N. Gregory Mankiw. MakroÖkonomik. Mit vielen Fallstudien 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

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1 N. Gregory Mankiw MakroÖkonomik Mit vielen Fallstudien 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 1998 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Übersetzers V Vorwort des Autors Teill Einführung 1 Kapitel 1. MakroÖkonomik als Wissenschaft Warum MakroÖkonomik? 3 Fallstudie 1-1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Ökonomische Denkweise 7 Ökonomische Modelle 7 Makroökonomischer Eklektizismus 11 Flexible versus starre Preise 11 Zusatzinformation: Die Verwendung von Funktionen zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Variablen 12 Die Bedeutung der MikroÖkonomik für die MakroÖkonomik Das weitere Vorgehen 14 Kapitel 2 Empirische Beobachtungen und MakroÖkonomik Die Erfassung des Wertes der ökonomischen Aktivitäten: Das Bruttoinlandsprodukt 18 Einkommen, Produktion und wirtschaftlicher Kreislauf 18 Zusatzinformation: Strom- und Bestandsgrößen 20 Einige Regeln für die Berechnung des BIP 21 Reales versus nominales BIP 24 Zusatzinformation: Die neuen verketteten Maße zur Erfassung des realen BIP 25 Der BIP-Deflator 25 Die Ausgabenkomponenten 26 Zusatzinformation: Zwei Regeln für den Umgang mit prozentualen Änderungen 27 Zusatzinformation: Was sind Investitionen? 29 Fallstudie 2-1: Das Bruttoinlandsprodukt und seine Komponenten BIP versus BSP 31 Andere Einkommensmaße 32 Fallstudie 2-2: Saisonale Schwankungen und ihre Bereinigung Die Erfassung der Lebenshaltungskosten: Der Preisindex der Lebenshaltung aller privaten Haushalte 34 Der Preis eines Warenkorbs 34 Preisindex der Lebenshaltung versus BIP-Deflator 35 VII

3 XVI Inhaltsverzeichnis Fallstudie 2-3: Überzeichnet der Preisindex für die Lebenshaltung die Inflation? Erfassung der Unterbeschäftigung: Die Arbeitslosenquote 39 Fallstudie 2-4: Arbeitslosigkeit, BIP und das Okunsche Gesetz Schlußfolgerung: Von Wirtschaftsstatistiken zu Wirtschaftsmodellen 43 Teil II Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 49 Kapitel 3 Das Bruttoinlandsprodukt: Entstehung, Verteilung und Verwendung Die Produktion von Waren und Dienstleistungen 53 Die Produktionsfaktoren 53 Die Produktionsfunktion 54 Das gegebene Angebot an Waren und Dienstleistungen Die Aufteilung des Gesamteinkommens auf die Produktionsfaktoren 55 Faktorpreise 55 Das Entscheidungsproblem eines Wettbewerbsunternehmens 56 Die Faktornachfrage der Unternehmung 58 Die Verteilung des Gesamteinkommens 61 Fallstudie 3-1: Die Pest und die Faktorpreise Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen 63 Konsum 64 Investitionen 65 Zusatzinformation: Zinssätze 66 Staatsausgaben Gleichgewicht und Zinssatz 69 Gleichgewicht am Gütermarkt: Das Angebot und die Nachfrage für den Output einer Volkswirtschaft 69 Gleichgewicht auf den Finanzmärkten: Angebot und Nachfrage für Kredite 70 Veränderungen der Ersparnis: Die Wirkungen der Fiskalpolitik 72 Fallstudie 3-2: Kriege und Zinssätze in Großbritannien ( ) 73 Fallstudie 3-3: Die Fiskalpolitik in den achtziger Jahren 75 Änderungen der Investitionsnachfrage 76 Zusatzinformation: Das Identifikationsproblem Schlußfolgerungen 80 Anhang: Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion : 85 Kapitel 4 Wachstum Kapitalakkumulation 93 Güterangebot und Güternachfrage 93 Wachstum des Kapitalstocks und Steady State 95 Die Annäherung an den Steady State 97 Annäherung an den stationären Zustand: Ein numerisches Beispiel 98 Fallstudie 4-1: Das Wirtschaftswunder in Japan und Deutschland 101 Änderungen der Sparquote 102 Fallstudie 4-2: Ersparnis im internationalen Vergleich 103

