kultur 2013/2014 Das komplette Kulturprogramm im Sommersemester Foto: Sponheuer

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1 RUB Das komplette Kulturprogramm im Sommersemester 2013/2014 kultur 1 Foto: Sponheuer

2 2 IMPRESSUM HERAUSGEBER: Dezernat Hochschulkommunikation im Auftrag des Kanzlers der Ruhr-Universität, Leiter: Dr. Barbara Kruse, (v.i.s.d.p.), in Zusammenarbeit mit dem Musischen Zentrum der Ruhr-Universität und dem Kulturbüro boskop des Akademischen Förderungswerkes. REDAKTION: Arne Dessaul Der Herausgeber hat sich um die Einholung der nötigen Bildrechte mit allen Mitteln bemüht; wo das nicht möglich war, bitten wir eventuelle Rechteinhaber, sich mit der Redaktion in Verbindung zu setzen. REDAKTIONSANSCHRIFT: Dezernat Hochschulkommunikation der Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Tel. 0234/ ; Internet: arne. GESTALTUNG, LAYOUT UND SATZ: Stefan Weituschat, RUB Agentur DRUCK: Schürmann + Klagges AUFLAGE: RUB Kultur erscheint zweimal pro Jahr jeweils kurz vor Beginn des Semesters. Die nächste Ausgabe erscheint zum Sommersemester 2014 (April 2014). INHALT 3 Editorial 4 Offenheit, Neugier und Geduld. Interview mit Ortrud Kabus, der kommissarischen Leiterin des MZ-Bereichs Bildende Kunst 8 25 plus minus. Der Bereich MZ-Fotografie zeigt 22 fast lebensgroße Schwarz-Weiß-Porträts von Studierenden der RUB 9 Konzert am Kubus. Marcus Stockhausen musiziert im Schlosspark 10 Köpfe zwischen Büchern. Skulpturen von Elmar Träbert in der Universitätsbibliothek 12 Vergessene Stoffe. Interview mit dem französischen Künstler Claude Viallat, der zurzeit im Kubus ausstellt 15 Inszeniertes Publikum. Blicke auf und hinter die Kulissen von TV-Show-Produktionen 16 Die Kulturschaffenden der RUB 18 Theater ist Familie. RUB Kultur porträtiert zwei Schauspielerinnen der MZ-Studiobühne 22 Spielorte von A bis Z 26 WAS WANN WO. Alle Termine im Wintersemester 2013/2014

3 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, wir haben ein bewegtes Sommersemester hinter uns. Höhepunkte waren das Sommerfest (mit traditionell schlechtem Wetter) und die zweite Teilnahme der RUB an der ExtraSchicht (bei gutem Wetter, wie schon 2012). Jeweils über Gäste sind zum Campus gekommen und haben sich begeistert gezeigt von den künstlerischen und wissenschaftlichen Darbietungen der RUB-Mitglieder. Doch nun steht das Wintersemester an und mit ihm der erwartete und auch erwünschte Ansturm des doppelten Abiturjahrganges. Bestimmt werden sich auch die neuen Studentinnen und Studenten für Kultur interessieren. Alle, die selbst aktiv sein möchten, können die Kurse des Kulturbüros boskop und des Musischen Zentrums besuchen. Auch wer passiv Kunst genießen möchte, findet wieder ein breites und buntes Angebot rund um den RUB- Campus. Mit Beginn des Wintersemesters hat die RUB (fast) ein komplettes großes Haus mitten in der Bochumer Innenstadt zu ihrer Verfügung ( Blue Square ). Dort gibt es auch für die erhöhte Zahl an Studierenden zusätzliche Vorlesungs- und Seminarräume. Es gibt aber auch neue Ausstellungsflächen. Geplant sind dort Ausstellungen mit wissenschaftlichem Bezug, los geht es im Oktober mit der Duftausstellung. Sie ist bereits im Botanischen Garten zu sehen gewesen, nun wurde sie nochmal überarbeitet und mit einem erweiterten Begleitprogramm versehen. Eine der größeren Veranstaltungen legt in diesem Jahr eine Pause ein: das Jazzfestival, es soll 2014 wieder wie gewohnt stattfinden. Stattfinden wird im kommenden Semester aber alles andere. Wie üblich zum Semesterende sind die Musikensembles der RUB im Audimax zu hören: mit ihren Chor- bzw. Semesterkonzerten. Musik gibt es dort dank der Reihen Klangwelten und Lunchtime Orgel jedoch das gesamte Semester über. Das Gleiche gilt für die Theater-Aufführungen im Musischen Zentrum und das umfangreiche Programm von boskop. Mehr dazu im Terminkalender mit allen Veranstaltungen zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 31. März Etwas ausführlicher berichten wir diesmal u.a. über den Bereich Bildende Kunst im Musischen Zentrum und über die neue Ausstellung im KUBUS; außerdem stellen wir zwei junge Schauspielerinnen vor. Viel Spaß beim Schmökern und ebenso viel Spaß beim Besuch der vielen attraktiven Kulturereignisse an der Ruhr-Universität Bochum! Arne Dessaul Fotos: Sponheuer 3

4 Foto: Steffen Im Atelier: Gleich im Eingangsbereich hängen die Arbeitskittel OFFENHEIT, NEUGIER UND GEDULD Interview mit Ortrud Kabus, der kommissarischen Leiterin des MZ-Bereichs Bildende Kunst

5 Ortrud Kabus leitet den Bereich Bildende Kunst seit November 2012 kommissarisch. Sie versteht ihren Bereich weder als Spielwiese noch als Talentschmiede für angehende Künstler noch als Produktionsstätte faktisch nachweisbarer Ergebnisse. Für sie steht stattdessen die künstlerische Betätigung als solche im Mittelpunkt, als Möglichkeit, anders zu sehen und zu denken, andere Areale des Gehirns für sich nutzbar zu, was sich erwiesenermaßen auch positiv auf das wissenschaftliche Arbeiten auswirkt. Weiterhin hebt Ortrud Kabus den integrativen Aspekt des Bereichs Bildende Kunst hervor: Wir haben einen recht hohen Anteil an Ausländern bei uns, die sich alle wie zu Hause fühlen. Ich denke, wir sind tatsächlich menschlich und weltoffen, sagt sie. Alles Weitere hat sie Arne Dessaul im RUB Kultur-Interview verraten. RUB Kultur: Frau Kabus, ab 1973 haben Sie an der RUB Biologie und Kunstwissenschaft studiert. Wollten Sie Lehrerin werden? Ortrud Kabus: Ursprünglich wollte ich nach dem Abitur auf die Kunsthochschule, habe aber die Mappenjury nicht bestanden. So habe ich fürs Lehramt studiert und das erste Staatsexamen gemacht. RUB Kultur: Warum haben Sie sich danach anders entschieden? Ortrud Kabus: Gleich im ersten Semester bin ich im MZ bei Hans-Jürgen Schlieker gelandet. Das hat mich geprägt, es war eine sehr wichtige Zeit und der ursprüngliche Wunsch, Kunst zu studieren, kehrte zurück. Während des Kunststudiums habe ich mich allerdings beurlauben lassen, um noch das zweite Staatsexamen zu machen. Praktisch Im MZ gewohnt RUB Kultur: Wie muss man sich das MZ Anfang der Siebzigerjahre vorstellen? Kann man es mit dem heutigen MZ überhaupt vergleichen? Foto: Nelle Ortrud Kabus, hier im Gespräch mit einer Studentin, wünscht sich eine noch stärkere Beteiligung der Studierenden aus der Kunstgeschichte: Wenn sie Kunst praktisch erfahren, haben sie auch ein größeres theoretisches Verständnis. Ortrud Kabus: Die Grundstrukturen waren ähnlich, das MZ war damals aber noch sehr jung. Fast alle Teilnehmer waren Studenten. Ich selbst habe praktisch im Musischen Zentrum gewohnt. Zum Glück fiel mir das Studieren sehr leicht. RUB Kultur: Ihr Weg war jedenfalls vorgezeichnet. Ende der Siebziger war Ihre erste Ausstellung und ab 1980 haben Sie schließlich Freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf studiert. Darüber hinaus sind Sie noch in den Bereichen Radierung und Skulptur tätig. Was macht Ihnen eigentlich am meisten Spaß? Ortrud Kabus: Die Bildhauerei habe ich mittlerweile wieder aufgegeben. Radierung und Malerei haben in etwa den gleichen Stellenwert, mal liegt der Schwerpunkt hier, mal dort. RUB Kultur: Haben Sie ein Lieblingswerk, ich meine eines, das Sie selbst geschaffen haben? Ortrud Kabus: Nein. RUB Kultur: Auch nicht Ihr erstes Werk? Ortrud Kabus: Darüber bin ich längst hinweg. Es gibt natürlich immer einige Werke, die ich sehr mag, weil ich sie für besonders gelungen halte und natürlich die neuesten. 5

6 RUB Kultur: Wie sieht es mit den Werken anderer Künstler/innen aus, gibt es da einen Favoriten? Ortrud Kabus: Auch nicht. Natürlich schätze ich verschiedene Werke aus ganz unterschiedlichen Gründen. Aber den einen Liebling gibt es nicht. Was möchten Sie gern machen? RUB Kultur: Seit 2003 sind Sie fest am MZ, zunächst mit einem Lehrauftrag für Druckgrafik und Naturstudium, seit November 2012 als kommissarische Leiterin des gesamten Bereichs Bildende Kunst. Bleibt Ihnen da noch genügend Zeit für eigene Projekte? Ortrud Kabus: Im Augenblick hätte ich in der Tat gern mehr Zeit. RUB Kultur: Was ist Ihre erste Frage an jemanden, der zum ersten Mal ins MZ kommt? Ortrud Kabus: Ich frage: Was möchten Sie gern machen? Manche Leute haben da schon konkrete Vorstellungen, andere hingegen nicht. RUB Kultur: Was sollte jemand mitbringen, der einen Kurs im Bereich Bildende Kunst besuchen möchte? Ortrud Kabus: Offenheit, Neugier und Geduld. In der Bildenden Kunst ist Geduld sehr wichtig, denn oft kann man anfangs seine eigenen Erwartungen nicht erfüllen. Erst mit zunehmender Übung stellen sich kleinere und größere Erfolge ein, die dann aber auch viel Freude machen. RUB Kultur: Welche Kurse werden im WS 13/14 angeboten? Ortrud Kabus: Ich selbst werde folgende Kurse anbieten: Freies Zeichnen und Malen, Bildhauerei/Plastisches Gestalten, Zeichnen und Malen vor dem Modell sowie Radierung. Hinzu kommt der Kurs Klassische Mal- und Vergoldungstechniken von Thomas Jahn und der Kurs Foto-Radierung / Digitale Druckgrafik, den die MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie gemeinsam anbieten. Zu guter Letzt kommen noch zwei Kurse für den Optionalbereich hinzu: Farben sehen und erleben von Nol Hennissen und den Kurs Von der Zeichnung zur Druckgrafik von mir. RUB Kultur: Sind für die nächste Zeit Ausstellungen im MZ geplant? Ortrud Kabus: Es gibt zwar noch keine konkreten Termine, aber wir planen etwas. ORTRUD KABUS: VITA, AUSSTELLUNGEN Ortrud Kabus (Jahrgang 1954) studierte Biologie und Kunstwissenschaft an der RUB und belegte in dieser Zeit Kurse in Malerei und Radierung im Musischen Zentrum (bei Hans-Jürgen Hänner Schlieker) studierte sie Freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf (bei Konrad Klapheck). Seit 1985 ist Ortrud Kabus Freie Dozentin für Bildende Kunst: z. B. am Figurentheater-Kolleg Bochum und an der Schwabenakademie Irsee, sie arbeitete u.a. auch als Waldpädagogin (Forstverwaltung Essen) und leitete Kurse für botanische Wanderungen und Malerei in Frankreich und auf Gomera. Seit 2003 hat sie einen Lehrauftrag für Druckgrafik und Naturstudium am MZ, im November 2012 übernahm sie dort die kommissarische Leitung des Bereichs Bildende Kunst. Seit Ende der Siebzigerjahre präsentiert Ortrud Kabus ihre Werke auf Ausstellungen, beispielsweise bei der Großen Kunstausstellung Halle (Saale), beim Festival International d Art de Gluiras in Frankreich, beim Kunsthafen Dortmund, bei der Biennale Kleinplastik in Hilden, bei der Großen Kunstausstellung Düsseldorf, sowie regelmäßig im Museum Bochum bei Bochumer Künstler. Freies Zeichnen im Bereich Bildende Kunst: Naturstudien im Botanischen Garten Foto: Nelle 6

