Technische Information für Montage und Betrieb. Ballorex. Ventile für den hydraulischen Abgleich

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1 Technische Information für Montage und Betrieb Technische Änderungen vorbehalten Ballorex Ventile für den hydraulischen Abgleich Meibes System-Technik GmbH Ringstraße 18 D Gerichshain Tel. + 49(0) Fax Internet: info@meibes.de

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3 Inhalt 1. Sicherheitshinweise Vorschriften/Richtlinien Bestimmungsgemäße Verwendung Erstinbetriebnahme Arbeiten an der Anlage Haftung 5 2. Hydraulischer Abgleich mit Ballorex Ventilen 6 3. Ballorex Venturi Technologie Technische Daten Montageanweisungen Funktionsbeschreibungen Abgleichen mit Venturi Ventilen Diagramme und en Messsignale und Einstellwerte Ballorex Dynamic Technologie Technische Daten Montageanweisungen Funktionsbeschreibungen Diagramme und Einstellwerte Messsignale und Einstellwerte Ballorex Delta Technologie Technische Daten Montageanweisungen Funktionsbeschreibungen Diagramme und en Diagramme und Delta DHC Ballorex Vario Technologie Technische Daten Montageanweisungen Funktionsbeschreibungen Diagramme und Einstellwerte Messsignale und Einstellwerte 58 3

4 1. Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Montage diese Anleitung sorgfältig durch. Die Montage und Erstinbetriebnahme der Baugruppe darf nur von einer zugelassenen Fachfirma ausgeführt werden. Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit allen Teilen und deren Handhabung vertraut. Die Anwendungsbeispiele innerhalb dieser Bedienungsanleitung sind Ideenskizzen. Lokale Gesetze und Richtlinien sind zu berücksichtigen. Zielgruppe: Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Arbeiten an der Heizungsanlage dem Trinkwasser- sowie Gas- und Stromnetz dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. 1.1 Vorschriften/Richtlinien Beachten Sie die gültigen Unfallverhütungsvorschriften, Umweltvorschriften und gesetzlichen Regeln für die Montage, Installation und den Betrieb. Des Weiteren die einschlägigen Richtlinien der DIN, EN, DVGW, VDI und VDE (inkl. Blitzschutz) sowie alle aktuellen relevanten länderspezifischen Normen, Gesetze und Richtlinien. Es gelten alte und neue in Kraft getretenen und nicht genannten, jedoch für den Einsatzfall relevanten Vorschriften und Normen. Des Weiteren sind die Bestimmungen Ihres örtlichen Energieversorgers zu beachten. Elektroanschluss: Elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur durch qualifiziertes Elektrofachpersonal ausgeführt werden. Die VDE - Richtlinien und die Vorgaben, des zuständigen EVU sind einzuhalten. Auszug: Installation und Ausführung von Wärmeerzeugern sowie Trinkwassererwärmern: DIN 4753, Teil 1: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser. DIN : Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN : Gas, Wasser und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden. DIN : Dämmarbeiten an technischen Anlagen AV B Wa s V: Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser DIN EN 806 ff.: Technische Regeln der Trinkwasser-Installation DIN 1988 ff.: Technische Regeln der Trinkwasser-Installation (nationale Ergänzung) DIN EN 1717: Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen DIN 4751: Sicherheitstechnische Ausrüstung Elektrischer Anschluss: VDE 0100: Errichtung elektrischer Betriebsmittel, Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter. VDE 0701: Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte. VDE 0185: Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen. VDE 0190: Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen. VDE 0855: Installation von Antennenanlagen (ist sinngemäß anzuwenden). 4

5 1. Sicherheitshinweise Zusätzliche Hinweise: VDI 6002 Blatt 1: Allgemeine Grundlagen, Systemtechnik und Anwendung im Wohnungsbau VDI 6002 Blatt 2: Anwendungen in Studentenwohnheimen, Seniorenheimen, Krankenhäusern, Hallenbädern und auf Campingplätzen Achtung: Vor allen elektrischen Arbeiten an den Pumpen oder der Regelung sind diese vorschriftsmäßig spannungsfrei zu schalten. 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Unsachgemäße Montage sowie zweckentfremdetes Betreiben der Baugruppe schließt alle Gewährleistungsansprüche aus. Alle Absperrarmaturen dürfen nur vom zugelassenen Fachmann im Servicefall geschlossen werden, da ansonsten die Sicherheitsarmaturen ihre Wirkung verlieren. Nehmen Sie keine Veränderungen an den elektrischen Bauteilen, der Konstruktion oder den hydraulischen Komponenten vor! Sie beeinträchtigen sonst die sichere Funktion der Anlage. 1.3 Erstinbetriebnahme Vor der Erstinbetriebnahme ist die Anlage auf Dichtheit, eine korrekte hydraulische Anbindung sowie sorgfältige und korrekte elektrische Anschlüsse zu prüfen. Des Weiteren ist ein sorgfältiges bzw. bedarfsgerechtes Spülen gemäß DIN 4753 der Anlage durchzuführen. Die Erstinbetriebnahme hat durch eine geschulte Fachkraft zu erfolgen und ist schriftlich zu protokollieren. Darüber hinaus sind die Einstellwerte schriftlich festzuhalten. Die technische Dokumentation hat am Gerät zu verbleiben. 1.4 Arbeiten an der Anlage Die Anlage ist spannungsfrei zu schalten und auf Spannungsfreiheit zu kontrollieren (z. B. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter). Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. (Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern). Instandsetzungsarbeiten an Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion sind unzulässig. 1.5 Haftung Für diese Unterlage behalten wir uns alle Urheberrechte vor. Missbräuchliche Verwendung, insbesondere Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Diese Montage- und Bedienungsanleitung ist dem Kunden zu übergeben. Das ausführende bzw. zugelassene Gewerk (z. B. Installateur) hat dem Kunden die Wirkungsweise und Bedienung des Gerätes verständlich zu erklären. 5

6 2. Hydraulischer Abgleich mit Ballorex Ventilen Hydraulischer Abgleich Der Hydraulische Abgleich ist ein Heizungsoptimierungsverfahren. Er führt zur Komfortsteigerung durch eine gleichmäßige Wärmeverteilung bei den Verbrauchern und senkt gleichzeitig die Betriebskosten für die Anlage. Nach dem hydraulischen Abgleich wird weniger Heizungswasser umgewälzt. Die Pumpenleistung kann reduziert werden. Somit vermindern sich auch Strömungs- und Geräuschprobleme. Weiter kann durch den optimierten Energieverbrauch die mittlere Raumtemperatur gesenkt werden. Damit verringern sich die Wärmeverluste der Heizungsanlage. Zur Auszahlung von einigen Fördergeldern ist ein hydraulischer Abgleich Voraussetzung. Die Technologie für abgeglichene Heizungssysteme bringen Ballorex-Ventile mit sich. Strangregulierventile statisch Variabler Volumenstrom Feste Messblende Variabler Volumenstrom Variable Messblende Ballorex Venturi DN mit IG/IG oder Flansch DN mit Flansch Ballorex Vario DN mit IG/IG dynamisch Volumenstrombegrenzer ohne Fremdenergie Ballorex Dynamic DN mit IG Volumenstromregler mit thermo-elektrischem Antrieb mit elektro-mechanischem Antrieb DN DN Differenzdruckregelventile Differenzdruckregelventil Ballorex Delta DN15 mit AG DN15-50 mit IG DN mit Flansch Delta DHC DN mit Flansch 6

7 3. Ballorex Venturi 3.1 Technologie Beim Ballorex Venturi handelt es sich um ein statisches Strangregulierventil. Es ist ein Doppelregelventil mit fester Öffnung (FODRV, siehe Seite 21) in den Größen DN Die manuellen Ballorex Venturi Strangregulierventile werden in Heiz- und Kühlsystemen auf Wasserbasis eingesetzt, um einen gleichmäßig verteilten in den einzelnen Zweigen, Steigleitungen und Verbrauchern zu gewährleisten. Anwendungen sind typisch Zentral- und Fernheizungen bzw. -kühlungen sowie Ventilator-Wärmetauschersysteme in mehrgeschossigen Häusern und Hochhäusern. Das Ballorex Venturi Ventil ist kompakt und vereint messung, Regelungs- und Absperrfunktionen in nur einer Einheit. Die Baureihe besteht aus den Ventilgrößen DN 15-50, die aus entzinkungsbestädigem Messing (DR) hergestellt werden, und Ventilen in den Größen DN aus Stahl und Gusseisen. Das Ballorex Venturi hat einen integrierten Venturi-Kanal für präzise Messung. Diese Konstruktion sorgt beim Ballorex Venturi für konsistente Messgenauigkeit mit Toleranzen innerhalb von ± 3 %. Das Ballorex Venturi ist damit präziser als Doppelregelventile mit variabler Öffnung. Aufgrund der höheren Genauigkeit und des geringen Druckabfalls sind die Ballorex Venturi effizienter und bieten einen geringeren Energieverbrauch in abgeglichenen Heinz- und Kühlsystemen. Bekanntes Messprinzip Das Ballorex Venturi nutzt das Venturi-Prinzip, nach dem der mit Hilfe der Druckdifferenz über einem festen Venturi-Kanal gemessen wird. Hierbei wird ein starkes Differenzdrucksignal für die optimale messung erzeugt. Die Messung des es erfolgt über die Venturi-Düse unmittelbar vor den Regel- und Absperrfunk tionen. Die Einregulierung kann somit gleichzeitig mit der Messung vorgenommen werden. Durch die besondere Form der Venturidüse baut sich der Druck nach der Messstrecke teilweise wieder auf. Ballorex Venturi - Vorteile Ventile DN : Umfangreiches Produktangebot von DN Messgenauigkeit konstant innerhalb von ± 3 % prüfung unempfindlich gegen Rückstände im System Ein konstanter am Ventilgriff angezeigter Kvm-Wert Messung und gleichzeitig 7

8 3. Ballorex Venturi Genaues Messen und präzises Regeln Das Venturi-Messprinzip liefert bis zu 10fach stärkeres Messsignal. Im gesamten Regelbereich gibt es nur eine sehr geringe Messtoleranz. Dieses Messprinzip und die Genauigkeit sorgt für präzisen Abgleich und höhere Energieeffizienz der Anlage. Technische Merkmale Ventil Statische Strangabgleich-Armaturen, Typ Ballorex Venturi Messgenauigkeit kleiner ± 3 % Druckstufe PN25 Nennweite DN Anschlüsse Innengewinde (IG), Klemmringverschraubung oder Flansch Schnelles Voreinstellen und einfache Bedienung Die kann gleichzeitig mit der Messung erfolgen, da sich der Kv-Wert in der Messstrecke nicht ändert. Die zeitraubende Eingabe der Voreinstellung in den Messcomputer entfällt. Dieses ermöglicht ein einfaches und schnelles Einstellen und Abgleichen. Eine Voreinstellung und eine Absperrung funktionieren unabhängig voneinander. Flexibel bei der Installation Beim Einbau sind keine Beruhigungsstrecken vor und nach dem Ventil erforderlich (außer bei der Montage direkt nach einer Pumpe). Die Einbauposition ist 360 frei wählbar. Die Ventile haben kompakte Einbaumaße und zur Bedienung werden geringe Freiräume benötigt. 8

