Kantate. Pfarrer Professor Bernhard Leube, Eislingen
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- Etta Klein
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1 Kantate Pfarrer Professor Bernhard Leube, Eislingen Matthäus 11, Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. 26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. 27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Liebe Gemeinde! Manche Bibelsprüche sind so bekannt, dass man gar nicht mehr genau hinhört.»kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid...«das gehört sicher dazu. Ach, das kenn' ich - und bin mit den Gedanken schnell woanders. Halt! Bleib da, da ist was drin, was du vielleicht noch nicht gehört hast! Ruhe für die Seele verspricht Jesus. Warum sind Sie heute Morgen hier? - Vielleicht deswegen? In der Werbung begegnet einem ja oft die Formel:»Zur Ruhe kommen«. Ratschläge und Hilfsmittel, wie man»zur Ruhe kommt«, werden in Hülle und Fülle angeboten: Stress-Abbau durch regelmäßiges Laufen, zur Ruhe kommen mit Tai Chi oder mit autogenem Training, - - -»zur Ruhe finden mit Meisterwerken der Klassik«heißt eine CD, heute bestellt, morgen da. Und dann Edvard Griegs»Morgenstimmung«, oder die»air«von Bach oder vielleicht sogar was Mystisches von Arvo Pärt »Schenk dir einen Wüstentag!«Geht auch. Entspannungstage im Kloster mit Meditation, mit Schweigen, und mit Gregorianik Seite 1/5
2 Bei allgemeiner Unruhe nimmt man am besten Baldrian erst mal oder Johanniskraut. - Und wenn das nicht hilft, hat der Medikamentenmarkt jede Menge Pflanzliches parat, oder, wenn es sein muss, auch Härteres. Gegen Ende letzten Jahres ergab eine Umfrage, dass sich ein gutes Drittel der Leute hier im Land ständig unter Zeitdruck fühlt, bei den Berufstätigen sind es sogar 42 Prozent. Von Burnout ist dauernd die Rede. Menschen, die für eine Sache brennen, müssen in der Tat da-rauf achten, dass sie nicht ausbrennen. Deshalb haben viele der Angebote, die ich da genannt habe, ihren guten Sinn, und die Vielfalt zeigt, wie stark das Bedürfnis nach Ruhe ist. Nicht nach der ewigen Ruhe, nein, nein, nach einer Ruhe, die in einem tiefen Sinn Erholung bringt, eine Erholung, die uns wieder an die Quellen unserer Kraft führt. Eine Erholung, die uns mit unseren Gefühlen wieder in Kontakt bringt. Im Alltagsgeschäft rücken die doch immer wieder auf die Seite. Die Vorgeschichte des Predigttextes Was für eine Erleichterung, was für eine Erholung ist das nun im heutigen Evangelium?»Zu der Zeit«- so geht's los, und das muss ich kurz erklären. Der Evangelist Matthäus berichtet vor unserem heutigen Text, wie Jesus in Galiläa umherzieht, das Evangelium vom Reich Gottes predigt, Kranke gesund macht, und wie er mit seiner einladenden Botschaft immer wieder auch auf taube Ohren und harte Herzen stößt. Wir lesen, wie Jesus seine Jünger aussendet zum Predigen, Kranke gesund zu machen, böse Geister auszutreiben und sie darauf vorbereitet, dass sie sich mit alledem nicht nur Freunde machen werden, dass sie abgewiesen werden, dass es zu Auseinandersetzungen kommen wird, und auch zu Verfolgung, mit einem Wort: zu Misserfolgen. Da können wir gut mithalten: unsere kirchliche Arbeit stößt auch nicht immer auf die Resonanz, die wir uns wünschen. Viele Menschen unternehmen in der Kirche gewaltige Anstrengungen, um auch die zu erreichen, die wir bisher mit unserer Predigt, unseren Gottesdiensten, der Diakonie, unserem Unterricht, unserer Seelsorge und unserer Musik bisher noch nicht er-reicht haben. Aber wir werden nie alle erreichen. Das geht gar nicht. Denn es wollen nicht alle. Das ist eine Entlastung, die schon die Vorgeschichte unseres Predigttextes bereithält: Es ging Jesus selber so. Er hat selber Misserfolge gehabt, war durchaus nicht immer und überall der erfolgreiche Missionar. Ein paar galiläische Dörfer hat er regelrecht verflucht. Der Lobpreis an den himmlischen Vater Zu eben der Zeit erhebt Jesus seine Stimme zu einem Lobpreis zu Gott, seinen himmlischen Vater! Lobpreis hat immer einen Grund. In den Psalmen finden wir dafür unzählige Beispiele:»Ich preise dich, Herr, denn