Geschäftsbericht Wir gestalten Zukunft. Volksbank in der Ortenau

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1 Wir gestalten Zukunft. Volksbank in der Ortenau

2 02 Organe Organe der Volksbank in der Ortenau Vorstand Markus Dauber (Vorsitzender), Geschäftsleiter Clemens Fritz, Geschäftsleiter Andreas Herz, Geschäftsleiter Aufsichtsrat Karl-Hans Petersen-Fritz (Vorsitzender), geschäftsführender Gesellschafter, Fritz GmbH & Co. KG Kornel Bruder (stellvertretender Vorsitzender), geschäftsführender Gesellschafter, Franz H. Bruder GmbH, Maschinenbau Präzisionstechnik Achim Frank (stellvertretender Vorsitzender), Rechts anwalt, Schultze & Braun GmbH, Rechts anwaltsgesellschaft Daniel Huber (stellvertretender Vorsitzender), Vorstandsvorsitzender, Peter Huber Kälte maschinenbau AG Martin Armbruster, geschäftsführender Gesellschafter, PAN + ARMBRUSTER GmbH Berthold Eckstein, Grundbuchratschreiber, Stadt Renchen Bettina Schneider, geschäftsführende Gesellschafterin, J. Schneider Elektrotechnik GmbH Dagmar Seebacher, geschäftsführende Gesellschafterin, Oehler GmbH Philipp Stier, geschäftsführender Gesellschafter, Hermann Asal GmbH Uta Vogel, Dipl.-Kauffrau Gerd Werner, geschäftsführender Gesellschafter, Werner Spedition, Transport & Logistik GmbH Ursula-Maria Zink-Sackmann, geschäftsführende Gesellschafterin, Zink Ingenieure GmbH Hans-Peter Fischer, geschäftsführender Gesellschafter, F.E.R. fischer Edel stahlrohre GmbH Armin Ossola, geschäftsführender Gesellschafter, Schwarzwälder Granit- und Schotterwerke Hermann Ossola GmbH & Co. KG Silvie Rendler, Geschäftsführerin, Rendler Bau zentrum GmbH Hermann Ruf, geschäftsführender Gesellschafter, OTH Ortenauer Treuhand GmbH Kurt Lutz und Partner Steuerberatungsgesellschaft Dr. Stefan Scheringer, Geschäftsführer, Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG Alfons Schmälzle, Prokurist, Gesellschafter, Dufke, Kern & Partner, Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbh Die Volksbank in der Ortenau ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der zusätzlichen freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht, angeschlossen. Bei der Veröffentlichung des Jahresabschlusses handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss mit Bestätigungsvermerk sowie der Lagebericht werden in der gesetzlich vorgeschriebenen Form im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

3 Vorwort des Vorstandes 03 Vorwort des Vorstandes NACH DER SEHR GUT UMGESETZTEN FUSION ENTWICKELTEN WIR UNSERE BANK SYSTEMATISCH WEITER. UNSER ZIEL, DURCH DIE FUSION SYNERGIEN ZU HEBEN, HABEN WIR BEREITS IN VIELEN ASPEKTEN ERREICHT UND WACHSEN IN DEN RELEVANTEN PRODUKTBEREICHEN ÜBERDURCHSCHNITTLICH. Wir sind Zeitzeugen einer umwälzenden Transformation der alten Welt, wie wir sie kennen, in eine neue Welt des noch Unbekannten ein Jahr der Herausforderungen Nach wie vor sorgen die weltweit niedrigen Zinsen für ein moderates Wachstum in den wesentlichen Volkswirtschaften. Die Wirtschaft profitiert, was auch zu weiter steigenden Unternehmensgewinnen und steigenden Aktienkursen führt. Trotz der immensen Geldvolumina, die die Zentralbanken bereitstellen, blieben die Inflationsraten deutlich unter den Zielwerten. Dieses Umfeld ist für Banken seit Jahren extrem herausfordernd. Die strukturellen Staatsschuldenkrisen, Bankenrettungen, Bad Banks, Übernahmen, Personal entlassungen, operative Verluste bei Banken all das sind auch zehn Jahre nach der Finanzkrise immer noch relevante Themen. Nicht zuletzt durch die steigenden regulatorischen Anforderung der EBA (European Banking Authority), die anhaltende Negativ- und Niedrigzinsphase der EZB (Europäische Zentral Bank) und die politischen Unsicherheiten sind auch die genossenschaft lichen Banken betroffen. Im Herbst 2017 hat die Bundesbank die Auswirkungen im Rahmen einer Niedrigzinsumfrage analysiert. Das Fazit lautet: Ergebnisrückgang, steigende Bewertungsrisiken, verringerte Rentabilität der Banken. Im Dreiklang Strategie Struktur Kultur Die Probleme nur zu beschreiben oder gar den Kopf in den Sand zu stecken, ist die falsche Herangehensweise. Die Strategie der Volksbank in der Ortenau, diesen Herausforderungen zu begegnen und nicht abzuwarten, ist aufgegangen! Die Volksbank in der Ortenau entwickelt sich im Kontext Strategie Struktur Kultur auch 2017 erfolgreich weiter. Unsere seit Jahren gelebte Wachstumsstrategie setzt sich im Berichtsjahr in allen relevanten Bereichen der Bank fort. So verzeichnen wir oft zweistellige Zuwachsraten. Die Chancen der Digitalisierung nutzen wir konsequent. Unsere internen Prozesse werden immer digitaler und auch die Kundenprozesse werden im Kontext einer hybriden Strategie zunehmend digital oder digital-persönlich. Die Digitalisierung betrifft heute weite Teile unseres Alltags. Somit bleibt bei uns die Überprüfung und Optimierung des Geschäftsstellennetzes eine dauerhafte Aufgabe. Wir sind überzeugt, die Bank der Zukunft wird nicht rein digital allerdings auch nicht mehr nur analog sein. Wir werden die Zukunft persönlich und digital gestalten. So schaffen wir den größten Nutzen für unsere Mitglieder und Kunden und entwickeln unsere Bank im Dreiklang Strategie Struktur Kultur gemeinsam dynamisch fort. Markus Dauber Clemens Fritz Andreas Herz Zinsentwicklung 5 Jahre Bund 2 1,5 1 0,5 0-0,

