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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und Bau-Landesrat Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 23. Oktober 2010 zum Thema "Machlanddamm Europas größter Hochwasserschutz voll in Bau"

2 LR Rudi Anschober, LH.-Stv. Franz Hiesl Seite 2 Machlanddamm Europas größter Hochwasserschutz voll in Bau Das Oö. Hochwasserschutzprogramm ist voll auf Kurs und im Zeitplan: bereits 252 Projekte wurden von 2004 bis 2010 fertig gestellt; 199 Projekte sind in Bau; 56 Projekte werden 2011 gestartet. Und auch Mitteleuropas größtes Hochwasserprojekt, der Machlanddamm, geht zügig voran, liegt in allen Baubereichen im Zeitplan und wird ab Ende 2014 fertig sein. Am 23. Oktober 2010 erfolgt der Spatenstich für das Baulos 6 - Grein. Damit sind alle Baulose mit Ausnahme von Saxen und St. Nikola bereits in Bau, das Baulos Mauthausen ist bereits fertiggestellt. Das Machland wurde immer wieder von großflächigen Überflutungen heimgesucht, die landwirtschaftliche Flächen, besonders aber weitläufige Siedlungsgebiete und Einzelobjekte betreffen. Das Hochwasserereignis im August 1991 war letztlich Anlass, nach machbaren Lösungen für eine Verbesserung der Hochwassersituation zu suchen. Denn mit der Klimaveränderung wird generell das Hochwasserrisiko steigen. Nach den Erfahrungen der großen Hochwasserkatastrophe 2002 musste das Projekt völlig umgeplant werden. Der Hochwasserschutz Machland Nord umfasst nun mit einer Länge von 36,4 km sieben Gemeinden. Während die Donauufergemeinden Mauthausen und Grein vorwiegend durch Mauern und darauf aufgesetzte Mobilelemente geschützt werden, sind in den zentralen Machlandgemeinden Naarn, Mitterkirchen, Baumgartenberg und Saxen überwiegend Dammbauwerke vorgesehen. Beim Hochwasserschutz St. Nikola werden derzeit Überlegungen für eine Alternativlösung angestellt. Neben den aktiven Schutzmaßnahmen wird noch eine ca. 9 km lange Abflussmulde entlang der Donau errichtet. Damit ist der Machlanddamm Österreichs größtes Hochwasserschutzprojekt, eines von 500 in Oberösterreich.

3 LR Rudi Anschober, LH.-Stv. Franz Hiesl Seite 3 Hochwasserschutzmaßnahmen im Baulos 6 - Grein Grafik: Land OÖ "Das Machland wurde immer wieder von großflächigen Überflutungen heimgesucht, die Stadt Grein auf Grund ihrer einzigartigen Lage besonders betroffen. Nunmehr erfolgt der Startschuss für einen dauerhaften Schutz, freuen sich Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Umwelt-Landesrat Rudi Anschober. Um diesen Schutz zu gewährleisten, werden in Grein folgende Maßnahmen gesetzt: Maßnahmen entlang des Donauufers: Feste Anlagen in Form von Mauern und Sockeln, sowie darauf aufgesetzte mobile Anlagen. Hinterlandentwässerung: Maßnahmen zur Ableitung der Oberflächenwässer im Polder (sowohl aus Kanälen, als auch der diffuse flächige Abfluss) sowie des unter der Schutzmaßnahme im Hochwasserfall einströmenden Qualmwassers. Im Zuge des Bauloses 6 Grein werden folgende Maßnahmen realisiert: - schmale Wände und Schwergewichtsmauern aus Stahlbeton mit einer Länge von insgesamt 872 m.