7 Foto: Nelle Foto: Nelle Ortrud Kabus spricht mit zwei Kursteilnehmerinnen über deren Zeichnungen DER BEREICH BILDENDE KUNST Im Bereich Bildende Kunst können sich onalbereich, die die MZ-Kurse Farben alle Studierenden und Beschäftigten der sehen und erleben oder Naturstudien RUB in Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, besuchen. Bildhauerei und Modellieren praktisch Den Künstlern steht ein helles, geräumiges Atelier mit Arbeitstischen und Staf- betätigen. Sie können entweder an den Kursen teilnehmen oder die Arbeitsmöglichkeiten und die qualifizierte Beratung kommen drei große Tiefdruckpressen und feleien zur Verfügung, für die Druckgrafik für eigene Projekte nutzen. Die Kurse für ein Raum mit professionellen Ätzbecken Zeichnung, Malerei und Druckgrafik gestalten sich so offen, dass ein Einstieg Werkbänken und ein Raum für Tonarbei- hinzu. Ein Raum für die Bildhauerei mit nach Bedarf und Interesse jederzeit möglich ist. Trotzdem empfiehlt sich natür- Die Ausstattung der Werkstätten ist im ten vervollständigen den Bereich. lich, vor allem für Anfänger, eine kontinuierliche Teilnahme. Rund 50 sischen Sparten der Bildenden Kunst Wesentlichen für die Ausübung der klas- Studierende und Beschäftigte nehmen eingerichtet, die für jeden, der sich auf diese Angebote regelmäßig wahr; hinzukommen bis zu 45 Studierende im Opti- sinnvollen und zielführenden Einstieg diesem Gebiet betätigen möchte, einen in die Materie bieten. Das schließt experimentelle und unkonventionelle Vorgehensweisen sofern sie im MZ möglich sind nicht aus. Zeichnen, Malen oder Bildhauern bedeuten immer auch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Grundlagen der Bildenden Kunst, ein Bewusstmachen des eigenen Sehens und Denkens und eine Erweiterung des Horizonts. Darüber hinaus empfehlen sich die Kurse (besonders Druckgrafik und Vergoldung) für alle, die sich theoretisch mit Geschichte und Gegenwart der Kunst auseinandersetzen und ihre praktischen Grundlagen in eigenem, manuellem Tun erfahren möchten. Infos: 7

8 Foto: MZ-Foto Blick in die Ausstellung 25± Studierende im Focus 25 PLUS MINUS 22 fast lebensgroße Schwarz-Weiß-Porträts von Studierenden der RUB zeigt der MZ-Bereich Fotografie. Die Ausstellung 25± Studierende im Focus ist bis zum 8. November im Foyer des Musischen Zentrums zu sehen: werktags 9-18 h. Der Titel der Ausstellung spielt auf das Alter der Akteure an: 25± zeigt 22 fast lebensgroße Schwarz-Weiß-Porträts von Studierenden der Ruhr- Uni. Beim Projekt des MZ-Fotobereiches waren die jungen Leute sowohl Model als auch Fotograf/in. Bereichsleiter und Ausstellungskurator Felix Freier hatte den Lichtaufbau im Fotostudio und den Bildausschnitt einheitlich vorgegeben. Die Studierenden, die sich gegenseitig fotografierten, hatten die Freiheit, sich in Pose und Gestik selbst darzustellen. Diese Freiheit nutzen sie großzügig und kreativ aus: Da produziert sich die Archäologiestudentin Sandra in Heavy Metal-Pose und Felipe aus Brasilien präsentiert sich begeistert im Fußballtrikot aus seiner Heimat. Psychologiestudent Matthias gibt sich mit Krawatte extrem lässig und supercool, Anne (Sozialwissenschaften) ist einfach nur natürlich sie selbst und Anglistin Isabell zieht kritisch die Augenbraue hoch. Die 22 so ganz verschiedenen Porträts wollen kein wissenschaftlich repräsentatives Bild heutiger Studierender liefern, dennoch gelingt es, einen pointierten Blick in die Selbstdarstellung einer Generation zu werfen. Weitere Infos unter 8

9 KONZERT AM KUBUS Marcus Stockhausen musiziert im Schlosspark Am Abend des 19. Oktober wird der Kubus von Situation Kunst im Schlosspark Weitmar zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Konzertes: Begleitet vom Lichtkünstler Rolf Zavelberg spielen Marcus Stockhausen und Tara Bouman vor dem imposanten Gebäude und tauchen die Fassade in eine Poesie aus Licht und Klang. Marcus Stockhausen ist als Trompetensolist, Improvisator und Komponist im Jazz genauso zuhause wie in der zeitgenössischen und klassischen Musik. Er zählt zu den vielseitigsten Musikern unserer Zeit. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe mommenta ist er an diesem Tag sogar an zwei außergewöhnlichen Orten für Kunst in Bochum zu erleben. Mit seiner Duo-Partnerin Tara Bouman erkundet er nachmittags zunächst das Kunstmuseum Bochum in der Innenstadt in einer Klangwanderung und anschließendem Konzert. Abends geht es dann am Kubus und unterstützt von Rolf Zavelberg weiter. Diese zweiteilige Inszenierung unter dem Titel KUNSTRAUM BOCHUM würdigt die Stadt als urbanen Raum von einzigartiger Qualität für Zeitgenössische Kunst. Mit dem Kunstmuseum Bochum, dem Ensemble Situation Kunst (für Max Imdahl) und den Kunstsammlungen der Ruhr- Universität befinden sich in Bochum gleich drei Orte der Ausstellung und Sammlung zeitgenössischer Kunst von internationalem Rang. Licht und Klang sind dort vielfach als konkrete Elemente von Kunst zu erleben. Weitere Schauplätze der diesjährigen mommenta sind Dortmund, Unna und Bergkamen. Seit 2001 hat die Reihe mit nahezu 130 Konzerten ein Netzwerk von Partnerschaften in zwölf Städten der Region geknüpft; Infos: Foto: G. Axmann, Licht: R. Zavelberg/Aktivraum Marcus Stockhausen vor einer Lichtinstallation von Rolf Zavelberg 9

10 KÖPFE ZWISCHEN BÜCHERN Skulpturen von Elmar Träbert in der Universitätsbibliothek In alten Bibliotheken stehen häufig Büsten von Philosophen, Dichtern, Landesherren, Stiftern oder anderen Prominenten und wachen über Bücher und Nutzer, gucken ziemlich unbeteiligt von ihren Podestplätzen auf das wechselnde Volk zwischen den Regalen. Die Ruhr-Universität hat keine feudale Vergangenheit zu verherrlichen. Elmar Träbert stellt deshalb über 50 Köpfe verschiedenster Art auf Augenhöhe mit den Köpfen der Leser, ohne Podeste, ohne Ehrfurchtsabstand. Seine Köpfe aus Stein und Holz sind im Musischen Zentrum der RUB entstanden, haben zum Teil bereits Wind und Wetter erlebt. Die Skulpturen sind ab dem 8. November in der Universitätsbibliothek (UB) zu sehen. Elmar Träbert beschreibt die Ausstellung wie folgt: Die wenigen Skulpturen, die Namen tragen, tun es mit einem Lächeln. So gibt es zwar für den Tourismus und sonstige Werbezwecke Bilder von Shakespeare. Aber da noch immer nicht klar ist, wer die Stücke unter diesem Namen geschrieben hat, können wir ziemlich sicher sein, Shakespeares Aussehen nicht zu kennen. Oder nehmen wir Johannes Kepler, der die Mathematik der Planetenbahnen entschlüsselt hat und hier als Elliptiker durch einen entsprechend geformten Kopf vertreten ist. Kepler profitierte von den zuverlässigen Beobachtungen, die Tycho Brahe vorgenommen hatte. Also ist hier auch ein Tycho zu finden, dessen Rauschebart durch das von Pilzen erzeugte Farbmuster von Birkenholz gewinnt, das feucht gelagert wurde. Vor vier Jahren gedachten wir der Varusschlacht vor 2000 Jahren hier ist Thusnelda, Frau des Arminius, farbig porträtiert. Schlendern Sie durch die UB, finden Sie ausgestellte Köpfe an mehr als 20 Orten! Zwischen all den arbeitenden Köpfen. 10

11 Fotos: Träbert Pläne entgleisen Elmar Träbert ist außerplanmäßiger Professor für Experimentalphysik in der Fakultät für Physik und Astronomie der RUB. Seit 1996 hat er sich im Bildhaueratelier des Bereichs Bildende Kunst im Musischen Zentrum der RUB mit Holz und Stein (Tuff, Sandstein, Porphyr, Ytong) beschäftigt und erfahren, wie sehr die innere Beschaffenheit eines Werkstücks alle Pläne entgleisen lassen kann. Er hat sich darauf eingestellt, dass Gießfehler in einem technischen Material wie Gasbeton genauso vorkommen wie Brandspuren und Insektenfraß im Innern von Baumstämmen, Korngrenzen in Sedimentgesteinen, Astlöcher und Schrumpfungsrisse an immer den falschen Stellen in gewachsenem Holz. Deshalb sucht er nicht das fehlerfreie Material für die Umsetzung einer perfekten Idee, sondern die Idee, die sich an einem gegebenen Stück Material mit seinen Schwach- und Fehlstellen unter bester Materialausnutzung vielleicht verwirklichen lässt. Das macht ihm mehr Spaß, und manchmal sieht man es auch am Ergebnis. Übrigens sieht er darin auch Parallelen zur universitären Ausbildung: Er legt keinen Wert auf Klone des akademischen Lehrers, sondern hofft, den Studenten auf dem Weg zur Erkenntnis und Entwicklung ihrer eigenen Möglichkeiten zu helfen. Auch das ist mühsam, kann schmerzhaft sein und mit Überraschungen einhergehen. Infos: Bib/Aktuelles/Ausstellungen.html 11

12 Ein Blick in die Werkstatt von Claude Viallat VERGESSENE STOFFE Interview mit dem französischen Künstler Claude Viallat Seit Anfang September ist im Kubus von Situation Kunst die Ausstellung Claude Viallat Der Stoff der Malerei zu sehen. Viallat gilt als einer der wesentlichen Anreger der französischen Support-Surface-Bewegung und wurde bisher in Deutschland kaum gezeigt. Die Ausstellung wurde in enger Kooperation mit dem Künstler konzipiert und zeigt neben bedeutenden Schlüsselwerken seines Schaffens vor allem neue und neueste Werkentwicklungen. Beim Konzipieren der Ausstellung nahm sich Viallat die Zeit für ein ausführliches Interview mit Bianca Freese und Johanna Goedert. Beide sind Studentinnen an der RUB (Kunstgeschichte) und waren im Sommersemester 2013 Praktikantinnen bei der Stiftung Situation Kunst. RUB Kultur: Monsieur Viallat, wo finden Sie die vielen verschiedenen Stoffe, auf denen Ihre Bilder entstehen? Claude Viallat: Ich sammele alte Stoffe und Kleider, die üblicherweise irgendwo ganz hinten im Schrank in Vergessenheit geraten. Ich verwende aber auch gebrauchte Markisen von Straßencafés oder Marktständen und gelegentlich auch Schiffssegel. Viele Freunde und Bekannte überlassen mir ihre aussortierten Textilien zur Wiederbelebung, außerdem besitze ich eine große Menge an Planen und Zelten aus ehemaligen Militärbeständen. RUB Kultur: Welche Malmittel bevorzugen Sie, wie sieht Ihr Arbeitsprozess aus? Claude Viallat: Ich mische Acrylfarbe mit Wasser, bis sie die notwendige Flüssigkeit oder Streichfähigkeit zum Auftrag auf den jeweiligen Stoff erreicht hat. Die Farbe trage ich dann mithilfe eines Pinsels und einer Schablone auf. In den meisten Fällen genügt eine Farbschicht. Der Malgrund liegt immer flach auf dem Boden, und zwar auf einer Plastikfolie, auf der sich die überschüssige Farbe sammelt, die den Stoff manchmal regelrecht durchnässt. Die überschüssige Farbe dringt beim Trocknen dann von der Rückseite wieder in den Stoff ein, so dass einige meiner Bilder über zwei gleichwertige Ansichtsseiten verfügen, je nachdem, wie durchlässig oder saugfähig der Stoff jeweils ist. 12

