatung. für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten. weiterdenken. Weiterbildung Mittelschulen Praxisberatung für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten weiterdenken. Praxisberatung für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten Ziel

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

Take off bietet eine Tagesstruktur für

Take off bietet eine Tagesstruktur für Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess

Mehr

WEITERBILDUNG UND BERATUNG. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote. Die mittlere Berufsphase

WEITERBILDUNG UND BERATUNG. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote. Die mittlere Berufsphase WEITERBILDUNG UND BERATUNG Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Die mittlere Berufsphase Die mittlere Berufsphase Nach den ersten Berufsjahren als Lehrperson haben Sie grundlegende berufsbezogene

Mehr

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390)

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390) Kanton Zug (ID 390) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Änderung vom 6. April 06 Von diesem Geschäft tangierte Erlasse (BGS Nummern) Neu: Geändert: 4. Aufgehoben: Der Bildungsrat

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Sommerkurs Unterrichtsplanung in Stufengruppen Primarstufe Kindergarten Primarstufe 1 2 Primarstufe 3 4 Primarstufe 5 6

Sommerkurs Unterrichtsplanung in Stufengruppen Primarstufe Kindergarten Primarstufe 1 2 Primarstufe 3 4 Primarstufe 5 6 Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Sommerkurs Unterrichtsplanung in Stufengruppen Primarstufe Kindergarten Primarstufe 1 2 Primarstufe 3 4 Primarstufe 5 6 KURSBESCHREIBUNG Version

Mehr

Weiterbildung Lehrplan 21

Weiterbildung Lehrplan 21 Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulentwicklung MAG-Dialogkarten Weiterbildung Lehrplan 21 Einleitung Die vorliegenden MAG-Dialogkarten dienen Schulleitenden oder Schlüsselpersonen

Mehr

Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende. Bruno Kaufmann

Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende. Bruno Kaufmann Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende Bruno Kaufmann Herzlich Willkommen zum heutigen Start ins Quartalspraktikum FS15 Wo stehen wir in der berufspraktische

Mehr

Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht. Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen

Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht. Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen 3 wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung

Mehr

Bemerkenswert individuell. aeb Schweiz bemerkenswert individuell

Bemerkenswert individuell. aeb Schweiz bemerkenswert individuell Bemerkenswert individuell aeb Schweiz bemerkenswert individuell Die aeb Schweiz ist ein eduqua zertifiziertes Bildungsunternehmen. Wir sind in Bern, Luzern, Zürich und Basel präsent. Unsere Ausbildungen

Mehr

Berufliches Schulwesen

Berufliches Schulwesen Berufliches Schulwesen BÜA - Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung Mittwoch, 1. November 2017 BÜA Zusammenführung bisheriger Schulformen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB) zweijährige Berufsfachschule

Mehr

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390)

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390) Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 390) [M08] Resultat. Lesung Bildungsrat für Zirkularbeschluss vom 7.3.07 Reglement zum Schulgesetz Änderung vom. Dezember 05 Von diesem Geschäft tangierte Erlasse (BGS

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis - Was Dienstleistungen BSL unterstützt Jugendliche und Erwachsene bei der Berufs- und Studienwahl und bei der Gestaltung der beruflichen Laufbahn. Information

Mehr

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2015 Regula Franz Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Quartalspraktikum (QP) 7 Wochen / Lernphase 1 KW

Mehr

Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008

Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues

Mehr

Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017

Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Kaum angefangen, schon weiterbilden?

Mehr

Sommerkurs KURSBESCHREIBUNG. Unterrichtsplanung Sekundarstufe I. weiterkommen.

Sommerkurs KURSBESCHREIBUNG. Unterrichtsplanung Sekundarstufe I. weiterkommen. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Sommerkurs Unterrichtsplanung Sekundarstufe I Niveau A B mit Schwerpunkt Sprachen/Geschichte Niveau A B mit Schwerpunkt Mathematik/Naturwissenschaften/Geografie

Mehr

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil

Mehr

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan Synopse (ID 390) Erlassanpassung Lehrplan -. Teil 06 (Reglementsänderung) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 65 Abs. 3a des Schulgesetzes

Mehr

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE Um Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebens- und Glaubensweg kompetent zu begleiten zu können und selbst nachhaltig beruflich zufrieden und erfolgreich zu sein, ist

Mehr

Elternabend Lehrjahr

Elternabend Lehrjahr Elternabend 2017 1. Lehrjahr Marco Giovannacci Rektor bwd KBS Marcel Etienne Stv. Schulleiter bwd KBS 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der bwd KBS Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden Promotion

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung

Mehr

Schule Speicher eine Schule für alle

Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet

Mehr

Beurteilung. Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können.

