Weiterbildungskurs Eislaufen

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1 Weiterbildungskurs Eislaufen Ort Datum Leitung Lenzerheide 6./7. September 2005 Debora Rüegger

2 Diese Zusammenstellung mit Hinweisen zur Gestaltung einer Eislauflektion, Spiel - und Übungsbeispielen, den wichtigsten technischen Elementen sowie neuen Ideen zum Unterricht auf dem Eis, sollen Ihnen bei der Vorbereitung einer Eislauflektion hilfreich sein. Wichtige Hinweise zur Gestaltung einer Eislauflektion Die folgenden fünf Punkte sollen Ihnen bei der Gestaltung einer Eislauflektion als Hilfe dienen. Eigentlich gelten für Lektionen auf dem Eis die gleichen methodisch-didaktischen Grundsätze wie bei einer Turnlektion. Speziell zu beachten gilt, dass es sich um eine Lektion im Freien (witterungsabhängig) und auf ungewohntem Terrain (Eis) handelt. 1. Lektionsbeginn An den Beginn jeder Eislauflektion gehört, wie beim Turnunterricht, ein Aufwärmen beziehungsweise Einstimmen. Diese physische und mentale Vorbereitung soll vielfältig und Hauptteil orientiert gestaltet sein. Zudem soll den Schülern genügend Zeit gegeben werden, sich an das Eis zu gewöhnen. 2. Techniktraining Eine Eislauflektion sollte auch einen Technikteil enthalten, in welchem Elemente erworben, angewandt oder gestaltet werden. Man kann folgende zwei Techniktrainings unterscheiden: - traditionell (meist standardisierte Aufbaureihen) - einmal anders (diverse Lernwege, den neuen Lehr - & Lernformen jeweils angepasst) Die Grundtechnik im Eislaufen kann in folgende Themenkreise eingeteilt werden, wovon für die Schule primär die Punkte 1 bis 3 (4) von Bedeutung sind. Beispiele dazu folgen auf Seite 8-10: 1. Fahren und Bremsen 2. Umdrehen 3. Gleiten * 4. Springen 5. Drehen/Rotieren 6. Verbinden 3. Spiele Die Spiele auf dem Eis sollten möglichst variabel und zielgerichtet sein. Dies ermöglicht eine erlebnisorientierte Auseinandersetzung beim Erwerben und Anwenden der Kernelemente. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, solange die Sicherheit nicht darunter leidet. 4. Lektionsausklang Der gemeinsame Abschluss einer Stunde ist sowohl für das mentale zurückholen als auch für die Interaktion zwischen allen Beteiligten wichtig. Es ergibt sich die Möglichkeit zum Informations- und Gedankenaustausch und je nach Situation/Stimmung kann mit einem passenden Spiel oder Ritual abgeschlossen werden. * Unter 3. wird allgemein das beidbeinige Gleiten auf dem Eis (gerade aus / vorwärts / rückwärts / Kurven), als auch einbeiniges Fahren, sowie Gleitelemente (Storch, Schliifer, Flugi etc.) verstanden. 2

3 Checkliste für Eislauflektion Top Ten 1. Begleitperson organisieren 2. Eis reservieren (sofern möglich) und Platzverhältnisse abklären 3. Eisbahnregeln kennen 4. Mietschuhe frühzeitig reservieren 5. Funktionelle Bekleidung (Handschuhe!) 6. Material (für Spiele) 7. Genügend Zeit einplanen (mindestens eine Doppelstunde) 8. Versicherung abklären 9. Esswaren nicht auf Eis (Kaugummi!) 10. Witterung beachten (Ersatzprogramm) Spielformen Fangisformen Beschreibung Notizen Spitalfangis Dort wo man vom Fänger berührt wurde, muss man die eigene Hand hinhalten und darf nur so weiter fangen. Der Fänger befreit sich durch das Fangen eines anderen. Kettenfangis Umkreisen Tunnel Chäferfangis Bändelfangis Ein Fänger beginnt. Jede gefangene Person gibt dem Fänger die Hand. Immer wenn es vier sind, wird die Kette in der Mitte geteilt. Die gefangene Person bleibt an Ort stehen und muss von einer noch freien Person drei mal (beliebig) umkreist werden. Die gefangene Person stellt sich mit gegrätschten Beinen hin. Zur Befreiung muss sich eine andere Person zwischen den Beinen durch ducken. Die gefangene Person legt sich auf den Rücken und streckt zappelnd alle Viere von sich. Zur Befreiung muss der Käfer wieder auf die Beine gedreht werden. Jeder Person hat einen Bändel hinten in die Hose gesteckt. Der Fänger muss versuchen den Bändel herauszuziehen. Jeder Gefangene wird auch zum Fänger. 3