9 3. Ballorex Venturi 3.2 Technische Daten Venturi Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Venturi-Kanal 2 Kugelhahn zur Absperrung 3 Regelventil 4 Absperrgriff 5 Betätigung der Regelnadel 6 Messpunkte für messer-anschluss Technische Eigenschaften DN Druck- und Temperaturbereiche: Temperatur Druck mit Innengewinde max. IG -20 C bis +120 C 25 bar Druck mit Kompressionskupplung max. 20 bar bei 30 C Werkstoffe: Ventilgehäuse Venturi-Spindel Kugel und Regulierschraube Dichtungen O-Ringe Handgriff Messentnahmen Gummimembran Zeichen: Ventilgehäuse Handgriff Anschlüsse: Innengewinde entzinkungsbeständiges Messing CW602N CuZn36Pb2As entzinkungsbeständiges Messing CW602N CuZn36Pb2As entzinkungsbeständiges Messing CW602N CuZn36Pb2As, verchromt PTFE EPDM Polyamid PA % GF entzinkungsbeständiges Messing CW602N CuZn36Pb2As EPDM selbstdichtend DN und PN DN und Kvs-Wert ISO 7/1 parallel Kompressionskupplung EN Druckprobe Nach ISO 5208;1993E: 9

10 3. Ballorex Venturi Venturi Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Einstellrad 2 Einstellskala mit Speicherstopp 3 Betätigungsgetriebe 4 Butterflyventil 5 Messpunkt 6 Venturikanal Technische Eigenschaften DN Druck- und Temperaturbereiche: Temperatur max. Druck max. Werkstoffe: Venturi-Rohr Absperr- und Regulierklappe Klappe Spindel Manschette Konischer Stift -20 C bis +120 C 16 bar Stahl Gusseisen ASTM A126 Edelstahl Edelstahl EPDM Edelstahl Spindeldichtung NBR 1 Lagerhülsen Zeichen: Venturi-Rohr Handgetriebe mit MemoryStop Anschlüsse: Flansch Druckprobe Selbstschmierende Bronze PN16, Angabe von höchster Medientemperatur und Werkstoff Ventiltyp, DN und Kvs-Wert BS 4504 EN PN16 Nach ISO 5208:1993E: 10

11 3. Ballorex Venturi 3.3 Montageanweisungen Venturi Ventile DN Der Pfeil auf dem Ballorex Ventilgehäuse zeigt die zu beachtende richtung an. Das Ballorex Venturi kann in jeder Position 360 um die Rohrachse montiert werden. Ausreichender Einbauplatz für 90 Absperrung erforderlich. DN 15-25: X = 75 mm DN 32-50: X = 122 mm 0 DN Beruhigungsstrecke erforderlich. Das Ballorex Venturi kann direkt an Bögen, Reduzierstücken, flexiblen Schläuchen usw. installiert werden. 5 DN Beruhigungsstrecke ist erforderlich, wenn das Ventil direkt hinter der Systempumpe montiert ist. 11

12 3. Ballorex Venturi Es darf kein loser Hanf in das Rohr hineinhängen. Die Rohrenden müssen entgratet werden, um das Zusetzen des Systems zu verhindern. Für die prüfung kann ein Ballorex Abgleichcomputer mit gespeicherten Ballorex Ventildaten benutzt werden. Wenn ein anderer messer benutzt wird, wird der auf dem Ventilgriff angegebene Kvm-Wert des Ballorex Venturi nur einmal eingegeben, um die korrekte anzeige zu erhalten. Die Ventileinstellung erfolgt einfach mit einem Innensechskantschlüssel. Das Ventil wird eingestellt, bis der erforderliche am messer angezeigt wird. 12

13 3. Ballorex Venturi Venturi Ventile DN Der Pfeil auf dem Ballorex Ventilgehäuse zeigt die zu beachtende richtung an. Ballorex Venturi können mit in beliebige Richtung weisendem Betätigungsgetriebe installiert werden. Wenn das Getriebe jedoch nach unten weist, dürfen im System keine Verunreinigungen vorhanden sein, die die Ventilfunktion beeinträchtigen können. Wenn die Möglichkeit von Verunreinigungen besteht, sollte das Getriebe in einem Winkel zwischen 60 und 300 montiert werden. Vor dem Ventil wird eine Beruhigungsstrecke entsprechend mindestens 5 DN Rohrdurchmesser empfohlen. Hinter dem Ventil gibt es keine Mindestanforderungen an Beruhigungsstrecken. Wenn eine Pumpe direkt vor dem Ventil installiert ist, ist eine Beruhigungsstrecke entsprechend 10 DN Rohrdurchmesser erforderlich. Hinter dem Ventil ist keine Beruhigungsstrecke erforderlich. Für die prüfung kann ein Ballorex Abgleichcomputer mit gespeicherten Ballorex Ventildaten benutzt werden. Wenn ein anderer messer benutzt wird, wird der auf dem Venturi-Kanal angegebene Kvm-Wert des Ballorex Venturi nur einmal eingegeben, um die korrekte anzeige zu erhalten. Die rate kann mit dem Rad des Handgetriebes eingestellt werden. Die rate steigt bei Drehung nach links (gegen den Uhrzeigersinn) und nimmt bei Drehung nach rechts (im Uhrzeigersinn) ab. 13

14 3. Ballorex Venturi 3.4 Funktionsbeschreibungen Venturi Strangregulierventile DN Einregulierung Im Durchgang der Kugel des Absperrventils befindet sich eine Regulierschraube. Diese regelt durch ihren Öffnungsgrad die menge. Die des Öffnungsgrades ist auf der digitalen Skala am Griff ablesbar, indem die Ziffer auf schwarzem Grund die Anzahl voller Umdrehungen anzeigt, die Ziffer auf rotem Grund zeigt 1/10 Umdrehungen an Absperrung Das Ventil kann als Absperrventil verwendet werden. Die Absperrung beeinflusst nicht die der Regulierschraube, da sich diese im Durchgang der Kugel befindet. Es ist deutlich sichtbar, ob ein Ventil abgesperrt ist, da der Handgriff bei Absperrung rechtwinklig zum Ventil steht. Wenn das Ventil nach der Absperrung wieder geöffnet wird, hat die Regulierschraube immer noch dieselbe wie vor der Absperrung des Ventils messung Die Messung erfolgt durch zwei Messentnahmen. Durch diese lässt sich der Druck vor und nach der Venturi-Düse messen. Aus diesen beiden Drücken ergibt sich der Differenzdruck. Die Messentnahmen sind mit Gummimembranen ausgestattet. Der Differenzdruck kann mit einem Flowmeter oder einem anderen geeigneten Messgerät festgestellt werden und wird in einen in l/s oder m³/h umgesetzt entweder automatisch im Messgerät oder manuell durch Berechnung Entleerung Ist das Ventil mit einer Entleerung ausgestattet, kann die Strecke vor dem Ventil entleert werden. 14

15 3. Ballorex Venturi bereiche und Maße der Ventile daten Venturi DN bereich l/s Kvs m³/h Größe 0,0076-0, ,23 DN 15UL 0,0172-0, ,63 DN 15L 0,036-0, ,62 DN 15S 0,074-0, ,49 DN 15H 0,036-0, ,43 DN 20L 0,074-0, ,82 DN 20S 0,142-0, ,72 DN 20H 0,142-0, ,54 DN 25S 0,29-1, ,1 DN 25H 0,29-1, ,2 DN 32H 0,44-1, ,0 DN 40H 0,82-3, ,0 DN 50H 15

16 3. Ballorex Venturi Ventile mit IG/IG DN Anschluss A mm B mm C mm D mm Kvs m³/h Kvm* m³/h Art.-Nr. 15U ½ ,23 0, L ½ ,63 0, S ½ ,62 0, H ½ ,49 1, L ¾ ,43 0, S ¾ ,82 1, H ¾ ,72 2, S ,54 2, H ,1 6, H 1 ¼ ,2 6, H 1 ¼ ,0 9, H ,0 17, *Kv-Wert der Messblende zur Eingabe in Fremd-Messgeräte 16

17 3. Ballorex Venturi Ventile mit IG/IG und KFE DN Anschluss A mm B mm C mm D mm E mm Kvs m³/h Kvm* m³/h Art.-Nr. 15U ½ ,23 0, L ½ ,63 0, S ½ ,62 0, H ½ ,49 1, L ¾ ,43 0, S ¾ ,82 1, H ¾ ,72 2, S ,54 2, H ,1 6, H 1 ¼ ,2 6, H 1 ¼ ,0 9, H ,0 17, *Kv-Wert der Messblende zur Eingabe in Fremd-Messgeräte 17

18 3. Ballorex Venturi Ventile mit Flansch/Flansch DN Anschluss A mm B mm C mm D mm Kvs m³/h Kvm* m³/h Art.-Nr. 15U ½ ,23 0, L ½ ,63 0, S ½ ,62 0, H ½ ,49 1, L ¾ ,43 0, S ¾ ,82 1, H ¾ ,72 2, S ,54 2, H ,1 6, H 1 ¼ ,2 6, H 1 ½ ,0 9, H ,0 17, *Kv-Wert der Messblende zur Eingabe in Fremd-Messgeräte 18

19 3. Ballorex Venturi Venturi Strangregulierventile DN Einregulierung Durch Öffnen und Schließen der montierten Absperrklappe wird der Volumenstrom verändert. Über die Messung des Differenzdrucks über die Venturi-Düse mittels eines Flowmeters wird der tatsächliche Volumenstrom erfasst. Ist der Sollwert über die Messung erfasst, kann das Handrad der Absperrklappe in der Position blockiert werden. Ein Absperren ohne Veränderung der Voreinstellung ist somit möglich Absperrung Die Absperrung des Ventils erfolgt durch Betätigung des Handrads im Uhrzeigersinn messung Die Messung erfolgt durch zwei Messentnahmen. Durch diese lässt sich der Druck vor und nach der Venturi-Düse feststellen. Aus diesen beiden Drücken ergibt sich der Differenzdruck. Die Messentnahmen sind mit Gummimembranen versehen. Der Differenzdruck kann mit einem Flowmeter oder einem anderen geeigneten Messgerät festgestellt werden und wird in einen in l/s oder m³/h umgesetzt entweder automatisch im Messgerät oder manuell durch eine Berechnung. 19

20 3. Ballorex Venturi bereiche und Maße der Ventile daten Venturi DN bereich l/s Kvs* m³/h Größe 1,80-7,00 6,48-25,2 78,2 DN 65 3,50-15,0 12,6-54,0 169 DN 80 6,20-26,0 22,3-93,6 360 DN 100 9,00-40,0 32, DN ,8-57,0 60, DN , DN , DN , DN * DN * DN * DN * DN * DN 600 * Ventile auf Anfrage lieferbar 20