Beurteilung. Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können. Beurteilung Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können. - Schriftliche Prüfung - Mitarbeit im Unterricht - Ergebnisse aus Projektarbeiten - Vorträge, Plakate - Anwendung an einem konkreten Beispiel

Mehr

Beispiel Sek I Olten

Beispiel Sek I Olten 17. Juni 2013 Wie bereitet die Schule den Übertritt Sek I Sek II vor Beispiel Sek I Olten Kerem Yildirim Schulleiter Sekundarstufe I Olten Direktion Bildung und Sport Frohheimschulhaus, Frohheimweg 25,

Mehr

Schlusspraktikum Kiga und KUst H13

Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 AV-Stunde I Dienstag 1. März 2016 I 12.30-13.30 Uhr Lagerstrasse 2 8090 Zürich Abschluss der berufspraktischen Ausbildung > bis H12 Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Berufliches Schulwesen

Berufliches Schulwesen Berufliches Schulwesen Beratung zum Übergang in das berufliche Schulwesen Mittwoch, 17. Oktober 2018 Fristen zur Anmeldung Anmeldefrist für die Schulformen: bis zum 15. Februar bei der abgebenden Schule

Mehr

Konzept advanced teaching

Konzept advanced teaching Konzept advanced teaching Von Beat Bättig, H+ Bildung Roland Bernet, Bernet Bildung SPIELBAR Hasler & Herzberg, Anwil INHALT 1. WORUM ES GEHT... 2 2. ADRESSATEN... 2 3. KOOPERATIONSPARTNER... 2 4. WEGLEITENDES

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Vom Lernfeld zur Lernsituation Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838

Mehr

Teamkompetenz für Azubis und Studenten

Teamkompetenz für Azubis und Studenten Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Teamkompetenz für Azubis und Studenten Einführung Wer als Unternehmen gezielt in Ausbildung investiert, investiert gleichzeitig in die eigene

Mehr

an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1

an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1 an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde

Mehr

Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)

Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2018 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung

Mehr

Informationen zu den Abschlussprüfungen (9.)/10. Jahrgang

Informationen zu den Abschlussprüfungen (9.)/10. Jahrgang Informationen zu den Abschlussprüfungen (9.)/10. Jahrgang Das ist heute Thema Übersicht der heutigen Themen 1. Mögliche Abschlüsse 2. Termine der Prüfungen 3. Ablauf der Prüfungen 4. Hinweise zu Prüfungsergebnissen

Mehr

ENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau

ENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau Kompetenzbilanz Marie Musterfrau Frau Marie Musterfrau,, geboren am 14.12.78, hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017 die Kompetenzbilanzierung inklusive eines Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus

Mehr

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich

Mehr

Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)

Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2018 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung

Mehr

Co-Opera. In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion

Co-Opera. In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion Die Stelle In-Take und Beratung klärt weiterführende Schritte zur Integration ab. Sprachliche, berufliche und kulturelle Integrationsmassnahmen

Mehr

Schlussbericht Kurs 2010A

Schlussbericht Kurs 2010A Intensivweiterbildung EDK Ost Schlussbericht Kurs 20 08. Februar bis 27. April 2010 Verfasst von Erwin Ganz und Hugo Furrer Seite 1 STATISTISCHE ANGABEN Zusammensetzung der 20 Teilnehmenden: Geschlecht:

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich

Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Barbara Dangel Leiterin Zentrum Person und Profession Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Allgemeines zur Berufseinführung 2. Angebote der Berufseinführung

Mehr

Ausschreibung Tennislehrer

Ausschreibung Tennislehrer Ausschreibung Tennislehrer mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI) 2017 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche Form verwendet.