du hast mich aus der Tiefe gezogen«, heißt es da mal (Ps 30,2; vgl. EG Wü 715). Jesus gibt auch den Grund an, warum er grade jetzt Gott loben muss: weil du es vor den Schlaumeiern und Hartherzigen versteckt und den einfachen Leuten gezeigt hast. Nur, was gezeigt? Dahinter mag stehen, dass Jesus sich selber meint, dass er bei den einfachen Leuten gut ankommt. Bei den klugen Köpfen war er ja tatsächlich immer wieder abgeblitzt. Jesus ist der Himmelsbote, der Botschafter Gottes, der zu Gott in einem einzigartigen Verhältnis steht, ja, in dem sich Gott selbst zeigt. Das hat Protest und Widerstand hervorgerufen. Kann man auch verstehen. Wenn da einer sich auf der Straße hinstellt und sagt, mit mir kommt Gott zu Euch, da würden wir uns auch erstmal an die Stirn tippen, stimmt's? Jedenfalls ist in unserem Text eine Front enthalten, eine Abgrenzung. Es beginnt mit diesem Lobgebet: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, Seite 2/5
3 weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. Die Abgrenzung von den Klugen und Weisen Und dann kommen diese unglaublich selbstbewussten Worte, exklusiv abgrenzend, ausgrenzend:»alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.«man muss sich mal die Schlauköpfe in den galiläischen Dörfern vorstellen, denen Jesus das vor die Füße wirft. Jesus wirft ihnen nicht weniger vor, als dass sie von Gott keine Ahnung haben. Mein lieber Mann, das ist starker Tobak! Man sieht förmlich, wie ihnen der Hals schwillt. Die Hinwendung zu den»mühseligen und Beladenen«Aber Jesus macht nicht weiter, sondern wendet sich denen zu, an denen das Leben sonst vor-beigeht, den»mühseligen und Beladenen«- so hat Luther übersetzt. Das ist ja zur kirchlichen Insider-Sprache geworden. Die Abgeschafften sind gemeint, die sich abrackern und kaum über die Runden kommen.»ich will euch erquicken.«nochmal so ein Kirchendialekt. Aber»erquicken«ist ein sehr schönes altes Wort.»Quicklebendig«, das kennt jeder, und»quecksilber«ist der Stoff, der lebendig immer in Bewegung ist. Also: Ich will euch Leben geben. Was ein Joch ist, muss man erklären. Es gibt heute noch Gegenden in der Welt mit Häusern ohne Wasserleitungen. Da muss man jeden Tag zum Brunnen und Wasser holen. Das kann ein anstrengender Weg sein. Trag mal zwei Eimer und jeden mit zehn Litern Wasser einen Kilometer! Eine Riesenarbeit. Ein Joch ist ein Gestell, das man über die Schulter legen kann, das nicht so sehr drückt, an das man rechts und links die beiden Eimer dranhängen und sie dann leichter tragen kann. Also: Erleichterung ist gemeint, Erfrischung, Stärkung. Im Griechischen steht da ursprünglich sogar:»ich werde euch eine Pause verschaffen.«den Predigttext in seinen drei Rederichtungen als Musiktext lesen Und jetzt haben wir eine Spur, wie wir unseren Predigttext heute am Sonntag Kantate auch als einen Musiktext lesen können.»gott predigt nämlich das Evangelium auch durch die Musik«, hat Martin Luther einmal gesagt. Die drei Rede-Richtungen, die unser heutiger Text enthält, sind nämlich auch drei Richtungen, die wir in der Musik erfahren: zuerst den Lobpreis zu Gott, dann die Abgrenzung gegenüber Seite 3/5
4 den Unverständigen und schließlich die warmherzige Zuwendung zu den Abgeplagten. Sicher ist der Lobpreis Jesu zu Gott der erste Anknüpfungspunkt für den heutigen Sonntag Kantate. Aber was sagt uns das? Ist Jesus unser Lobpreis-Vorbild? Gewiss, beim Singen ist ein gutes Vorbild entscheidend, jemand, der vormacht, wie's geht. In der Musik geht viel über Vormachen und Nachmachen. Aber wörtlich kann das nicht gemeint sein, lobpreisen wie Jesus. Wir wissen gar nicht, wie Jesus geklungen, wie er gesungen hat. Musikwissenschaftler würden vielleicht sagen, das klang für unsere westlichen Ohren ein bisschen wie ein Muezzin. Das hilft nicht weiter. Es geht nicht darum, wie Jesus zu singen, selbst wenn wir es wüssten, sondern darum, auch in widrigen Umständen einen Grund für Erleichterung und Dankbarkeit zu finden. Das gab's immer. Lobpreis zu Gott geht quer durch die Zeiten, quer durchs ganze Gesangbuch, von den Psalmen über die ersten Christen, Ambrosius