Die Kinderstube der Demokratie so gelingt Kinderbeteiligung in der Kita
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- Alma Adler
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1 Die Kinderstube der Demokratie so gelingt Kinderbeteiligung in der Kita Impulsveranstaltung Bündnis für Qualität in Münchener Kitas Referent: Daniel Frömbgen, Kindheitswissenschaftler B.A.
2 Was heißt Partizipation? Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Richard Schröder 1995 partizipieren teilnehmen, Anteil haben [< lat. participare»teilhaben«]
3 Partizipation in frühpädagogischen Diskursen Bildung (Bildungspläne) Demokratiebildung (Negt) Kinderschutz (BKiSchG) Partizipation Resilienzförderung (Lutz) Inklusion/ Vielfalt (Index)
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5 Zu welcher Demokratie wollen wir erziehen? Was ist Menschenwürde? Man muss zwischen wenigstens vier (Teil-)Begriffen der Menschenwürde unterscheiden: einer großen, einer kleinen, einer mittleren und einer ökonomischen Würde. Dietmar von der Pfordten 2016:9 Die große Menschenwürde ist eine nichtkörperliche, innere, unveränderliche Eigenschaft eines Menschen und meint das Grundrecht auf die tatsächliche oder wenigstens potentielle Selbstbestimmung über die eigenen Belange (ebd. 54 ff.). Die mittlere und kleine Menschenwürde sind nichtkörperliche, äußere Eigenschaften eines Menschen und meinen das Grundrecht auf Schutz vor Entwürdigung, Erniedrigung, Demütigung durch ungerechtfertigte Missachtung der Gleichheit jedes Menschen (unveränderliche mittlere Würde) bzw. von Regeln oder anderen Faktoren (veränderliche kleine Würde) in einer sozialen Gemeinschaft (ebd. 66 ff.). Die ökonomische Menschenwürde ist eher eine Würdebedingung und meint das Grundrecht auf ökonomische Bedingungen, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können (ebd. 71 ff.). Das Recht auf Schutz der Menschenwürde beginnt mit der Geburt (ebd. 82).
6 Kinderschutz verlangt eine demokratische Begrenzung der Macht der Erwachsenen Die Verabschiedung des Bundeskinderschutzgesetzes war ein Meilenstein für die Kinderrechte.
7 Rechtliche Grundlagen für Partizipation in Kindertageseinrichtungen 45(SGB VIII) Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung (2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn das Wohl der Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung gewährleistet ist. Dies ist in der Regel anzunehmen, wenn [ ] 3. zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung geeignete Verfahren der Beteiligung sowie dermöglichkeit der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten Anwendung finden. (3) Zur Prüfung der Voraussetzungen hat der Träger der Einrichtung mit dem Antrag 1. die Konzeption der Einrichtung vorzulegen [ ]
8 Warum Partizipation? höher werdender Stellenwert in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen Paradigmenwechsel: Kinder sind aktive Akteure ihres Handelns Partizipation gilt als gesundheitsfördernd Durch Stärkung des Selbstbewusstseins Präventionscharakter hinsichtlich Suchtverhalten Erhöht die Resilienz gegenüber Stressfaktoren Erhöht den Umfang der Coping-Strategien Durchbricht den Kreislauf der Vererbung von Armut/frühe Beteiligungserfahrungen fördern das demokratische Empfinden + Handeln (vgl. Kinderreport 2012) Stärkung der Konfliktlösungskompetenzen Partizipation als Qualitätskriterium für pädagogische Einrichtungen Partizipation ist aktive Sprachförderung
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10 Partizipation als Schlüssel zu Bildung
