STADTTEILZEITUNG. 07/ Jahrgang

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1 STADTTEILZEITUNG 07/ Jahrgang Nein zu so viel Sachverstand Zwei Wochen vor dem Sommerfest erhielt ich einen Anruf von der Abteilung Flächenverwaltung. Es ging um die Standliste. Die Nummer 6, Slackline, das geht nicht, wurde mir gesagt. Hierbei handelt es sich um ein Band, das zwischen zwei Bäume gespannt wird und auf dem man balancieren kann. Begründung: Die Bäume sind zu klein und schwach dafür, obwohl ich betonte, dass es nur für Kinder sei. Nun gut, damit konnte ich noch leben. Was mir danach offeriert wurde, das war dann nicht mehr so lustig. Die Nummer 31, Tretboote. Das geht auch nicht. Im ersten Moment dachte ich, man stößt sich am Begriff Tretboot und denkt sich so ein Eisenvehikel, das das erhabene Stadtmöbel Flößerbrunnen ramponieren könnte. Weit gefehlt. Weil das Wasser im Brunnen kein Trinkwasser ist. Aha! Sie werden sich fragen, wo liegt denn der Zusammenhang zwischen dem Tretbootfahren und dem Trinkwasser? Sie werden sich wundern. Sie als Eltern sind nämlich das eigentliche Problem! Wegen Ihnen müssen wir auf die Attraktion verzichten. In diesem Falle werden Sie nicht als gutmütige Bürger, sondern als potenzielle Kläger gesehen. Stellen Sie sich nur einmal vor, Ihr Kind springt aus quälendem Durstgefühl, da es schon Stunden auf dem Flößerbrunnen im Kreis paddelt und von der Sonne ausgelaugt ist, einfach ins Wasser und konsumiert zudem noch das gute Winzerlaer Quell. Und stellen Sie sich weiter vor, Ihr Kind bekommt am nächsten Tag Durchfall. Dann verklagen Sie natürlich die Stadt und das Wasser. So einfach ist das. Davor hat man Angst. Vielleicht kennen Sie ja die Tretboote aus den letzten Jahren, da ging es dem Amt durch die Lappen, ein Highlight für die Kinder. Und dass wir jedes Angebot, wie auch dieses, betreuen und die Verantwortung übernehmen würden, interessiert keinen. Nein von der Flächenverwaltung (KSJ), nein vom Gesundheitsamt, nein vom Fachdienst Kommunale Ordnung. Dann sage ich, nein zu so viel Sachverstand. Und wussten Sie schon: Der Flößerbrunnen und die Wasserrinne sind nur zum Angucken gebaut worden. Ihr Stadtteilmanager, Andreas Mehlich Hurra, endlich sind Ferien! Freizeitladen bietet jede Menge Spaß und Action an Hereinspaziert in den Freizeitladen: Die Ferien vor Ort locken vom 11. Juli bis 5. August. (Foto: sl) Hurra, hurra, die Ferien sind da! Nun locken Freibad und Spielplatz an der frischen Luft. Viele Kinder fahren mit den Eltern in den Urlaub, doch längst nicht jeder ist in fremden Gefilden unterwegs. Für die Daheimgebliebenen bietet der Freizeitladen traditionell sein Programm Ferien vor Ort an. Tag für Tag, vom 11. Juli bis zum 5. August, gibt es zwischen 10 und 18 Uhr tolle Angebote, die Ines Kasten, Kristin Letsch und Michael Dietzel zusammengestellt haben. Zu den Höhepunkten zählen der Schwertkampf mit den Gladiatoris, der Badetag am Mittwoch, Capoeira und Kampfsport und die Schlauchboottour. Am 15. Juli backen wir wieder unser Riesenbrot, sagt Michael Dietzel. Im eigenen Lehmofen soll dieses Jahr der Rekord von 2010 überboten werden. Seinerzeit gelang es, einen 24-Pfünder zu backen. Nun soll ein 14 Kg schweres Brot gebacken werden. Generell werde bei den Angeboten Spielerisches mit Kreativem verbunden, sagt Dietzel. Eingeladen sind Kinder zwischen sieben und 14 Jahren, die sogenannten Lücke- Kinder. Sie sind der Grundschule entwachsen, Glückwunsch! 97. Geburtstag Glückwünsche zum 97. Geburtstag bekam Frieda Taubert von der Vorsitzenden des VdK-Ortsverbandes Margitt Deutscher. Die Jubilarin wohnt im Seniorenheim Am Kleinertal und freute sich über den Besuch. doch noch zu jung für die Jugendclubs. Grundsätzlich sind die Angebote von Ferien vor Ort kostenfrei. Doch bei den Höhepunkten wird ein Eigenanteil verlangt. Das gilt etwa für die Ausflüge, die dieses Jahr in den Kletterwald Naumburg, den Erfurter Zoo und die Saalfelder Feengrotten führen. Ein Unkostenbeitrag wird zudem für das Neptunfest am 3. August am Schleichersee und die Schlauchboottour nach Döbritschen fällig. Wir bieten jeden Tag eine Mittagsversorgung an, sagt Michael Dietzel. Anmeldung und Bezahlung jeweils am Tag zuvor. Außerdem ist es aus versicherungstechnischen Gründen notwendig, dass die Eltern ihren Kindern eine Einverständniserklärung mitgeben. Das Formular dazu findet sich im Veranstaltungsheft, das im Freizeitladen in der Schrödingerstraße 44 ausliegt (Tel.: ). Es enthält die vollständige Übersicht über alle Ferienangebote. Sie finden sich zudem im Internet unter www. freizeitladen.com Nach dem 5. August übernimmt übrigens das Kinderbüro die Regie für Ferien vor Ort.