13 CLAUDE VIALLAT Claude Viallat (1936 in Nîmes geboren) bemalt u.a. Zeltplanen, Sonnenschirme, Surfsegel, Muletas, Vorhänge und Bettlaken. In seinen Ausstellungen wie zurzeit im Kubus findet man solche und andere Stoffe, virtuos bemalt und locker an die Wand oder in den Raum gehängt. Die unkonven- Fotos: VG Bild-Kunst, Bonn, Fotograf: Pierre Schwartz Ich mache mich an die Arbeit und arbeite einfach immer weiter RUB Kultur: Ihre Bilder zeichnen sich durch einen enormen Farbreichtum und außerordentlich gewagte Farbkombinationen aus. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Farben aus, haben einzelne Farben eine bestimmte Bedeutung für Sie? Claude Viallat: Ich wähle meine Farben in dem Moment, in dem ich mit der Arbeit beginne. Oft nehme ich die erstbeste Farbe, die weiteren folgen dann, je nachdem, was ich gerade in meinen Farbeimern verfügbar habe. Ich interessiere mich für den jeweils konkreten Farbwert, die Farbdichte und die Beziehungen, die sich zwischen den einzelnen Farben ergeben, aber es gibt überhaupt keine symbolische oder sonstige Bedeutung. Wenn die Farbe sich mit dem Stoff verbindet und trocknet, verändert sie sich in einem Maße, das ich nicht vorhersehen kann. Ein großer Teil meiner Malerei bleibt somit vom Zufall bestimmt. RUB Kultur: Sie verwenden seit Jahrzehnten die gleiche malerische Form. Wie kam es dazu, und warum sind Sie bei dieser Form geblieben? Claude Viallat: Diese eine Form ist so gut wie jede andere auch. Sie ist ungegenständlich, sie tionelle Hängung und die ganz eigene Wirkung gebrauchter, zum Teil schrill-bunter Textilien, die Viallat als Bildgrund für seine Arbeiten verwendet, bewirken vor allem eins: Erstaunen und Neugier. Die Ausstellung im Kubus ist bis zum 12. Januar 2014 zu sehen. Öffnungszeiten: Mi-Fr Uhr, Sa, So + Feiertags Uhr, Führungen nach Vereinbarung. Eintritt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag der Buchhandlung Walther König (deutsch/englisch, 136 Seiten, mit rund 90 größtenteils farbigen Abbildungen, einem Text von Silke von Berswordt-Wallrabe, Biografie/Bibliografie und Ausstellungsverzeichnis). Im Kubus ist der Katalog für 20,- Euro erhältlich; weitere Infos: 13

14 verweist auf nichts anderes als auf sich selbst, sie ist nicht symbolisch, nicht geometrisch, nicht symmetrisch und eigentlich auch nicht dekorativ. Wichtiger als die Form selbst ist aber das System, das sie generiert und das auf endloser Wiederholung basiert. Wichtig ist auch die Dimension, das Maß der Form. RUB Kultur: Wie würden Sie Ihre Rolle im Prozess der Bildentstehung beschreiben? Claude Viallat: Ich mache mich an die Arbeit und arbeite einfach immer weiter. Das klassische Tafelbild dekonstruiert RUB Kultur: Ihre Malerei ist ein radikaler Gegenentwurf zum klassischen Tafelbild. Wie weit reicht dieser Entwurf? Claude Viallat: Ein klassisches Gemälde besteht aus einer Leinwand, die straff auf einen Keilrahmen aufgezogen und mit Heftklammern oder kleinen Nägeln fixiert wird. Außerdem wird die Leinwand grundiert. Durch dieses standardisierte Vorgehen entsteht ein idealer Bildgrund, der jegliche Materialität zugunsten der bildlichen Darstellung negiert. Wenn man das klassische Tafelbild dekonstruiert, es also in seine ursprünglichen Bestandteile zerlegt, kann man diese Elemente neu anordnen und ihre Materialeigenschaften hervortreten lassen. Ich unterscheide zwischen drei Möglichkeiten: Leinwand + Keilrahmen + Spannungsaustausch = Bild oder Stoff + Holz + Spannungsaustausch = Bild oder weiche Materialien + harte Materialien + Spannungsaustausch = Bild. Dabei sind natürlich jeweils die Befestigungsund Präsentationsformen zu überdenken und neu zu definieren. RUB Kultur: Sie haben in Ihrer Laufbahn an vielen Akademien unterrichtet. Was bedeutet Ihnen die Lehrtätigkeit? Claude Viallat: Ich habe unter anderem an der Kunsthochschule in La Seyne sur Mer (bei Marseille) unterrichtet, dann in Nizza. In Limoges hatte ich eine Professur für den Bereich Zeichnung, bis der zuständige Minister mir das Unterrichten untersagte. Er warf mir vor, die Studenten zu verbiegen, denn sie wollten alle nur noch malen. Das war 1967, aber 1968 wurde ich wieder nach Limoges berufen, diesmal auf eine Professur für Malerei, die ich später auch an der Akademie in Marseille innehatte. Zwischen 1979 und 1991 war ich an der Kunsthochschule in Nîmes tätig, zeitweise auch als deren Direktor. Im Jahre 1991 wurde ich an die Staatliche Kunsthochschule in Paris berufen, dort unterrichtete ich bis zu meiner Pensionierung im Jahr Das Unterrichten war mir immer außerordentlich wichtig, und ich habe im Austausch mit den Studenten sehr viel gelernt. Claude Viallat in seinem Atelier 14

15 Foto: Egbert Trogemann / VG Bild-Kunst, Bonn 2013 Egbert Trogemann hat 2012 das Publikum der Quiz-Show fotografiert INSZENIERTES PUBLIKUM Blicke auf und hinter die Kulissen von TV-Show-Produktionen Ab dem 14. November zeigt die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen eine neue Foto-Ausstellung: Egbert Trogemann: AU- DIENCE ermöglicht Blicke auf und hinter die Kulissen von TV-Show-Produktionen. Trogemann hat in mehreren Ländern Momente kurz vor Beginn von Fernsehaufzeichnungen genutzt, um Studios und das dort anwesende Publikum zu fotografieren. Seine Serie Audience, die erstmals in einer monografischen Ausstellung präsentiert wird, zeigt, wie sich Ausstattung und Publikumseinsatz je nach Show-Format oder im Verlauf der Zeit oder an verschiedenen Orten voneinander unterscheiden. Für einige Talkshows reichen Stühle für Gäste, Moderatoren und Zuschauer, andere integrieren das Publikum in künstlich geschaffene Bühnenbilder. Die Frage nach der Bedeutung und der Rolle des Publikums ist auch für Kunstmuseen von großer Aktualität. Dass der Tourismus die Museumsbesucher verwandelt hat, zeigen beispielsweise die Fotografien von Thomas Struth. Egbert Trogemann hält den Besuchern auf eine andere Weise den Spiegel vor Augen. Er zeigt, wie das Livepublikum in Fernsehstudios für ein Massenpublikum in Szene gesetzt wird. Indem er die Audiences als Teil eines Sets präsentiert, legt Trogemann gleichsam die Rahmenbedingungen offen, die die Wahrnehmung von Zuschauern formen. Seine Aufnahmen sind so ausgesprochen erhellend: Da Trogemann die normalisierten, durch das Fernsehen geprägten Vorstellungen von einer Show dekonstruiert, ermöglicht er ein über ein Wiedererkennen hinausweisendes Sehen, für das ein Kunstmuseum wiederum die besten Rahmenbedingungen bereitstellt. Egbert Trogemann ist seit 1986 als Fotograf in Düsseldorf tätig. Er versteht sich als Chronist. Sein fotografischer Blick sucht nach Schauplätzen, an denen die Grenzen von Dokumentation und Fiktion verschwimmen. Seit 1997 ist er als Fotograf und Kameramann an künstlerischen Produktionen beteiligt, u.a. von Danica Dakic, Sanja Ivekovic und Mischa Kuball war er offizieller künstlerischer Fotograf der documenta 12. Info: Ausstellung Egbert Trogemann: AU- DIENCE, Campusmuseum der Kunstsammlungen der RUB, 14. November April 2014, Di-So h, Eintritt frei, mehr unter 15

16 DIE KULTURSCHAFFENDEN 16 AN DER RUB A Asta Um Kunst und Kultur kümmert sich in der gewählten Vertretung aller Studierenden in erster Linie das Referat für Kultur und Internationalismus. Der Asta beteiligt sich an universitären Großveranstaltungen wie dem Sommerfest oder dem Newcomer Festival; er bucht regelmäßig Künstler für die Bühne des Kulturcafés oder veranstaltet dort Partys. Info: B boskop Das Kulturbüro des Akademischen Förderungswerkes (AKAFÖ) in Bochum konzeptioniert und realisiert (Kultur-) Veranstaltungen in Bochum. boskop bietet in jedem Semester ein reichhaltiges Kurs- und Workshop-Programm für Studierende, Mitarbeiter der Hochschulen und des AKAFÖ sowie Bochumer Bürger. Und boskop verleiht Technik an studentische Initiativen. Das Team aus Studierenden, Projektlern und Festangestellten sichert nah am Studierenden eine kontinuierliche Kulturarbeit. Bestehende Kooperationen mit Stadt, Asta, Hochschulen, Initiativen, Medien und Kulturakteuren sind entscheidend für die Umsetzung bestehender wie neuer Projekte. So fungiert boskop als Wissensspeicher und sichert mit Rat und Tat studentische Veranstaltungen durch die Zeit: Mensa Party, Bochumer Newcomer Festival, Zeitzeug_ Festival (früher Megafon ), Bochumer Blues Session, Internationales Videofestival, Lit:Lounge Dozenten lesen Lieblingswerke u.v.m. boskop schlägt seine Bühnen beim Uni-Sommerfest, bei Bochum Total und der ExtraSchicht auf und gestaltet das Programm in der Studentenkneipe Hardys mit. Info: oder kop C CT das Radio CT ist das erste 24-Stunden-Campusradio in Deutschland. Es sendet seit November 1997 ein Programm für die Stadt Bochum mit seinen sieben Hochschulen. Das CT-Team besteht aus Studierenden, die ehrenamtlich an jedem Tag der Woche für ein Rund-um-die- Uhr-Programm sorgen. Info: F Fakultät für Physik und Astronomie Einmal im Monat laden die Wissenschaftler/innen der Fakultät zu ihrer Reihe Saturday Morning Physics. In anschaulichen Vorträgen beleuchten sie physikalische Phänomene. Daneben bieten die Physiker weitere allgemein verständliche Vortragsreihen zu Themen wie Geschichte der Physik. Info: tungen G Gesellschaft der Freunde Die Gesellschaft der Freunde der Ruhr- Universität (gdf) gehört zu den traditionellen Förderern der universitären Kunst. Da die öffentliche Finanzierung der Universität sich naturgemäß auf Forschung und Lehre konzentriert, schließt die gdf mit ihrer Unterstützung eine Lücke. Das gilt für institutionelle Förderung des Musischen Zentrums und der Kunstsammlungen einschließlich der Archäologie. Das gilt außerdem für eine Vielzahl von Projekten und studentischen Initiativen, z.b. für boskop oder für die Arbeit des studentischen Campusradios ct das Radio. Das jährliche Fördervolumen aus Beitrags- und Spendenmitteln der gdf und ihrer Mitglieder beträgt rund Euro. Info: L Lehr- und Lernredaktion Die Lehr- und Lernredaktion wurde im Oktober 2009 als Drittmittelprojekt am Institut für Medienwissenschaft der RUB eingerichtet. Studierende der Ruhr-Uni können hier medienpraktische Kompetenzen im Bereich der audiovisuellen Medienproduktion und des Fernsehjournalismus erwerben. Derzeit verfügt die Redaktion über die folgenden drei Produktionsbereiche: TV.RUB das Magazin eine monatliche Fernsehsendung vom Campus der Ruhr-Universität Bochum; TV.RUB Formate Studenten der RUB entwickeln neue Sendungsformate und Dokumentationen; TV.RUB Wissen widmet sich dem Wissenschaftsjournalismus. Info: Literarische Gesellschaft Bochum Die 1905 gegründete Gesellschaft gehört zu den ältesten kulturellen Einrichtungen der Stadt. Die beiden heutigen Vorsitzenden der Gesellschaft sind Dozenten der Ruhr-Universität: Privatdozent Dr. Ralph Köhnen und Prof. Dr. Gerhard Rupp (beide vom Germanistischen Institut). Die Veranstaltungen der Gesellschaft zur Kunst und Wissen- Foto: Eva Dammann

