ABFALLHYGIENE. Abfallstoffe

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1 ABFALLHYGIENE Abfallstoffe Bei den festen Abfallstoffen unterscheidet man zwischen Hausmüll (hausmüllähnlicher Abfall), industrielle und gewerbliche Abfälle sowie Sondermüll. Der Hauptanteil des Hausmülls betrifft Verpackungsmaterial (bes. Papier und Glas). Von besonderer hygienischer Bedeutung ist der "gefährliche Abfall", der die Gesundheit der Menschen, die Lebensbedingungen der Tiere und Pflanzen und die übrige Umwelt gefährden kann. 1

2 Abfallwirtschaft Abfallvermeidung Abfallverwertung Abfallentsorgung Abfallendbeseitigung : Kompostierung, Abfallvergärung und Biogasgewinnung, Verbrennung, Ablagerung (Deponie) Kompostierung Die Kompostierung, also der mikrobielle Abbau des organischen Müllanteils, ist aus der Sicht der Ökologie die beste Lösung, es entstehen ungefährliche und nützliche Humussubstanzen, die in der Landwirtschaft verwendet werden können. Um die Böden nicht mit Glas, Metall etc. zu belasten, bedarf es einer sorgfältigen Vorsortierung. Vorteilhaft ist ferner eine gemeinsame Kompostierung mit Klärschlamm. Die Schwermetallbelastung muss dabei selbstverständlich beachtet werden. 2

3 Müllverbrennung Das Volumen wird höchstens um zwei Drittel reduziert und die Luft wird verunreinigt. Selbst beim Einsatz von Entstaubungsfiltern und einer Abgaswäsche besteht immer noch der Nachteil unerwünschter Belastung der Atmosphäre mit C02. Außerdem werden bei den üblichen Temperaturen bestimmte Schadstoffe, wie polychlorierte Biphenyle, nicht zerstört, sondern lediglich verdampft. Erforderlich sind für derartige chlororganische Substanzen Spezialverbrennungsanlagen mit Temperaturen über 1400 C (Pyrolyse). Deponie Gegen eine geordnete Deponie (mit sofortiger Verdichtung und Abdeckung) ist von hygienischer und ökologischer Seite kein Einwand zu ergeben im Gegensatz zur wilde Deponien die eine bedenkliche Verunreinigung des Grundwassers verursachen können. Gegebenenfalls muss die Deponie gegen den Untergrund abgedichtet und - besonders bei der Ablagerung von industriellem Sondermüll - das Sickerwasser aufgefangen und einer Kläranlage zugeführt werden. 3

4 geordnete Deponie Beseitigung des Abfalles aus Krankenhäusern 1. Abfälle, die keine Infektionsgefahr darstellen und keiner besonderen Behandlung bedürfen 2. Abfälle, die nur innerhalb des medizinischen Bereiches eine Infektionsoder Verletzungsgefahr darstellen können und außerhalb keiner besonderen Behandlung bedürfen. 3. Abfälle, die innerhalb und außerhalb des medizinischen Bereiches eine Gefahr darstellen und daher in beiden Bereichen einer besonderen Behandlung bedürfen. 4. Sonstige im medizinischen Bereich anfallende Abfälle 4

5 Abfälle, die weder innerhalb noch außerhalb des medizinischen Bereiches eine Gefahr darstellen wie Hausmüll oder hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Sperrmüll oder sperrige Abfälle, z. B. Möbel Biogene Abfälle, z. B. Blumen, Gartenabfälle Straßenkehricht Desinfizierte Abfälle, soferne sie nicht aufgrund ihrer Beschaffenheit weiterhin gefährliche Abfälle darstellen Altstoffe einschließlich Verpackungsmaterial Abfälle, die nur innerhalb des medizinischen Bereiches eine Infektions- oder Verletzungsgefahr darstellen können, jedoch nicht wie gefährliche Abfälle entsorgt werden müssen. Abfälle ohne Verletzungsgefahr; z B.: Wundverbände, Gipsverbände, Stuhlwindeln, Einmalwäsche, Vorlagen, Tampons, Einmalartikel (z. B: Tupfer, Handschuhe, Einmalspritzen ohne Kanüle; Katheter, Infusionsgeräte ohne Dorn), restentleerte Urinsammelsysteme und Infusionsbeutel oder ähnliches, auch wenn diese blutig sind. Abfälle mit Verletzungsgefahr; z. B.: Kanülen und sonstige verletzungsgefährdende spitze oder scharfe Gegenstände, wie Lanzetten, Skalpelle und Ampullenreste. 5