21 3. Ballorex Venturi FODRV-Ventile mit Flansch/Flansch DN Anschluss A mm B mm C mm D mm Kvs m³/h Kvm* m³/h Art.-Nr ½ ,2 37,4 6,48-25, ,9 12,6-54, ,3-93, , , Weitere Dimensionen und Ausführungen auf Anfrage. *Kv-Wert der Messblende zur Eingabe in Fremd-Messgeräte 21

22 3. Ballorex Venturi 3.5 Abgleichen mit Venturi Ventilen Das Ballorex Venturi verfügt über Messpunkte für die Differenzdruckmessung mit beliebigen messern. Die des Ventils erfolgt mit einem Innensechskantschlüssel. Bei Drehung des Schlüssels im Ventilgriff wird die Regelnadel im Ventil bewegt und die verändert. Die digitale Einstellskala oben am Griff zeigt den Einstellwert an. Zur komfortableren kann ein spezieller Abgleichcomputer mit gespeicherten Ventildaten verwendet werden. Abgleich nach dem empirischen Verfahren (Einzelwerterfassung) 1. messer ans Ventil anschließen. Ventil auswählen. (Fabrikat, Typ und Dimension des Ventils sind im Gerät zu finden) 2. Nehmen Sie eine Messung vor um festzustellen, ob der Ist- dem Soll- entspricht. 3. Wenn der Ist-Wert von dem Soll-Wert abweicht, ist das Ventil einfach nachzustellen, bis der Ist-Wert dem Soll-Wert entspricht. Dies ist möglich, weil das Ventil eine feste Blende hat, und der Kv-Wert unabhängig von der des Ventils unverändert bleibt. Hinweise: Ein Ventil mit fester Blende kann während der Messung eingestellt werden. Die wiederholte Eingabe der geänderten Voreinstellung in den Messcomputer wie sonst üblich entfällt. Die Einregulierung von Venturi-Ventilen ist weniger zeitaufwendig als die Einregulierung anderer Typen. Bei traditionellen Sitz-/Kegel-Strangregulierventilen ist es schwierig, gleichzeitig Einregulierung und Messung auszuführen, da sich der Kv-Wert bei jeder Änderung der ändert. Wenn der Öffnungsgrad reduziert wird, so wird die Ungenauigkeit der Messungen im Verhältnis zu Messungen auf völlig geöffneten Ventilen größer. Ist das Venturi-Ventil mit einem Entleerungsventil ausgestattet, kann eine Kapillarleitung zum Differenzdruck-Regelventil angeschlossen werden. Wenn in einem Systemzweig mit Verbrauchern das Strangregulierventil mit einem Differenzdruck-Regelventil kombiniert wird, werden im geregelten Bereich des Zweigs Druckschwankungen aus dem übrigen System aus geschlossen. Durch die konstante Differenzdruckregelung wird gleichzeitig der am Strangregulierventil eingestellte konstruktive nie überschritten. 22

23 3. Ballorex Venturi 3.6 -Diagramme und en Ballorex Venturi DN Die durchgehenden schwarzen Linien geben den gesamten Druckabfall über dem Ventil bei einer bestimmten des Griffs auf der Skala und rate an. Das Diagramm dient bei der Auslegung eines hydraulischen Systems zur Festlegung der Ventileinstellung. Ballorex Venturi DN 15UL Ultrageringer bar Druckabfall über Ventil Position l/s 23

24 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 15L Geringer bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 15S Standard bar Druckabfall über Ventil Position l/s 24

25 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 15H Hoher bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 20L Geringer bar Druckabfall über Ventil Position l/s 25

26 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 20S Standard bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 20H Hoher bar Druckabfall über Ventil Position l/s 26

27 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 25S Standard bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 25H Hoher bar Druckabfall über Ventil Position l/s 27

28 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 32H Hoher bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 40H Hoher bar Druckabfall über Ventil Position l/s 28

29 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 50H Hoher bar Druckabfall über Ventil Position l/s 29

30 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN Die durchgehenden schwarzen Linien geben den gesamten Druckabfall über dem Ventil bei einer bestimmten des Griffs auf der Skala und rate an. Das Diagramm dient bei der Auslegung eines hydraulischen Systems zur Festlegung der Ventileinstellung. Ballorex Venturi DN 65 bar Druckabfall über Ventil Position l/s 30

31 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 80 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 100 bar Druckabfall über Ventil Position l/s 31

32 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 125 bar Druckabfall über Ventil Position Ballorex Venturi DN 150 bar Druckabfall über Ventil Position l/s l/s 32

33 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 200 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Ballorex Venturi DN 250 bar Druckabfall über Ventil Position l/s 33

34 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 300 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Daten für Ballorex Venturi DN auf Anfrage. 34

35 3. Ballorex Venturi 3.7 Messsignale und Einstellwerte Ballorex Venturi DN Die gestrichelte Linie zeigt das Venturi-Messsignal den Differenzdruck über dem Venturi-Kanal für einen gegebenen. Der Druckabfall über dem Venturi-Kanal dient bei der System Inbetriebnahme mit dem Kvm-Wert des Ventils zur direkten anzeige auf einem messer. Ballorex Venturi DN 15UL Ultrageringer bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 15L Geringer bar Messsignal l/s 35

36 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 15S Standard bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 15H Hoher bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 20L Geringer bar Messsignal l/s 36

37 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 20S Standard bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 20H Hoher bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 25S Standard bar Messsignal l/s 37

38 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 25H Hoher bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 32H Hoher bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 40H Hoher bar Messsignal l/s 38

39 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 50H Hoher bar Messsignal l/s 39

40 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN Die gestrichelte Linie zeigt das Venturi-Messsignal den Differenzdruck über dem Venturi-Kanal für einen gegebenen. Der Druckabfall über dem Venturi-Kanal dient bei der System Inbetriebnahme mit dem Kvm-Wert des Ventils zur direkten anzeige auf einem messer. Ballorex Venturi DN 65 bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 80 bar Messsignal l/s 40

41 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 100 bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 125 bar Messsignal Ballorex Venturi DN 150 bar Messsignal l/s l/s 41

42 3. Ballorex Venturi Ballorex Venturi DN 200 bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 250 bar Messsignal l/s Ballorex Venturi DN 300 bar Messsignal l/s 42

43 4. Ballorex Vario 4.1 Technologie Beim Ballorex Vario handelt es sich um ein statisches Strangregulierventil. Es ist ein Doppelregelventil mit variabler Öffnung in den Größen DN Ballorex Vario - Vorteile Produktangebot von DN 15 bis DN 50 für Heiz- und Kühlsysteme Mess-, Voreinstellungs- und Absperrfunktionen in nur einer Einheit Kompakte Ausführung für Installationen unter eingeschränkten Platzverhältnissen richtung für die Ventilinstallation nicht vorgeschrieben Schnelle und einfache Voreinstellung mit Innensechskantschlüssel Genau und einfach ablesbare Einstellskala Einfache absperrung mit Vierteldrehungsgriff Keine sänderung beim Absperren und erneutem Öffnen Entleerungsventil für einfachen Service 360 drehbar Perfekt als Partnerventil für Ballorex Delta Differenzdruck-Regelventile Schnelles Voreinstellen und einfache Bedienung Die Voreinstellung und die Absperrfunktion funktionieren unabhängig voneinander. Der Systemdurchfluss kann deshalb abgesperrt werden, ohne die Voreinstellung zu ändern. Die Voreinstellung des Ventils erfolgt einfach mit einem Innensechskantschlüssel. Wenn die Voreinstellung abgeschlossen und der Innensechskantschlüssel abgezogen ist, bleibt die fixiert. Zur Systemabsperrung wird der Ventilgriff einfach um eine Vierteldrehung gedreht. Die Griffposition zeigt an, ob das Ventil geöffnet oder geschlossen ist. Flexibel bei der Installation Ballorex Vario ist kompakt und vereint messung, Voreinstellung und Absperrfunktion alles in einer Einheit. Mit dieser Konstruktion passt es auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen und schwierigem Systemzugang. Das Ventil kann unabhängig von der richtung in jeder Position installiert werden. Dies gewährleistet eine flexible und fehlerfreie Installation. Einfaches Abgleichen Bei der Ventil Ausführung mit KFE-Anschluss (Entleerungsventil) kann über ein Kapillarrohr ein Differenzdruck-Regelventil zum Strangabgleich verbunden werden. 43

44 4. Ballorex Vario 4.2 Technische Daten Vario Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Innensechskantschlüssel für die Voreinstellung 2 Regelspindel 3 Kugelhahn zur Absperrung 4 Absperrgriff 5 Optionales Entleerungsventil 6 Messpunkte Technische Eigenschaften DN Druck- und Temperaturbereiche: Max. Temperatur 120 C Min. Temperatur Maximaldruck Verpresst Werkstoffe: Ventilgehäuse Kugel & Nadel Ventilgriff O-Ringe Dichtungen Testpunktdichtungen Markierungen am Ventil: Griff Ventilkörper Anschlüsse: Innengewinde (IG) -20 C 25 bar 16 bar DR Messing CW602N CuZn36Pb2As DR Messing CW602N (verchromt) Polyamid (PA % GF) EPDM PTFE EPDM DN, Schlüsselgröße DN, PN ISO 7/1 parallel 44

45 4. Ballorex Vario 4.3 Montageanweisungen Vario Ventile DN Das Ballorex Vario kann unabhängig von der richtung installiert werden. Das Ballorex Vario kann in jeder Position 360 um die Rohrachse montiert werden. Das Ballorex Vario benötigt Installationsplatz, um die 90 -Absperrfunktion zu gewährleisten. DN 15-25: X = 75 mm DN 32-50: X = 122 mm Das Ballorex Vario erfordert 5 DN gerade Rohrlänge, wenn das Ventil direkt nach einem Bogen installiert wird, und 2 DN gerade Rohrlänge, wenn das Ventil direkt vor einem Bogen installiert wird. Das Ballorex Vario erfordert 10 DN gerades Rohr, wenn das Ventil direkt nach der Pumpe montiert wird. 45

46 4. Ballorex Vario Das Ballorex Vario kann unabhängig vom Rohrgefälle installiert werden. Bei der Installation des Ballorex Vario ist darauf zu achten, dass kein loser Hanf in das Rohr hineinhängt. Das Ballorex Vario darf nur nach dem Entgraten der Rohrenden installiert werden, um ein Zusetzen des Systems zu vermeiden. Ein Ballorex Verbrauchercomputer wird für die prüfung benutzt. Für die direkte anzeige wird das Ballorex Vario im Menü des Verbrauchercomputers ausgewählt und die Ventileinstellung eingegeben. Für die prüfung kann jeder andere messer benutzt werden. In diesem Fall muss der Kvm- Wert des Ballorex Vario bei der aktuellen eingegeben werden, um den direkt anzuzeigen. Das Ballorex Vario wird mit einem Innensechskantschlüssel auf den erforderlichen eingestellt. 46

