DEUTSCHLAND ZWEIT- BELIEBTESTES ARBEITS- LAND WELTWEIT

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1 DEUTSCHLAND ZWEIT- BELIEBTESTES ARBEITS- LAND WELTWEIT Von Rainer Strack, Mike Booker, Orsolya Kovacs-Ondrejkovic, Anastasia Hermann und Philipp Löwer Dieser Artikel ist Teil der Serie Decoding Global Talent Die Serie basiert auf einer Befragung von Menschen in 197 Ländern durch StepStone, The Boston Consulting Group und The Network (ein von StepStone mitbegründeter globaler Zusammenschluss führender Online- Jobbörsen in 130 Ländern). Deutschland ist heute vor dem Hintergrund eines zum Teil geopolitisch bedingten Wandels das attraktivste europäische Zielland für Arbeitskräfte. Im internationalen Vergleich stehen lediglich die USA vor Deutschland. Deutschlands Sprung auf Platz zwei erfolgt zu einer Zeit, in der die allgemeine Begeisterung auf der Welt dafür, im Ausland zu arbeiten, insgesamt nachgelassen hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von BCG und StepStone. Dieses gesunkene Interesse ist zumindest teilweise auf einen strengeren Kurs bei der Einwanderungspolitik zurückzuführen, den mehrere große Volkswirtschaften eingeschlagen haben oder in Erwägung ziehen. Deutschland hingegen hat sich aufgeschlossener gegenüber Menschen aus anderen Ländern gezeigt. Zusammen mit einer boomenden Wirtschaft erklärt dies den Aufstieg im Ranking der attraktivsten Arbeitsländer seit 2014, als das Land lediglich an vierter Stelle lag. Vor allem Arbeitskräfte aus solchen europäischen Ländern, für die Großbritannien vor dem Brexit-Votum sehr attraktiv war, sind mittlerweile stärker daran interessiert, in Deutschland zu arbeiten. Dazu zählen Menschen aus Spanien, Dänemark, Polen und Rumänien. Für Menschen in diesen Ländern ist jetzt Deutschland das atttraktivste Arbeitsland noch vor Großbritannien. Nichteuropäische Länder, in denen Deutschland zulasten von Großbritannien immer mehr an Beliebtheit gewinnt, sind unter anderem China und Indonesien. In beiden Ländern bevorzugen die Arbeitskräfte inzwischen Deutschland gegenüber Großbritannien 2014 war dies noch umgekehrt. Gleichzeitig hat sich Deutschland seine Popularität als Arbeitsland für Menschen aus anderen europäischen Ländern bewahrt. Das gilt unter anderem für die beiden Nachbar

2 ABBILDUNG 1 Blick auf Deutschland Arbeitseinwanderung Rang als Zielland für Arbeitskräfte weltweit #2 #4 Länder, aus denen Befragte nach Deutschland wechseln würden (2018) Bosnien-Herzegowina Albanien Iran Marokko Grenzüberschreitende Mobilität Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten (2014 vs. 2018) Befragte in Deutschland Durchschnitt weltweit 44 % 64 % 55 % 57 % Länder, in die deutsche Arbeitskräfte wechseln würden (2018) USA Schweiz Großbritannien Australien Tunesien Serbien Mexiko Türkei Kroatien Ghana Bereitschaft der besonders gefragten Berufsgruppen, im Ausland zu arbeiten (2018) Jüngere Befragte Befragte mit höherem Bildungsniveau 66 % 62 % 68 % 61 % Kanada Österreich Schweden Frankreich Dänemark 10 Spanien Die zehn wichtigsten Jobfaktoren für Befragte in Deutschland Globales Ranking Wertschätzung der eigenen Arbeit Gutes Verhältnis zu Kollegen Interessante Arbeitsinhalte Gute Work- Life-Balance Gutes Verhältnis zu Vorgesetzten Quelle: Internet-Umfrage und Analyse von BCG/The Network Anmerkung: Jüngere Befragte sind jünger als 30 Jahre alt. Befragte mit höherem Bildungsniveau verfügen über einen Master, eine Promotion oder einen vergleichbaren. Gehalt Wunsch nach Herausforderung Möglichkeit, etwas zu bewirken Weiterbildungs- Karrieremöglichkeiten und Trainingsangebot länder Österreich und Tschechien. Auch für Arbeitskräfte aus den Balkanstaaten und den nordafrikanischen Ländern ist Deutschland weiterhin ein attraktives Ziel. (Siehe Abbildung 1.) Deutschland hat nicht nur Großbritannien überholt, sondern sich auch vor Kanada gesetzt. Zugleich hat es seinen Vorsprung vor anderen beliebten europäischen Arbeitsländern vergrößert. Durch den Sprung auf Platz zwei im weltweiten Ranking liegt Deutschland jetzt fünf Plätze vor Frankreich, sechs Plätze vor der Schweiz und sieben Plätze vor Italien. Welche Top-Talente Deutschland anzieht Eine Arbeit in Deutschland aufzunehmen ist nicht so einfach, wie manche meinen es kann mitunter sehr lange dauern, bis man als Ausländer eine Arbeitserlaubnis bekommt. Dennoch hat Deutschland in den letzten Jahren den Ruf erlangt, im Vergleich zu anderen westlichen Ländern wesentlich offener gegenüber Einwanderern zu sein. Sind die bürokratischen Hürden erst einmal überwunden, er gibt sich tatsächlich eine Reihe von Chancen. Dazu gehören zahlreiche Stellen für technische Berufe in Branchen wie der Automobilund der Chemieindustrie viele von ihnen bei namhaften internationalen Unternehmen. Aufgrund dieser Arbeitsmöglichkeiten ist Deutschland das attraktivste Ziel für jene Befragten, die in der Herstellung oder im Engineering arbeiten. Das Land liegt in der Beliebtheitsskala auf dem zweiten Platz hinter den USA bei Menschen unter 30 Jahren, Personen mit einem Masterabschluss oder einer Promotion sowie bei Digitalexperten. Einer dieser Digitalexperten und Teilnehmer an unserer Umfrage ist der 42-jährige Nahim Jardines. Sein Masterabschluss in Computertechnik hat es ihm bereits ermöglicht, von seinem Heimatland Mexiko nach Spanien auszuwandern, wo er eine leitende Position in der IT-Entwicklung bei einer Bank 2 Deutschland zweitbeliebtestes Arbeitsland weltweit

