Demenznetz Bonn Rhein-Sieg
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- Gerhard Weiner
- vor 6 Jahren
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1 Demenznetz Bonn Rhein-Sieg Rundbrief Nr. 44 vom Sehr geehrte Rundbriefleser und leserinnen, wir wünschen Ihnen allen ein gutes Neues Jahr und melden uns wie gewohnt zum Quartalsbeginn. Wie gewohnt? Nein nicht ganz. In den vergangenen Monaten haben sich einige Änderungen ergeben, über die wir Sie gerne informieren möchten. Viele von Ihnen wissen es vermutlich: Herr Mandt, das Rückgrat (nicht nur) des Rundbriefs ist seit dem im passiven Teil seiner Altersteilzeit. Aber wer Herrn Mandt kennt weiß, dass das mit dem Passivsein bei ihm nicht so klappt. Wir freuen uns deshalb, dass er sich bereit erklärt hat, nun als interessierter und engagierter Bürger dem Redaktionsteam des Rundbriefs anzugehören! Darüberhinaus haben wir uns vergrößert und präsentieren uns nun als Viererteam. Wir freuen uns, mit Herrn Dr. Güldenzoph, dem 1. Vorsitzenden der Alzheimer-Gesellschaft Bonn, einen kompetenten und engagierten Mitstreiter gefunden zu haben. Inhaltlich wollen wir die gewohnten Informationen rund um das Thema Demenz um eine regelmäßige Rubrik Aus der Forschung erweitern. Technisch ergibt sich für Sie eine wichtige Neuerung: senden Sie bitte Infos, Texte, Ankündigungen, An- und Abmeldungen etc. ab sofort an folgende -adresse: Und jetzt bleibt uns nur noch, Ihnen alles Gute für das gerade begonnene Jahr 2018 sowie eine anregende Lektüre zu wünschen! Das Redaktionsteam 1
2 Was erwartet Sie in der aktuellen Ausgabe? Inhalt Seite Neues aus der LVR-Klinik Bonn 3 Kontaktbüro Selbsthilfe 3 Aus der Forschung 5 Momentaufnahme Bericht einer Angehörigen 7 Buchtipp 7 Basis-Fortbildungsreihe der LVR-Klinik für in der Altenpflege Tätige 8 Termine: Alzheimer Sprechstunden im Rhein-Sieg-Kreis 9 (Angehörigen)-Selbsthilfegruppen 10 Arbeitskreise 12 Veranstaltungshinweise 14 Hilfreiche Internetadressen 18 Impressum 18 Licht ins Herz Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht. J. W. von Goethe 2
3 Aus der Region Neue Leitung der Abteilung Gerontopsychiatrie und Psychotherapie der LVR-Klinik Bonn Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Vom Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe erreichte uns folgende Mitteilung, die wir gerne aufnehmen: Seit dem hat Frau Saloumeh Mehregan die pflegerische Leitung für die Abteilung Gerontopsychiatrie und Psychotherapie übernommen. Sie hatte zuvor schon langjährig als Stationsleiterin in der Klinik gearbeitet. Ab dem ist zudem Herr Dr. med. Dirk K. Wolter, Facharzt für Nervenheilkunde und Geriatrie sowie Psychotherapeut, neuer Chefarzt der Abteilung. Zuletzt war er Ärztlicher Leiter des Bereichs Alterspsychiatrie der Psychiatrischen Klinik Aabenraa in Süd- Dänemark, vorher auch in Langenfeld, Münster und Wasserburg tätig. Er ist langjähriges Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie. Unser Auftrag Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe kurz KoPS erfüllen eine Lostsenfunktion für pflegende Angehörige: Einzelpersonen und Gruppen werden bei der Gründung von Pflegeselbsthilfegruppen durch infrastrukturelle Hilfen (z.b. durch die Bereitstellung von Räumen und Beratung) unterstützt. Zudem wird nach Möglichkeit in bereits bestehende Angebote der Pflegeselbsthilfe, z.b. in Angehörigen- Gesprächskreise, vermittelt. Ein besonderes Augenmerk haben hierbei Angehörige von durch Alzheimer und Demenz Betroffene. Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige erfahren bei Bedarf Anleitung und fachliche Unterstützung: Information über bestehende Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige Begleitung und Unterstützung bestehender Gruppen Hilfe bei der Neugründung von Angehörigengruppen Abwicklung der finanziellen Förderung von Pflegeselbsthilfegruppen Pflegende Angehörige Sie versorgen Ihre Eltern oder Ihren pflegebedürftigen Ehegatten? In NRW gibt es rund Pflegebedürftige. Zwei Drittel der Pflegebedürftigen, viele davon mit erhöhtem Betreuungsbedarf, leben zuhause und werden in ihrer häuslichen Umgebung durch Angehörige versorgt und betreut. Ambulante Pflegedienste unterstützen in vielem, fangen aber längst nicht alle Situationen des täglichen Lebens auf, in der 3
4 Fürsorge notwendig ist. Viele pflegende Angehörige sind stark belastet. Austausch mit Gleichgesinnten Für Menschen mit gemeinsamen Problemen oder einer vergleichbaren Lebenssituation besteht die Möglichkeit, sich in Angehörigengruppen, sogenannten Pflegeselbsthilfegruppen, zusammenzuschließen. Gegenseitiges Verstehen, Helfen und Stärken stehen in diesen Gruppen im Vordergrund. Ziel ist es, pflegenden Angehörigen die Möglichkeit zu bieten, sich auszusprechen und sich entlasten zu können, indem Anforderungen, die die häusliche Pflege mit sich bringt, thematisiert werden. Angehörigengruppen schaffen einen Raum, in dem sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer informieren und Erfahrungen austauschen, aber auch Sorgen und Fragen miteinander teilen können. Die Belastungsfaktoren sind vielfältig: die ständige Verfügbarkeit rund um die Uhr, die Wohnsituation, der Spagat zwischen eigenen Interessen, Familie und Beruf, oft auch soziale Isolation, schlechte Gewissen, Scham, eigene Ansprüche, finanzielle Belastungen, Angst, selbst krank zu werden und nicht mehr zur Verfügung zu stehen, familiäre Zwistigkeiten, Selbstaufopferung immer wiederkehrende gleiche Themen durch von Demenz Betroffene, fehlende Dankbarkeit und Wertschätzung seitens anderer Angehöriger für das Geleistete. Bei den Treffen geht es zudem um das Erleben von Gemeinschaft und Geselligkeit. Auch können Aktivitäten geplant werden, die eine Ablenkung und Abwechslung bieten können. Sprechen Sie uns an! Wir sind gerne behilflich bei der Suche nach Menschen in einer vergleichbaren Lebenssituation, mit denen Sie in Austausch treten können. Schildern Sie uns, was Sie sich wünschen (Wann? Wo? Warum?). Wir bemühen uns, in Ihrer Umgebung möglichst wohnortnah eine Angehörigengruppe zu initiieren, an der Sie teilnehmen können oder vermitteln gerne zu bestehenden Angeboten. Auch nehmen wir uns gerne Zeit für Sie. Wir haben in unserer Telefon-Sprechstunde ein offenes Ohr für Ihre Situation. Gerne vereinbaren wir auch einen Termin für ein vertrauliches Gespräch mit Ihnen auch bei Ihnen zu Hause, wenn Sie dies wünschen. Pflegeselbsthilfe landesweit Die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe sind eingebunden in das Gesamtprojekt Kompetenznetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW (KoNAP). Die Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf ist Träger der Landeskoordinierungsstelle in Kooperation mit der gemeinnnützigen Gesellschaft für soziale Projekte e.v. und der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW. Gefördert werden die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Landesverbände der gesetzlichen Pflegekassen und den Verband der privaten Pflegekassen. Ansprechpartner: Herr Wagner Büro Bonn: Lotharstr. 95, Bonn Tel. 0228/ Büro Rhein-Sieg-Kreis: Landgrafenstr. 1, Troisdorf Tel /
5 Aus der Forschung Neue Ansätze in der Alzheimertherapie Die Alzheimer Krankheit ist durch die Aggregation von Amyloid-beta Peptiden zu Amyloiden Plaques und von Tau-Proteinen zu Neurofibrillären Tangles gekennzeichnet. Man geht davon aus, dass die Aggregation von Amyloid-beta der erste Schritt einer pathologischen Kaskade ist, die letztlich zum Absterben von Nervenzellen führt. Lange Zeit waren therapeutische Bemühungen deshalb auf Amyloid-Pathologie gerichtet. Bisher sind allerdings alle klinischen Studien mit Therapeutika gescheitert, die entweder die Bildung von Amyloid-beta mit Gamma- oder Beta-Sekretasehemmern blockierten, die Aggregation von Amyloid beta hemmten oder den Abbau amyloider Plaques förderten. Eine mögliche Ursache hierfür ist die Tatsache, dass die Amyloid-Pathologie bereits mit dem Auftreten erster kognitiver Einbußen ein Plateau erreicht hat und eine Therapie dann bereits zu spät ist. Im Gegensatz dazu nimmt die Tau-Pathologie zu diesem Zeitpunkt immer noch zu. Die Menge und Lokalisation Neurofibrillärer Tangles korreliert im Gegensatz zu den Amyloiden Plaques gut mit den kognitiven Einschränkungen. Das Tau-Protein rückt daher zunehmend als mögliches, vielversprechendes Therapieziel in den Fokus. Besonders interessant sind mehrere Antikörper, die pathologische Formen des Tau-Proteins erkennen. Im Tierexperiment ließen sich durch die Gabe solcher Antikörper die pathologische Aggregation von Tau sowie das Absterben von Nervenzellen verhindern und in einigen Fällen die Kognition verbessern. Man vermutet, dass anti-tau Antikörper die Aggregation von Tau zu Neurofibrillären Tangles behindert. Mehrere verschiedene Antikörper werden z.zt. in klinischen Phase I und II Studien auf ihre Verträglichkeit bzw. Wirksamkeit überprüft. Prof. Anja Schneider, DZNE, Standort Bonn Anja Schneider wurde 2016 auf die W3- Professur für Klinische Demenzforschung an das DZNE Bonn und das Universitätsklinikum Bonn berufen und ist zudem Direktorin der Gerontopsychiatrie der neu gegründeten Klinik für Neurodegenerative Erkrankungen und Gerontopsychiatrie. Sie war vorher Oberärztin und stellvertretende Leiterin des klinischen Demenzzentrums an der Universitätsmedizin Göttingen. Neben der Erforschung der Ursachen dementieller Erkrankungen legt ihre Arbeitsgruppe den Schwerpunkt darauf, die Verbindung zwischen Grundlagenforschung und der klinischen Anwendung zu verbessern. Machbarkeitsstudie zur bvftd Das Deutsche Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Standort Witten führte von Mai 2016 bis April 2017 eine Studie (AMEO-FTD) zur Machbarkeit der Anwendung der MarteMeo Methode bei Menschen mit der verhaltensbetonten Variante der Frontotemporalen