Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung
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- Steffen Rosenberg
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1 Forum I Rechte von Kindern, Eltern und Fachkräften klären Konzeptionelle Verankerung von Partizipation in Kindertageseinrichtungen Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung
2 1. Die Selbst- und Mitbestimmungsrechte von Kindern klären eine Kita-Verfassung erarbeiten 2. Die Mitbestimmung der Eltern über die Mitbestimmung ihrer Kinder klären 3. Und was ist mit den Rechten der Fachkräfte?
3 Die Kita ist eine embryonic society (John Dewey), die nach dem Vorbild der großen Gesellschaft demokratisch gestaltet werden kann.
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5 Demokratie Was können wir aus der großen Demokratie für die kleine Demokratie der Kita lernen? Kita- Verfassung Rechte Regeln als Gesetze/ Verordnungen Kinder- Parlament (Verfassungs-) Beschwerde pädagogisch gestalten Pädagogik
6 Projekt und Dialog Strukturelle Verankerung in der Kita-Verfassung Die pädagogischen Fachkräfte geben freiwillig einen Teil ihrer Macht an die Kinder ab, indem sie die Rechte der Kinder klären die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären verlässliche Beteiligungsgremien einführen Beschwerden auch über die Fachkräfte ermöglichen und herausfordern die Verfahren angemessen gestalten die Interaktionen respektvoll gestalten
7 Projekt und Dialog Strukturelle Verankerung in der Kita-Verfassung Die pädagogischen Fachkräfte geben freiwillig einen Teil ihrer Macht an die Kinder ab, indem sie die Rechte der Kinder klären die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären verlässliche Beteiligungsgremien einführen Beschwerden auch über die Fachkräfte ermöglichen und herausfordern die Verfahren angemessen gestalten die Interaktionen respektvoll gestalten
8 Die Rechte der Kinder klären Worüber sollen die Kinder auf jeden Fall mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder auf keinen Fall mitentscheiden? Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung erarbeitet eine Kita-Verfassung
9 Die Rechte der Kinder klären Worüber sollen die Kinder auf jeden Fall mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder auf keinen Fall mitentscheiden? Raumgestaltung Wandfarben Mahlzeiten Mahlzeiten Finanzen Anschaffung von Spielmaterial Angebote Regeln Regeln Personalfragen Teilnahme an Sprachförderung Anhörung bei Einstellungen
10 Die Rechte der Kinder klären Mahlzeiten Mahlzeiten ob sie essen was sie essen wie viel sie essen wann sie essen wo sie essen wie sie essen was es gibt Sitzordnung Wer entscheidet? F F+K K Anmerkungen
11 Die Rechte der Kinder klären Mahlzeiten Mahlzeiten Wer entscheidet? F F+K K Anmerkungen ob sie essen was sie essen wie viel sie essen wann sie essen wo sie essen X1 X X X X X2 wenn keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen solange genug für alle ist 1 Mittag / 2 Frühstück (im vorgegebenen Zeitrahmen) wie sie essen X was es gibt X Rückmeldungen an Küche Sitzordnung X kann bei Regelverstößen vorübergehend entzogen werden
12 Die Rechte der Kinder klären Auszug aus einer Kita-Verfassung: 10 Mahlzeiten (1) Jedes Kind hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob, was und wie viel es isst, sofern keine medizinische Indikation vorliegt und für alle Kinder genug da ist. Dieses Recht umfasst auch das Recht des Kindes, selbst zu bestimmen, ob und was es probieren möchte. (2) Jedes Kind hat das Recht, selbst zu entscheiden, wann es in einem von den pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern festgelegten Zeitrahmen sein Frühstück einnimmt. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten sich das Recht vor zu bestimmen, wann die Kinder ihr Mittagessen einnehmen können.