6 Abfälle, die innerhalb und außerhalb des medizinischen Bereiches eine Gefahr darstellen und daher in beiden Bereichen einer besonderen Behandlung bedürfen infektiöser Abfall (ÖNORM S 2104 ) Körperteile und Organabfälle Streu und Exkremente aus Versuchstierhaltungen, durch die eine Übertragung von Krankheitserregern zu befürchten ist Kadaver von Versuchstieren Sonstige im medizinischen Bereich anfallende Abfälle Arzneimittel (vor allem Schwermetallhaltige Arzneimittel, Zytostatika), Desinfektionsmittel, quecksilberhaltige Abfälle wie Thermometer und Amalgam im zahnärztlichen Bereich, Fotochemikalien, Laborabfälle und Chemikalienreste, Körperteile und Organabfälle, Küchen und Kantinenabfälle, Elektro- und Elektronikgeräte. 6

7 Entsorgung Für jede Einrichtung im medizinischen Bereich ist ein Entsorgungsplan zu erstellen. Er ist laufend den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Jedenfalls muss er enthalten: den Namen der für die Einhaltung verantwortlichen Person (Abfallbeauftragter) die Art, die Menge (zumindest pro Jahr) und, soweit vorhanden, die Schlüsselnummer der Abfälle gemäß "Abfallkatalog" (ÖNORM S 2100) Angaben zur Bereitstellung und Sammlung im Hinblick auf die Endbehandlung Angaben zum Transport (Transportwege, Transportmittel, Entsorgungshäufigkeit) Der Entsorgungsplan ist den mit der Abfallwirtschaft vertrauten Personen, jeweils für ihren Entsorgungsbereich, nachweislich zur Kenntnis zu bringen. 7

8 Allgemeine Entsorgungsrichtlinien Abfälle getrennt bereitzustellen und zu sammeln. Das Umfüllen bereitgestellter Abfälle und das Aufwirbeln von Staub sind zu vermeiden. Einwegsammelbehälter (für infektiöses Material) dürfen auf dem Transport, in den Zwischenlagern und bei der Endbehandlung nicht geöffnet werden. Die Abfalldesinfektion ist nach Möglichkeit im medizinischen Bereich durchzuführen. Für die Desinfektion von Abfällen kommen das Autoklavieren und die Behandlung in Mikrowellendesinfektionsgeräten mit Chargenbetrieb, sowie die Kombination der beiden Methoden in Frage. Eine chemische Desinfektion von Abfällen ist nicht zulässig. LUFTHYGIENE Luftzusammensetzung: 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff, 0,03 % Kohlendioxid und etwa 0,9% Edelgasen. Der Sauerstoffpartialdruck entspricht dem Anteil des Sauerstoffs am Gesamtdruck innerhalb eines Gasgemisches. Dies folgt aus dem Dalton- Gesetz: die Partialdrücke der einzelnen Gase eines Gemisches addieren sich zum Gesamtdruck. Fällt jedoch der Sauerstoffpartikaldruck (z.b. in größeren Höhen) ab, dann vermindert sich beim Nichtadaptierten die Leistungsfähigkeit, und es treten gegebenenfalls Krankheiten (z.b. Lungenödeme) auf. 8