11 Partizipation als Schlüssel zu Bildung Das Ziel frühkindlicher Bildung ist, Handlungskompetenz zu entwickeln!
12 Selbsterfahrungenlösungsorientiert Wachsen ist wie...
13 Partizipation als Schlüssel zu Bildung Bildung ist Selbstbildung Unter Selbstbildung verstehen wir die Tätigkeit, die Kinder verrichten müssen, um das, was um sie herum geschieht, aufnehmen und zu einem inneren Bild ihrer Wirklichkeit verarbeiten zu können. Wenn sie das nicht tun, sind wir als Pädagogen machtlos. (Gerd Schäfer)
14 Partizipation als Schlüssel zu Bildung Bildung ist Selbstbildung Unter Selbstbildung verstehen wir die Tätigkeit, die Kinder verrichten müssen, um das, was um sie herum geschieht, aufnehmen und zu einem inneren Bild ihrer Wirklichkeit verarbeiten zu können. Wenn sie das nicht tun, sind wir als Pädagogen machtlos. (Gerd Schäfer)
15 Partizipation als Schlüssel zu Bildung Bildung ist Selbstbildung Unter Selbstbildung verstehen wir die Tätigkeit, die Kinder verrichten müssen, um das, was um sie herum geschieht, aufnehmen und zu einem inneren Bild ihrer Wirklichkeit verarbeiten zu können. Wenn sie das nicht tun, sind wir als Pädagogen machtlos. (Gerd Schäfer)
16 Partizipation als Schlüssel zu Bildung Bildung ist ohne die Beteiligung der Kinder nicht zu haben Partizipation ist der Schlüssel zur Bildung
17 Das können die doch noch gar nicht entwicklungspsychologische Argumente Ressourcenorientierte Sichtweise auf Kinder Das Denken des Kindes unterscheidet sich qualitativ nicht wesentlich von dem des Erwachsenen (Oerter, 2001) Kinder können prinzipiell an allen sie betreffenden Angelegenheiten beteiligt werden ( Hansen u.a., 2006) Beteiligung von Kindern muss differenziert geschehen: Die Frage ist nicht ob, sondern wie
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19 Welche Rechte haben Kinder in der Kita? Bis jetzt hing alles vom guten Willen und von der guten Laune oder schlechten Laune des Erziehers ab. Das Kind war nicht berechtigt, Einspruch zu erheben. Dieser Despotismus muss ein Ende haben! Janucz Korczak, 1920
20 Kinderschutz verlangt eine demokratische Begrenzung der Macht der Erwachsenen Die konzeptionelle Verankerung von Partizipation und Beschwerdeverfahren soll Kinder HIER und JETZT vor Machtmissbrauch schützen. Das gelingt nicht durch pädagogische Projekte, die allein vom guten Willen der Fachkräfte getragen werden. Es gilt vielmehr, die Macht der pädagogischen Fachkräfte über die Kinder demokratisch zu begrenzen.
21 Was ist hier zu tun? Von der Familie Waswill ich tun? x Wie funktioniert das hier? Wasdarf ich tun? Die Gemeinschaft in die Erst öffentliche wenn der Kindertageseinrichtung Fachkräfte Institution Teile ihrer Macht teilen ist für Kinder und eine Partizipation Gesellschaft ermöglichen, im Kleinen erfahren die Erfahren Kinder sie Demokratie hier Demokratie?
22 Pädagogische Beziehungen sind immer auch Machtverhältnisse die es zu gestalten gilt Ein Kind ist klein, sein Gewicht ist gering, es ist nicht viel von ihm zu sehen [ ] Und was noch schlimmer ist, das Kind ist schwach. Wir können es hochheben, in die Luft werfen, es gegen seinen Willen irgendwohin setzen, wir können es mit Gewalt im Lauf aufhalten wir können all sein Bemühen vereiteln. Janusz Korczak Gestaltungsmacht Definitionsmacht Verfügungsmacht Mobilisierungsmacht
23 Kitas können nach dem Vorbild der großen Demokratie demokratisch(er) gestaltet werden Die pädagogischen Fachkräfte geben freiwillig einen Teil ihrer Macht an die Kinder ab, indem sie Strukturelle Verankerung in der Kita-Verfassung Projekt und Dialog die Rechte der Kinder klären die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären verlässliche Beteiligungsgremien einführen Beschwerden auch über die Fachkräfte ermöglichen und herausfordern die Verfahren angemessen gestalten die Interaktionen respektvoll gestalten
24 Partizipation und Kita-Verfassung Heinrich Kupffer formuliert die Kernfrage der Pädagogik so: Ich muss Freiheit der Wir müssen Freiheit der Wir müssen Freiheit Was wünschen wir, woran wollen wir uns halten, welche Kinder wollen! Kinder wollen! gestalten! Konstellation (eigene zwischen (Beschluss ungleichen im Partnern (pädagogisches halten wir differenzsensibles für Haltung) angemessen?... Team) Handeln) Die Freiheit des jungen Menschen ergibt sich nicht von selbst; sie muss gewollt, beschlossen und gestaltet werden.