Demenz (englisch: behavioral variant Frontotemporal Dementia: bvftd) und deren pflegenden Angehörigen durch. Das Hauptsymptom dieser Demenzform geht mit dem allmählichen Verlust sozial-kognitiver Fähigkeiten und des Selbst einher. Daher ist es häufig schwierig mit Menschen mit bvftd in Kontakt zu kommen bzw. zu bleiben. Die MarteMeo Methode ist eine videobasierte Beratungsintervention, welche in asymmetrischen Beziehungen helfen möchte die sensitive Anpassung des Kommunikationsverhaltens einer Hauptbezugsperson an die beeinträchtigten sozial-kognitiven Fähigkeiten ihrer Lieben zu fördern. Sie beruht auf der Annahme, dass eine gute und reziproke Beziehung Voraussetzung für die Entwicklung und Erhaltung sozialer kognitiver Fähigkeiten und des Selbst ist. Projektziel war es, die Nützlichkeit der MarteMeo - Methode für diese Gruppe von Betroffenen zu bewerten, 5
6 ein optimales Format für die Intervention zu bestimmen und mögliche Effekte zu untersuchen. Die Ergebnisse der Auswertung ermutigen dazu die MarteMeo - Methode bei dieser Zielgruppe im Rahmen einer größer angelegten Studie zu untersuchen. Die Antragstellung zur Finanzierung einer solchen soll in 2018 erfolgen. Eine Zusammenarbeit mit dem UKB Bonn ist angedacht. Dr. Martin Berwig, DZNE, Standort Witten Martin Berwig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der von Frau JProf. Margareta Halek geleiteten Arbeitsgruppe Versorgungsinterventionen des DZNE/StandortWitten. Die Arbeitsgruppe befasst sich vorrangig mit der Frage: Was hilft Menschen mit Demenz bei der Bewältigung der Auswirkungen ihrer Erkrankung? Europäischer Alzheimerkongress, Oktober, Berlin In diesem Jahr hatte ich erstmalig die Gelegenheit, am europäischen Alzheimerkongress teilzunehmen. Es war beeindruckend, so viele Menschen aus so vielen Ländern zu erleben und teilweise kennenzulernen. Das Programm war gut gefüllt es würde den Rahmen sprengen, auf einzelne Vorträge einzugehen. Stattdessen möchte ich ein paar Eindrücke und Gedanken teilen, die sich für mich in diesen Tagen entwickelten. Wenn wir die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz ernstnehmen, dann profitieren wir auch selber davon. Menschen mit Demenz brauchen nicht nur ein gutes Versorgungsnetz, sondern auch die persönliche Beziehung. Besonders deutlich wurde dies im Projekt Actifcare, welches auch im Rhein-Sieg-Kreis durchgeführt wurde. In diesem Projekt wurde untersucht, was betroffene Familien brauchen, um Unterstützungsangebote anzunehmen. Als besonders wichtig wurde die Person eines Lotsen beschrieben, zu dem eine persönliche Beziehung aufgebaut werden kann und der/durch den Dschungel der Angebote begleiten kann. Wie oft wünschen auch wir Nicht-Betroffene dass der persönliche Kontakt bei aller Effizienzsteigerung erhalten bleibt. Vielleicht sollten wir öfter daran denken, welche Bedürfnisse uns Menschen mit Demenz zeigen, die auch die unseren sind! Wir wollen nicht nur gehört werden, wir wollen beteiligt sein! Mit diesem Satz machte Helga Rohra deutlich, dass es nicht nur darum geht, als Betroffene/r politisch korrekt bei der Planung von Studien angehört zu werden, sondern mit einbezogen zu werden. Dieser Gedanke zog sich für mich durch den gesamten Kongress. Betroffene waren nicht nur zuhörende