Beurteilung. Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können.

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1 Beurteilung Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können. - Schriftliche Prüfung - Mitarbeit im Unterricht - Ergebnisse aus Projektarbeiten - Vorträge, Plakate - Anwendung an einem konkreten Beispiel unter Beobachtung der Lehrperson

2 Sonstiges - Basisschrift - Neue Lehrmittel (Französich, Medien und Informatik, NMG, Basisschrift ) - Kompetenzen in Medien und Informatik (MI) in den Fachbereichen vom Kindergarten bis zur 3. Oberstufe. - Hausaufgaben (Über Ferien und Feiertage sowie auf der Primarstufe von Freitag auf Montag werden keine Hausaufgaben erteilt. - Musikalische Grundschule: Entweder auf KG und 1. Klasse oder 1./2. Klasse - Wahlpflichtfach ERG: Eltern entscheiden - «Spielen ist Lernen» (aus dem Lehrplan Volksschule)

3 Einführung des LP 21

4 Einführung des LP 21 Kantonale Einführung Basisthementage in Kooperation mit der PHSG Inhalt: Planen mit dem Lehrplan Aufgaben finden, formulieren, arrangieren Beurteilung Lokale Einführung als Prozess über mehrere Jahre Diverse Weiterbildungen und Kurse Diskussionen und Auseinandersetzung im Team

5 Religionen, Ethik und Gemeinschaft im Fachbereich

6 Lehrplan Volkschule ab Schuljahr 2017/18 2 Fächer Religionsunterricht der Kirchen Unterricht in Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG)

7 Lehrplan Volkschule ab Schuljahr 2017/18 Religionsunterricht der Kirchen in Verantwortung der beiden Landeskirchen erteilt durch Fachlehrerinnen und Fachlehrer von der 1. bis zur 6. Klasse (Zyklus 1 und 2) 1 Wochenlektion im Stundenplan; in der 2. Klasse 2 Wochenlektionen als Wahlfach offen für alle Interessierten Information an Eltern/Erziehungsberechtigte im Januar/Februar 2017 durch die Kirchen Anmeldung im 2. Kindergartenjahr Primarschule RU 1. Klasse 1 2. Klasse 2 3. Klasse 1 4. Klasse 1 5. Klasse 1 6. Klasse 1 Oberstufe 1. OS - 2. OS - 3. OS -

8 Lehrplan Volkschule ab Schuljahr 2017/18 ERG Schule / ERG Kirche Wahlpflichtfach in Verantwortung von Schule bzw. Kirchen offene und unvoreingenommene Haltung allen Religionen und Weltanschauungen gegenüber offen für alle Schülerinnen und Schüler von der 3. Klasse bis zur 3. Oberstufe (Zyklus 2+3) 1 Wochenlektion ERG Kirche wird ökumenisch unterrichtet ERG Schule durch Volkschullehrpersonen / ERG Kirche durch Fachlehrpersonen der Kirchen Primarschule RU ERG Schule ERG Kirche 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Oberstufe 1. OS OS OS

9 Lehrplan Volkschule ab Schuljahr 2017/18 Anmeldung zu ERG Schule / ERG Kirche Information an alle Eltern im Januar 2017 durch Schulen freie Entscheidung der Eltern - in der 2. Klasse für 3. bis 6. Klasse (2. Zyklus) - in der 6. Klasse für Oberstufe (3. Zyklus) Anmeldeverfahren regelt Schule Wechsel nur zum Schuljahreswechsel hin Primarschule RU ERG Schule ERG Kirche 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Oberstufe 1. OS OS OS

10 Kompetenzen aus dem Fachbereich «ERG» NMG.11 Grunderfahrungen, Werte und Normen erkunden und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler können. menschliche Grunderfahrungen beschreiben und reflektieren. (NMG.11.1) philosophische Fragen stellen und über sie nachdenken. (NMG.11.2) Werte und Normen erläutern, prüfen und vertreten. (NMG.11.3) Situationen und Handlungen hinterfragen, ethisch beurteilen und Standpunkte begründet vertreten. (NMG.11.4)

11 Kompetenzen aus dem Fachbereich «ERG» NMG.12 Religionen und Weltansichten begegnen Die Schülerinnen und Schüler können. religiöse Spuren in Umgebung und Alltag erkennen und erschliessen. (NMG.12.1) Inhalt, Sprachform und Gebrauch religiöser Texte erläutern. (NMG.12.2) religiöse Praxis im lebensweltlichen Kontext beschreiben. (NMG.12.3) Festtraditionen charakterisieren. (NMG.12.4) sich in der Vielfalt religiöser Traditionen und Weltanschauengen orientieren und verschiedenen Überzeugungen respektvoll begegnen. (NMG.12.5)

12 Beispiel aus dem Fach «ERG»

13 Beispiel aus dem Fach «ERG»

14 Beispiel aus dem Fach «ERG Kirche» 2 5./6. Kl. bisherige Zählung NMG 11 Fragen nach dem Woher, Wohin, Wozu können als philosophische Fragen aus den verschiedenen Perspektiven gestellt werden. Lebensweltbezug Schülerinnen und Schüler sind mit Todesfällen in ihrer Familie, in ihrem Umfeld und eventuell auch im Schulhaus konfrontiert. Sie sehen religiöse und nicht religiöse, Abschiedsfeiern in den Medien oder nehmen persönlich an solchen teil. Friedhöfe gehören zum Dorf oder zur Stadt, in der die Schülerinnen und Schüler leben. Inhaltsaspekte Tod und Bestattung würdige Abschiedsfeier für Verstorbene, mit oder ohne religiösen Bezug Friedhof ein Ort der Erinnerung an Verstorbene religiöse und nicht religiöse Symbole auf Grabsteinen Mögliche Handlungsaspekte - Erkunden eines Friedhofes (Anordnung der Gräber, Symbole und Aussagen auf Grabsteinen) - Philosophieren über Abschied und Tod - Befragen von Menschen, die mit Verstorbenen zu tun haben (Bestatter ) - Vergleichen von Todesanzeigen Lehrmittelhinweise

15 Beispiel aus dem Fach «ERG Kirche» Besuch auf dem Friedhof

16 Fragen? - Kontakte (kath.) Klaus D. Heither, Pastoralassistent Tel Evang. Kirchgemeinde Marion Heynemann, Kivo Tel Evang. Kirchgemeinde Eichberg-Oberriet Pfr. Martin Böhringer Tel

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