inblick Zum Jahresende 2017

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1 inblick Das Klinikjournal der Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH Ausgabe Dezember 2017 Zum Jahresende 2017 Ein erfolgreiches und arbeitsreiches Jahr geht zu Ende. Zeit, um stolz zurück zu schauen auf das Erreichte. Wir danken Ihnen für die geleistete Arbeit, für Engagement und Ideenreichtum, für gelebte Freude am Beruf und Stärke in schwierigen Situationen, und für das kollegiale Miteinander. Genießen Sie nun ein paar ruhige und schöne Stunden während der kommenden Feiertage! Unseren Patientinnen und Patienten wünschen wir in diesen Tagen ganz besonders gute Besserung! Die Geschäftsführer der Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH, Herr Steffen Penndorf und Herr Dr. Sigurd Hanke, wünschen Ihnen eine frohe und friedliche Weihnacht sowie angenehme Feiertage zum Jahreswechsel. Was für die Raupe das Ende der Welt, ist für den Rest der Welt ein Schmetterling. Laotse

2 Inhalt dieser Ausgabe 2 Bestnoten bei AOK-Bewertung: Klinik Delitzsch überzeugt bei Kniegelenk-Operationen 3 Bericht zur Informationsveranstaltung Rund um das Schultergelenk in der Klinik Delitzsch 4 Gastroenterologie in Eilenburg: Chefarzt Dr. Thies stellt sich vor 5 Planungen zum Ärztehaus in Eilenburg nehmen Konturen an 6 Schulterarthroskopie 8 Informationssicherheit und Datenschutz: Auflösung der Sammelaccounts in unseren Krankenhausinformationssystemen 9 Verstärkung für den OP: Ausbildung zur OTA erfolgreich abgeschlossen 10 Prophylaxetag als Weiterbildungsangebot Nach Sanierungsarbeiten: Wieder regulärer Betrieb der Physiotherapie in der Klinik Delitzsch 12 Starke Kompetenz für Das schwache Herz : Knapp 250 Besucher bei Herztagen in Eilenburg und Delitzsch 14 Katastrophenschutzübung im Landkreis Nordsachsen: Klinik Delitzsch probt den Massenanfall von Verletzten 17 Kliniken Delitzsch & Eilenburg auf der Ausbildungsmesse 2017 in Delitzsch 18 Ankündigung: 12. Qualitätskonferenz der Kliniken Delitzsch & Eilenburg am 15. Januar Vorankündigung: Tag der offenen Tür 2018 in der Klinik Delitzsch 19 Dienstjubiläen & Verabschiedungen 20 Neue Mitarbeiter Bestnoten bei AOK-Bewertung: Klinik Delitzsch überzeugt bei Kniegelenk-Operationen Röntgenaufnahme eines in der Klinik Delitzsch implantierten Kniegelenks Seit mittlerweile 10 Jahren werden in der Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie/ Orthopädie der Klinik Delitzsch in enger Kooperation mit dem niedergelassenen Orthopäden Herrn Thomas Müller erfolgreich Knietotalendoprothesen implantiert. Die Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH hat für die Behandlungsqualität beim Operativen Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks beim Krankenhausnavigator der AOK nun die Bestnote erhalten. Die Klinikergebnisse aus dem QSR-Verfahren wurden im Oktober 2017 im AOK-Krankenhausnavigator aktualisiert. Die Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR) ist ein Verfahren, das die Versorgungsqualität von Kliniken messbar macht. Die QSR-Indikatoren berücksichtigen Behandlungsverläufe bis zu einem Jahr auf der Basis von Routinedaten und beziehen sich auf den Berichtszeitraum 2013 bis 2015 mit Nachbeobachtung einschließlich Die Ergebnisse werden anschließend im Internet beim Krankenhausnavigator der AOK veröffentlicht, um den Patienten bei der Wahl einer Klinik zu helfen. In unserer Klinik leistet seit Jahren ein kompetentes und personell stabiles Team hervorragende Arbeit, sagt dazu Chefarzt Frank Krüger. Das haben wir vor allem auch der engen Kooperation mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten, insbesondere zu den Orthopäden Thomas Müller und Matthias Süpple zu verdanken. Und er fügt hinzu: Die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Haus ist ein Grundpfeiler für die erfolgreiche medizinische Behandlung, die auch die Versorgung vor und nach der Operation auf der Station 4 und der Physiotherapeutischen Abteilung in der Klinik Delitzsch einschließt. Die individuelle Betreuung von der ersten Vorstellung, über den stationären Aufenthalt bis zur ambulanten Nachbehandlung gewährleistet diesen hohen Qualitätsstandard. In diesem Jahr wird das Operationsteam um Chefarzt Frank Krüger voraussichtlich die Zahl von 70 eingesetzten künstlichen Kniegelenken überschreiten und damit einen Höchstwert im Vergleich zu den vergangenen Jahren erreichen. Tobias Kirchner Wenn alle drei Symbole dunkelgrün sind, bedeutet das im AOK-Krankenhausnavigator die Bestnote für eine Behandlungsform 2 2

3 Informationsveranstaltung Rund um das Schultergelenk am 8. November 2017 in der Klinik Delitzsch Die Mitarbeiter der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie/ Orthopädie stellten sich am Mittwoch, dem den Fragen zum Thema Rund um das Schultergelenk. Nachdem im Februar bereits eine Informationsveranstaltung Rund um das Kniegelenk stattgefunden hatte, war dies nun die zweite Veranstaltung der Fachabteilung in diesem Jahr. Es wurden Vorträge zur Anatomie, zu Verletzungen sowie degenerativen Veränderungen am Schultergelenk gehalten. Dabei wurden Videosequenzen zur Schulterarthroskopie, der Arthroskopie-Turm, verschiedene Instrumente, Übungsmodelle und Implantate präsentiert. Das Angebot der Informationsveranstaltung Rund um das Schultergelenk war mit etwa 25 Teilnehmern gut besucht. Aufmerksam wurden die Vorträge verfolgt. Im Anschluss sind viele Fragen gestellt wurden, die das Team um Chefarzt Frank Krüger ausführlich beantwortete. Bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee wurden abschließend noch zahlreiche individuelle Gespräche geführt. Einen herzlichen Dank an die Mitarbeiter für die Organisation der Veranstaltung. Ein Dankeschön für die kulinarische Unterstützung an Carmen Winkler, Sandra Mothes, Elisa Nutz, Ivette Nötzel und Daniela Sprosse. Präsentiert wurde ein Motorstuhl, wie er bei der Rehabilitation nach operativen Eingriffen an der Schulter genutzt wird. Dipl.-Med. Frank Krüger Oberarzt Kai-Uwe Mothes informierte die Anwesenden über die Vorgehensweise bei einer Schulterarthroskopie. Chefarzt Krüger bei der Präsentation Chefarzt Frank Krüger lud zur Infoveranstaltung ein, um die interessierten Besucher über die Behandlungsmöglichkeiten des Schultergelenks in der Klinik Delitzsch zu informieren. 3