3 hat. Laut Jardines könnte Deutschland seine nächste Station sein vorausgesetzt er findet die Zeit, Deutsch zu lernen. Aufgrund seiner Technologieführerschaft ist Deutschland derzeit ein exzellenter Arbeitsort, sagt Jardines. Man muss noch nicht einmal fließend Deutsch sprechen, um in Deutschland zurechtzukommen. In Berlin nach London und New York mittlerweile weltweit die drittattraktivste Stadt zum Arbeiten werden die Geschäfte oftmals auf Englisch geführt. Quentin Chaleard arbeitet als Franzose bei einem der vielen Start-up-Unternehmen in Berlin. Er ist wenig überrascht, dass Paris 2014 noch auf Platz 3 der attraktivsten Zielorte von Berlin überholt wurde. Seiner An sicht nach ist Berlin internationaler, bezahl barer und einfach entspannter. Abgesehen davon gibt es laut Chaleard einen entscheidenden Unterschied: Anders als in Frankreich, wo es schwer ist, einen guten Job außerhalb von Paris zu finden, würde er in Deutsch land nicht unbedingt an Berlin gebunden sein, wenn er von der Stadt irgendwann genug hätte, aber trotzdem in Deutschland bleiben wollte. Deutschland ist in dieser Hinsicht anders es gibt mehrere Städte, die gute Perspektiven bieten, sagt Chaleard. Unter den Alternativen ist etwa München, das durch sein Kulturangebot herausragt und auf Platz 23 der attraktivsten Zielstädte weltweit liegt, sowie Hamburg, das eine aufstrebende Start-up-Szene hat und sich auf Rang 32 befindet. Künftige Herausforderungen bei der Arbeitsmobilität Obwohl Deutschland als Arbeitsland an Attraktivität gewonnen hat, stehen das Land und die dort ansässigen Unternehmen vor einer Reihe bedeutender Herausforderungen, was die zukünftige Personalbeschaffung betrifft. Die erste dieser Herausforderungen ist die abnehmende Mobilität in vielen der Länder, die deutsche Unternehmen schon seit jeher mit Arbeitskräften versorgen. Dies gilt für Polen, Rumänien, Ungarn und Kroatien. Zwar geben die Menschen in allen diesen mitteleuropäischen Ländern Deutschland als Zielland Die Deutschen haben in puncto Arbeit eine neue Wanderlust entwickelt. Nummer 1 oder Nummer 2 zum Arbeiten an. Durch die sich verbessernde wirtschaftliche Lage in diesen Ländern nimmt jedoch die Mobilitätsbereitschaft stark ab. Sollte die Zahl der Polen, Rumänen, Ungarn und Kroaten, die nach Deutschland kommen, sinken, so könnte dies einen spürbaren Arbeitskräftemangel in den Bereichen zur Folge haben, in denen Arbeitskräfte aus diesen Ländern überdurchschnittlich viele Stellen besetzen unter anderem im Sozial- und im IT-Bereich sowie im Bau- und Gastgewerbe. Die zweite Herausforderung für Deutschland lässt sich als neu entdeckte Wanderlust (in verschiedenen Arbeitsbereichen) bei den Deutschen selbst beschreiben. Vor vier Jahren lag die Bereitschaft der Deutschen, für eine Arbeitsstelle ins Ausland zu ziehen, noch weit unter dem weltweiten Durchschnitt. Zwar ist die Bereitschaft der Deutschen zum Auswandern immer noch unterdurchschnittlich der Abstand zum weltweiten Mittelwert hat sich jedoch stark vermindert: von 20 Prozentpunkten im Jahr 2014 auf heute kaum noch nennenswerte 2 Prozentpunkte. Darüber hinaus handelt es sich bei jenen Men schen in Deutschland, die ihre Bereitschaft bekunden, zum Arbeiten in ein anderes Land zu ziehen, vielfach genau um jene, die man gern hierbehalten würde. So sagen beispielsweise 68 % der hochqualifizierten Menschen in Deutschland (mit Master- oder Doktorgrad oder einem vergleichbaren ), dass sie sich vorstellen können, im Ausland zu arbeiten. 66 % der unter 30-Jährigen teilen diese Ansicht. (Siehe Abbildung 2.) Viele der Deutschen, die die Bereitschaft zeigen, ins Ausland zu wechseln, geben als Grund dafür bessere Karrierechancen an. Jene deutschen Arbeitskräfte, die mobil sind, sind zugleich in höherem Maße als andere karriereorientiert und karrierebewusst, wie The Boston Consulting Group StepStone 3