2 Neues aus Jugendzentrum Hugo zieht um Ende Juli geht es los: Freiwillige Helfer willkommen Karin Felsch und Katja Pick freuen sich über das neue Jugendzentrum Hugo. (Foto: sl) Den 25. Juli haben sich Karin Felsch, Katja Pick und Christoph Tanzberger dick mit dem Rotstift im Kalender markiert. Soll doch an diesem Tag die erste Kiste vom alten Hugo ins neue Domizil getragen werden. Eine Woche setzen die Hugo -Mitarbeiter an, um den Neubau in der Hugo-Schrade-Straße 51 vollständig in Besitz zu nehmen. Auf der Straßenkarte sind es nur zehn Hausnummern, doch der Umzug gleicht tatsächlich einem Quantensprung. Der alte Hugo war einst eine Arbeiterwohnunterkunft für die Bauleute, die Winzerla aus dem Boden stampften. Seinen Namen hat Hugo ganz pragmatisch von der Hugo- Schrade-Straße adaptiert. Das neue Jugendzentrum ist ein heller und moderner Bau, der für Jugendliche und junge Erwachsene entworfen wurde. Im neuen Haus haben wir zwei Probenräume, moderne Audio-Technik, eine große Bühne für Konzerte und natürlich insgesamt mehr Platz, sagt Katja Pick, die Hugo -Chefin. Mobile Wände sorgen zusätzlich für Flexibilität. Moderner Neubau bietet Platz und Möglichkeiten für kreative Freizeit Jugendsozialarbeiterin Karin Felsch schwärmt von neuen Bedingungen, die neue Möglichkeiten eröffnen: ein Internetcafe, einen Kreativraum zum Basteln und künstlerischen Gestalten, ein Medienstudio, einen Salon als Eventhalle und eine Außenanlage zum Spielen, Entspannen, Grillen und für Freiluft-Acts. Die Erwartungen sind groß: Schon gibt es eine Warteliste für Bands, die im Haus proben wollen. Im Hugo gab es Anfang 2010 einen Trägerwechsel. Bis dahin führte die Stadt Regie, dann erhielt der Kreisverband Jena-Weimar der Arbeiterwohlfahrt den Zuschlag. Mit dem neuen Träger zog neues Personal ein: Katja Pick, 28- jährige Erziehungswissenschaftlerin, lenkt die Geschicke des Zentrums. Ihr zur Seite stehen Karin Felsch, ebenfalls 28, Diplom-Sozialarbeiterin, und Christoph Tanzberger, 30, der den gleichen Abschluss wie Karin gemacht hat. Im Haus sitzen zudem die Winzerlaer Streetworker, die auch mit umziehen werden. Als Zielgruppe nennt das Trio Jugendliche von 12 bis 25 Jahre. Aktuell besuchen Gymnasiasten genauso wie Regelschüler das Jugendzentrum; pro Tag werden zehn bis 15 Besucher gezählt. Manche nutzen den offenen Bereich mit Dart, Tischtennis und Kicker, andere kommen, um im Hugo ihre Hausaufgaben zu machen. Wir haben den Ehrgeiz, wegen des Umzugs nicht einen Tag schließen zu müssen, sagt Katja Pick. Im neuen Haus soll die Arbeit mit den Jugendlichen nahtlos fortgesetzt werden. Dazu gehört das Musical-Projekt, das 2010 begann. Die Jugendlichen schreiben ein Musical und inszenieren es selbst. Sie entwerfen ein Bühnenbild und schneidern selbst ihre Kostüme. Einen Namen hat das Musical noch nicht, doch es handelt sich um eine Mischung aus Robin Hood und Bonnie and Clyde. Uraufgeführt werden soll es im September im Hugo und im Eastside in Jena-Ost. Der Kreisverband Jena-Weimar der Arbeiterwohlfahrt feiert da eine Festwoche. Ein weiteres Projekt ist die monatlich produzierte Radiosendung Hugo on air, die immer am vorletzten Mittwoch des Monats ab Uhr im Offenen Kanal Jena (103,4 MHz) läuft. Im neuen Hugo wird die Sendung produziert werden können; bislang müssen die Radiomacher noch extra ins Studio nach Jena- Ost gehen. Nun steht aber erstmal der Umzug an. Die große Eröffnungsfeier ist für den 3. September geplant. Der Traum von der Menschenkette Vom 25. bis 29. Juli wird das Jugendzentrum Hugo sein neues Domizil beziehen. Von der Hugo-Schrade-Straße 41 geht es in die Nr. 51, gut 100 Meter entfernt. Das Hugo -Team sucht freiwillige Helfer, die beim Umzug mit anpacken. Unser Traum ist eine Menschenkette vom alten zum neuen Hugo, sagt Hugo - Boss Katja Pick. Den, hoffentlich zahlreichen, freiwilligen Helfern winkt als Dankeschön am Abend des 29. Juli eine zünftige Party. (sl) Nahverkehr plant keine Fahrplanänderungen in Winzerla Im Januar 2010 schlugen in Winzerla die Wellen hoch. Nachdem die Nahverkehrsgesellschaft Jenah im Dezember 2009 das Streckennetz neu konzipiert hatte das