47 4. Ballorex Vario 4.4 Funktionsbeschreibungen Einregulierung Um den durch das Ventil zu ermitteln, misst der messer den p. Eine Skala am Ventilgriff zeigt die Ventileinstellung an. Für jede Ventilgröße gibt eine Tabelle den Kv-Wert des jeweiligen Ventils bei der gegebenen an. Diese Tabellen sind normalerweise im messer integriert. Der wird deshalb direkt angezeigt, wenn die Ventileinstellung in den messer eingegeben wird. Der Kv-Wert, auch Ventilkoeffizient genannt, ist einfach ein umgerechneter Wert für die Fläche der Ventilöffnung, durch die das Wasser fließen kann. Der Kv-Wert gibt an, wie viele m³ Wasser pro Stunde bei 1 bar Differenzdruck durch das Ventil strömen. Wenn der p gemessen und der Kv-Wert auf der Ventilgriffskala/Tabelle abgelesen wird, kann der mit der gleichung berechnet werden. In der Praxis muss dieses Verfahren mehrmals wiederholt werden, um das Ventil auf einen bestimmten einzustellen. Zur werden die Ventilsitzposition und damit auch der Kv-Wert durch Drehen des Ventilgriffs verändert. Die neue muss an der Ventilgriffskala abgelesen und in den messer eingegeben werden, damit der neue berechnet werden kann. Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis ein angezeigt wird, der der erforderlichen rate akzeptabel nahe ist. Die Ungenauigkeit der VODRV-Ventile schwankt zwischen ±5 % (volle Öffnung) und ±15 % (25 % Öffnung) bereiche und Maße der Ventile 47

48 4. Ballorex Vario Ventile mit IG/IG Nennweite Kvs m³/h Regelbereich A mm B mm C mm D mm Art.-Nr. DN 15 ½ 1, ,6 68, DN 20 ¾ 4, ,2 74, DN , ,6 80, DN 32 1 ¼ 13, DN 40 1 ½ 23, DN , Ventile mit IG/IG und KFE Nennweite Kvs m³/h Regelbereich A mm B mm C mm D mm E mm Art.-Nr. DN 15 ½ 1, , DN 20 ¾ 4, , DN , , DN 32 1 ¼ 13, DN 40 1 ½ 23, DN ,

49 4. Ballorex Vario Abgleichen mit Vario Ventilen Das Ballorex Vario kann unabhängig von der richtung in jeder Position installiert werden. Dies gewährleistet eine flexible und fehlerfreie Installation ohne Einschränkungen hinsichtlich der Vor- und Rücklaufleitungen. Das Ballorex Vario ist neben der Standard-Gewindeversion auch mit verschiedenen Anschlüssen wie Tectite (Steckfitting) oder XPress (Pressfitting) lieferbar. Das Ballorex Vario kann als eigenständiges Strangregulierventil benutzt werden, um die gewünschte verteilung innerhalb des geregelten Systems sicherzustellen. Das Ballorex Vario kann als eigenständiges Ventil für den Verbraucher und den Systemservice benutzt werden. Das optionale Entleerungsventil des Ballorex Vario ermöglicht gleichzeitig den Anschluss eines Kapillarrohrs zu einem Ballorex Delta Differenzdruck-Regelventil. Wenn in einem Systemzweig mit Terminaleinheiten das Ballorex Vario mit einem Ballorex Delta kombiniert wird, werden in diesem Zweig Druckschwankungen aus dem übrigen System ausgeschlossen. 49

50 4. Ballorex Vario Das Ballorex Vario verfügt über Messpunkte für die Differenzdruckmessung. Nach der Voreinstellung des Ballorex Vario kann der mit jedem Standard-messer überprüft werden. Zur mit einem Innensechskantschlüssel wird die Regelspindel im Ventil in die gewünschte Position gebracht. Die Skala oben am Ventilgriff zeigt den exakten Einstellwert an, der auch aus der Entfernung gut ablesbar ist. Ballorex bietet einen speziellen Verbrauchercomputer an, in dem alle Ballorex Ventildaten gespeichert sind. Für die messung wird der messer an den Messpunkten des Ventils angeschlossen und das erforderliche Ballorex Vario aus der Liste gewählt, um den anzuzeigen Entleerung Ist das Ventil mit einer Entleerung ausgestattet, kann die Strecke vor dem Ventil entleert werden. 50

51 4. Ballorex Vario 4.5 -Diagramme und Einstellwerte Ballorex Vario DN Die Diagramme zeigen den gesamten Druckabfall über die Vario Ventile bei einer gegebenen Voreinstellung und rate. Die Mindesteinstellung der digitalen Skala ist 0,0 und die maximale (vollständig geöffnetes Ventil) ist 9,9. Es sind einhundert verschiedene Positionen mit Schritten von 0,1 möglich, die jeweils einem anderen Kv-Wert entsprechen. Der Kv-Wert und der Kvs-Wert (bei voll geöffnetem Ventil) beziehen sich auf den Druckabfall über dem gesamten Ventil. Diese Werte dienen für die Systemdimensionierung und die Wahl der Pumpe. Die Kv- und Kvs-Werte unterscheiden sich vom Kvm-Wert, der mit dem Druckabfall an den Messpunkten zusammenhängt. Diese Differenz ist das Ergebnis von Turbulenzen im Messbereich. Der Kvm-Wert dient beim System Verbraucher dazu, korrekte anzeigen am messer sicherzustellen. Der Kvm-Wert, der einer spezifischen Ballorex Vario entspricht, wird für die anzeige in den messer eingegeben. Über dem Ballorex Vario Ventil ist ein Druckabfall von bis zu 250 zulässig. Innerhalb des Arbeitsbereichs muss sichergestellt werden, dass bei keinem gegebenen Druckabfall Kavitation auftritt. Die Kvs-Werte und Kv-Werte bei spezifischen Ventileinstellungen beziehen sich auf den Druckabfall über dem Ventil und werden für die Systemplanung und Pumpendimensionierung benutzt. 51

52 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 15 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv 52

53 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 20 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv 53

54 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 25 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv 54

55 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 32 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv

56 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 40 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv

57 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 50 bar Druckabfall über Ventil Position l/s Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv Kv

58 4. Ballorex Vario 4.6 Messsignale und Einstellwerte Ballorex Vario DN Der Kvm-Wert des Ballorex Vario bezieht sich auf den über den Messpunkten gemessenen Druckabfall. Der Kvm- Wert unterscheidet sich vom Kv-Wert. Die Messgenauigkeit des Ballorex Vario ist variabel und hängt von der Ventileinstellung ab. Eine hohe Ventileinstellungsposition ergibt eine präzisere Messung. 58

59 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 15 Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm 30 Kvm-Abweichung in % Position Position (empfohlener Einstellbereich) Kvm-Abweichung bei Position 2.5 (bei 25% des maximalen es) Position 59

60 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 20 Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm-Abweichung in % Position Position (empfohlener Einstellbereich) Kvm-Abweichung bei Position 2.5 (bei 25% des maximalen es) Position 60

61 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 25 Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm-Abweichung in % Position Position (empfohlener Einstellbereich) Kvm-Abweichung bei Position 2.5 (bei 25% des maximalen es) Position 61

62 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 32 Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm-Abweichung in % Position (empfohlener Einstellbereich) Kvm-Abweichung bei Position 2.5 (bei 25% des maximalen es) Position 62

63 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 40 Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm-Abweichung in % Position (empfohlener Einstellbereich) Kvm-Abweichung bei Position 2.5 (bei 25% des maximalen es) Position 63

64 4. Ballorex Vario Ballorex Vario DN 50 Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm Kvm-Abweichung in % Position (empfohlener Einstellbereich) Kvm-Abweichung bei Position 2.5 (bei 25% des maximalen es) Position 64

65 5. Ballorex Dynamic 5.1 Technologie Das Ballorex Dynamic Ventil ist eine Kombination aus druckunabhängigem begrenzer und Regelventil, das einen konstanten unabhängig von Druckschwankungen einhält. Bei Installation mit einer Betätigung vereint das Ballorex Dynamic einen automatischen begrenzer und ein Zweiwege-Regelventil. Mit vollständiger Regelfunktion reagiert das Ventil sofort und regelt den entsprechend dem Signal des GLT-Systems bzw. Raumthermostats. Ohne Betätigung ist das Ballorex Dynamic ein automatischer begrenzer. Auf diese Weise gewährleistet das Ventil den konstruktiven im System. Das Ballorex Dynamic verhindert außerdem jederzeit Überversorgung im System. Das Dynamic Ventil hat eine abnehmbare Kartusche mit druckunabhängiger Voreinstellung, messung und Regelventilfunktion in nur einer Einheit. Mit dem Dynamic Ventil kann der tatsächliche gemessen werden. Die direkte Messung ermöglicht die integrierte Venturi-Düse. Sie bietet einen festen Kv-Messwert bei höchstmöglicher Messgenauigkeit und nur ±3 % Toleranz. Zur präzisen Voreinstellung des Ballorex Dynamic wird ein Differenzdruck- messer zur Messung benutzt, während das Ventil exakt auf den gewünschten eingestellt wird. Jederzeit ist so eine prüfung und -dokumentation möglich. Bei der Systemwartung und beim Service erleichtert die direkte messung die Suche nach möglichen Systemfehlern. Flexible Installation und einfacher Service: Das Dynamic Ventil kann in jeder Position und ohne Beruhigungsstrecken vor und nach dem Ventil direkt auf Bögen, Reduzierstücken oder flexible Schläuche installiert werden. Ballorex Stellantriebe sind wassergeschützt und können deshalb z. B. für leichteren Zugang auch auf dem Kopf stehend installiert werden. Die Dynamic Kartusche kann für einfache Systemspülung im Service vollständig entfernt werden. Das Ventil ist nach der Voreinstellung betriebsbereit eine Inbetriebnahme entfällt. 65

66 5. Ballorex Dynamic 5.2 Technische Daten Dynamic Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Betätigung 2 -Voreinstellung mit radialer Bewegung und Zweiwegeventil mit axialer Bewegung 3 Eingangsöffnung geregelt von Einheit 2 4 Venturi Kanal für prüfung 5 Differenzdruckregler 6 Ventilgehäuse 7 Ausgangsöffnung geregelt von Regler 5 8 Messpunkt für prüfung Technische Eigenschaften DN Druck- und Temperaturbereiche: Max. Temperatur 120 C Min. Temperatur Maximaldruck Betriebsdruck Werkstoffe: Ventilgehäuse Einsatz Dichtungen Membran Markierungen am Ventil: Anschlüsse: Innengewinde (IG) -20 C 25 bar DR Messing CW602N PPS O-Ringe EPDM EPDM verstärkt DN, PN, richtung, DR ISO 7/1 parallel 66

67 5. Ballorex Dynamic 5.3 Montageanweisungen Dynamic Ventile DN Der Pfeil auf dem Ballorex Dynamic Ventilgehäuse zeigt die zu beachtende richtung an. Das Ballorex Dynamic kann in jeder Position (360 ) um die Rohrachse montiert werden. Es sind keine Beruhigungsstrecken erforderlich das Ballorex Venturi kann direkt an Bögen, flexiblen Schläuchen usw. installiert werden. Die Rohrenden müssen entgratet werden, um das Zusetzen des Systems zu verhindern. Es darf kein loser Hanf in das Rohr hängen. Bevor der Einsatz in das Ballorex Dynamic Ventilgehäuse gesetzt wird, muss eine Systemspülung durchgeführt werden. Um die Spülung durchführen zu können, wird das Ventil mit der Voreinstellkappe abgedichtet. Der maximale Systemdruck bei der Spülung beträgt 16 bar, und die maximal zulässige Temperatur ist 25 C. 67

