Monti-Kommunion Schullandheime Sport & Feste Klassenfotos

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Monti-Kommunion Schullandheime Sport & Feste Klassenfotos"

Transkript

1 Monti aktuell Jahrgang 2016 JULI Nr. 64 Monti-Kommunion Schullandheime Sport & Feste Klassenfotos

2 Vorwort Hallo Ihr lieben Montis, der aufmerksame Leser wartet sicher schon auf das U aus dem A-B-C der guten Schule von Otto Herz, in dem es heißt: Unterschiede unterstützen und über Unvollkommenheiten nicht unzufrieden sein. Wie viele tolle Worte und Inhalte stecken in dieser Aussage. Unterschiede wahrnehmen und zulassen, diese fördern und unterstützen das Wort unterstützen gleichbedeutend mit helfen, füreinander da sein, beistehen, auch etwas fordern, begleiten Unvollkommenheit, sich eingestehen und akzeptieren und dennoch immer wieder doch ein wenig daran arbeiten? unzufrieden sein, sind wir das zu oft und vielleicht auch zu Recht? Oder sollten wir uns nicht bemühen, öfter auch zufrieden zu sein, mit uns, unserem Tun, mit dem was uns umgibt? Ich wünsche euch, dass ihr das Schöne und euch Wichtige, die täglichen schönen Kleinigkeiten von Herzen genießt! Mit lieben Grüßen, Sibylle Kellner Ein Bienchen für Kathrin Lerch. Kathrin ist zusammen mit ihrem Mann Daniel schon lange in unserem Verein aktiv. Seit 2009 mit einem ihrer Kinder im Kinderhaus, seit 2011 dann in der Schule, half und packt sie mit an, wo nötig. Sie steckt voller guter Ideen und Gedanken, sie recherchiert hervorragend und kann die zuerst begeisternde Idee mit viel Eigeninitiative, guter Planung und Zielstrebigkeit zum erfolgreichen Ende führen. Dabei ist sie besonnen und klar, offen auch für andere Ideen, sehr hilfsbereit und ausdauernd. Sie mag es, kreativ zu sein, Sachen auch handwerklich auszuprobieren, vom normalen Standard auch mal abzuweichen, neue Wege zu gehen. Viele Veränderungen z.b. in der Aula die ihr jetzt schon seht oder mit denen wir euch noch überraschen wollen, sind dank Kathrin entstanden oder weiterverfolgt worden. Früher war sie im Elternbeirat von Kinderhaus und Schule aktiv, jetzt hat sie sich seit letztem Herbst sehr schnell im Vorstand eingearbeitet und schreibt, nebenbei bemerkt, auch super zusammengefasste Protokolle Liebe Kathrin, es ist toll, dass du mit deinem Elan, deinem Brennen für etwas, bei uns bist! Ein großes Dankeschön an Dich und wir freuen uns auf noch viel mehr. Liebe Grüße Sibylle Impressum Montessori Pädagogik Forchheim e.v. Träger von Schule und Kinderhaus, als gemeinnützig anerkannt und eingetragen Egloffsteinstr Forchheim Tel.: Fax: geschaeftsfuehrung@montessori-forchheim.de Vorstand: 1. Vorsitzender: Christoph Kilgenstein 2. Vorsitzender: Bernhard Jackermeier 3. Vorsitzender: Michael Bayerlein Geschäftsführerin: Sibylle Kellner Finanzvorstand: Maja Wucherer Personalvorstand: Matthias Burger Schriftführerin: Kathrin Lerch Montessori-Kindergarten Forchheim Kinderhaus Pusteblume Balthasar-Schönfelder-Str Forchheim Tel.: Fax: kindergarten@montessori-forchheim.de Private Montessori-Volksschule Forchheim Grundschule und Hauptschule Egloffsteinstrasse Forchheim Tel.: Fax: schule@montessori-forchheim.de Redaktion: Katja Eckert-Hessing, Claudia Bähr, Judith Walloch, Sylvia Auerswald, Kerstin Ohnemus, Claudia Riege, Sabrina Haupt monti-aktuell@montessori-forchheim.de Fotos: Michael Hoser, Thomas Kehrberger, Kathrin Lerch, Sylvia Auerswald, Markus Hladik, Christine Hübschmann, Daniel Eckert. Gestaltung: Birgit Willared, Claudia Bähr und friends und privat Druck: Viaprinto, Auflage 600 Stück 2 Monti aktuell

3 Sommerfest Sommerfest 2016 Impressionen Fotos: Sylvia Auerswald, Markus Hladik Monti aktuell 3

4 Ahorn Birke 4 Monti aktuell

5 Buche Eiche Monti aktuell 5

6 Esche Kastanie 6 Monti aktuell

7 Linde Weide Monti aktuell 7

8 Amethyst Aquamarin 8 Monti aktuell

9 Tigerauge Smaragd Monti aktuell 9

10 Rubin Diamant ALLE KLASSENFOTOS: Thomas Kehrberger 10 Monti aktuell

11 Im Lernfluss bleiben Vortrag Vortrag mit Übungen am 11. Mai 2016 Trotz der sommerlichen Temperaturen waren cirka 30 Leute der Einladung des AK-Pädagogik gefolgt und zum Vortrag Im Lernfluss bleiben mit ganzheitlichen Methoden gekommen. Die beiden Heilpraktikerinnen Manuela Denzler und Iris Schmitt, beide Montessori-Mütter, berichteten in ihrem lebendigen Vortrag aus der Praxis und brachten durch ihre praktischen Übungen auch die Zuhörer und Zuhörerinnen in Bewegung. Lernen, so erklärten sie, ist angeboren. Beim Lernen verbinden sich Nervenzellen und das geht am besten mit Bewegung. Verschiedene Ursachen können für Lernblockaden verantwortlich sein wie z.b. Wassermangel (so wurde ein Zuhörer während des Vortrags dafür gelobt, dass er Wasser zum Trinken dabei hatte), Bewegungsmangel, falsche Ernährung (zu viel Zucker, Weizenmehl, Kuhmilch), TV/Computer/ Handy/druck, negative Erlebnisse, Schulsystem, medizinische Ursachen. Überblickartig stellten die beiden Heilpraktikerinnen verschiedene Methoden der heilpraktischen Arbeit zur Behandlung von Lernblockaden vor, wie z.b. Brain-Gym, Bachblüten, Osteopathie, systemische Beratung, Homöopathie und Phytotherapie. Brain-Gym wurde ausführlicher dargestellt: so handelt es sich um ein Programm mit bestimmten Übungen bzw. Bewegungen, mit dem Ziel, im Gehirn Verbindungen herzustellen, z.b. zwischen beiden Gehirnhälften, aber auch, um durch die Meridiane im Körper die Energie wieder gut fließen zu lassen. Durch Brain-Gym könne Konzentration, Kreativität, Leseverständnis, Rechnen, etc. verbessert werden. Dies konnten die Anwesenden dann bei verschiedenen Übungen, die teilweise an Gymnastik erinnerten, selbst ausprobieren. Alle standen von ihren Stühlen auf und machten mit: z.b. bei Überkreuzbewegungen: rechter Ellenbogen auf linkes Knie und umgekehrt zum Verbessern von Links-Rechts-Blockaden (die sich beim Kind zeigen z.b. durch stockendes Lesen oder schlechtes Schriftbild). Die Methode Brain-Gym, von dem amerikanischen Pädagogen Paul Dennison entwickelt so war zu erfahren beinhaltet 26 Übungen 6 davon konnten die Zuhörer während des Abends kennenlernen und ausprobieren. Danach gingen die Referentinnen auf die Methode der Arbeit mit Bachblüten, nach dem Engländer Edward Bach benannt, näher ein: Bachblüten, so war zu lernen, können helfen, wenn Gefühle im Ungleichgewicht sind und negative Gefühle den Fluss behindern. Die Zuhörer bekamen praktische Tipps zur Anwendung einer geeigneten Auswahl aus den insgesamt 38 Bachblüten z.b. Larch, Lerche, zur Stärkung von Selbstvertrauen und Kreativität oder Cherry Plum, Kirschpflaume für mehr Gelassenheit. Im Anschluss beantworteten die Referentinnen Fragen (z.b. auch über die Kombination der verschiedenen vorgestellten Verfahren) und gaben Buchtipps dazu hatten sie einen kleinen Büchertisch vorbereitet. (Buchtipp der Referentinnen: Die Reise einer Krankheit, Autor Mohinder Singh Jus). Die Anwesenden erlebten von ihrer Arbeit überzeugte, agile Referentinnen, einen guten, praxisnahen Überblick über die verschiedenen Methoden und auch dank der praktischen Übungen einen belebenden Abend. Text: Judith Walloch Monti aktuell 11