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018,

Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018, Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018, 19.30 21.00 Uhr Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Schritt für Schritt Wer

Mehr

WIRKUNGSFELDER AKTIVIEREN

WIRKUNGSFELDER AKTIVIEREN Weitsicht durch Bildung WIRKUNGSFELDER AKTIVIEREN Laufbahn- und Lebensgestaltung Erwachsenenbildung Adresse: Postfach 247, 3097 Liebefeld Tel. 031 921 57 04, Fax. 031 921 57 06 info@bildungkommunikation.ch

Mehr

Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18

Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18 9. Schuljahr Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18 2 Pflichtwahlfächer Schülerinnen und Schüler des 9. Schuljahres melden sich an drei Unterrichtsnachmittagen in verschiedenen Fächern an. Das Angebot an

Mehr

Bildungsgang für Ausbilder/innen mit Praxiserfahrung

Bildungsgang für Ausbilder/innen mit Praxiserfahrung Bildungsgang für Ausbilder/innen mit Praxiserfahrung SVEB1 SMART Via Gleichwertigkeit zum Zertifikat SIEB.ch GmbH l Bernhardzellerstrasse 26 l 9205 Waldkirch l 071 430 04 92 l info@sieb.ch l www.sieb.ch

Mehr

Juniorcoaching Ein Angebot der Caritas Bern

Juniorcoaching Ein Angebot der Caritas Bern Juniorcoaching Ein Angebot der Caritas Bern Angebot ab März 2018 Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern Thomas Alva Edison (1847-1931) Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage...

Mehr

Unsere Sekundarstufe II 2018/19. Herzlich Willkommen!

Unsere Sekundarstufe II 2018/19. Herzlich Willkommen! Unsere Sekundarstufe II 2018/19 Herzlich Willkommen! Die gymnasiale Oberstufe Beratung und Information Einzelberatung Allgemeine Beratung Verbindliche Informationen erhält man durch: 2 Beratungslehrkräfte

Mehr

Ausschreibung Tennislehrer

Ausschreibung Tennislehrer Ausschreibung Tennislehrer mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI) 2016 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche Form verwendet.

Mehr

MAS Integrative Förderung

MAS Integrative Förderung Weiterbildung MAS Integrative Förderung Abschlussmodul Informationsbroschüre weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch MAS Integrative Förderung Roger Dettling Studienleitung MAS IF roger.dettling@phlu.ch T +41

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern Marius Gränicher Ablauf Teil 1: 19.30 20.15 Uhr Informationen über die Fachmittelschule Teil 2: 20.15 20.30 Uhr Fragerunde Teil 3: 20.30 21.00

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Die Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung.

Die Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung. I I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

Mehr

Elternabend Lehrjahr

Elternabend Lehrjahr Elternabend 2016 1. Lehrjahr 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden Promotion 1. 3. Lehrjahr im Überblick Freifachkurse Ferien und Zeitmanagement Ihre Fragen

Mehr

Überbetriebliche Kurse (ÜK) Informatik / Mediamatik Betrieblicher Teil 1. Lehrjahr >> Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Informatiker/in (EFZ)

Überbetriebliche Kurse (ÜK)  Informatik / Mediamatik Betrieblicher Teil 1. Lehrjahr >> Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Informatiker/in (EFZ) Zentrum für berufliche Weiterbildung Überbetriebliche Kurse (ÜK) Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Informatiker/in (EFZ) Mediamatiker/in (EFZ) *EFZ: Eidg. Fähigkeitszeugnis Basislehrjahr ICT www.zbw.ch 1 Basislehrjahr

Mehr

ZÜRCHER LEHRPLAN 21 ELTERNINFORMATION

ZÜRCHER LEHRPLAN 21 ELTERNINFORMATION ZÜRCHER LEHRPLAN 21 7. und 16. Mai 2018, 19.30 Uhr, Stadthaussaal Erika Klossner-Locher / Reto Diem Stadthaus Telefon 052 354 24 50 Märtplatz 29 Fax 052 354 23 23 8307 Effretikon schule@ilef.ch www.ilef.ch

Mehr

Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe

Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe Die folgenden Hinweise sollen die an diesem Weiterbildungsangebot interessierten Lehrerinnen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

3. Sekundarklasse 2018/2019

3. Sekundarklasse 2018/2019 3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine

Mehr

Koordination Sekundarstufe I S1 - SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA THEMA. Institut für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I 2016/17

Koordination Sekundarstufe I S1 - SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA THEMA. Institut für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I 2016/17 Institut für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I S1 - SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA THEMA Institut für FWB Grundstufe und 2016/17 Koordination Sekundarstufe I S1 SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG

Mehr

Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf

Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Übersicht Kompetenzeinteilung nach SBFI und SDBB Auf der Basis der Qualifikationsprofile des SBFI und den daraus abgeleiteten Dokumenten für das Validierungsverfahren