4 04 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Das Geschäftsjahr 2017 ist für die Volksbank in der Ortenau sehr erfolgreich verlaufen. Die Ergebnisse zeigen, dass wir unsere strategischen Ziele erfolgreich umsetzen und für die Zukunft sehr gut aufgestellt sind zum Wohle unsere Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter. Nachfolgend die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Die Bilanzsumme erhöhte sich im Berichtszeitraum um 6,4 % auf Mio. Euro. Die Steigerung resultiert aus dem wiederum sehr dynamischen Wachstum im Kreditgeschäft. Sowohl im Firmenkundenkreditgeschäft als auch bei den Baufinanzierungen wurden überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielt. Kreditgeschäft Im Kreditgeschäft verzeichnete unsere Bank auch im Jahr 2017 ein sehr dynamisches Wachstum. Die Kundenforderungen erhöhten sich nochmals kräftig um 221 Mio. Euro und damit um 11,9 % gegenüber dem Vorjahr auf Mio. Euro. Zu diesem starken Wachstum trugen sowohl die private Wohnbaufinanzierung wie auch das Firmenkundenkreditgeschäft bei. Der Wunsch unserer Kunden nach den eigenen vier Wänden ist nach wie vor ungebrochen. Insgesamt neue Wohnbaukredite mit einem Volumen von 296 Mio. Euro wurden 2017 abgeschlossen. Damit stieg der Bestand an Wohnbaukrediten um 14,1 % auf Mio. Euro. Wohnbaukredite (in Mio. Euro) Im Firmenkundenkreditgeschäft konnten wir 2017 weit überdurchschnittlich wachsen. Mit einem Neugeschäft von 324 Mio. Euro (2016: 281 Mio. Euro) stieg das Gesamtvolumen um 10,1 %. Einlagen Die bilanziellen Einlagen aus Spareinlagen, anderen Einlagen (Sicht- und Termineinlagen) und verbrieften Verbindlichkeiten verringerten sich leicht um 7,0 Mio. Euro auf Mio. Euro. Während die Einlagen von Privatkunden um 4,9 % auf rund Mio. Euro stiegen, verringerten sich die Einlagen von institutionellen und gewerblichen Kunden auf Grund von negativen Geldmarktzinsen nochmals um 71 Mio. Euro.

5 05 Dienstleistungsgeschäft Das Dienstleistungsgeschäft, dessen Erfolg sich im Provisionsergebnis niederschlägt, stellt einen wesentlichen Teil unserer Geschäftstätigkeit dar. Mit der Steigerung des Provisionsüberschusses um 12,5 % auf 26 Mio. Euro wurden die internen Plandaten übertroffen. Zum inzwischen bedeutendsten Standbein für unser Provisionsgeschäft hat sich in den vergangenen Jahren der Zahlungsverkehr entwickelt. Das Geschäfts feld umfasst einerseits den klassischen Zahlungsverkehr und andererseits die kartengestützten Zahlungssysteme. Insbesondere beim Zahlungsverkehr wurden erfreuliche Zuwächse erzielt. Mit Erfolg haben wir unsere Aktivitäten und Angebote in den kartengestützten Zahlungssystemen weiter ausgebaut und konnten die daraus generierten Erträge wiederum steigern. Das Clearing von Kartenumsätzen, verbunden mit einem professionellen Cash Pooling, ist eine Domäne unserer Bank. Wir bieten die vielfältigen Dienstleistungen, die damit verbunden sind, sowohl direkt als auch über unsere Tochtergesellschaften an. Das ist neben der First Cash Solution GmbH in Offenburg die in 2014 erworbene POS cashservice GmbH mit ihrer Tochter Sanitascard GmbH, beide mit Sitz in Dresden. Diese Dienstleistungen wickeln wir für unsere Geschäftspartner (Händlerkunden) überwiegend im deutschsprachigen Raum ab. Erneut positiv hat sich das Wertpapierdienstleistungsgeschäft, insbesondere die Vermittlung von Anlagen bei der Union Investment, entwickelt. Auch die Erfolge aus dem weiteren Vermittlungsgeschäft, bestehend aus der Vermittlung von Versicherungen, Bausparprodukten und Immobilien, übertrafen in allen Sparten die Vorjahreswerte. Wertpapiere Zum Jahresende 2017 belief sich unser Bestand der bankeigenen Wertpapiere auf 297,8 Mio. Euro (2016 waren es 305,9 Mio. Euro). Dieser Wertpapierbestand setzt sich aus einem Anteil an der Liquiditätsreserve von 212,4 Mio. Euro und dem Anlagevermögen von 85,4 Mio. Euro zusammen. Alle Papiere sind in Euro aufgelegt und stammen mit rund 58 % von inländischen sowie 39 % von europäischen Emittenten. Wesentliches Anlagesegment sind dabei Anleihen von Banken, davon wiederum bilden Wertpapiere der DZ BANK AG einen Schwerpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt entfällt mit einem Anteil von 96 Mio. Euro auf öffentliche Emittenten (Länder und Staaten bzw. staatsnahe Einrichtungen). Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens beträgt nach den vorgeschriebenen Abschreibungen, Abgän - gen und Zugängen 23,4 Mio. Euro. Hiervon entfallen 18,2 Mio. Euro auf Grundstücke und Gebäude und 4,6 Mio. Euro auf die Betriebs- und Geschäftsaus stattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich deutlich um 156 Mio. Euro erhöht. Um Anreize für die Kreditvergabe der Banken zu setzen, hat die EZB gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte (GLRG) angeboten. Hier haben wir mit einem Volumen von 100 Mio. Euro teilgenommen. Durch die Ausweitung der Programmkredite aus verschiedenen Fördermitteln, die wir im Aktivgeschäft an unsere Kunden weiterleiten, erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 27 Mio. Euro. Mit 268 Mio. Euro entfällt auf die Programmkredite rund die Hälfte der gesamten Bankverbindlichkeiten. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. Die Liquiditätskennzahl gemäß 2 Abs. 1 LiqV sowie die Liquidity Coverage Ratio (LCR) haben wir eingehalten. Ebenso sind wir den Mindestreserveverpflichtungen stets nachgekommen. Mit der Meldung von Messgrößen für die Liquiditätsbeobachtung Additional Liquidity Monitoring Metrics (ALMM) sowie der in der Beobachtungsphase befindlichen strukturellen Liquiditäts quote Net Stable Funding Ratio (NSFR) wurden weitere europäische Verordnungen und Richtlinien erfüllt. Unsere Bank profitiert von einer vom Inter bankengeschäft weitgehend unabhängigen Refinanzierungsstruktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit Privat- und Firmenkunden resultiert. Einschränkungen in der Liquiditäts aus stattung sind angesichts der soliden wirtschaft lichen Situation unserer Bank und der beschriebenen Refinanzierungsstruktur sowie der Einbindung in den genossenschaftlichen Liquiditätsverbund nicht zu erwarten. Vermögenslage Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die Eigenmittel (Art. 72 CRR) betrugen zum Bilanzstichtag 332,4 Mio. Euro ( ,5 Mio. Euro). Dies entspricht einer harten Kernkapitalquote von 15 %. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR und des KWG haben wir im Geschäftsjahr 2017 gut eingehalten. Unter Berücksichtigung der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken und der vorgesehenen Verwendung des Bilanzgewinnes beträgt unser Kernkapital vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterversammlung 293,6 Mio. Euro.

