Nachrichten aus Wald, Forstwirtschaft & Natur Dezember 2016

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1 immergrün Nachrichten aus Wald, Forstwirtschaft & Natur Dezember jähriges Jubiläum des Forstlichen Versuchswesens in MV 1. Deutscher Waldtag in Berlin MeLa 2016 mit forstlichen Premieren

2 immergrün Ausgabe Seite 2 Sehr geehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, mit dem hier vorliegenden immergrün erhalten Sie die zweite diesjährige Ausgabe des landesweit erscheinenden Magazins der Landesforst MV. Auch in dieser Ausgabe des immergrüns möchten wir Ihnen Einblicke in unsere Arbeit und die vielfältigen Veranstaltungen der Landesforst MV bieten. Das Thema Nachwuchsgewinnung ist auch im Jahr 2016 aktuell. Ob beim Waldfest im Forstamt oder auf der diesjährigen Fachausstellung für Landwirtschaft, Ernährung, Forst, Jagd und Gartenbau in Mühlengeez (MeLa): junge Menschen für die Vielfalt der Berufe im Wald zu begeistern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Landesforst MV war in diesem Jahr nicht nur erstmalig mit einem Ausbildungsparcours zum Thema Grüne Berufe vertreten, sondern trug auch erstmals eine U24-Landeswaldarbeitermeisterschaft in Mecklenburg-Vorpommern aus. Im Jahr des zehnjährigen Bestehens der Landesforst MV konnten wir ein weiteres Jubiläum feiern: 20 Jahre Forstliches Versuchswesen in Mecklenburg-Vorpommern. Zu einer Fachtagung im Oktober 2016 in Güstrow konnte das vielseitige Spektrum, angefangen von der Waldschutzmeldestelle über anlassbezogene Forschungsprojekte (z. B. das Projekt zum Eschentriebsterben) bis hin zu dauerhaften Versuchsprojekten (z. B. Naturwaldforschung) aufgezeigt werden. Gerade für private und kommunale Waldbesitzer ist das Forstliche Versuchswesen mit der Waldschutzmeldestelle ein wichtiger Partner nachhaltiger Waldbewirtschaftung in Mecklenburg-Vorpommern. Besonders stolz sind wir, dass die Ivenacker Eichen im August feierlich zum ersten Nationalen Naturmonument in Deutschland erklärt wurden. Dadurch wird den hundert- bis tausendjährigen Eichen nicht nur ein besonderer Schutzstatus zugesichert, sondern auch die besondere Arbeit der im Ivenacker Tiergarten tätigen Förster der letzten Jahrzehnte gewürdigt. Ich wünsche Ihnen Freude beim Lesen und Durchstöbern der Ausgabe und ein gesundes Jahr Thomas Fischer Geschäftsführender Vorstand der Landesforst MV Foto: C. Cords

3 immergrün Ausgabe Seite 3 Inhalt 20-jähriges Jubiläum des Forstlichen Versuchswesens 4 1. Deutscher Waldtag in Berlin 7 8. Waldtag MV und 13. Holzfest im Forstamt Friedrichsmoor 8 Nachwuchsgewinnung MeLa 2016 mit forstlichen Premieren 12 MV-Tag in der Barlachstadt Güstrow 16 Ivenacker Eichen werden Nationales Naturmonument 16 Schildfelder Versuche und Schaalsee-Bootstour 18 Heidelauf und Heidefest im Forstamt Radelübbe 20 Schreiadler-Parcours Schuenhagen hat neues Wahrzeichen 21 Waldpädagogische Gedanken rund um ein tolles Waldfest 22 Regensburg Fotos: Landesforst MV