4 Inhaltsverzeichnis XVII 4.2 Das Golden Rule"-Niveau des Kapitalstocks 104 Der Vergleich zwischen verschiedenen stationären Zuständen 104 Stationäre Zustände im Vergleich: Ein numerisches Beispiel 107 Der Weg zum Steady State der Goldenen Regel Bevölkerungswachstum 112 Der stationäre Zustand bei Wachstum der Bevölkerung 112 Die Konsequenzendes Bevölkerungswachstums 114 Fallstudie 4-3: Bevölkerungswachstum im internationalen Vergleich Technologischer Fortschritt 116 Die Arbeitseffizienz 116 Der stationäre Zustand bei technologischem Fortschritt 117 Die Wirkungen des technologischen Fortschritts 118 Fallstudie 4-4: Steady state-wachstum in den Vereinigten Staaten 119 Fallstudie 4-5: Internationale Konvergenz der Volkswirtschaften? Wachstumspolitik 121 Die wachstumspolitische Bedeutung der Sparquote 121 Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Änderung der Sparquote 122 Allokation der gesamtwirtschaftlichen Investitionen 123 Förderung des technologischen Fortschritts 124 Fallstudie 4-6: Die weltweite Verlangsamung des Wirtschaftswachstums Schlußfolgerung: Über das Solow-Modell hinaus 126 Anhang: Zurechnung der Wachstumsursachen 132 Vermehrung der Produktionsfaktoren 132 Technologischer Fortschritt 134 Die Wachstumsquellen in den Vereinigten Staaten 136 Fallstudie 4-7: Das Wachstum in den ostasiatischen Tiger-Staaten" 137 Kapitel 5 Arbeitslosigkeit Arbeitsmarktdynamik und natürliche Arbeitslosenquote Arbeitsplatzsuche und friktionelle Arbeitslosigkeit 142 Wirtschaftspolitik und friktionelle Arbeitslosigkeit 143 Fallstudie 5-1: Arbeitslosenversicherung und neue ArbeitsVerhältnisse 145 /5.3 Reallohnstarrheit und Wartearbeitslosigkeit 145 Mindestlohngesetzgebung 146 Fallstudie 5-2: Eine revisionistische" Betrachtung des Mindestlohns 147 Gewerkschaften und Tarifverhandlungen 149 Fallstudie 5-3: Gewerkschaftlicher Organisationsgrad und Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten und Kanada 150 Effizienzlöhne 151 Fallstudie 5-4: Henry Fords 5-Dollar-Arbeitstag Arbeitslosigkeitsmuster 153 Die Dauer der Arbeitslosigkeit 153 Unterschiede in der Arbeitslosenquote verschiedener demographischer Gruppen 154 Die trendmäßige Erhöhung der Arbeitslosenquote 155 Zugänge und Abgänge bei den Erwerbspersonen 158

5 XVIII Inhaltsverzeichnis Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Europa Schlußfolgerungen 160 Kapitel 6 Geld und Inflation Was ist Geld? 166 Die Funktionen des Geldes 166 Geldformen 167 Fallstudie 6-1: Geld in einem Kriegsgefangenenlager 168 Wie sich Nominalgeld entwickelt 168 Fallstudie 6-2: Geld auf der Insel Yap 169 Wie die Geldmenge gesteuert wird 170 Wie die Geldmenge gemessen wird Die Quantitätstheorie des Geldes 172 Transaktionen und die Quantitätsgleichung 172 Von den Transaktionen zum Einkommen 173 Geldnachfragefunktion und Quantitätsgleichung 174 Die Annahme einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit 175 Geld, Preise und Inflation 175 Fallstudie 6-3: Geldmengenwachstum und Inflation Seigniorage: Der Ertrag aus dem Drucken von Geld 179 Fallstudie 6-4: Finanzierung der Amerikanischen Revolution Inflation und Zinssätze 180 Realer und nominaler Zinssatz 180 Der Fisher-Effekt 180 Fallstudie 6-5: Inflation und Nominalzinssätze 181 Zwei Realzinssätze: ex-ante und ex-post 182 Fallstudie 6-6: Nominalzinssätze im 19. Jahrhundert Der Nominalzinssatz und die Nachfrage nach Geld 184 Die Kosten der Geldhaltung 184 Zukünftiges Geldangebot und heutige Preise Die sozialen Kosten der Inflation 186 Erwartete Inflation 187 Unerwartete Inflation 188 Fallstudie 6-7: Die Free Silver"-Bewegung, die Wahl von 1896 und der Zauberer von Oz Hyperinflation 191 Die Kosten der Hyperinflation 191 Fallstudie 6-8: Das Leben während der bolivianischen Hyperinflation 192 Die Ursachen von Hyperinflation 193 Fallstudie 6-9: Hyperinflation in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen Schlußfolgerung: Die klassische Dichotomie 196 Anhang: Die Wirkungen des gegenwärtigen und des zukünftigen Geldangebots auf das Preisniveau 201