Göschwitzer Gewerbegebiet wurde angebunden entstand der Eindruck, der Stadtteil werde von Burgau abgehängt. Fatal für viele Bewohner, die ihren Einkauf im Burgaupark tätigen. Nach einer Bürgerversammlung Ende Januar 2010 reagierte Jenah auf die Kritik. Zum 1. Juni wurde die neu installierte Buslinie 12 bis nach Burgau verlängert. Tagsüber, in der Zeit zwischen 6.30 und 18 Uhr, fahren die Busse regelmäßig von der Endhaltestelle Winzerla bis nach Burgau. Nun fragte die Stadtteilzeitung beim Nahverkehr nach, ob erneut Fahrpläne geändert werden. Mir sind keine aktuellen Beschwerden bekannt. Ich denke, die Umstellung des Linienplans wird angenommen, sagt Falk Hamann, bei Jenah als Verkehrstechnologe für Streckennetz und Fahrpläne verantwortlich. Handlungsbedarf gebe es nur, wenn massive Beschwerden auftreten. Der Fall Winzerla sei als beispielhaft anzusehen. Haben doch die Bürger ihrem Unmut Luft gemacht und das Stadtteilbüro und den Ortsteilbürgermeister eingeschaltet. Das von Schmauder und Mehlich initiierte Treffen erwies sich als zielführend, sagt Hamann. Er gebe dabei zu bedenken, dass sich Änderungen im Fahrplan nicht von heute auf morgen bewerkstelligen lassen. Schließlich gilt es, den Fahrplan, die Einsatzzeiten der Fahrzeuge und die Dienste der Mitarbeiter zu koordinieren. Aktuell sind bei Jenah 28 Straßenbahnen gleichzeitig im Einsatz; das Unternehmen verfügt über 33 Fahrzeuge. Hinzu kommen 39 Busse, von ihnen sind 32 gleichzeitig auf der Straße. Der erste moderne Straßenbahnzug wurde 1995 gekauft, der vorerst letzte im Jahr Ausgelegt sind die Bahnen für eine jährliche Laufleistung von ca Kilometern, in Jena fahren sie im Jahr gut km. Falk Hamann nennt als avisierte Lebensdauer 30 Jahre. Ergo kommt eine Bahn auf eine Gesamtlaufleistung von etwa zwei Millionen Kilometer. (sl) Keine Fahrplanänderung für Winzerla. (Foto: sl)

3 Neues aus Ohne Zaudern den Steilhang hinab Mit langem Anlauf: Am Pfingstmontag wurde die neue Bikerstrecke endlich eröffnet Zur Eröffnung der Bikerstrecke gab es rasante Abfahrten und wilde Sprünge zu sehen. (Foto: sl) Nun ist sie eröffnet, die Bikerstrecke an der Schrödingerstraße. Der Startschuss fiel am Pfingstmontag mit einem zünftigen Fest. Beim Contest zeigten die Biker beeindruckende Proben ihres Könnens. Mut und Können gehören zweifellos dazu, sich so wild den Berg hinunterzustürzen. Passend dazu mahnt ein Schild, nur mit geeigneter Kleidung und Schutzhelm zu starten. Nun also die offizielle Eröffnung. Endlich, denn die Anlaufphase hatte sich über Jahre hingezogen. Die Idee hatten ein paar Biker schon 1995, als hier der Sportplatz angelegt wurde, sagt Streetworker Thomas Kaktus Grund. Doch seien nur ein paar Profile in den Hang gefräst worden; die Bikerjugend konnte sich nicht für die Strecke begeistern. Im Frühjahr 2010 kamen diverse Amtsvertreter, um sich das Areal anzusehen, danach 120 Kubikmeter Abraum vom Tunnelbau an der A 4, ein Bagger, gesponsert vom Unternehmen Linimed und ein Radlader, den die Stadt zur Verfügung stellte. Natürlich saßen die richtigen Bauleute auf den Maschinen. Fachwissen steuerten Biker wie Thomas Wagner bei. Sie lieferten Vorstellungen, wie die Strecke aussehen sollte. Kaktus sagt, dass sich im Mai 2010 sogar spontan zehn Leute meldeten, die mithelfen wollten, obwohl sie selbst gar nicht Rad fahren. Nun kann sich das Ergebnis sehen lassen. Mit Segen vom Tüv zieht die Bikerstrecke junge Downhiller magisch an. Zur Eröffnung wurde ein spannender Wettkampf mit rasanten Abfahrten geboten. Musikalisch umrahmt von den Bands Lariva, Phoenix Crossing und einer Truppe ohne Namen, die sich spontan zusammengefunden hatte. Ein Grußwort steuerte Reinhard Schwabe vom Jugendamt bei. Obwohl der Wetterbericht Regen vorhergesagt hatte, blieb es trocken. Petrus hatte ein Einsehen für die schnellen Jungs auf zwei Rädern. Am Endes eines spannenden Wettkampfs hatte Cedridc Busch bei den jüngsten Fahrern die Nase vorn, bei den älteren setzte sich Sascha Stucke durch. Die Sieger erhielten Bike-Accessoires wie Lenkergriffe, eine Helmkamera und Bikerhandschuhe. Die Preise kamen u.a. vom Velo Ride Club in der