Teilnehmer sondern standen auf dem Podium und nahmen Einfluss. Sie beteiligten sich an Diskussionen und brachten ihre Sichtweisen ein. Unwägbarkeiten handhabbar machen Autofahren und Demenz ein immer wiederkehrendes Thema. In mehreren Veranstaltungen wurden Konzepte vorgestellt, sich diesem emotional besetzten Thema zu nähern. Wie kann eine nachvollziehbare Risikoabwägung aussehen? Wie kann aber auch Mobilität ohne Autofahren aussehen? Die Entscheidung, nicht mehr Auto zu fahren, hängt auch davon ab, ob und welche Alternativen es gibt. Fahren regelmäßig Busse, die es mir auch weiterhin ermöglichen, meine Einkäufe, Arztbesuche etc. zu erledigen? Oder ist der Verzicht aufs Autofahren gleichbedeutend mit Isolation? Hier braucht es gesellschaftliche Antworten! U. Becker Übrigens: der nächste europäische Alzheimer-Kongress findet vom Oktober 2018 in Barcelona statt! 6
7 Momentaufnahme Das Leben mit einem Menschen mit Demenz ist fordernd. Die Partnerschaft verändert sich. Frau Heddenhausen, eine pflegende Angehörige aus dem Rhein-Sieg-Kreis, hat ihre Gedanken formuliert und uns dankenswerterweise gestattet, diese Gedanken mit Ihnen zu teilen. Seit 50 Jahren wachst du morgens neben mir auf. Ich schaue dich an, du bist da, aber ich habe dich verloren an die Demenz, die grausame Zerstörerin. Das macht mich unendlich traurig. Allein muss ich unser gemeinsames Leben meistern, dich behüten, Entscheidungen treffen, den Alltag leben. Du hast deine Sprache verloren, du verstehst meine Sprache nicht mehr. Unsere Kinder, Enkeltöchter, Familie, Freunde sind in der Dunkelheit deiner Krankheit verschwunden, schenken dir keine Freude, obwohl sie es so geduldig versuchen. Und sie kehren nie mehr zu dir zurück. An ihre Stelle sind Wesen getreten, die nur du siehst, die dich manchmal bedrohen, dir Angst machen. Ich kann dich nicht schützen. Wo ist deine Fröhlichkeit, wo ist dein Lachen geblieben? Beides habe ich so geliebt! Ganz selten erlebe ich einen Abglanz dessen, was früher war, und bin dankbar dafür. Wie bescheiden man werden kann! Die Krankheit hat auch meine Welt verdunkelt, aber ich schaffe mir Licht ohne dich. Ich kämpfe gegen die Verzweiflung, die Wut, die Resignation. Und ich schäme mich nicht mehr, wenn ich weine. Manchmal, ganz selten, nimmst du mich liebevoll in den Arm. Dann ist es ein guter Tag. Almut Heddenhausen (Angehörige; betreut ihren dementen Ehemann schon seit mehreren Jahren ) Buchtipp: Gerald Hüther: Raus aus der Demenzfalle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren Arkana, München 2017 Seine bisherigen Erkenntnisse mit der Nonnenstudie verknüpfend vertritt Gerald Hüther die These, dass degenerative Hirnveränderungen nicht unabänderlich zu einer Demenz führen müssen, wenn die Regenerationsfähigkeit des Gehirns aktiviert werden kann. Er leitet her, dass das "neuroplastische Potential" des Gehirns ausgeschöpft werden kann, wenn Menschen ein Gefühl der Kohärenz bzw. Stimmigkeit für sich erleben, offen und begeisterungsfähig bleiben, sich nicht vernachlässigen und in einem positiven Kontakt mit ihren Mitmenschen sind. Die Demenz wird als eine soziale Erkrankung angesehen - ein Aufruf, das gesellschaftliche Leben anders zu gestalten. Gerthild Stiens 7