6 Inhaltsverzeichnis XIX Kapitel 7 Die offene Volkswirtschaft Die internationalen Kapital- und Güterströme 207 Die Rolle der Nettoexporte 207 Nettoauslandsinvestitionen und Leistungsbilanz Ersparnis und Investitionen in einer kleinen offenen Volkswirtschaft 210 Das Modell 211 DerEinfluß der Wirtschaftspolitik auf die Leistungsbilanz 213 Fallstudie 7-1: Die doppelten Defizite 214 Bewertung der Wirtschaftspolitik Wechselkurse 218 Nominaler und realer Wechselkurs 218 Zusatzinformation: Der Wechselkurs im Wirtschaftsteil einer Zeitung 219 Realer Wechselkurs und Nettoexport 221 Fallstudie 7-2: Wie Unternehmen auf den Wechselkurs reagieren 221 Die Bestimmungsgründe des realen Wechselkurses 222 Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf den realen Wechselkurs 223 Die Wirkungen der Handelspolitik 226 Die Determinanten des nominalen Wechselkurses 227 Fallstudie 7-3: Inflation und nominale Wechselkurse 228 Das Kaufkraftparitäten-Theorem 229 Fallstudie 7-4: Der "Big Mac" rund um den Erdball Schlußfolgerung: Die Vereinigten Staaten als große offene Volkswirtschaft 233 Anhang: Die große offene Volkswirtschaft 238 Nettoauslandsinvestitionen 238 Das Modell 241 Wirtschaftspolitik in der großen offenen Volkswirtschaft 242 Schlußfolgerungen 248 Teil III Die Volkswirtschaft bei kurzfristiger Betrachtung 249 Kapitel 8 Einführung in das Problem wirtschaftlicher Schwankungen Die Unterschiede zwischen kurz- und langfristiger Betrachtung 252 Fallstudie 8-1: Das Rätsel starrer Zeitschriftenpreise Die Gesamtnachfrage 255 Die Quantitätsgleichung als Gesamtnachfragefunktion 255 Warum die Gesamtnachfragekurve abwärts geneigt ist 256 Verschiebungen der Gesamtnachfragekurve Gesamtangebot 258 Langfristige Betrachtung: Die vertikale Gesamtangebotskurve 258 Kurzfristige Betrachtung: Die horizontale Angebotskurve 259 Zusatzinformation: kurzfristige, langfristige und sehr langfristige Betrachtung 261 Von der kurzfristigen zur langfristigen Betrachtung 262 Fallstudie 8-2: Gold, Greenbacks" und die Kontraktion der 1870er Jahre in den Vereinigten Staaten 263