68 5. Ballorex Dynamic Wenn die Systemspülung abgeschlossen ist, wird die Voreinstellkappe mit einem 10-mm-Innensechskantschlüssel vom Ventilgehäuse entfernt. Im Ballorex Dynamic Ventilgehäuse wird ein für den konstruktiven dimensionerter Einsatz montiert. Hinweis! Der Führungsstift des Einsatzes muss in die Rille im Ventilgehäuse gleiten. Der Einsatz wird vorsichtig mit einem 37-mm-Schlüssel festgezogen. Hinweis! An der kleinen Mutter oben auf dem Einsatz darf kein Werkzeug benutzt werden. Unter Verwendung der Voreinstellkappe mit einem Einstellbereich von % des wertes des Einsatzes erfolgt eine grobe Voreinstellung des es. Für eine präzise einstellung wird der Ballorex Abgleichcomputer BC2 am Ballorex Dynamic angeschlossen. Anschließend wird die des Einsatzes mit der Voreinstellkappe verändert, bis der gewünschte am Abgleichcomputer angezeigt wird. Der über dem Ballorex Dynamic zulässige maximale Differenzdruck beträgt 400 und die maximal zulässige Temperatur 120 C. 68

69 5. Ballorex Dynamic Bei Verwendung der Ballorex Dynamic Ventilgrößen DN als Regelventil muss eine Betätigung montiert werden. Ein Adapter wird auf das Ventilgehäuse gesetzt und dann die Ballorex Betätigung aufgeklickt. DN Sowohl die Ballorex Dynamic DN Ventile als auch die Ballorex Betätigung können in jeder gewünschten Position installiert werden. DN Bei Verwendung der Ballorex Dynamic Ventilgrößen DN als Regelventil muss eine Betätigung montiert werden. Der mitgelieferte Adapter wird auf die Betätigungsspindel geschoben und dann die Ballorex Betätigung auf das Ballorex Dynamic geschraubt. DN Sowohl die Ballorex Dynamic DN Ventile als auch die Ballorex Betätigung können in jeder gewünschten Position montiert werden, mit der Einschränkung, dass die Ballorex Betätigung nicht unter dem Ballorex Dynamic Ventil installiert werden darf. DN

70 5. Ballorex Dynamic Zur Absperrung des Systemdurchflusses wird eine Ballorex Absperrkappe auf den Ballorex Dynamic DN Ventilen montiert. DN Die Ballorex Absperrkappe wird nur von Hand angezogen. Hierfür darf kein Werkzeug benutzt werden. DN Nach dem Anziehen der Ballorex Absperrkappe ist der durch das Ballorex Dynamic Ventil abgesperrt. DN Der maximale Differenzdruck über dem Ballorex Dynamic Ventil darf 400 nicht überschreiten. DN

71 5. Ballorex Dynamic 5.4 Funktionsbeschreibungen einstellung Vor der des konstruktiven es müssen die Pumpe auf maximale Kapazität eingestellt und alle Serviceventile im System vollständig geöffnet werden. Der Differenzdruck über dem Ventil darf 400 nie überschreiten. Mit dem mitgelieferten Voreinstellungswerkzeug ist die des konstruktiven es einfach. Nach dem Anschluss des Abgleichcomputers BC2 oder eines anderen messers am Dynamic Ventil dient die anzeige zur präzisen einstellung. Das Voreinstellungswerkzeug wird oben auf dem Ventil montiert und deckt den Ventilschaft ab. Die Skala des Voreinstellungswerkzeugs wird an der Markierung am Messinggehäuse des Ventils abgelesen. Der wird durch Drehung des Voreinstellungswerkzeugs zwischen 0 und 90 eingestellt. Jede Skalenmarkierung entspricht einem Schritt von 10 %. Wenn der erforderliche erreicht ist und der Start-Differenzdruck anliegt, wird der vom Dynamic Ventil konstant gehalten messung Zur Prüfung des es wird ein messer an den Messpunkten des Dynamic Ventils angeschlossen. Der feste Kvm-Wert des integrierten Venturi-Kanals wird dann in den messer eingegeben, um den tatsächlichen mit einer Toleranz von nur ±3 % anzuzeigen. Wenn der erforderliche eingestellt ist, ist der Systemabgleich gewährleistet. Der wird vom Ballorex Ventil unabhängig von Druckschwankungen konstant gehalten Stellantriebe Es gibt folgende Betätigungstypen für die Ballorex Dynamic Ventile. Thermoelektrischer Stellantrieb Auf/Zu 230/24 V und modulierende 0-10 V Betätigungen für die Ventilgrößen DN Elektromechanischer Stellantrieb Auf/Zu 230/24 V und modulierende 0-10 V Betätigungen für die Ventilgrößen DN

72 5. Ballorex Dynamic Systemspülung Es wird empfohlen, das System nach dem Einbau der Dynamic Ventile zu spülen. Hierzu wird der Dynamic Einsatz herausgenommen und durch eine rote Voreinstellkappe ersetzt, mit dem das Ventil bei der Spülung abgedichtet wird. Außerdem wird empfohlen, Siebe zum Schutz von Verbraucher und Ventilen im System zu installieren. Nach der Spülung des Systems und Reinigung aller Filter und Siebe wird die Voreinstellkappe entfernt und der Einsatz wieder in das Ventilgehäuse gesetzt und vorsichtig angezogen Absperrkappe Es ist eine Absperrkappe für die Ballorex Dynamic DN verfügbar, die den durch das Ventil sperrt, während das System in Betrieb ist. Die Absperrkappe wird anstelle der Betätigung am Ballorex Dynamic montiert. Anziehen der Absperrkappe von Hand stellt das Absperren des es sicher. Es ist sicherzustellen, dass der Differenzdruck über einem offenen ebenso wie einem geschlossenen Ballorex Dynamic Ventil niemals 400 übersteigt. Die Dichtheitsklasse des Ventils garantiert keine völlige Dichtheit, deshalb wird die Verwendung als Serviceventil nicht empfohlen Betriebsweise Bei der Verwendung von Ballorex Dynamic Ventilen ist kein Abgleichverfahren erforderlich. Die Ventile werden einfach auf die erforderliche rate eingestellt und kompensieren die Druckschwankungen im System. Der hydraulische Abgleich im System ist hiermit gewährleistet. Wenn alle Ventile auf die erforderliche rate eingestellt sind, wird die Pumpenleistung verringert, um un nötigen Energieverbrauch zu vermeiden. Die Leistung der Pumpe wird so optimiert, dass sie nur so viel Druck liefert, wie das Indexventil für korrekte Funktion benötigt. Die optimale Pumpeneinstellung wird in einem System mit Ballorex Dynamic Ventilen einfach gefunden. Die Pumpe wird bei der Voreinstellung der Ballorex Dynamic Ventile auf ihre Maximalleistung eingestellt. Wenn die Voreinstellung der Ventile abgeschlossen ist, wird ein messer am Indexventil angeschlossen, d. h. dem Systemventil, für das der geringste Differenzdruck verfügbar ist. Dies ist in der Regel das am weitesten von der Pumpe entfernte Ventil. Dann wird die Pumpe herabgeregelt, bis der am Indexventil erheblich zu sinken beginnt. Bei diesem Punkt liegt der erforderliche Mindestdruck an. Um sicherzustellen, dass ausreichend Druck verfügbar ist, wird die Pumpe wieder leicht hochgeregelt, bis die konstruktive rate des Indexventils wieder am messer angezeigt wird. Nun ist der hydraulische Abgleich erfolgt, während die Pumpenleistung minimal gehalten wird. 72

73 5. Ballorex Dynamic H [m] P = const Q [m3/h] Qdesign Pumpen mit variabler Drehzahl in einem System von Ballorex Dynamic Ventilen installiert, die im Konstantdruckmodus betrieben werden. Wenn der unter den konstruktiven Wert absinkt, bleibt der Differenzdruck auf dem gleichen Wert und sorgt für die erforderlichen Bedingungen, damit die Ballorex Dynamic Ventile mit 100% Ventilautorität arbeiten können. Wenn eine Pumpe mit variabler Drehzahl benutzt wird, wird empfohlen, sie in einer Betriebsart mit konstantem Differenzdruck zu betreiben. Dies stellt sicher, dass der entsprechend den aktuellen Lastanforderungen eingestellt wird, und der konstante Druck sorgt für die erforderlichen Bedingungen, damit der Differenzdruckregler in den Ballorex Dynamic Ventilen korrekt funktionieren kann bereiche und Maße der Ventile DN 15 L DN 15 S DN 20 S DN 15 H DN 25 S DN 20 H DN 25 H DN 32 H DN 40 S DN 50 H l/s 73

74 5. Ballorex Dynamic Dynamic DN IG/IG Dynamic Ventile Nennweite A mm B mm C mm D mm Kvm m³/h Art.-Nr. DN 15L ½ , DN 15S ½ , DN 15H ½ , DN 20S ¾ , DN 20H ¾ , DN 25S , DN 25H , DN 32H 1 ¼ ,

75 5. Ballorex Dynamic Dynamic DN 40 DN 50 IG/IG Dynamic Ventile Nennweite A mm C mm D mm Kvm m³/h Art.-Nr. DN 40S 1 ½ ,5 109,5 17, DN 50H ,5 29, Abgleichen mit Dynamic Ventilen Weil das Ballorex Dynamic eine Direktanzeige des tatsächlichen es bietet, zeigt es bei der Inbetrieb nahme an, ob Rückstände den Einsatz blockieren. Wenn dies so ist, wird der Einsatz herausgenommen, gereinigt und wieder eingesetzt, wonach die prüfung wiederholt wird. Dies hat keinerlei Einfluss auf die übrigen Ventile, weil das Ballorex Dynamic druckunabhängig ist. Beim Ballorex Dynamic Ventil ist keine Installation zusätzlicher Messanschlüsse nötig, weil der direkt am Ventil geprüft werden kann. 75

76 5. Ballorex Dynamic 5.5 -Diagramme und Einstellwerte Ballorex Dynamic DN Die schwarze Linie im nachstehenden Diagramm zeigt die Ballorex Dynamic bei einem gegebenen an. Dieser wird in einem Differenzdruckbereich von über dem Ballorex Dynamic konstant gehalten. Ballorex Dynamic DN 15L % 100 Ventileinstellung l/s 76

77 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 15S % 100 Ventileinstellung l/s Ballorex Dynamic DN 15H % 100 Ventileinstellung l/s 77

78 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 20S % 100 Ventileinstellung l/s Ballorex Dynamic DN 20H % 100 Ventileinstellung l/s 78

79 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 25S % 100 Ventileinstellung Ballorex Dynamic DN 25H % 100 Ventileinstellung l/s l/s 79

80 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 32H % 100 Ventileinstellung Ballorex Dynamic DN 40S % 100 Ventileinstellung l/s l/s 80