von Mailand, über Luther und Paul Gerhardt bis in die Gegenwart. Lobpreismusik ist nicht in unseren Tagen erfunden worden, auch wenn manchmal der Eindruck erweckt wird. Der mittlere Vers unseres Textes ist eine Klarstellung: Alles ist mir übergeben von meinem Vater, niemand kennt den Sohn, als nur der Vater, und den Vater auch niemand, außer der Sohn zeigt's dir. Da ist eine Abgrenzung drin, und so wirkt Musik auch manchmal: Ich versteh sie manchmal nicht, sie erschließt sich mir nicht, sie grenzt mich aus. Das kommt vor. Musik ist nicht immer eine Bestätigung. In einem Lied oder in einer Musik ist manchmal auch etwas drin, was uns zuerst abstößt, aber da gibt's vielleicht was Wichtiges zu hören. Das kann anstrengend sein. Aber es eröffnet eine neue Sicht. Und schließlich: die entlastende, die beruhigende Einladung. Nehmt auf euch mein Joch. Oh-ne Tragen geht's nicht. Aber Musik kann so ein Joch sein, eine Traghilfe also, die manches leichter macht, die neue Kräfte fließen lässt. Sicher: Singen kostet Kraft, und es gibt Kraft. Manchmal mehr, als es kostet. Es nährt uns, gibt ein Fundament im Glauben, gibt uns also einen Unterhalt, und ist deshalb im besten Sinne Unterhaltung. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus! Amen. Die in vielen Predigthilfen gestellte Frage, warum dieser Text am Sonntag Kantate gepredigt wird, wird sich nicht mehr lange stellen. Im Entwurf der neuen Perikopenordnung, die am 1. Advent 2018 kommen soll, rückt er zum 2. Sonntag nach Trinitatis. Dabei wird es wohl bleiben, denn Mt 11,25-30 enthält den Wochenspruch dieses Sonntags. An Kantate hingegen werden wir es mit neuen Texten zu tun bekommen. Nun also gewiss zum letzten Mal Mt 11,25-30 an Kantate. Ich finde eine Gliederung schon allein aus der Lesung des Textes. Es gibt zunächst zwei Sprecherrollen: Jesus und den»erzähler«, der die allerersten Worte spricht. Nach diesen allerersten Worten empfiehlt sich beim Lesen eine deutliche Zäsur, damit man im Hören den Rollenwechsel mit vollziehen kann. Was Jesus dann sagt, ist deutlich in drei Teile unterteilt, die nach ihren Sprechrichtungen unterschieden werden können. Es ist sinnvoll, sich bei der Lesung des Predigttextes diese drei verschiedenen Rederichtungen im Kopf, die Hinwendung zu einer neuen Gruppe bildlich vor-zustellen und den Wechsel jeweils durch deutliche Zäsuren zu markieren: 1) Verse sind ein an Gott, den Vater gerichtetes Gebet. 2) Den exklusiv klingenden Vers 27 stelle man sich an die im Gebet zuvor genannten Klugen und Weisen gerichtet vor. Die Stimme darf hier an Deutlichkeit gern etwas zunehmen, aber nicht zu theatralisch! Seite 4/5
5 3) Die berühmten Verse hingegen sind direkt an die»mühseligen und Beladenen«gerichtet, die im Gebet zuvor den»unmündigen«entsprechen. Hier wird nun auch die Stimme barmherzig, wenn auch wiederum nicht in theatralischer Weise. In Vers 28 überlege man, wo bei»alle«die Zäsur kommt: wenn man vor»alle«innehält, dann sind nur die»mühseligen und Beladenen«angesprochen, aber nicht die anderen, die Leichtfüße. Macht man die Zäsur nach»alle«, dann sind wirklich alle angesprochen, und auch alle als belastet bezeichnet. Dürfte eher im Sinne des Textes sein. In Vers 30 beim Lesen keinen Akzent auf die Worte»Joch«und»Last«legen, also diese Worte nicht schwer machen, sondern leicht lassen, ohne Akzent, und betonen:... meín Joch...,... meíne Last. Seite 5/5
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Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
Die Antworten in der Heiligen Messe
Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen
Bibelsprüche zur Konfirmation Auswahl
Bibelsprüche zur Konfirmation Auswahl Es gibt aber auch noch weitere Bibelstellen. Oder Sie sehen einmal bei den Tauf oder Trausprüchen nach. So spricht der Herr: Ich will dich segnen, und du sollst ein
Gottesdienst Matthäus 11,25-27: Nichts wissen, nichts wollen Pfarrer Michael Seibt
Gottesdienst 19.6.2016 Matthäus 11,25-27: Nichts wissen, nichts wollen Pfarrer Michael Seibt Gott ist gegenwärtig. Amen. Lesung: Jeremia 9, 22-23 EG 446, 1-6 Wach auf mein Herz und singe Votum. Einer trage