12 Monti-Kommunion Monti-Kommunion In diesem Jahr feierten 10 Kinder unserer Schule gemeinsam die Heilige Kommunion. Bei der Vorbereitung und im Unterricht hatten wir tatkräftige Unterstützung von Lisa Gunreben. Für uns Eltern wurde das Motto Hilf mir es selbst zu tun auch elementar :-) wichtig. An drei gemeinsamen Samstagen (die von den Eltern gestaltet wurden) sowie mehreren Nachmittagen haben sich die Kinder auf die Kommunion vorbereitet. Es wurde Brot gebacken, Samen gepflanzt. Die Beichtzettel wurden angezündet und stiegen in die Lüfte. Das Thema dieses Jahr war Wachse wie ein Baum und beim Vorstellungsgottesdienst im Februar wurde auch ein solcher in der Kirche mit gebastelten Blättern (je nach Klasse Esche, Weide...) und einem Bild des Kommunionkindes geschmückt. Neben Ablauf der Kirche, Fürbitten, Blumenschmuck, Geschenk für Klaus und die Kinder, erstellen der Kirchblätter und und und war auch die Frage zu klären: Wohin soll die Kollekte des Gottesdienstes gehen? Die Kinder haben sich dann für die Elterninitiative krebskranker Kinder in Erlangen entschieden. Davon können z.b. Mutperlen für Kinder mit Chemotherapie gekauft werden. Die Übergabe des Geldes (600 EUR) und Baumes (er wird im Erholungszentrum für die betroffenen Familien gepflanzt) fand im Mai statt und war ganz rührend von dem Verein gestaltet. Die Kinder bekamen einen Einblick in die Tätigkeit und fanden, dass sie eine wirklich gute Wahl getroffen haben. Pfarrer Klaus (Weigand) begleitete uns auch diesmal in seiner lebensfrohen und offenen Art. Lebendige Kirche trifft bei ihm voll zu. Wir durften in seiner neuen Gemeinde in Heroldsbach Gast sein. Unter anderem beim gemeinsamen Pizzaessen nach der Beichte oder bei seiner Kirchenführung, hat er die Kinder begeistert und ihnen in verständlicher und alltäglicher Weise, Gott näher gebracht. Die Organisation des Gottesdienstes war noch mal riesig viel Arbeit, über der Auswahl der Lieder... wer macht wann was haben sich mehr als eine Mutter das erste Mal mit diesem Thema auseinandergesetzt und wir waren richtig gefordert und sehr stolz auf das Ergebnis. Es war eine gelungene, andächtige, aber auch heitere Kommunion, in der gelacht wurde und man fröhlich war. Klaus hat zum Abschluss als Wetteinsatz mit den Kindern das Gummibärenlied gesungen und eben diese verteilt. Er hat mit den Kindern gewettet, dass bestimmt jemand seinen Einsatz oder Text vergisst :-) war natürlich nicht so. Der Abschluss war dann unser gemeinsamer Ausflug mit Zugfahrt nach Nürnberg zur Eroberung der Kaiserburg und anschließender Stärkung im Burger Restaurant Hans im Glück. Text: Mirjam Kainer Fotos: Kommuniongruppe 12 Monti aktuell

13 Ethiktag Unser Besuch am im Tierheim In der Schule erzählten die Kinder im Kreis, ob und welche Haustiere sie denn haben. Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Vögel und Fische wurden erwähnt. In Kleingruppen machten sich die Kinder Gedanken, was sie denn für Fragen an die Mitarbeiter des Tierheims stellen könnten. Gibt es gefährliche Tiere? Was ist überhaupt ein Tierheim? Welche Tierarten leben im Tierheim? Werden die Tiere verkauft? Wie viele Arbeiter gibt es im Tierheim? Gibt es für Hunde Gassigeher? Mit all diesen und noch weiteren Fragen im Gepäck machte sich die Gruppe zu Fuß auf den Weg ins Tierheim. Unterwegs wurde noch eine Futterspende gekauft. Zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, Frau Gafferl und Frau Vietze, begrüßten die Gruppe herzlich. Sie erklärten, dass sie zuerst über das Tierheim berichten und dann die Kinder in zwei Gruppen durch das Tierheim führen würden. Sie fragten, ob die Kinder selbst Haustiere hätten. Dies beantworteten die Kinder und berichteten auch über die Wüstenrennmäuse in der Schule und die beiden Schulhunde Henry und Sammy. Im Tierheim werden Tiere aufgenommen, die weitervermittelt werden können: Hunde, Katzen, Kleintiere, Vögel, Bartagamen und auch Schildkröten. Dabei unterscheidet man nach Fundtieren (Tiere werden allein draußen gefunden und abgegeben), Abgabetieren (Besitzer, die ihre Tiere aus verschiedenen Gründen nicht mehr behalten können), Tiere, die aus dem Ausland kommen (auch durch Tiertransporte), beschlagnahmte Tiere (ein Kind nannte dies Tierheimpolizei ) und Pensionstiere (Tiere wohnen für eine bestimmte Zeit, z.b. Urlaub der Besitzer, im Tierheim und werden wieder abgeholt). Das Tierheim besteht bereits seit über 20 Jahren. Im Jahr werden Tiere aufgenommen. Glücklicherweise werden sie häufig wieder vermittelt, manche bleiben aber auch bis an ihr Lebensende. Im Tierheim arbeiten 5 hauptamtliche MitarbeiterInnen und viele ehrenamtliche HelferInnen. Finanziert wird das Tierheim über die Stadt Forchheim und den Gemeinden, aber hauptsächlich über Mitgliedsbeiträge, Spenden, Erbschaften und Patenschaften, die man für einzelne Tiere übernehmen kann. Oft fallen teure Operationen an. Futterspenden sind jederzeit willkommen. Außerdem wird regelmäßig ein Flohmarkt veranstaltet. Für vermittelte Tiere wird eine Schutzgebühr erhoben, die aber meist noch nicht einmal die entstandenen Unkosten für Kastration, Entwurmen, Impfung deckt. Wusstet ihr, dass auch Hunde in die Schule müssen? Wenn die Tiere aufgenommen werden und bisher noch nicht erzogen wurden oder z.b. nicht gut an der Leine laufen, dann gehen sie im Tierheim erst einmal in die Hundeschule. Diese gibt es auch speziell für Welpen (ist das dann ein Hundekindergarten?) Dort können sie das alles lernen, damit sie besser vermittelt werden können. Wieder in der Schule angekommen wurde noch einmal reflektiert, was denn für Tiere gesehen wurden: Hunde, Katzen, Vögel und eine Schildkröte. Warum arbeiten Menschen im Tierheim? Weil sie den Tieren helfen wollen und es ihnen Spaß macht. Es gibt viele ehrenamtliche Helfer, die kein Geld für ihre Arbeit bekommen. Bei der Frage, welchen Vorteil es hätte, ein Tier aus dem Tierheim aufzunehmen, wurde genannt, dass das Tier gesundheitlich untersucht und bereits gechipt (registriert) ist. Ist es schlimm ein Tier in ein Tierheim zu geben? Wenn ein Mensch sich nicht mehr um ein Tier kümmern kann, dann ist es besser es in ein Tierheim zu geben als es einfach auszusetzen. Im Landkreis Forchheim gibt es auch eine Meerschweinauffangstation, einen Gnadenhof bei Gößweinstein und Einzelpersonen, die sich z. B. um Wildvögel, Wildtiere oder Fledermäuse kümmern. Insgesamt war es ein gelungener Tag und die Kinder konnten sich über verschiedene moralische Aspekte von Tierhaltung Gedanken machen. Wer Lust hat, schaut sich das Tierheim im Internet unter an. Vielleicht hat ja die ein oder andere Familie Lust, ein Tier aufzunehmen oder eine Spende zu machen. Oder wie wäre es, einmal anstatt Chips und Schokolade ein paar Dosen Katzenfutter zu kaufen und damit das Tierheim und dessen Bewohner zu unterstützen? Im E-Center kann man die Futterdosen hinter der Kasse in einen Sammelbehälter geben, der direkt ans Tierheim geht. Text: Kirsten Geck und Katja Franz Monti aktuell 13