4 immergrün Ausgabe Seite 4 20-jähriges Jubiläum des Forstlichen Versuchswesens in Mecklenburg-Vorpommern Zwei Jahrzehnte Forschung und Monitoring über und um den Wald Mecklenburg-Vorpommerns Forstliches Versuchswesen wurde 20 Jahre alt Am 12. Oktober wurde das 20-jährige Jubiläum des Forstlichen Versuchswesens in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Fachtagung gewürdigt. Vor etwa 140 Besuchern stellten Mitarbeiter dieser Ressorteinrichtung des Landwirtschaftsministeriums gemeinsam mit Kooperations- und Forschungspartnern aktuelle Projekte vor und luden zur Diskussion von Forschungs- und Monitoring-Ergebnissen ein. Dabei stand die an der Fachhochschule Güstrow ausgerichtete Ver anstaltung auch im Zeichen des zehnjährigen Bestehens der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommerns. Im Grußwort aus dem Landwirtschaftsministerium ging Dr. Peter Röhe, vor 20 Jahren selbst mit der Gründung und Leitung des Forstlichen Versuchswesens beauftragt, auf die Bedeutung der kleinen, maßvoll geschneiderten Institution für die Bereitstellung von neuem Wissen über den Wald ein. So betonte er als Vertreter der Aufsichtsbehörde das zweigeteilte Arbeitsprofil des Forstlichen Versuchswesens in Mecklenburg-Vorpommern. Dazu gehören einerseits die Beobachtung des Waldzustandes und seiner Entwicklung mit wissenschaftlichen Methoden einschließlich der Erarbeitung daraus ableitbarer Handlungsempfehlungen für die Behandlung und den Schutz der Wälder. Andererseits sollen aus der Unterhaltung und wissenschaftlichen Beobachtung eines differenzierten, landesweiten Netzes von Versuchsflächen, der Anlage von Experimenten und der Bearbeitung von, z. T. auch länderübergreifenden Forschungsprojekten wichtige Grundlagen für eine rationell ausgerichtete Forstwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern generiert werden. Diese Anforderungen hat das Versuchswesen aus Sicht seines ehemaligen Leiters in den zurückliegenden Jahren erfolgreich gemeistert. Auch der geschäftsführende Vorstand der Landesforst, Thomas Fischer, dankte den Mitarbeitern des Versuchswesens für die in den zurückliegenden 20 Jahren geleistete Arbeit. Er hob die Bedeutung der Einrichtung als kompetenter Berater für den Waldbesitz aller Eigentumsarten heraus, unterstrich die Funktion der in das Versuchswesen integrierten Landeswaldschutzmeldestelle und betonte die Dringlichkeit der umfassenden Kooperation mit verschiedenen Akteuren auf landes- und bundesweiter Ebene. Gerade die sich mit dem weltweiten Klimawandel verändernden Rahmenbedingungen, so Thomas Fischer, würden Waldbesitzer, Waldbewirtschafter und Forstbehörden zukünftig vor große Herausforderungen stellen, für deren Bewältigung wissenschaftliche Einrichtungen unverzichtbar seien. Blick in den Hörsaal der Fachhochschule Güstrow die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist mittlerweile zu einem traditionellen Standort für Jubiläumsveranstaltungen und Fachtagungen des Forstlichen Versuchswesens geworden

5 immergrün Ausgabe Seite 5 Die Fachbeiträge begannen mit der Präsentation von Ergebnissen des Forstlichen Umweltmonitorings. Insbesondere auch in der anlassbezogenen Retrospektive der vergangenen 20 Jahre hat dieser junge Wissenschaftsbereich, gerade vor dem Hintergrund der Rückwirkungen des globalen Klimawandels auf unsere Waldökosysteme, entscheidend an Bedeutung gewonnen. Aus den Beiträgen wurde deutlich, dass die Stickstoffeinträge in unsere Ökosysteme weiterhin auf hohem Niveau, teilweise auch oberhalb kritischer Belastungsgrenzen sind. Das spiegelt sich auch in der Ernährungssituation der Waldbäume wieder. Im Gegensatz zur offenen Landschaft weisen Wälder jedoch trotz höherer absoluter Stickstoffeinträge aufgrund verschiedener Speicherfunktionen von Biomasse und Boden im Grundwasser vergleichsweise geringe Nitratbelastungen jenseits gesundheitsschädlicher Grenzwerte auf. In drei Folgebeiträgen wurden Themen des Waldschutzes behandelt. Gerade hier konnte den Teilnehmern der Tagung die besondere Bedeutung eines wissenschaftlichen Monitorings deutlich vor Augen geführt werden. Vor dem Hintergrund großklimatischer Veränderungen in einer zunehmend globalisierten Welt stehen Belange der Bewirtschaftung und des Schutzes von Wäldern, z. B. aufgrund neu einwandernder Schädlinge und Krankheiten oder auch klimatischer Extremereignisse, vor immer neuen Herausforderungen. Das in diesem Kontext präsentierte, gerade angelaufene Drittmittel-Förderprojekt zum neuartigen Eschentriebsterben hat zum Ziel, innerhalb der landesweit etwa Hektar umfassenden, massiv von dieser Pilzerkrankung betroffenen Eschenanbaufläche resistente Bäume zu identifizieren und diese in geeigneter Form in eigens dafür eingerichteten Samenplantagen zu vermehren. Damit soll zukünftig resistentes Pflanzenmaterial für eine Ausbringung in unseren Wäldern zur Verfügung gestellt werden können. In den ersten Beiträgen der zweiten Tageshälfte wurde die zunehmende Bedeutung forstgenetischer Untersuchungen herausgearbeitet, die sich heute so innovativer Methoden der genetischen Charakterisierung von Waldbäumen, wie z. B. Isoenzym- oder auch DNA-Gen-Marker-Analysen, bedienen kann. In dem aus dem Waldklimafond geförderten Projekt FitForClim arbeitet das Forstliche Versuchswesen eng mit Projektpartnern verschiedener Bundesländer und dem Thünen-Institut zusammen. Zielsetzung ist es hier, die Kapazitäten für eine Festlegung von Kohlendioxid im Holz im Sinne des Klimaschutzes durch eine Ertragssteigerung wichtiger Wirtschaftsbaumarten mittels geeigneter Maßnahmen der Forstpflanzenzüchtung und der Begründung vorratsreicherer Wälder zukünftig deutlich zu erhöhen. Ergebnisse der langfristigen Versuchsflächenforschung, die sich für die aktuelle Waldbaupraxis in Wert setzen lassen, wurden mit der Auswertung eines 1961 begründeten internationalen Douglasien-Provenienzversuchs vorgestellt. Hier wurde dargestellt, dass über einen großen standörtlichen Gradienten hinweg die Herkünfte der Varietät der Küsten- Douglasie aus dem Bundesstaat Washington die besten Wuchsleistungen erreichten und somit eine besondere Thomas Fischer, Geschäftsführender Vorstand der Landesforst MV, bei seiner Begrüßungsrede Jörn Luboeinsky, Leiter des Betriebsteils Forstplanung, Versuchswesen, Informationssysteme, moderierte die Fachtagung, zu der etwa 140 Teilnehmer erschienen waren Stephan Gürlich, Diplom-Biologe und Käfer-Experte, referierte zu den Ergebnissen aus 15 Jahren faunistischer Forschung in Naturwaldreservaten Mecklenburg-Vorpommerns