Wagnergasse. Wie Kaktus sagte, wird das Umfeld der Strecke vom Kommunal-Service instandgehalten. Es gibt Streckenbegehungen, um lose Steine zu entfernen. Schließlich sollen die Biker unfallfrei ihrem Hobby frönen können. (sl) Ein Wissenschaftspionier als Namenspatron Im Ernst-Abbe-Gymnasium wird der 20. Geburtstag gefeiert Das Ernst-Abbe-Gymnasium begeht im August seinen 20. Geburtstag. Wir blätterten in der Chronik. Eröffnet wurde der DDR-Typenbau am 2. September 1991 als 5. Gymnasium Jenas An der Ringwiese. Zu Beginn unterrichtete ein 40- köpfiges Kollegium 548 Schüler in 23 Klassen. Im Mai 1992 konnte sich das Gymnasium mit einem großen Namen schmücken: Ernst- Abbe-Gymnasium. Im Juni 1992 wird eine Partnerschaft mit dem Dientzenhofer Gymnasium in Bamberg beschlossen. Es beginnt der Ernst-Abbe-Wettstreit, an dem sich die Ernst- Abbe-Gymnasien in Oberkochen und Eisenach beteiligen. Die ersten Abiturienten werden am 30. Juni 1993 im Klubhaus Ringwiese verabschiedet. Im gleichen Jahr, am 15. Juli, wird der Förderverein des Gymnasiums ins Leben geru- fen. Prominentestes Mitglied ist die Jenoptik GmbH. Im Oktober 1995 schließt das Gymnasium eine Partnerschaft mit der Tascosa High School in Amarillo, Texas, die bis 2002 währt. Reisen bildet : Die erste Fachexkursion führt 1997 auf den Spuren Fontanes nach Rheinsberg. Zwei Jahre später steht eine Reise nach Kreisau, Auschwitz und Krakau unter dem Motto Europa ist unterwegs. Im Mai 2001 wird der erste Frühlingsball gefeiert. Im Juli 2001 nehmen Schüler an der Abbe-Bike-Tour 100 km um Jena teil. Am 29. Januar 2003 wird der Partnerschaftsvertrag mit der Fachhochschule Jena unterzeichnet. Das Jahr 2005 ist ein heißes Jahr. Nicht nur, weil das Schülercafé Hot Pot eröffnet wird. Am 28. Mai gewinnt das EAG den Ernst- Abbe-Schulwettbewerb Die Bedeutung von Ernst Abbes Lebenswerk heute der Carl Zeiss AG und darf sich über ein Preisgeld von 4000 Euro freuen. Im Juni reisen Schüler des Physik- Leistungskurses sogar nach Tokio. Sie betreuen die Ausstellung Faszination Licht des Firmenverbundes OptoNet in Japan. Aktuell besuchen 433 Schüler das Gymnasium. Die 20 Klassen werden von 37 Lehrern unterrichtet, denen vier Referendare und eine Sozialpädagogin zur Seite stehen. Doch nun wird gefeiert: Die Festtage werden am Mittwoch, 24. August, um 18 Uhr im Planetarium feierlich eröffnet. Tags darauf spricht Reinhard E. Schielicke vor Schülern über den Namenspatron der Schule: Ernst Abbe: der Wissenschaft und dem Gemeinwohl verpflichtet. Um 19 Uhr sind alle Schüler zur Disko ins Hugo eingeladen. Ein großes Schulfest wird am 26. August gefeiert; im Zentrum steht ein Markt der Möglichkeiten. (sl)

4 Stadtteilbüro informiert Tollkühne Piloten in selbstgebauten Kisten Am 10. September wird es das 2. Winzerlaer Seifenkistenrennen geben Das erste Seifenkistenrennen war ein Erfolg. (Foto: sl) Das 1. Seifenkistenrennen in Winzerla fand einhelligen Beifall. Grund genug, am 10. September eine Neuauflage zu starten. Vom Kinderbüro aus flitzen die Seifenkisten an der Wasserachse entlang 145 Meter bergab bis zum Stadtbalkon. Für die tollkühnen Piloten sind drei Altersgruppen vorgesehen: von acht bis zwölf, 13 bis 18 und 19 bis 99 Jahre. In jeder Altersgruppe werden die schnellste Fahrt sowie die originellste Seifenkiste prämiert; als Preise winken Büchergutscheine, Konzertgutscheine für den Hugo und mehr. Die Startgebühr beträgt fünf Euro pro Kiste. Anmeldungen werden ab sofort und bis zum 1. September entgegen genommen. Anmeldungen im Stadtteilbüro, Andreas Mehlich, Anna-Siemsen-Straße 25, Jena. Bei Rückfragen: Tel.: , E- Mail: Wie 2010 gibt es kompetente Hilfe für Piloten, die selbst eine Kiste bauen wollen, jedoch nicht über das nötige Know-how verfügen. Anlaufstellen für Seifenkisten-Konstrukteure sind: Holzwerkstatt (Möbellager) gegenüber der Regelschule Winzerla. Montag/Dienstag 8 bis 16 Uhr, Mittwoch 8 bis 18 Uhr. Telefon: oder (Rudi Biewald). Im Freizeitladen kann die Werkstatt nach Absprache genutzt werden, Tel.: (Michael Dietzel). Die Besucher des Hugos können die Werkstatt nutzen,tel (Karin Felsch). Genutzt werden kann auch