14 Miniköche Monti- Miniköche-Europa gehen an den Start Vom eigenen Kind bekocht werden ein Traum! Erfahrungsbericht einer Minikoch-Mutter Wenn einem selbst die Leidenschaft fürs Kochen etwas fehlt, dann freut Mutter sich umso mehr, dass die engagierte Monti-Mama und Hauswirtschafterin Birgit Eberle eines Tages die Idee hat, die Europa Miniköche an die Schule zu holen. Jenes Projekt, das mir schon einige Zeit bekannt war. Der Sohn meiner Cousine nahm ein paar Jahre zuvor als 10-jähriger in Hersbruck daran teil, um sich danach als Gourmet und Hobbykoch zu entwickeln. Und so muss ich gestehen, war es eher mein Wunsch, als der meiner Tochter, sich dazu anzumelden. Von Beginn an bekam ich mit, wie sich die Organisation gestaltete. Und so muss ich im Nachhinein Birgit Eberle und Sabine Scherbaum-Werner (sie wurde kurz danach als zweite Teamleiterin mit ins Boot geholt) Respekt aussprechen, denn einem Anfang wohnt nicht immer ein Zauber inne. Kinder, die mitmachen wollten, waren schnell gefunden. Schwerer gestaltete sich die Suche nach Gastronomen, die freiwillig und unentgeltlich ihre Küche zur Verfügung stellen. Wer war bereit mit Kinder zu kochen, Lebensmittel zu spenden, den Service zu erklären? Vor allem sollte ihnen alles unter Berücksichtigung von regionalem Bewusstsein, Umweltfreundlichkeit und gesunder Ernährung nähergebracht werden. Oft kam bei Birgits großer Suche die Antwort nette Idee, aber diesen zusätzlichen Aufwand im Geschäftsbetrieb können wir leider nicht leisten. 14 Monti aktuell Gleich dabei, weil sie eben auch viel Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben, war das Jugendhaus Feuerstein. Großen Dank, dass sich das Team der Küche dort sofort bereit erklärte, als erster Betrieb im Herbst 2015 zu starten. Weiterhin kochten die Kinder im Egloffsteiner Hof in Altendorf und bei der Brauerei Pfister in Weigelshofen. Auch in der Schulküche wurde schon fleißig geschnippelt, gerührt und gebraten. Dabei halfen die Monti-Väter und Berufsköche Yves Kull-Porisch und Markus Batz mit großem Idealismus. Birgit und Sabine organisierten Führungen beim Rewe-Zentrallager Buttenheim, der Bäckerei Wirth in Egloffstein sowie der Beerenbauern in Niedermirsberg. Die ein oder anderen Eltern kamen als Begleitpersonen mit und lernten dabei auch noch einiges. Ja und dann im Mai wurden wir tatsächlich bekocht. Zusammen mit dem Schirmherrn der Montiköche, Herrn Landrat Ulm, durften alle Miniköche-Mütter zum Mittagessen in die Mittagsbetreuung kommen. Als Köche standen den Teamleiterinnen mit ihren Miniköchen dann wieder Yves und Markus zur Seite. Im Service half Sabine Dottori mit. Empfangen mit leckeren Cocktails (ohne Alkohol versteht sich) und einem formschönen gedeckten Tisch (auch das ist Bestandteil des Projekts) servierten uns die Kinder ein Menü: Natürlich waren wir Mütter begeistert. Aber auch der Landrat meinte, er würde selten so gut in seiner Mittagspause essen. Mein Fazit nach einem Jahr? Noch warte ich zwar auf die große Kochleidenschaft meiner Tochter zu Hause, aber ich bin mir sicher, es bleibt viel hängen von den vielen Nachmittagen zwischen Kochschürze, Schneidbrett und Verkostungen. Ein tolles Gemeinschaftserlebnis ist es allemal und wirklich zu empfehlen. Die neuen Miniköche (zukünftige 5. Klässler) dürfen sich dieses mal selbst bewerben und es wird sogar ein neuer AK gegründet, denn ohne Elternarbeit ist dieses Projekt nicht mehr zu stemmen. Schaut euch doch mal die vielen Aktionen an unter Manuela Denzler

15 Schaffe, schaffe, Häusle baue... so könnte man das Motto unseres letzten Gartenaktionstags umschreiben. Zum Frühjahrsgartenaktionstag am 9. April hatten sich mal wieder viele fleißige Helfer und Helferlein getroffen, um unseren Außenbereich für die kommenden Sonnenwochen zu verschönern. Der AK Garten zeigte sich höchst motiviert und setze noch eins drauf: Auf der Tagesordnung stand, neben all dem Standardkrimskrams wie Unkrautjähten, Fahrzeughäuschen ordnen und Co., das Planen einer Sonnensegelinstallation, sowie das Aufstellen eines Gartenhäuschens zum Vertauen von Dingen, die manch anderer in seinem Keller aufbewahrt. Außerdem gönnten wir den Gartenpflanzen ein paar neue Kollegen, die unter anderem unseren Zaun zum Nachbargrundstück verschönern sollten. Im Vorfeld verlor Christian viele Stunden beim Grübeln über Sonnenstand und Co., um das Segel im bestmöglichsten Winkel anzubringen. Auch die Vorarbeiten zum Aufstellen des neuen Gartenhäuschens erwiesen sich als kleiner Hürdenlauf: von der Materialwahl anfangend über das Einholen der Baugenehmigung und den organisatorischem Ablauf des Häuslebaus. Man hätte kurzzeitig denken können, es handele sich um Kinderhaus das Bauen eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage. Die Auswahl des Pflanzennachwuchses erwies sich da, zur willkommenen Abwechslung, als äußerst entspannt. Zu verdanken ist dies Jan und der professionellen Mitwirkung der Baumschule Ponner aus Effeltrich. Letzten Endes konnten alle Vorhaben des Arbeitskreises angepackt werden und können sich nun mit höchst zufriedenstellenden Ergebnissen zeigen lassen. Die ein oder anderen haareraufenden Minuten der Vorbereitung und die vielen, harten Arbeitsstunden vor Ort haben sich also gelohnt. Vielen Dank für Euren, wie immer, grandiosen Einsatz am Gartensamstag und das Zutun hinter den Kulissen. Beim nächsten Gartentag geben wir uns mit Unkrautjähten und Sandsieben zufrieden das ist gewiss ;) Eure Lisa Ausflug ins Planetarium nach Nürnberg Mit solch einem interessanten Gerät wurde uns der Sternenhimmel etwas näher gebracht. Der so genannte Planetariumprojektor zauberte u. a. Sternenbilder, Planetengötter und den Verlauf der Sonne im Wandel der Jahreszeiten an die Decke und hinterließ bei allen nur ein staunendes Ohh Lisa Seyberth 1 Zwischenstation BHF Nürnberg. Weiter geht s, strammen Marsches, zur U-Bahnstation 2 Heimreise mit gemütlicher Zugbrotzeit 3 Zug fahren kann sooo schön sein und ist für das ein oder andere Kind sowieso DAS Highlight schlecht hin am ganzen Ausflugstag Monti aktuell 15

16 Kinderhaus Ausflug der Meeresgruppe zum Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne in Nürnberg Wir haben uns gemeinsam am Bahnhof getroffen und sind dann mit dem Zug dort hingefahren Zur Stärkung, starteten wir mit einem Frühstück, bevor es dann richtig losging. Denn wir brauchten genügend Kraft um das Mehl für das Brot zu mahlen um all die spannenden Dinge entdecken zu können und uns am Schluss nochmal richtig auszutoben, auf dem tollen Spielplatz. Nach einem so gelungenen Tag, gönnten wir uns zum Abschluss noch ein leckeres Eis. Sebastian Gerischer 16 Monti aktuell

17 Kinderhaus Meeresgruppe Sonnengruppe Fotos: Kathrin Lerch Monti aktuell 17

18 Projekt 5./6. Mittelalter-Projekt Als wir am Mittwoch früh aufgebrochen sind, waren wir zuerst bei der Sebaldus Kirche. Lena und Leara haben ein tolles Referat gehalten, doch als wir noch in die Kirche reinwollten hatte sie leider gerade Orgelstimmung. Danach sind wir zum Leprahaus gelaufen, dort haben Aaliyah und Samira ihr Referat über Krankheiten gehalten. Die Krankheiten Lepra und Pest waren besonders gruselig. Bei Lepra faulen einem Teile des Körpers weg. Danach sind wir zum Henkershaus gegangen, dort haben Martin, Jonas und Dominik ihr Referat über den Henker gehalten. Es war sehr spannend, jedoch auch total gruselig. Danach folgten wir Paul, Noel und Noam, sie hielten ihr Referat über Händler. Es war ein sehr schönes, genau erklärtes Referat. An dem gleichen Platz haben auch Lennard, Max und Gabriel ihr Referat über Maße gehalten. Als wir die Stadtführung bei der Lebküchnerin hatten, hat sie uns das Rezept von den Lebkuchen erzählt, jedoch waren es ungenaue Angaben, besser gesagt waren es alte Wörter, die wir nicht verstanden haben und die drei sollten nachforschen was es heißt. Es war auch wieder sehr interessant. Jetzt sind wir am Heiliggeist Spital angekommen. Dort haben Tizia und Fiona ihr Referat gehalten. Wir haben erfahren, dass es ein altes Krankenhaus war für alle Probleme. Jetzt sind wir am Schluss angekommen. Dort haben Sinja, Jennifer, Corinna und Laila ihr Referat über die Lebkuchen gehalten. Es war sehr interessant. Von Fiona Nähstudio bei der Aquamarin- und Amethyst-Klasse Die Aquamarin- und Amethyst-Klasse hatten in den letzten Wochen das Mittelalterprojekt. Als alles anfing, fuhren wir alle zusammen mit dem Zug nach Nürnberg. Dort gab es zwei eingeteilte Gruppen, einmal die Lebküchnerin und Elisabeth. Ich war bei der Lebküchnerin und mir hat die Führung sehr gut gefallen. Als die Führung zu Ende war, fuhren wir anschließend wieder zurück nach Forchheim. Nach ein paar Tagen fingen wir dann an, das Kostüm zu gestalten. Am Anfang musste sich jedes Kind überlegen, was es als Figur darstellen möchte. Es gab: Edelfrauen, Edelherren, Knaben, Bäuerinnen, Mönche und Nonnen, aber auch noch andere Figuren. Anette und Heidrun haben uns alle Stoffe schon gebügelt. Auch die Entwürfe, die wir auf den Stoff zeichnen mussten, waren schon alle fertig. Jedes Kind durfte sich einen Stoff aussuchen und dann, egal was man für ein Kleidungsstück hatte, erst musste man aufzeichnen, als nächstes ausschneiden, danach die Kanten versäubern, zunächst die Kante umklappen und mit geradem Stich weiter nähen und dann zusammennähen. Man konnte das Kleidungsstück auch noch verzieren, damit es schöner aussieht. Man konnte sich auch noch eine Tasche nähen, damit alles gut zusammen passt. Bei Anette und Heidrun fertigten wir vor dem Mittelalter-Projekt auch Tundelbänder. Manche hatten sie aber nicht mehr und deswegen konnte man sie auch nochmal neu machen. Samira Zorn