6 06 Mitglieder Die Zahl unserer Mitglieder hat sich im vergangenen Jahr erneut sehr erfreulich entwickelt. Sie erhöhte sich um 611 auf Diese Steigerung der Mitgliederzahl unterstreicht eindrucksvoll die Attraktivität unseres Geschäftsmodells und unserer genossenschaftlichen Rechtsform! Mitgliederentwicklung Aus den absoluten Zahlen errechnet sich dadurch eine um 8 Prozentpunkte verbesserte Kosten-Ertrags-Quote von 60 %. Die günstige Entwicklung im Kundenkreditportfolio, verbunden mit einem leicht positiven Wertpapierergebnis, hat per Saldo zu keiner Belastung aus dem Bewertungsergebnis geführt. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme beträgt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit rund 1 % Zur weiteren Stärkung des Eigenkapitals wurden dem Passivposten Fonds für allgemeine Bankrisiken 8,4 Mio. Euro zugeführt. Der Jahresüberschuss von 11,3 Mio. Euro ermöglicht wiederum die Ausschüttung einer Dividende von 7 % sowie eine weitere Dotierung der Rücklagen in Höhe von 8,5 Mio. Euro. Mitarbeiter Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank haben wesentlich zum erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2017 beigetragen. Um den laufenden Veränderungen der Arbeitsprozesse und den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden zu können, investieren wir gezielt in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Im vergangenen Jahr waren durchschnittlich 442 Mitarbeiter (ohne Auszubildende und gewerbliche Mitarbeiter), davon 134 Teilzeitbeschäftigte, für unsere Mitglieder und Kunden tätig. Darüber hinaus sind zum Jahresende 28 Auszubildende bzw. Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg beschäftigt. Ertragslage So konnte der Zinsüberschuss als wesentliche Ertragsgröße, entgegen dem Trend, gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Ausschlaggebend hierfür war bei unverändert niedrigem Zinsniveau das gestiegene Kreditvolumen. Ebenfalls positiv stellt sich die Entwicklung des Provisionsüberschusses dar. Sowohl in den Sparten Zahlungs verkehr und Zahlungssysteme als auch im Wertpapierdienstleistungsgeschäft und den weiteren Vermittlungsgeschäften waren erfreuliche Ertragszuwächse zu verzeichnen. Insgesamt erhöhte sich der Provisionsüberschuss um 12 %. Gleichzeitig reduzierten sich die Personal- und anderen Verwaltungsaufwendungen. Hier zeichneten sich zunehmend die erwarteten Synergien der Fusion und die Effekte aus der Optimierung der Organisation ab. Im Vorjahresvergleich sind fusionsbedingte Einmalbelastungen zu berücksichtigen. Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresabschluss von ,14 Euro unter Einbeziehung eines Gewinnvortrags von ,07 Euro (Bilanzgewinn von ,21 Euro) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 7 % Zuweisung in die gesetzliche Rücklage Zuweisung in andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung ,98 Euro ,00 Euro ,00 Euro ,23 Euro Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und den Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Offenburg, Mai 2018 Der Vorstand Markus Dauber Clemens Fritz Andreas Herz