die Werkstatt im Klex in Lobeda-West, Tel.: (Lutz Batze). Außerdem gibt es eine Werkstatt im Treffpunkt in Lobeda-Ost, Erlanger Allee 114, Tel (Frank Teubner). Die Rennbedingungen schreiben Eigenbau- Seifenkisten vor. Über technische Standards informiert das Stadtteilbüro. Bevor es die Starterlaubnis gibt, wird eine technische Abnahme erfolgen. Kisten, die nicht den Sicherheitsstandards entsprechen, dürfen nicht am Rennen teilnehmen! Als Organisatoren sind beteiligt: der Freizeitladen Winzerla, die Schulsozialarbeiter, das Stadtteilbüro, der Ortsteilrat, das Hugo, das Jugendamt und die Streetworker Winzerla. Karin Felsch vom Hugo informiert, dass für den Seifenkistenbau das Material zur Verfügung gestellt werden kann: Die Kriegskasse ist gut gefüllt. (sl) Ein Entwurf findet überwiegend Zustimmung Endspurt bei der Planungswerkstatt: nächstes Treffen am 4. Juli geplant So langsam neigt sich die Planungswerkstatt dem Ende zu. Dem favorisierten Plan wird der letzte Feinschliff verpasst, sodass im Herbst mit der Umsetzung begonnen werden kann. Am 7. Juni 2011 gab es nun das fünfte Planungstreffen im Stadtteilbüro Winzerla. Inhalt des Treffens war u. a. die Auswertung der Parksituation in der Schrödingerstraße sowie den angrenzenden Nebenstraßen. Des Weiteren stellte Landschaftsarchitekt Ulrich Boock den favorisierten Vorentwurf mit den Änderungen vor. Diese Variante sieht zusätzliche Stellflächen vor, worüber sich Autofahrer freuen dürften. Schwerpunkt war das Thema Parken. Ergo startete die Planungswerkstatt mit der Präsentation der Parksituation. Christian Dietrich-Scholz, Praktikant im Stadtteilbüro, untersuchte im Zeitraum vom 9. Mai bis zum 24. Mai 2011, jeweils von 17 bis 21 Uhr, die Stellplatzsituation. Erstaunlicherweise stellte sich heraus, dass es gerade in der Schrödingerstraße, in Richtung Bertolt-Brecht-Straße freie Parkplätze gibt. Vergleichsweise zu den Nebenstraßen schneidet hier die Schrödingerstraße mit ihrem Stellplatzangebot deutlich besser ab. Natürlich gibt es auch Engpässe. Kompensiert werden die wiederum durch freie Stellplätze in der Ernst-Zielinski-Straße. Mit dem zweithäufigsten Stellflächenangebot können hier um 21 Uhr noch freie Parkplätze gefunden werden. Keine Alternative bietet die Boegeholdstraße oder die Hermann-Pistor-Straße mit durchschnittlich einem Parkplatz. Letztendlich ist es möglich, bis 21 Uhr einen freien Parkplatz in der Schrödingerstraße zu finden. Wenn außerdem die Sportler, die abends die Turnhalle oder den Bolzplatz nutzen, auf den oberen Parkplatz am Bolzplatz ausweichen würden, wäre die Parksituation wesentlich entspannter. Im Anschluss präsentierte Landschaftsarchitekt Ulrich Boock den Vorentwurf. Kontrovers wurden dabei vor allem die konzipierten Stellflächen diskutiert. Eine Bürgerin wandte ein, dass die Parkflächen hinter der Turnhalle ungeeignet wären. Dort würden oft Kinder Ball spielen, ergo bestünde durch die Autos in diesem Areal erhöhte Unfallgefahr. Daraufhin wurde der Vorschlag unterbreitet, alternativ Längsparkflächen an der Turnhallenseite zu schaffen. Neben der Neuordnung des Stellflächenangebotes gab es Vorschläge zu den Wegebeziehungen. Hier diskutierten die Bürger über einen barrierefreien Weg, der von der Bushaltestelle zur Turnhalle geplant ist. Weiter wurde überlegt, den Verlauf der Einmündung auf den Parkplatz zur Turnhalle hin zu optimieren. Der Einfahrtswinkel sei zu steil, hieß es. Die Grünflächengestaltung stieß hingegen bei allen auf breite Akzeptanz. Fazit: Bis auf einen Teilnehmer sind alle Anwesenden mit dem Planungsergebnis zufrieden. Wenn Sie Anmerkungen oder Vorschläge für die Gestaltung der Freifläche haben, dann melden Sie sich bitte im Stadtteilbüro. Nutzen Sie die Chance, sich aktiv für ihr Wohnumfeld einzusetzen und es nach Ihren Wünschen mitzugestalten! Die nächste Planungswerkstatt gibt es am 4. Juli um 17 Uhr im Stadtteilbüro. (Anja Höfig)