19 vermischtes... Girls Day 2016 ich war dabei! Hallo, ich bin Leonie Igel aus der Amethystklasse. Letztes Jahr im April nahm ich zum ersten Mal am Girl s Day teil. Da war ich an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Das war so beeindruckend, dass ich auch dieses Jahr wieder dabei sein wollte. Jetzt am besuchte ich am Mädchen Zukunftstag die DATEV in Nürnberg. Hier wurde meine Neugier auf IT weiter geweckt. Gleich zu Beginn durften wir Kinder (ich war die Jüngste), ein Computerprogramm selbst installieren. Das war gar nicht so einfach. Bei einer Rallye durch die Gebäude der DATEV erfuhren wir viel über das Unternehmen. Der Tag war wieder sehr interessant und inspirierend. Mit meinem zweiten Teilnehmer Zertifikat in der Tasche, endete der Tag für mich um 15:00 Uhr. Ich war sehr geschafft, aber auch stolz und glücklich. Sicher werde ich auch nächstes Jahr wieder dabei sein und ich kann es nur jedem von euch empfehlen. Es lohnt sich! Info s findet ihr unter info@girl-day.de oder Das gibt es auch für euch Jungs ;-) Liebe Grüße, Leonie Igel Sportfest Grundstufe Einblicke Fotos: Sylvia Auerswald Monti aktuell 19

20 Bücher Das Quatsch Matsch Buch... Autor: Andreas Weber mit Emma & Max (Das Aktionsbuch großstadttauglich & baumhausgeprüft) Dieses Buch wurde uns von Rike (Lehrerin in der Eiche) empfohlen. Der Autor Andreas Weber hat uns ein Exemplar für die Bücherei geschenkt. Vielen Dank für die Empfehlung und für das Buch! Es ist ein Buch der ganz anderen und besonderen Art. Man merkt, dass dort eine wichtige Botschaft ans Licht will, die für mich nicht sofort auf den ersten Blick erkennbar war. Um die Inhalte des Buches besser verstehen zu können, habe ich mich schließlich etwas näher mit dem Autor beschäftigt. Andreas Weber studierte Biologie und Philosophie und promovierte (korrekterweise heisst er also Dr. Andreas Weber) über Natur als Bedeutung. Versuch einer semiotischen Theorie des Lebendigen. Interessante und ungewöhnliche Kombination, wie ich finde. Mit Hilfe des im Internet vorhandenen Videomaterials wird deutlich, was den Autor im Kern beschäftigt: Nämlich das schon fast fatale Fehlen der Lebendigkeit in unserer Gesellschaft und wie wir sie mit Hilfe der Natur (wieder-)finden können. Unter Lebendigkeit versteht Andreas Weber die Praxis des Liebens. Man liebt die Wirklichkeit, indem man bewusst an ihr teilnimmt und sie dadurch bewusst begreift. Daraus würden sich ökologische wirtschaftliche Entscheidungen ergeben. Momentan wird die Natur zu wenig in Politik und Wirtschaft berücksichtigt, was längst keiner mehr anzweifelt. Ein für mich nachvollziehbares simples Beispiel ist der Umgang mit unseren Grünflächen oder Gärten. Man investiert Zeit und Geld, um sie kontrolliert zu bearbeiten. Zwar macht es einerseits Spaß, doch ist es gleichzeitig auch stressig und aufwendig. Andreas Weber macht Werbung für das Vertrauen darauf, dass sich das Richtige von selbst einstellt, wenn man die Kräfte des Lebens walten lässt. Das klingt für mich plausibel. An der eigenen Grünfläche könnte man es ja mal ausprobieren. Das Buch nennt Andreas Weber ein Experimentier-Werk für alle, das sich über 160 Seiten erstreckt. Die Idee des Werkes ist, dass nicht die Erwachsenen permanent die Kinder an die Hand nehmen, sondern dass die Kinder quasi als eine Kraft der Natur wirken können. Hier und da werden die Kinder sogar leicht provokant ein wenig zum Ungehorsam aufgefordert. Die einzelnen Kapitel setzen sich aus 3 Teilen zusammen: Erwachsenenzone: Hintergrundbeschreibung zum jeweiligen Thema 1. Für alle: auf Kästchenpapier stehen 2. Vorschläge zum Anders-denken und -handeln Für alle: Ergänzungen durch die beiden Kinder des Autors Emma & 3. Max Ich behaupte, dass wir als Schulgemeinschaft an dieser Schule eine Gruppe von Menschen sind, die in gewisser Hinsicht auf der Suche sind. Auf der Suche nach etwas, das irgendwie anders und besser ist, als das, was momentan noch dem Mainstream entspricht. Des Weiteren bringen alle auch eine gewisse Bereitschaft mit, neue Wege zu gehen. Im Vergleich zu leicht begehbaren Trampelpfaden oder gar gepflasterten Straßen sind neue Wege beschwerlicher. Genau darum passt dieses Buch gut zu uns. Denn wir sind es ja schon gewohnt, Zeit und Energie ins Andersdenken und Ausprobieren zu investieren. Und ja, erst einmal kostet es wieder Zeit, das Buch zu lesen und sich eventuell dazu auszutauschen. Doch am Ende spart man vermutlich Zeit, da man viele Dinge mit Kontrollfunktion einfach nicht mehr tut. Am Schluss dieser Buchvorstellung folgen noch zwei Zitate. Sie haben mir besonders gut gefallen: Jemanden zu lieben, hat einmal ein Bindungspsychologe geschrieben, heiße, jemanden so zu sehen, wie Gott ihn gemeint habe. Dort, wo die Unvereinbarkeiten aufeinandertreffen, entsteht das Neue. Aber es kann nur Fuß fassen, wenn man es lässt. Wenn man nicht vorherbestimmt, wie die Lösungen auszusehen haben. Diese Kontrollwut durchzieht aber unsere ganze Zivilisation und zuallererst prägt sie die Pädagogik. Ein empfehlenswertes Buch mit außergewöhnlich wertvollen Gedankenimpulsen. Vielleicht ist es eine gute Idee, das letzte Kapitel Ausblick Für eine Pädagogik des Scheiterns als erstes zu lesen, um die weiteren Kapitel besser im Sinne des Autors verstehen zu können. Claudia Riege 20 Monti aktuell