4 LR Rudi Anschober, LH.-Stv. Franz Hiesl Seite 4 - Mauersockel und neue Ufermauern aus Stahlbeton mit aufgesetzten Mobilelementen mit einer Länge von insgesamt 790 m. - Statisch wirkende und zugleich teilabdichtende Wände (Spund-, DMM-, Bohrpfahlwände) im Untergrund als Fundierung für die Stahlbetonwände, -sockel und Ufermauern, auf denen wiederum der mobile HW-Schutz montiert wird, mit einer Gesamtlänge von insgesamt m. - Mobilschutz auf einer Länge von etwa 781 m und einer Fläche von rd qm. Der Mobilschutz erreicht eine Höhe bis 4,50m und besteht aus mobilen Stützen im Abstand von 3,0 m. Im Alarmfall werden zwischen den Stützen Dammbalken mit einem Gewicht von ca. 25 kg von Hand aus eingefädelt und fixiert. - Uferverbreiterung im Bereich Grein- Zentrum entlang der Donau mit einer Länge von 455 m einschließlich der zugehörigen Schüttungen, Steinschlichtungen, Rekultivierungen, etc. - Entspannungsdrainagen am luftseitigen Fuß der Wände bzw. der Mauersockel, bestehend aus einem Drainkörper sowie dem zugehörigen Ableitungssystem zu vier Pumpstationen, einschließlich baulicher Errichtung derselben. - Umlegung und Adaptierung einer Vielzahl von Abwasser- und Reinwasserkanälen im unmittelbaren Baubereich der Hochwasserschutzwände bzw. zwischen den einzelnen Hochwasserschutzbereichen. - Wiederherstellung der betroffenen Oberflächen (Straßen,Wiesen etc.) und abgetragener Einzelobjekte (Masten etc.).

5 LR Rudi Anschober, LH.-Stv. Franz Hiesl Seite 5 - Bauliche Herstellung der Stromversorgung zu den Pumpwerken einschließlich zwei Trafostationen. - Bauliche Herstellung einer Lagerhalle am Gelände der Straßenmeisterei für die Lagerung der mobilen Elemente. Schutz von Grein vor Donauhochwasser Vorgesehen ist der Schutz des Ortsbereiches der Stadtgemeinde Grein mit den darauf befindlichen bebauten Flächen bis zu einem HW100 der Donau. Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Bereich des Bauloses 6 sind aus räumlicher Sicht in zwei Abschnitte gliederbar, nämlich in die Hochwasserschutzmaßnahmen Grein- Zentrum mit den Einzelbereichen Zentrum, Sturm und Pohl, sowie in die Hochwasserschutzmaßnahme Straßenmeisterei / Billa. In Grein mit seiner wunderschönen, aber besonders exponierten Lage an der Donau, dem herrlichen Stadtbild mit alten Häusern und dem Schloss ist aber nicht nur der Hochwasserschutz besonders wichtig, sondern auch, dass der neue Damm nicht nur Sicherheit bringt, sondern sich auch sanft in das historische Ambiente einfügt. Ähnlich wie bisher wird daher die Mauer flussseitig mit einer Böschung sanft zur Donau hin abfallen. Dies garantiert auch weiterhin freie Sicht auf die Donau und ermöglicht im Ernstfall eine rasche Montage der mobilen Dammelemente. Und der neue, breitere Kai wird so gestaltet werden, dass er nach wie vor ein beliebter Ort für romantische Donauspaziergänge bleibt. Schließlich sollen die Bewohnerinnen und Bewohner bei aller Sicherheit nicht auf ihre Lebensqualität während der hochwasserfreien Zeiten verzichten.

6 LR Rudi Anschober, LH.-Stv. Franz Hiesl Seite 6 Projektsgrundsätze und Ziele des Machlanddammes umfassender Gebäudeschutz bis HQ100 (in Ausnahmefällen bis HQ30) durch Errichten von Dämmen (zwischen 1 und 3 km von der Donau entfernt), Mauern und Mobilwänden Ableitung des Oberflächenwassers aus den hochwassergeschützten Bereichen Kompensationsmaßnahmen (Audotation, lokale Grabenertüchtigung) als Ausgleich für nachteilige Wirkungen durch das geplante Vorhaben Gesamtlänge der Schutzbauwerke (ohne Mulde): 36,4 km davon Schutz gegen 100-jährliche Hochwässer: 32,95 km Schutz gegen 30-jährliche Hochwässer: 3,45 km Die Art der Bauwerke sind Erddämme: und Hochwasserschutzmauern: Mulde: Weitere Bauwerke: 29,18 km 7,22 km 8,7 km 78 Pumpwerke 14 Gerinnedurchlässe 3 Brücken Derzeit veranschlagte Ausführungskosten: (auf Basis Baukostenindex 2005) 144 Mio. Euro

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