5 Neues aus Das Wandern ist des Eißmanns Lust Er sei wahnsinnig gern in der Natur unterwegs, sagt Bernd Eißmann. Gebe es doch herrliche Wanderziele in der Jenaer Umgebung: die Horizontale, Kahles Höhe, Vollradisroda. Als Frührentner hat der gelernte Feinblechner genügend Muße, seine Passion zu leben. Seit einiger Zeit möchte Eißmann seine Leidenschaft mit anderen Menschen teilen: Er lädt einmal im Monat zum Wanderstammtisch ein, zu Ausflügen in die Umgebung Jenas. Treffpunkt für die Wanderungen ist immer der zweite Mittwoch im Monat, ab 9 Uhr vor dem Stadtteilbüro. Die nächste Wanderung am 13. Juli führt mit der Bahn in Richtung Bad Kösen, von dort über die Rudelsburg und Burg Saaleck nach Großheringen, sagt Eißmann. Bernd Eißmann freut sich auf Wanderfreunde (Foto: sl) Schon als Kind ist Eißmann mit dem Vater auf Touren gegangen. Am Anfang habe die Faszination für den Weg gestanden. Doch allmählich kam Interesse für die regionale Geschichte, für Fauna und Flora dazu. Ich habe mich intensiv mit der Thüringer Geschichte befasst, sagt Bernd Eißmann. Wer wisse denn, dass es einmal einen deutschen König aus dem Hause Schwarzburg-Rudolstadt gegeben hat? Mit dem Wanderstammtisch möchte Eißmann alle Wanderfreunde ansprechen. Er mache prinzipiell Vorschläge für die Wanderungen, akzeptiere Alternativvorschläge. Wichtig ist, dass die Leute gute Laune mitbringen, sagt er. Außerdem gehören Proviant, eine Trinkflasche und Regenkleidung in den Rucksack. Vor jeder Tour beschäftigt sich Eißmann mit der Route und den Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Er möchte die Fragen seiner Wanderkameraden beantworten können. Seit 2006 ist Eißmann geprüfter Wanderleiter. Er hat seinen Abschluss von der Sebastian- Kneipp-Akademie in Bad Wörishofen. Die Herausforderung, so der 51-Jährige, sei es, mit wildfremden Menschen klarzukommen, sie als Gruppe zusammenzuhalten und wohlbehalten bis zum Ziel zu begleiten. Die August-Wanderung soll die Wanderfreunde in Richtung Orlamünde führen. Von Freienorla aus geht es durch den Würzbachgrund nach Hummelshain. Bernd Eißmann möchte seinen Gästen die schönsten Wanderwege zeigen. Monat für Monat. (sl) Gasteltern für russische Jugendliche gesucht Auch in diesem Jahr gibt es im Jugendzentrum Hugo wieder die Mix-Tour. Vom 11. bis 20. Juli begrüßen die Streetworker Winzerlas und Lobedas sowie die Teams der Jugendzentren Eastside und Hugo des AWO-Kreisverbandes Jena-Weimar zehn Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren aus Wladimir. Die Jugendlichen aus Russland und Jena erwartet im Jugendzentrum Hugo ein buntes Programm ganz im Zeichen der interkulturellen Begegnung. Für dieses Projekt werden noch Gasteltern gesucht! Deren Aufgabe sollte es sein, den Jugendlichen für die Zeit ihres Aufenthalts ein Bett und täglich ein Frühstück zur Verfügung zu stellen. Außerdem sollten sie dafür sorgen, dass ihre Gäste täglich in das Jugendzentrum Hugo gelangen. Von da aus starten diverse Unternehmungen und Workshops zu den Themen Tanz, Theater und Graffiti. Für ihre Bemühungen erhalten Gasteltern eine Aufwandsentschädigung von 3 Euro/Tag. Sind Sie Eltern eines Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren, und/oder haben Sie in diesem Zeitraum ein Gästezimmer frei, dann melden Sie sich bitte im Jugendzentrum Hugo unter Telefon / oder per hugo@awo-jena-weimar.de. Sie finden uns außerdem auf Facebook. Spielspaß in den Ferien von Monopoly bis Ubongo Hast Du schon Pläne für die Sommerferien geschmiedet? Was machst Du, wenn schlechtes Wetter herrscht? Deine Freunde vielleicht woanders Urlaub machen? Du hast keine Lust auf die Mattscheibe oder die längst vertrauten Computerspiele? Eine schöne Lösung, wie man sich die Zeit gemeinsam mit Freunden oder Eltern vertreiben könnte, bietet der Ferienpass der Stadtteilbibliothek Winzerla. In der Zeit vom 1. Juli bis 31. August kannst Du mit dem Ferienpass der Bibliothek jeden Tag ein Spiel Deiner Wahl ausleihen. Wähle aus über 50 Spielen Deinen Favoriten: von Monopoly bis Ubongo. Der Ferienpass ist für 5 Euro in der Stadtteilbibliothek erhältlich, damit hast Du kostenlosen Zugriff auf alle ausleihbaren Spiele für Dich und Deine Freunde. Selbstverständlich kannst Du alle Spiele auch vor Ort spielen und Deine Freunde in die Bibliothek mitbringen. Vielleicht hast Du dann noch Lust auf Chatten im