21 Nis Puk Die schönsten Abenteuer Autor: Boy Lornsen Auf dieses Buch bin ich gekommen, da eine Schülerin beim Ethikprojekttag im letzten Jahr aus ihrem Lieblingsbuch Nis Puk Mit der Schule stimmt was nicht vorgelesen hatte. Der Verlag hat uns das Buch für die Bücherei geschenkt. Super! Ich hoffe, es erreicht viele Erwachsene und Kinder. Das Buch macht unglaublich viel Spaß. Über 255 Seiten verteilen sich in großer Schrift, die Gedanken und Erlebnisse der Hausgeister in Wort und Bild. Dieses Buch enthält zwei Bände: 1) Nis Puk in der Luk 2) Mit der Schule stimmt was nicht. Wer oder was ist nun Nis Puk? Es ist einer von vielen Hausgeistern. Es gibt noch viele andere wie z.b. den Oberpuk, Gemeindepuk, Zeitungspuk, Schleckerpuk, Meckerpuk oder auch den Schulpuk. Sie haben eine Knollennase, Knopfaugen, einen Zopf, eine Wollmütze, eine Strumpfhose mit Ledersohlen, eine graue Jacke, fliegen mit Taubentaxis, essen gern Gerstengrütze mit viel Butter und wohnen auf Dachböden oder auch in Kellern wie der Zeitungspuk, der zwischen riesengroßen Papierrollen schläft. Dort, wo sie wohnen, sorgen sie für das Wohlergehen der Menschen. Sie sorgen dafür, dass immer alles gut wird. Ein guter Geist im Haus bedeutet also Glück. Mal angenommen, sie gibt es wirklich? Man könnte sie sich auf jeden Fall wünschen. Egal, ob groß oder klein. Vielleicht geht der Wunsch in Erfüllung. Claudia Riege Lebenslauf Beim Lebenslauf haben die Grund- und Sekundarstufenschüler die stolze Summe von 8.925,52 Euro erlaufen. Die Spenden für die 2 ausgewählten Projekte wurden Ende Juli übergeben (Bericht dazu in der nächsten Ausgabe). Fotos: Sylvia Auerswald Unser Interview mit der Vorbesitzerin des Schulgrundstücks am An diesem Morgen haben wir uns um 10:00 Uhr auf den Weg zu Frau Grasser gemacht. Sie ist die Vorbesitzerin des Grundstücks und besaß es seit 1969 zusammen mit einem ihrer Brüder. Als wir in der John-F.-Kennedy-Straße angekommen waren, begrüßte sie uns schon ganz herzlich an der Haustür. Wir schenkten ihr einen selbst gemachten Kranz aus Lianen, den wir gleich am Morgen noch mit Blumen geschmückt hatten. Frau Grasser freute sich sehr darüber. Sie begleitete uns hoch in ihre Wohnung, wir setzten uns ins Wohnzimmer und begannen mit unseren Fragen: Wie sind Sie zu dem Grundstück gekommen? Frau Grasser antwortete: Mein Bruder hat das Grundstück 1969 gekauft, aber meine beiden Brüder sind leider schon verstorben und dann habe ich es geerbt. Wir: Haben Sie auf dem Grundstück Tiere gehalten? Frau Grasser: Wir haben Tauben, Hühner und Karpfen gehalten. Sie erzählte uns noch vieles mehr über das Grundstück, z.b. dass es eigentlich viel größer ist, als es jetzt eingezäunt ist, und dass ihr Vater, ihre Brüder und sie früher die Hühner und Karpfen immer geschlachtet und dann verkauft haben. Zum Schluss zeigte sie uns noch alte Bilder des Grundstücks und einen alten Grenzplan. Es war sehr interessant. Wir verabschiedeten uns von Frau Grasser und machten uns auf den Weg zum Grundstück. Jule, Julia C. und Tabea aus der Tigeraugenklasse. Fotos: Erdkinderplangruppe Monti aktuell 21

22 Erdkinderplan Update Erdkinderplan Anja und Birgit (Schulleitung) haben darüber informiert, dass die organisatorischen Änderungen in der Sekundarstufe auch das Projekt Erdkinderplan betreffen. Schon jetzt nach den Pfingstferien konnten die Schüler eine neue Zusammensetzung erleben. Die 8.-Klässler sind momentan nicht auf dem Grundstück, da sie u.a. auf der Großen Reise sind. Anders als bisher sind daher die beiden 8ten Klassen (Tigerauge und Smaragd) momentan zusammen dort. Das fanden unsere Zwillinge Finn und Niclas (jeweils einer in Tigerauge und Smaragd) einerseits eher unpassend, da man die Schüler der anderen Klasse ja eher nervig findet und auf gar keinen Fall zusammen Zeit verbringen möchte. Andererseits haben wohl die Unstimmigkeiten zu den laufenden Projekten abgenommen, da durch diese Konstellation mehr gemeinsame Absprachen als vorher möglich waren. Das war dann doch ganz cool. Interessant fand ich ein weiteres Feedback: Die Umstellung von den Projekttagen auf das Programm in der Schule scheint schwer zu sein. Keiner oder nicht sehr viele hatten offenbar wirklich Lust, in der Schule zu arbeiten. Ich finde, dass solche Feststellungen der Schüler uns alle bestärken könnten, dass sich der zusätzliche Aufwand für den Erdkinderplan wirklich lohnt. Es ist eine lehrreiche Pause vom Schulhausalltag an der frischen Luft. Das Beet Der Zaun um das Beet herum wurde ausgebessert (z.b. Löcher), um hungrige neugiere Tiere fern zu halten. Des Weiteren wurde im Beet Saatgut ausgesetzt. Gespannt wird die Ernte erwartet. Inzwischen konnte schon das ein oder andere geerntet und gegessen werden. Grundstücksgrenze Die Schüler haben einen Grenzstein außerhalb der gedachten Grundstücksgrenze entdeckt. Somit ist das Grundstück größer als ursprünglich gedacht. Interessanterweise ist das auch ein Thema in dem Interview mit der Vorbesitzerin des Grundstücks gewesen. Klohaus Der Klobau ist inwzischen fast fertiggestellt. Wie praktisch. Dafür wurden vier mal 80 cm tiefe und 30 cm breite Löcher gebuddelt, in die ein Metall-Gestell einbetoniert wurde. Der Papa von Jonny Rainer Steger unterstützte die Truppe mit Material und Arbeitseinsatz. In den Ferien wurde das Häuschen dann von Experten fast fertiggestellt. Nach den Pfingstferien wurde das Dach mit Ziegeln gedeckt. Jetzt fehlt nur noch ein eher unwichtiges Detail: die Wände. Werkzeugschuppen Der Werkzeugschuppen wurde weiter aufgeräumt und mit einem Holzregal ausgestattet. Regentonnen-Projekt Vor der Hütte wurde der Bau eines Plateaus für Regentonnen geplant und umgesetzt. Dafür wurde zunächst der Hang mit zusätzlicher Erde begradigt. Das neu entstandene Loch durch die weggetragene Erde soll zukünftig so eine spontane Idee auch genutzt werden. Wenn es schon mal da ist. Vielleicht für einen kleinen Keller oder Kühlschrank? Die Fantasien der Schüler sind noch nicht ganz zuende fantasiert. Nach der Begradigung wurden Steinplatten verlegt. Auf dem Plateau werden bis zu 4 Regentonnen (so der jetzige Plan) stehen, die alle miteinander verbunden sein sollten. Daran werden die Schüler noch arbeiten. Feuerholz Vom Baumschnitt wurde weiteres Feuerholz zugesägt sowie Kienappel zum Anschüren getrocknet. Unterstand Der Unterstand wurde gemeinsam mit Hubert Hunstein (ein Papa an unserer Schule) aus seiner Winterpause geholt und wieder aufgebaut. Des Weiteren wurde für den Unterstand ein neuer Tisch aus Paletten gebaut und wetterfest gestrichen. Hütte Mit Unterstützung von Experten wurde das Dach der Hütte abgedeckt. Die Ziegel werden aufgehoben und wurden daher mit Bürsten und Wasser aus der Regentonne geputzt. Des Weiteren wurden mit Hilfe von zwei Schülern innen am Dach auf dem Dachboden morsche Stellen mit zugeschnittenen Brettern ausgebessert. Da das Haus schief steht, wurde mit weiteren Brettern gezielt stabilisiert. Der Dachstuhl außen wurde komplett erneuert. Für diese Arbeiten gab es eine große Unterstützung: Hallo Claudia, in der vergangenen Woche haben wir das Dach der Hütte auf dem Grundstück abgedeckt und es diese Woche wieder zugemacht. Dabei haben wir sehr gute Unterstützung vom Zimmerer Jannis Meurer bekommen. Der hat weder regulär über sein Geschäft eine Rechnung für die Aktion gestellt, noch hat er Kinder an der Schule... Vielen Dank und viele Grüße, Michael Vielen DANK Herr Meurer! Es ist unglaublich schön, dass es Hilfe dieser Art gibt. Wir wissen das sehr zu schätzen und wünschen Ihnen, dass ein Vielfaches von dem, was Sie uns gegegben haben, auf anderen Wegen wieder zu Ihnen zurück kommt! Selbst gebaute Bänke Bei den neu gebauten Bänken stellte sich inzwischen heraus, dass sie mit weiterem Holz stabilisiert werden mussten. Neues Geländer Das neu gebaute Geländer wurde mit einem speziellen Werkzeug geschält, so dass man sich zukünfig beim Festhalten keine Splitter einziehen kann. Kochen Es wurden die ersten Gerichte wie z.b. Nudeln mit Schinken und Salat zubereitet und gemeinsam gegessen. 22 Monti aktuell