6 immergrün Ausgabe Seite 6 Anbaueignung für den norddeutschen Raum aufweisen. Bemerkenswert war auch, dass die aus einer Absaat der berühmten Douglasien-Bestände von Kiekindemark (bei Parchim) stammenden Versuchsparzellen im Vergleich zu allen anderen Herkünften die beeindruckendsten Wuchsergebnisse zeitigten. Den Abschluss der Fachtagung bildeten Beiträge aus der Naturwaldforschung. Hier wurde die besondere Bedeutung der mit dem Prozessschutz einsetzenden ungestörten Akkumulation von Biomasse in diesen Wäldern herausgearbeitet. Diese Entwicklungen werden langfristig zu den für ursprüngliche Wälder typischen, weitestgehend geschlossenen Stoffkreisläufen führen und für deren weitere sukzessionale Entwicklung vermutlich akzentgebend sein. Im zweiten Referat erfuhr die seit 2002 in den Naturwaldreservaten Mecklenburg-Vorpommerns vorangetriebene Inventarisierung der Totholzkäferfauna eine angemessene Würdigung. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse stellen wichtige Referenzdaten für die faunistische Erforschung unseres Bundeslandes dar, weisen in überzeugender Eindrücklichkeit eine nahezu überraschende Artenvielfalt der seit Jahrhunderten durch den Menschen beeinflussten Wälder aus und liefern, nicht zuletzt, bereits heute Ansätze, die die Ableitung zielführender Strategien für eine Harmonisierung von Waldbehandlung und Schutz natürlicher Biodiversität erwarten lassen. Die in dieser Bandbreite präsentierten Ergebnisse stießen bei der Zuhörerschaft auf ein großes Interesse und lösten zum Teil engagierte Diskussionen aus. Besonders erfreut waren die Veranstalter über die nach der Tagung eingehenden, durchweg positiven Wortmeldungen der an diesem Tage vor Ort weilenden Kollegen der forstlichen Forschungseinrichtungen anderer Bundesländer. Dieser insgesamt erfolgreiche Verlauf der Zwischenbilanz von 20 Jahren forstlicher Forschung und wissenschaftlichem Monitoring in den Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns motiviert und erzeugt auch zweifellos eine gewisse Vorfreude auf den kommenden fachlichen Event in fünf Jahren. Die Beiträge dieser Fachtagung werden im kommenden Jahr im Rahmen der Schriftenreihe Mitteilungen aus dem Forstlichen Versuchswesen Mecklenburg-Vorpommern in Form eines Tagungsbands veröffentlicht. Uwe Gehlhar Forstliches Versuchswesen