4 ABBILDUNG 2 Befragte in Deutschland: Demografische Daten befragte Arbeitskräfte Herkunftsland Andere 14 % Länder 86 % Deutschland Sekundarschulabschluss 23 % Promotion oder vergleichbarer 5 % Master- oder anderer postgradualer 21 % 55 % 42 % 3 % Altersverteilung Abitur oder vergleichbarer Schulabschluss 10 % Ausbildung Männlich Keine Angabe Weiblich Bachelor- 41 % Quelle: Internet-Umfrage und Analyse von BCG/The Network Dominik Klaus, der für ein IT-Beratungsunternehmen in Hamburg arbeitet, es ausdrückt. Wertschätzung für ihre Arbeit zu erfahren und an interessanten Inhalten zu arbeiten, spielt für Deutsche eine größere Rolle als für Menschen in anderen Ländern. Ansonsten stimmen ihre Einstellungen mit den weltweiten Trends auf dem Arbeitsmarkt überein, vor allem was die vorherrschende Ansicht betrifft, weiche Jobfaktoren wie beispielsweise eine gute Work-Life-Balance seien wichtiger als die Höhe des Gehalts. Nicht alle deutschen Unternehmen gehen in ausreichendem Maße auf diese Vorstellungen ein; so erscheinen weder eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre noch eine gute Work-Life-Balance unter den wichtigsten zehn Faktoren, in denen deutsche Unternehmen nach Aussage von Personalverantwortlichen, die an der Umfrage teilgenommen haben, gut aufgestellt sind. Diese Erkenntnis kann für deutsche Unternehmen, die zwar florieren, aber nach Ansicht vieler sehr hohe Anforderungen an ihre Mitarbeiter stellen, ein mögliches Handlungsfeld für die Zukunft eröffnen, damit sie auch weiterhin erfolgreich bleiben. 4 Deutschland zweitbeliebtestes Arbeitsland weltweit

5 Kontakte Rainer Strack Senior Partner und Managing Director BCG Düsseldorf Mike Booker Managing Director The Network Orsolya Kovacs-Ondrejkovic Projektleiterin BCG Zürich Anastasia Hermann Head of Research StepStone Philipp Löwer Senior Manager Corporate Communications StepStone The Boston Consulting Group (BCG) ist eine internationale Managementberatung und weltweit führend auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie. BCG unterstützt Unternehmen aus allen Branchen und Regionen dabei, Wachstumschancen zu nutzen und ihr Geschäftsmodell an neue Gegebenheiten anzupassen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt BCG individuelle Lösungen. Gemeinsames Ziel ist es, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen, die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern und das Geschäftsergebnis dauerhaft zu verbessern. BCG wurde 1963 von Bruce D. Henderson gegründet und ist heute an 90 Standorten in 50 Ländern vertreten. Das Unternehmen befindet sich im alleinigen Besitz seiner Geschäftsführer. Für weitere Informationen: Menschen finden mit StepStone ihren Traumjob. Mit mehr als 18 Millionen Besuchern im April 2018 ist StepStone eine der meistgenutzten Plattformen in Deutschland. StepStone beschäftigt mehr als Mitarbeiter und betreibt neben in Deutschland Online-Jobplattformen in mehr als 20 weiteren Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen ist eine Tochter der Axel Springer SE. The Network ist ein internationaler Zusammenschluss von über 50 führenden Online-Jobbörsen, der sich die Suche nach den besten Talenten in über 130 Ländern zum Ziel gesetzt hat. The Network wurde 2002 gegründet und ist heute weltweit führend bei der Online-Rekrutierung für mehr als internationale Unternehmen. Wir bieten diesen Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle in ihren Heimatländern und ermöglichen es ihnen, in einer gemeinsamen Währung und mit einem einzigen Vertrag zu arbeiten, und verschaffen ihnen dabei Zugang zu Arbeitskräften weltweit. Die Online-Jobbörsen von The Network ziehen jeden Monat fast 200 Millionen individuelle Besucher an. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte The Boston Consulting Group, Inc Alle Rechte vorbehalten. 6/18 The Boston Consulting Group StepStone 5

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