17 schaft gehören zum festen Angebot des kulturellen Lebens in Bochum. Info: chum.de Foto: Steffen Literaturinitiative Treibgut 2002 haben RUB-Studierende die Initiative gegründet. Sie gibt jungen Autorinnen und Autoren eine Plattform für ihre Erstlingswerke. Vorgestellt werden die Geschichten, Gedichte und Romane bei den regelmäßigen Lesungen der Reihe Gestrandet, aber auch in Buchprojekten. Mittlerweile haben einige Mitglieder der Initiative den Sprung geschafft und eigene, zum Teil sehr erfolgreiche Bücher veröffentlicht; dazu zählt Oliver Uschmann u.a. mit seinen Hartmut-Büchern. Info: M Musisches Zentrum Das Musische Zentrum (MZ) ist eine der zentralen Einheiten der Uni und bietet Studierenden und Angehörigen der RUB an, sich in folgenden künstlerischen Bereichen zu engagieren: Fotografie, Bildende Kunst, Musik, Studiobühne. Im Bereich Fotografie werden die klassischen Fotothemen ebenso behandelt wie experimentelle Versuche, neue mediale Bilderwelten zu schaffen. Bei praktischen Projekten und freien fotografischen Arbeiten wird kompetente fachliche Hilfestellung geboten. Die Fotografie im MZ verfügt über einen Digitalbereich, ein professionelles Fotostudio und ein Schwarz-Weiß-Fotolabor. Die Ausstellungen im MZ-Foyer finden überregionales Interesse. Wer sich lieber mit Pinsel oder Bleistift künstlerisch erproben will, wer sich für Bildhauerei oder Radierung interessiert, findet im Atelier des Bereiches Bildende Kunst einen spannenden Arbeitsplatz. Die klassischen Techniken werden erweitert und vertieft durch experimentelles und spielerisches Erforschen zeitgenössischer künstlerischer Gestaltungsmöglichkeiten. Weitere Kursthemen sind z.b. Druckgrafik, Aktzeichnen, Naturstudien u.a. Zum Bereich Musik gehören neben Chor und Orchester der Ruhr-Uni weitere Ensembles, wie Collegium vocale Bochum und Collegium instrumentale Bochum oder Uni-Brass. Hier finden Interessierte die Möglichkeit, an der Einstudierung und Aufführung von Programmen der Chor- und Orchestersymphonik, der Kammermusik und der à- cappella-literatur mitzuwirken. Die große Konzertorgel im Audimax gehört ebenfalls zum Bereich Musik. Die Studiobühne bietet allen Theaterinteressierten der RUB an, sich theaterpraktisch zu engagieren. In den Bereichen Schauspiel, Bühne, Regieassistenz, Dramaturgie und Organisation gibt es Möglichkeiten, bei einer Inszenierung der Studiobühne mitzuarbeiten. Den Instituten und Theatergruppen der RUB gibt die Studiobühne die Chance, ihre Inszenierungen in der Probebühne zu erarbeiten und im Theatersaal des Musischen Zentrums aufzuführen. Für Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen werden von allen Bereichen des MZ Module für den Optionalbereich des Studiums angeboten. Die wichtigsten Themen und Termine der Bereiche für das jeweilige Semester sind im aktuellen Programmheft und auf der Webseite des MZ aufgeführt; hier stehen auch die aktuellen Kursangebote und Projekte. Siehe auch Kulturorte. Info: S Studienkreis Film Der Studienkreis Film (SKF) ist einer der ältesten studentischen Filmklubs Deutschlands. Seit 1966 gestalten Studierende in jedem Semester in finanzieller Eigenregie ein anspruchsvolles Kinoprogramm (in der Regel werden die Filme Dienstag- und Donnerstagabend gezeigt). Der SKF konzipiert immer wieder gemeinsam mit Institutionen der Universität oder mit studentischen Initiativen besondere Filmreihen. Der Studienkreis Film besitzt eine Bibliothek und ein umfangreiches Zeitschriftenarchiv. Die Nutzung der Bibliothek ist für Mitglieder kostenlos. Info: de/skf/ U UNIversaal UNIversaal ist die Veranstaltungsagentur der RUB. Ein professionelles Team begleitet und unterstützt Angehörige und Gäste der Uni bei deren individueller Veranstaltung. Das Angebotsspektrum von UNIversaal und ihren Partnern umfasst alle Details der Planung, Realisierung und Nachbereitung, wie Konzeption, Raumgestaltung, technische Betreuung, Catering, kulturelles Rahmenprogramm, Tagungsmaterialien, Kinderbetreuung usw. Ein Mix aus Kreativität, logistischem Know-how und perfekter Umsetzung garantiert eine erfolgreiche Veranstaltung. Zu den bekanntesten Feierlichkeiten zählen: Akademische Jahresfeier, Sommerfest, ExtraSchicht, KinderUni sowie eine Vielzahl von Kongressen und Tagungen auf dem Campus. Info: University meets Querenburg Zum Verein University meets Querenburg gemeinnütziger Verein für Begegnungs- und Straßenkultur gehören sowohl Studierende und Beschäftigte der Ruhr-Uni als auch Bewohner des Stadtteils Querenburg, die keinen Bezug zur Hochschule haben. Ziel des Vereins ist es, die Parallelwelten Universität und Stadtteil, die dort lebenden, studierenden und arbeitenden Menschen näher zueinander zu führen. Info: Internet: UmQeV 17

18 Großer Auftritt bei der ExtraSchicht 2013: Umhüllt von Nebel singen Jasmin (links) und Kryzstina im Botanischen Garten THEATER IST FAMILIE RUB Kultur porträtiert zwei Schauspielerinnen der MZ-Studiobühne 18

19 In jedem Semester kommen neue Schauspielerinnen und Schauspieler zur Studiobühne am Musischen Zentrum (MZ). Viele von ihnen bleiben dort mehrere Jahre und probieren neben dem Schauspielern auch andere Dinge aus: Stücke Schreiben, Regie führen und andere eigene Projekte. RUB Kultur-Autorin Jasmin Komm hat mit den Schauspielerinnen Kryzstina Winkel und Jasmin Pawlak gesprochen. Beide sind 21 Jahre alt und studieren Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Zu Schulzeiten in der Theater-AG, parallel läuft der Gesangsunterricht und manche lernen darüber hinaus noch Standard- und/oder Lateintänze. Dann beschließt man, Theaterwissenschaft zu studieren mit dem Ziel, später in diesem Bereich zu arbeiten. Dies ist die klischeehafte Laufbahn von jungen Künstlerinnen und Künstlern, die eine Karriere auf großen Bühnen anstreben. Wie aber sieht der Alltag von angehenden Künstlern aus und wie entwickeln sich ihre Ziele während des Studiums? Das möchte ich von Kryzstina Winkel und Jasmin Pawlak erfahren; beide studieren im fünften Fachsemester Theaterwissenschaften an der RUB. Jasmin kombiniert Theater im Zweifachbachelor mit Englisch und Kryzstina mit Pädagogik. Gleich zu Beginn die Lysstrata Zum Interview sitzen wir im Theatersaal auf schwarzen Sesseln. Die mit Plakaten bestückten, hohen Decken lassen das Innere des Gebäudes noch pompöser wirken. Außer uns Dreien ist das MZ menschenleer, es sind Semesterferien. Kryzstina und Jasmin sind allerdings schon seit ein paar Stunden hier, sie proben für eine Aufführung. Zunächst sprechen wir über ihren durchaus typischen Start ins Schauspielleben. Bei beiden begann es zu Schulzeiten in der Theater-AG. Jasmin stieß in der achten Klasse zur Theater-AG an ihrer Schule. Sie erklärt, dass durch die Erfahrungen in dieser AG ihr Selbstbewusstsein gestärkt wurde. Zuvor hatte sie große Probleme, Referate in der Schule zu halten; durch die Auftritte vor kleinem und großem Publikum konnte sie dann immer besser Referate und auch Reden halten. In ihrem ersten Stück Lysistrata spielte sie direkt die Hauptrolle. Das Stück wurde im Rahmen eines Wettbewerbes sogar im Bochumer Schauspielhaus aufgeführt. Schon damals wusste Jasmin, dass sie dem Theater und der Literatur treu bleiben wird; allerdings ist ihr seinerzeit noch nicht bewusst gewesen, welche Möglichkeiten ihr das Studium eröffnen könnte. Noch mal die ExtraSchicht: Vor allem verdingten sich Jasmin (links) und Kryzstina an diesem Abend als Moderatorinnen für das Stück Shakespeare düster bis heiter Kryzstinas schauspielerischer Werdegang begann ebenfalls in der Theater-AG ihrer Schule, jedoch absolvierte sie zusätzlich eine klassische Gesangsausbildung. Sie bewarb sich nach dem Abitur bei einem Musical, wurde aber abgelehnt und studiert nun Theaterwissenschaften. Im letzten Semester wirkte Kryzstina nicht nur in einem Theaterstück im MZ mit, sie gehörte auch zum Leitungsteam eines Kulturprojektes und gab Workshops an der RUB, beispielsweise The stage is yours und das Publikum auch, wo Kryzstina jungen Leuten dabei half, ihre schlummernden Vortragtalente zu wecken. Diesen Projekten widmet sie sich ehrenamtlich und ohne dafür Credit Points oder sonstige Leistungen angerechnet zu bekommen. Auf die 19

20 Frage, woher sie die Motivation nehme, antwortet sie, dass ihre Freizeit nur dann stressig sei, wenn sie kein Projekt laufen habe: Ein Projekt ist eine Art Entspannung für mich. Jasmin hingegen war im letzten Semester gleich an fünf Stücken beteiligt und hatte dadurch zwei Monate lang an jedem Wochenende Auftritte. Ihre Woche war während dieser Phase vollkommen verplant: Montags wurde Shakespeare aufgeführt, dienstags und donnerstags geprobt, freitags hat Jasmin ein Projekt geleitet und das Wochenende ging komplett für Auftritte drauf. Es gab sogar Tage mit drei aufeinanderfolgenden Proben. Das lief quasi nonstop von 14 bis 22 Uhr, erinnert sie sich. Im Wintersemester geht es ähnlich weiter, denn ab Im Wintersemester dreimal auf der MZ-Bühne zu erleben: Jasmin Pawlak Oktober werden drei der Stücke wiederaufgenommen (siehe Infokasten). Und vor jeder Aufführung stehen wieder Proben Nichts geht ohne Theater Man fragt sich, woher ein Mensch die Kraft dafür nimmt und wo da noch Zeit für Freizeit bleibt? Mich reizt es, dass ich mich ausprobieren kann, egal ob klassisch oder absurd, sagt Jasmin, und: Die Probe ist meine Freizeit. Sie habe im Musischen Zentrum ihre Freunde und ohne das MZ würde ihr der Spaß am Studium fehlen. Über beiden Ohren strahlend stimmt Kryzstina ihr zu und sagt: Ohne diese Projekte fehlt der Sinn des Studiums und die Freude des Publikums gibt einem viel zurück. Jasmin pflichtet ihr bei: Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an das Theater denke, und wenn ich mal nichts zu tun habe, dann entwickle ich direkt ein neues Konzept. Beide einigen sich darauf, dass sie ohne das Theater gar nicht leben könnten. Es steht fest: Wer ans Theater möchte, der braucht praktische Erfahrung und diese sollte sich nicht nur auf ein Stück beschränken. Wer im Musischen Zentrum mitwirkt, tut das auf freiwilliger Basis und engagiert sich zusätzlich zum Studium. Kann also das Studium darunter leiden, wenn sich das Engagement in völlige, bedingungslose Hingabe entwickelt? Bleibt keine Zeit mehr zum Vor- und Nacharbeiten der Seminare und Vorlesungen? Jasmin und Kryzstina erklären, dass ihr Studium trotzdem immer noch oberste Priorität besäße. Jasmin erläutert, dass in der Theaterwissenschaft viele Hausarbeiten verfasst werden müssen, die sich auf die Semesterferien beschränken und dass man im Notfall immer noch auf den B-Termin für die jeweilige Prüfung zurückgreifen könne. Außerdem versuche sie häufig, Blockseminare in den Semesterferien zu belegen. Nichtsdestoweniger kann es einem bisweilen über den Kopf wachsen. Jasmin erinnert sich an eine Reise mit dem Theater nach Berlin. Am Tag der Rückkehr hatte sie abends einen Auftritt in Bochum und ihr Körper fing an, sich gegen die stressige Situation zur Wehr zu setzen und reagierte mit einem Blackout. Die Grenzen verschwimmen, wenn es zu viel wird, erklärt Kryzstina, Man muss lernen, mit seiner Energie umzugehen. Eine Lösung für dieses Problem könnte darin liegen, dass man in einem Semester mehr Theaterstücke macht und weniger Kurse belegt und im darauf folgenden Semester dafür wieder mehr Kurse, überlegt Jasmin. Man sollte also aufpassen, dass man klare Grenze zieht und sich feste Pläne macht, die man sich für das jeweilige Semester vornimmt und auch einhält. Eine Grenze setzen, das gilt auch für die Rolle, in die man schlüpft. Es muss eine sein, die es dem Schauspieler ermöglicht, den Charakter, den er verkörpern soll, vom eigenen Charakter zu trennen. Auch hier können die Grenzen leicht verschwimmen und der eigene Charakter kann unter dem fiktiven untergehen, erläutert Jasmin. Während der Extraschicht im Sommer spielte sie in fünf verschiedenen Stücken mit, mit fünf sehr unterschiedlichen Rollen, in die sie sich kurz hintereinander versetzen musste, was einen ihrer Meinung nach schnell überfordert. Dieser Prozess beinhaltet auch die Emotionen der fiktiven Charaktere, die die Schauspieler nachvollziehen und verinnerlichen müssen. Kryzstina und Jasmin lachen und erzählen, dass sie diese Emotionen häufig mit nach Hause nehmen und dass es vorkommen kann, dass sie nach einem Stück, in dem sie Trauer empfinden sollten, zu Hause wieder angefangen haben zu weinen. Kryzstina ist der Ansicht, dass es sowohl Vor- als auch Nachteile hätte, mehrere Rollen spielen zu müssen; dabei gäbe es wohl keinen Ausschalter, mit dem sich die einzelnen Gefühle ein- 20