7 Firmenkunden 07 Fördermittel für Umweltschutz und Nachhaltigkeit VOLKSBANK IN DER ORTENAU UNTERSTÜTZT FIRMENKUNDEN ÜBERDURCHSCHNITT- LICH MIT FÖRDERMITTELN Das Firmenkunden-Team Der genossenschaftliche Fördergedanke ist fest im genetischen Code der Volksbank in der Ortenau verankert. Im täglichen Geschäft unterstützt die Bank ihre Firmenkunden durch die aktive Einbeziehung von zinsgünstigen öffentlichen Finanzierungshilfen. Dies betrifft vor allem Förderkredite für Unternehmen in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Fördermittel gibt es für verschiedene Bereiche, wie Gründung, Nachfolge, allgemeine Investitionen von KMU, Innovation, Umweltschutz, Energieeffizienz und Wohnungsbau sowie kommunale und soziale Infra struktur. ausgezeichnet. Den Preis vergeben hat die DZ Bank in Zusammenarbeit mit der L-Bank, der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband BWGV. Wir unterstützen unsere Kunden aktiv bei der Beschaffung von Fördermitteln. Dafür wurde die Bank von der DZ BANK AG als Beste VR-FördermittelBank ausgezeichnet. Sie gehört damit zu den Top 4 Banken ihrer Größenklasse in Baden-Württemberg. Die Auszeichnung für den intensiven Einsatz von Fördermitteln belegt einmal mehr die umfassende und kundenorientierte Beratung unserer Bank, so Markus Dauber. Mitarbeiter der Bank als Bester Fördermittelberater ausgezeichnet Hansjörg Weber wurde für seine nachhaltige Kundennähe und sein Know-how als Bester Fördermittelberater mit einem Preis im Segment Innovation Sven Menzel (Betreuung Fördermittel Baden- Württemberg DZ BANK AG), Stefan Zeidler (Mitglied des Vorstandes, DZ BANK AG), Hansjörg Weber (stv. Bereichsleiter Firmenkunden), Markus Dauber

8 08 Kapital und Know-how für den Mittelstand Volksbank in der Ortenau Gründungspartner von LEA Mittelstandspartner & LEA Venturepartner DIE VOLKSBANK IN DER ORTENAU STEHT FÜR DIE FINANZIERUNG INNOVATIVER UNTER- NEHMEN. DURCH IHRE BETEILIGUNG AN DEN BEIDEN VON LEA PARTNERS GEMANAGTEN FONDS UNTERSTÜTZT SIE GEZIELT WACHSTUMS UNTERNEHMEN. IM RAHMEN IHRER KREDIT- STRATEGIE HAT DIE BANK DEN ANSPRUCH FORMULIERT, DIE NR. 1 IM FIRMENKREDIT- GESCHÄFT ZU SEIN. ÜBER 99,2 % ALLER UNTERNEHMEN DER ORTENAU ENTFALLEN IN DAS SEGMENT DER UNTERNEHMEN MIT EINEM JAHRESUMSATZ BIS 50 MIO. EURO. IN DIESEM SEGMENT BETRÄGT DER MARKTANTEIL DER BANK IM KREDITGESCHÄFT ÜBER 50 %. Aber auch über die Ortenau hinaus begleitet die Volksbank erfolgreiche Mittelständler und Investoren in Baden-Württemberg und ist stets an neuen Kontakten und Partnern interessiert. Eine expansive Kreditpolitik, fundiertes Know-how im Förderkreditgeschäft, verbunden mit direkten und indirekten Beteiligungsstrategien, bilden die Basis für die Investition und Expansion unserer Kunden. Zielsetzung ist es, die Bank als führenden Finanzierer des Mittelstands weiter zu entwickeln und mit Multiplikatoren der Wirtschaft in Baden-Württemberg zu vernetzen. Beteiligungsfonds: LEA Mittelstandspartner & LEA Venturepartner Die L-Bank hat sich als Ankerinvestor an den beiden Beteiligungsfonds LEA Mittelstandspartner GmbH & Co. KG (200 Mio. Euro) und LEA Venturepartner GmbH & Co. KG (Zielvolumen 50 Mio. Euro) beteiligt. Mit 200 Millionen Euro zählt der LEA Mittelstandspartner Sebastian Müller (Geschäftsführer LEA Partners GmbH) und Markus Dauber Fonds zu den größeren Fonds in Deutschland, die auf Wachstumsunternehmen im Technologie- Umfeld spezialisiert sind. Am LEA Venturepartner Fonds ist auch das Land Baden-Württemberg über das Wirtschaftsministerium beteiligt. Der Branchenfokus des Fonds liegt auf Firmen aus den Bereichen IT, Internet und Industrie 4.0. Das Besondere an dem neuen Fondskonzept ist das doppelte Netzwerk. LEA Partners stellt den Unternehmen nicht nur Kapital, sondern auch unternehmerisch erfahrene Partner aus der Industrie zur Seite, die sie in den unterschiedlichsten Lebenszyklen bei ihrem Wachstum unterstützen. Mit Sitz in Karlsruhe, einem der größten IT-Cluster Europas, hat LEA Partners seit 2002 Investments von über 300 Mil lionen Euro in mehr als 40 Unternehmen betreut. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Baden-Württemberg, und Markus Dauber Bisher hat der LEA Mittelstands Fonds sich an zwei Unternehmen beteiligt, die digitale Lösungen im Geschäftskundenbereich entwickeln: an der AOE GmbH aus Wiesbaden und BELLIN Treasury International GmbH aus dem badischen Ettenheim. In das Offenburger IT-Startup SEVENIT GmbH hat der LEA Venturepartner Fonds investiert.