7 XX Inhaltsverzeichnis 8.4 Stabilisierungspolitik 264 Nachfrageschocks 264 Fallstudie 8-3: Umlaufgeschwindigkeit und die Rezession von 1982 in den Vereinigten Staaten 266 Angebotsschocks 267 Fallstudie 8-4: Der Beitrag der OPEC zur Stagflation in den siebziger Jahren und zum Aufschwung in den achtziger Jahren Schlußfolgerungen 270 Kapitel 9 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Der Gütermarkt und die IS-Kurve 275 Das keynesianische Kreuz 275 Fallstudie 9-1: Kennedy, Keynes und die Steuersenkung in den Vereinigten Staaten von Zinssatz, Investitionen und IS-Kurve 284 Verschiebungen der IS-Kurve durch die Fiskalpolitik 285 Eine kredittheoretische Interpretation der IS-Kurve Der Geldmarkt und die LM-Kurve 288 Die Liquiditätspräferenztheorie 288 Fallstudie 9-2: Paul Volcker, knappes Geld und steigende Zinssätze.'. 291 Einkommen, Geldnachfrage und LM-Kurve 292 Verschiebungen der LM-Kurve durch die Geldpolitik 293 Eine quantitätstheoretische Interpretation der LM-Kurve Schlußfolgerung: Das kurzfristige Gleichgewicht 295 Kapitel 10 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage II Die Erklärung wirtschaftlicher Schwankungen im Rahmen des IS/LM-Modells 302 Fiskalpolitische Maßnahmen 302 Geldpolitische Maßnahmen 303 Das Zusammenwirken von Geld- und Fiskalpolitik 304 Fallstudie 10-1: Analyse der Wirtschaftspolitik mit Hilfe von makroökonometrischen Modellen 306 Schocks im IS/LM-Modell IS/LM als Theorie der Gesamtnachfrage Vom IS/LM-Modell zur Gesamtnachfragekurve 308 Das IS/LM-Modell bei kurzfristiger und langfristiger Betrachtung Die Weltwirtschaftskrise 312 Die Ausgabenhypothese: Störungen, die die IS-Kurve trafen 313 Die Geldhypothese: Eine Störung, die die LM-Kurve traf? 314 Nochmals die Geldhypothese: Die Effekte sinkender Preise 316 Könnte sich die Weltwirtschaftskrise wiederholen? Schlußfolgerungen 319 Anhang: Eine lineare Version des IS/LM-Modells und der Gesamtnachfragekurve 324 Die IS-Kurve 324 Die LM-Kurve 326

8 Inhaltsverzeichnis XXI Die Gesamtnachfragekurve 327 Fallstudie 10-2: Die Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik 328 Kapitel 11 Gesamtnachfrage in der offenen Volkswirtschaft Das Mundell-Fleming-Modell 329 Die Bestandteile des Modells 330 Eine graphische Darstellung Die kleine offene Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen 332 Fiskalpolitik 334 Geldpolitik 335 Fallstudie 11-1: Die Aufwertung des US-Dollars von 1979 bis Handelspolitik Die kleine offene Volkswirtschaft bei festen Wechselkursen 336 Die Funktionsweise eines Systems fester Wechselkurse 337 Fallstudie 11-2: Der internationale Goldstandard 339 Fiskalpolitik 340 Geldpolitik 340 Fallstudie 11-3: Abwertung und die Erholung von der Weltwirtschaftskrise 342 Handelspolitik 342 Wirtschaftspolitik im Mundell-Fleming-Modell: Eine Zusammenfassung Zinssatzdifferentiale 344 Länderrisiko und Erwartungen 344 Zinssatzdifferentiale im Mundell-Fleming-Modell 345 Fallstudie 11-4: Währungsverfall in Mexiko Feste oderflexiblewechselkurse? 348 Fallstudie 11-5: Das Europäische Währungssystem Das Mundell-Fleming-Modell bei Änderungen des Preisniveaus Ein abschließender Hinweis 352 Anhang: Ein kurzfristiges Modell der großen offenen Volkswirtschaft 357 Fiskalpolitik 359 Geldpolitik 359 Eine Faustregel 361 Kapitel 12 Gesamtwirtschaftliches Angebot Vier Modelle des Gesamtangebots 366 Das Modell der Lohnstarrheit 366 Das Arbeitnehmer-Fehleinschätzungs-Modell 369 Fallstudie 12-1: Das zyklische Verhalten des Reallohnsatzes 371 Das Modell unvollkommener Informationen 373 Das Preisstarrheiten-Modell 374 Fallstudie 12-2: Internationale Unterschiede in der Gesamtangebotsfunktion 377 Zusammenfassung und Implikationen Inflation, Arbeitslosigkeit und die Phillips-Kurve 381 Vom Gesamtangebot zur Phillips-Kurve 381