7 immergrün Ausgabe Seite 7 1. Deutscher Waldtag in Berlin Über 300 Jahre nach erstmaliger Beschreibung der forstlichen Nachhaltigkeit durch Carl von Carlowitz fand am 18. und 19. Oktober 2016 der 1. Deutsche Waldtag in Berlin statt. Ziel der vom Bundeslandwirtschaftsministerium organisierten Veranstaltung war es, den vielfältigen Beitrag des Waldes zum Klimaschutz und seine Bedeutung für die Wirtschaft, den Naturschutz und die Erholung der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Landesforst MV war mit Frau Carola Kohls (Waldarbeiterin im Kompetenzzentrum für forstliche Nebenproduktion) sowie mit Gustav Wilke, Bernd Fischer, Harald Menning und Wolfram Lindenkreuz vertreten. Das Landwirtschaftsministerium M-V und der Waldbesitzerverband M-V befanden sich ebenfalls unter den Gästen. Nachdem der Gastgeber, Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, den Waldtag mit einer Rede eröffnet und die Europaabgeordnete Elisabeth Köstinger das Thema Wald und Forstwirtschaft aus europäischer Sicht beleuchtet hatte, gehörte die Bühne den Waldarbeiterinnen und Waldarbeitern: Fast jedes Bundesland hatte Frauen und Männer, ausgestattet mit Arbeitsschutzkleidung, entsandt, die den Gästen eindrucksvoll und warnfarben demonstrierten, wer an erster Stelle der Wertschöpfungskette des nachwachsenden Rohstoffes Holz steht. Ein weiterer gelungener Programmbau stein war der Filmbericht über einen Jugendworkshop Wald.Wir.Zukunft. der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Hier formulierte die Generation von morgen ihre Ansprüche an den Wald. Von den Jugendlichen wurde eine umfassend nachhaltige Waldbewirtschaftung, die stärkere Präsenz von Waldthemen in der Schule und Erholungsmöglichkeiten im Wald eingefordert. Anschließend führten Politiker und Interessenvertreter wieder das Wort. Der als Podiumsdiskussion angekündigte Programmteil mutierte allerdings aufgrund der hohen Teilnehmerzahl zu einer Abfolge von Stellungnahmen, die leider nicht weiter erörtert wurden. Interessanter und aufschlussreicher verliefen die am Nachmittag ange botenen Workshops, die zu den Themen Wald und Holz, Waldnaturschutz, Vertragsnaturschutz sowie Wald und Erholung angeboten wurden. Bemerkenswert war die relativ starke Präsenz von Vertretern aus Mecklenburg- Vorpommern im Workshop Vertragsnaturschutz. Hier waren auch die Natura-2000-Ausgleichszahlungen für private Waldbesitzer in M-V Thema der Diskussion. Konsens herrschte in dieser Arbeitsgruppe darüber, dass vertragliche Regelungen Priorität vor ordnungsrechtlichen Maßnahmen haben sollten, um Naturschutzziele im Wald zu realisieren. Die anschließend im Plenum vorgestellten Ergebnisse aller Workshops wurden der Forstchefkonferenz zur weiteren Diskussion und Entscheidungsfindung vorgelegt. Diese Ergebnisse beinhalten auch eine Darstellung zur CO 2 -Speicherfunktion des Waldes und des Holzes: Unter Einbeziehung der CO 2 -Speicherfunktion von Holzprodukten ist die Klimaschutzwirkung eines nachhaltig bewirtschafteten Waldes deutlich größer als die eines nicht bewirtschafteten Waldes. Wie immer kommt es eben auf eine ganzheitliche Betrachtung an der 1. Deutsche Waldtag hat diese Aufgabe erfolgreich gemeistert, so dass man auf den 2. Deutschen Waldtag gespannt sein darf. Wolfram Lindenkreuz Fachgebiet Forstförderung Foto: C. Cords

8 immergrün Ausgabe Seite 8 8. Waldtag MV und 13. Holzfest im Forstamt Friedrichsmoor Fotos: Landesforst MV

9 immergrün Ausgabe Seite 9 Es ist schon zur Tradition geworden. Das Forstamt Friedrichsmoor lädt zusammen mit dem gleichnamigen Jagdschloss am ersten Sonntag im September alle Waldbegeisterten zu einem gemeinsamen Festtag ein. Forsthof und Schlosspark bieten die Kulisse und ausreichend Platz für fast 100 Stände von Händlern, Gastronomen und anderen Anbietern. Aktionen für Kinder sind ebenfalls am Start. In diesem Jahr standen die Beschäftigten des Forstamtes Friedrichsmoor vor der Herausforderung, alles so zu organisieren, dass sich die Gäste wohl fühlen können wie immer. Die Voraussetzungen waren eine große Baustelle, ein leeres Forsthaus mit großem Gerüst und ein provisorischer Dienstsitz in ca. 30 km Entfernung. Da werden die Vorbereitungsarbeiten zur Dienstreise. Forstamtsleiter Herr Lange und seine Mannschaft haben die Herausforderung gemeistert. So konnte der Forstamtsleiter die Gäste am 4. September begrüßen. Für musikalische Einstimmung sorgte die Jagdhornbläsergruppe. Grußworte sprachen der Beigeordnete des Landkreises Ludwigslust-Parchim und die Bürgermeisterin von Neustadt-Glewe. Pünktlich zur Eröffnung legte der Regen eine Pause ein. Die Mittagszeit war ebenfalls für ein Picknick im Grünen geeignet. Die unbeständige Wetterlage und der Wahlsonntag waren vermutlich Gründe, warum sich in diesem Jahr weniger Besucher (ca ) auf den Weg nach Friedrichsmoor gemacht haben. Wer sich mit wetterfester Kleidung und Regenschirm auf das Festgelände begab, bekam ein buntes Programm geboten. Die Jagdhundeschau fand Interessenten und die Motorsägenkünstler sägen auch mal unterm Regenschirm für ihr Publikum. Zur Versteigerung kamen eine Holzbank für zwei, ein Fuchs, ein kletternder Waschbär und ein Schwarzspecht. Das Forstamt Friedrichsmoor hat an diesem Tag Verstärkung bekommen, um die vielfältigen waldbezogenen Angebote realisieren zu können. Die Kinder konnten in den alten Bäumen des Parks bis in die Kronen klettern, fachkundig angeleitet von den Baumsteigern, die ein weiteres Mal forstamtsübergreifend im Einsatz waren. Wer sich auf die nächste Vogelbrutsaison vorbereiten wollte, erhielt Gelegenheit zum Nistkastenbau. Am Waldmobil wurde das Waldwissen der Besucher von den Kollegen aus dem Forstamt Jasnitz getestet. Die Kinder konnten mit Holz Handwerkern und basteln. Informationen rund um den Wald konnte man auch erhalten. Für das leibliche Wohl mit Produkten von Wild vom Förster sorgte die Schildfelder Forstamtsmannschaft. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die unermüdlich vor Ort waren und einen wetterfesten Waldtag organisiert haben. Julia Götze Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Fotos: Landesforst MV