4 Gastroenterologie in Eilenburg: Chefarzt Dr. Thies stellt sich vor Seit dem ist die Innere Medizin im Klinikum Eilenburg und die Gastroenterologie im Speziellen breiter aufgestellt. Nachdem OÄ Dr. med. K. Grunwald Ende 2016 das Haus verlassen und OÄ Dr. med. Liesegang (Delitzsch) kommissarisch das gastroenterologische MVZ der Klinik Eilenburg übernommen hatte, gibt es seit September diesen Jahres wieder einen Facharzt für Gastroenterologie im Krankenhaus Eilenburg. Auf der neu geschaffenen Position des Chefarztes für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin habe ich, Dr. med. Alexander Thies, meinen Dienst angetreten und somit das Internisten- Team verstärkt. Meine ersten Kontakte mit der Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH machte ich zu Beginn meiner Laufbahn als Arzt im Praktikum und später Assistenzarzt in der Klinik Delitzsch unter Prof. Dr. med. Zipprich, den ich sowohl als allumfassend kompetenten Gastroenterologen wie auch als Chefarzt mit großer Erfahrung und Einfühlungsvermögen im Umgang mit ihm unterstellten Kollegen wie auch mit Patienten kennenlernen durfte. Prof. Zipprich weckte damals mein Interesse an der Weiterbildung zum Gastroenterologen. Als langjähriger Oberarzt im ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig durfte ich viele Erfahrungen in den Therapien gastroenterologischer Krankheitsbilder und den endoskopischen Verfahren des Fachgebietes sammeln. So hat nun mittels einer Neuinvestition die Endosonographie als Erweiterung des diagnostischen und therapeutischen Repertoires Einzug in den klinischen Alltag in Eilenburg gehalten. Hiermit kann zum Beispiel ein Gallengangstein sicher detektiert und somit über die Indikation der Gallengangspiegelung (ERCP) entschieden werden; auch die Beurteilbarkeit der Tiefenausbreitung von Tumoren im Magendarmtrakt wird verbessert. Zudem ermöglicht das Verfahren u.a. die Therapie von komplikativen Bauchspeicheldrüsenentzündungen, indem endoskopisch Drainagen vom Magen aus in entzündete Areale gelegt werden können. Fortsetzung auf S.5 Das Team in der Endoskopie der Klinik Eilenburg (v.l.n.r.): Assistenzärztin Claudia Beinert, Josephine Kretzschmar, Nancy Sähmisch, Fachärztin Michaela Zeug, Silke Zschäpe-Richter, Teamleiterin Yvonne Komar, Katharina Richter und Chefarzt Dr. Alexander Thies. Nicht im Bild: David Wahl und Christina Lachmann 4 4

5 Fortsetzung: Chefarzt Dr. Thies stellt sich vor Auch Gallengangspiegelungen können jetzt regelhaft täglich in der Klinik Eilenburg durchgeführt werden. Doch das Versorgungsspektrum und der Anspruch unseres Kreiskrankenhauses als Grund- und Regelversorger bedarf mehr als gute Kenntnisse seiner Subspezialisierung. Als Facharzt für Innere Medizin und der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin denke ich hierfür gut ausgebildet zu sein. In engster Zusammenarbeit mit der Klinik für Kardiologie und Angiologie unter der Leitung von Klinikdirektor Dr. med. T. Ali decken wir gemeinsam die größten Teile der Inneren Medizin fachärztlich ab. Ein wichtiges Anliegen ist mir die Verzahnung mit der Viszeralchirurgie zur gemeinsamen Viszeralmedizin. Wie in der vergangenen Ausgabe unseres Klinikjournals bereits berichtet, gibt es in unserem Unternehmen bereits langjährige Erfahrung in der gemeinsamen Behandlung von abdominellen Erkrankungen. Diesbezüglich werden wir Internisten in Zukunft sicherlich noch enger mit der Chirurgie zusammenwachsen. Interdisziplinär werden wir zudem vor allem mit der Anästhesiologie im Rahmen der Intensivtherapie, der Radiologie sowie mit dem onkologisch orientierten MVZ Delitzsch eng zusammenarbeiten. Hier kommen die kurzen Wege eines kleineren Krankenhauses explizit zur Geltung. Auch auf der Ebene der Gastroenterologie bin ich dankbar, dass ich mit meinem ehemaligen Oberarzt Dr. med. Axel Tamke als jetzigem Chefarzt der Inneren Medizin der Klinik Delitzsch einen sehr erfahrenen und versierten Kollegen in unserem Verbund habe, mit dem ich mich fachlich eng austauschen und absprechen kann. Ich möchte mich explizit für die freundliche Aufnahme im Klinikum Eilenburg bedanken und wünsche mir für die zukünftige gemeinsame Arbeit eine weiterhin positive Entwicklung der neu gestalteten Klinik. Dr. med. Alexander Thies Planungen zum Ärztehaus in Eilenburg nehmen Konturen an In unmittelbarer Nähe der Klinik Eilenburg plant eine Investorengruppe die Errichtung eines Ärztehauses für 12 Praxen. Die baurechtlichen Vorabstimmungen mit der Stadt Eilenburg sind fast abgeschlossen. Auch die Klärung der Grundstücksproblematik ist kurz vor dem Ende. Nun beginnt die heiße Phase der Akquise und der Planung für das Ärztehaus am Schlossberg. Das Medizinische Versorgungszentrum des Sozial- und Beschäftigungszentrum Delitzsch ggmbh wird mit drei Praxen einer der Hauptmieter sein. Der Bau könnte somit im Jahr 2018 beginnen. Steffen Penndorf 5