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden
Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit
Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015
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3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
Wort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch
Wort-Gottes-Feier Feier am Aschermittwoch 2 Ergänzung zu dem Buch: Die Wort-Gottes-Feier am Sonntag Herausgegeben vom Liturgischen Institut in Freiburg im Auftrag der Bischöfe der deutschsprachigen Schweiz
VERHEISSUNG NICHT HINAUS STOSSEN 01
35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,
Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt
Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!
Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin
Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, )
Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, 5.6.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wieso sind Christen eigentlich
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Predigt zu Jakobus 5, Sonntag nach Trinitatis 2012
Predigt zu Jakobus 5, 13-16 19. Sonntag nach Trinitatis 2012 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
Reliquie Don Boscos unter uns 2012 ABENDLOB Gesänge aus dem Benediktbeurer Liederbuch God for You (th)
Reliquie Don Boscos unter uns 2012 ABENDLOB Gesänge aus dem Benediktbeurer Liederbuch God for You (th) STRUKTUR ELEMENT ALTERNATIVE Einzug Instrumental Eröffnung Hymnus Einführung Z. O Gott, komm mir zu
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Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.
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Predigt Scheffergasse Konfirmation 2017 Psalm 139 i.a. dürften. Für diejenigen, die es nicht kennen jetzt ist es zu hören.
Predigt Scheffergasse Konfirmation 2017 Psalm 139 i.a. HERR, du hast mich erforscht und kennst mich genau. Ob ich sitze oder stehe: Du weißt es. Meine Absicht erkennst du von fern. Ob ich gehe oder ruhe:
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Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
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Taufsprüche Themen zugeordnet 1 2 Freude Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Lukas 1,46-47
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Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann
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Wohin damit? Wie sollen wir unser Leben eigentlich leben, mit all dem Unfassbaren, das uns immer wieder überrollt? Wie sollen wir Worte finden
Predigt 1. Juni 2014 Predigttext: Römer 8, 26-28 Liebe Gemeinde, da wohn ein Sehnen tief in uns Das haben wir gerade gesungen. Dieses Sehnen nach einem erfüllten Leben, ein Leben ohne Schmerz und Verlust,
Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith
Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem Markusevangelium,
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1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.
1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber
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Predigt für die Adventszeit (3.) Gnade sei mit uns von dem, der da war und der da ist und der da kommen wird.
Predigt für die Adventszeit (3.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns von dem, der da war und der da ist und der da kommen wird. Gottes Wort für diese Predigt lesen wir im 11. Kapitel des Matthäusevangeliums:
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, November Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, 1-6 11. November 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lobet den Herrn, alle
Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
Predigt zur Konfirmation am 28. April 2013 What would Jesus do?
Predigt zur Konfirmation am 28. April 2013 What would Jesus do? Henry Maxwell, der Pfarrer einer kleinen amerikanischen Gemeinde im mittleren Westen, wirkt betroffen und eindringlich zugleich, als er seine
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.