81 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 50H % 100 Ventileinstellung Messsignale und Einstellwerte Ballorex Dynamic DN Die gestrichelte Linie zeigt das Messsignal eines Ballorex Dynamic Ventils bei einem gegebenen an. Diese Diagramme werden bei der Systeminbetriebnahme verwendet, wenn kein Ballorex Messcomputer zur Verfügung steht. Ballorex Dynamic DN 15L Messsignal l/s l/s 81

82 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 15S 35.0 Messsignal l/s Ballorex Dynamic DN 15H Messsignal l/s Ballorex Dynamic DN 20S 25.0 Messsignal l/s 82

83 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 25S 25.0 Messsignal Ballorex Dynamic DN 25H 20.0 Messsignal l/s Ballorex Dynamic DN 32H 30.0 Messsignal l/s l/s 83

84 5. Ballorex Dynamic Ballorex Dynamic DN 40S 25.0 Messsignal Ballorex Dynamic DN 50H 20.0 Messsignal l/s l/s 84

85 6. Ballorex Delta 6.1 Technologie Differenzdruck-Regelventil, Typ Delta Das Ballorex Delta ist ein in hydronischen Heiz- und Kühlsystemen benutztes Differenzdruck- Regelventil. Das Delta Ventil gewährleistet einen konstanten Differenzdruck über motorisierten oder statischen Strangregulierventilen und damit die für die gewünschte verteilung in einem System erforderlichen Bedingungen. Das Ballorex Delta schließt außerdem Geräuschbelästigungen durch hohen Differenzdruck über Heizkörperthermostaten, Zweiwege-Regelventilen und anderen Systemkomponenten aus. Ballorex Delta wird im Systemrücklauf mit Kapillarrohrverbindung zum Systemvorlauf installiert. Der System vorlaufdruck wird über die eingebaute Ventilmembran erfasst. Bei einem Anstieg des Systemdrucks werden die Ventilmembran und -spindel nach unten gedrückt. Diese Abwärtsbewegung und das allmähliche Schließen des Ballorex Delta senken den Druck, und es wird ein konstanter Druckabfall über den geregelten Systemabschnitt erreicht. Ballorex Delta kann auch direkt an ein Doppelregelventil wie das Ballorex Vario oder Ballorex Venturi angeschlossen werden, um sowohl als auch Differenzdruckregelung zu ermöglichen. Die erfolgt einfach mit einem Innensechskantschlüssel. Drehung im Uhrzeigersinn erhöht den gewünschten zu regelnden Differenzdruck und umgekehrt. Das Delta Ventil kann auch durch Drehen des schwarzen Ventilgriffs zur Systemabsperrung benutzt werden. Das System kann anschließend über das integrierte Entleerungsventil für Service und Wartung entleert werden. Der Abgleich mit Ballorex Delta in Verbindung mit Ballorex Vario oder Ballorex Venturi ermöglicht die abschnittsweise Projektübergabe. In der Praxis können so Teile eines Gebäudes nach und nach ab ihrer Fertigstellung belegt werden. Auch die teilweise Absperrung für die Systemwartung ist ohne Beeinflussung anderer Systembereiche möglich. 85

86 6. Ballorex Delta Differenzdruck-Regelventil, Typ Delta DN 65 und DN 80 Ballorex Delta ist ein in hydronischen Heiz- und Kühlsystemen benutztes Differenzdruck- Regelventil. Die Delta DN 65 und DN 80 Ventile gewährleisten einen konstanten Differenzdruck über motorisierten oder statischen Strangregulierventilen. Ballorex Delta schließt außerdem Geräuschbelästigungen durch evtl. hohen Differenzdruck über Heizkörperthermostaten, Zwei wege-regelventilen und anderen Systemkomponenten aus. Das Ballorex Delta kann im Vor- oder Rücklauf direkt an Bögen und Reduzierstücken montiert werden. Die kompakte Ausführung erlaubt eine flexible Installation. Differenzdruck-Regelventil, Typ Delta DHC Das Ballorex Delta DHC ist ein in Fernheiz- und -kühlsystemen benutztes Differenzdruck- Regelventil. Das Ballorex Delta DHC gewährleistet einen konstanten Differenzdruck über motorisierten oder statischen Strangregulierventilen und damit die für die gewünschte verteilung in einem System erforderlichen Bedingungen. Das Ballorex Delta DHC schließt außerdem Geräuschbelästigungen durch hohen Differenzdruck über Zweiwege-Regelventilen, statischen Ventilen oder anderen Systemkomponenten aus. Das Delta DHC in ein Ventil in schwerer Ausführung und deshalb auch bei hohen Temperaturen und Drücken einsetzbar. Einige Vorteile beim Einsatz der Delta Ventile: Sicherer Systemabgleich unabhängig von Druckschwankungen Für höhere Flexibilität, direkte Montage an Bögen und Reduzierstücken Präzise und einfache des konstruktiven es in Verbindung mit Ballorex Venturi oder Ballorex Vario Abschnittsweise Projektübergabe durch Zonenabgleich möglich Teilweise Absperrung einfach und ohne Beeinflussung anderer Systembereiche möglich Keine Überversorgung, kein unnötiger Energieverbrauch, höherer thermischer Komfort 86

87 6. Ballorex Delta 6.2 Technische Daten Delta Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Einstellspindel (Innensechskantschlüssel) 2 Kapillarrohranschluss 3 Einstellbare P-Feder 4 Druckentlasteter Ventilkonus 5 Ventilsitz 6 Entleer- und Druckmessventil 7 Rollmembran 8 Griff für Systemabsperrung Technische Eigenschaften Delta-Ventile DN Druck- und Temperaturbereiche: Max. Temperatur Min. Temperatur Max. Differenzdruck Maximaldruck Differenzdruck Einstellbereich Werkstoffe: Ventilgehäuse, Sitz, Konus und interne mechanische Teile Feder Dichtungen und Membran Absperrgriff Markierungen am Ventilgehäuse: Anschlüsse: Innengewinde (IG) 120 C (kurzfristig 135 C) -20 C bar 5-25, DR Messing CW602N Edelstahl EPDM PPS DN, PN, pfeil, DR, Kvs, Differenzdruck- Einstellbereich ISO 7/1 parallel 87

88 6. Ballorex Delta Delta Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Überwurfmutter für Ventil 2 Entlüftung 3 Nippel für Kapillarrohr 4 Membrangehäuse 5 Membran 6 Regelknopf 7 Kapillarrohr 8 Ventilgehäuse 9 Ventilkonus 10 Sicherungsring 11 Mutter 12 Stiftschraube 13 Dichtung 14 Dichtung für Betätigung 15 Scheibe 16 Feder 17 Ventilsitz Technische Eigenschaften DN 65 und DN 80 Druck- und Temperaturbereiche: Max. Temperatur 120 C (150 C nur bei Installation der Betätigung unter dem Ventil) Min. Temperatur -20 C Max. Differenzdruck Max. Druck Differenzdruck-Einstellbereich bar 20-80, Leckrate < 0,05% des vollen es (gemäß VDI/VDE 2174) Werkstoffe: Ventilgehäuse Sitz, Konus und Spindel Feder Gusseisen EN-GJS Edelstahl Edelstahl Muttern und Schrauben 24 CrMo 5/A4 Dichtungen und Membran Markierungen am Ventil: Anschlüsse: Flansch EPDM DN, PN, pfeil, Kvs, Differenzdruck- Einstellbereich, Material EN PN16 88

89 6. Ballorex Delta Delta DHC Ventile DN Ventilaufbau Legende: 1 Kapillarrohranschluss 2 Membrankammer für höheren Druck 3 Membrangehäuse 4 Membrankammer für geringeren Druck 5 Feder 6 Einstellrad 7 Spindel 8 Ventilgehäuse 9 Ventilkonus 10 Sicherungsring 11 Mutter 12 Stiftschraube 13 Dichtung 14 Dichtung für Betätigung 15 Scheibe 16 Feder 17 Ventilsitz Technische Eigenschaften Delta DHC-Ventile DN Druck- und Temperaturbereiche: Max. Temperatur 120 C bei 16 bar, 150 C bei 14 bar, 250 C bei 13 bar Min. Temperatur -20 C Max. Differenzdruck Max. Druck Differenzdruck-Einstellbereich Leckrate Werkstoffe: Ventilgehäuse Sitz, Konus und Spindel Feder bar (PN25 auf Anfrage) 20-80, , , < 0,05 % Kvs Sphäroguss EN-GJS Edelstahl W. Nr pulverbeschichtet Muttern und Schrauben 24 CrMo 4/A4 Bolzen, Sollwerteinstellung und Spindelgehäuse St. 42, galvanisiert Membrangehäuse Stahl Membran O-Ringe Markierungen am Ventil: Anschlüsse: Flansch EPDM EPDM DN, PN, pfeil, Kvs, Differenzdruck- Einstellbereich, Material EN PN16 89

90 6. Ballorex Delta 6.3 Montageanweisungen Delta Ventile DN Der Pfeil auf dem Ballorex Venturi Ventilgehäuse zeigt die bei der Installation zu beachtende richtung an. Das Ballorex Delta Ventil muss stets im Rücklauf installiert werden. Vor und nach den Ballorex Delta und Ballorex Venturi Ventilen sind keine geraden Rohrlängen erforderlich. Die Ventile können direkt an Bögen, flexiblen Schläuchen usw. installiert werden. Wenn das Ballorex Vario als Partnerventil benutzt wird, ist 5 DN gerade Rohrlänge erforderlich, wenn das Ventil direkt nach einem Bogen installiert wird, und 2 DN gerade Rohrlänge, wenn das Ventil direkt vor einem Bogen installiert wird. Vor und nach dem Ballorex Delta sind keine geraden Rohrlängen erforderlich. Die Systemspülung erfolgt, bevor das Kapillarrohr montiert wird. 90

91 6. Ballorex Delta Das Kapillarrohr wird am Ballorex Delta (bzw. T-Stück) auf der Vorlaufseite angeschlossen und gespült, damit keine Luft im Kapillarrohr verbleibt. Die Differenzdruckeinstellung erfolgt mit einem Innensechskantschlüssel, wobei die vollständigen Drehungen gezählt werden. Die Drehungen erfolgen im Uhrzeigersinn ab der ersten (voreingestellten) Position von: 5 für Ballorex Delta 5-25, 20 für Ballorex Delta 20-40, 35 für Ballorex Delta 35-75, 60 für Ballorex Delta , Die Einstelltabellen zeigen, wie viele Umdrehungen mit dem 4-mm-Innensechskantschlussel für die gewünschte Ventil erforderlich sind. Hinweis: Von der ersten Position aus dürfen nicht mehr Umdrehungen erfolgen als in den Tabellen angegeben. Mit einem messer kann der Differenzdruck über der Steigleitung bzw. Zone gemessen werden. Beim Anschluss des messers an den Hochdruckanschluss des Ballorex Venturi (oder Ballorex Vario) und an das Entleerventil am Ballorex Delta zeigt das Manometer den Druckabfall über der Steigleitung und dem Partnerventil an. Wenn das Ballorex Venturi als Partnerventil benutzt wird, wird sein Druckabfall stets in den vom Ballorex Delta Ventil geregelten Kreis einbezogen. Wenn ein Ballorex Vario als Partnerventil benutzt wird, muss überprüft werden, ob der Druckabfall über dem Ventil in den vom Ballorex Delta Ventil geregelten Kreis einbezogen wird oder nicht. 91