6 Schulterarthroskopie Eine Schulterarthroskopie ist eine minimalinvasive diagnostische und therapeutische Behandlung des Schultergelenkes über kleine Inzisionen unter Einsatz eines Arthroskopes. Geschichte der Schulterarthroskopie: Der Däne Severin Nordentopf beschrieb 1912 auf dem Deutschen Chirurgenkongress in Berlin erstmals die Technik der Kniegelenksarthroskopie mittels Trokarendoskopie. Der Erste, der eine Schulter durch ein kleines Rohr von innen betrachtete, war der Amerikaner Burman, der 1931 diese Technik erstmals an einer Leichenschulter testete. Nach anfänglichen sporadischen Versuchen verhalf der technische Fortschritt, vor allen Dingen die Entwicklung von Fieberglasoptiken mit der Möglichkeit der Videoarthroskopie zum Durchbruch dieser Methode. Older berichtete 1976, Johnson 1980 und 1981, und Caspari 1982 über ihre ersten Erfahrungen bei Schulterarthroskopien. Andrews publizierte 1983 über Schulterarthroskopien bei 120 Patienten. Technische Voraussetzungen: Um eine Schulterarthroskopie durchführen zu können, werden folgende Ausstattungen benötigt: Kameraeinheit mit Kamerakopf und Optik (meist 30 -Optik), Monitor, Kaltlichtquelle, Arthroskopiepumpe, Shavereinheit, Hochfrequenzgerät sowie Foto- bzw. Videodokumentationseinheit. Zusätzlich werden arthroskopische Arbeitsinstrumente benötigt, die sich durch ihre geringe Größe und Länge von den offenen chirurgischen Instrumenten unterscheiden. Um einen hohen Wasserverlust zu vermeiden, können die Portale mit selbstschließenden Kanülen gesichert werden. Anästhesie und Lagerung: Die Operation wird vorzugsweise in Intubationsanästhesie, ggf. in Kombination mit lokaler Blockade durchgeführt. Die Standardlagerung ist die sogenannte Beach Chair-Lagerung, d. h. der Patient ist auf dem Rücken in halbsitzender Position gelagert. Ein spezieller Operationstisch, bei dem das Schulterteil abgenommen werden kann, ist erforderlich, um von hinten her ungehindert mit Optik und Instrumenten hantieren zu können. Allgemeine Vorgehensweise: Das Arthroskop wird über standardisierte Arthroskopieportale mittels Stichinzision in das Gelenk eingebracht. In der Regel erfolgt das Einbringen des Arthroskopes über den hinteren Schultergelenkszugang. Ein zusätzliches Arbeitsportal wird unter Sicht im vorderen Bereich der Schulter neben dem Rabenschnabelfortsatz angelegt. Zur Inspektion des Subacromialraumes und zur Beurteilung der Rotatorenmanschette von oben 6 dient ein zusätzlicher lateraler Arbeitszugang, welcher von einer Hautinzision 3 cm lateral der vorderen Acromionecke angelegt wird. Die Arthroskopie beinhaltet einen kompletten Rundgang durch das Gelenk, wobei alle Gelenkstrukturen visuell und palpatorisch (mittels Tasthaken) überprüft werden. Der Zustand der wichtigsten Strukturen wird über Fotos standardisiert dokumentiert. Arthroskopische Anatomie und typische Befunde: Nach Einbringen des Arthroskopes in das Schultergelenk dient die lange Bizepssehne als Leitstruktur und ist immer leicht zu finden, außer bei Rupturen der Bizepssehne. Chronische Luxationen oder Subluxationen der langen Bizepssehne sind häufig nur arthroskopisch diagnostizierbar. Läsionen im Bereich des Bizepsankers sind in der Klassifikation nach Snyder als Slap-Läsionen erfasst. Nach der Bizepssehne wird die ventrale Kapsel mit ihren Verstärkungszügen beurteilt. Vor der synovialen Kapsel zieht die kräftige Subscapularissehne quer durch. Durch Rotieren des Armes können Läsionen identifiziert werden. Als nächstes werden die Knorpelüberzüge von Oberarm und Gelenkpfanne betrachtet und beurteilt. Die häufigsten pathologischen Befunde zeigen sich bei einem Verschleiß des Schultergelenkes (Omarthrose) sowie bei Hill-Sachs-Läsionen nach Schulterluxationen. Es erfolgt die Inspektion des Labrum glenoidale. Hier können Läsionen entlang der vorderen und hinteren Circumferenz möglich sein. Zur Prüfung der Stabilität ist ein Tasthäkchen erforderlich. Unter Labrumablösungen verstecken sich nicht selten knöcherne Pfannenrandabsprengungen, sogenannte Bankartfragmente. Im axillären Recessus finden sich gelegentlich freie Gelenkkörper, die arthroskopisch entfernt werden können. Bei Einsteifungen des Schultergelenkes (frozen shoulder) finden sich Verwachsungen und Verklebungen der Kapsel und der Synovia. Fortsetzung auf S. 7 6

7 Fortsetzung: Schulterarthroskopie Die Rotatorenmanschette wird ausgehend vom Bizepssehnenintervall am besten mit leicht abduziertem Arm inspiziert. Durch Drehen des Armes können Supra- und Infraspinatussehne beurteilt werden. Kalkdepots können unter arthroskopischer Sicht geneedelt bzw. arthroskopisch oder mini open ausgeräumt werden. Die meisten inkompletten Sehnenrisse nehmen von der Synovialseite ihren Ausgang. Bei kompletten Rissen der Rotatorenmanschette sind die Rissränder gut erkennbar. Man hat einen freien Blick vom Schultergelenk in den Subacromialraum auf die Acromionunterfläche. Die Betrachtung des Subacromialraumes erfolgt erst nach Entfernung von synovialem Gewebe mittels Shaver vom lateralen Arbeitszugang her. Arthroskopischer Blick ins Schultergelenk Darstellung einer Supraspinatussehnenruptur Kalkdepots in der Bursa werden entfernt. Die exakte Darstellung der Acromionunterfläche ist bei der Durchführung einer Acromionplastik erforderlich. Das AC-Gelenk ist medial des Acromions erkennbar. Bei nachgewiesener Arthrose ist es gelegentlich notwendig kaudale Osteophyten abzutragen. Bei ausgeprägtem Verschleiß des Acromioclaviculargelenkes erfolgt die Resektion der lateralen Clavicula mittels Shaver und Walzenfräse. Arthroskopische Eingriffe am Schultergelenk: Die häufigsten arthroskopischen Eingriffe am Schultergelenk umfassen die Erweiterung des Schulterdaches (subacromiale Dekompression bei Impingmentsymptomatik). Die Schultermobilisation bei Einsteifung bzw. frozen shoulder, Schultereckgelenksresektionen bei Verschleiß des Schultereckgelenkes, Kalkentfernung aus der Rotatorenmanschette, Rekonstruktion oder Versetzung der langen Bizepssehne bei Verschleißerkrankungen der Bizepssehne, Schulterstabilisierung nach vorderer oder hinterer Schultergelenksluxation sowie die Rotatorenmanschettenrekonstruktion nach traumatischen oder degenerativem Riss der Rotatorenmanschette. Insbesondere im letzten Jahrzehnt hat die arthroskopische Schulterchirurgie erheblich an Bedeutung gewonnen. Verfahren, die früher rein offen durchgeführt wurden, werden heutzutage arthroskopisch oder arthroskopisch unterstützt durchgeführt. Vorteile der Arthroskopie: Ein Vorteil der Arthroskopie besteht darin, dass das Gelenk nicht komplett eröffnet werden muss, um Strukturen einzusehen bzw. zu behandeln. Durch die minimalinvasiven Zugänge wird gewebsschonend gearbeitet und die Zugangsmorbititäten können vermieden werden. Im Vergleich zu Arthrotomien besteht eine deutlich reduzierte postoperative Schmerzsymptomatik. Weiterhin wird durch die kleinen Stichinzisionen ein besseres kosmetisches Ergebnis als bei offenen Eingriffen erzielt. Ein wichtiger Vorteil ist, dass die Möglichkeit besteht, die Gelenkstrukturen während der Gelenkbewegung direkt dynamisch zu beurteilen. Durch die geringe Wundfläche ist auch das Infektionsrisiko im Vergleich zu offenen Verfahren deutlich reduziert. Die Infektionswahrscheinlichkeit nach Arthroskopien liegt bei 0,08 0,1%. Risiken der Arthroskopie: Es gelten die allgemeinen Operationsrisiken der Thrombose und Embolie. Dem wird mittels Thrombosespritzen vorgebeugt. Selten kann es zu Infektionen oder Wundheilungsstörungen kommen. Größere Blutungen sind ausgesprochen selten. Nerven können theoretisch in wenigen Fällen durch die Stichinzisionen verletzt werden. Theoretisch können Werkzeuge abbrechen. Das ist im Alltag aber eine Rarität. Im Allgemeinen ist die Schulterarthroskopie ein gut verträgliches und komplikationsarmes Routineverfahren. Im Krankenhaus Delitzsch werden jährlich ca. 80 Schulterarthroskopien durchgeführt. Kai-Uwe Mothes 7