10 immergrün Ausgabe Seite 10 Nachwuchsgewinnung 2016 Das Thema Nachwuchsgewinnung hat auch im Jahre 2016 in der Landesforst MV weiter an Bedeutung gewonnen. Die Zahl der Schulabgänger sinkt zunehmend und damit müssen sich nahezu alle Arbeitgeber der anspruchsvollen Aufgabe widmen, junge Menschen für sich zu begeistern. Dies gelingt nicht mehr allein mit der Werbung für einen abwechslungsreichen Beruf, sicheren Arbeitsplatz und ordentliche Bezahlung. Den Fokus auf die vielen jungen Menschen zu richten, die noch unentschlossen in der Berufswahl sind, ist ein Weg, den die Landesforst MV zunehmend beschreitet. Neben den bewährten Teilnahmen an zahlreichen kleinen und großen Jobmessen fanden in diesem Jahr weitere neue Events statt. Hierzu zählt unter anderem die neu geknüpfte Zusammenarbeit mit dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum in Waren (Müritz). So ließen sich Schüler gemeinsame praktisch orientierte Aktion zu organisieren und die Platttform der MeLa zu nutzen. Mit viel Aufwand vorbereitet, wurde im September ein Parcours auf der Forstfläche der MeLa in Mühlengeez aufgebaut. Zahlreiche Schüler und Schülerinnen konnten hier live erleben, was es heißt, einen Grünen Beruf auszuüben. Dabei wurden folgende Stationen von den Schülern durchlaufen: 1. Weidezaunbau 2. Fahrt mit einem Fahrschulwagen - Unimog 3. Fahrt mit der Hebebühne 4. Auf- und Abbau eine Hochsitzes 5. Erinnerungsfoto als Forstwirt/in, Tierwirt/in, Landwirt/in mit Kreuzworträtsel zu Grünen Berufen. Die Schüler waren von Anfang an mit vollem Eifer bei der Sache und spornten sich gegenseitig an. Die Veranstaltung konnte nur aufgrund der guten Zusammenarbeit mit allen Beteiligten dem Bauernverband und dem UFAT Bildungswerk so erfolgreich durchgeführt werden. Werbung für den forstlichen Vorbereitungsdienst fand auch in diesem Jahr im Rahmen des Hochschulinformationstages an der Fachhochschule Erfurt und auf der Berufsfeldpräsentation an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde statt. Hier konnten wir uns als Arbeitgeber mit einem Vortrag präsentieren und standen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Von den Studenten wird dieses Angebot sehr gut angenommen. Die Studierenden zeigten das größte Interesse am Thema Übernahme nach dem Anwärterjahr und an den speziellen Abläufen im Vorbereitungsdienst. einer 8. Klasse im Rahmen eines Projekttages im Forstamt Nossentiner Heide den Alltag eines Waldarbeiters erklären und konnten die Ausbildungsstätte erkunden. Die Auszubildenden zeigten die Zapfenernte und standen für Fragen zur Verfügung. Am interessantesten war für die Schüler die Besichtigung der Kühlzelle, in welcher zwei aufgebrochene Wildschweine betrachtet werden konnten. Im August dieses Jahres fanden im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum zwei Sommercamps statt. In dieser Zeit wurden den Jugendlichen neben etlichen Freizeitangeboten viele verschiedene Berufe vorgestellt. So brachten die Mitarbeiter der Landesforst MV an zwei Vormittagen den Schülern den Beruf des Forstwirtes in den Ivenacker Eichen und im Jugendwaldheim Loppin anschaulich näher. Beide Veranstaltungen wurden sehr positiv bewertet und sollen auf alle Fälle im kommenden Jahr wiederholt werden. Der Forstwirt gehört zu den Grünen Berufen und so kam die Idee auf, mit dem Bauernverband als Koordinator der Nachwuchswerbung für andere grüne Berufe eine Eine die jungen Menschen ansprechende und damit wirksame Nachwuchsgewinnung ist enorm aufwendig, lohnt sich aber auf jeden Fall. Das bestätigten die vielen Gespräche mit den Jugendlichen, die ins Berufsleben starten möchten. So konnten wir im Bereich der Forstwirtsauszubildenden und bei den Forstinspektoranwärtern in diesem Jahr jeweils über 100 Bewerbungen verzeichnen, die zum Teil in ihren Bewerbungen auf persönliche Gespräche mit Mitarbeitern der Landesforst MV Bezug nahmen. Eingestellt wurden in diesem Jahr 22 Forstwirtsauszubildende und 9 Anwärter/-innen. Es zeigt sich auch immer wieder wie wichtig es ist, überall in allen Regionen präsent zu sein, denn der Wettkampf mit anderen Berufen besteht und nimmt rasant zu. An dieser Stelle sei ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gerichtet, die sich aktiv und mit ganz viel Engagement an den Aktionen, egal welcher Art beteiligen. Denn nur, wenn wir mit Herzblut unsere Landesforst MV vertreten, können wir überzeugen und Nachwuchs gewinnen! Christina Zielke Servicegebiet Personal Foto: Überbetriebliches Ausbildungszentrum Waren (Müritz)