9 LUFTHYGIENE Außenluft (Smogverordnungen, Einführung von Katalysatoren) Innenraumluft: Im Innenraum (Wohnraum, öffentliche Gebäude, Gemeinschaftseinrichtungen, Arbeitsplatz, Fahrzeuge) kommen einige Schadstoffe in z.t. deutlich höheren Konzentrationen als in der Außenluft vor. Zu den Stoffen zählen u.a. flüchtige organische Verbindungen (HKW) aus Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen und Hobbyprodukten, biogene Toxine und Allergene sowie Mikroorganismen. LUFTHYGIENE Die Einhaltung eines ausreichenden Luftwechsels ist nicht nur zur Abfuhr von staub- und gasförmigen Arbeitsstoffen, sondern auch von Schadstoffen aus Baumaterialien erforderlich. Große Bedeutung wird der Luftbefeuchtung zugemessen, doch ist zu beachten, dass der Mensch Änderungen der Luftfeuchte isoliert nicht wahrnehmen kann. Experimentell wurden Werte zwischen 10 und 70% als "angenehm" bezeichnet. 9

10 LUFTDRUCK, CO 2 Druckzunahme (Intoxikationen am ZNS und in der Lunge) CO 2 -Gehalt der Luft (0,033%), CO 2 -Gehalt (4,4%, Intoxikation) hygienische Grenzkonzentration: 0,1% Das Kohlendioxid der Luft erzeugt bei einem Anteil von 2 bis 5% Beklemmungsgefühle; bei einem Gehalt von etwa 10% tritt in kurzer Zeit der Tod ein. Das erhöhte Kohlenstoffdioxid ist ein Indikator für die schlechte Luft innerhalb der Wohnund Arbeitsräume. Der Kohlenstoffdioxidgehalt der Luft steigt laufend an (in den letzten 25 Jahren von 0,031 auf 0,033%), eine langfristige Klimaveränderung ist dadurch zu befürchten (Treibhauseffekt). Als Ursache des CO2 Anstieges kommen vor allem die steigende Verwendung fossiler Brennstoffe und die Rodung der Urwälder in Betracht. OZON Ozon in der Stratosphäre (Ozongürtel, in Höhen zwischen 10 bis 50 km). Es entsteht durch Einwirkung des UV-C (Wellenlängen unter 280 nm) der Sonne auf den Luftsauerstoff und schützt durch Absorption dieses Strahlenanteiles das menschliche Leben auf der Erde. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) in der Luft zerstören das Ozon in der Stratosphäre (Ozonloch) und Hautkrebs 10

11 Ozon Das Ozon, das auf photochemischem Wege in den untersten Schichten der Atmosphäre entsteht, ist gesundheitsschädlich. Hohe Konzentrationen an schädlichem bodennahen Ozon entstehen durch Luftschadstoffe (insbesondere HKW) in den Sommermonaten und können zu Augen und Lungenreizungen führen (Ozonalarm). 11

12 Luftverunreinigung Emissionen sind die von einer Anlage, einer Müllverbrennung, einem Kraftfahrzeug usw. abgegebenen Schadstoffe, als Immissionen bezeichnet man die auf ein Objekt einwirkenden Luftverunreinigungen (MAK, MIK). Den Ausbreitungsvorgang in der Atmosphäre z. B. durch Wind wird als Transmission genannt. WAS IST DER HERKUNFT DER WICHTIGSTEN LUFTSCHADSTOFFE? Privathaushalte (16%), Verkehr (46%), Kraftwerke (17%), Industrie (21%) Stäube (Grob-, Fein- und Feinststaub) Blei, Kadmium, Asbest Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Stickoxide polychlorierte Biphenyle, Pestizide 12

13 Luftschadstoff Entstehung Symptome Kohlenstoffdioxid Verbrennung, Atmung Kopfschmerzen, Schwindel Kohlenstoffmonoxid unvollständige V., KFZ Funktionsstörung vom Herz, Hirn (Tod) Schwefeldioxid Kohle, Öl Bronchitis, Herz-, Lungenerkrankungen Stickstoffoxide KFZ, Zigarette Reizwirkungen, Bronchitis Kohlenwasserstoffe Hausbrand, KFZ, Karzinogen HKW Lösungsmittel, Treibgase, Pestizide Krebserregend Überführung in einen weniger toxischen Stoff (z.b. CO CO2), Konzentrierung und Rückhalten (z.b. SO2 CaSO4+2H2O, Gips), Verdünnen und Verteilen (z.b. Durchlüften) Der Einsatz von Luftfiltern, Gaswäschern etc. 13

14 LÄRMSCHUTZ- MASSNAHMEN 14

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