8 Informationssicherheit und Datenschutz: Auflösung der Sammelaccounts in unseren Krankenhausinformationssystemen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft werden auch in unserem Krankenhaus Prozesse und Strukturen immer stärker durch Informationstechnik geprägt. Dies gilt sowohl für die administrativen Abläufe als auch für unsere Kernaufgabe, die medizinische Versorgung und Pflege der Patienten: Krankenhausinformationssysteme für administrative Daten und Patientendaten, Spezialanwendungen für Funktionsbereiche wie Labor oder Radiologie, elektronische Patientenakten und eine umfassende Vernetzung der Anwendungssysteme sind aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Neben der Möglichkeit zur Optimierung und Effizienzsteigerung von Prozessen birgt die zunehmende IT-Unterstützung aber auch neue Risiken, denen im Rahmen des Risikomanagements entsprechend begegnet werden muss. Daher begleiten auch die IT im täglichen Ablauf die Begriffe Qualitätsverbesserung und Qualitätsmanagement, wobei hier eher von Informationssicherheit und Datenschutz gesprochen wird. Bereits 2015 ist das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT- Sicherheitsgesetz) in Kraft getreten. Zum müssen die Richtlinien der EU- Datenschutzgrundverordnung umgesetzt sein. Dabei gehören Gesundheitsdaten zu den besonderen Arten personenbezogener Daten, die nach der EU-Datenschutzrichtlinie und den deutschen Datenschutzgesetzen als besonders schützenswert gelten. Wie diese Grundsätze im Krankenhaus umzusetzen sind, damit haben sich unsere Arbeitskreise Gesundheit und Soziales und Technik (UAG KIS) beschäftigt und eine Orientierungshilfe erarbeitet, die als Leitlinie für alle Beteiligten dienen soll. Obwohl die Orientierungshilfe kurz OH-KIS keinen Gesetzescharakter hat, dient sie den Aufsichtsbehörden bei ihren Prüfungen und Beratungen als Maßstab. Abweichungen werden sie nur dort akzeptieren, wo ein gleich hohes Schutzniveau auf andere Weise erreicht wird. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Richtlinie ist, so genannte Sammelaccounts in Systemen und Anwendungen abzuschaffen, in denen personenbezogene und somit besonders schützenswerte Daten verarbeitet werden. Diese Sammelaccounts werden schrittweise durch persönliche Zugangsdaten abgelöst. Vereinbart wurde dies ebenfalls in der im April unterzeichneten Rahmenvereinbarung zur Einführung, Anwendung und Änderung von informationstechnischen Systemen und Beschäftigtendatenschutz. Konkret betrifft das jetzt bei uns das ClinicCentre, Labor, Radiologie (Gapit) und Medicolor, in denen jeder Anwender seinen persönlichen Account bekommen wird. Bereits existierende persönliche Accounts bleiben von den Änderungen unberührt. Auf Grund verschiedener Anforderungen in den Berufsgruppen sind Art und Umfang der Änderungen ebenso unterschiedlich. Welche Änderungen für den Mitarbeiter konkret zutreffen und wie mit diesen speziell zu verfahren ist, entnehmen Sie bitte dem Anschreiben, welches jeder Mitarbeiter in den nächsten Wochen erhalten wird. Dieser enthält neben seinen persönlichen Zugangsdaten auch Kurzanweisungen zur Handhabung. Wir empfehlen, diesen zeitnah zu testen und auch zu nutzen, um nach Ablauf der Übergangsfrist mögliche Probleme zu minimieren. Für eine Übergangsfrist bleiben die Sammelaccounts aktiv. Sollte während dieser Frist ein Mitarbeiter kein Dokument mit seinen persönlichen Zugangsdaten erhalten, dann meldet er sich bitte bei einem Mitarbeiter der IT-Abteilung. Auf Grund der Vielzahl der zu ändernden Systeme und Anwendungen ist es nicht ganz auszuschließen, dass es im Rahmen der Umstellung vorübergehend zu kleineren Problemen kommt. Zögern Sie deshalb bitte nicht, sich mit Fragen oder Problemen an die Kollegen der IT- Abteilung zu wenden. In eigener Sache: Schulungen durch die IT- Abteilung Nachdem derzeit bereichsweise Datenschutzbelehrungen zum 5 des BDSG in Verbindung mit Mitarbeiterinformationen zum Inhalt der Rahmenvereinbarung zur Einführung, Anwendung und Änderung von informationstechnischen Systemen und Beschäftigtendatenschutz durchgeführt werden, ist ein Schulungskonzept für Fachabteilungen und Mitarbeiter in Vorbereitung. Dort soll zukünftig strukturiert, d. h. in regelmäßigen Abständen zu allgemeinen oder speziellen Themen informiert werden. Um dieses Schulungskonzept und die Termine möglichst effektiv und zielführend zu gestalten, nehme ich gern Anregungen, Vorschläge und Wünsche der Anwender aus allen Bereichen entgegen, in denen Bedarf zu speziellen oder anwenderspezifischen Themen besteht. Michael Kaul, IT-Leiter 8 8