21 fach abstellen lassen. Sich in eine Rolle zu versetzen, fällt einem nach einiger Zeit nicht mehr schwer, sagt Jasmin, es fällt mir eher schwer, wieder in der realen Welt angekommen, wichtige Entscheidungen zu treffen, die wirklich mich selbst betreffen und dann zu hinterfragen, was für ein Mensch ich bin und was ich, außerhalb meiner vielen Charaktere, in die ich schlüpfen muss, wirklich will. Ein kleines Abenteuer Wenn Jasmin und Kryzstina darüber nachdenken, wohin sie ihr Studium letztlich führen soll, dann sind sie sich einig, dass sie gewisse Vorstellungen haben, sich aber noch nicht festlegen wollen. Studium und Universität bieten an sich schon sehr viel und die beiden möchten so viel wie möglich davon mitnehmen. Sie sind der Ansicht, dass sie schon viel erreicht bzw. auf die Beine gestellt haben und dass ihr Leben bis jetzt ein kleines Abenteuer gewesen ist, wie sie mit einem Funkeln in ihren Augen zugeben. Wer Theaterwissenschaft studiert, sollte den Mut mitbringen, Freizeit und Studium zu verknüpfen, auch indem er die entsprechenden Angebote der RUB nutzt, meint Kryzstina. Das MZ sei dafür eine gute Anlaufstelle. Dort könne man, wenn man möchte, auch selber Projekte vorschlagen und auf die Beine stellen. Das MZ ist gut zum Ausprobieren, zum Freundschaften knüpfen und auch zur Selbstfindung, bringt es Kryzstina auf den Punkt. Abgesehen vom MZ, verdeutlichen beide, sei es wichtig, sich auch auf verschiedene Praktika einzulassen und Kontakte zu knüpfen, durch die man auch auf neue Projekte stoßen kann. Kryzstina sei genau auf diesem Wege an ihr Projekt beim Kulturrucksack gelangt, einem Angebot der Landesregierung, das sich an Kinder und Jugendliche richtet. Wer die Kunst lebt und wer sich ihr hingeben kann, der wird im Theater ein Zuhause finden und sein Studium dadurch persönlicher gestalten. Aus den Projekten und Stücken heraus ergeben sich neue Perspektiven für die Zukunft und für das Leben. Jasmin beispielsweise kann sich dank eines Praktikums jetzt auch vorstellen, nach ihrem Studium als Theaterpädagogin zu arbeiten und Kindern dabei helfen, viele Lebenssituationen besser zu meistern. Theater kann wie Familie sein, sagt sie. Jasmin Komm Fotos: Nathanael Ullmann Kryzstina Winkel konzentriert sich zunächst auf ihren Berufswunsch Theaterpädagogin STÜCKE IM WS 13/14 Während sich Kryzstina weiter auf ihren Wunschberuf Theaterpädagogin vorbereitet und deshalb neben dem Studium am Schauspiel Essen arbeitet, ist Jasmin im Oktober und November dreimal auf der Studiobühne zu sehen. Am 19. und 20. Oktober wirkt sie mit bei Tango, einer Aufführung der studentischen Gruppe Die Namenlosen (Regie: Karina Wozniák). Weiter geht es am 9. und 10. November mit dem Stück Theater der Verachteten, einer Produktion der studentischen Theatergruppe ToM Theater ohne Mittel (Leiter, Autor und Regisseur: Nathanael Ullmann). Eine Woche später schließlich (16./17.11.) steht noch die Wiederaufnahme von Ich bin so müde, mein Sohn an (Gruppe Dreiviertelacht, Autorin: Nina Ferreira da Costa, Regie: Anne Liebtrau); weitere Infos zu diesen und allen weitern Stücken am MZ unter WAS WANN WO ab Seite 26 sowie unter 21

22 SPIELORTE VON A Z A Audimax 1 Das Audimax ist der architektonische Mittelpunkt der Ruhr-Uni. Hier finden in jedem Jahr die Akademischen Jahresfeiern und die feierliche Begrüßung der Erstsemester statt, ebenso Konzerte sowohl von Chor und Orchester der RUB als auch von externen Künstlern, beispielsweise den Bochumer Symphonikern. Der Saal, ausgestattet mit einer großen Bühne und einer überregional bekannten Orgel, bietet Besuchern Platz. Das Foyer sowie angrenzende Räume sind ideale Orte für wissenschaftliche Präsentationen oder größerer Ausstellungen. Info: Beckmanns Hof B 2 Nach einer Modernisierung und Erweiterung ist der Beckmanns Hof Internationales Begegnungszentrum der Ruhr-Universität nun ein idealer Ort für Tagungen, Konferenzen und weitere Feierlichkeiten. Der Raum Shanghai, in einem Anbau an das historische Hofgebäude gelegen, fasst bis zu 80 Personen. Die bisherigen Veranstaltungsräume, z.b. die Räume Tours oder Tokio, fassen rund 55 Personen. Durch den Umbau ist der Beckmanns Hof nun auch barrierefrei. Info: Blue Square Mit Beginn des Wintersemesters 2013/2014 hat die RUB (fast) ein komplettes großes Haus mitten in der Bochumer Innenstadt zu ihrer Verfügung, das Blue Square. Neben zusätzlichen Vorlesungs- und Seminarräumen für die Lehre auf den oberen Etagen und einem neuen Uni-Shop im Erdgeschoss gibt es auch neue Ausstellungsflächen. Geplant sind Ausstellungen mit wissenschaftlichem Hintergrund, los geht es im Oktober mit der Rückkehr der Duftausstellung. Sie ist bereits im Botanischen Garten zu sehen gewesen, nun wurde sie aber noch einmal überarbeitet und mit einem erweiterten Begleitprogramm versehen. Botanischer Garten 3 Der Botanische Garten öffnet den Blick für den Pflanzenreichtum dieser Welt: Bei einem Spaziergang über das Gelände lassen sich die Vegetationen Asiens, Europas und Amerikas bestaunen. Außerdem können in den drei begehbaren Gewächshäusern tropische Pflanzen bewundert werden, die hierzulande nicht im Freien gedeihen. Darüber hinaus wird der Garten immer wieder mal für Open-Air-Veranstaltungen genutzt. Info: C C 60 Rotunde im ehemaligen Katholikenbahnhof Mit dem C60 Collaboratorium für kulturelle Praxis ist 2012 mitten im Bochumer Kreativquartier (Rotunde im ehemaligen Katholikenbahnhof) ein neuer Kunstraum für die RUB und ihre Partner von UniverCity entstanden. Zu C60 gehören alle Institute und studentischen Initiativen der Ruhr-Uni, die etwas mit Kunst und Kultur zu tun haben. Doch neben Medien-, Theater-, Literaturwissenschaftlern und Kunsthistorikern sind z.b. auch Elektrotechniker und Informatiker der RUB dabei. Der Name C60 soll an den Entdecker der Kohlenstoffverbindung Fulleren (C60), Richard Buckminster Fuller, erinnern. Mit seiner innovationsfreudigen und grenzüberschreitenden Arbeitsweise setzte Fuller schon früh auf schonenden Umgang mit Ressourcen, auf Nachhaltigkeit und Synergien. Info: Campus: Kunst am Bau Die Ruhr-Uni ist zwar als Denkfabrik angelegt, dennoch zeigt sie sich auch als Kunstlandschaft. Neben den Kunstsammlungen und dem Musischem Zentrum sind es die Objekte der Reihe Kunst am Bau, die die RUB künstlerisch charakterisieren. Es ist der Monumentalität und der Weitläufigkeit des Campusgeländes zu verdanken, dass die auf dem Campus verstreuten Reliefs und Wandmalereien bisweilen nur dem geübten Auge auffallen. Dabei stammen die Werke von Künstlern ersten Ranges: u. a. Josef Albers, Günter Fruhtrunk, Friedrich Gräsel, Erich Reusch und Victor Vasarely. Info: Chinesischer Garten Ein Juwel fernöstlicher Baukunst und ein Kleinod im Botanischen Garten ist der Chinesische Garten Qian Yuan als Geschenk der Partneruniversität Tongji (Schanghai) zum 25-jährigen Bestehen der RUB eröffnet und zwischenzeitlich saniert, ist der Garten im südchinesischen Stil nach wie vor einzigartig in Deutschland. Das knapp qm große Gelände ist zudem ein reizvoller Ort für das Rahmenprogramm einer Kulturveranstaltung. Im Sommer gibt es regelmäßig Führungen und Lesungen. Info: D Deutsches Bergbau-Museum Bochum Durch die Forschungsstelle Archäologie und Materialwissenschaften sind RUB und Deutsches Bergbau-Museum eng miteinander verknüpft. Oft arbeiten beide Institutionen auch bei Ausstellungen zusammen; sehr regelmäßig halten Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Vorträge im Museum, das ansonsten durch seine Ausstellungen zum Bergbau bekannt ist. Info: 22

23 G Galerie M Direkt neben Situation Kunst (s.u.) liegt im Schlosspark Weitmar die Galerie M gegründet, versteht sie sich als Avantgarde-Galerie für Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie. Ein programmatischer Schwerpunkt liegt in der Neuen Konkreten Kunst. Ausgestellt werden vornehmlich die Werke lebender Künstlerinnen und Künstler. Jährlich werden vier bis fünf Ausstellungen gezeigt. Info: H Hardys Die Kneipe Die Studentenkneipe Hardys liegt in Uni-Nähe an der Markstraße. Wirt Christian Dieckmann und das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) versorgen Bar und Programm: Sky Sport Bundesliga, Champions League und Pokalspiele, Kneipenquiz, Dark Saturday die DarkWave-Gothic-Party, Lit:Lounge Dozenten lesen Lieblingswerke sowie am Sonntag Tatort im Hardys. Weitere Termine im Jahr sind Partys wie Tanz in den Mai und Halloween. Die Bierkarte ist reichhaltig, die Snacks sind lecker. Alles zu studentischen Preisen (Öffnungszeiten: Di-So 18-1 h). Info: oder Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets treffen Forschung, Veranstaltungs- und Serviceangebote zur Ruhrgebietsgeschichte aufeinander. Archiv und Bibliothek beherbergen die älteste und umfangreichste bibliothekarische Sammlung des Ruhrgebiets. Das Haus der Geschichte dient als regelmäßiger Veranstaltungsort für Vorträge und Tagungen, beispielsweise für die von Rektorat und Pressestelle initiierte Reihe Hörsaal City. Info: Hörsaalzentrum Ost 4 Das Hörsaalzentrum Ost (HZO) ist eine zentrale, zweckmäßige und flexible Örtlichkeit für Vorträge und Präsentationen. Zehn Hörsäle bieten Plätze für 100 bis 850 Zuhörer und sind mit zeitgemäßer Technik ausgestattet. Während des Semesters verwandelt sich der etwa 600 Plätze fassende Hörsaal HZO 20 zweimal pro Woche in einen Kinosaal. Dann zeigt hier der Studienkreis Film sein Programm ( Info: siehe Lageplan. Kulturcafé K wurde das von Studierenden geführte Café eröffnet. Serviert werden heiße und kalte Getränke sowie kleine Speisen. Man sitzt im Sommer auch draußen mit Blick auf Nordforum und Unibrücke. Musik, Lesungen und Kabarett gehören zum festen Programm, das neben dem Asta maßgeblich vom Kulturbüro boskop bestimmt wird; boskop veranstaltet im Kulturcafé einige seiner Reihen wie Bochumer Blues Session oder Jazz Session Bochum. Ebenso regelmäßig wird das Café bei größeren Kulturveranstaltungen an der RUB (Videofestival, Sommerfest etc.) genutzt. Info: siehe Lageplan. Kunstsammlungen 6 Die Kunstsammlungen der RUB vereinen Gegenwartskunst, antike Kunst und Münzsammlung unter einem Dach. Zu sehen sind römische Porträts, griechische Vasen genauso wie Werke von Josef Beuys, Francois Morellet oder Bruce Nauman. Bei den meisten Werken handelt es sich um Stiftungen oder Schenkungen. Die Exponate werden auch in regelmäßigen, zum Teil thematischen Führungen präsentiert. Abgerundet wird das Angebot der Kunstsammlungen durch Ausstellungen, bei denen Exponate anderer Museen und Sammlungen gezeigt werden. Info: u. M Malakowturm 1990 zogen die Abteilung für Geschichte der Medizin und die Medizinhistorische Sammlung der RUB in den denkmalgeschützten Malakowturm ein, der in den 1870er Jahren als Förderturm der Zeche Julius Philipp errichtet worden ist. Die Dauerausstellung Abstieg ins Verborgene illustriert die Eroberung des menschlichen Körpers durch die medizinische Technik und das sich dabei immer wieder verändernde Bild vom menschlichen Körper in der Medizin. Von diesem Prozess berichten beispielsweise Objekte aus den Bereichen Opferschau, Mumifizierungspraxis und Heilkult, aber auch anatomische Sektionsbestecke, Mikroskope, Bluttransfusionsgeräte und Moulagen. Neben der Dauerausstellung werden Sonderausstellungen gezeigt. Zudem lädt die Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin regelmäßig zu Vortragsreihen ein. Info: Mensa 7 Der große und modern gestaltete, auf mehrere Ebenen verteilte Mensasaal ist prädestiniert für große Feiern. Kein Wunder, dass hier seit ein paar Jahren der Ball der Bochumer Hochschulen stattfindet. Bei größeren Festivitäten (Hochschulball, Sommerfest) wird auch das Mensafoyer genutzt. Zuletzt hatte das Kulturbüro boskop hier auch wieder eine große Mensa-Party geschmissen. Info: Museum Bochum Fotografien, Gemälde oder Skulpturen sind zwar das Hauptgeschäft des Museums Bochum (momentan: zeitgenössische Kunst aus Asien), gleichwohl wird der Vortragssaal bisweilen auch von Wissenschaftler/innen der Ruhr-Universität genutzt. Info: 24

