Predigt am 15. Januar 2012 in der Kreuzkirche zu 1. Kor. 2,1-10 Pfr. z.a. Marcus Girrbach

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1 Predigt am 15. Januar 2012 in der Kreuzkirche zu 1. Kor. 2,1-10 Pfr. z.a. Marcus Girrbach Liebe Gemeinde, wie schön wäre es, wenn ich einen Satz hätte, mit dem ich jedem und jeder deutlich machen könnte, dass es Gott gibt so habe ich schon manches Mal gedacht. Ich würde einfach sagen, mit Gott verhält es sich so und so, und schon würde es allen wie Schuppen von den Augen fallen, dass es Gott gibt und dass der Glaube sich lohnt. Wie leicht wäre es dann, dass Konfirmandinnen und Konfirmanden ein überzeugtes Ja bei der Konfirmation sprechen und auch danach noch begeistert am kirchlichen Leben teilnehmen. Wie schnell wäre der atheistische Nachbar dazu zu bewegen, doch auch einmal mit in den Gottesdienst zu kommen. Wie unbedeutend wären plötzlich die Sorgen der Kirchenverantwortlichen über zurück gehende Kirchengliederzahlen. In der Schul- und Studienzeit habe ich zwar Sätze kennen gelernt, mit denen kluge Menschen versucht haben, Gott zu beweisen, allerdings befürchte ich, dass sie nicht diesen durchschlagenden Erfolg haben, den ich mir oftmals wünsche. Oder halten Sie diese Aussage von Anselm von Canterbury für den normalen small talk geeignet: Wenn also das, über das hinaus Größeres nicht gedacht werden kann, allein im Verstande ist, ist eben das, über das hinaus Größeres nicht gedacht werden kann, eines, über das hinaus Größeres gedacht werden kann. Das aber ist doch unmöglich der Fall. Es existiert also ohne Zweifel etwas, über das hinaus Größeres nicht gedacht werden kann, sowohl im Verstande als auch in Wirklichkeit. Liebe Konfis, alles klar? Anselm war ein sehr durchdachter, exzellenter Theologe seiner Zeit, allerdings kann auch er mir auf der Suche nach einer Formel, die von Gott überzeugt, vermutlich auch nicht wirklich weiter helfen.

2 Und wahrscheinlich können die anderen Gottesbeweise, die in der Kirchengeschichte und auch heutigen Tages gedacht wurden und werden, nicht dazu helfen, dass Menschen, die bislang keinen Bezug zum christlichen Glauben hatten, plötzlich anfangen zu glauben. Und das wiederum hängt zusammen mit dem, was der Apostel Paulus seinen Brüdern und Schwestern in Korinth schreibt. Der christliche Glaube ist nichts, was primär mit dem Verstand ergriffen und bewiesen werden kann. Christlicher Glaube wird nicht geweckt mit hohen Worten und hoher Weisheit, auch nicht mit überredenden Worten und ausgefeilter Logik. Und das ist auch gut so, denn sonst wäre Glaube abhängig von Menschenweisheit und zwar in zweierlei Hinsicht: Erstens wäre er abhängig von denen, die in ihrer Weisheit und ihrer Überredungskunst Zuhörer fesseln und überzeugen können. Und solche Wort- und Weisheitskünstler gab es zur Zeit des Paulus eine Menge. Sie zogen umher, hielten tolle Reden und versuchten die Menschen für ihre Sache zu gewinnen womit sie ihren Lebensunterhalt verdienten. Daher nimmt es auch nicht wunder, dass sie dabei sehr feinfühlig vorgingen. Sie mussten erahnen können, was die Menschen hören wollten, damit sie sie dann auch entsprechend ansprechen konnten. Sie redeten demnach den Menschen durchaus nach dem Mund, um sie dann aber auch bewusst für ihre Sache, beispielsweise ihre philosophische Schule oder auch einfach nur ihren Geldbeutel, zu überreden. Nicht nur Paulus und den Christen war ein solches Vorgehen fragwürdig, sondern auch manchen zeitgenössischen Philosophen. Wäre Glauben aber von solchen Rednern abhängig, die durchaus rhetorisch geschult und höchst gebildet waren, dann wäre er sehr menschlich. Böse könnte man sagen: Dann wäre ein Glaubender nicht mehr als ein Opfer guter Redekunst. Paulus dagegen sagt selber von sich, dass er nicht der beste Redner sei. In Schwachheit, Furcht und großem Zittern predigte er bei der Gemeinde in Korinth als er zum erstenb