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26 Wie kommen Kinder in Kitas zu ihren Rechten? Kita-Kinder können ihre Rechte nicht erkämpfen. Kindern müssen ihre Rechte zugestanden werden. Dafür müssen die Erwachsenen freiwilligauf einen Teil ihrer Macht verzichten. Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung
27 Wie kommen Kinder in Kitas zu ihren Rechten? Worüber sollen die Kinder auf jeden Fall mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder auf keinen Fall mitentscheiden? Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung
28 Die Rechte der Kinder klären Worüber sollen die Kinder auf jeden Fall mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder auf keinen Fall mitentscheiden? Raumgestaltung Wandfarben Mahlzeiten Mahlzeiten Finanzen Anschaffung von Spielmaterial Angebote Regeln Regeln Personalfragen Teilnahme an Sprachförderung Anhörung bei Einstellungen
29 Die Rechte der Kinder klären Mahlzeiten Mahlzeiten Wer entscheidet? F F+K K Anmerkungen ob sie essen was sie essen wie viel sie essen wann sie essen wo sie essen X1 X X X X X2 wenn keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen solange genug für alle ist 1 Mittag / 2 Frühstück (im vorgegebenen Zeitrahmen) wie sie essen X was es gibt X Rückmeldungen an Küche Sitzordnung X kann bei Regelverstößen vorübergehend entzogen werden
30 15 Mahlzeiten (1) Die Kinder haben das Recht zu entscheiden, ob, was und wie viel sie essen. Das Recht zu entscheiden, ob sie essen, kann im Einzelfall durch medizinische Gründe außer Kraft gesetzt werden. Es darf ein Probierteller in die Tischmitte gestellt werden. Es besteht keine Verpflichtung davon Gebrauch zu machen. (2) Die Kinder haben das Recht zu entscheiden, wann sie essen. Die Fachkräfte behalten sich jedoch vor, die Zeiten für das Frühstück auf 8-10 Uhr, und die Zeit für das Mittagessen und die Teepause im Elementarbereich festzulegen. Die Mittagessenzeit im Hort ist auf den Zeitraum zwischen 13 und 14 Uhr festgelegt.
31 Worüber sollen die Kinder auf jeden Fall selbst oder mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder auf keinen Fall selbst oder mitentscheiden?
32 Partizipation verlangt eine Klärung der (Mitentscheidungs)Rechte der Kinder 10 Regeln Kita-Gesetzgebung & Kita-Rechtssprechung (1) Die Kinder haben das Recht mitzuentscheiden über die Regeln des Zusammenlebens in der Einrichtung sowie über den jeweiligen Umgang mit Regelverletzungen. Letzteres gilt auch, wenn pädagogische Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einer Regelverletzung bezichtigt werden. (2) Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten sich das Recht vor, zu bestimmen und durchzusetzen, - dass niemand verletzt oder beleidigt werden darf, - dass die Einrichtung und die materielle Ausstattung nicht ohne aus ihrer Sicht angemessene Gründe beschädigt werden darf, -
33 Partizipation verlangt eine Klärung der (Mitentscheidungs) Rechte der Kinder Sollten Krippenkinder das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie gewickelt werden?
34 Verlässliche Beteiligungsgremien einführen Es genügt nicht, Rechte zu haben. Man muss seine Rechte auch kennen und wissen, wie man sie einfordern kann. Das könnt ihr gar nicht allein bestimmen. Das müssen wir erst im Kinderrat abstimmen. Kinderparlamente Kinderräte Kinderkonferenzen
35 Partizipation und Kita-Verfassung Partizipation und Engagement der Kinder beginnt in den Köpfen der Erwachsenen Welche Gremien soll es geben? Wie sollen die Kinder mitentscheiden? Gesamter Kindergarten Gruppenbesprechung Gruppenbesprechung Gruppenbesprechung Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung Klärung der Verfahren
36 Gremien Verlässliche Beteiligungsgremien einführen
37 Die Verfahren angemessen gestalten Was brauchen Krippenkinder, um sich über das Verhalten von pädagogischen MitarbeiterInnen zu beschweren? Mecker-Briefkästen? Kindersprechstunde bei der Leitung? Tagesordnungspunkt Beschwerden im Kinderparlament?
38 Beteiligung der Eltern als Eltern Worüber sollen die Eltern mitentscheiden? Worüber sollen die Eltern informiert werden? Das Team bestimmt
39 Mitentscheidungsrechte der Eltern über Partizipation und Engagement ihrer Kinder klären Worüber Wobei sollten sollten Eltern Eltern in der Krippe --informiert werden? - angehört werden? - mitentscheiden? - allein entscheiden?