24 Musisches Zentrum 8 Das direkt an der Unibrücke gelegene Musische Zentrum (MZ) verfügt über ein ganzes Spektrum an Spiel- und Werkstätten: Bildhauerei und Radierung, Malatelier, digital ausgestattete Fotowerkstatt, professionelles Fotostudio, Fotolabor, Chorprobenraum, Musikübungsräume, Probebühne sowie einen Saal für Konzerte und Theateraufführungen. Auf der Studiobühne spielt nicht nur das MZ-Ensemble, sondern auch verschiedene freie studentische Theatergruppen. Im MZ finden außerdem die Kurse zu Theaterspiel, Fotografie sowie zum Malen, Zeichnen und zur Druckgrafik statt, auch Chor und Orchester der RUB sind hier beheimatet. Im MZ-Foyer sind regelmäßig künstlerische Ausstellungen aus den Bereichen Bildende Kunst und Fotografie zu sehen (mehr zum MZ unter Kulturakteure ). Info: P Planetarium Mit Prof. Dr. Susanne Hüttemeister wird das Zeiss-Planetarium Bochum von einer Astronomin der RUB geleitet. Dadurch ergeben sich zwangsläufig Anknüpfungspunkte der beiden Einrichtungen. Eine Zeit lang luden beispielsweise die RUB-Physiker ins Planetarium und präsentierten dort ihre Reihe Saturday Morning Physics, bevor sie zuletzt an die RUB zurückkehrten. Info: S Schauspielhaus Das Bochumer Schauspielhaus zählt zu den führenden deutschsprachigen Theatern. Prägende Intendanten waren u.a. Peter Zadek und Claus Peymann. Schauspielhaus und RUB kooperieren u.a. beim Masterstudiengang Szenische Forschung sowie bei verschiedenen Kulturprojekten; häufig absolvieren Bochumer Studierende der Theaterwissenschaften Praktika und Hospitationen am Schauspielhaus. Darüber hinaus richtet die Literarische Gesellschaft Bochum (die von Dozenten der RUB geleitet wird) einen Großteil ihrer Veranstaltungen im Schauspielhaus aus. Info: Schlieker-Haus Seit 2005 werden im einstigen Wohnund Atelierhaus des informellen Malers Hans-Jürgen Schlieker ( ) in wechselnden Ausstellungen Ausschnitte seines Werkes und weitere Gegenwartskunst gezeigt. Fast 55 Jahre lang lebte und arbeitete Schlieker in dem alten Bergmannskotten am Paracelsusweg in unmittelbarer Nähe zur Ruhr- Uni und zum Musischen Zentrum (MZ) baute Schlieker den Bereich Bildende Kunst am MZ auf, den er 21 Jahre lang leitete. Generationen von Studierenden vermittelte Schlieker das Handwerk von Malerei und Radierung. Durch zahlreiche Ausstellungen (eigene und die seiner Schüler) an der Uni und in der Stadt konnte Schlieker das MZ im kulturellen Leben der Stadt Bochum fest verankern. Info: Situation Kunst / Kubus Situation Kunst ist Teil der Kunstsammlungen der RUB. Das moderne Gebäude-Ensemble wurde 1990 in Andenken an den Bochumer Kunsthistoriker Prof. Max Imdahl eröffnet, 2006 wurde es erweitert und beherbergt eine Dauerausstellung bedeutender Werke der Gegenwartskunst wurde in der vis-à-vis gelegenen Ruine des Hauses Weitmar ein architektonisch ungewöhnlicher dritter Ausstellungsbereich eröffnet: der Kubus. Info: Universitätsbibliothek U 9 Weit über zwei Millionen Bücher und weitere Medien stehen auf den sechs Etagen der Universitätsbibliothek. Dennoch bleibt noch genug Platz für Kunstwerke. In regelmäßigen Abständen werden Gemälde, Fotos oder Skulpturen ausgestellt. Info: Veranstaltungszentrum V 10 Unterhalb der Mensa gelegen, bietet das 2006 eröffnete Veranstaltungszentrum zeitgemäß ausgestattete Seminar- und Tagungsräume. Genutzt werden können vier Seminarräume mit veränderbarer Größe. Sie ermöglichen Veranstaltungen mit Gruppen zwischen 40 und 350 Personen. Sämtliche Räume verfügen über moderne Präsentationstechnik und zusätzliche Leinwände, an denen Präsentationen verfolgt werden können. Einmal pro Jahr werden die Räume im Veranstaltungszentrum darüber hinaus beim Hochschulball benutzt. Info: Foto: Nelle 24 Foto: Nelle Foto: Hochschulkommunikation

25 Copyright und Bearbeitung: AG Geomatik im Geographischen Institut der Ruhr-Universität (Melanie Gleißner, Silvia Steinert und Werner Herzog) CAMPUSPLAN Sportanlage Markstr. P P z.zt. Umbau 0 Max-Imdahl-Str. P Kulturcafé Parkhaus West Weststr. (weitere Parkplätze am Rand des Campus) BMZR P P 1 Audimax 2 Beckmanns Hof 3 Botanischer Garten 4 Hörsaalzentrum Ost i G-Nordstr. (nicht öffentlich) GCFW M-Südstr. G C (zur Zeit gesperrt) m Fußweg Treppe Straße Straße unter Campus Mauer Grünfläche Tennisplätze U T C H G C GBCF i i P (für Mieter TZR) P (nicht öffentlich) Schirmbar G B i Information Info-Tafel P T Z R H G B GABF Sportplatz Zentrum für Klinische Forschung M-Nordstr. MABF HMA Spielplatz (Uni-Zwerge e.v.) behindertengerechter Aufzug (im Außenbereich) Schranke (Zufahrt eingeschränkt) TUZ G A P i M A H G A GAFO CC G-Südstr. UniKids- Tagesstätte Zufahrt von der Universitätsstr. MAFO SH i P B * i H UB Kunstsammlungen Dr.Gerhard- Petschelt-Brücke P T Forum Audi Max Mensa U V i VZ CASPO i RZ NAFOF FNO HZO Versuchshallen IBN IAN N A i I A HNA I-Nordstr. IAFO HIA N B I B HNB ICN ICFW HIB i N C Teich I C HNC N D NABF NBCF NCDF NDEF NT RUBION IDN Werkstätten Isotopenlabor Zentrale Einrichtung für Ionenstrahlen und Radionuklide (im Bau) IBZ Internationales Botanischer und Begegnungszentrum Chinesischer Garten U-Bahn-Haltestelle MZ Musisches Zentrum P Parkhaus U RZ Rechenzentrum H Bushaltestelle SH Studierendenhaus P Parkplatz TUZ Tutorien-Zentrum BMZR Biomedizinzentrum Ruhr TZR Technologiezentrum Ruhr P Frauenparkplatz CASPO Campus-Sportanlage UB Universitätsbibliothek CC Campus-Center UTC Uni-Tech-Center P Besucherparkplatz B FNO Forum Nord-Ost UV Universitätsverwaltung Zentrales Parkhaus HZO Hörsaalzentrum Ost VZ Veranstaltungszentrum (Tiefgarage unter Campus) MSZ Multimedia-Support-Zentrum ZN Zentrum für Neuroinformatik P T * 5 Kulturcafé 6 Kunstsammlungen 7 Mensa 8 Musisches Zentrum SB 67, 346, 356 und H UNI CENTER 372, 375, NE 7, AST 72 U 35 Ruhr-Universität U 8 MZ 5i 6 10 SPIELORTE AUF DEM CAMPUS MSZ Ausfahrt zur Universitätsstr. 3 9 Universitätsbibliothek 10 Veranstaltungszentrum z.zt. Umbau ICFO z.zt. Umbau HIC NI I D N-Südstr. Lennershofstr. zur Haltestelle U 35 Lennershof 7 Gehminuten i N-Nordstr. I-Südstr. P P ZN i Oststr. P (auch weiter östlich der Hochschule Bochum) Botanischer und Chinesischer Garten Erläuterungen: GA, IA, MA, NA = Hauptgebäude der Fächergruppen Leitfarben: Kontur gelb = Geisteswissenschaften; rot = Medizin; blau = Ingenieurwissenschaften; grün = Naturwiss. GAFO = Flachbereich des Gebäudes GA (Beispiel) HIA = Hörsaal des Gebäudes IA (Beispiel) Erklärung (Beispiel): NA 1/128: Gebäude NA, Etage 1, Raum 128 Anmerkung: Etage 1 = 1.Obergeschoss; Etage 01 = 1.Untergeschoss) nach unten über Aufzug oder Treppen zum Druckzentrum und i i sowie H 320, 370, 377 W S N O P Hochschule Bochum 25

26 Weitere Termine unter WAS WANN WO Alle Termine im Wintersemester 2013/2014 OKTOBER MZ-FOYER Gesprochen heißt der Titel der Ausstellung Fünfundzwanzig plus minus und bezieht sich auf das Alter der fotografierten Menschen. Sie sind also alle um die 25 und sie sind alle Studentinnen bzw. Studenten der RUB. Ihre Porträts sind lebensgroß und sehr beeindruckend. Entstanden sind sie allesamt im MZ-Fotostudio und zu sehen sind sie im MZ-Foyer des Musischen Zentrums; werktags 9-18 h; Eintritt frei (siehe den ausführlichen Text auf Seite 8). Infos: Nofretete ANTIKENMUSEUM Zehn Fotografien aus dem Nachlass des Bildungsreisenden Prinz Johann Georg von Sachsen dokumentieren die Ausgrabung einer sagenumwobenen Büste: Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination heißt die Ausstellung, die der Archäologe Lars Petersen (Uni Freiburg) gemeinsam mit Studierenden erarbeitet hat. Nachdem sie im Uniseum Freiburg erstmals präsentiert wurde, ist die Ausstellung seit dem Sommer im Antikenmuseum (Münzkeller) der RUB-Kunstsammlungen zu sehen, Di- So h, Eintritt frei. Infos: Der Stoff der Malerei KUBUS Claude Viallat gilt als einer der wesentlichen Anreger der französischen Support-Surface- Bewegung und wurde bisher in Deutschland kaum gezeigt. Die Ausstellung wurde in enger Kooperation mit dem Künstler konzipiert und zeigt neben bedeutenden Schlüsselwerken seines Schaffens vor allem neue und neueste Werkentwicklungen; geöffnet: Mi-Fr 14-18, Sa/So h; Eintritt 5/3 Euro (siehe auch den Artikel ab Seite 12). Infos: , 21 h Dark Saturday HARDYS An jedem ersten Samstag im Monat veranstalten AKAFÖ und boskop eine Dark- Wave-, Gothic- und EBM-Party im Hardys; Eintritt 4 Euro. Infos: , 14 h MEDIZINHISTORISCHE SAMMLUNG Führung durch die Ausstellung Abstieg ins Verborgene im Malakowturm, von prähistorischen Idolen bis zur Bluttransfusion des 20. Jahrhunderts. Infos: , h ANTIKENSAMMLUNG Kostenlose Führung durch die Antikensammlung in den RUB-Kunstsammlungen. Die Führung bietet einen guten Überblick über die reichen Bestände des Antikenmuseums in den Kunstsammlungen der RUB, der größten Sammlung klassischer antiker Kunst im Ruhrgebiet. Es werden einige herausragende griechische und römische Porträts sowie ausgewählte Exponate aus der großen Sammlung griechischer Vasen vorgestellt. Infos: , 16 h Der Stoff der Malerei KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: , 20 h Bochumer Blues Session KULTURCAFÉ Auch in diesem Semester startet die bos- Kop-Veranstaltungsreihe (unterstützt vom Asta) mit dem Konzert einer (bei Redaktionsschluss namentlich noch nicht feststehenden) Band, anschließend gibt es ein Open Stage. Eintritt frei. Infos: , h Zombies MUSISCHES ZENTRUM Vier Tage lang wird es gruselig an der RUB: Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde, heißt es in George A. Romeros Zombiefilm Dawn of the Dead (1978). Nun kommen die Untoten zur Uni... In der Wiederaufnahme von Zombies Es leben die Toten! von Kai Bernhardt präsentieren Studierende verschiedene Facetten von Zombies. Vom Cocktail Zombie 26