23 Bei der Ausschreibung eines "Förderpreises neue Lernkultur 2015/16 der Vereinigten Raiffeisenbanken, haben wir mit unserem Erdkinderplanprojekt den 2. Preis mit 1.250,- Euro gewonnen!!! Im nächsten Schuljahr fallen meine persönlichen Berichterstatter Finn und Niclas weg, da sie vermutlich in die 8. Klasse kommen. Ich hoffe, ich finde neue Schüler, die Lust haben, mich ab und zu mit Fotos und Infos zu versorgen. Vielleicht mit einer WhatsApp-Gruppe? Ich habe mich lange gegen diese neumodische Kommunikationsart gewehrt. Aber inzwischen habe ich sie lieben gelernt und finde sie wirklich super praktisch. >> Claudia Riege AUFGEMERKT! Gesucht werden für das Grundstück des Erdkinderplans engagierte Erwachsene, egal welchen Alters, welche gerne Jugendliche von der Ideenfindung über die Planung bis zur Ausführung begleiten. Vor allem Vormittags an Werktagen ist durch die Einbindung in den Schulalltag eine Begleitung notwendig. Die Bereiche, in denen ExpertInnen gesucht werden sind z.b.: Gartenund Obstanbau, Baumpflege und -schnitt, Holzund Metallhandwerk, Teichwirtschaft usw. Bitte einfach in der Schule melden! Danke! Vielen Dank für die Spende der Firstziegel für unser Hüttchen an Siggi Reck und die Firma Schmidt Bedachungen in Fochheim.Die Ziegel sind was besonderes. Sie wurden nach historischem Vorbild gefertigt und wurden so auf dem Kloster in Forchheim verbaut. Monti aktuell 23

24 Projektwoche Projektwoche TIERE 2016 Schafe, Bienen, Tiere in der Kunstgeschichte, Fledermäuse, Von Tieren abgeschaut, Meerestiere, Die Welt der Gartenvögel, Tiere spielen und gestalten spannend, was den Lehrerinnen zum von den Kindern gewählten Thema Tiere eingefallen war. Als Monti-aktuell in der Projektwoche zu Besuch kam, war die Meerestieregruppe gerade dabei, ein riesiges Schaubild der Erde zu gestalten, auf dem alle Meerestiere ihrer Herkunftsregion zugeordnet wurden. Die Kunstgeschichtegruppe hatte Besuch von der Kuhmalerin Christel Keller, einer regional ansässigen Künstlerin aus Bamberg, die u.a. über ihre Vorliebe für Kühe erzählte. Die Vogelgruppe befand sich im Stadtpark, um zuvor selbst gebaute Nistkästen aufzuhängen. Bereits vor dem Raum der Bienengruppe lag ein herrlicher Honigduft in der Luft, die Kinder zogen selbst Kerzen aus Bienenwachs. Aus der Spiel- und Gestaltungsgruppe klangen Gesang, Lachen und Tierstimmen, es wurde gerade ein Singspiel mit Musik aufgeführt. Die Fledermausgruppe war beim Fledermauszentrum in Thurn, die Schafsgruppe beim Schäfer und die Von Tieren abgeschaut-gruppe ließ sich auf der Sportinsel von dem Flugexperten Marc Spernau das Fliegen mit Modellflugzeugen erklären. Es gab viel zu lernen und zu erfahren: wer hätte gedacht, dass die Konstruktion der Münchner Allianzarena (mit ihren Luftkissen) von der Außenhaut eines Regenwurms abgeschaut wurde und ein Fussball mit sechseckigen Lederstücken einer Bienenwabe (Anmerkung der Verfasserin: zur Fussball-EM brandaktuelles Thema!). Die Schafgruppe hatte nicht nur Schafe beobachtet, Wolle gewaschen, unterschiedliche Schafsorten kennen gelernt sondern auch mit den Montessori-Müttern Stefanie Barthelmann und Manuela Schack Wolle gesponnen und Schmuck, Bälle und Filzstifte gefilzt. Mit geschlossenen Augen nur mit Hilfe von Geräuschen wie Fledermäuse bewältigten die Kinder der Fledermausgruppe einen Hindernisparcours und bastelten kleine Fledermausanhänger. Verschmutzung der Meere, Erforschung der Polarmeere sowie ein Besuch des Delfinariums und der Seekühe im Nürnberger Zoo stand auf dem Programm der Meerestieregruppe. Zum Erkennen und Bestimmen von Vogelstimmen hatte die Gartenvögelgruppe einen Vogelexperten zu einem Ausflug in den Stadtpark eingeladen. Die Kunstgeschichtekinder berichteten von einem Streifzug durch die Kunstgeschichte (siehe Interview). Dem nicht genug: es wurden Wildbienenhäuschen selbst gebastelt, Tieryoga und Tierpantomime ausprobiert, Tierlieder gesungen, eine Goldammer wurde entdeckt und ein eigenes Aquarium mit Meerestieren gestaltet... und und und Alle Projekte im Einzelnen darzustellen, würden den Rahmen von Monti-aktuell sprengen! Traditionsgemäß konnten die Ergebnisse der Projektwochenarbeit am Sommerfest in Augenschein genommen werden. Interview mit Merle, Teresa, Jasmin und Luna: M.a.: Was hat Euch an der Projektwoche am besten gefallen? Teresa: Das Malen auf Gips. Ich habe einen Drachen gemalt wir haben gemalt wie auf Ägyptischen Grabmalen. Merle: Das Kreidezeichen wir konnten etwas von einem Künstler nachzeichen oder frei zeichnen. M.a: Was habt Ihr alles kennengelernt? Teresa: Die Ägypter, das Mittelalter mit Albrecht Dürer Merle: dann Miro und Andy Wharhol. Wir haben wie Andy Wharhol gemalt, Schablonen mit Schwämmen ausgemalt, dann die Schablonen verrutscht und mit andern Farben gemalt. Von Albrecht Dürer haben wir Bilder abgepaust, auf Aluminiumplatten übertragen, mit Kuli eingedrückt und dann den Hintergrund mit Acrylfarben angemalt. Teresa: Die Tiere haben dann richtig rausgestrahlt! In der Stadt haben wir Denkmäler abgezeichnet, z.b. den Karpfen an der Wiesent. Wir waren auch bei der Skulptur von dem Mann und dem Schwein am Marktplatz Merle: Das Schwein wollte keiner malen Teresa: Das hatte so eine komische Schleife an Luna: Ich fand das Skizzieren in der Stadt am besten! Jasmin: Ich fand den Aluminiumdruck am schönsten! M.a.: Hat sich die Projektwoche gelohnt? Alle (laut): die Projektwoche hat sich definitiv gelohnt! Text, Fotos: Judith Walloch 24 Monti aktuell

25 Rund ums Schaf Am Montag haben wir vor der Pause Freiarbeit gemacht, nach der Pause haben wir gesponnen, da durfte jeder mal, das hat Spaß gemacht. Am Dienstag war den ganzen Tag Freiarbeit. Am Mittwoch haben wir einen Ausflug ins Hirtenmuseum gemacht. Die Frau dort hat uns viel erzählt, wir durften Wolle waschen, auf einer kleinen Wollplatte scheren und drei kleine Filme kucken, die über Schafe waren. Es gab auch verschiedene Felle von der Kuh, Schaf, Ziege, Schwein und noch paar anderen Tieren, die durfte man anfassen. Am Donnerstag haben wir gefilzt, ich habe ein Armband und eine Stifthülle gemacht. Nach der Pause haben wir Freiarbeit gemacht. Am Freitag haben wir einen Ausflug zum Schäfer gemacht, er hat die Schafherde raus gelassen, die zwei Hunde sind geflitzt wie wild, sie haben die Schafe zusammen getrieben, ein Esel war auch dabei. Er hat noch 10 Hunde daheim. Er hat auch noch mehr Herden. Es war cool! Luna, Weide Foto: Christine Hübschmann Nistkästen im Stadtpark aufgehängt Im Rahmen der alljährlichen Projektwoche, die dieses Jahr unter dem Hauptthema Tiere stattfand, haben Grundschüler der Privaten Montessori-Volksschule selbst zusammengebaute Vogelhäuschen mit Mitarbeitern der Stadt Forchheim, im Stadtpark aufgehängt. Die Kinder der 1. bis 4. Jahrgangsstufe unter der Leitung der Montessori-Lehrkraft Martina Kowsky und pädagogischer Mitarbeiterin Sabine Sieler hatten sich eine Woche intensiv mit Gartenvögeln beschäftigt. Stolz präsentierten sie ihre Werke, die sie in Kleingruppen gebaut hatten, dem Team des Gartenbauamts und beobachteten gespannt wie die acht Meisen-Nistkästen an den von ihnen eigens ausgewählten Bäumen befestigt wurden. Foto: Daniel, Aquamarin; Schüler der Montessorischule mit ihren selbst gebauten Nistkästen. In der Sekundarstufe stand die Projektwoche ganz unter dem Thema Kunst. Die Schülerinnen und Schüler lebten ihre Gestaltungsideen zu den Themen Risiko, Glück und Mut mit Graffitis, Fotos, Collagen, Film, Acrylund Wasserfarbe und Modellbauten aus und präsentierten auf dem Sommerfest eine spannende Ausstellung ihrer Werke. Foto: Daniel, Aquamarin Monti aktuell 25