9 09 BELLIN will Marktführerschaft im Bereich Corporate Treasury-Software mit signifikantem Investment von LEA Partners ausbauen BELLIN, weltweit führender Technologie-Anbieter in den Bereichen Corporate Banking und Treasury, erhielt ein Investment im zweistelligen Millionen- Euro- Bereich von der Karlsruher Private-Equity- Gesellschaft LEA Partners aus deren LEA Mittelstandspartner Fonds. Mit dem Kapital wird BELLIN seine Führungsposition in den deutschsprachigen Kernmärkten ausbauen und sein globales Wachstum, insbesondere in den USA und in Asien, beschleunigen. Wir sind in einer Phase des Wachstums angekommen, in der wir die Basis für den weiteren Expansionskurs auf dem internationalen Treasury-Markt ausbauen können und darin für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und das gesamte Unternehmen einen gewaltigen Vorteil sehen, erläutert Martin Bellin, Gründer und CEO von BELLIN. Wir freuen uns, mit LEA Partners einen starken und erfahrenen Partner gefunden zu haben, der unser Geschäft versteht und über wichtige Expertise in der Wachstumsphase von Softwareunternehmen verfügt. Mit der Unterstützung von LEA Partners werden wir unsere Investitionen in innovative Technologien signifikant erhöhen können, um auch weiterhin der Vorreiter der FinTech-Industrie für Corporate Treasury zu sein, unterstreicht Martin Bellin. AOE erhält 13 Millionen Euro von LEA Partners für internationales Wachstum und die Erweiterung der OM³ Airport Suite AOE, ein weltweit führender Anbieter von Dienst leistungen und Enterprise Open Source Lösungen für die digitale Transformation und digitale Geschäfts modelle, erhielt eine Beteiligung der Karlsruher Private- Equity- Gesellschaft LEA Partners in Höhe von 13 Millionen Euro aus deren LEA Mittelstandspartner Fonds. Die Partnerschaft ist die erste ihrer Art für AOE und soll dazu beitragen, das profitable Wachstum von derzeit mehr als 40 % jährlich weiter zu beschleunigen. Um die Nachfrage von Flughäfen und Airlines nach der Lösung erfüllen zu können, werden wir unsere Entwicklungs- und Operations-Teams signifikant ausbauen und weitere globale Standorte eröffnen. Daneben ermöglicht uns das Kapital von LEA Partners die Beschleunigung unserer Produktentwicklung, so Kian Gould, Gründer und CEO von AOE. Offenburger Startup SEVENIT erhält 3,1 Mio. Euro im Rahmen einer von LEA Partners strukturierten Series-A- Finanzierungsrunde Im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde erhielt auch die cloudbasierte Buchhaltungslösung sevdesk des Offenburger IT-Startup SEVENIT GmbH ein Investment in Höhe von 3,1 Millionen Euro aus dem LEA Venturepartner Fonds. Bislang war SEVENIT aus eigener Kraft gewachsen und konnte sich auf Basis eines hochskalierbaren Geschäftsmodells innerhalb kürzester Zeit eine führende Marktposition erarbeiten. Das Thema Buchhaltung beansprucht gerade in kleinen Betrieben enorme Ressourcen. Mit dem hohen Automatisierungsgrad von der Belegerkennung bis zur Buchung, gekoppelt mit einer herausragenden User Experience, schafft sevdesk erstmalig kostengünstige Abhilfe für Selbstständige und kleine Unternehmen. Die Volksbank in der Ortenau arbeitet seit Januar 2018 noch enger mit der SEVENIT GmbH zusammen und bietet seitdem ihren Existenzgründerkunden die Buchhaltungssoftware für ein Jahr kostenfrei an.

10 10 Bauen & Wohnen Die eigenen vier Wände energieeffizient, zukunfts orientiert und mit attraktiver Förderung EGAL, OB MAN NEU BAUEN, EIN EIGENHEIM KAUFEN, DIE EIGENE IMMOBILIE ALTERS- GERECHT UMBAUEN ODER SANIEREN ODER AUCH NUR VOR EINBRUCH SCHÜTZEN MÖCHTE ÜBER EINE FINANZIERUNGSHILFE FREUT SICH JEDER. Oft weiß man jedoch nicht, ob man Fördermittel erhält oder wofür es überhaupt solche Mittel gibt. Die Volksbank in der Ortenau unterstützt ihre Kunden mit zinsgünstigen, öffentlichen Finanzierungshilfen in der Kundenberatung. Gefördert wird die Finanzierung von selbst genutztem Wohneigentum. Das bedeutet, Bauherren, die ihr Eigen heim mit dem Ziel, Energie zu sparen, Barrieren zu reduzieren oder den Einbruchschutz zu erhöhen, modernisieren oder sanieren wollen, können bei der Finanzierung von Fördermitteln profitieren. Zuschüsse gibt es unter anderem beim Neubau von selbst genutzten Eigenheimen, die energieeffizient geplant sind. Hier kann man Zuschüsse für die Bauund Baunebenkosten sowie die Kosten für Beratung und Baubegleitung durch externe Sachverständige beantragen. Soll eine Bestandsimmobilie saniert werden, ist es einerlei, ob die Kunden Energie einsparen, Barrieren reduzieren oder ihren Wohnkomfort verbessern möchten. Dazu gehören Investitionen in spezielle, zukunftsfähige Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom, aber auch Maßnahmen wie zum Beispiel der Einbau eines Aufzugs, die Verbreiterung von Wegen und Türen oder der altersgerechte Umbau des Bades. Es gibt viele Gründe, ein Haus oder eine Wohnung zu sanieren, den Wohnkomfort zu erhöhen oder eine energieeffiziente Immobilie zu kaufen. Genauso vielfältig sind auch die Förder produkte. Die Berater der Volksbank in der Ortenau prüfen gemeinsam mit ihren Kunden, wo und wann sie einen Antrag auf Fördermittel stellen sollten, damit sie Fördermittel optimal ausschöpfen können. Bei der Volksbank in der Ortenau ist es seit jeher Tradition, den Mitgliedern und Kunden bei der Beschaffung von Fördermitteln behilflich zu sein. Für viele Kunden ist die Komplexität in diesem Bereich schwer überschaubar. Die Kunden wissen jedoch, dass bei ihrer Volksbank öffentliche Mittel beantragt werden, wenn es irgend möglich ist. Dafür wurde die Bank von der DZ BANK AG als Beste VR-FördermittelBank ausgezeichnet und gehört damit zu den Top 4 Banken ihrer Größenklasse in Baden-Württemberg. Unser Team Immobilien center