4 Stafettenformen Beschreibung Notizen Mit Hindernissen ZB: Hüte/Pucks umfahren, zwei -/ einbeinig, vorwärts/rückwärts, mit Körper durch Reifen hindurch gehen etc. Transportstafette Pferdewagen Lokistafette Etwas in der Hand, auf dem Kopf, zwischen zwei Körpern transportieren. Ball prellen u.s.w.. Gruppen à 4 Schüler. Viereckig abgestecktes Feld. Ein Schüler sitzt auf einem Plastiksack, einer zieht diesen mit einem Seil ums Feld. Jeder muss mal gezogen und mal gesessen haben. In jeder Eisfeldecke ist eine Gruppe a 4 bis 5 Schülern. Alle ersten (Loki) starten zu einer Runde. Bei der nächsten Runde hängt sich ein Wagen (nächster Schüler) an u.s.w. bis alle Wagen an der Loki sind. 4

5 Diverses Beschreibung Notizen Ufrüeferlis Alle stehen im Kreis, in der Mitte ist eine Person (A) mit Ball. A wirft den Ball hoch und ruft einen Namen. Alle fahren weg. Der/die Aufgerufene (B) muss den Ball fangen. Gelingt dies ohne Bodenkontakt darf B direkt einen neuen Namen aufrufen. Fällt der Ball auf den Boden ruft B stopp! Alle Wegfahrenden bremsen und bleiben an Ort stehen. Die Person mit dem Ball versucht den/die Nächste/n zu treffen. Spiegelbild Springseilen Frisbee Schlange Partnercurling Ziitig läse Vorfahren - nachmachen Wer schafft am meisten Hüpfer? beidbeinig, einbeinig, Doubles? Zwei Teams; der Frisbee wird im Team möglichst oft weitergegeben, ohne dass ihn ein Gegenspieler fangen kann (vgl. Schnappball). Die Schüler bilden eine Reihe, alle halten sich um den Bauch/an den Händen. Die forderste Person, der Kopf der Schlange, versucht nun in den eigenen Schwanz zu beissen. Ein Paar setzt dem gegnerischen Paar einen Puck als Ziel. Der/die Partner/in wird bis zu einer bestimmten Linie angestossen und dann vorsichtig losgelassen (gleiten lassen). Gewonnen hat das Paar, das näher an der Zielvorgabe zum Stillstand kommt. Ein Schüler (A) steht mit dem Rücken zur Klasse und liest Zeitung. Die Schüler dürfen sich A nähern. Sobald sich A jedoch umdreht, müssen sie sofort stillstehen. Wer sich bewegt, muss zurück. Wer A zuerst berührt gewinnt. 5