11 immergrün Ausgabe Seite 11 Fotos: Landesforst MV

12 immergrün Ausgabe Seite 12 MeLa 2016 mit forstlichen Premieren Fotos: Landesforst MV

13 immergrün Ausgabe Seite 13 Die 26. Fachausstellung für Landwirtschaft, Ernährung, Forst, Jagd und Gartenbau in Mühlengeez erreichte Besucher. An vier Tagen vom 15. bis 18. September 2016 präsentierten sich 739 Aussteller und 300 Tierzüchter. Mit dabei die Landesforst MV drinnen in den Hallen und draußen auf dem Aktionsgelände. In diesem Jahr wurde erstmalig eine U24-Landeswaldarbeitermeisterschaft MV ausgetragen. Der forstliche Nachwuchs zeigte sein Können auf einer eigenen Meisterschaft. Der Sieger lernt im Forstamt Poggendorf. Einen Tag später holte sein Lehrmeister den Landestitel in der Profiklasse. Die Forwardermeisterschaften MV hat ein junger Mann aus Schleswig-Holstein gewonnen. Vor unseren Meisterschaften war er bereits niedersächsischer Meister geworden und blieb ungeschlagen. Ganz im Zeichen der Werbung für forstlichen Berufsnachwuchs konnten Kinder am Samstag erstmalig einen Forwarder erobern. So viel Besuch hat der Neustrelitzer Kollege vermutlich selten in der Fahrerkabine. Ebenso erging es den beiden Harvesterfahrern aus der Nossentiner Heide, die ihre Maschine am Sonntag für große und kleine Technikfans präsentierten. Wer hoch hinaus wollte, war am Kletterbaum richtig aufgehoben. Wie in den vergangenen Jahren gestalteten wir gemeinsam mit unserem Ministerium einen Gemeinschaftsstand in Messehalle 1. Zusätzlich gab es erstmals einen eigenen Stand für Wild vom Förster, neu konzipiert und gestaltet, sozusagen druckfrisch. Aber viele Gäste liefen knapp an den Wildspezialitäten vorbei. Der zugeteilte Standplatz erinnerte an die Drückjagdsaison. Bekommen neue Jagdgäste immer die wildreichsten Stände entlang der Wechsel zugewiesen? Im Vorfeld der nächsten MeLa gilt es, die Messepläne genau zu studieren und Wild vom Förster mitten im Treiben zu platzieren. Viele Teilnehmer und Helfer bei den Meisterschaften, Organisatoren und Standbetreuer haben gemeinsam dazu beigetragen, dass die Landesforst MV der MeLa einen grünen, einen forstlichen Aspekt gegeben hat wie es der Messetitel verspricht. Ein herzliches Dankeschön für den Einsatz und das persönliche Engagement an alle beteiligten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Schreiben oder tippen Sie es jetzt schon in Ihre Kalender: MeLa 2017 vom 14. bis 17. September. Die Forstleute sieht man in Mühlengeez bei Güstrow. Julia Götze Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Fotos: Landesforst MV