Mehr

Kurzpräsentation Weiterbildungsstrategie für den 1. Arbeitsmarkt

Kurzpräsentation Weiterbildungsstrategie für den 1. Arbeitsmarkt Kurzpräsentation Weiterbildungsstrategie für den 1. Arbeitsmarkt Verein L.A.R.S.45plus Leben. Arbeit. Respekt. Sicherheit 1 Cockpit Kursleitung Elvira Alder Felicetta Erwachsenenbildnerin Personalleiterin

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit

Mehr

KURS PROGRAMM 2/2016

KURS PROGRAMM 2/2016 KURS PROGRAMM 2/2016 INHALT ALLGEMEINE KURSINFORMATIONEN 4 SPRACHKURSE DEUTSCH 5 ZUSATZKURS «LESEN UND SCHREIBEN» 6 KONVERSATIONSKURSE 7 EINSTIEG INS DEUTSCH MÜNDLICH 7 ABENDKURSE 8 REINIGUNGSKURSE 9

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule

Mehr

Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT

Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Kursleitung Michael Hielscher Martin Hermida Beat Döbeli Honegger Organisatorisches Datum: Mo 10. - Fr. 14.07.17 Zeit: 09:00-16:30 Ort: Zimmer 222 (ausser

Mehr

Neue Formen von Berufsaufträgen

Neue Formen von Berufsaufträgen Neue Formen von Berufsaufträgen Matthias Weisenhorn, Volksschulamt Zürich, Abteilungsleiter Lehrpersonal Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Übersicht Situation im Kanton

Mehr

Schulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele

Schulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran

Mehr

BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN

BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN Zentrum für Schulleitung und Personalführung Folie 1 Wer sind die Beraterinnen und Berater? Senior-Expertinnen und -Experten

Mehr

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als

Mehr

Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:

Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen

Mehr

DIE SCHULART GYMNASIUM

DIE SCHULART GYMNASIUM DIE SCHULART GYMNASIUM 1. Schulart Gymnasium 2. Was erwartet Ihr Kind am Gymnasium 3. Unsere Schule 4. Schule ist mehr als Unterricht Gymnasium SCHULART GYMNASIUM Schulgesetz 8 - Das Gymnasium vermittelt:

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln.

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Zielgruppe CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung (BILU BB) Der Zertifikatslehrgang richtet

Mehr

Studienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H14 und Sek 1 H13. VE A603 Studienreise Südosteuropa

Studienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H14 und Sek 1 H13. VE A603 Studienreise Südosteuropa Studienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H14 und Sek 1 H13 VE A603 Studienreise Südosteuropa 2 Südosteuropa - Balkan Slowenien Ungarn Rumänien Kroatien Bosnien-Herzegowina Serbien Monte-negro Kosovo Bulgarien

Mehr

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie

Mehr

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne

Mehr

Jahresprogramm 2018 _Freiwilligenarbeit

Jahresprogramm 2018 _Freiwilligenarbeit Jahresprogramm 2018 _Freiwilligenarbeit Liebe Freiwillige Ganz herzlichen Dank für Ihr wertvolles Engagement, wir schätzen Ihre Arbeit sehr! Uns ist es wichtig, Sie als engagierte freiwillige Person fachlich

Mehr

Bündner Kurse für Angestellte in Gemeinde- und Schulbibliotheken

Bündner Kurse für Angestellte in Gemeinde- und Schulbibliotheken Bündner Kurse für Angestellte in Gemeinde- und Schulbibliotheken Bündner Lehrgang für Bibliotheksleitende 2017 Der Bündner Lehrgang für Bibliotheksleitende wird anhand dem St. Galler Konzept Ostschweizer

Mehr

Innovationsprozesse effektiv begleiten

Innovationsprozesse effektiv begleiten Zielsetzung: Handwerkszeug vermitteln, um die Arbeit als Koordinator/in im Programm SINUS an Grundschulen erfolgreich zu gestalten Ablauf: 900Uhr12 9.00 Uhr-12.15 15 Uhr Impuls I: Projektmanagement als

Mehr

Kanton Zug. Sehr geehrte Damen und Herren

Kanton Zug. Sehr geehrte Damen und Herren Kanton Zug Direktion für Bildung und Kultur Direktion für Bildung und Kultur, Baarerstrasse 21, 6300 Zug An die Absolventin nen und Absolventen von Nachqualifikationen, Intensivkursen und Weiterbildungen

Mehr

Bildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010

Bildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010 Bildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010 Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse (ÜK) 1. Trägerschaft Träger der überbetrieblichen Kurse ist die

Mehr