9 XXII Inhaltsverzeichnis Erwartungen und Inflationsträgheit 382 Zusatzinformation: Die Geschichte der modernen Phillips-Kurve 383 Die zwei Gründe für steigende und sinkende Inflationsraten 384 Fallstudie 12-3: Inflation und Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten 385 Der kurzfristige Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit 386 Disinflation und das Opferverhältnis 388 Rationale Erwartungen und schmerzlose Disinflation 389 Fallstudie 12-4: Das Opferverhältnis in der Praxis 390 Hysteresis und die Anzweiflung der Natural-Rate"-Hypothese 392 Fallstudie 12-5: Arbeitslosigkeit in Großbritannien in den achtziger Jahren Schlußfolgerungen 393 Kapitel 13 Kontroverse Positionen zur makroökonomischen Politik Aktive oder passive Wirtschaftspolitik? 400 Zeitliche Verzögerungen bei der Implementierung und bei der Wirkung von wirtschaftspolitischen Maßnahmen 401 Fallstudie 13-1: Die amerikanische Rezession von Ökonomische Prognosen: Eine schwierige Aufgabe 403 Zusatzinformation: Welche Komponenten umfaßt der Index of Leading Economic Indicators"? 404 Fallstudie 13-2: Zwei Episoden von ökonomischen Prognosen 404 Unwissenheit, Erwartungen und die Lucas-Kritik 405 Die Entwicklung in der Vergangenheit 407 Fallstudie 13-3: Ist die Stabilisierung der Wirtschaft nur eine Täuschung durch die Daten? Ökonomische Politik: Regelbindung oder Einzelfallentscheidung? 408 Mißtrauen gegenüber den Wirtschaftspolitikern und dem politischen Prozeß 409 Fallstudie 13-4: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten unter republikanischen und demokratischen Präsidenten 410 Zeitinkonsistenz und diskretionäre Politik 411 Fallstudie 13-5: Alexander Hamilton versus Zeitinkonsistenz 414 Geldpolitische Regeln 414 Fallstudie 13-6: Zentralbankunabhängigkeit 415 Fiskalpolitische Regeln 417 Fallstudie 13-7: Das Schulden-BIP-Verhältnis für die USA während der letzten 200 Jahre Schlußfolgerung: Politik in einer unsicheren Welt 419 Anhang: Zeitinkonsistenz und Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit 422 Kapitel 14 Neuere Entwicklungen in der Theorie gesamtwirtschaftlicher Schwankungen Die Theorie realer Konjunkturzyklen 428 Eine Robinson-Crusoe-Wirtschaft 428 Die Interpretation des Arbeitsmarktes 430 Fallstudie 14-1: Zur Relevanz der intertemporalen Substitution 432 Die Bedeutung technologischer Schocks 432

10 Inhaltsverzeichnis XXIII Fallstudie 14-2: Solow-Residuum und Konjunkturzyklus 433 Die Neutralität des Geldes 435 Fallstudie 14-3: Die empirische Überprüfung der Neutralitätshypothese 435 Lohn- und Preisflexibilität 436 \AA.2 Neuer Keynesianismus 436 Zusatzinformation: Was ist neuklassische Lehre? 437 Geringe "Speisekarten-Kosten" und Gesamtnachfrage-Externalitäten 438 Die Staffelung von Löhnen und Preisen 439 Rezessionen als Koordinations-Versagen Schlußfolgerungen 442 Teil IV Mehr zu den mikroökonomischen Grundlagen der MakroÖkonomik 445 Kapitel 15 Konsum John Maynard Keynes und die Konsumfunktion 448 Die Keynesschen Vermutungen 448 Frühe empirische Erfolge 450 Säkulare Stagnation, Simon Kuznets und das Konsumrätsel Irving Fisher und die intertemporale Wahl 452 Die intertemporale Budgetbeschränkung 452 Präferenzen 454 Optimierung 456 Die Wirkung von Einkommensänderungen auf den Konsum 457 Die Wirkungen von Änderungen des realen Zinssatzes auf den Konsum 458 Fallstudie 15-1: Konsum und realer Zinssatz 460 Kreditbeschränkungen : 460 Fallstudie 15-2: Eine Erklärung für die hohe japanische Sparquote Franco Modigliani und die Lebenszyklus-Hypothese 464 Die Hypothese 464 Implikationen 465 Fallstudie 15-3: Konsum und Ersparnis älterer Personen 467 Fallstudie 15-4: Sozialversicherung und Ersparnis Milton Friedman und die Hypothese des permanenten Einkommens 469 Die Hypothese 469 Implikationen 471 Fallstudie 15-5: Die Steuersenkung von 1964 und der Steuerzuschlag von Rationale Erwartungen und Konsum 472 Fallstudie 15-6: Antizipieren die Haushalte künftiges Einkommen? Schlußfolgerungen 475 Kapitel 16 Die Diskussion um die Staatsverschuldung Die traditionelle Sicht der Staatsverschuldung Die ricardianische Sicht der Staatsverschuldung 483