14 immergrün Ausgabe Seite 14 Platzierung Landesmeisterschaft der Waldarbeiter MeLa 2016 U 24 / Azubi-Klasse Platz Name Vorname Klasse FoA / Betrieb 1 Sellentin Paul U 24 / Azubi FoA Poggendorf 2 Fieeck Henrik U 24 / Azubi FoA Lüttenhagen 3 Churt Thorben U 24 / Azubi FoA Neustrelitz 4 Harnatkiewicz Jakub U 24 / Azubi FoA Rothemühl 5 Rolle Lukas U 24 / Azubi FoA Lüttenhagen 6 Lehners Alec U 24 / Azubi FoA Güstrow 7 Güldner Marcel U 24 / Azubi FoA Neustrelitz 8 Martens John U 24 / Azubi FoA Poggendorf 9 Netzel Michelle U 24 / Azubi FoA Jägerhof 10 Schäfer Arne U 24 / Azubi FoA Grabow 11 Pascale Henning U 24 / Azubi FoA Grabow 12 Nickel Sebastian U 24 / Azubi FoA Poggendorf 13 Kämke Hardy U 24 / Azubi FoA Rothemühl 14 Kaminski Kevin U 24 / Azubi FoA Schlemmin Platzierung Landesmeisterschaft der Waldarbeiter MeLa 2016 Profiklasse Platz Name Vorname Klasse FoA / Betrieb 1 Kucera Josef Profi / Gäste Berliner Forsten 2 Genz Alexander Profi / Gäste Wasser-und Landschaftspflege Verband 3 Sodmann Ralf Profi / M-V FoA Poggendorf 4 Middel Jan-Frederic Profi / Gäste Landesbetrieb FoA Lübben 5 Daumann Christian Profi / M-V FoA Schildfeld 6 Jacobs Johann-Hagen Profi / Gäste Schleswig-Holstein 7 Kupsch Thomas Profi / Gäste Landesbetrieb Obfö. Hammer 8 Hoffmann Nils Profi / Gäste Landeszentrum Wald 9 Misch Maik Profi / Gäste Landesbetrieb WAS Kunsterspring 10 Pätzold Silvio Profi / M-V FoA Schuenhagen 11 Bartsch-Strucke Martin Profi / Gäste Hessen Forst 12 Lintinen Wille-Kalle Profi / Gäste claus rodenberg waldkontor GmbH 13 Timmermann Max-Oliver Profi / Gäste Schleswig-Holsteinische Landesforsten 14 Vollmann Andreas Profi / M-V BRA Schaalsee-Elbe 15 Riechers Martin Profi / Gäste Niedersächsische Landesforsten 16 Haider Denny Azubi / M-V FoA Lüttenhagen 17 Frahm Martin Azubi / M-V FoA Nossentiner Heide 18 Haas Torsten Azubi / M-V FoA Poggendorf

15 immergrün Ausgabe Seite 15 Platzierung Forwardermeisterschaft MeLa 2016 Platz Name Vorname FoA/Betrieb 1 Bergmann Daniel Bergmann & Rodenberg Forst GmbH 2 Dummann Nico Holz Rücken u. Einschlag GmbH 3 Kalks Robert FoA Jasnitz 4 Mallon Bernado Forstservice Bernado Mallon 5 Doliwa Martin FoA Nossentiner Heide 6 Kroop Jürgen FoA Jasnitz 7 Blasko Toralf FoA Jasnitz 8 Doll Siegfried FoA Neustrelitz 9 Prochowski André FoA Neustrelitz 10 Bloch Gerold FoA Torgelow 11 Reimer Klaus FoA Neustrelitz Fotos: Landesforst MV