92 6. Ballorex Delta Der kann direkt am Ballorex Venturi gemessen werden. Hierzu wird einfach der messer am Ballorex Venturi angeschlossen und das zu messende Ventil gewählt, worauf der direkt am Messgerät angezeigt wird. Der kann auch direkt am Ballorex Vario gemessen werden. Hierzu wird der messer am Ballorex Vario angeschlossen, das zu messende Ventil gewählt und die aktu elle Ventileinstellung eingegeben, woraufhin der direkt am Messgerät angezeigt wird. Im Fall des Ballorex Venturi ist die für die anzeige irrelevant, während die des Ballorex Vario bei jeder sänderung eingegeben werden muss. Wenn ein anderer messer als der Ballorex Abgleichcomputer BC2 benutzt wird, muss der Kv-Wert des Ballorex Venturi bzw. der Kv-Wert in den messer eingegeben werden, der der des Ballorex Vario Ventils entspricht, um den anzuzeigen. Sicherstellen, dass alle Ventile im Kreis vollständig geöffnet sind und die Pumpe für ausreichenden und Druck im gesamten System eingestellt ist. Beim Drucktest des Systems müssen das Kapillarrohr angeschlossen und alle Ventile im Kreis hinter dem Ballorex Delta Ventil geöffnet sein. Hierdurch wird derselbe statische Druck auf beiden Seiten der Membran sichergestellt und die Beschädigung des Differenzdruckreglers vermieden. Bei Installation des Ballorex Delta in Verbindung mit dem Ballorex Venturi oder Ballorex Vario müssen beide Ventile entweder geöffnet oder geschlossen sein. Der max. Testdruck beträgt 25 bar. Zum Absperren des Systemdurchflusses mit dem Ballorex Delta wird der schwarze Griff im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Ventil vollständig geschlossen ist. Um eine Beschädigung des Differenzdruckreglers beim Absperren zu vermeiden, darf der Druckabfall über dem Ventil nie 250 überschreiten. Alternativ kann das Kapillarrohr an einer Seite vor dem Absperren des Ventils abgenommen werden, um den Differenzdruckregler zu schützen. Wenn die Ventile abgesperrt sind, kann die sekundäre Systemseite über das ¾ -Entleerventil mit Außengewinde am Ballorex Delta abgelassen werden. Hierzu die Abdeckkappe abnehmen, einen Schlauch anschließen und den Kugelhahn zum Ablassen öffnen. 92

93 6. Ballorex Delta Delta Ventile DN Der Pfeil auf dem Ballorex Ventilgehäuse zeigt die zu beachtende richtung an. Das Ballorex Delta kann in jeder Position installiert werden. Das Ballorex Delta kann entweder im Rück- oder im Vorlauf installiert werden. 93

94 6. Ballorex Delta Vor und nach den Ballorex Delta und Ballorex Venturi Ventilen sind keine geraden Rohrlangen erforderlich. Die Ventile können direkt an Bogen, flexiblen Schlauchen usw. installiert werden. Vor dem Ballorex Venturi wird eine gerade Rohrlange von 5 x DN empfohlen. Die Systemspülung und der Drucktest erfolgen, bevor die Betätigung und die Kapillarrohre montiert werden. Das Ballorex Delta ist normal offen, wenn die Betätigung nicht montiert ist. Der max. Systemdruck beträgt 16 bar. Nach der Installation von Betätigung und Kapillarrohren muss die Membrankammer entlüftet werden, indem die Entlüftungsstopfen gespült werden. Zur des Differenzdrucks wird der Regelknopf gedreht. Die Nase am Regelknopf zeigt den erforderlichen Differenzdruck auf der Betätigungsskala an. 94

95 6. Ballorex Delta Mit einem messer kann der Differenzdruck über der Steigleitung bzw. Zone gemessen werden. Beim Anschluss des messers an den Hochdruckanschluss des Ballorex Venturi und an das in einem T-Stück installierte Ablaufventil (Zubehör) zeigt der messer den Druckabfall im geregelten Kreis an. Der am Ballorex Venturi kann mit dem Ballorex Abgleichcomputer mit der hohen Genauigkeit von +/-3 % gemessen werden. Hierzu wird der Abgleichcomputer am Ballorex Venturi angeschlossen und dann das zu messende Ventil gewählt, worauf der direkt am Messgerät angezeigt wird. Bei Benutzung eines anderen messers muss der Kvm-Wert des Ballorex Venturi eingegeben werden, um den anzuzeigen. Es muss sichergestellt werden, dass alle Serviceventile im Kreis vollständig geöffnet sind und die Pumpe während der Messung für ausreichenden und Druck im gesamten System eingestellt ist. Das Ballorex Delta hat keine Absperrfunktion. Es wird empfohlen, Absperrventile zu installieren, um den geregelten Kreis warten zu können. 95

96 6. Ballorex Delta Delta DHC Ventile DN Ein Pfeil auf dem Ballorex Delta DHC Ventilgehäuse zeigt die zu beachtende richtung an. Das Ballorex Delta DHC kann im Rück- oder im Vorlauf installiert werden. Vor und nach dem Ballorex Delta DHC sind keine Beruhigungsstrecken erforderlich. Das Ventil kann direkt an Bögen, flexiblen Schläuchen usw. installiert werden. 96

97 6. Ballorex Delta Beruhigungsstrecken werden folgendermaßen empfohlen: 5 DN vor dem Ballorex Venturi DN , 5 DN vor und 2 DN nach dem Ballorex Vario, 5 DN vor und 2 DN nach dem Ballorex Basic, dies jedoch nur, wenn die prüfung erfolgen soll (ansonsten gibt es keine Anforderungen). Für das Ballorex Venturi DN gibt es keine Anforderungen an Beruhigungsstrecken. Die Systemspülung und der Drucktest können erfolgen, wenn die maximale Differenzdruckeinstellung an der Betätigung zur Öffnung des Ventils vorhanden ist. Alternativ öffnet das Entfernen der Betätigung mit den Kapillarrohren vom Ballorex Delta DHC das Ventil und ermöglicht die Systemspülung und den Drucktest. Der max. Testdruck betragt 16 bar. Nach der Installation der Kapillarrohre muss die Membrankammer entlüftet werden, indem die Anschlüsse der Kapillarrohre gelöst werden. Wenn die Luft ausgetreten ist und Wasser aus den Kapillarrohren zu tropfen beginnt, werden die Anschlüsse festgezogen. Um das Ballorex Delta DHC wie gewünscht einzustellen, wird das Einstellrad mit dem Einstellwerkzeug gedreht. 97

98 6. Ballorex Delta Der vom Ballorex Delta DHC stabilisierte Differenzdruck kann mit dem Ballorex Abgleichcomputer BC2 überprüft werden. Nach dem Anschluss des eines Schlauchs an den Hochdruckanschluss des Ballorex Venturi und des anderen Schlauchs an das Ablaufventil (Zubehör, als T-Stück installiert), zeigt der Ballorex Abgleichcomputer BC2 den Druckabfall im geregelten Systemkreis an. Die Differenzdruckprüfung ist auch möglich, wenn das Ballorex Delta DHC mit dem Ballorex Vario oder dem Ballorex Basic kombiniert wird. Der kann mit dem Ballorex Abgleichcomputer BC2 über dem Ballorex Venturi gemessen werden. Hierzu wird der Ballorex Abgleichcomputer BC2 am Ballorex Venturi angeschlossen und der Ventiltyp eingegeben, um den direkt anzuzeigen. Bei Benutzung eines anderen messers muss der Kvm-Wert des Ballorex Venturi eingegeben werden, um den anzuzeigen. Die messung kann auch am Ballorex Vario oder Ballorex Basic Ventil durchgeführt werden. Alle Ventile benötigen mindestens einen Druckabfall von 3.0 über den Messpunkten, um eine stabile anzeige zu erreichen. Es muss sichergestellt werden, dass alle Ventile im Kreis vollständig geöffnet sind und die Pumpe während der Messung für aus reichenden und Druck im gesamten System eingestellt ist. Es wird empfohlen, Absperrventile zu installieren, um den geregelten Kreis warten zu können. 98

99 6. Ballorex Delta 6.4 Funktionsbeschreibungen Einsatz mit Partner-Ventilen Das Ballorex Delta kann mit dem Ballorex Vario oder Ballorex Venturi kombiniert werden, um konstanten Differenzdruck im geregelten Systembereich einzuhalten und den maximalen begrenzen zu können. Wird im Vorlauf lediglich eine Absperrung ohne Kontrolle des Volumenstroms benötigt, kann auch der Ballorex Basic mit Entleerung als Partner eingesetzt werden Partner-Ventil: Vario mit Entleerungsventil Das Kapillarrohr wird am Ballorex Vario Ventil angeschlossen, welches sich im Vorlauf befindet. Der Differenzdruck wird mit einem Innensechskantschlüssel am Delta Ventil voreingestellt. Anschließend wird der konstruktive am Ballorex Vario Ventil eingestellt. Wenn das Kapillarrohr am P/T-Anschluss mit dem höheren Messdruck mit dem Entleerventil verbunden wird, wird das Ballorex Vario Ventil im Systemkreis durch das Ballorex Delta Ventil geregelt. In diesem Fall muss der Druckabfall über dem Ballorex Vario zum Druckabfall im geregelten Kreis addiert und bei der des Ballorex Delta berücksichtigt werden. Wenn das Kapillarrohr am P/T-Anschluss mit dem geringeren Messdruck mit dem Entleerventil verbunden wird, wird das Ballorex Vario Ventil außerhalb des Systemkreises durch das Ballorex Delta Ventil geregelt. bereiche 99

100 6. Ballorex Delta Partner-Ventil: Venturi mit Entleerungsventil Das Kapillarrohr wird am im Vorlauf installierten Ballorex Venturi angeschlossen. Die Voreinstellung des Differenzdrucks erfolgt wie oben erklärt, während der konstruktive einfach und präzise bei direkter messung eingestellt wird. Wenn das Ballorex Venturi Ventil als Partnerventil benutzt wird, wird es im Kreis stets vom Ballorex Delta Ventil geregelt. Der Druckabfall über dem Ballorex Venturi muss deshalb zum Druckabfall im geregelten Kreis addiert und bei der des Ballorex Delta Ventils berücksichtigt werden. bereiche Delta DN mit Partner-Ventil Das Ballorex Delta kann gemeinsam mit dem Ballorex Venturi mit Ablaufventil als Partnerventil benutzt werden. In diesem Fall wird ein Kapillarrohr am Ballorex Venturi und das andere Kapillarrohr am Flansch des Ballorex Delta angeschlossen. Der Differenzdruck wird mit dem Regelknopf am Ballorex Delta Ventil voreingestellt. Anschließend wird der konstruktive am Ballorex Vario Venturi eingestellt. 100