40 Partizipationskompetenzen von Fachkräften Ergebnisse der AWiFF-Studie: Schlüsselkompetenzen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen für Bildung in der Demokratie (Ulrich Bartosch / Raingard Knauer 2014) Fünf Handlungsmerkmale pädagogischer Fachkräfte für Demokratiebildung Anerkennung: Demokratiebildung wird unterstützt, wenn Fachkräfte Kindern Selbständigkeit und Rechte zugestehen, an ihrem Handeln Anteil nehmen und sie wertschätzen Pädagogische Gestaltung: Demokratiebildung wird unterstützt, wenn Fachkräfte Handlungs- und Entscheidungsräume für Kinder didaktisch-methodisch eröffnen und begleiten Transparenz: Demokratiebildung wird unterstützt, wenn Fachkräfte Strukturen und Prozesse für Kinder transparent gestalten und Kinder damit ermöglichen sich selbständig in demokratische Prozesse einbringen zu können Demokratie in der ganzen Kita: Demokratiebildung wird unterstützt, wenn auch die gesamte Kita durch demokratisches Handeln gekennzeichnet ist Kooperation mit Eltern / Präsentation nach Außen: Demokratiebildung wird unterstützt, wenn die Fachkräfte demokratisches Handeln in der Kita auch in der Öffentlichkeit nach außen darstellen können und mit Müttern und Vätern kooperieren
41 Fazit Partizipation ist ein Recht für alle Kinder (UN-Kinderrechtskonvention, SGB VIII, Rahmenbildungspläne). Damit alle Kinder dieses Recht wahrnehmen können, muss Partizipation pädagogisch (didaktisch-methodisch) lebensweltbezogen gestaltet werden. Insbesondere Kinder und Familien in benachteiligenden Lebenslagen profitieren besonders von Partizipation. Und doch geht es in erster Linie um Kinderrechte! Dazu braucht es bei den Fachkräften selbst eine demokratische Haltung, Wissen und vor allem das Können, demokratische Prozesse im Alltag der Kita gestalten zu können.
42 Kitas können nach dem Vorbild der großen Demokratie demokratisch(er) gestaltet werden
43 Quellennachweis Bartosch, Ulrich; Bartosch, Christiane; Bleckmann, Johanna; Grieper, Elena; Knauer, Raingard; Maluga, Agnieszka; Nissen, Imke (2015): Schlüsselkompetenzen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen für Bildung in der Demokratie. Kiel Frömbgen, Daniel (2010): Alltägliche Partizipation von Kindern in Kinder- und Familienzentren bei KiTa Bremen. Stendal Frömbgen, Daniel (2017): Wer ist hier eigentlich der Bestimmer?. Möglichkeiten und Grenzen von Partizipation in der Kindertagesstätte ( aufgerufen am um 12:28h Hansen, Rüdiger (2008a). Beteiligung in Kindertageseinrichtungen. In: Stange, Waldemar (Hrsg.). Partizipation in Kindertagesstätte, Schule und Jugendarbeit. Münster: MV Wissenschaft Hansen, Rüdiger (2008b). Die Entwicklung einer neuen Lernkultur. In: KiTa aktuell 02/2008. Kronach: Carl Link Verlag Hansen, Rüdiger & Knauer, Raingard (2015). Das Praxisbauch: Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita. Wie pädagogische Fachkräfte Partizipation und Engagement von Kindern fördern. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung Hansen, Rüdiger & Knauer, Raingard & Friedrich, Bianca (2006). Die Kinderstube der Demokratie. Partizipation in Kindertagesstätten. Kiel: Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes Schleswig-Holstein Hansen, Rüdiger & Knauer, Raingard & Sturzenhecker, Benedikt (2011). Partizipation in Kindertageseinrichtungen. So gelingt Demokratiebildung mit Kindern! Berlin, Weimar: Verlag Das Netz Juul, Jesper (1997). Dein kompetentes Kind. Reinbek: Rowohlt Korczak, Janucz (1992). Wie man ein Kind lieben soll. Göttingen: Vandenhoeck (Erstveröffentlichung 1920) Oerter, Rolf (2006). Partizipation im Grundschulalter. In: KiTa spezial 03/2006. Kronach: Carl Link/DKV Stange, Waldemar (2008). Warum Partizipation? Begründungsversuche. Berlin: Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Sturzenhecker, Benedikt (2005). Was man aus dem Modell der deliberativen Demokratie in der Kita machen könnte. In: KiTa spezial 04/2005. Kronach: Carl Link/DKV von der Pfordten, Dietmar (2016). Menschenwürde. München: C.H.Beck
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referent: Daniel Frömbgen, Kindheitswissenschaftler B.A.
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