8 Basis-Fortbildungsreihe-Reihe für in der Altenhilfe tätigen Pflegefachleute Die im Bildungszentrum für Pflegeberufe der LVR-Klinik Bonn jährlich stattfindende Basis- Fortbildungsreihe - Pflege und Betreuung von psychisch erkrankten alten Menschen - wendet sich sowohl an Pflegefachpersonen und Mitarbeitende der Pflegeassistenz als auch an Fachpersonen des Sozialdienstes und Mitarbeitende der pflegerischen Betreuung (zusätzliche Betreuungskräfte nach 53 c SGB XI). Sie soll dabei unterstützen, sich für die durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff stellende neue Aufgabenstellung im Hinblick auf die zu leistende psychiatrische Pflege grundlegend zu qualifizieren. Basis-Fortbildung Pflege und pflegerische Betreuung von psychisch kranken, alten Menschen Inhalte Basiswissen zum Krankheitsbild (Ursache, Symptome, Verlauf, Diagnostik, Therapie) Praxisrelevante Aspekte der Pflege und pflegerischen Betreuung im Pflegeprozess»» Spezielle Krankenbeobachtung/Assessment»» Häufige Pflegeprobleme (Pflegediagnosen) und beispielhafte Pflegeplanungen (SIS, ABEDL,NANDA- Taxonomie)»» Unterstützende Beziehungsgestaltung und Interaktion»» Betreuungsangebote, Milieugestaltung Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Filmbeispiele Organisation und Aufbau Die Basis-Modul-Reihe findet in sechs Modulen im Rahmen von Tages-, bzw. Zweitages-Seminaren statt. Hinweis: Die Module können komplett, einzeln oder als Bausteine kombiniert werden und für die Fortbildung von zusätzlichen Betreuungskräften (gemäß Betreuungskräfte-Richtlinie) verwendet werden. Die Teilnehmerzahl ist pro Modul auf 16 Personen begrenzt. Ein Seminartag ist mit 7,7 Stunden ausgelegt. Der Anmeldeschluss für die einzelnen Module ist jeweils vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin. Themen: Pflege, Begleitung und Betreuung alter Menschen mit Depression ( ) Pflege, Begleitung und Betreuung alter Menschen mit chronischer Psychose ( ) Pflege, Begleitung und Betreuung alter Menschen mit Demenzerkrankungen ( und ) Pflege, Begleitung und Betreuung alter Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen ( ) Grundkurs Integrative Validation nach Richard (Termin wird noch bekanntgegeben!) Rechtliche Aspekte in der Pflege, Begleitung und Betreuung von alten Menschen ( ) Anmeldungen richten Sie bitte an: LVR-Klinik Bonn Bildungszentrum für Pflegeberufe Michaela Läufer Kaiser-Karl-Ring 20, Bonn michaela.laeufer@lvr.de Tel
9 Alzheimer Sprechstunden im Rhein-Sieg-Kreis Die Teilnahme an den Sprechstunden ist kostenfrei. Offene Alzheimer Sprechstunde Siegburg Daten: 10.1., 14.2., 14.3., 11.4., 9.5. und :30 Uhr Seniorenzentrum Siegburg, Friedrich-Ebert-Str. 16 Seniorenzentrum Siegburg, Gemeinschaftspraxis Fetinidis, Kelzenberg, Sarkessian, Siegburg, Dr. Eckehard Weber, Siegburg Bemerkung: Infos unter Tel und Demenz- Sprechstunde Bornheim Daten: dienstags 15:00 16:00 Uhr Beratungsstelle Adele, Außenstelle Bornheim, Königstr. 25 Beratungsstelle Adele, Adolf-Kolping-Str. 2, Meckenheim Bemerkung: Infos unter Tel.: 02222/ Demenz- Sprechstunde Meckenheim Daten: donnerstags 13: Uhr Beratungsstelle Adele, Adolf-Kolping-Str. 2, Meckenheim Beratungsstelle Adele, Adolf-Kolping-Str. 2, Meckenheim Bemerkung Infos unter Tel.: Demenz- Sprechstunde Rheinbach Daten: 10.1., 14.2., : Uhr Malteser Seniorenheim Marienheim, Gerbergasse 20, Rheinbach Malteser Seniorenheim Marienheim, Infos unter Tel.:
10 (Angehörigen)-Selbsthilfegruppen Angehörigen-Selbsthilfegruppe Alfter/Bornheim: Datum: und jeweils Uhr Evangelische Kirche, Am Herrenwingert 1 in Alfter Alzheimer Gesellschaft Bonn e.v. Begleitung durch Frau Schneider, Frau Dr. Becker, Dr. Spreer und Dr. Güldenzoph Angehörigen-Selbsthilfegruppe Malteser Krankenhaus Bonn Datum: und jeweils Uhr Tagesklinik Malteser KH Bonn, Von-Hompesch-Str.1, Bonn Malteser KH Bonn in Zusammenarbeit mit Alzheimer Gesellschaft Bonn e.v. Begleitung durch Frau Wotschke, Frau Schneider und Dr. Güldenzoph Neu: Angehörigen-Selbsthilfegruppe St.Adelheidis-Stift Bonn-Vilich Datum: Uhr St.Adelheidis-Stift, Adelheidisstr. 10, Bonn St.Adelheidis-Stift in Zusammenarbeit mit Alzheimer Gesellschaft Bonn e.v. Begleitung durch Frau Müllers, Dr. Spreer und Dr. Güldenzoph 10
11 Offene Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz Datum: , und (2. Dienstag im Monat) Uhr Gerontopsychiatrische Ambulanz, 2. Etage, Behandlungszentrum Johanneshospital, Kölnstr. 54, Bonn Gerontopsychiatrische Ambulanz, LVR-Klinik Bonn Begleitung durch Herrn Bollig, Frau Löbach und Herrn Dr. Fillies Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz Datum: Uhr Senioren-Begegnungsstätte St.Aegidius und St.Jakob, Breitestraße 107, Bonn Alzheimer Gesellschaft Bonn e.v. Anmeldung erforderlich unter 0228/ oder Begleitung durch Frau Müllers und Dr. Spreer Angehörigenkurse Leben mit Demenz Datum: Uhr (12.01.), Uhr (13.01.) Evangelisches Altenheim Lohmar, Hermann-Löns-Str. 2, Lohmar SPZ Troisdorf, Stadt Lohmar, Seniorenvertretung Weitere Informationen und Anmeldung unter: 11
12 Arbeitskreise / Qualitätszirkel Demenz Datum: Gremium: Uhr Haus der Bonner Altenhilfe AK Demenz Bonn Datum: , , Gremium: 15:00 Uhr Eitorf Arbeitskreis Demenz Eitorf-Windeck Datum: , 27.6., Gremium 14:00 Uhr stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest AK Demenz Much, Neunkirchen-Seelscheid und Ruppichteroth Datum: , , Gremium: 15:00 Uhr Bad Honnef AK Demenz Bad Honnef - Königswinter Datum: 21.3., 20.6., Gremium 18:00 Uhr Meckenheim Qualitätszirkel Demenz Meckenheim Rheinbach und Umgebung 12
13 Datum: 11.4., 11.7., Gremium: 18:00 Uhr Bornheim Qualitätszirkel Demenz Alfter Bornheim Datum: , , Gremium: Uhr stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest AK Demenz Troisdorf, Lohmar, Niederkassel Datum: Gremium: Uhr Siegburg AK Demenz Siegburg 13
14 Veranstaltungshinweise Gerontologisches Forum Das neue Programm des Gerontologischen Forums ist da. Sie können es online unter: gerontopsychiatrie_und_psychotherapi e/pdf_forum/gerontologisches_forum_2018.pdf abrufen. Hier die Termine für die kommenden Monate: Schmerz Psyche - Alter Datum: :00-17:00 Bonn, LVR-Klinik, Kaiser-Karl-Ring 20, Bonn Gerontologisches Forum Bonn Referent: Dr. Dirk Wolter, Chefarzt Gerontopsychiatrie und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Fit für 100 Datum: :00-17:00 Bonn, LVR-Klinik, Kaiser-Karl-Ring 20, Bonn Gerontologisches Forum Bonn Referent: Prof. Dr. Heinz Mechling, Vorsitzender DiFaS e.v. Deutsche Sporthochschule Köln 14