13 Die Rechte der Kinder klären (3) Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten sich das Recht vor zu bestimmen, wo die Mahlzeiten eingenommen werden können. (4) Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichten sich, den Kindern Möglichkeiten zu eröffnen, den Hauswirtschaftskräften Rückmeldungen über die Auswahl und die Gestaltung des Mittagessens zu geben. (5) Die Kinder haben das Recht, über die Tischregeln mitzuentscheiden. Dieses Recht umfasst auch das Recht, selbst zu entscheiden, neben wem sie sitzen. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten sich jedoch das Recht vor, den Kindern nach Regelverstößen das Recht nach Satz 2 vorübergehend zu entziehen.
14 Projekt und Dialog Strukturelle Verankerung in der Kita-Verfassung Die pädagogischen Fachkräfte geben freiwillig einen Teil ihrer Macht an die Kinder ab, indem sie die Rechte der Kinder klären die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären verlässliche Beteiligungsgremien einführen Beschwerden auch über die Fachkräfte ermöglichen und herausfordern die Verfahren angemessen gestalten die Interaktionen respektvoll gestalten
15 Die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären Regeln Regeln Kita-Gesetzgebung & Kita-Rechtssprechung Welche Regeln neben den bereits in der Kita-Verfassung formulierten sind nicht mit den Kindern verhandelbar? Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung erarbeitet eine Kita-Verfassung
16 Die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären Auszug aus einer Kita-Verfassung: 10 Regeln (1) Die Kinder haben das Recht mitzuentscheiden über die Regeln des Zusammenlebens in der Einrichtung sowie über den jeweiligen Umgang mit Regelverletzungen, wenn nicht an anderer Stelle in dieser Verfassung anderes festgelegt ist. Letzteres gilt auch, wenn pädagogische Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einer Regelverletzung bezichtigt werden. (2) Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten sich das Recht vor, zu bestimmen und durchzusetzen, 1. dass die Kinder nicht ohne Zustimmung einer pädagogischen Mitarbeiterin oder eines pädagogischen Mitarbeiters das Einrichtungsgelände verlassen dürfen, 2. dass niemand verletzt oder beleidigt werden darf
17 Projekt und Dialog Strukturelle Verankerung in der Kita-Verfassung Die pädagogischen Fachkräfte geben freiwillig einen Teil ihrer Macht an die Kinder ab, indem sie die Rechte der Kinder klären die Rechte der Kinder beim Umgang mit Regeln und Regelbrüchen klären verlässliche Beteiligungsgremien einführen Beschwerden auch über die Fachkräfte ermöglichen und herausfordern die Verfahren angemessen gestalten die Interaktionen respektvoll gestalten
18 Verlässliche Beteiligungsgremien einführen Es genügt nicht, Rechte zu haben. Man muss seine Rechte auch kennen und wissen, wie man sie einfordern kann. Das könnt ihr gar nicht allein bestimmen. Das müssen wir erst im Kinderrat abstimmen. Kinderparlamente Kinderräte Kinderkonferenzen
19 Verlässliche Beteiligungsgremien einführen Wie sollen die Kinder mitentscheiden? Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung erarbeitet eine Kita-Verfassung
20 Verlässliche Beteiligungsgremien einführen Gremien
21 Verlässliche Beteiligungsgremien einführen Verfahren
22 Strukturen der institutionalisierten Beteiligung 3.3. Verlässliche Wo? Beteiligungsgremien einführen Wann? Wie oft? Dokumentation? Entscheidungsmodi? Elternbeteiligung? Leitungsbeteiligung? Trägerbeteiligung? Teambeteiligung? Einrichtungsebene Name? Wer? Themen? Moderation? Delegiertenwahl Anzahl? Legislaturperiode? Mandat? Transfer? Wer? Name? Gruppenebene Themen? Rüdiger Hansen Moderation? Wie oft? Wann? Wo? Dokumentation? Entscheidungsmodi?