9 Verstärkung für den OP: Caroline Diehn hat ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin erfolgreich abgeschlossen Seit September 2017 verstärkt Caroline Diehn das OP-Team der Klinik Delitzsch. Mit der feierlichen Zeugnisübergabe am 31. August 2017 an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale) hat sie ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin erfolgreich abgeschlossen. Der Ort der Zeugnisübergabe ist bedingt durch den Standort ihrer Theorie-Ausbildung, die sie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) absolvierte. Natürlich ist sie für uns keine Unbekannte, denn sie hat in den letzten drei Jahren ihren praktischen Teil der Ausbildung in der Klinik Delitzsch verbracht und somit das Team und die Abläufe im OP kennengelernt. Wir sind ganz stolz auf Caroline, dass sie ihre Ausbildung erfolgreich beendet hat und freuen uns, sie in unserem Team begrüßen zu dürfen, sagt OP-Leiterin Katrin Planer voller Begeisterung. Seit 2007 wurden mit Frau Diehn mittlerweile drei Operationstechnische Assistentinnen in der Klinik Delitzsch ausgebildet, zuletzt Sandra Schreiber 2013, die seitdem erfolgreich bei uns arbeitet. Die dreijährige Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin (OTA) ist speziell auf die vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst und in den Funktionsbereichen konzentriert. Zu ihren Aufgaben gehören vor allem die fachkundige Betreuung der Patienten während ihres Aufenthaltes in der OP- bzw. Funktionsabteilung, die selbstständige Organisation und Koordination der Arbeitsabläufe in den OP-/Funktionsabteilungen, Vor- und Nachbereitung des Operationssaals, Vorbereitung bevorstehender Operationen, Unterstützung des OP- Teams vor, während und nach der Operation, Instrumentation in den verschiedenen Fachbereichen sowie die Instrumentenwiederaufbereitung. Wir begrüßen Caroline Diehn sehr herzlich in unserer Klinik und wünschen ihr viel Erfolg. Caroline Diehn (rechts) mit OP-Leiterin Katrin Planer (links) bei der feierlichen Zeugnisübergabe zu ihrer abgeschlossenen OTA-Ausbildung am 31. August 2017 im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale) Das OP-Team der Klinik Delitzsch freut sich über den Neuzugang Tobias Kirchner 9

10 Prophylaxetag als Weiterbildungsangebot für die Kliniken Delitzsch und Eilenburg 2018 Am 10. Oktober 2017 wurde in der Klinik Delitzsch ein Probelauf für den Prophylaxetag absolviert, wie er im kommenden Jahr im Rahmen des Weiterbildungsangebots unserer Kliniken für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes angeboten werden soll. Ursprünglich von der hauptamtlichen Praxisanleiterin Doreen Kampa für unsere Auszubildenden konzipiert, wurde diese Schulung in Zusammenarbeit mit den Praxisanleitern für das gesamte Personal weiterentwickelt. Um für das nächste Jahr optimal vorbereitet zu sein, wurde die Generalprobe organisiert. Durchgeführt wird der Prophylaxetag von unseren Praxisanleitern. Nach dem Rotationsprinzip werden die Teilnehmer in kleinen Gruppen parallel an mehreren Stationen zu verschiedenen Themen geschult. Im Vordergrund stehen dabei die bestehenden Expertenstandards Sturzprophylaxe und Dekubitus. Zusätzlich wird in der Klinik Delitzsch die Pneumonie- und die Thrombose-Prophylaxe beschult. Die Klinik Eilenburg wird einen Prophylaxetag mit einem ähnlichen Konzept anbieten, in dessen Rahmen Schulungen zu den genannten Expertenstandards und der Pneumonie-Prophylaxe durchgeführt werden. Weitere Informationen zu den Inhalten und Terminen werden im Weiterbildungsplan 2018 bekannt gegeben. Doreen Kampa (hauptamtliche Praxisanleiterin der Klinik Delitzsch) führt im praktischen Teil der Schulung zur Pneumonie-Prophylaxe die Atemstimulierende Einreibung vor. Susan Kuhn (links) und Daniela Schmidt (rechts), Praxisanleiterinnen der Intensivstation Delitzsch, schulen den theoretischen Teil der Pneumonie-Prophylaxe. Tobias Kirchner Annett Mäder (Praxisanleiterin und GKP, Station 3) führt mit Unterstützung von Steffi Schuhknecht (Station 3) die Schulung Sturzprophylaxe durch. Im praktischen Teil stellen sie verschiedene Materialien vor, die in der Klinik im Rahmen der Sturzprophylaxe verwendet werden (kleines Foto: Anti-Rutschmatte). Anja Richter (GKP und Praxisanleiterin, Station 4) führt die Schulung zur Thrombose-Prophylaxe durch. Stefan Grothe (GKP, Station 4) veranschaulicht im praktischen Teil das Anlegen eines Kompressionsverbandes

11 Fortsetzung: Prophylaxetag als Weiterbildungsangebot Die Praxisanleiterinnen Jeannette Grewatsch (stellv. Leiterin, Station 2), Nancy Mehlei (Leiterin Station 2) und Maika Höpfner (Funktionsabteilung) führen die Schulung zur Dekubitusprophylaxe durch und zeigen im praktischen Teil Möglichkeiten für entlastende Lagerungen. Nach Sanierungsarbeiten: Regulärer Betrieb der Physiotherapie in der Klinik Delitzsch wieder aufgenommen Die Physiotherapie der Klinik Delitzsch ist längere Zeit von Sanierungsarbeiten betroffen gewesen. Diese waren aufgrund eines Wasserschadens, der den Turnraum und den Eingangsbereich in Mitleidenschaft gezogen hatte, notwendig geworden. Ab September 2017 konnte der reguläre Betrieb nun wieder aufgenommen werden. Trotz der schweren Bedingungen für alle Beteiligten mit räumlichen Einschränkungen und permanenter Lärmbelästigung konnte der Betrieb im gesamten Zeitraum mit guter Versorgung aufrechterhalten werden. Drei Turnräume wurden auf der Station 6 provisorisch eingerichtet und der Eingangs- und Wartebereich wurde verlegt. Ein großer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen, die sich diesen Umständen angepasst haben. Im Besonderen bedanken wir uns recht herzlich bei unseren Patienten. Sie haben uns in der ganzen Zeit die Treue gehalten, was sicherlich auch für die Qualität der Behandlung spricht. Die Sanierungsarbeiten wurden auch genutzt, um beispielsweise die Fußbodenfliesen im Bewegungsbad zu erneuern bzw. den Wartebereich und den Turnraum umzugestalten. Der Turnraum der Physiotherapeutischen Abteilung kann nach den Sanierungsarbeiten nun wieder regulär genutzt werden. Tobias Kirchner Der wiederöffnete Eingangs und Wartebereich der Physiotherapeutischen Abteilung in der Klinik Delitzsch 11