15 5. Frühjahrspsychiatrietage Bonn/Rhein-Sieg Filmtage der LVR-Klinik Bonn: Farben der Seele vom 28. Februar bis 2. März 2018 Filmvorführung: Eines Tages Thema: Demenz Datum: Freitag, 2. März :30 Uhr Kinosaal des LVR-Landesmuseums, Colmantstr , Bonn LVR-Klinik Bonn anschließende Diskussion u.a. mit Horst Janson 5. Frühjahrspsychiatrietage Bonn/Rhein-Sieg Gesichter der Psychotherapie Datum: Mittwoch, 14. März Uhr LVR-Landesmuseum Bonn LVR-Klinik Bonn Bemerkungen : Teilnahmegebühr 50,00 Nähere Informationen und Anmeldung unter: on Fachtagung Bauernhöfe als Orte für Ältere und für Menschen mit Demenz Datum: Donnerstag, 15. März Uhr Dominikus-Brock-Haus, Kölner Str. 64, Köln Kompetenzzentrum Demenz SH, Demenz Support Stuttgart, Landesinitiative Demenz-Service NRW, Demenz-Servicezentrum Köln und das südliche Rheinland Teilnahmegebühr 75,00, Anmeldung bis zum unter: 15
16 Liebe eben anders Sexualität und Sinnlichkeit trotz Demenz Datum: Veranstalter Uhr Klosterkirche Lennep, Klosterstr. 8, Remscheid Demenz-Service-Zentren Köln und das südliche Rheinland und Bergisches Land Informationen unter Kosten: 25 Euro Wenn das Trauma wiederkehrt Datum: Veranstalter Uhr Caritas-Akademie, Werthmannstr. 1a, Köln Caritas-Akademie Köln Informationen unter Kosten: 195 Euro Demenz geht uns alle an! Datum: Veranstalter Uhr Rathaus Alfter-Oedekoven VHS Bornheim-Alfter in Zusammenarbeit mit dem SPZ Meckenheim und der Alzheimer-Gesellschaft Bonn Vortrag im Rahmen der Initiative Demenz Partner der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Informationen und Anmeldung unter Informationen zur Initiative: 16
17 Frontotemporale Demenz wenn die Selbstregulation verlorengeht Datum: Veranstalter Uhr Caritas-Akademie, Werthmannstr. 1a, Köln Caritas-Akademie Köln Informationen unter Kosten: 195 Euro Das kenne ich! Erinnerungen wachrufen Datum: Veranstalter Uhr Caritas-Akademie, Werthmannstr. 1a, Köln Caritas-Akademie Köln Informationen unter Kosten: 180 Euro Marte Meo die Herausforderung annehmen Datum: Veranstalter Uhr Caritas-Akademie, Werthmannstr. 1a, Köln Caritas-Akademie Köln Informationen unter Kosten: 195 Euro 17
18 Hilfreiche Internetadressen Gesundheitsportal Rhein-Sieg Seniorenportal Rhein-Sieg Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband der Alzheimer-Gesellschaften NRW Alzheimer-Gesellschaft Bonn Landesinitiative Demenz-Service NRW Demenz Leitlinie Internetplattform u. a. auch in türkischer und russischer Sprache Wegweiser Demenz Informative Internetplattform Impressum: Demenznetz Bonn Rhein-Sieg c/o. Gesundheitsamt Postfach Siegburg unsere neue -adresse: Sie haben eigene Termine oder Veranstaltungen, die im nächsten Rundbrief erscheinen sollen? Einsendefrist: jeweils der letzte Tag des Quartals, also der , , und Bitte senden Sie Ihre Informationen per unter Angabe des Namens sowie der Telefonnummer. Eine Gewähr für das Erscheinen kann nicht übernommen werden. Redaktion: Dr. Ursula Becker, Alfter, Dr. Helge Güldenzoph, Bonn Paul Mandt, Bornheim Dr. Gerthild Stiens, Bonn Sie wollen aktiv beim Rundbrief Demenz mitarbeiten? Bitte senden Sie uns eine oder rufen uns an. Wir setzen uns dann kurzfristig mit Ihnen in Verbindung. Hinweis: Wenn Sie die Zusendung des Rundbriefes nicht mehr wünschen schicken sie einfach eine Mail an die Rundbriefredaktion: Aktuelle Informationen auch im unter 18
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