Bibliotheks-Internetcafè? Wir haben für Dich geöffnet von Montag bis Donnerstag 10 bis18 Uhr, freitags von 12 bis 18 Uhr. Alle notwendigen Informationen bekommst Du am Telefon: Freizeitladen in Gefahr Vielleicht sind es die letzten Ferien vor Ort, die die Kinder in diesem Sommer im Freizeitladen verbringen werden. Droht doch das Ende der offenen Arbeit in der jetzigen Form. Der Freizeitladen soll ausziehen, weil die Räume für die Erweiterung der Tagesstätte benötigt werden. Der Träger der Pusteblume, die Thüringer Sozialakademie, möchte die Kapazität erweitern. Michael Dietzel vom Freizeitladen sagt, es gebe das Angebot, in die Schillerschule einzuziehen. Aber es sei fraglich, ob dort Außenanlagen nutzbar sein werden, wie es derzeit im Freizeitladen der Fall ist. Angebote wie der Lehmofen, der große Garten und der Bauspielplatz stehen damit auf der Kippe. Untätig zusehen wollen die Mitarbeiter des Freizeitladens nicht. Sie werden auf eine Petition einstellen für den Erhalt der Einrichtung. Den aktuellen Stand kann man zudem auf www. freizeitladen.com verfolgen. (sl) Trießnitz neu gebettet Der Bürgerverein Winzerla bemüht sich seit geraumer Zeit, das Wohnumfeld im Stadtteil zu verbessern. Hierbei sollen Plätze wiederbelebt werden, auf denen schon die alten Winzerlaer Feste feierten. Der Sängerplatz ist das beste Beispiel. Um hier wieder feiern zu können, braucht man trockene Füße, was durch den zeitweise überlaufenden Trießnitz-Bach nicht einfach ist. Bisher gab es wetterbedingt und durch künstliche Staudämme immer wieder Überschwemmungen. Dank der Zusammenarbeit mit Schülern des Berufsvorbereitungsjahres im SBSZ Göschwitz und dem BIW BAU Hessen-Thüringen wurde jetzt der Bachlauf vertieft und befestigt. Mühevoll wurden alte und lose Steine abgebrochen, eine neue Befestigung aufgemauert sowie erhöht. Wenn man sich nun trockenen Fußes auf dem Sängerplatz aufhalten kann, werden das sicher nicht nur die Kleinen aus den Kindergärten mit Freude sehen und dankend annehmen. Im nächsten Schritt soll der Aufenthalt in der Natur durch Bänke und die sanierten Steintreppen noch angenehmer werden. Der Sängerplatz ist wieder benutzbar.

6 Terminkalender Stadtteilbüro informiert Das Jugendzentrum Hugo lädt am 8. u von 16 bis 18 Uhr zum Boxen ein. Am 17. u sind von 16 bis 18 Uhr die Beachvolleyballer willkommen. Vom 10. bis gibt es im Hugo eine internationale Jugendbegegnung unter dem Titel Mix-Tour. Zu Gast sind Jugendliche aus dem russischen Wladimir. Ortsteilbürgermeister Mario Schmauder lädt für Mittwoch, den 6.7., zur nächsten Sitzung des Ortsteilrates ein. Ab 17 Uhr geht es im Büro des Ortsteilbürgermeisters um die Themen Ortschaftsgeld, Räumlichkeiten in der Schillerschule und Sonstiges. Evangelische Kirchengemeinde Gottesdienste im Juli: Uhr Kirche Winzerla, D. Müller, 17 Uhr Kirche Lichtenhain Abendmahlsgottesdienst, Dr. Packe, Uhr Kirche Winzerla, Costa, 14 Uhr Kirche Ammerbach, Costa, Uhr Kirche Burgau, Taufgottesdienst, Costa, Uhr Kirche Winzerla, Orgelkonzertgottesdienst, Costa, Uhr Seniorenheim Am Kleinertal, Elschner, Uhr Seniorenheim Am Hahnengrund, Elschner, Uhr Kirche Winzerla Abendmahlsgottesdienst, Costa, 14 Uhr Kirche Ammerbach, Gottesdienst mit Taufe, Costa, 18 Uhr Kirche Burgau, Sonntagsausklang mit Abendessen, Costa Die Krabbelgruppe (0 3 Jahre) trifft sich am von 10 bis 11 Uhr im Gemeindezentrum A.-Siemsen-Str. 1. Helfer gesucht! Die Gottesdienste im Heim Am Kleinertal sind stets gut besucht. Doch viele Gäste können schlecht laufen oder sitzen im Rollstuhl. Diese Menschen werden von ehrenamtlichen Helfern in ihren Zimmern oder den Aufenthaltsräumen abgeholt und in den Speisesaal in der 2. Etage gebracht. Damit alle Senioren rechtzeitig in der Runde sitzen können, werden neue Helfer benötigt. Jeden letzten Sonnabend des Monats wird ab 9.30 Uhr der Gottesdienst gehalten, die Helfer treffen sich 9 Uhr im Foyer oder Speisesaal. Nach dem Gottesdienst müssen viele Heimbewohner wieder zurückgebracht werden. Mit Bärbel Käpplinger durch Thüringen Im Juli geht die Reise von Gera nach Altenburg, entlang der Weißen Elster über Bad Köstritz, Crossen und Schmölln. Die