101 6. Ballorex Delta bereiche Installation im Rücklauf Installation im Vorlauf Das Ballorex Delta DN kann im Rücklauf installiert werden. Der Druckabfall über dem Ballorex Venturi (Partnerventil) wird zum Druckabfall im geregelten Kreis addiert. Das Ballorex Delta DN kann im Vorlauf installiert werden. Der Druckabfall über dem Ballorex Venturi (Partnerventil) wird nicht zum Druckabfall im geregelten Kreis addiert Delta DHC mit Partner-Ventil Das Ballorex Delta DHC kann mit einem Ballorex Venturi oder einem Ballorex Vario mit Entleerventil als Partnerventil benutzt werden. In diesem Fall wird ein Kapillarrohr an der am Ablauf des Partnerventils installierten Kupplung und das andere an einem T-Stück im System angeschlossen. Hinweise: Das Ballorex Delta DHC Ventil kann im Rücklauf oder im Vorlauf installiert werden (siehe auch Kapitel ). 101

102 6. Ballorex Delta bereiche 102

103 6. Ballorex Delta bereiche und Maße Delta-Ventile 103

104 6. Ballorex Delta Delta Ventil IG/IG, mit Entleerungshahn DN IG/IG mit KFE Nennweite A mm B mm C (Durchm.) mm D mm Kvs m³/h DP Einstellbereich Art.-Nr. DN 15 ½ ,5 1, DN 15 ½ ,5 1, DN 20 ¾ , DN 20 ¾ , DN , DN , DN 32 1 ¼ , DN 32 1 ¼ , DN 40 IG/IG mit KFE DN 40 1 ½ 99, DN 40 1 ½ 99, DN 40 1 ½ 99,

105 6. Ballorex Delta DN 50 IG/IG mit KFE DN , , DN , DN , , DN , Delta Ventil IG/IG, ohne Entleerungshahn DN IG/IG ohne KFE Nennweite A mm B mm C (Durchm.) mm Kvs m³/h DP Einstellbereich Art.-Nr. DN 15 ½ , DN 15 ½ , DN 20 ¾ , DN 20 ¾ , DN , DN , DN 32 1 ¼ , DN 32 1 ¼ ,

106 6. Ballorex Delta Delta Ventil AG/AG, ohne Entleerungshahn DN 15 AG/AG ohne KFE Nennweite A mm B mm C (Durchm.) mm Kvs m³/h DP Einstellbereich Art.-Nr. DN 15 ¾ ,9 62 1, DN 15 ¾ ,9 62 1, Delta Ventile DN Nennweite A mm B mm C mm D mm E mm Kvs m³/h Art.-Nr. DN 65 2 ½ DN

107 6. Ballorex Delta Delta DHC DN Nennweite A mm B mm C mm D mm Kvs m³/h Art.-Nr.* DN , DN , DN DN DN DN DN DN DN DN DN * je nach Differenzdruck-Einstellbereich des Ventils

108 6. Ballorex Delta Betriebsweise Weil das Ballorex Delta unter allen Lastbedingungen den erforderlichen Differenzdruck in einem Kreis gewährleistet, ermöglicht es mit Zonenabgleich die abschnittsweise Projektübergabe. Heizkörper-Heizsystem mit voreinstellbaren Thermostat-Heizkörperventilen. Heizkörper-Heizsystem mit nicht voreinstellbaren Thermostat-Heizkörperventilen. Je nach Anwendung kann das Ballorex Delta entweder als Zonenventil in Steigleitungen oder Zweigen zur Regelung einer konstanten Druckdifferenz über mehrere Verbraucher eingebaut oder als Terminalventil benutzt werden, das den erforderlichen Druckabfall über alle Verbraucher bei allen Lastzuständen gewährleistet. Wenn das Delta Ventil gemeinsam mit Venturi oder Vario installiert wird, können die Ventile sowohl als Konstantdruckregler als auch als Begrenzer für maximalen benutzt werden. Dies gewährleistet, dass der erforderliche Druckabfall in allen Zonen bzw. Verbraucher eingehalten und der konstruktive nie überschritten wird. 108

109 6. Ballorex Delta 6.5 -Diagramme und en diagramme Die Diagramme zeigen den gesamten Druckabfall über dem Delta Ventil beim erforderlichen. Ballorex Delta DN 15 IG/IG bar Druckabfall über Ventil - ΔP DELTA l/s 109

110 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 15 AG/AG bar Druckabfall über Ventil - ΔP DELTA l/s 110

111 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 20 IG/IG bar Druckabfall über Ventil - ΔP DELTA l/s 111

112 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 25 IG/IG bar Druckabfall über Ventil - ΔP DELTA l/s 112

113 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 32 IG/IG bar Druckabfall über Ventil - ΔPDELTA l/s 113

114 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 40 IG/IG bar Druckabfall über Ventil - ΔPDELTA l/s 114

115 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 50 IG/IG bar Druckabfall über Ventil - ΔPDELTA l/s 115

116 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 65 Flansch/Flansch bar Druckabfall über Ventil - ΔPDELTA l/s 116

117 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 80 Flansch/Flansch bar Druckabfall über Ventil - ΔPDELTA l/s 117

118 6. Ballorex Delta Differenzdruck-Einstellbereiche Werkseinstellung DN Differenzdruck-Einstellbereich Werkseinstellung Eigene en Um das Ballorex Delta anders einzustellen, den Innensechskantschlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis der Endpunkt erreicht und die Feder völlig entspannt ist. Ab diesem Punkt den Innensechskantschlüssel im Uhrzeigersinn um die Anzahl von Drehungen drehen, die in den folgenden Tabellen der erforderlichen P- entspricht. Die Differenzdruckeinstellung erfolgt mit einem 4-mm-Innensechskantschlüssel. Mit einem messer kann der Differenzdruck über der Steigleitung bzw. Zone gemessen werden. Beim Anschluss des messers an den Hochdruckanschluss des Ballorex Venturi (oder Ballorex Vario) und an das Entleerventil am Ballorex Delta zeigt das Manometer den Druckabfall über der Steigleitung und dem Partnerventil an. Wenn das Ballorex Venturi als Partnerventil benutzt wird, wird sein Druckabfall stets in den vom Ballorex Delta Ventil geregelten Kreis einbezogen. Wenn ein Ballorex Vario als Partnerventil benutzt wird, muss überprüft werden, ob der Druckabfall über dem Ventil in den vom Ballorex Delta Ventil geregelten Kreis einbezogen wird oder nicht. Folgende Tabellen zeigen die verfügbaren bereiche mit den erforder lichen Differenzdruck-en am Ballorex Delta. Die Delta Ventile haben mehrere Druckeinstellbereiche. Die Tabellen zeigen zusätzlich die erforderliche Zahl der Drehungen für die gewünschte Differenzdruck-. 118

119 6. Ballorex Delta DN 15 IG/IG und DN 15 AG/AG Ballorex Delta DN 15 Differenzdruck-Einstellbereich 5-25 Mind.- Max.- Drehung

120 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 15 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung bei IG/IG Drehung bei AG/AG 15* * * * * Der Nenneinstellbereich für den Differenzdruckbereich beträgt 20-40, sind jedoch auch möglich. 120

121 6. Ballorex Delta DN 20 IG/IG Ballorex Delta DN 20 Differenzdruck-Einstellbereich 5-25 Mind.- Max.- Drehung

122 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 20 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

123 6. Ballorex Delta DN 25 IG/IG Ballorex Delta DN 25 Differenzdruck-Einstellbereich 5-25 Mind.- Max.- Drehung

124 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 25 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

125 6. Ballorex Delta DN 32 IG/IG Ballorex Delta DN 32 Differenzdruck-Einstellbereich 5-25 Mind.- Max.- Drehung

126 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 32 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

127 6. Ballorex Delta DN 40 IG/IG Ballorex Delta DN 40 Differenzdruck-Einstellbereich 5-25 Mind.- Max.- Drehung

128 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 40 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

129 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 40 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

130 6. Ballorex Delta DN 50 IG/IG Ballorex Delta DN 50 Differenzdruck-Einstellbereich 5-25 Mind.- Max.- Drehung

131 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 50 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

132 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 50 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

133 6. Ballorex Delta Ballorex Delta DN 50 Differenzdruck-Einstellbereich Mind.- Max.- Drehung

134 6. Ballorex Delta Werkseinstellung DN Differenzdruck-Einstellbereich Werkseinstellung Eigene en Zur des Differenzdrucks wird der Regelknopf gedreht. Die Nase am Regelknopf zeigt den erforderlichen Differenzdruck auf der Betätigungsskala an. Die Tabellen zeigen die verfügbaren bereiche mit den erforderlichen Differenzdruck-en am Ballorex Delta. Delta DN 65 Flansch/Flansch Mind.- Max. Mind.- Max. Mind.- Max. Mind.- Max

135 6. Ballorex Delta Delta DN 80 Flansch/Flansch Mind.- Max. Mind.- Max. Mind.- Max. Mind.- Max

136 6. Ballorex Delta 6.6 -Diagramme und Delta DHC Die Diagramme zeigen den gesamten Druckabfall über dem Ballorex Delta DHC beim erforderlichen diagramme Delta DHC DN 15 Flansch/Flansch 136

137 6. Ballorex Delta DN 20 Flansch/Flansch 137

138 6. Ballorex Delta DN 25 Flansch/Flansch 138

139 6. Ballorex Delta DN 32 Flansch/Flansch 139

140 6. Ballorex Delta DN 40 Flansch/Flansch 140

141 6. Ballorex Delta DN 50 Flansch/Flansch 141

142 6. Ballorex Delta DN 65 Flansch/Flansch 142

143 6. Ballorex Delta DN 80 Flansch/Flansch 143

144 6. Ballorex Delta DN 100 Flansch/Flansch 144

145 6. Ballorex Delta DN 125 Flansch/Flansch 145

146 6. Ballorex Delta DN 150 Flansch/Flansch 146

147 6. Ballorex Delta Differenzdruck Einstellbereiche Delta DHC Werkseinstellung Differenzdruck-Einstellbereich Werkseinstellung Andere en Um das Ballorex Delta DHC anders einzustellen, wird das Einstellrad mit einem Einstellwerkzeug gedreht. Die Drehung des Einstellrads ändert den Federdruck und damit die Gegenkraft zur durch den Druck in der Membrankammer erzeugten Kraft. Bei jeder Drehung des Einstellrads wird ein neues Kraftgleichgewicht erreicht, das den gewünschten Differenzdruck im geregelten Kreis gewährleistet. Zur Kontrolle der müssen Manometer in den Vor- und Rücklaufleitungen installiert werden. Der Differenzdruck kann auch mit dem Ballorex Abgleichcomputer BC2 geprüft werden, wenn die Mediumtemperatur 90 C nicht überschreitet. Der Abgleichcomputer muss am Messpunkt am Partnerventil und an einem anderen Messpunkt angeschlossen werden, der im Rohr innerhalb des vom Ballorex Delta DHC geregelten Kreises installiert ist. Die Tabellen zeigen die verfügbaren bereiche mit der erforderlichen Differenzdruck- am Ballorex Delta DHC. 147

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