6 Spiele Spiel Eishockey Broomball Eisstockschiessen /Curling Beschreibung Verschiedene Mannschaftsspiele können sehr gut auf Schulstufe gespielt werden. Beim Eishockey muss auf die Sicherheit der Schüler grossen Wert gelegt werden. Handschuhe sind auf dem Eis Pflicht. Wenn möglich sollten Helme angezogen werden, und der Torhüter (wenn es einen gibt) sollte eine Gesichtsmaske tragen. Die Spielregeln können gut und je nach Notwendigkeit auf die jeweilige Schulstufe angepasst werden. Broomball eignet sich vor allem dann, wenn man schlechtes Mietmaterial vorfindet, oder wenn allen nach einer Stunde über schmerzende Füsse klagen, man braucht dazu nämlich keine Schlittschuhe! Nötig sind einzig zwei Hockeygoals, ein alter, relativ platter Ball und Stöcke (Besenstiele, zerbrochene Hockeystöcke, Schirme..) Für genau Informationen lohnt es sich, einen Blick auf zu werfen! Auch diese Spiele können ganz abwechslungsreich und fordernd sein. Dabei kann es sinnvoll sein (je nach Witterung und Anzahl Schüler), noch kleine Aufgaben dazwischen zu schalten, damit die Schüler sicher nicht frieren. Auch muss im Voraus abgeklärt werden, ob solches Material überhaupt auf der Eisbahn vorhanden ist. Wenn man Interesse an richtigem Curling hat, kann man auch einen Curlingclub um eine Einführungsstunde anfragen. 6

7 Power Skating Mit möglichst wenig Kraft ein optimales Gleiten erreichen. Dabei wird stark mit der Kniebeuge und dem Kippen der Füsse gearbeitet. Der Vorteil dabei ist, dass aus wenigen Grundbewegungen rasch mit viel Schwung gefahren werden kann. Auch ist beim Power Skating der Einsatz von Musik beinahe schon ein Muss, was erstens die Bewegungen und Schritte erleichtert und zweitens den einen oder anderen Schüler aus der Reserve zu locken vermag. Beispiele Figur Slalom fliegen Chassé Schwungbogen Übersetzen - Schwungbogen Übersetzen vorwärts einwärts Einwärtsdreier Übersetzen Dreier - rausstellen Ausführung Fahren beidbeinig, Bewegung aus den Knien heraus, enge Radien. Beidbeinig Halbkreise fahren, nach Abstoss gehen die Füsse auseinander und kommen erst am Schluss des Halbkreises wieder zusammen. Die Arme sind wie Flügel ausgebreitet. Abstoss beidbeinig, aber dann Spielbein (äusseres Bein) abheben und für neuen Abstoss wieder beim Standbein aufsetzen (zwei Schläge). Halbkreise fahren, einbeinig. Auf vier: Nach dem Abstoss bleibt das Spielbein zwei Schläge gestreckt hinten (1, 2) und schwingt dann gestreckt nach vorne wo es bis zum nächsten Abstoss gehalten wird (3, 4). Man beginnt mit einmal Übersetzen (1, 2), dann bringt man das gestreckte Spielbein von hinten nach vorne (3, 4). Der neue Halbkreis beginnt wieder mit einem Übersetzen. Mit einem Übersetzen (3, 4) beginnen, dann wechselt man auf die Innenkante (neuer Halbkreis!) und hält das Spielbein hinten gestreckt (1, 2) bis zum erneuten Übersetzen (3, 4) welcher noch im gleichen Halbkreis stattfindet. Der neue Halbkreis beginnt immer mit der Innenkante. Man beginnt mit einem Dreier einwärts und beendet den selben Halbkreis mit einem Übersetzen vorwärts. Der Ansatz für den nächsten Einwärtsdreier erfolgt in den neuen Halbkreis. Mit vorwärts auswärts Dreier beginnen. Danach wird das Spielbein nach aussen gestellt (Innenkante! das Gewicht wird auf dieses Bein verlagert, man ist tief im Knie) und mit einem rückwärts Übersetzen wird der Halbkreis abgeschlossen. Der nächste Dreier erfolgt in den neuen Halbkreis. Dito andere Seite. Geeignete (rhythmische) Musik nicht vergessen! 7