27 über Voodoo- und klassische Hollywoodzombies bis hin zum zeitgenössischen Virus- Zombie sind alle Arten von lebenden Toten vertreten; Eintritt frei. Infos: KULTURCAFÉ Die Veranstaltungsreihe von boskop und Kooperationspartner Asta geht in die nächste Runde: Zunächst spielt eine Band, danach ist Session für alle Musikfreunde; Eintritt frei. Infos: Foto: Babette Sponheuer , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , 18 h Bachs h-moll Messe AUDIMAX Gut zwei Wochen lang steht Johann Sebastian Bachs Messe in h-moll (BWV 232) im Mittelpunkt. Unter Leitung von Hans Jaskulsky spielen Collegium instrumentale und Collegium vocale das Werk zunächst in Soest (Patrokli-Dom, , 20 h), bevor es an der RUB präsentiert wird. Anschließend sind die Ensembles auf Konzertreise in Polen mit Stationen in Breslau, Oppeln und Krakau ( ). Infos: , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: , h Jazzsession Bochum boskop-kursanmeldungen MENSA-FOYER Eine der Wiegen von Kunst und Kultur (an) der RUB sind die Kurse von boskop acht Tage lang können sich Studierende anmelden (jeweils h). Infos: , 19 h Lit:Lounge HARDYS In der Lesereihe von boskop lesen Dozenten der RUB aus ihren Lieblingsbüchern vor; Eintritt frei. Infos: , h Tango MUSISCHES ZENTRUM Das Ensemble Die Namenlosen präsentiert unter Regie von Karina Woźniak ein Stück von Sławomir Mrożek. Mit Tango hat sich der polnische Meister des Absurden international einen Namen gemacht erschienen, scheint das Stück auch für die heutige Zeit wie maßgeschneidert: Wann war die Welt nicht absurd? Sie kann dem jungen Artur jedenfalls nichts bieten, so entschließt er sich zu ihrer totalen Umgestaltung. Eintritt 2 Euro, Reservierungen: tango.namenlosen@gmail.com. Infos: Die Zombies kommen auf den Campus Foto: Nathanael Ullmann Szene aus Tango, am 19./20. Oktober auf der Studiobühne zu sehen 27

28 Foto: Dima Brickman Marcus Stockhausen spielt am vor dem Kubus Fotos: VG Bild-Kunst, Bonn, Fotograf: Pierre Schwartz Blick in die Werkstatt von Claude Viallat Konzert mit Lichtinstallation KUBUS Am Abend des 19. Oktober wird der Kubus im Schlosspark Weitmar zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Konzertes: Begleitet vom Lichtkünstler Rolf Zavelberg spielen Marcus Stockhausen und Tara Bouman vor dem imposanten Gebäude und tauchen die Fassade in eine Poesie aus Licht und Klang (siehe auch Seite 9) , 16 h Der Stoff der Malerei KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: , 21 h Folkery KULTURCAFÉ Im Mittelpunkt der boskop-reihe (mit dem Asta als Partner) steht Folkmusik: live und in all ihren Ausrichtungen: Punk-, Irish-, Mittelalter-, Shanty- oder Ambiente-Folk; Eintritt 3 Euro. Info: , h Freitagsabendsillusionen MUSISCHES ZENTRUM Das neu gegründete Ensemble Drei Pünktchen bringt unter Regie von Simon Dapprich das selbst verfasste Stück Frei- tagsabendsillusionen auf die Theaterbühne im MZ. Infos: , 23 h Mensa-Party MENSA Zuletzt fand die Party am Semester-Ende statt, diesmal gleich zu Beginn, um den viel besungenen doppelten Abi-Jahrgang gebührend zu begrüßen. Am Programm hat boskop bei Redaktionsschluss noch eifrig gebastelt. Fest stand nur, dass der Eintritt frei sein soll. Infos: , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: , 23 h Halloween-Party HARDYS Am Programm für die Feier wurde bei Redaktionsschluss noch eifrig gefeilt. Infos: 28

29 NOVEMBER , h find/build MUSISCHES ZENTRUM Und noch ein neu gegründetes Theaterensemble! Es heißt Joker Paranoia und debütiert im MZ mit dem selbst verfassten Stück find/build. Autor und Regisseur Frederick Krieger beleuchtet darin den Räuber an sich. Ausgehend von Werk und Biographie des Schriftstellers Robert Walser gehen drei Menschen auf die Suche nach anti-heldenhaften Charakteren und deren Beziehung zum jeweiligen Feind. Denn die Gesellschaft, aus der sie fliehen, die sie berauben, verleiht ihnen erst durch den gegenseitigen Kontrast so etwas wie ein identifizierendes Wesen. Durch Auflösung theatraler Zuschreibungen wie Figur, Regisseur oder Schauspieler, Fiktion und Realität entwickelt Joker Paranoia zusammen mit Sängerin Doro Beule einen Entwurf von der beständigen Wiederkehr des Räubers in uns selbst; Kartenreservierungen: karten-sohn@web.de. Infos: , 21 h Dark Saturday HARDYS An jedem ersten Samstag im Monat veranstalten AKAFÖ und boskop eine Dark- Wave-, Gothic- und EBM-Party im Hardys; Eintritt 4 Euro. Infos: , 14 h MEDIZINHISTORISCHE SAMMLUNG Führung durch die Ausstellung Abstieg ins Verborgene im Malakowturm, von prähistorischen Idolen bis zur Bluttransfusion des 20. Jahrhunderts. Infos: , h ANTIKENSAMMLUNG Kostenlose Führung durch die Antikensammlung in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: , 16 h Der Stoff der Malerei KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: , h Lunchtime ORGEL AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: Foto: Nielinger Lunchtime Orgel: einmal pro Woche 30 Minuten Foto: Bernhard Strauss Kopie der Nofretete-Büste, Reiffmuseum der RWTH Aachen 29

30 , 20 h Klangwelten AUDIMAX Im Rahmen des Projektes Albert Schweitzer 100 Jahre Menschlichkeit spielt Ansgar Wallenhorst an der Klais-Orgel im Audimax; dazu gibt es einen Vortrag von Werner Zager. Infos: Februar 2014 Ausstellung Kopf zwischen Büchern , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: Foto: privat Bringt mit dem Theater ohne Mittel ein neues Stück auf die MZ-Bühne: Nathanael Ullmann UB Kopf zwischen Büchern heißt die aktuelle Ausstellung in der UB. Auf allen Etagen und in vielen Räumen sind Skulpturen (aus Beton oder Holz) des RUB-Physikers Elmar Träbert zu sehen (s. auch den ausführlichen Artikel ab Seite 10) , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: , 20 h Bochumer Blues Session , h Jazzsession Bochum KULTURCAFÉ Konzert einer Band, anschließend Open Stage. Eintritt frei. Infos: KULTURCAFÉ Zunächst spielt eine Band, danach ist Session für alle Musikfreunde; Eintritt frei. Infos: , h Theater der Verachteten Audience Ein Kopf zwischen Büchern, zugleich Titel der aktuellen Ausstellung in der UB Foto: Träbert MUSISCHES ZENTRUM Das Theater ohne Mittel (ToM) kehrt zurück. Nach Regenschauer Wie ich starb hat Nathanael Ullmann erneut selbst ein Stück geschrieben: Es heißt Theater der Verachteten und feiert nun Premiere. Infos: CAMPUSMUSEUM Die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen (Campusmuseum) zeigt die Foto-Ausstellung: Egbert Trogemann: AU- DIENCE. Sie ermöglicht Blicke auf und hinter die Kulissen von TV-Show-Produktionen (siehe den ausführlichen Text auf Seite 15). 30

31 , 11 h Akademische Jahresfeier AUDIMAX Mit seinem festlichen Ambiente und der größten Konzertsaalorgel in NRW bildet der Saal des Audimax den idealen Rahmen für die Akademische Jahresfeier. Eingebettet in ein buntes Programm stehen Angehörige der RUB mit ihren besonderen Leistungen im Mittelpunkt: Traditionell ehrt die RUB mit den Preisen an Studierende die besten Absolventinnen und Absolventen aller Fakultäten des jeweils vorangegangenen Jahres. Die Feier richtet sich vor allem an die Mitglieder der Uni: Studierende, Mitarbeiter und Professoren. Gefeiert wird aber auch mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik: Die Jahresfeier ist der passende Anlass für das Rektorat, Menschen aus der Region für ihre Verbundenheit mit der RUB zu danken. Im Anschluss an die mittlerweile 14. Auflage der Jahresfeier findet ein Empfang im Audimax-Foyer statt. Infos: tag wieder stellen zu können. Die Sorge um Emil treibt ihn schließlich in die Arme von Anna, einer Frau voll brutaler Leidenschaftlichkeit; Eintritt frei, Reservierungen: kartensohn@web.de. Infos: , 16 h Der Stoff der Malerei KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: , 17 h Bachs h-moll-messe HEILIG GEIST KIRCHE DORTMUND Unter Leitung von Hans Jaskulsky spielen Collegium instrumentale und Collegium vocale in der Dortmunder Kirche erneut Teile von Bachs h-moll-messe. Infos: , h Lunchtime Orgel Foto: Egbert Trogemann / VG Bild-Kunst, Bonn 2013 So sieht Egbert Trogemann das Publikum der Millionenshow , h Ich bin so müde, mein Sohn MUSISCHES ZENTRUM Die studentische Gruppe Dreiviertelacht führt unter Regie von Anne Liebtrau Ich bin so müde, mein Sohn von Nina Ferreira da Costa auf als Wiederaufnahme aus dem Sommersemester 2013: Wenn du die große Liebe gefunden hast, wie kannst du es ertragen, sie wieder zu verlieren? Lars, als Bahnwärter meistens allein, muss nach dem Tod seiner Frau Sophie Antworten finden. Für seinen Sohn Emil verschließt er die Trauer in seinem Inneren, um sich dem All- AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: , 19 h Lit:Lounge HARDYS Dozenten der RUB lesen aus ihren Lieblingsbüchern vor; Eintritt frei. Infos: Foto: Nelle Am gastieren die RUB- Musiker in Dortmund 31

