MaComp 2.0 Entwurf. Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen

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1 MaComp 2.0 Entwurf Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen

2 Grundlagen der Überarbeitung Grundlagen der Konsultation 02/2012: Entwurf zur 2. Ergänzung des Rundschreibens 4/2010 (WA) Durch die Überarbeitung der Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion soll ein zusätzliches (Teil-)modul aufgenommen werden, dass die Aufzeichnungspflichten nach 14 Abs. 2 Nr. 5 WpDVerOV konkretisiert. Wertpapierdienstleistungsunternehmen sind dazu verpflichtet, Umstände aufzuzeichnen, aus denen sich ergibt, dass eine Zuwendung darauf ausgelegt ist, die Qualität der für die Kunden erbrachten Dienstleistungen zu verbessern. Quelle: Konsultation 2/ Überarbeitung der MaComp Seite 2

3 Wesentliche Ergänzungen Management Summary Die Überarbeitung der MaComp sieht eine Ergänzung des Modules AT 8 um den Unterpunkt AT 8.2 vor. Folgende Punkte werden unter dem Modul AT 8.2 Aufzeichnungspflichten gem. 14 Abs. 2 Nr. 5 WpDVerOV dargestellt: Zuwendungsverzeichnis Verwendungsverzeichnis Qualitätsverbesserungsmaßnahmen Seite 3

4 Ergänzungen in den MaComp In den Ergänzungen wird die Aufzeichnungspflicht von Zuwendungen genauer konkretisiert. AT 8.2 Aufzeichnungspflicht gem. 14 Abs. 2 Nr. 5 WpDVerOV Die Aufzeichnungspflicht des 14 Abs. 2 Nr. 5 WpDVerOV wird nachfolgend näher konkretisiert. Gemäß 14 Abs. 2 Nr. 5 WpDVerOV sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, die Umstände aufzuzeichnen, aus denen sich ergibt, dass eine Zuwendung im Sinn von 31d WpHG darauf ausgelegt ist, die Qualität der für die Kunden erbrachten Dienstleistungen gemäß 31d Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zu verbessern. Seite 4

5 Ergänzungen in den MaComp Sämtliche Zuwendungen, die Wertpapierdienstleistungs- Unternehmen von Dritten annehmen, sind in einem unternehmensinternen Zuwendungsverzeichnis zu erfassen. AT Zuwendungsverzeichnis 1/2 Sämtliche Zuwendungen, die Wertpapierdienstleistungsunternehmen im Zusammenhang mit der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen oder Wertpapiernebendienstleistungen von Dritten annehmen, sind in einem unternehmensinternen Zuwendungsverzeichnis zu erfassen. Bei der Darstellung ist zwischen monetären Zuwendungen aus Vertriebsprovisionen, Vertriebsfolgeprovisionen/Bestandsprovisionen, Vermittlungsprovisionen o. ä. und nicht monetären Zuwendungen, die einen geldwerten Vorteil haben (wie beispielsweise die Übermittlung von Finanzanalysen, die Erbringung von Dienstleistungen an das Unternehmen, die Überlassung von IT-Hardware, IT-Software etc.) zu unterscheiden. Seite 5

6 Ergänzungen in den MaComp Sämtliche Zuwendungen, die Wertpapierdienstleistungs- Unternehmen von Dritten annehmen, sind in einem unternehmensinternen Zuwendungsverzeichnis zu erfassen. AT Zuwendungsverzeichnis 2/2 Das Zuwendungsverzeichnis ist jährlich unverzüglich nach Abschluss des Geschäftsjahres zu erstellen. Die monetären Zuwendungen, die in dem abgelaufenen Geschäftsjahr vereinnahmt wurden, sind betragsmäßig aufzuführen. Nicht monetäre Zuwendungen sind ebenfalls, notfalls schätzungsweise, zu beziffern. Monetäre Zuflüsse, die an Kunden ausgekehrt werden, müssen nicht aufgeführt werden. Seite 6

7 Ergänzungen in den MaComp Die Annahme monetärer Zuwendungen muss gesondert in einem jährlich zu erstellenden Verzeichnis betragsmäßig und für welche Cluster sie verwendet wurden, erfasst werden. AT Verwendungsverzeichnis 1/2 Bei Annahme monetärer Zuwendungen haben Wertpapierdienstleistungsunternehmen außerdem in einem gesonderten, jährlich zu erstellenden Verzeichnis darzulegen und betragsmäßig oder unter Verwendung prozentualer Angaben zu beziffern, für welche Cluster des nachfolgenden Qualitätssicherungs- und Verbesserungsmaßnahmenkatalogs die im Geschäftsjahr vereinnahmten monetären Zuwendungen verwendet wurden: Effiziente und hochwertige Infrastruktur Personalressourcen Qualifizierung und Information der Mitarbeiter Informationsvorhaltung für die Kunden Qualitätssicherungs- und -verbesserungsprozesse Seite 7

8 Ergänzungen in den MaComp Die Annahme monetärer Zuwendungen muss gesondert in einem jährlich zu erstellenden Verzeichnis betragsmäßig und für welche Cluster sie verwendet wurden, erfasst werden. AT Verwendungsverzeichnis 2/2 Die Aufzählung der Cluster des Qualitätssicherungs- und verbesserungsmaßnahmenkatalogs ist nicht abschließend. Die Cluster können vom Unternehmen entsprechend erweitert werden. Soweit Zuwendungen in dem Geschäftsjahr, in dem sie dem Unternehmen zugeflossen sind, nicht für Qualitätsverbesserungsmaßnahmen verwendet wurden, sind sie in dem Verwendungsverzeichnis als solche auszuweisen. Auf Nachfrage hin muss das Wertpapierdienstleistungsunternehmen in der Lage sein, der Bundesanstalt die Verwendung der vereinnahmten monetären Zuwendungen für Qualitätssicherungs- und verbesserungsmaßnahmen im Einzelnen genauer darzulegen. Seite 8

9 Ergänzungen in den MaComp Qualitätsverbesserungsmaßnahmen sind auch als Qualitätssicherungsmaßnahmen anzusehen. AT Qualitätsverbesserungsmaßnahmen Als Qualitätsverbesserungsmaßnahmen im Sinn der Regelung sind auch Qualitätssicherungsmaßnahmen anzusehen, da jede Qualitätsverbesserung die Sicherung des bisher erreichten Qualitätsstandards notwendigerweise voraussetzt. Auch die Verwendung vereinnahmter monetärer Zuwendungen für Sachmittel, Personalressourcen oder sonstige Infrastruktur wie beispielsweise die Compliance- Funktion oder andere Kontrolleinheiten, die das Wertpapierdienstleistungsunternehmen mitunter ohnehin nach 25a Abs. 1 KWG oder 33 Abs. 1 WpHG vorzuhalten verpflichtet ist, können als Maßnahmen der Qualitätsverbesserung anerkannt werden. Die Verbuchung von Zuwendungen als Unternehmensgewinn ist hingegen kein Umstand im Sinn von 14 Abs. 2 Nr. 5 WpDVerOV. Seite 9

10 Kontakt und Ansprechpartner Schulz & Partner Lösungen für Mittelstand und Banken Ansprechpartner: Achim Schulz Matthias Bronner Wappenhalle Business Center Konrad-Zuse Platz München Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0) schulz-beratung.de Internet www. schulz-beratung.de Seite 10

11 Lösungen für Mittelstand und Banken Schulz & Partner Ein starkes Netzwerk auf einen Blick Lösungen für Mittelstand und Banken Schulz & Partner verstehen sich als Problemlöser für den Mittelstand sowie für Banken und Finanzdienstleister. Bank- und Mittelstandsberatung Finanzierung und Beteiligung Unternehmensbewertung Unternehmenskauf und verkauf Rechts- und Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Umsetzungsbegleitung Unternehmer im Unternehmen Interimsmanagement Zum Netzwerk zählen erfahrene Mitarbeiter aus den Bereichen Unternehmensführung, Bank- und Mittelstandsberatung, Finanzierungs- und Beteiligungsberatung, Unternehmensbewertung, Unternehmenskauf und verkauf, Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Wir konzentrieren uns auf die betriebswirtschaftlich relevanten Stellschrauben und Werttreiber des Unternehmens- und Bankerfolgs. Wir sind Unternehmer im Unternehmen zusammen mit dem Unternehmer und den Mitarbeitern setzen wir die festgelegten Meilensteine um. Seite 11

12 Lösungen für Banken unser Beratungsangebot Beratungsmodule mit System Change Management Modulare Praxisbausteine sichern hohen Projektnutzen Stärken des Privat- und Firmenkundenvertriebs Nutzen: Ausbau des Vertriebserfolgs Lean Management Gesamtbetriebliche Prozeßoptimierung, schlanke und sichere Entscheidungsprozesse Nutzen: Freiräume für Vertriebsaktivitäten Compliance-Check Kundenwunsch und Produktnutzen, MaComp, DV-Tool Wertpapierberatung und Kundenreporting Nutzen: Absichern der Beratungsqualität, Mehrwert in der Kundenberatung Kredit-Check Restrukturierungs- und Sanierungsmanagement für Kreditportfolien, Ausbau und qualitative Weiterentwicklung des Firmenkreditgeschäfts Nutzen: Senken der Risikokosten, Lösen von Problemfällen MaRisk-Check Stärken der Risikotragfähigkeit, aufsichtsrechtliche Sicherheit, Risikoszenarien und Stresstests, Früherkennungsprozesse Nutzen: Schaffen von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen Depot A-Check Anlagenischen mit begrenzten Risikoprofil Nutzen: Heben von Ertragspotenzialen Seite 12

13 Lösungen für den Mittelstand unser Beratungsangebot Beratungsmodule mit System Rating-Check Modulare Praxisbausteine sichern hohen Projektnutzen Ratingergebnis, Strategie und Planung, Marktumfeld, Wert- und Gewinntreiber, Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit, Management und Organisation. Interim-Management Umsetzungsbegleitung für Vertrieb, Technik und Unternehmenssteuerung Working Capital-Check Optimieren der Stellschrauben Durchlaufzeiten, Working Capital, Einkaufsmanagement, Rechnungsstellung, Freisetzen von Liquidität, Beseitigung von Engpässen Projekt-Cockpit Auslastungssteuerung, Projektbewertung, Bestandsveränderungen, zeitnahe Abweichungsanalyse, Erkennen von Nachtragspotenzialen Nachfolge- und Beteiligungs- Check Investoren-, Kapitalgeber- und Nachfolgesuche, diskreter Suchprozeß in einem soliden Netzwerk Bewertungs-Check Unternehmensbewertung und Kaufpreisermittlung (IdW-Standard S1) Sanierungs-Check Kurz-Check und S 6-Prüfungen gemäß IdW-Standard Liquiditäts-Check Strukturierung der Passivseite, Eigen- und Fremdkapitallösungen Seite 13

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