11 Zugangswege 11 Der Weg zur Bank persönlich, digital-persönlich, digital DIE DIGITALISIERUNG IST EIN WICHTIGER TREIBER DER VERÄNDERUNGEN IM BANKEN- GESCHÄFT, ABER AUCH IN VIELEN ANDEREN TEILEN DER WIRTSCHAFT. DIE VOLKSBANK IN DER ORTENAU REAGIERT AUF DIESE VERÄNDERUNGEN, INDEM SIE DEN WANDEL AKTIV MITGESTALTET. DABEI IST ES UNS WICHTIG, DASS WIR UNSEREN KUNDEN FÜR IHRE JEWEILIGEN BEDARFSSITUATIONEN DIE ENTSPRECHENDE LÖSUNG ANBIETEN. DER KUNDE ENTSCHEIDET, WELCHEN WEG ER WÄHLEN MÖCHTE. NEBEN DER KLASSISCHEN PERSÖNLICHEN BERATUNG IN DER FILIALE STELLT DIE BANK AUCH EIN DIGITAL-PER- SÖNLICHES UND EIN REIN DIGITALES ANGEBOT ZUR VERFÜGUNG. Persönlich Nach wie vor konzentriert sich die Hälfte unserer Mitarbeiter auf die persönliche Kundenberatung. Dabei übernimmt die Filiale zwei wichtige Funktionen. Diese sind der persönliche Kundenservice rund um alle Fragen zum Konto, Zahlungsverkehr, Versicherungen, Bausparen und andere Themen sowie die individuelle Beratung. Hier erleben Kunden die Qualität der genossenschaftlichen Beratung rund um die Themen Liquidität, Vermögensaufbau und Anlage, Absicherung, Vorsorge und Immobilien. Die Volksbank agiert als Allfinanzpartner, mit Konzentration auf die großen Beratungscenter, ergänzt um die Servicestellen in unseren drei Teilmärkten Achern, Renchtal und Offenburg. Hinzu kommen Baufinanzierer und Immobilien- vermittler in Achern, Offenburg und Oberkirch, die Vermögensanlagespezialisten in Achern und Offenburg und die Firmenkundenbetreuer in Achern, Oberkirch und Offenburg. Im direkten Kundengeschäft arbeiten derzeit rund 245 Mitarbeiter. All diese Menschen sind jeden Tag für ihre Kunden vor Ort da. Digital-persönlich Im KundenServiceCenter wurde eine Verbindung von persönlichen Service- und Beratungsleistungen über die verschiedenen digitalen Kommunikationswege zusammengefasst. Herzstück hierbei ist der tele fonische Kundenservice von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr. Hier werden alle Servicethemen möglichst fallabschließend bearbeitet.

12 12 Digital Digitales Banking ist eine rein technikbasierte Interaktion vom Kunden mit seiner Bank ohne Einbindung eines Bankmitarbeiters. Das kann über Zugangswege wie Internet, mobile Endgeräte, Mediaterminals und ganz neu die Volksbank- Sprachassistentin Alexa erfolgen. Online-Banking ist wesentlich vielfältiger als früher. Heute gibt es einen strukturierten Überblick über Einnahmen/Ausgaben, Wertpapiere können direkt geordert werden. Mit Selbstberatungstools kann man sich für Finanzthemen sensibilisieren und direkt Produkte abschließen. Ergänzend wurde mit ein weiteres Service angebot an vielen SB-Standorten installiert. Die Kunden haben die Möglichkeit, über einen ganz einfach zu bedienen den Video-Chat mit dem KundenServiceCenter alle Servicefragen zu klären. Und dies auch werktäglich von 8 bis 18 Uhr. Mit V@ON der neuen Onlineberatung der Volksbank wurde eine Verbindung von persönlicher Beratung und bequemem Banking von zu Hause oder von unterwegs geschaffen, ohne auf die gewohnte Beratungsqualität der Volksbank zu verzichten. Gerade Kunden, die nicht vor Ort wohnen, Studenten oder Kunden, die aktuell nicht zur Filiale kommen können, sind schon jetzt begeistert von diesem Angebot. V@ON ist ganz einfach. Das Einzige, was man benötigt, ist ein Telefon und den Zugang zur Volksbank-Homepage. Egal ob über PC, Laptop oder IPad. So kann der Kunde eine individuelle, an seinen Themen orientierte qualifizierte Beratung in der gleichen Qualität wie in der Filiale erleben. Natürlich erfüllt diese Verbindung alle datenschutzrechtlichen und sicherheitsrelevanten Anforderungen. V@ON ist persönlich, ist einfach, bequem und sicher. Das Online-Postfach ermöglicht den direkten Kontakt zum Berater sowie den sicheren Zugang und Austausch von Dokumenten. Der Kunde wird von der Bank per oder SMS benachrichtigt, wenn etwas Neues in das elektronische Postfach eingestellt wurde. Alternativ zum Papierauszug kann der Kontoauszug elektronisch abgerufen und ganz einfach im PDF-Format bei Bedarf heruntergeladen werden. Das Besondere: die Bank archiviert die Kontoauszüge zehn Jahre für ihre Kunden. So werden nicht nur Zeit und Wege gespart, sondern es wird gleichzeitig auch etwas für die Umwelt getan. Die VR-Banking-App mit ihren vielfältigen Funktionen Beispiel: Scan to bank hier kann man Rechnungen ganz einfach überweisen. Somit hat die 22-stellige IBAN ihren Schrecken verloren. Die Rechnungsinformationen werden abfotografiert und somit automatisch, schnell und fehlerfrei in das Überweisungsformular übertragen. Zum Abschluss wird der Vorgang wie gewohnt mit einer gültigen TAN bestätigt. Beispiel: Geld senden und anfordern. Mit dieser Funktion kann Geld wie eine Nachricht einfach und schnell ohne Eingabe der IBAN an ein Konto versendet werden. Beträge bis zu 30 Euro lassen sich sogar ohne TAN versenden.

13 13 Hilfe von der Sprachassistentin Auszeichnung durch den Kundenspiegel Eine Sprachassistentin als Butler die Volksbank in der Ortenau ist die erste Genossenschaftsbank mit einem eigenen Volksbank-Alexa Skill. Getreu unserem Motto, frühzeitig die Zukunft zu gestalten, hat sich die Bank schon früh mit den Themen Sprachsteuerung und künstliche Intelligenz beschäftigt. Denn das Potenzial der künstlichen Intelligenz wird den Alltag radikal verändern und auch die Zukunft der Banken und Banken-Services maß geblich beeinflussen. Alexa beantwortet Fragen rund um das genossenschaftliche Banking, Aktien kurse, Neuigkeiten der Bank, Öffnungszeiten der Geschäftsstellen und Standorte von Geldautomaten und verfügt sogar über ein kleines Finanzlexikon. Dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind, zeigt die Auszeichnung durch den aktuellen Kundenspiegel. Wir sind stolz, dass wir zum vierten Mal in Folge mit dem Offenburger Kundenspiegel ausgezeichnet wurden. Besonders bemerkenswert ist, dass wir nicht nur den 1. Platz belegt haben, sondern dass die Menschen uns zur freundlichsten Bank in Offenburg, der Bank mit der besten Beratungs qualität und dem besten Preis-Leistungsverhältnis gewählt haben. Mitglieder- und Kundenforum in Offenburg Die Volksbank in der Ortenau ist bestens für die Zukunft gerüstet. Wir freuen uns über das rege Interesse an unseren Mitglieder- und Kundenforen Knapp Mitglieder und Kunden besuchten die Foren der Bank in Schutterwald, Oberkirch, Appenweier, Zell-Weierbach, Sasbachwalden und Offenburg. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Ver anstaltung nahm die Bank, der guten Tradition entsprechend, ihre Gäste in einer Live-Reportage mit auf eine Reise in die weite Welt.

14 Schirmherrschaft Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh Evangelische Landeskirche in Baden Veranstalter Oberkirchenrat Urs Keller Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Baden Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Hubert Wicker Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Erzbischof Stephan Burger Erzdiözese Freiburg Msgr. Bernhard Appel Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes der Erzdiözese Freiburg 14 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung als Herzensangelegenheit NEBEN UNSEREM ORIGINÄREN BANKGESCHÄFT HABEN DIE VOLKSBANK IN DER ORTENAU UND IHRE MITARBEITER EIN HERZENSTHEMA: DIE SOZIALE VERANTWORTUNG FÜR MENSCHEN UND ORGANISATIONEN, DIE HILFE UND UNTER- STÜTZUNG BRAUCHEN, DIE OFT NUR DURCH EHRENAMTLICH TÄTIGE MITMENSCHEN GELEISTET WERDEN KANN. Gemeinsam Zukunft gestalten Gemeinsam Zukunft gestalten, die Aktionen, bei denen unsere Mitarbeiter ihre freie Zeit für einen sozialen Zweck einsetzen, geht jetzt in ihr 4. Jahr. Wir freuen uns über die positive Rückmeldung und Anerkennung, die wir für unsere Aktionen bekommen. Unsere Mitarbeiter haben auch 2017 wieder ihre helfenden Hände zum Einsatz gebracht. Damit werden wir auf außer ge wöhnliche Art und Weise unserer ökonomischen, gesetz lichen, ethischen und philan thropischen, ins besondere aber unserer sozialen Verantwortung gerecht. Vereine, Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen können sich jährlich am Anfang des Jahres über die Homepage ortenau.de/ zukunft um die hel fen den Hände der Volksbankmitarbeiter bewerben. Diese sozialen Aktionen sind für unsere Mitarbeiter etwas ganz Besonderes. Seit 2014 haben die Volksbanker in ihrer Freizeit weit über freiwillige Stunden bei nahezu 300 Projekten in der Region geleistet. Gemeinsam Zukunft gestalten wird auch in 2018 weitergeführt. Sozial engagiert 2017 Im feierlichen Ambiente des Neuen Schlosses in Stuttgart wurde der Volksbank in der Ortenau im Rahmen des Mittelstandspreises für soziales Engagement der Titel SOZIAL ENGAGIERT 2017 verliehen. Die Bank erhält diese Auszeichnung bereits zum dritten Mal in Folge. Seit 2007 zeichnen die Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Baden- Württemberg jährlich kleine und mittlere Unternehmen, die sich vorbild Unternehmen mit Mitarbeitenden Kategorie III lich gesellschaftlich URKUNDE engagieren, mit dem Mittelstandspreis Die Caritas, die Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und für soziale Verantwortung in Baden- Wohnungsbau Baden-Württemberg verleihen Volksbank in der Ortenau eg in Offenburg im Rahmen des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg die Auszeichnung Württemberg aus. SOZIAL ENGAGIERT 2017 und danken für das gesellschaftliche Engagement. Die Volksbank in der Ortenau wurde erneut für ihre Aktion Gemeinsam Zukunft gestalten geehrt.