12 Starke Kompetenz für Das schwache Herz : Knapp 250 Besucher bei Herztagen in Eilenburg und Delitzsch Die Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH hat sich mit Informationsveranstaltungen in den Kliniken Eilenburg und Delitzsch zum Thema Herzinsuffizienz an den diesjährigen von der Deutsche Herzstiftung initiierten Herzwochen unter dem Motto Das schwache Herz beteiligt. Knapp 250 Besucherinnen und Besucher kamen zu den Vorträgen in beide Kliniken. Das Besondere in diesem Jahr: Die Kardiologen der Eilenburger Klinik stellten sich auch in Delitzsch vor. Wie wichtig das Thema Herzschwäche für die Bürgerinnen und Bürger in Eilenburg und Delitzsch ist, zeigte die große Resonanz an beiden Infoabenden. Etwa 140 Betroffene und Interessierte am in der Klinik Eilenburg und über 100 am in der Klinik Delitzsch verfolgten mit großem Interesse die Vorträge der Kardiologen Dr. Tammam Ali, Chefarzt der Inneren Medizin Klinik Eilenburg, und Dr. Heiko Scherf, Oberarzt der Inneren Medizin Klinik Eilenburg. In Eilenburg war zusätzlich der dort niedergelassene Kardiologe Dr. Michael Leicht zu Gast, der seit vielen Jahren eng mit der Klinik zusammenarbeitet. Den Ärzten ging es in ihren Vorträgen nicht nur darum, die Anwesenden über Herzschwäche mit ihren Risiken und Folgeerkrankungen aufzuklären, sondern vor allem auch die Möglichkeiten und Abläufe der Diagnostik und Therapie bei kardiologischen Erkrankungen vor Ort vorzustellen. Die Präsenz der Kardiologen der Klinik Eilenburg beim Herztag in Delitzsch sollte den Patienten der Klinik Delitzsch zudem auch verdeutlichen, wie eng beide Kliniken auf dem Gebiet der Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zusammenarbeiten und dass sie trotz personeller Änderungen in diesem Jahr nach wie vor bestens behandelt werden können. Zum Herztag im Foyer in der Klinik Delitzsch kamen etwa 100 Besucher, um die Vorträge der Eilenburger Herzspezialisten zu verfolgen. Chefarzt Dr. Axel Tamke begrüßte die Besucherinnen und Besucher des Herztags in Delitzsch und stellte die Eilenburger Kollegen vor. Tobias Kirchner Die Auszubildenden Jana Beckmann (l.) und Tomasz Borawski (r., beide 3. LJ)) führten bei der Besuchern in Delitzsch Blutdruck- und Blutzuckermessungen durch

13 Fortsetzung: Starke Kompetenz für Das schwache Herz Etwa 140 Besucherinnen und Besucher kamen zu den Vorträgen im Rahmen des Herztages in die Klinik Eilenburg. Chefarzt Dr. Tammam Ali und Dr. Michael Leicht bei persönlichen Gesprächen mit Besuchern im Anschluss an die Vorträge zur Herzschwäche in der Klinik Eilenburg. Oberarzt Dr. Heiko Scherf, Chefarzt Dr. Ali und Dr. Leicht informierten mit Vorträgen zum Thema Herzschwäche in der Klinik Eilenburg. Selbst Oberärztin Dr. Christine Socha konnte sich einer Blutdruck- und Blutzuckermessung durch die Auszubildenden Sascha Rudolf (l.) und Philipp Heuer (r., beide 2. LJ) nicht entziehen. Chefarzt Dr. Axel Tamke testet die Reanimationspuppe, bei der sich interessierte Besucher beim Durchführen von Wiederbelebungsmaßnahmen ausprobieren konnten. Schwester Annika Kaps erklärt interessierten Besucherinnen die Funktionsweise von Defibrillatoren und Herzschrittmachern. 13

14 Katastrophenschutzübung im Landkreis Nordsachsen: Klinik Delitzsch probt den Massenanfall von Verletzten Mehr als 400 Einsatzkräfte aus dem gesamten Rettungswesen des Landkreises Nordsachsen waren am 9. September 2017 um Delitzsch im Einsatz. Hintergrund war eine groß angelegte Katastrophenschutzübung für die gesamte Region Nordsachsen. Beteiligt daran waren unter der Leitung von Landkreis-Dezernentin Angelika Stoye Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren (FFw), des Rettungsdienstes, des Technischen Hilfswerkes (THW), der Katastrophenschutzeinheit des Landkreises und die Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH mit der Klinik Delitzsch. Geprobt wurden verschiedene Katastrophen-Szenarien, die in ihrer Kombination kaum gemeinsam mit einem Mal auftreten würden. Entscheidend war aber das Trainieren des Zusammenspiels aller Rettungskräfte, vor allem aber auch der Führungskräfte, um sich in der Praxis kennenzulernen, damit Rettungsaktionen bei künftigen Großschadenseinsätzen reibungslos funktionieren. In dem Szenario haben Freiwillige Feuerwehren, Rettungsdienst, Katastrophenschutzeinheiten und Kreiskrankenhausmitarbeiter aus den Regionen Torgau bis Delitzsch einen Fall geprobt, der mit vielen kritischen Momenten aufwartete. Am Samstag gegen 9:30 Uhr wurde die Rettungsleitstelle alarmiert: In Delitzsch droht ein Waldbrand auf das Kasernengelände der Unteroffiziersschule des Heeres (USH) überzugreifen. Da sich der Waldbrand schnell ausbreitet, sind Kräfte von Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Durch eine zusätzliche Explosion kurz nach 10:00 Uhr auf dem Übungsgelände der USH und einem Gefahrgut-Unfall gegen 10:30 Uhr wurde die Situation noch verschärft. Letztendlich geht alles zügig und kontrolliert über die Bühne. Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiten Hand in Hand. Laut Ordnungsdezernentin Angelika Stoye waren am Ende 418 Rettungskräfte von Oschatz bis Delitzsch beteiligt. Die Klinik Delitzsch war im Rahmen der Versorgung von Notfallpatienten involviert und überprüfte mit dieser Übung ihre bestehenden Alarmund Einsatzpläne. Damit verbunden war das Übungsszenarium Massenanfall von Verletzten, bei der die notärztliche und stationäre Versorgung von Verletzten geübt wurde. Nachdem die Klinik über die Katastrophe informiert war, wurde durch die diensthabenden Ärzte der Alarm ausgelöst, die Geschäftsführung informiert und in der Klinik die Krankenhaus- Einsatzleitung gebildet. Nach der weiteren Information, dass mit etwa 20 verletzten Personen gerechnet werden müsse, erfolgte gemäß des Alarmplans unserer Einrichtung die teilsimulierte Auslösung der Alarmstufe 2: es wurde ein Triage- Team gebildet und eine Abfrage initiiert, wie viele Mitarbeiter in welcher Zeiteinheit für das Krankenhaus zusätzlich zur Verfügung stehen könnten. Gleichzeitig wurde zusätzliches Fachpersonal angefordert und die Möglichkeiten von Notentlassungen aus der Klinik Delitzsch geprüft. Nach entsprechender Vorbereitung der Ärzte- und Pflegepersonalteams sowie der Notaufnahme trafen schließlich gegen 12:00 Uhr die ersten (simulierten) Verletzten mit dem Rettungsdienst in der Klinik ein. Die Patienten wurden triagiert, diagnostiziert und erstversorgt. Insgesamt wurden bis 13:30 Uhr 17 Patienten aus dem Bereich des (simulierten) Notfallortes in unsere zentrale Notaufnahme gebracht, davon 10 Schwerverletzte mit überwiegend offenen Frakturen, 6 Leichtverletzte sowie ein Toter. Die Bewältigung des Großschadenfalles in der Notaufnahme ging ruhig und diszipliniert vonstatten. Das gesamte Personal, sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal, ging mit einer großen Ernsthaftigkeit an die gestellten Aufgaben heran. Die Patienten wurden geordnet triagiert, diagnostiziert, erstbehandelt und dann in die entsprechenden weiterversorgenden Einheiten verlegt. Bei der Bereitstellung der Bettenkapazität war die Beräumung der Station 1 (ITS) zum Zeitpunkt der Alarmauslösung problemlos möglich, zusätzlich wurde der Aufwachraum als Interim- Intensivstation eingerichtet. Der gesamte Ablauf der Katastrophenschutzübung in unserem Krankenhaus wurde durch die Amtsärztin des Landkreises Nordsachsen, Frau Dipl.-Med. E. Futtig, beobachtet. Für das gute und engagierte Arbeiten ist dem Personal unserer Klinik großer Dank auszusprechen. Tobias Kirchner Fortsetzung auf S

15 Fortsetzung: Katastrophenschutzübung im Landkreis Nordsachsen Fachärztin Karen Städtler und Arzthelferin Sandra Wätzel teilten die ankommenden Notfallpatienten in die verschiedenen Triage-Gruppen ein. Chefarzt Frank Krüger, Karen Städtler und Anne-Konstanze Weichert (beide Fachärztinnen der Chirurgie) sowie Sandra Wätzel, Arzthelferin in der Notaufnahme, werteten im Anschluss an die Übung die Aufnahme der eingelieferten Notfallpatienten aus. Chefarzt Frank Krüger und Chefarzt Dr. Axel Tamke stimmen sich bei der Koordination der eingelieferten Patienten ab. Eine (simulierte) schwerverletzte Patientin wird in die Notaufnahme gebracht. Ulrike Sieber, Fachärztin für Chirurgie, mit Chefarzt Frank Krüger bei der Erstversorgung einer Notfallpatientin Die eingelieferten Notfälle waren bestens geschminkt. Fortsetzung auf S

16 Fortsetzung: Katastrophenschutzübung im Landkreis Nordsachsen Juan José Galdámez Avalos, Assistenzarzt der Inneren Medizin DZ, prüft die Daten und Diagnosen eines Notfallpatienten. Sandra Winter, Gesundheits- und Krankenpflegerin (links), und Assistenzärztin Dr. Claudia Pott bei der Versorgung eines Patienten in der Notaufnahme Das OP-Team um Leiterin Katrin Planer bei der Verlegung eines Patienten in den OP Geschäftsführer Steffen Penndorf, Chefarzt Prof. Dr. Schaffranietz und Nicole Kahle, Assistentin der Geschäftsführung, in der Krankenhaus-Einsatzleitung. Sie prüften beispielsweise die potentielle Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pflegedienstleiterin Antje Krempler (Mitte) mit Gabriele Kempe (Sekretärin der PDL, links) und Christian Scholz (Allgemeine Verwaltung, rechts) in der Krankenhaus- Einsatzleitung 16 16

17 Kliniken Delitzsch & Eilenburg auf der Ausbildungsmesse 2017 im Beruflichen Schulzentrum in Delitzsch Am 9. September 2017 fand im Beruflichen Schulzentrum Delitzsch die 10. Ausgabe der Ausbildungsmesse Ausbildung Gut für die Region statt. Auch in diesem Jahr war die Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH mit einem Stand vertreten, um einem großen Publikum von Schülerinnen, Schülern und Eltern ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorzustellen. Schließlich ging es auch darum, sich neben den Ausbildungsangeboten der anderen über 100 Aussteller um die potentiellen Bewerberinnen und Bewerber als zukünftiges Fachpersonal zu bemühen. Neben den hauptamtlichen Praxisanleiterinnen unserer Kliniken, Doreen Kampa (Klinik Delitzsch) und Annett Rudolph (Klinik Eilenburg), und Pflegedienstleiterin Susanne Kuntze (Klinik Eilenburg) waren mit Marvin Scharf (2. Lehrjahr), Joan Schmidt und Marc Julius Ansorge (beide 3. Lehrjahr) drei Auszubildende vor Ort, um den Interessierten auch über ihre eigenen Erfahrungen zu berichten. Es war nicht nur wichtig, über unsere Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in zu informieren, sondern auch auf die Möglichkeiten eines freiwilligen bzw. schulischen Pflegepraktikums und des Freiwilligen Sozialen Jahr hinzuweisen, die einen wichtigen praktischen Einstieg in dieses Berufsfeld geben. Viele nutzten auch die Möglichkeit, ihren Blutdruck und Blutzucker messen zu lassen, was nicht nur als Gesundheitscheck diente, sondern symbolisch für typische Routinetätigkeiten im Pflegealltag stand. So konnten den Besucherinnen und Besuchern am Messestand umfassende Einblicke in unsere Ausbildungsinhalte gegeben werden, die für sie eine wichtige Orientierung bei der Berufswahl sein können. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Ausbildungsmesse ein wichtiger Impulsgeber für viele junge Menschen aus unserer Region ist, sich bei uns für einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Tobias Kirchner Das Team zur Ausbildungsmesse: Marvin Scharf, Susanne Kuntze, Doreen Kampa, Joan Schmidt, Annett Rudolph und Marc Julius Ansorge (v.l.n.r.) Unsere Auszubilden konnten die Besucher aus eigenen Erfahrungen über die Ausbildungsinhalte informieren. Die Besucher hatten die Möglichkeit, sich am Stand Blutdruck und Blutzucker messen zu lassen. Der Messestand war stets gut besucht. Viele Besucherinnen und Besucher konnten auf die Ausbildungsmöglichkeiten in den Kliniken Delitzsch und Eilenburg aufmerksam gemacht werden. 17

18 Ankündigung: 12. Qualitätskonferenz der Kliniken Delitzsch & Eilenburg am 15. Januar 2018 im Bürgerhaus Eilenburg Am 15. Januar 2018 findet um 18 Uhr im Bürgerhaus Eilenburg die 12. Qualitätskonferenz der Kliniken Delitzsch und Eilenburg statt. Dort werden die Chefärzte und Pflegedienstleitungen unserer Kliniken die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung 2016 vorstellen. Als Gastreferenten konnte Frau Oberärztin Sabine Ermer diesmal Herrn Dr. med. Günther Jonitz gewinnen. Er ist Präsident der Ärztekammer Berlin, Mitbegründer des Aktionsbündnisses Patientensicherheit. Den Teilnehmern des im September diesen Jahres beendeten Akademiefachseminars Hygiene- und Risikomanagement wird er noch durch seinen Eröffnungsvortrag zur Seminarreihe im September 2016 in Erinnerung sein. Auf der Qualitätskonferenz wird er über Patientensicherheit durch Value Based Healthcare sprechen. Zur Qualitätskonferenz sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH herzlich eingeladen. Weitere Informationen folgen in Kürze per - Rundschreiben bzw. über persönliche Einladungen. Tobias Kirchner Dr. med. Günther Jonitz spricht zur Qualitätskonferenz als Gastreferent Vorankündigung: Tag der offenen Tür am 21. April 2018 in der Klinik Delitzsch Am 21. April 2018 wird die Klinik Delitzsch der Öffentlichkeit ihre Türen öffnen, um Interessierten einen Blick hinter die Kulissen des Klinikbetriebs zu gewähren und ihnen moderne Medizin verständlich näher zu bringen. Die verschiedenen Abteilungen, Klinikbereiche und jeweiligen Ansprechpartner werden sich mit ihren medizinischen Leistungsangeboten im Rahmen von Klinikführungen vorstellen. Einzelheiten dazu werden bekannt gegeben, sobald das Programm erstellt ist. Schwerpunkt bildet in diesem Jahr die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie/ Orthopädie um Chefarzt Frank Krüger. Tobias Kirchner 18 18

19 Dienstjubiläen Im September haben mehrere unserer Mitarbeiterinnen ihr Dienstjubiläum gefeiert. Wir danken ihnen für die langjährig geleistete Arbeit und wünschen auch für die Zukunft viel Erfolg und Freude bei der Arbeit! Silvia Schleinitz, Anästhesie-Schwester in der Klinik Eilenburg (links, mit PDL Susanne Kuntze) feierte ihr 40. Dienstjubiläum. Monika Zander, Fachschwester für Anästhesie und Intensivmedizin auf der Intensivstation der Klinik Delitzsch (Mitte) ist seit 40 Jahren in unserem Unternehmen beschäftigt. Im Bild mit ihren Kolleginnen Doreen Lehmann (l.) und Daniela Schmidt (r.). Hinten: Pflegedienstleiterin Antje Krempler. Silke Petersohn-Schweingel, Hygieneschwester in der Klinik Eilenburg, ist seit 25 Jahren bei uns. Verabschiedungen Geschäftsführer Steffen Penndorf und Pflegedienstleiterin Susanne Kuntze gratulieren Ramona Flögel, Gesundheitsund Krankenpflegerin auf der Station 2 in der Klinik Eilenburg, zu ihrem 40. Dienstjubiläum. Die Geschäftsführung der Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH bedankt sich sehr herzlich bei Christiane Barkau und Margit Huber für ihre langjährige Mitarbeit in unserem Unternehmen und wünscht ihnen alles Gute für ihren wohlverdienten Ruhestand! Christiane Barkau, OP-Schwester in der Klinik Eilenburg, (Mitte, mit Personalleiterin Steffi Lehn und Pflegedienstleiterin Susanne Kuntze) wird nach 38 Jahren aus unserem Unternehmen in den Ruhestand verabschiedet. Margit Huber (Mitte, mit Chefsekretärin Nadine Joost und Chefarzt Dr. Axel Tamke) wurde nach 30 Jahren als Mitarbeiterin im Sekretariat der Inneren Medizin in Delitzsch in den Ruhestand verabschiedet. 19

20 Herzlich Willkommen in unserem Team! Unseren neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg. September 2017 Diehn, Caroline Lehmann, Holm Leimbach, Nicole Richter, Franziska Riedel, Jenny Rieger, Steven Thies, Dr. med. Alexander Wakke, Franzisca Wald, Sina Operationstechnische Assistentin, Delitzsch Hilfskraft im OP, Delitzsch Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Eilenburg Gesundheits- und Krankenpflegerin, Delitzsch Gesundheits- und Krankenpflegerin, Delitzsch Assistenzarzt Innere, Delitzsch Chefarzt Gastroenterologie, Eilenburg Hebamme, Eilenburg Stationssekretärin, Eilenburg Oktober 2017 Fleischer, Julia Rathmann, Dr. med. Sophie Voigt, Stefanie Werner, Lucas Mitarbeiterin Patientenaufnahme/Statistik, Eilenburg Assistenzärztin Chirurgie, Delitzsch Hebamme, Eilenburg Assistenzarzt Innere, Delitzsch November 2017 Herbrich, Lisa Pätz, Jeanett Hebamme, Eilenburg Arzthelferin, Eilenburg Herausgabe/ Gestaltung: Redaktion: Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH Dübener Str Delitzsch Tobias Kirchner Telefon: / t.kirchner@kkh-delitzschgmbh.de Dr. Sigurd Hanke Telefon: / s.hanke@kkh-delitzsch-gmbh.de Auflage: 450 Exemplare Redaktionsschluss: Ausgabe: Dezember 2017 Nächste Ausgabe: März

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