8 Grundtechnik Primär ist es wichtig den Schülern oder auch Erwachsenen die Angst vor dem Eis und insbesondere vor dem Stürzen auf dem Eis zu nehmen. Es gibt folgende Möglichkeiten: eine gute Ausrüstung (Handschuhe, Knieschoner) Information (je tiefer man in den Knien ist, desto stabiler steht man und desto kürzer ist der Sturzweg. Auf dem Eis gleitet man, was den Schweregrad des Sturzes (im Vergleich zum Asphalt wo man kleben bleibt ) vermindert. spielerische Formen des Hinfallens machen (mit Vorteil auf geputztem Eis), zum Beispiel: Aufs Eis liegen und seitlich rollen, Zug, Kanönli, Breakdancer (auf Rücken schlittern und drehen), Purzelbaum. Hat man dies erreicht, steht einer fröhlichen und lehrreichen Lektion auf dem Eis nichts mehr im Wege. 1. Fahren und Bremsen Fahren und Bremsen sind wie Ei und Huhn, was war zuerst? Natürlich muss man etwas in Fahrt gelangen können, damit das Bremsen überhaupt bedeutsam wird. Gleichzeitig ist ab einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit das Bremsen eine wichtige Voraussetzung um die eigene und die Sicherheit anderer zu gewährleisten und darum beim Techniktraining an erster Stelle. Es folgen mögliche Bremsvarianten und Übungen: Bremsform (Spiel) Schneepflug Schneepflug einbeinig T-Stellung Auf Zacken rückwärts Parkieren Freeze Ausführung Etwas vorwärts fahren, dann in die Knie gehen und die Fersen nach aussen drücken. Fussspitzen bleiben zusammen! Dito, aber nur ein Bein in die Schneepflugposition bringen. Ein Fuss rechtwinklig zum anderen Fuss hinten nachziehen. Auf rückwärts drehen (setzt dies voraus) und mit den Zacken bremsen. Auf dem Eis ein Seil in V-Form auslegen. Anlaufen und mit dem Schneepflug in die Garage (V) parkieren. Bis zu einer bestimmten Linie auf dem Eis wird Anlauf geholt, danach gleitet man und auf ein Signal (Pfiff, Linie, Klatschen) muss sofort angehalten werden. Zeitung lesen Siehe Seite 5 Ufrüeferlis Siehe Seite 5 8

9 Um das Fahren zu erlernen oder zu verbessern eignen sich Formen wie beispielsweise das Power Skating sehr gut, insbesondere darum, weil dabei oft beidbeinig gefahren wird. Auch Parcours wie das Umfahren (Slalom, Chassé, zwei- /einbeinig) von Hüten/Pucks sind hilfreich. Fast alle Formen können auch rückwärts gefahren werden! Um das vorwärts und rückwärts Fahren auf traditionelle Weise zu lernen eignet sich folgende Aufbaureihe: Vorwärts Fahren Grundstellung An der Bande Pinguin Ausführung Fersen zusammen, Fussspitzen auseinander (90 Winkel), Arme seitlich vom Körper halten (Stabilisation!), wenig Vorneigung. Zuerst mit, dann ohne sich zu halten: Gewichtsverlagerung von einem Fuss auf den anderen spüren. Wieder das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagern, aber den Fuss immer einige Zentimeter vorstellen (kleine Schritte). Dito, aber durch das vollständige Verlagern des Körpergewichtes auf das Standbein die Gleitphase verlängern. Auf zwei kleine, kurze Schritte folgt ein längerer Schritt. Wichtig ist, vor jedem Abstoss in die Knie zu gehen. Beim Abstossen stösst man mit dem ganzen Eisen nach aussen und etwas nach hinten ab (möglichst wenig über die Spitzen abegestossen!) Das Spielbein hält man nach dem Abstoss gestreckt nach hinten. Rückwärts Fahren Grundstellung An der Bande Tännli Ausführung Fussspitzen nach innen gedreht und fast zusammen. Arme seitlich vom Körper halten. Abwechslungsweise ein Fuss heben, wobei die Fussspitze nicht nach unten zeigt! Dito, aber den Standfuss jedes Mal einige Zentimeter nach hinten stellen. Dito, aber durch vollständige Gewichtsverlagerung Standphase auf einem Bein verlängern. Auf zwei kleine, kurze Schritte folgt ein längerer Schritt. Beim Rückwärtsfahren ist es wichtig mit dem Kopf abwechseln über die linke und rechte Schulter nach hinten zu Blicken, um sich zu vergewissern, dass man freie Fahrt hat. Auch hier geht man vor jedem Abstoss in die Knie und hält das Spielbein nach dem Abstoss gestreckt nach vorne. 9