Reise beginnt am Donnerstag, Uhr im Stadtteilbüro. Ziel im August ist das Thüringer Becken. Neben dem Kyffhäuser werden geschichtlich bekannte Orte vorgestellt wie Sömmerda, Weißensee, Heldrungen, Bad Frankenhausen, Sondershausen und Nordhausen. Die Tour startet am Donnerstag, 25.8., um 17 Uhr im Stadtteilbüro. Sozialberatung zum Thema ALG II Die Ombudstelle berät zum Thema Arbeitslosengeld II am und am von Uhr in der Ortsteilbibliothek Winzerla. Zur besseren Terminabstimmung bitte im Vorfeld melden (Telefon: ). Kita Bertolla lädt zum Seniorencafé ein Die Kita Bertolla, deren Förderverein und die WG Carl Zeiss laden die Senioren des Wohngebietes zu einem gemütlichem Beisammensein am und am jeweils von 15 Uhr bis 17 Uhr ein. In der Kita in der Bertolt- Brecht-Straße 16a gibt es Kaffee und Kuchen. Anmeldungen und Informationen unter Telefon Tea Time Jeden Mittwoch um 17 Uhr im Stadtteilbüro treffen sich Gleichgesinnte, die an einer lockeren englischen Konversation, ohne Grammatikbuch und Regelwerk interessiert sind. Bei Tee oder Kaffee wird beim Plaudern das Englisch aufgefrischt. Intensivkurs Spanisch Marisa González-Hansch lädt jeden Montag um 17 Uhr zum Sprachkurs in das Stadtteilbüro ein. Die Gruppe einigte sich vorerst auf die Absolvierung eines Crashkurses, der unkompliziert erste Sprachkenntnisse sowie ein Gefühl für die Sprache vermitteln soll. Im September startet ein Grundkurs. Wir haben den Rost, Sie haben die Wurst Folgende Träger sind vor den Toren der Schillerschule mittwochs von 16 bis 18 Uhr präsent: 6.7. Streetwork, Jugendamt, Jugendcoach Sandra Jung, (Montag) Ferienauftakt: Freizeitladen und Kinderbüro, Jugendzentrum Hugo, Sandy und Sandra (Yoga, Entspannung), Steffen Landeck mit der Musikwerkstatt, Volkssolidarität, 3.8. Hilfe zur Selbsthilfe, Holzwerkstatt, Hugo, Stadtteilbüro, Injoy Bürgerverein Winzerla, Hugo Ulrike Ullrich, Kochprojekt, Freizeitladen Freizeitladen, Steffen Landeck (Musikwerkstatt) Volkssolidarität Seniorenbegegnungsstätte Alt und Jung unter einem Dach, A.-Siemsen-Straße 1, Telefon : Montag Uhr Malzirkel, Uhr VdK, Dienstag Uhr Sitzgymnastik, 14 Uhr Spielnachmittag, 19 Uhr Line- Dance, Mittwoch Uhr Handarbeitszirkel, Seniorensport (Gruppe 2), Seniorensport (Gruppe 1), Donnerstag Uhr Wirbelsäulengymnastik, 11 Uhr Rücken-Fit, 14 Uhr Geburtstag des Monats Mai/ Juni, Montag Uhr Malzirkel, 14 Uhr Brettspiele u. Räuber-Rommé, Dienstag Uhr Sitzgymnastik, 14 Uhr Spielnachmittag, 15 Uhr Kegeln, 19 Uhr Line-Dance, Mittwoch Uhr Handarbeitszirkel, Uhr Seniorensport (Gruppe 1), Uhr Seniorensport (Gruppe 2), Donnerstag Uhr Wirbelsäulengymnastik, 11 Uhr Rücken- Fit, 14 Uhr Erzählcafé mit Frau Riedel: Aus Geschichte und Gegenwart Jenaer Vororte, Montag Uhr Busfahrt Bad Sulza, 10 Uhr Malzirkel, 14 Uhr Brettspiele u. Räuber- Rommé, Dienstag Uhr Sitzgymnastik, 14 Uhr Spielnachmittag, 19 Uhr Line-Dance, Mittwoch Uhr Handarbeitszirkel, Uhr Seniorensport, Donnerstag Uhr Wirbelsäulengymnastik, 11 Uhr Rücken-Fit, 14 Uhr Kreativer Nachmittag, Freitag Uhr Busfahrt nach Zeitz, Montag Uhr Malzirkel, 14 Uhr Brettspiele u. Räuber-Rommé, Dienstag, Uhr Sitzgymnastik, 14 Uhr Spielnachmittag, 19 Uhr Line-Dance, Mittwoch Uhr Handarbeitszirkel, Seniorensport, Donnerstag Uhr Wirbelsäulengymnastik, 11 Uhr Rücken-Fit, 14 Uhr Erzählcafé mit Frau Scheibner: Gedanken über das Alter, Montag, Uhr Spielnachmittag Die Stadtteilzeitung kommt im neuen Gewand daher. Mit dem Wechsel in der Redaktion von Gabriele Meister zu Stephan Laudien haben wir das Layout einem behutsamen Relaunch unterzogen. Impressum Herausgeber und Redaktion Stadtteilmanagement Winzerla, Anna-Siemsen-Straße 25, Jena stadtteilbuero@hilfe-vor-ort.com Gefördert vom Bund, vom Freistaat Thüringen und der Stadt Jena Stadtteilmanager: Andreas Mehlich Öffnungszeiten Stadtteilbüro: Montag 10 bis 17 Uhr Mittwoch 14 bis 19 Uhr Freitag 9 bis 12 Uhr Telefon: 03641/ Fax: 03641/ Redaktion: Andreas Mehlich (am) Stephan Laudien (sl) Auflage: Exemplare Druck: Druckhaus Gera Verteilung: Zeitungsgruppe Thüringen Redaktionsschluss: 15. des Vormonats

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