11 XXIV Inhaltsverzeichnis Der Grundgedanke der ricardianischen Äquivalenz 483 Die Budgetbeschränkung des Staates 485 Haushalte und zukünftige Steuern 487 Fallstudie 16-1: Georg Bushs Quellenabzugs-Experiment 489 Fallstudie 16-2: Warum hinterlassen Eltern Erbschaften? 490 Welche Sicht ist richtig? Wird das staatliche Budgetdefizit richtig gemessen? 492' Meßproblem Nr. 1: Inflation 492 Meßproblem Nr. 2: Vermögensbestände 493 Meßproblem Nr. 3: Unberücksichtigte Verbindlichkeiten 494 Meßproblem Nr. 4: Der Konjunkturzyklus 495 Das Haushaltsdefizit: Was nun? 496 Fallstudie 16-3: Generatives Rechnungswesen Schlußfolgerungen 497 Kapitel 17 Investitionen Ausrüstungsinvestitionen 503 Der Mietpreis des Kapitals 503 Die Kosten des Kapitals 505 Die Determinanten der Investitionen 507 Steuern und Investitionen 509 Fallstudie 17-1: Das schwedische Investitionsfonds-System 511 Der Aktienmarkt und Tobins q 511 Fallstudie 17-2: Der Aktienmarkt als Konjunkturindikator 513 Finanzierungsbeschränkungen Wohnungsbauinvestitionen 515 Das Bestandsgleichgewicht und das Investitionsvolumen 515 Änderungen der Wohnungsnachfrage 516 Die steuerliche Behandlung des Wohneigentums Lagerinvestitionen 517 Zusatzinformation: Welchen Preis für eine Wohnung können Sie sich leisten? 518 Gründe für die Lagerhaltung 519 Fallstudie 17-3: Saisonale Schwankungen und Produktionsglättung 519 Das Akzelerator-Modell der Lagerbestände 520 Fallstudie 17-4: Die empirische Relevanz des Akzelerator-Modells 521 Lagerbestände und der reale Zinssatz Schlußfolgerungen, 522 Kapitel 18 Geldangebot und Geldnachfrage Geldangebot 527 Ein Bankensystem mit hundertprozentiger Reservehaltung 528 Ein Bankensystem mit anteiliger Reservehaltung 529 Ein Modell des Geldangebots 531 Drei Instrumente der Geldpolitik 533

12 Inhaltsverzeichnis XXV Fallstudie 18-1: Bankzusammenbrüche und das Geldangebot in den Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren Geldnachfrage : 536 Portfolio-Theorien der Geldnachfrage 536 Fallstudie 18-2: Bargeld und Schattenwirtschaft 538 Transaktionstheorien der Geldnachfrage 538 Das Baumol-Tobin-Modell der Kassenhaltung 539 Fallstudie 18-3: Empirische Untersuchungen zur Geldnachfrage Finanzinnovationen und die wachsende Bedeutung von geldnahen Titeln 543 Fallstudie 18-4: Die geldpolitische Regel von John Taylor (und Allan Greenspan?) Schlußfolgerung 546 Epilog: Was wir wissen, was wir nicht wissen 551 Glossar 559 Stichwortverzeichnis 573

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