10 2. Umdrehen Um sich auf dem Eis flink zu bewegen, Gefahren zu sehen und ihnen auszuweichen, sollte man sich umdrehen können (Drehung um 180 Grad von vorwärts auf rückwärts oder umgekehrt). Dies übt man zuerst am besten auf einem Kreis, da man so schon automatisch auf der richtigen Kante (Aussenkante) steht und das Umdrehen dadurch viel leichter wird. Gegensatzerfahrung: Umdrehen beim geradeaus Fahren Wie habe ich mich gefühlt? Wie ging es? Umdrehen auf dem Kreis Wie habe ich mich gefühlt? Wie ging es? Durch das richtige Einstellen (eindrehen) des Kopfes (wo will ich hin?) der Schulter und der Hüfte, kann man den Körper wie ein Feder vorspannen, welche sich dann durch das Umdrehen wieder entspannt. 3. Gleiten Gleitelemente werden auf dem Eis meistens als Verbindungselemente zwischen zwei (Kür-) Teilen gebraucht. Es gibt einige offizielle Gleitelemente (siehe unten), aber auch hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auf Schulstufe eignen sich die Gleitelemente, um auf lustige, abwechslungsreiche Weise das einbeinige Fahren/Gleiten zu üben. Hier einige Beispiele: Storch Flugi Schliifer / Schwan Kanönli Fahren auf einem Bein, den anderen Fuss zum Knie des Stanbeines hochnehmen, Arme seitlich ausbreiten. Vgl. Standwaage Wie grosser Ausfallschritt, aber hinteres Bein gestreckt und Fuss ausgedreht, Oberkörper aufrecht. Fersensitz, ein Bein nach vorne strecken und vom Eis abheben. 10

11 4. Springen Auf Schulstufe kann man einfache Sprünge (zweibeinige) gut in eine Lektion einbauen. Man kann hoch oder weit springen (wie ein Känguru, Frosch), man kann eine halbe oder auch eine ganze Drehung versuchen. Wichtig ist dabei darauf zu achten, dass die Schüler stabil (breitbeinig) in den Knien landen und die Arme dabei nach vorne ausstrecken (siehe Spielidee Springseilen Seite 5). Zum Abschluss noch eine Graphik, welche das Anforderungsprofil des Eislaufens verdeutlicht. Eislaufen ist eine technische Sportart, was vielseitiges Üben und Variieren bedingt. Gleichzeitig sind aber auch eine gute Kondition und künstlerische Ausdruckskraft von grosser Bedeutung. Die ausgewogene Mischung all dieser Komponenten ist, was das Eislaufen so einzigartig macht. Rhythmisieren Differenzieren Orientieren Reagieren Gleichgewicht Beobachten Antizipation Entscheidung Mut Koordination Kognition/Emotion Kondition Kernbewegung Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Gleiten Kippen Belasten/Entlasten Drehen Literaturangaben: Huber-Eugster Luzia, Rudin Denise Unterlagen aus dem Fach Eis laufen der Turn- und Sportlehrerausbildung der ETH Zürich Hügin Otto: Eiskunstlaufen mit Denise Biellmann Otto Verlag Thun; 3. Auflage 1988 Internet: 11

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