26 Schullandheim Schullandheimfahrt der Weide Ich bin ins Schullandheim gefahren und habe das Bett bezogen. Ich war mit Ellla, Lisa, Katharina, Annelie und Bianca in einem Zimmer. Dann gab es Mittagessen und danach war Mittagsruhe. Später sind wir im Wald wandern gegangen. Dann sind wir in ein Museum und haben etwas über Ritter gelernt. Dann sind wir ins Schullandheim und haben gegessen. Später haben wir für Mama und Papa gebastelt. Am Mittwoch haben wir Koffer gepackt, weil wir nach Hause mussten. Mir hat es gefallen. Zsófia, Weide 26 Monti aktuell Foto: Christine Hübschmann

27 ... und mehr Nachmittagsangebote Ich nähe mir ein Sitzkissen war am Dienstag, 15. März, der Wunsch einiger Monte -Kinder. Sie waren eifrig beim Auflegen, Aufzeichnen und Ausschneiden ihrer Schnittteile auf dem Stoff. Dann wurden die runden Sitzflächenteile an den Seitenstreifen passgenau festgesteckt, bevor es ans fleißige Nähen ging. Nach konzentrierter Arbeit und dem Beweis von Fingergeschicklichkeit mussten die Kissen nur noch mit dem passenden Füllmaterial gefüllt und zugenäht werden. Nun kann es sich jeder Kissenbesitzer auf seinem selbstgefertigtem Teil gemütlich machen. Was klappert da mit Blech ein Marionetten-Ritter? (Kursleitung Angela Müller) Am 19. April fertigten einige Monte-Kinder mit viel Spaß aus alten Dosen einen Ritter. Vielleicht gibt es demnächst ein Blech-Ritter-Turnier in der Marionetten-Bühne. Ich bau mir mein kleines Segelboot (Kursleitung A. Müller) Voller Elan und Ideen hämmerten und bohrten die Kinder, der 1. bis 4. Klasse, am 10. Mai im Werkraum der Monte- Schule ihr Holz-Schiff mit Reling, Kajüte, Sitz und Segel. Ein Kapitän aus Korken durfte natürlich auch nicht fehlen. Stolz trugen sie es nach Hause und vielleicht sticht der eine oder andere damit in See. Text u. Fotos: A. Müller Monti aktuell 27

28 Glosse Konflikte in unserem Schulalltag ein Grund zum Freuen! Bei genauer Beobachtung zeigen sich Konflikte immer dann, wenn etwas Neues entstehen kann, wovon alle profitieren. Nur leider wird ein Konflikt meist als schlecht bewertet. Dementsprechend glaubt man, mit einer besseren Kommunikation oder Methode diesen besser bewältigen oder gar verhindern zu können. Stattdessen könnte man gemeinsam versuchen, herauszufinden, worum es in dem jeweiligen Konflikt wirklich geht. Welches ist die eigene Vorstellung, die mit der Realität nicht übereinstimmt? Was kann der nächste Schritt sein? Das herauszufinden ist nicht immer einfach. Gemeinsam geht das leichter. Hier und da kann es dann auch zu heftigen Diskussionen kommen, die Klarheit bringen. Emotionen kochen hoch. Dadurch ausgelöste Beschimpfungen oder gar Handgreiflichkeiten als Reaktionen auf die Emotionen sind sicher ungünstig. Doch der Streit an sich kann hilfreich sein. Da wir Menschen einen freien Willen haben und sich ein Konflikt unangenehm anfühlt, gibt es die Möglichkeit, dass man sich Erleichterung verschafft. Man geht dann mitunter ungünstige Wege, so dass der Konflikt (leider vermeintlich) verschwindet. Fällt einem z.b. eine Meinungsverschiedenheit mit einem Menschen auf, sucht man sich Menschen, die der gleichen Meinung sind wie man selber. Und schon macht sich der Konflikt nicht mehr bemerkbar und man kümmert sich nicht mehr darum. Auch andere Möglichkeiten wie Drogen inkl. Alkohol, ein netter Ausflung, ein neues Auto oder eben alles das, was eher kurzfristige Glücksgefühle auslöst, sind denkbar bzw. zu beobachten. Ob man diese Dinge tut, um sich von einem Konflikt zu entspannen, oder ob man sie aus reinem Spaß macht, kann nur jeder selber beurteilen. Den freien Willen könnte man auch nutzen, um vielleicht mit Unterstützung wirklich zu verstehen, was genau der Konflikt ist. Genau darin liegt die Möglichkeit, das Leben schöner zu gestalten. Das kann ein wenig dauern. Wie beim Sport oder dem Erlernen eines Musikinstrumentes braucht es manchmal Geduld und Ausdauer. Die komplette Er-lösung ist dann die Konflikt-auf-lösung. Anders als man immer glaubt, meine ich, dass sich diese automatisch irgendwann zeigt. Das hängt nicht vom Willen der Meschen ab und kann dementsprechend nicht kontrolliert werden. In diesem Sinne: jeder Konflikt, der sich in unserem gemeinsamen Schulalltag zeigt und da sein darf, ist für jeden eine ganz persönliche Gewinnchance, auch, wenn es erst einmal zwickt. Claudia Riege Wir wunschen euch tolle Sommerferien! euer Monti Team

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Sommerprogramm Juli August September

Sommerprogramm Juli August September Sommerprogramm 2018 Juli August September Liebe Kinder, liebe Eltern, dieses Programm soll Euch die nächsten Wochen durch den Sommer begleiten und wir hoffen sehr, dass Ihr viele spannende Dinge darin

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt

Mehr

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben

Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben Herzlich Willkommen zu Phase 6 Nun ist sie da, die letzte Phase des Programms. Du hast alles gelernt, was du brauchst, um Selbstsicher und voller Vertrauen durchs

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

In meiner Freizeit tue ich was für Andere

In meiner Freizeit tue ich was für Andere Seite 2 In meiner Freizeit tue ich was für Andere Mit einem Ehrenamt können Sie etwas für andere Menschen tun. Sie können anderen Menschen helfen. Sie werden merken, wieviel bekommen Sie kein Geld. Manchmal

Mehr

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Hallo! Ich kann es noch gar nicht glauben, dass das Jahr 2017 schon vorbei ist. Die Zeit verging

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Tim & Flo im Zoo. für Lese-Starter

Tim & Flo im Zoo. für Lese-Starter Einfach lesen ist unsere neue Buch-Reihe! Sie soll Lust machen auf das Lesen. Warum? Die Sätze sind kurz. Die Wörter sind kurz und einfach. Schwierige Wörter werden sofort erklärt. Die Schrift ist groß.

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,

Mehr

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Level 5 Überprüfung (Test A)

Level 5 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Das Bauarbeiter- Projekt

Das Bauarbeiter- Projekt Das Bauarbeiter- Projekt Im Kinderhaus 1 wurde viel mit Legosteinen, Bausteinen, Magneten oder anderen Materialien gebaut. Außerdem waren Bauarbeiter aufgrund unterschiedlicher Umbaumaßnahmen ein ganz

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN ) Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr und Uhr bis 20.

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr und Uhr bis 20. , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 07.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR

Mehr

Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, liebe Vorwerkerinnen und Vorwerker!

Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, liebe Vorwerkerinnen und Vorwerker! HERBSTFERIEN 2015 HERBSTFERIEN 2015 bei uns in Vorwerk 19. bis 31. Oktober Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, liebe Vorwerkerinnen und Vorwerker! Hier ist unser Ferienprogramm

Mehr

Kennst du Abzählverse?

Kennst du Abzählverse? Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

z. B. Wer sich auf Gott verlässt

z. B. Wer sich auf Gott verlässt Im Vorfeld: Textblätter mit PS 103 Farbige Glasnuggets (Muggelsteine) für alle, die die Schule verlassen Fürbitten evtl. von Schülern im Unterricht vorbereiten lassen z. B. Wer sich auf Gott verlässt Ich

Mehr

Einstimmung auf den Reformationstag

Einstimmung auf den Reformationstag Einstimmung auf den Reformationstag... mit der Lutherrose Einleitung: Martin hat sich ein Wappen für seine Familie ausgedacht. In seinem Wappen stecken Ideen verborgen, die für ihn besonders wichtig waren.