3 Mal dort war. An anderer Stelle zitiert er Gegner, die behaupten, dass seine Rede kläglich sei (2. Kor 10,10). Doch ist es ihm auch nicht wichtig, überredende Worte zu finden, wichtig ist ihm Christus groß zu machen, den Gekreuzigten in den Mittelpunkt zu stellen und nicht sich selbst. Deshalb haben bei der Christusverkündigung wo und wie auch immer sie geschieht Egozentrik, Streben nach Ehre und wohl auch ein zu großes Harmoniebedürfnis nichts zu suchen. Und deshalb bitte ich Sie, liebe Gemeinde, dass Sie darauf aufpassen und mir das bitte rückmelden, wenn es den Anschein hat, der Girrbach stellt sich selbst zu arg in den Mittelpunkt und nicht Christus. Ich bin fest davon überzeugt, dass nicht die Weisheit des Verkündigers den Ausschlag gibt, sondern inwiefern Jesus Christus durch ihn oder sie hindurch leuchtet. Ein unreflektiertes Bekenntnis eines vierjährigen Mädchens kann die Weisheit Gottes genauso gut ausdrücken wie die Predigt eines studierten Theologen. Anders, aber nicht schlechter. Und deshalb haben wir in der evangelischen Kirche auch ein Priestertum aller Glaubenden, in dem jede und jeder von ihrem und seinem christlichen Glauben Auskunft geben darf und soll. Denn es ist nicht die menschliche Klugheit, sondern Gottes Geist, der Glauben glaubbar macht und das kann er durch einen jeden. Die korinthische Gemeinde hat es ja erlebt: Obwohl Paulus zittern und kläglich das Evangelium verkündigte, erreichte seine Predigt einige Korinther, so dass sie glaubten und Gemeinde gründeten. Ein zweites, warum der Glaube von Menschenweisheit abhängig wäre: Wenn Glauben nur dann geweckt würde, wenn mit schönen Worten, womöglich vielen Fremdworten und einer Fülle an rhetorischen Stilmitteln, verkündigt werden müsste, wäre er denn dann noch für alle offen? Oder wäre Glaube dann nur noch eine Sache derer, die eine höhere Bildung genossen haben? Das darf nicht sein und ist auch nicht so, Kinder, geistig Behinderte, der Schulabbrecher genauso wie der gelehrteste Professor sind zum Glauben eingeladen. Und das liegt an dem gekreuzigten Christus, der für jeden und

4 jede auf diese Welt gekommen ist und das Kreuz auf sich genommen hat. So liegt die glaubensweckende Botschaft des Evangeliums letztlich also nicht im Mund und in der Hand von Menschen, sondern allein bei Gott. Durch seinen Geist, den Jesus Christus uns zugesagt und geschickt hat, wird uns Gottes Weisheit offenbar. Durch Gottes Geist wird Glauben geweckt und bewahrt. Und somit ist der Glaube nicht abhängig von Menschenweisheit, die ja anzweifelbar ist, sondern von Gott selbst, der Grund unseres Glaubens. Und leider kann es deshalb auch keine einfache Überzeugungsformel geben. Das Spannende dabei ist aber, dass Gott uns für seine Sache trotzdem in Anspruch nimmt: Wir sollen ja das Evangelium verkündigen, damit er durch uns Glauben wirkt; durch unser Tun und Reden soll Jesus Christus offenbar werden. In einem Bild ausgedrückt: Wir dürfen eine Geige sein, auf der Gott die schönsten Töne hervor zaubert und damit die Menschen erfreut. Und das tut er ganz unterschiedlich: Ich bin manches Mal überrascht, dass mich Nebensächlichkeiten, weil sie genau auf mich zutreffen. Wenn ich selbst predige und nicht so zufrieden bin, wundere ich mich, wenn dann jemand auf mich zukommt und sagt, dass dieser eine Gedanke so gut getan hat. Genauso spielt Gott auf seinen Geigen, die in der Jungschar musizieren oder wenn ein herzliches Grüß Gott erklingt. Auch gleich, wenn wir Abendmahl feiern, kann es passieren, dass uns beim Sprechen der Einsetzungsworte, beim Trinken des Saftes oder beim Drücken der Hände und dem Hören auf das Bibelwort etwas von Jesus Christus deutlich wird. Mit welcher Weisheit dieser Welt ist es verständlich, dass ein Stück Brot und ein Schluck Saft uns mit Jesus Christus und untereinander verbindet? Und doch gehen bei jedem Abendmahl Männer und Frauen zurück an ihren Platz im Wissen oder auch nur mit einem unbestimmten Gefühl, dass da etwas passiert ist, dass ihnen Jesus nahe war und ist.

5 Es braucht also keinen Gottesbeweis, den sich irgendjemand in seiner Weisheit ausgedacht hat und mit tollen Worten vorträgt. Gott erweist sich und seine Weisheit in Jesus Christus selbst. Wir dürfen dabei diejenigen sein, durch die er hindurch wirkt, erstrahlt und erklingt. Amen

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