32 Foto: Lotman-Institut Mit Augenzwinkern: Szene aus dem Stück Hundeherz (23./24.11.) Foto: Schulz Im Malakowturm zu sehen: ein Elektroenzephalograph , h Hundeherz MUSISCHES ZENTRUM Wiederaufgenommen wird auch das Gastspiel des Lotman-Instituts aus dem letzten Semester. Diese Gastspiele haben eine lange Tradition auf der MZ-Bühne. Einmal mehr führt das Institut unter Regie von Elena Resch ein Stück von Michail Bulgakow auf: Hundeherz spielt im lausig kalten Winter 1924 in Moskau: Straßenköter Scharik schleppt sich mit letzter Kraft durch eisige Winde, als er einem Menschen begegnet, der ihn in seine Wohnung lockt. Sein Retter ist der berühmte Forscher Prof. Preobraženskij, der den Hund im Dienste der Wissenschaft einer Operation unterzieht. Durch das Einsetzen menschlicher Hypophyse und Hoden soll überprüft werden, ob eine verjüngende Wirkung eintritt. Entgegen allen Erwartungen entwickelt sich aus dem Hund jedoch ein menschliches Wesen, das die negativen Züge des Organspenders, eines Kleinkriminellen, übernimmt und entfaltet; Eintritt frei, Reservierungen: elenaresch@aol.de. Infos: , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: , 21 h Folkery KULTURCAFÉ Im Mittelpunkt der boskop-reihe steht Folkmusik: live und in all ihren Ausrichtungen: Punk-, Irish-, Mittelalter-, Shanty- oder Ambiente-Folk; Eintritt 3 Euro. Info: , h RUB Impro-Cup MUSISCHES ZENTRUM Zwei Abende nacheinander spielen verschiedene Improvisationsgruppen miteinander bzw. gegeneinander. Organisiert wird der Cup von der Improvisationsgruppe der RUB, Die Bande. Infos: DEZEMBER , 14 h MEDIZINHISTORISCHE SAMMLUNG Führung durch die Ausstellung Abstieg ins Verborgene im Malakowturm an der Markstraße, von prähistorischen Idolen bis zur

33 Bluttransfusion des 20. Jahrhunderts. Infos: , h Herakles ANTIKENSAMMLUNG Kostenlose Führung durch die Antikensammlung. Herakles, ein Sohn des Zeus, war einer der beliebtesten Heroen der griechischen Antike. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Kraft besiegte er die stärksten Feinde und phantastische Fabelwesen. In der Führung werden die zahlreichen Darstellungen seiner Taten und Abenteuer auf bemalten griechischen Vasen (6.-4. Jahrhundert v. Chr.) vorgestellt, die die großen Meister über drei Jahrhunderte hinweg immer wieder zu neuen Varianten reizten. Infos: , 16 h Der Stoff der Malerei Infos: , 20 h Blues Session KULTURCAFÉ Weihnachtsspezial: Konzert einer Gastband, anschließend Open Stage. Eintritt frei. Infos: , 21 h Dark Saturday HARDYS An jedem ersten Samstag im Monat veranstalten AKAFÖ und boskop eine Dark- Wave-, Gothic- und EBM-Party im Hardys; Eintritt 4 Euro. Infos: , h Foto: RUB/M. Benecke Thema der Führung durch die Antikensammlung am 1. Dezember: Herakles KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: , h Lunchtime Orgel SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , 18 h St.-Georgs-Konzert Foto: Hattingen.de AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: , 19 h Lit:Lounge HARDYS Dozenten und Beschäftige der RUB lesen aus ihren Lieblingsbüchern vor; Eintritt frei. HATTINGEN Collegium vocale und Collegium instrumentale sind traditionell zu Weihnachten in der Hattinger St.-Georgs-Kirche zu Gast, verstärkt werden die RUB-Ensembles durch die Solist/innen Ina Stachelhaus, Susanne Schlegel, Jud Perry und Erik Sohn; Eintritt 16 Euro. Infos: Collegium vocale und Collegium instrumentale spielen am in der Hattinger St.-Georgs-Kirche 33

34 Foto: VG Bild-Kunst, Bonn, Fotograf: Pierre Schwartz , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit; Eintritt frei. Infos: , 16 h Der Stoff der Malerei KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: , 20 h Weihnachtskonzert , h Lunchtime Orgel Ein aktuelles Werk von Claude Viallat: Verso Herausragende Gegenwartskunst: die Sammlung Moderne Foto: Nielinger Foto: Nelle AUDIMAX Unter Leitung von Hans Jaskulsky spielen Collegium vocale und Collegium instrumentale Weihnachtliches, verstärkt werden die RUB-Ensembles durch die Solist/ innen Ina Stachelhaus, Susanne Schlegel, Jud Perry und Erik Sohn; Eintritt 18/12 Euro (VVK 15/10). Infos: , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: , h Jazzsession Bochum KULTURCAFÉ Zunächst spielt eine Gastband, danach ist Session für alle Musikfreunde; Eintritt frei. Infos: AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: , h Universitätsgottesdienst AUGUSTINUSKIRCHE Die musikalische Gestaltung des Evangelischen Universitätsgottesdienstes zu Weihnachten übernimmt traditionell das Collegium vocale unter Leitung von Hans Jaskulsky. Infos: , 21 h Folkery KULTURCAFÉ Im Mittelpunkt der boskop-reihe steht Folkmusik: live und in all ihren Ausrichtungen: Punk-, Irish-, Mittelalter-, Shanty- oder Ambiente-Folk; Eintritt 3 Euro. Info: , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: 34

35 , h Nofretete ANTIKENMUSEUM Führung durch die Sonderausstellung Nofretete 100 Jahre Entdeckung und Faszination in der Münzsammlung im Antikenmuseum (ausführlicher Text siehe oben). Infos: bietet einen Überblick und eine verständliche Einführung in das Thema. Infos: , 16 h Der Stoff der Malerei KUBUS Führung durch die aktuelle KUBUS-Ausstellung. Infos: Foto: RUB/M. Benecke JANUAR , 14 h MEDIZINHISTORISCHE SAMMLUNG Führung durch die Ausstellung Abstieg ins Verborgene im Malakowturm, von prähistorischen Idolen bis zur Bluttransfusion des 20. Jahrhunderts. Infos: , h Streifzüge durch Persien ANTIKENSAMMLUNG Kostenlose Führung durch die Antikensammlung in den RUB-Kunstsammlungen. Sie verfügt dank zweier großzügiger Schenkungen aus dem Jahr 2012 über eine der größten Sammlungen antiker persischer Kleinkunst in Deutschland. Zu den Exponaten gehören hervorragende Bronzegegenstände und -gefäße aus Lurestan und charakteristische Keramiken aus allen Landschaften Irans, in denen sich mehr als Jahre der bewegten Geschichte des riesigen Perserreiches widerspiegeln. Die Führung , h Jazzsession Bochum KULTURCAFÉ Zunächst spielt eine Jazzband, danach ist Session für alle Musikfreunde; Eintritt frei. Infos: , 20 h Orgelkonzert AUDIMAX In der Reihe Klangwelten spielt der Leipziger Thomasorganist Ullrich Böhme. Infos: , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester; Eintritt frei. Infos: Foto: Thomaskirche.org 5. Januar, Führung durch die Antikensammlung: Streifzüge durch Persien Am 9. Januar zu Gast im Audimax: der Leipziger Thomasorganist Ullrich Böhme 35

36 Blick in die Antikensammlung Foto: Nelle Foto: Nielinger , 21 h Folkery KULTURCAFÉ Im Mittelpunkt der boskop-reihe steht Folkmusik: live und in all ihren Ausrichtungen: Punk-, Irish-, Mittelalter-, Shanty- oder Ambiente-Folk; Eintritt 3 Euro. Info: , 20 h Bochumer Blues Session KULTURCAFÉ Konzert einer Gastband, anschließend Open Stage. Eintritt frei. Infos: , h Sinn bis Unsinn MUSISCHES ZENTRUM Die Absurden Beziehungen waren gestern. Das Ensemble Spielwut rund um Julian Brock hat ein neues Stück verfasst und einstudiert: Sinn bis Unsinn. Infos: , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: , 20 h Semesterkonzert AUDIMAX Unter Leitung von Hans Jaskulsky spielt das Orchester der Ruhr-Universität, das Motto des diesjährigen Semesterkonzertes lautet Märchen und Mythen. Wie üblich werden im Rahmen dieser Veranstaltung Preise an herausragende Studierende verliehen; Eintritt frei. Infos: , 16 h Musik aus der RUB, dirigiert von Hans Jaskulsky FÜHRUNG SCHLOSSPARK WEITMAR Gezeigt werden die Sammlungen/Sonderausstellungen von Situation Kunst. Infos: , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester, um Viertel nach Eins. Eintritt frei. Infos: FEB./MÄRZ , h W(I)E MUSISCHES ZENTRUM Die aktuelle Produktion des Studiobühnenensembles heißt W(I)E. Mit W(I)E sollen Fragen gestellt werden. WIE ist das Theater, das ich zeigen will? Was bewegt mich? Was möchte ich präsentieren? Wel- 36

37 che Empfindungen möchte ich mit anderen teilen? Kummer? Angst? Freude? Bewegendes? Wie gehe ich mit dem Wir (=WE) um und wie will ich (=I) mich darin positionieren? Mit W(I)E soll ein Reigen persönlicher Beiträge geschaffen werden. Es wird allein oder gemeinsam gespielt. Gezeigt wird Fiktives und Reales. Infos: , 14 h MEDIZINHISTORISCHE SAMMLUNG Führung durch die Ausstellung Abstieg ins Verborgene im Malakowturm, von prähistorischen Idolen bis zur Bluttransfusion des 20. Jahrhunderts. Infos: , h Das griechische Symposion ANTIKENSAMMLUNG Kostenlose Führung durch die Antikensammlung. Die Führung skizziert die Entwicklung des Symposions von homerischer bis klassischer Zeit (ca. 8. bis 5. Jh. v. Chr.), sie zeigt anhand der einschlägigen Vasenikonographie den mehr oder minder stark ritualisierten Ablauf und den gesellschaftlichen Stellenwert der Ereignisse auf. Dabei kommt dem Symposionsgeschirr, das den Großteil der feinen, dekorierten Keramik dieser Zeit bildet, eine besondere Beachtung zu. Die Führung erläutert sowohl die Zusammensetzung und Funktion der einzelnen Gefäßformen als auch die Themenwahl der speziell für diesen Rahmen ausgerichteten Bemalung. Das facettenreiche Bild, das sich dabei von den einzelnen Phasen des Gelages abzeichnet, kann den heutigen, nicht immer ganz vorurteilsfreien Eindruck vom griechischen Symposion in einigen Bereichen sicherlich korrigieren, in anderen dagegen aber wohl auch erhärten. Infos: , 16 h Führung SCHLOSSPARK WEITMAR Gezeigt werden die Sammlungen/Sonderausstellungen von Situation Kunst. Infos: , h Lunchtime Orgel AUDIMAX 30 Minuten Orgelmusik zur Mittagszeit, montags im Semester; Eintritt frei. Infos: , h Stimmperformance MUSISCHES ZENTRUM Zum Semesterende präsentiert der MZ-Bereich Theater wie üblich die Ergebnisse der Kurse im Optionalbereich. Heute dreht sich alles um Stimmperformance ; Eintritt frei. Infos: , 20 h Chorkonzert AUDIMAX Gemeinsames Konzert des Universitätschors und der Neuen Philharmonie Westfalen (geleitet von Hans Jaskulsky). Auf dem Programm steht Verdis Requiem. Als Solist/innen konnten u.a. gewonnen werden: Maria Hilmes, Stefan Vinke und Nicolai Karnolsky. Infos: Foto: Nelle Führung am 2. und am 16. Februar 2014: Schlosspark Weitmar mitsamt Kubus Foto: RUB/Michael Benecke Griechisches Symposion in der Antikensammlung ( ) 37

38 Foto: Nelle , 20 h Bochumer Blues Session KULTURCAFÉ Konzert einer Gastband, anschließend Open Stage. Eintritt frei. Infos: , 14 h Medizinhistorische Sammlung MALAKOWTURM Führung durch die Ausstellung Abstieg ins Verborgene, von prähistorischen Idolen bis zur Bluttransfusion des 20. Jahrhunderts. Infos: Blues Session im Kulturcafé Foto: RUB/Michael Benecke , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , 16 h Führung SCHLOSSPARK WEITMAR Gezeigt werden die Sammlungen/Sonderausstellungen von Situation Kunst. Infos: , h SAMMLUNG MODERNE Kostenlose Führung durch die Sammlung Moderne in den RUB-Kunstsammlungen. Infos: , h Schauspielperformance MUSISCHES ZENTRUM Präsentiert werden die Ergebnisse aus einem weiteren neuen MZ-Kurs im Optionalbereich: Schauspielperformance ; Eintritt frei. Infos: , h Die Polyphemgruppe aus Sperlonga ANTIKENSAMMLUNG Kostenlose Führung durch die Antikensammlung. Im Eingangsbereich der Kunstsammlungen trifft der Besucher auf die Abgüsse von zwei monumentalen Statuengruppen, die in ihrer Bewegtheit Musterbeispiele hellenistischer Großplastik verkörpern. Die eine zeigt die Blendung des Polyphem durch Odysseus und seine Gefährten, die andere den Tod des trojanischen Priesters Laokoon und seiner Söhne. Trotz der unterschiedlichen Fundumstände verbindet die beiden Gruppen mehr als nur der Bezug auf die homerischen Epen. Die öffentliche Führung geht diesen Verbindungen auf den Grund. Infos: Die Polyphemgruppe in der Antikensammlung ( ) 38

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