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

3.-7. Juli 2017 Ferienspiele in Christkönig

3.-7. Juli 2017 Ferienspiele in Christkönig 3.-7. Juli 2017 Ferienspiele in Christkönig In der ersten Woche der Sommerferien fanden in Christkönig wieder die Ferienspiele statt, dieses Jahr zum Thema Entdecker. 33 Kinder entdeckten mit ihren sechs

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Ganztagsklasse 3/4b in unserer Außenstelle Söchtenau

Ganztagsklasse 3/4b in unserer Außenstelle Söchtenau in unserer Außenstelle Söchtenau Klasse 3/4b Brigitta Krückl, StRin FS, Julia Follmer, Stud.-Ref. Ihr fragt euch sicher, wie das so ist, den ganzen Tag in der Schule zu verbringen? Wir erzählen euch ein

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Mittwoch Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr. Donnerstag, Freitag

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Mittwoch Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr. Donnerstag, Freitag , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Mittwoch 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Donnerstag, Freitag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr Samstag, Sonntag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr

Mehr

Wir machen uns stark für uns selbst und für andere

Wir machen uns stark für uns selbst und für andere Modul 4 Wir machen uns stark für uns selbst und für andere Wofür setzen sich andere Mädchen und Jungen ein?! 1 Wir machen mit Lisa und Max berichten Lisa, 9 Jahre: In einer Zeitschrift für Kinder habe

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Grundschule Nürnberg Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule

Grundschule Nürnberg Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule Liebe Eltern, Nürnberg, den 19. Juli 2017 ein Schuljahr mit vielen schönen gemeinsamen Erlebnissen an unserer Schule geht nun bald zu Ende und dann freuen sich alle auf die Ferien! Zunächst einmal möchten

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / 2019 2. Halbjahr Montag - Kurse 1: Kämpfen nach Regeln : Jiu-Jitsu Du hast Spaß am Kämpfen, Ringen und Raufen? Dann bist du hier genau richtig! Hier lernst

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

E X A M E N. 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? 2. Welches Wort passt? Sehr oder viel(e)? 3. Stelle eine Frage mit wie viel.

E X A M E N. 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? 2. Welches Wort passt? Sehr oder viel(e)? 3. Stelle eine Frage mit wie viel. E X A M E N 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? a. Klaus fragt die Lehrerin. - Wer fragt die Lehrerin? - Wen fragt Klaus? b. Meine Kinder haben einen Hund. c. Seine Brüder haben sehr viel Geld. d. Er

Mehr

1. (85) 2. (161) 3. (67) 4. (18) 5. (2) 1. (119) 2. (154) 3. (49) 4. (6) 5. (7)

1. (85) 2. (161) 3. (67) 4. (18) 5. (2) 1. (119) 2. (154) 3. (49) 4. (6) 5. (7) Liebe Schülerinnen und Schüler! Mit diesem Fragebogen möchten wir gerne erfahren, wie ihr das Projekt SPRINT und seinen Verlauf beurteilt. Darum bitten wir euch, diesen Fragebogen auszufüllen. Alle Angaben

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / 2019 1. Halbjahr 1: Hoch hinaus! - Klettern Klettern und Abenteuersport! Willst du noch mehr wissen? Das musst du sehen und ausprobieren! Mach doch mit!

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Hier seht ihr mich mit meinem Fahrrad, das war mein ganzer stolz und am liebsten bin ich auf unserem grossen Parkplatz die ganze Zeit im Kreis

Hier seht ihr mich mit meinem Fahrrad, das war mein ganzer stolz und am liebsten bin ich auf unserem grossen Parkplatz die ganze Zeit im Kreis Hier seht ihr mich mit meinem Fahrrad, das war mein ganzer stolz und am liebsten bin ich auf unserem grossen Parkplatz die ganze Zeit im Kreis gefahren, manchmal auch in den nächsten Ort zum einkaufen

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest

Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest Predigt Thema: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Bibeltext: Lukas 18,18 27 Datum: 05.10.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Jetzt kommen wir zur Predigt, die ja seit einiger Zeit immer beginnt mit

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

THEMA BESCHREIBUNG KLASSEN- STUFE

THEMA BESCHREIBUNG KLASSEN- STUFE PROJEKT- NUMMER THEMA BESCHREIBUNG KLASSEN- STUFE EVTL. KOSTEN 1 Fußball 2 Spiel, Sport und Spaß 3 Schwimmen 4 Training mit eigenem Körpergewicht 5 Turnen 6 Parcours Erlerne die technischen Grundlagen

Mehr

Urlaub mit Papa. Roman in Einfacher Sprache

Urlaub mit Papa. Roman in Einfacher Sprache Urlaub mit Papa Roman in Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Diese Ausgabe ist eine Bearbeitung des Buches Urlaub mit Papa von Dora Heldt. Lizenzausgabe mit Genehmigung der

Mehr

Steffi Geihs, 1980 in Garmisch-Partenkirchen geboren, studierte Soziale Arbeit. Mehr als zehn Jahre lang war sie in einer Heilpädagogischen

Steffi Geihs, 1980 in Garmisch-Partenkirchen geboren, studierte Soziale Arbeit. Mehr als zehn Jahre lang war sie in einer Heilpädagogischen Allitera Verlag Steffi Geihs, 1980 in Garmisch-Partenkirchen geboren, studierte Soziale Arbeit. Mehr als zehn Jahre lang war sie in einer Heilpädagogischen Tagesstätte in München beschäftigt. Daneben arbeitete

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 1 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 1 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 1 (S. 1) Familie Waser und Familie Haller Hallo zusammen! Dies ist die Geschichte von Familie Waser und Familie Haller. Die beiden Familien wohnen in einem grossen Haus mit zwei Wohnungen.

Mehr

Kinder- und Jugendfarm Würzburg

Kinder- und Jugendfarm Würzburg Kinder- und Jugendfarm Würzburg Die Kinder- und Jugendfarm Am 01.08.2012 um 9 Uhr, trat ich mit einer Schulkollegin, das Ferienpraktikum, in der Kinder- und Jugendfarm an. Die Farm ist eine offene Institution,

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Der Baumkronenpfad. kriechen. Nach dem Besuch der Ausstellung ging es mit Bus weiter zur Burg Bodenstein.

Der Baumkronenpfad. kriechen. Nach dem Besuch der Ausstellung ging es mit Bus weiter zur Burg Bodenstein. Der Baumkronenpfad Der Baumkronenpfad liegt im Nationalpark Hainich bei Worbis. Der höchste Punkt auf dem Baumkronenpfad ist 44 m hoch. Wir haben erfahren, dass der Stamm des größten Mammutbaumes einen

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

Seite 1: Ich darf ein Haustier halten

Seite 1: Ich darf ein Haustier halten Ich bin Lisa und bin total tierlieb! Früher wollte ich immer einen Hund aber heute möchte ich eine Katze oder ein Meerschweinchen. Meine Eltern verboten mir ein Haustier zu halten aber heute war der grosse

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 07.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR EUCH GEÖFFNET! Bitte beachten Sie, dass wir bei Schönwetter

Mehr

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt

Mehr

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber

Mehr

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von

Mehr

Interview mit Oliver Scherz

Interview mit Oliver Scherz Katja Fürst: Sie wurden zum "Lesekünstler des Jahres 2015" gewählt. Finden Sie es wichtig, dass auch Eltern ihren Kindern vorlesen? Oliver Scherz: Natürlich! Das finde ich sehr wichtig. Dabei geht es nicht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich Deutsch lernen? # ich in Deutschland arbeiten möchte. a Denn b Dann c Weil d Aber

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub:

Öffnungszeiten im Kinderclub: , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Sonntag 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 7.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR EUCH GEÖFFNET! Alle Umkostenbeiträge

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Alle Umkostenbeiträge für das basteln werden auf das Zimmer gebucht. Wir bitten die Eltern um eine Unterschrift!

Alle Umkostenbeiträge für das basteln werden auf das Zimmer gebucht. Wir bitten die Eltern um eine Unterschrift! , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag 10.00 Uhr bis 14 Uhr und 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr Dienstag, Mittwoch und Sonntag 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr Donnerstag bis Samstag 10.00 Uhr

Mehr

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin

Mehr

Hallo, ich bin es, Fürst Mogli Eigentlich mache ich, was ich will, aber jetzt muss ich einen Bericht schreiben, hat es geheissen. Das ist frech.

Hallo, ich bin es, Fürst Mogli Eigentlich mache ich, was ich will, aber jetzt muss ich einen Bericht schreiben, hat es geheissen. Das ist frech. Hallo, ich bin es, Fürst Mogli Eigentlich mache ich, was ich will, aber jetzt muss ich einen Bericht schreiben, hat es geheissen. Das ist frech. Wenn Sommer ist, habe ich keine Zeit. Und sowieso, ich weiss

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Seit 2 Jahren ist die Partizipation ein großer Bildungsanteil in unserer KiTa. Da dies für alle Bereiche der pädagogischen Arbeit

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr