Geschäftsbericht 2016 PENSIONSKASSE. westdeutscher Genossenschaften VVaG

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1 Geschäftsbericht 2016 PENSIONSKASSE westdeutscher Genossenschaften VVaG

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3 Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 PENSIONSKASSE westdeutscher Genossenschaften VVaG

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5 Inhaltsverzeichnis 3 Organe, Verantwortlicher Aktuar, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer 4 Wesen und Aufgaben einer Pensionskasse 6 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Aktiva 20 Passiva 21 Gewinn- und Verlustrechnung 22 Anhang 23 Bestätigungsvermerk 41 Bericht des Aufsichtsrates 42 Übersicht über die Entwicklung von 1949 bis

6 Organe 4 Vorstand Von links: Günter Schulze, Andreas Schwarze, Birgit Berges, Hermann Backhaus Dr. Peter Bottermann Vorsitzender bis Bankdirektor Volksbank Ruhr Mitte eg, Gelsenkirchen Hermann Backhaus Vorsitzender ab Bankdirektor Märkische Bank eg, Hagen stellv. Vorsitzender bis Andreas Schwarze stellv. Vorsitzender ab Bankdirektor Volksbank Lübbecker Land eg, Lübbecke Birgit Berges Geschäftsführender Vorstand Günter Schulze Geschäftsführender Vorstand Aufsichtsrat Von links: Markus Bärenfänger, Reinhold Frieling, Martin Niehues, Siegfried Mehring, Andreas Ermecke, Peter Erhardt, Ingo Abrahams, Markus Kons Siegfried Mehring Vorsitzender Mitglied des Vorstandes Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Münster Hans Eiberg stellv. Vorsitzender bis Personalleiter/Prokurist Fiducia & GAD IT AG, Frankfurt am Main Markus Kons stellv. Vorsitzender ab Bereichsleiter Fiducia & GAD IT AG, Frankfurt am Main Ingo Abrahams ab Bankdirektor Volksbank Ruhr Mitte eg, Gelsenkirchen Markus Bärenfänger Bankdirektor VR-Bank Rhein-Erft eg, Brühl Peter Erhardt Kfm. Angestellter AGRAVIS Raiffeisen AG, Münster Andreas Ermecke Bankdirektor Volksbank Bigge-Lenne eg, Schmallenberg Reinhold Frieling Bankdirektor Volksbank Bielefeld-Gütersloh eg, Gütersloh Martin Niehues Geschäftsführer Raiffeisen Steinfurter Land eg, Steinfurt Andreas Schwarze bis Bankdirektor Volksbank Lübbecker Land eg, Lübbecke

7 Verantwortlicher Aktuar, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer 5 Verantwortlicher Aktuar Nico Wittmann Nico Wittmann Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Aon Hewitt GmbH, München IVS-Geprüfter Versicherungsmathematischer Sachverständiger für Altersversorgung Treuhänder Günter Mederer Alwin Brüse Günter Mederer Bankdirektor i. R. Alwin Brüse Bankdirektor i. R. Stellvertreter Wirtschaftsprüfer DGR Deutsche Genossenschafts-Revision Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH, Bonn Angaben zum Versicherungsverein Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG Willy-Brandt-Weg 25, Münster BaFin-Registernummer: 2092

8 Die Versorgungslücke im Alter entsteht durch zwei Fehleinschätzungen: Die Unterschätzung, wieviel man im Alter benötigt und die Überschätzung, wieviel man bekommt. (Dr. Achim Reichert, *1941 ehemaliger Hamburger Politiker) Wesen und Aufgaben einer Pensionskasse 6 Was ist eine PENSIONSKASSE? Für die beteiligten Partner in der betrieblichen Altersversorgung stellen sich ganz einfache, aber recht unterschiedliche Fragen. Während sich Arbeitgeber fragen Was habe ich davon?, steht für Arbeitnehmer die Frage Was kommt für mich dabei heraus? im Vordergrund. Als Pensionskasse müssen wir fragen: Wie gestalten wir unsere Leistungen möglichst optimal und kundengerecht? Diese unterschiedlichen Ansprüche formen, juristisch betrachtet, ein höchst komplexes Gebilde: Die Pensionskasse ist ein rechtlich selbstständiges Lebensversicherungsunternehmen, dessen sich der Arbeitgeber zur Erfüllung seiner Versorgungszusage bedient. Diese arbeitsrechtliche Versorgungszusage seinen Arbeitnehmern gegenüber wird dadurch erfüllt, dass die Arbeitnehmer einen versicherungsrechtlichen, eigenständigen Rechtsanspruch auf Leistungen gegen die Pensionskasse haben. * Pensionskassen sind damit eingebettet in ein arbeitsrechtliches Umfeld, das ihrer versicherungsrechtlichen Ausgestaltung nicht ohne Weiteres zu entnehmen ist. * Das juristisch vorgegebene enge Zusammenspiel mit unseren Mitgliedern hat Vorteile, von denen alle profitieren: Wir sind nah dran am Bedarf, an der praktischen Umsetzung, an den Fragen. Dies hat uns dazu bewogen, 2016 das PKWG-Forum als Beratungsangebot wieder ins Leben zu rufen. Hier werden wir den fachlichen Austausch mit unseren Mitgliedern in praxisorientierten Vorträgen und Workshops behandeln. *(Fath/Herrmann/Linke/Schwind/Wolf Pensionskassen Grundlagen und Praxis, C. F. Müller, 2016) Der Versicherungsverein AUF GEGENSEITIGKEIT: Eine gute Idee mit langer Tradition Die Idee des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VVaG) geht auf James Dodson ( ) zurück, der die erste altersabhängige Beitragstabelle für Lebensversicherungsverträge berechnete. Auf seine Initiative hin wurde 1762 der erste professionelle, auf mathematischer Basis arbeitende Lebensversicherer der Welt gegründet, zugleich auch der erste VVaG: Society for Equitable Assurances on Lives and Survivorships. Der erste VVaG in Deutschland wurde im Jahr 1820 vom Gothaer Kaufmann Ernst-Wilhelm Arnoldi gegründet (Gothaer Feuerversicherungsbank ag). Damit verwirklichte er die Idee der gegenseitigen Hilfe: Alle tragen gemeinsam die (finanzielle) Last des Einzelnen.

9 Wesen und Aufgaben einer Pensionskasse 7 So funktioniert eine PENSIONSKASSE ARBEITGEBER Beiträge PENSIONSKASSE Versorgungszusage Der Arbeitgeber schließt den Versorgungsvertrag als Beitragszahler mit der Pensionskasse als eigenständige Versorgungseinrichtung ab. Der Arbeitnehmer ist versicherte Person und gleichzeitig Versicherungsnehmer. Leistung ARBEITNEHMER

10 Wesen und Aufgaben einer Pensionskasse 8 Das Pensionskassen-Team unterstützt die Arbeitgebermitglieder bei der ORGANISATION DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG mit vielfältigen Dienstleistungen: Einzelberatung von Vorständen, Geschäftsführern und Führungskräften Konzeption betrieblicher Versorgungsregelungen Informationsveranstaltungen für Personaler, Arbeitnehmer und Auszubildende Beratungstage für Mitarbeiter beim Arbeitgeber vor Ort Angebot eines modernen Tarifwerks sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis niedrige Verwaltungskosten keine Provisionen große Flexibilität bei Beiträgen der Leistungen (Risikobausteine wählbar, Kapitalabfindungs-Option) INFORMATIONSMATERIALIEN für Arbeitgeber und Arbeitnehmer PKWG- Forum 2016 Einladung Informationsaustausch für Personaler PENSIONSKASSE westdeutscher Genossenschaften VVaG Renten Perspektive Die Kundenzeitschrift der Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG PKWG-Forum 2016 Fachlicher Austausch für Personaler Am 28. November 2016 fand das PKWG-Forum 2016 in den neuen Räumen der Pensionskasse statt. Günter Schulze, Geschäftsführender Vorstand der PKWG, konnte fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalt Seite 1: Ausgabe 12/2016 PKWG-Forum 2016 Fachlicher Austausch für Personaler Seite 2: Geburtenrate Es gibt mehr Kinder Seite 3: Neben den Vorständen und einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Seite 4: PKWG fanden auch die Gastreferenten Dr. Tamara Voigt, Bayer AG (EU- Mobilitätsrichtlinie) und Michael Borgert, RWGV-Steuerabteilung (Steuerliche Behandlung von Pensionskassenbei- der Personalabteilungen von ge- trägen) interessierte Zuhörer. nossenschaftlichen Arbeitgebern in Münster begrüßen. Auch ein Blick über den Tellerrand der betrieblichen Altersversorgung wurde Das fachliche Themenspektrum geworfen. Christoph Korte, einer der reichte von der Umsetzung der Geschäftsführer des Versorgungswerkes EU-Mobilitätsrichtlinie in deutsches der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Recht, der steuerlichen Behandlung Münster, gewährte Einblicke in ein von Arbeitgeber-/Arbeitnehmer- berufsständisches Versorgungswerk beiträgen und der Flexibilität der Pensionskassen-Tarife in Bezug auf Anforderungen sich ändernder Arbeitsverhältnisse bis hin zur Kapitalabfindungsoption. Der Vortrag über die aktuelle Kapitalanlagepolitik umfasste auch die Besichtigung des neuen sich im Eigentum der Pensionskasse befindlichen Verwaltungsgebäudes. Pensionsrückstellungen 6 a EStG-Zinssatz rechtswidrig? Regionale Unterschiede Lebenserwartung steigt geringfügig Impressum Herausgeber Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG Willy-Brandt-Weg Münster Telefon: Telefax: info@pkwg.de (Ersatzsystem der gesetzlichen Rentenversicherung für verkammerte Berufe). Redaktion Die regen Diskussionen, auch in den Netzwerkpausen der Veranstaltung, zeigten das große Interesse der Perso- Grafik und Satz naler an den angebotenen Themen. Aufgrund der positiven Resonanz plant die PKWG die Fortsetzung ihres Forums auch im nächsten Jahr. Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG Nöske Marketing & Kommunikation, Lengerich Kostenlose Kundenzeitschrift der Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG. Erscheinungsweise: Vier Ausgaben im Jahr Grundlegende Informationen und aktuelle Themen rund um die Altersversorgung behandeln wir auf unserer Website unter sowie in Infofl yern und der RentenPerspektive, unserer Kundenzeitschrift für Mitglieder und Interessenten. Einfach mehr Betriebsrente statt vermögenswirksamer Leistungen PENSIONSKASSE westdeutscher Genossenschaften VVaG Clever vorsorgen Entgeltumwandlung Für das Alter vorsorgen und dabei Steuern und Sozialabgaben sparen PENSIONSKASSE westdeutscher Genossenschaften VVaG Berufliche Veränderung Betriebliche Altersversorgung Gut vorgesorgt trotz beruflicher Veränderung PENSIONSKASSE westdeutscher Genossenschaften VVaG

11 Wesen und Aufgaben einer Pensionskasse PKWG-FORUM Wir wollen, dass Sie klar sehen. 9 Kommentare zum PKWG-Forum 2016 Sehr gute Veranstaltung, die für viel Klarheit gesorgt hat! (Katharina Schrewe, Volksbank Hellweg eg) Sehr praxistaugliche Informationen und Hilfe für den Arbeitsalltag; kompetent es macht Freude zuzuhören! (Nathalie Lanfers, DKM Darlehnskasse Münster eg) Gelungene Veranstaltung, die aktuelle Themen und vergrabenes Wissen angemessen behandelt. (Ludger Seggewiß, Volksbank Bocholt eg) Ihr Wegweiser durch die BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE Finanzierung Entgeltumwandlung Rentenbezugsmitteilung Steuern Arbeitsrecht Langlebigkeit Versicherungsmathematik BETRIEBSRENTE ZUSAGE DES ARBEITGEBERS Krankenversicherung der Rentner Wir werden weiterhin bemüht bleiben, die Interessen unserer Mitglieder nach besten Kräften zu vertreten. (Arbeitgeber-Rundschreiben vom 8. September 1961 der Versorgungskasse ländlicher Genossenschaften Westfalens VVaG)

12 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Vorbemerkungen Im Berichtsjahr stand die Entwicklung der Weltkonjunktur nach wie vor unter dem Einfluss der expansiven Geldpolitik der Notenbanken. Zudem wurde das Jahr geprägt durch geopolitische Neuausrichtungen weltweit: unter anderem durch das überraschende Votum der Bürger Großbritanniens für den Austritt aus der Europäischen Union (Brexit), den Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA, den andauernden Syrienkrieg sowie den anhaltenden Flüchtlingsstrom aus arabischen und afrikanischen Staaten. So wuchs die Weltwirtschaft im Jahr 2016 moderat um insgesamt 3,1 %. Zu Beginn des Börsenjahres 2016 war dies jedoch noch nicht erwartet worden. So büßten Indizes bereits in den ersten Wochen des Jahres ordentlich ein. Grund mit hierfür waren insbesondere die Konjunkturdaten der USA. Die wirtschaftlichen Prognosen konnten hier, unter anderem wegen der stark nachgebenden Rohstoffpreise und des darunter leidenden amerikanischen Energiesektors, wenig positive Impulse senden. Auch das geringe Wachstum der chinesischen Wirtschaft, das vor allem auf den schwachen Export sowie den Umbau des Wachstumsmodells des Landes zurückzuführen ist, ließ keine guten Tendenzen im ersten Quartal erkennen. Durch das Eingreifen der chinesischen Führung (in Form von staatlichen Investitionen) konnte der Trend jedoch abgefedert werden. Die Rezession in den weiteren Schwellenländern setzte sich zunächst am Jahresanfang 2016 fort. Grund hierfür ist die starke Abhängigkeit von den fehlenden Einnahmen aus dem Rohstoffsektor. Mit der Stabilisierung der Rohstoffpreise (vor allem beim Öl ab Frühjahr 2016) ging auch eine wirtschaftliche Stabilisierung der exportierenden Rohstoffländer einher. Im Euroraum zeigte sich das wirtschaftliche Wachstum mit 1,8 % im Berichtsjahr erstaunlich robust, was vor allem an Lohnzuwächsen und den gesunkenen Rohstoffpreisen lag. Dieser sich hieraus ergebende Nettolohnzuwachs und die unrentable Verzinsung auf Sparguthaben führten zu einem starken Anstieg der Konsumausgaben im privaten Bereich. Auch der Brexit und die hieraus resultierenden Ungewissheiten, die sich zunächst an den Börsen durch Punktverluste widerspiegelten, konnten bereits im Verlauf der folgenden Monate wieder wettgemacht werden. Weitere politische Ereignisse wie die Nominierung und Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump sowie das Scheitern des italienischen Verfassungsreferendums, die in früheren Börsenjahren mit hoher Wahrscheinlichkeit für große Turbulenzen an den Märkten gesorgt hätten, wurden von den Marktteilnehmern weltweit mit einer gewissen ratlosen Ruhe eingepreist. Die Ereignisse insgesamt und ihre Reaktionen hierauf zeigen, dass sich die Märkte auf eine Welt im Ausnahmezustand eingerichtet haben. Es bleibt somit abzuwarten, wie die Reaktionen auf die Ausgänge der anstehenden Wahlen in den europäischen Kernländern, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland, politisch und börsenseitig ausfallen werden. In Deutschland legte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2016 um 1,9 % zu. Das solide Wachstum ging vor allem aus den starken privaten Konsumausgaben, dem anhaltenden Immobilienboom und der Erhöhung der staatlichen Konsumausgaben aufgrund der Investitionen für Flüchtlinge hervor. Der Außenhandel entwickelte sich dagegen verhalten, was den Unsicherheiten der weltwirtschaftlichen Lage geschuldet sein dürfte. So verwundert es nicht, dass sich die globalen Rahmenbedingungen auf das Investitionsklima der exportierenden Betriebe dämpfend niederschlagen. Positiv wirken sich dagegen nach wie vor die günstigen Rohstoffpreise für Industrie und Verbraucher aus, sodass im Berichtsjahr insgesamt ein kräftiger Beschäftigungszuwachs erzielt wurde. Wie die politischen Entscheidungen zukünftig in Deutschland ausfallen werden, hängt vor allem vom Ausgang der anstehenden Bundestagswahl im September 2017 ab. Für institutionelle Anleger, wie die Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG, sind es die Entscheidungen der Notenbanken weltweit und hier insbesondere die der Europäischen Zentralbank

13 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2016 (EZB), die die Suche nach guten Investments zur Absicherung ihrer Verpflichtungen erschweren. Sorgen die Notenbanken doch mit ihrer expansiven Geldpolitik dafür, dass z. B. festverzinsliche Kapitalanlagen mit auskömmlicher Rendite bei akzeptablem Risiko auf dem Markt quasi nicht mehr existent sind. Aus diesem Grund versucht die Pensionskasse, ihr Anlagespektrum weiter zu diversifizieren. Hierbei gilt es auch, neue Anlagemöglichkeiten zu finden, die unseren Sicherheits- und Ertragsansprüchen sowie den gesetzlichen Anforderungen der BaFin voll entsprechen, um so den Rechnungszins zu erwirtschaften. Durch die Entwicklung neuer und zeitgemäßer Tarife zeigte und wird die Pensionskasse zeigen, dass sie ihren Mitgliedern auch in einem schwierigen Umfeld optimale Lösungen rund um das Thema Altersund Hinterbliebenenversorgung bieten kann. Allgemeines Sowohl der interne als auch der externe Rechnungsabschluss wurden unter Beachtung der Bilanzierungsvorschriften RechVersV für den externen Jahresabschluss in der Fassung vom 8. November 1994 (BGBl. I S. 3378), zuletzt geändert durch Artikel 8 Absatz 14 des Gesetzes vom 17. Juli 2015 (BGBl. I S. 1245), aufgestellt. Die Pensionskasse bietet ihren Mitgliedern eine zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung. In Rückdeckung gegebenes Versicherungsgeschäft liegt nicht vor. Versicherungsgeschäfte gegen feste Entgelte gemäß 177 Abs. 2 des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) sowie versicherungsfremde Geschäfte haben wir nicht getätigt. Die Kasse ist Mitglied in der Fachvereinigung Pensionskassen innerhalb der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V. in Berlin, des Verbandes der Firmenpensionskassen e. V. in Berlin, des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. in Berlin sowie des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e. V. in Münster. Bestandsentwicklung Im Geschäftsjahr 2016 wurden 467 neue Mitglieder aufgenommen und insgesamt 568 neue Versicherungsverträge begründet. 11 Mitgliederzugang 2012 bis Mitgliederzugang

14 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Beiträge Die Beitragseinnahmen stiegen von 23,5 Mio. S in 2015 um 1,5 % auf 23,9 Mio. S. Beitragseinnahmen 2012 bis ,0 23,0 22,0 21,0 20,0 19,0 18,0 17,0 Beitragseinnahmen in Mio. S ,9 22,6 22,9 23,5 23,9 Renten- und Kapitalleistungen Renten- und Kapitalleistungen wurden in Höhe von 24,4 Mio. S gegenüber 22,3 Mio. S im Vorjahr erbracht. Davon betrugen die laufenden Rentenleistungen 18,8 Mio. S gegenüber dem Vorjahr mit 18,1 Mio. S. Kapitalleistungen wurden im Berichtsjahr in der Größenordnung von 5,2 Mio. S gegenüber 4,0 Mio. S im Vorjahr ausgezahlt. Die Summe der Sterbegelder für verstorbene Anwärter ohne Zahlung von Hinterbliebenenleistungen belief sich auf insgesamt 14,3 Tsd. S. Im Vorjahr waren es 15,3 Tsd. S. Eine Gesamtübersicht der Bestandsentwicklung und der Rentenleistungen ist auf den Seiten 18 und 19 dieses Berichtes abgedruckt.

15 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Rentenleistungen und Kapitalabfindungen im Vergleich 2012 bis Kapitalabfindungen in Tsd. A Rentenleistungen in Tsd. A Kapitalanlagen Die Übersicht über die Entwicklung der Kapitalanlagen ist auf den Seiten 26 und 27 abgedruckt. Das 2014 gekaufte Grundstück im Gewerbegebiet Münster-Loddenheide konnte nach einem guten Jahr Bauzeit im Berichtsjahr 2016 zum größten Teil fertiggestellt werden. Der Neubau dient seit August 2016 der Pensionskasse als neuer Verwaltungsstandort. Die im Erdgeschoss befindliche Teilfläche, die zur Vermietung dienen soll, wird im 1. Quartal 2017 fertiggestellt. Die Zugänge in der Gesamtposition betrugen 1,9 Mio. S und betreffen ausschließlich den Neubau. Die frühere Bürofläche an der Mecklenbecker Straße konnte verkauft werden. Es ergab sich daraus ein Abgang in Höhe von 186 Tsd. S. Die Abschreibung der Gebäude erfolgte linear in Höhe von insgesamt 136,8 Tsd. S. Durch die fehlenden Alternativen im Bereich der festverzinslichen Kapitalanlagen wurde auch im Geschäftsjahr 2016 ein wesentlicher Teil des Anlagebedarfes der Pensionskasse in die Bilanzposition Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere investiert. Die Zugänge im Bereich der Immobilienspezialfonds betrugen insgesamt 25,6 Mio. S. Davon wurden 16,2 Mio. S in der Sparte der Handelsimmobilien, wie Premium-Shopping-Center, SB-Warenhäuser, Verbraucher- und Fachmärkte, angelegt. In das Segment der Büroimmobilien wurden im Berichtsjahr durch Kauf eines Spezialfonds 8,2 Mio. S investiert. In der Immobiliengattung Wohnen und studentisches Wohnen wurden Zukäufe in Höhe von 1,17 Mio. S getätigt. Die Standorte befinden sich, je nach Spezialisierung der Fondsgesellschaft, in Deutschland oder in weiteren europäischen Ländern. Zwei Immobilienfonds wurden mit ihrem jeweiligen Kurswert zum 31. Dezember 2016 bewertet, daraus resultiert eine Abschreibung von insgesamt 283 Tsd. S. Der Spezialfonds PKWG 1-Spezial-Master-AIF wurde um 36,7 Mio. S aufgestockt. Dieser Masterfonds umfasst zum Jahresende drei Segmente. Diese investieren schwerpunktmäßig in festverzinsliche Wertpapiere, jedoch mit unterschiedlichen Ausprägungen. Durch Auflösung des vierten Segmentes und der daraus folgenden Umstrukturierung kam es zu einem Abgang in Höhe von 38 Tsd. S. Die Ausschüttungen des Spezialfonds belaufen sich im Berichtsjahr auf 6,7 Mio. S und wurden reinvestiert.

16 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Im Bereich der Rentenfonds wurden zwei Investments aufgrund einer Wertaufholung in Höhe von 52,6 Tsd. S zugeschrieben, um sie mit dem Kurswert zum 31. Dezember 2016 anzusetzen. Einen weiteren Abruf hat es im Bereich der Sonstigen Fonds in Höhe von 1,9 Mio. S gegeben. Das Investment beteiligt sich an schlüsselfertigen Solar- und Windkraftanlagen innerhalb der EU-Staaten. Die Tilgungen in diesem Bereich betrugen im Berichtsjahr 75 Tsd. S. Ein Fonds wurde in Höhe von 20,6 Tsd. S abgeschrieben, was dem Kurswert zum 31. Dezember 2016 entspricht. Weitere Transaktionen oder Abschreibungen gab es im Investmentbereich nicht. Die Zugänge wurden alle dem Anlagevermögen zugeführt. In der Position der Inhaberschuldverschreibungen hat es keine Bewegungen gegeben. Im hypothekenbesicherten Bereich erfolgte ein Kauf in Höhe von 3 Mio. S. Die Pensionskasse hält somit zwei Schuldscheindarlehen mit Deckung durch erstrangige Grundpfandrechte in Höhe von insgesamt 8 Mio. S. Im Berichtsjahr wurde bei den Namensschuldverschreibungen ein Kauf in Höhe von 5 Mio. S getätigt und es ergaben sich Rückzahlungen in Höhe von 30 Mio. S, davon 25 Mio. S durch Fälligkeit und 5 Mio. S aufgrund von Kündigungsrechten der Emittenten vor Endfälligkeit. Schuldscheinforderungen und Darlehen wurden im Geschäftsjahr in Höhe von 15 Mio. S erworben. Abgänge ergaben sich insgesamt in Höhe von 40 Mio. S. Dabei waren 30 Mio. S endfällig und 10 Mio. S wurden aufgrund von ausgeübten Kündigungsrechten zurückgezahlt. Die Einlagen bei Kreditinstituten betreffen über den Jahreswechsel kurzfristig angelegte Festgelder in Höhe von 16 Mio. S bei der DZ BANK AG in Düsseldorf. Bei der Position Andere Kapitalanlagen gab es im Berichtsjahr keine Bewegungen. Die Durchschnittsverzinsung des Kapitalanlagebestandes nach der Formel der Lebensversicherer in Höhe von 3,63 % konnte auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Die Pensionskasse verfolgt auch in diesen schwierigen Marktphasen ihr oberstes Ziel Sicherheit vor Rendite. Das führt im Zweifel dazu, dass die Rendite etwas sinkt, aber dafür nachhaltiger ist und Abschreibungen weitestgehend vermieden werden. Struktur der Kapitalanlagen zum Kapitalanlagen in Tsd. A 0 Inhaber- Namens- Schuldscheinforderungen Grundstücke Beteiligungen Fondsanteile schuldver- Hypotheken schuldver- u. Festgelder schreibungen schreibungen Darlehen Andere Kapitalanlagen

17 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2016 Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Chancen Man mag bei den Rentenreformvorschlägen der Regierungskoalition unterschiedlicher Meinung sein, aber die Diskussion zeigt doch insgesamt, dass es starken Handlungsbedarf im Bereich der Altersversorgung gibt. Sich auf die zukünftige gesetzliche Rente und somit die erste Säule im System der Altersvorsorge allein zu verlassen, genügt für die finanzielle Sicherheit im Alter schon lang nicht mehr. Und auch die politischen Akteure haben (langsam) erkannt, dass die beiden anderen Säulen der Altersvorsorge noch größere Berücksichtigung finden müssen. So dürfte die betriebliche Altersversorgung (bav) als sogenannte zweite Säule, vor allem für jüngere Mitarbeitergenerationen, zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aber auch langjährige Mitglieder und Mitgliedsunternehmen bauen auf die bekannten Vorteile ihrer Pensionskasse, wie die attraktiven Versorgungsleistungen aufgrund einer günstigen Kostenstruktur. Auch wegen der steuerlichen Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung zum Beispiel durch die Beteiligung der Arbeitnehmer im Rahmen der Entgeltumwandlung zugunsten einer kapitalgedeckten Altersversorgung ist nach wie vor von einem positiven Trend für das originäre Geschäftsfeld der Pensionskasse auszugehen. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass das Ziel der Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nicht die reine Gewinnerzielung, sondern die möglichst kostengünstige Versicherung ihrer Mitglieder ist. Es ist davon auszugehen, dass Genossenschaften und deren Mitarbeiter auch in Zukunft auf die Pensionskasse als ihren seit fast 70 Jahren bestehenden Spezialisten für die betriebliche Altersversorgung bauen werden. Die Pensionskasse investiert in möglichst sichere Kapitalanlagen und hat dabei den langfristigen Horizont der Versicherungsverpflichtungen im Blick. Die solide Vermögensstruktur stellt sicher, dass wir unseren Verpflichtungen nachkommen können. Risiken Gerade bei sich verschlechternden Rahmenbedingungen ist ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem unverzichtbar. Aus diesem Grund hat die Pensionskasse ein Risikomanagement eingerichtet, welches die in 26 VAG genannten Elemente erfüllt. Wichtig hierbei ist, dass diese einzelnen Elemente miteinander zu einem konsistenten und ineinandergreifenden Ganzen verzahnt sind. Um dies zu gewährleisten, sind die zentralen Aufgaben des implementierten Risikomanagementsystems der Pensionskasse die frühzeitige und vollständige Identifikation, Analyse, Bewertung, Überwachung und Steuerung von bestandsgefährdenden Risiken oder von Entwicklungen, die zu bestandsgefährdenden Risiken führen können. Das oberste Ziel dabei ist es, durch die Struktur der Vermögensanlage die sich aus der Satzung und AVB ergebenden Leistungen erfüllen zu können (Asset- Liability-Management). Darüber hinaus wird eine möglichst stabile Überschusssituation angestrebt, um so eine stabile Finanzierung der Versicherungsansprüche und ggfs. darüber hinaus Leistungserhöhungen aus Gewinnverwendungen für die Anwärter und Rentner zu schaffen. Die Kasse hat ein internes Steuerungs- und Kontrollsystem gemäß 29 VAG eingerichtet, welches die Anforderungen der MaRisk (VA) (Mindestanforderungen an das Risikomanagement in Versicherungsunternehmen) durch die Aufsichtsbehörde erfüllt. Die Risiken werden nach quantitativen bzw. qualitativen Gesichtspunkten wie folgt identifiziert und bewertet: 15

18 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Versicherungstechnische Risiken stehen insbesondere unter der Beobachtung des Verantwortlichen Aktuars. Im Rahmen der jährlichen Deckungsrückstellungsberechnung werden Risikoanalysen durchgeführt und gegebenenfalls innerhalb der Deckungsrückstellung Sicherheitsreserven gebildet. Marktrisiken bei den Kapitalanlagen werden jeweils aufgrund aktueller Marktanalysen, die von uns und von Dritten erstellt werden, beurteilt. Weiterhin fließen auch die von der Depotbank und unseren Fondspartnern abgegebenen Einschätzungen in unsere Anlageentscheidungen ein. Bei der Entwicklung der Anlagestrategie wird das Risiko aus den Kapitalanlagen minimiert, indem wir das Vermögen so anlegen, dass eine möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei ausreichender Liquidität und einer angemessenen Mischung und Streuung erreicht wird. Durch eine mehrere Jahre in die Zukunft reichende Liquiditätsplanung ist sichergestellt, dass die Kasse ihre laufenden finanziellen Verpflichtungen jederzeit erfüllen kann. Die Steuerung und Überwachung der aufgezählten Risiken erfolgt in einem in sich konsistenten internen Steuerungs- und Kontrollsystem. Darüber hinaus werden die Marktrisiken innerhalb der Kapitalanlagen durch ein von der Kasse entwickeltes Risikotragfähigkeitskonzept und ein hieraus abgeleitetes Limit-System überwacht. Durch die Beachtung der Anlagevorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes i. V. m. ergänzenden aufsichtsbehördlichen Richtlinien sowie intern aufgestellter Anlagerichtlinien ist eine risikomindernde Mischung und Streuung der gesamten Vermögensanlagen gewährleistet. Das Ziel ist es, eine weitere Diversifikation zu erreichen. Operationelle Risiken stehen grundsätzlich unter der ständigen Beobachtung des Vorstandes. Weiterhin überprüft die interne Revision, die durch einen externen Dienstleister durchgeführt wird, einmal jährlich nach einem rollierenden Prüfungsplan die internen Prozesse. Sonstige Risiken werden neben dem Vorstand auch von den Mitarbeitern überwacht. Das Kostenund Wachstumsrisiko wird durch Soll-/Ist-Vergleiche und das Risiko des Qualitätsverlustes durch Vergleichsanalysen mit Wettbewerbern überwacht. Fazit Durch das implementierte Risikomanagementsystem werden alle wesentlichen Risiken der Kasse vollständig erfasst, beschrieben, analysiert, bewertet, überwacht und gesteuert. Die Kommunikation und die Berichterstattung erfolgen reibungslos. Dadurch werden Risiken frühzeitig erkannt und durch das Ergreifen angemessener Maßnahmen reduziert oder vermieden. Oberstes Ziel ist es weiterhin, die Kapitalanlagen und die kasseninternen Prozesse so zu steuern, dass unter Beobachtung der Risiken die bestehenden und zukünftigen Verpflichtungen dauerhaft erfüllt werden können. Es ist davon auszugehen, dass die Kasse unter der derzeitigen Betrachtung keinem existenzgefährdenden Risiko ausgesetzt ist. Hält die Niedrigzinsphase jedoch weiterhin an, könnte sich dieses Risiko nicht nur für die Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG, sondern auch für andere Versorgungseinrichtungen zu einem großen Problem mit weitreichenden Folgen für die Arbeitgeber und die Finanz- und Volkswirtschaft insgesamt entwickeln.

19 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Bilanzergebnis Zum 31. Dezember 2016 wurde die Deckungsrückstellung neu berechnet. Nach Dotierung der Deckungsrückstellung mit 21,9 Mio. S (darin enthalten ist eine weitere pauschale Verstärkung zur Absenkung des Rechnungszinses der Grundversicherung alt in Höhe von 2,5 Mio. S) und der Erhöhung des Eigenkapitals (Verlustrücklage) um 1,2 Mio. S bleibt für die Grundversicherung alt ein verteilungsfähiger Gewinn von 254 Tsd. S, den wir wie in den Vorjahren zur Verlängerung der Zurechnungszeit verwenden wollen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliederversammlung sowie einer noch zu erteilenden Unbedenklichkeitserklärung gemäß 16 Nr. 4 der Satzung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Münster, den 25. April 2017 Der Vorstand Backhaus Schwarze Berges Schulze

20 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Ge Anwärter Invaliden- und Alt Männer Frauen Männer Frauen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern sonstiger Zugang 1) 1 3. gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod Beginn der Altersrente Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf 5. Ausscheiden unter Zahlung von Rückgewährbeiträgen und Austrittsvergütungen 6. Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeiträgen und Austrittsvergütungen 7. sonstiger Abgang gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon 1. beitragsfreie Anwartschaften in Rückdeckung gegeben 1) z. B. Reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie Erhöhung der Rente 2) Einzusetzen ist hier der Betrag, der sich als zukünftige Dauerverpflichtung (entsprechend der Deckungsrückstellung) ergibt.

21 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr schäftsjahr 2016 gemäß Muster 4 ersrentner Hinterbliebenenrenten Summe der Witwen Witwer Waisen Summe der Jahresrenten 2) Jahresrenten 2) Witwen Witwer Waisen s Anzahl Anzahl Anzahl s s s

22 Jahresbilanz zum Aktiva 20 Euro Euro Euro Euro Vj. Tsd. U A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.052,00 3 II. Geleistete Anzahlungen , , B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Beteiligungen 3.492, ,59 3 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , Einlagen bei Kreditinstituten , Andere Kapitalanlagen , , , C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer 2.997, Mitglieds- und Trägerunternehmen , ,28 29 II. Sonstige Forderungen , , D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte ,00 98 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand ,58 1 III. Andere Vermögensgegenstände , , E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 215, ,97 0 Summe der Aktiva , Ich bestätige hiermit entsprechend 128 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Münster, den 24. März 2017 Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt Günter Mederer und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Treuhänder 8.212

23 Jahresbilanz zum Passiva Euro Euro Euro Vj. Tsd. U A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gem. 193 VAG , , B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung , II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ,39 25 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung , IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 0, , C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , II. Steuerrückstellungen 0,00 0 III. Sonstige Rückstellungen , , D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , Mitglieds- und Trägerunternehmen 4.658, ,18 18 II. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 6.441,33 6 III. Sonstige Verbindlichkeiten , , davon: aus Steuern: ,76 S im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 A E. Rechnungsabgrenzungsposten 1.393,70 2 Summe der Passiva , Es wird bestätigt, dass die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten München, den 11. April 2017 Geschäftsplan für die Grundversicherung, dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan Nico Wittmann für die Grundversicherung 2005 bzw. dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan für die Verantwortlicher Aktuar Individualversicherung 2005 berechnet worden ist.

24 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis I. Versicherungstechnische Rechnung Euro Euro Euro Vj. Tsd. U 1. Verdiente Beiträge , Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung , Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen 252,00 0 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten u. Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , c) Erträge aus Zuschreibungen ,00 0 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 663,39 663, , Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung , b) Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 0, , Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen ,81 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Verwaltungsaufwendungen , , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 0, , Versicherungstechnisches Ergebnis , II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge 8.261, Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 39, Sonstige Steuern 3.597, , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Verlustrücklage gem. 193 VAG 0, , Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0,00 0

25 Anhang 23 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2016 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches, in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer , veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 5. Juli 2016 (BGBl. I S. 1578), und unter Beachtung der Bilanzierungsvorschriften RechVersV in der Fassung vom 8. November 1994 (BGBl. I S. 3378), zuletzt geändert durch Artikel 8 Absatz 14 des Gesetzes vom 17. Juli 2015 (BGBl. I S. 1245), sowie dem Versicherungsaufsichtsgesetz in der Fassung vom 1. April 2015 (BGBl. I S. 434), zuletzt geändert durch Artikel 3 Absatz 6 des Gesetzes vom 26. Juli 2016 (BGBl. I S. 1824), aufgestellt. In der Bilanzposition Immaterielle Vermögensgegenstände sind sowohl entgeltlich erworbene Software als auch geleistete Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände enthalten und separat ausgewiesen. Die Software wird (wie in den Vorjahren) ab Inbetriebnahme mit den Anschaffungskosten aktiviert und über die betriebliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Grundstücke und Gebäude sind mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten angesetzt und um eine planmäßige Abschreibung vermindert worden. Gemäß 55 Abs. 3 RechVersV ist eine Bewertung der Grundstücke oder Gebäude alle fünf Jahre neu vorzunehmen. Diese wurde mit Ausnahme des Neubaus Loddenheide (Fertigstellung 2017) zuletzt zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren durchgeführt. Die Anteile oder Aktien an Investmentvermögen befinden sich im Anlagevermögen und werden somit gemäß 341 b Abs. 2 HGB bewertet. In der Position sind Anteile an zwei inländischen oder vergleichbaren ausländischen Investmentvermögen ( 1 Abs. 10 KAGB) mit Anteilsquoten von mehr als 10 % enthalten. Es handelt sich zum einen um den PKWG 1-Spezial-Master-AIF. Der Zeitwert dieser Anteile beträgt 228,8 Mio. S, zum Buchwert besteht eine Differenz von 2,0 Mio. S. Die für das Geschäftsjahr erfolgte Ausschüttung betrug 6,7 Mio. S. Eine Beschränkung der täglichen Rückgabe besteht nicht. Als zweites Investment mit einer Anteilsquote von über 10 % ist das LHI Green Infrastructure Invest zu nennen, dessen Anteile einen Zeitwert und Buchwert in Höhe von 10,4 Mio. S haben. Die Ausschüttung im Geschäftsjahr betrug 365,3 Tsd. S. Die Fungibilitätsanforderungen sind aufgrund der uneingeschränkten Übertragbarkeit der Anteile erfüllt. In der Gesamtposition stehen den stillen Lasten in Höhe von 789 Tsd. S stille Reserven in Höhe von 3,7 Mio. S gegenüber. Die Einzeltitel der Position Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind unter Inanspruchnahme des Wahlrechtes des 341 b Abs. 2 HGB dem Anlagevermögen zugeordnet. Eine Abschreibung hat es in diesem Bereich nicht gegeben. Die Inhaberschuldverschreibungen wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Die stillen Reserven belaufen sich auf 21,0 Mio. S. Stille Lasten hat es in diesem Segment nicht gegeben.

26 Anhang 24 Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sind mit den Anschaffungskosten aktiviert. Festgelder, Termingelder und Sparguthaben bei Kreditinstituten, Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft, Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postbankguthaben, laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Zins- und Mietforderungen sowie sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände sind mit den Nominalbeträgen ausgewiesen. Die Betriebs- und Geschäftsausstattung wird mit den Anschaffungskosten aktiviert und über die betriebliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Geringwertige Anlagegegenstände bis zu 410 S wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Der Zeitwert der gesamten Kapitalanlagen betrug zum Bilanzstichtag 732,8 Mio. S. Davon entfällt ein Zeitwert in Höhe von 331,4 Mio. S auf die Positionen Grundstücke, Beteiligungen und Investmentanteile. Wie sich die einzelnen Zeitwerte auf die unterschiedlichen Kapitalanlagekategorien verteilen, ist auf Seite 27 dargestellt. Die Deckungsrückstellung ist nach der prospektiven Methode unter Berücksichtigung der künftigen Verwaltungskosten einzelvertraglich und geschäftsplanmäßig nach versicherungsmathematischen Grundsätzen mit modifizierten Richttafeln von Prof. Dr. K. Heubeck aus dem Jahre 1998 unter Zugrundelegung des entsprechenden Rechnungszinses der Tarifgenerationen 3,5 %, 2,75 % und 1,75 % durch die Gutachter der Kasse, Aon Hewitt GmbH, München, berechnet worden. Der gestiegenen Lebenserwartung wurde durch den Übergang auf die neuen biometrischen Rechnungsgrundlagen entsprochen. Ebenso wurde bis zum Bilanzstichtag aufgrund der Niedrigzinsphase eine pauschale Verstärkung der Deckungsrückstellung in Höhe von 8,5 Mio. S angesammelt. Diese Summe ermöglichte im Jahr 2016 eine Rechnungszinsabsenkung von 3,5 % auf 3,4 %. Das bedeutet, dass die PKWG in Zukunft für die gleiche Verpflichtung 0,1 % weniger am Kapitalmarkt verdienen muss. Da die Niedrigzinsphase weiterhin anhält, wurde der nächste Zinssenkungsschritt eingeleitet. Für den Tarif Grundversicherung alt wurde eine pauschale Verstärkung der Deckungsrückstellung in Höhe von 2,5 Mio. S vorgenommen, um langfristig eine Absenkung des Rechnungszinses in diesem Tarif zu ermöglichen. Einschließlich der verbleibenden Mittel aus den Vorjahren in Höhe von 467 Tsd. S haben wir somit insgesamt 3,0 Mio. S zurückgestellt. Für unbekannte Spätschäden wurde wieder eine Pauschale angesetzt, deren Höhe sich an den Erfahrungswerten der letzten fünf Jahre orientiert. Für die Bewertung der Pensionsrückstellung wurde der Zeitraum der Durchschnittsbildung in der Zinsermittlung von sieben auf zehn Jahre gemäß den gesetzlichen Vorgaben verlängert. Durch den nun höheren Rechnungszins für das Geschäftsjahresende in Höhe von 4,01 % mindert sich die Pensionsrückstellung im Geschäftsjahr 2016 um 3 Tsd. S. Der sich aus der veränderten Berechnung der Pensionsrückstellungen ergebende Unterschiedsbetrag aus der eingangs erwähnten Verlängerung des Betrachtungszeitraumes beträgt 110 Tsd. S. Verminderungen für erbrachte Rentenzahlungen in Höhe von 57 Tsd. S sind berücksichtigt. Als Berechnungsgrundlagen dienen wie bereits

27 Anhang 25 in den Vorjahren die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. K. Heubeck. Auch das Bewertungsendalter (vertraglich festgelegtes Pensionierungsalter) entspricht dem der Vorjahre. Den Annahmen liegt als Bewertungsmethode die Projected Unit Credit Method (laufendes Einmalprämienverfahren) zugrunde. In den Erfüllungsbetrag sind Einkommenssteigerungen und Rentenanpassungen zwischen 1,75 % und 2,75 % enthalten. Die Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft sowie die anderen Verbindlichkeiten sind mit den Erfüllungsbeträgen bewertet. Die Restlaufzeit liegt in beiden Positionen unter einem Jahr. Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates sind auf der Seite 4 des Geschäftsberichtes aufgeführt.

28 Anhang 26 Entwicklung der Aktivposten A, B I bis III im Geschäftsjahr 2016 gemäß Muster 1 Bilanzwerte Vorjahr Tsd. s Zugänge Tsd. s Umbuchungen Tsd. s Abgänge Tsd. s A I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen Summe A B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken B II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Beteiligungen 3 2. Summe B II. 3 B III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen Summe B III Insgesamt

29 Anhang 27 Zuschreibungen Tsd. s Abschreibungen Tsd. s Bilanzwerte Geschäftsjahr Tsd. s Zeitwert der Kapitalanlagen Tsd. s ,0 Vermögenserträge 2012 bis , , , , ,5 23,0 22,5 22,0 Vermögenserträge in Mio. A ,5 24,3 24,0 25,4 26,0

30 Anhang 28 Aktiva U U A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.773, ,00 Zugänge in dieser Position sind in Höhe von 1,8 Tsd. S für Server-Software zu verbuchen. Die Bewertungsansätze wurden gegenüber den Vorjahren nicht verändert. Die Abschreibungen dieser Position betragen 2,6 Tsd. S. II. Geleistete Anzahlungen , ,90 Für den zukünftigen Einsatz einer Spezialsoftware für Pensionskassen wurde im Berichtsjahr eine weitere Anzahlung in Höhe von 172,6 Tsd. S geleistet. B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,00 a) Münster, Mecklenbecker Straße ,00 0,00 b) Hamm, Braamer Straße / Beverfördering , ,00 c) Münster, Willy-Brandt-Weg , ,00 Die frühere Bürofläche an der Mecklenbecker Straße konnte im Berichtsjahr mit einem Erlös aus Abgang veräußert werden. Als neuer Verwaltungssitz wurde der Neubau im Gewerbegebiet Loddenheide bezogen. Darüber hinaus soll eine Teilfläche in diesem Objekt zukünftig vermietet werden. Die Zugänge betreffen ausschließlich den Neubau in Höhe von 1,9 Mio. S. Für das Wohnobjekt in Hamm ist eine Abschreibung in Höhe von 65,0 Tsd. S angefallen. Die Abschreibung für die selbst genutzten Grundstücke betrug an der Mecklenbecker Straße bis zum Verkauf sowie für den neuen Standort ab Bezug insgesamt 71,8 Tsd. S. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 3.500, ,59 1. Beteiligungen 3.500, ,59 Durch die Fusion der genossenschaftlichen Zentralbanken wurden die 28 vinkulierten Namensaktien der WGZ BANK AG durch vinkulierte Namensaktien der übernehmenden DZ BANK AG im Verhältnis 1:67,6 getauscht. Andere Beteiligungen gibt es nicht.

31 Anhang 29 Aktiva U U III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , ,00 Immobilienfonds , ,74 Spezialfonds , ,04 Rentenfonds , ,40 Sonstige Fonds , ,82 Die Zugänge im Bereich der Immobilienspezialfonds betrugen insgesamt 25,6 Mio. S. Davon wurden 16,2 Mio. S in der Sparte der Handelsimmobilien, wie Premium-Shopping-Center, SB-Warenhäuser, Verbraucher- und Fachmärkte, investiert. In das Segment der Büroimmobilien wurden im Berichtsjahr durch Kauf eines Spezialfonds 8,2 Mio. S investiert. In der Immobiliengattung Wohnen und Wohnheime wurden Zukäufe in Höhe von 1,17 Mio. S getätigt. Die Standorte befinden sich, je nach Spezialisierung der Fondsgesellschaft, in Deutschland oder in weiteren europäischen Ländern. Zwei Immobilienfonds wurden mit ihrem jeweiligen Kurswert zum 31. Dezember 2016 bewertet, daraus resultierte eine Abschreibung von insgesamt 283 Tsd. S. Der Spezialfonds PKWG 1-Spezial-Master-AIF wurde um 36,7 Mio. S aufgestockt. Dieser Masterfonds umfasst zum Jahresende drei Segmente. Diese investieren schwerpunktmäßig in festverzinsliche Wertpapiere, jedoch mit unterschiedlichen Ausprägungen. Durch Auflösung des vierten Segmentes und der daraus folgenden Umstrukturierung kam es zu einem Abgang in Höhe von 38 Tsd. S. Die Ausschüttungen des Spezialfonds belaufen sich im Berichtsjahr auf 6,7 Mio. S und wurden reinvestiert. Im Bereich der Rentenfonds wurden zwei Investments in Höhe von 52,6 Tsd. S zugeschrieben, um sie mit dem Kurswert zum 31. Dezember 2016 anzusetzen. Einen weiteren Abruf hat es im Bereich der Sonstigen Fonds in Höhe von 1,9 Mio. S gegeben. Das Investment beteiligt sich an schlüsselfertigen Solar- und Windkraftanlagen innerhalb der EU-Staaten. Die Tilgungen in diesem Bereich betrugen im Berichtsjahr 75 Tsd. S. Ein Fonds wurde in Höhe von 20,6 Tsd. S abgeschrieben, was dem Kurswert zum 31. Dezember 2016 entspricht.

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