23 Verlässliche Beteiligungsgremien einführen Auszug aus einer Kita-Verfassung: 1 Verfassungsorgane Die Verfassungsorgane der Kita [ ] sind die Gruppenkonferenzen, das Kinderparlament und die Kindersprechstunde. 2 Gruppenkonferenzen
24 1. Die Selbst- und Mitbestimmungsrechte von Kindern klären eine Kita- Verfassung erarbeiten 2. Die Mitbestimmung der Eltern über die Mitbestimmung ihrer Kinder klären 3. Und was ist mit den Rechten der Fachkräfte?
25 Eltern haben das Recht, an den Entscheidungen in wesentlichen Angelegenheiten der Erziehung, Bildung und Betreuung beteiligt zu werden ( 22 a SGB VIII). Aber was sind wesentliche Angelegenheiten? Und wie weit soll die Beteiligung gehen? Eltern haben z.b. nicht das Recht, der Kita zu untersagen, die Kinder zu beteiligen. Partizipation ist zwingend vorgeschrieben ( 45 SGB VIII) und die konzeptionelle Gestaltung der pädagogischen Arbeit ist eine Pflichtaufgabe der Träger ( 22 a SGB VIII).
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27 Bei welchen Themen sollten die Eltern der Kinder (nur) informiert werden? angehört werden? mitentscheiden? allein entscheiden?
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29 Die Rechte der Kinder klären Mahlzeiten Mahlzeiten Wer entscheidet? F F+K K Anmerkungen ob sie essen was sie essen wie viel sie essen wann sie essen wo sie essen X1 X X X X X2 wenn keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen solange genug für alle ist 1 Mittag / 2 Frühstück (im vorgegebenen Zeitrahmen) wie sie essen X was es gibt X Rückmeldungen an Küche Sitzordnung X kann bei Regelverstößen vorübergehend entzogen werden
30 1. Die Selbst- und Mitbestimmungsrechte von Kindern klären eine Kita- Verfassung erarbeiten 2. Die Mitbestimmung der Eltern über die Mitbestimmung ihrer Kinder klären 3. Und was ist mit den Rechten der Fachkräfte?
31 Klärung der Rechte der Mitarbeiter*innen Was wollen/müssen die Leitungskräfte (der Träger) allein entscheiden? Auf welcher Hierarchiestufe? Worüber dürfen/sollen die Mitarbeiter*innen selbst bestimmen? Worüber dürfen/sollen die Mitarbeiter*innen mit bestimmen? Bei welchen Entscheidungen sollen/müssen die Mitarbeiter*innen angehört werden? Worüber sollen/müssen die Mitarbeiter*innen informiert werden?
32 1. Workshop mit den Leitungskräften
33 2. Workshop mit Delegierten der Teams
34 Erstellung einer Synopse
35 3. Workshop mit Leitungskräften und Delegierten der Teams: Erarbeitung eines gemeinsamen Entwurfs Lesung in den Teams und ggf. Überarbeitung Präsentation und Verabschiedung in einer gemeinsamen Veranstaltung aller Mitarbeiter*innen
36 Demokratie in der Kita verlangt, die Rechte aller Beteiligten zu klären.
37 Ausgewählte Quellen Dewey, John 1993: Demokratie und Erziehung. Weinheim, Basel: Beltz Hansen, Rüdiger, Raingard Knauer und Benedikt Sturzenhecker 2011: Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen. So gelingt Demokratiebildung mit Kindern!. Weinheim, Berlin: verlag das netz. Hansen, Rüdiger, und Raingard Knauer 2015: Das Praxisbuch. Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita. Wie pädagogische Fachkräfte Partizipation und Engagement von Kindern fördern. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Korczak, Janusz 1967: Das Recht des Kindes auf Achtung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Korczak, Janusz 1979: Wie man ein Kind lieben soll, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Redecker, Sabine: Ein Elternrechtekatalog für die Kita. Vom Umgang mit der Partizipation von Müttern und Vätern, in: Kita aktuell spezial: Partizipation in der Kita, Ausgabe 4/2016, S
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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