15 15 Gewinner und Nominierte des Herzenssachepreises 2017 Herzenssache Herzenssache das ist ein Preis der Volksbank in der Ortenau für soziales, ehrenamtliches Engagement. Auch in diesem Jahr hat die Bank mit ihrem Preis Herzenssache anerkennenswerten Projekten und ehrenamtlichem Engagement eine Bühne geboten. Der Preis, dotiert mit Euro, zählt zu den höchstdotierten Sozialpreisen in Baden-Württemberg. Die Zweit- und Drittnominierten erhalten jeweils Euro. Auf die Ausschreibung hat die Bank 40 Projektbewerbungen und Nominierungen erhalten, von denen 33 Projekte den Teilnahmebedingungen entsprochen haben. Alle eingereichten Projekte und Aktivitäten sind beeindruckend und verdienen unser aller Respekt und unsere Unterstützung. Dennoch musste die externe Jury sich, gemäß den Ausschreibungsbedingungen, für drei Nominierungen entscheiden, aus denen der Gewinner des Sozialpreises der Volksbank in der Ortenau eg 2017 gewählt wurde. Keiner ging leer aus alle Projekte, die die Teilnahmebedingungen erfüllt haben, bekamen eine Spende. Insgesamt unterstützt die Volksbank mit jährlich ca Euro den Herzenssachpreis. Nominiert wurden die AMSEL Kontaktgruppe für Multiple Sklerose Erkrankte sowie die Eheleute Marita und Hans Rittmann, die mit geistig gehandicapten Menschen Bogensport betreiben. Gewonnen haben die Eheleute Roswitha und Fridolin Bohn für die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie deren Angehöriger. Selbstverständlich wird die Aktion auch in 2018 weitergeführt. Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble hat erneut die Schirmherrschaft übernommen. Wirtschaft.Kultur.Preis Am 14. November 2017 wurde in Berlin an vier Preisträger der Wirtschaft.Kultur.Preis 2017 vergeben. Der Preis, der von Wirtschaft und Wissenschaft getragen wird, wurde ins Leben gerufen, um Unternehmens- und Organisationskultur eine Bühne zu geben. Neben unseren Firmenkunden, der Zetax StBGmbH aus Wolfach sowie der Hemmler GmbH aus Schutterwald, durfte auch die Volksbank in der Ortenau den begehrten Preis entgegennehmen. Wir sind Preisträger Purpose sinnstiftendes Management. Und so lautet die Meinung der Juroren: Eine sehr gute Fehler kultur und die offene Kommunikation helfen der Volksbank in der Ortenau, sich stetig zu verbessern. Es herrscht ein offener, positiver Austausch zwischen den Mitarbeitern. Das Gefühl einer Einheit und das Unternehmens-Leitbild geben der Arbeit einen höheren Sinn. Es werden klare Ziele vorgegeben, und gemeinsam streben Mitarbeiter und Management nach der besten Leistung. Die Mitarbeiter sind stolz, für ihr Unternehmen aktiv zu sein, und sehen klare Vorteile der eigenen Leistung gegenüber dem Wettbewerb.

16 16 Jahresbilanz* zum 31. Dezember 2017 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,97 (20.462) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,91 ( ) Kommunalkredite ,26 (25.061) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,89 (42.408) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,31 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,35 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,84 (3.254) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (1.400) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 2.536,98 7 darunter: Treuhandkredite 2.536,98 (7) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern , SUMME DER AKTIVA , * Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem. 340 i HGB i. V. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger.

17 17 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 2.249, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,48 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 2.536,98 7 darunter: Treuhandkredite 2.536,98 (7) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,17 0 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,00 (2.762) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , SUMME DER PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

18 18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,26 (883) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0,00 (0) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern ,00 ( ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zufü hrung zum Fonds fü r allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0, b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

19 Bericht des Aufsichtsrates 19 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2017 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Er hat den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens regelmäßig beraten und die Geschäftsführung laufend überwacht. Kontinuierlich hat sich der Aufsichtsrat mit dem Vorstand über die Geschäftsentwicklung und die weitere strategische Ausrichtung des Unternehmens ausgetauscht, er war in Entscheidungen, die für das Unternehmen von grundlegender Bedeutung waren, unmittelbar eingebunden und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers überwacht. Insbesondere beinhaltete die Überprüfung, dass keine verbotenen Nichtprüfungsleistungen von Personen, die das Ergeb nis der Prüfung beeinflussen können, erbracht wurden. Bei zulässigen Nichtprüfungsleistungen lagen die erforderlichen Genehmigungen vor. Rechtzeitig zu und in diesen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand über den Geschäftsverlauf, die Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, grundsätzliche Fragen der Unternehmensplanung, die Unternehmensstrategie sowie über wesentliche Maßnahmen schriftlich und mündlich detailliert unterrichtet. Die Berichte an den Aufsichtsrat wurden in den Aufsichtsratssitzungen ausführlich einerseits zwischen den Aufsichtsratsmitgliedern unter einander und andererseits mit dem Vorstand diskutiert, insbesondere die strategische Ausrichtung des Unternehmens wurde mit dem Vorstand erörtert. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand war konstruktiv und ergebnisorientiert. Auf dieser Grundlage umfassender Information war es dem Aufsichtsrat möglich, den Vorstand bei allen wichtigen Entscheidungen zu beraten und zu unterstützen. Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebericht wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Offenburg, 4. Mai 2018 Für den Aufsichtsrat Karl-Hans Petersen-Fritz Vorsitzender

20 Volksbank in der Ortenau geno kom 2018

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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