16 immergrün Ausgabe Seite 16 MV-Tag in der Barlachstadt Güstrow In diesem Jahr war die Stadt Güstrow Gastgeber des 12. Mecklenburg-Vorpommern-Tages. Dieser stand vom 8. bis 10. Juli unter dem Motto Mecklenburg-Vorpommern Land zum Leben. Das kulturelle Programm mit Künstlern und Vereinen, mit kulinarischen Angeboten, die Präsentation der Landesregierung und der Landkreise/kreisfreien Städte zogen sich durch die ganze Innenstadt. Mittendrin auf dem Festplatz an der Bleiche hatte das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V ein Zelt. Drinnen gab es unter anderem eine Waldecke, die von der Landesforst MV gestaltet und betreut wurde. Das Jugendwaldheim Dümmer hatte Material und verschiedene Bastelideen zur Verfügung gestellt, so dass Kinder mit Holz arbeiten konnten. Manche Eltern wollten ganz schnell von Attraktion zu Attraktion laufen, andere erfüllten ihren Kindern den Wunsch, gemeinsam zu sägen, zu hämmern und zu malen. Diejenigen, die sich die Zeit genommen haben, nahmen etwas ganz besonderes mit nach Hause: das Güstrower Schloss in Miniaturformat und gemeinsam erlebte Zeit. Dem Forstamt Güstrow sei ganz besonders für die logistische Unterstützung gedankt und auch für die tatkräftige Standbetreuung. Verstärkung traf ein aus den Forstämtern Dargun, Billenhagen, Schuenhagen, Poggendorf und Nossentiner Heide. Gemeinsam wurde mit den Kindern gebastelt und auch die Fragen an der Info-Theke wollten beantwortet sein. Der nächste MV-Tag wird in zwei Jahren gefeiert. Die Hansestadt Rostock wird das Fest ausrichten. Julia Götze Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Ivenacker Eichen werden bundesweit erstes Nationales Naturmonument Am 4. August 2016 war es soweit. Die Ivenacker Eichen wurden feierlich zum ersten Nationalen Naturmonument in Deutschland erklärt. Dies ist eine Kategorie für Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz von nationaler Bedeutung, welche 2009 ins Bundesnaturschutzgesetz aufgenommen wurde. Die massigen Eichen sind Zeugnisse der im Mittelalter verbreiteten Landnutzungsform des Hudewaldes. Der Park Ivenack wurde jahrhundertelang als Waldweide für Rinder, Schweine und Schafe genutzt. Auf Grund dessen wird den Ivenacker Eichen nun ein besonderer Schutzstatus zugesichert. Zum feierlichen Festakt trafen sich mehr als 70 Gäste unter der Pferdekopfeiche im Ivenacker Tiergarten, um die Erklärung zum Nationalen Naturmonument feierlich zu begehen. Zu Beginn der Veranstaltung richtete der geschäftsführende Vorstand der Landesforst MV, Thomas Fischer, ein Grußwort an alle Beteiligten und die Ehrengäste. Unter ihnen waren Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der Staatssekretär des Bundesumweltministeriums Jochen Flasbarth sowie Jost Reinhold, Vorsitzender der gleichnamigen Stiftung. Vom Umweltminister Mecklenburg-Vorpommerns Dr. Till Backhaus war eine Verordnung zur Erklärung zum Nationalen Naturmonument erlassen worden, welche am 1. August 2016 in Kraft trat. Neben den Ehrengästen fanden sich auch die Landtagsabgeordneten Beate Schlupp, Dr. Mignon Schwenke, Prof. Dr. Fritz Tack sowie Thomas Krüger zum Festakt ein. Das sich nun in seinem Forstamt befindliche erste Nationale Naturmonument macht den zuständigen Forstamtsleiter Fotos: Landesforst MV

17 immergrün Ausgabe Seite 17 Ralf Hecker sehr stolz. Die Ivenacker Eichen müssen mit der richtigen Pflege in ihrer Einzigartigkeit auch für kommende Generationen erhalten werden. Dazu trägt die neue Schutzkategorie einen erheblichen Anteil bei. Vor solch uralten Baumriesen kann man nur Ehrfurcht haben, sagte der Staatssekretär Flasbarth beeindruckt. Mecklenburg-Vorpommern sei ein Land mit herausragendem Naturreichtum. Flasbarth sprach von einem groß artigen Tag für den Naturschutz in Deutschland. Auch der niederländische Baumexperte Jeroen Pater erklärte: In Kombination von Höhe, Umfang und Festmetern Holz ist die große Stieleiche einzigartig in Deutschland und Europa! Sie ist auch außerordentlich gesund. Der Stamm ist ganz unbeschädigt und die Krone noch voll. Für eine Einlage der erfrischenden Art sorgte Forstwirtschaftsmeister Jörg Hellwig (Ivenacker Tiergarten) als standesgemäßer Fritz Reuter mit Pferdekutsche, Frack und Hut. Der Umweltminister ließ es sich nicht nehmen, mit Fritz Reuter auf die Verleihung des Nationalen Naturmonuments anzustoßen. Annemarie Bach Büro des Vorstandes Jost Reinhold, Vorsitzender der Jost-Reinhold-Stiftung, Minister Dr. Till Backhaus, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes M-V, Staatssekretär Jochen Flasbarth, Bundesumweltministerium (v.l.n.r.) Fotos: Landesforst MV

18 immergrün Ausgabe Seite 18 Schildfelder Versuche und Schaalsee-Bootstour Spannend waren die Ausführungen von Forstamtsleiter Jörg Stübe zu den Schildfelder Versuchen. Vor über 80 Jahren sahen unsere Vorgänger schon den Mischwald als anzustrebendes Ziel. Am Mittwoch, dem 7. September 2016 machten sich knapp 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schweriner Betriebsteiles der Landesforst MV auf den Weg nach Schildfeld zum diesjährigen Bildungsausflug. Schönster Sonnenschein begleitete uns auf den Forsthof und dann durch die angrenzenden Bestände entlang der aufgestauten Schilde. Forstamtsleiter Jörg Stübe gab uns erst am Forstamt, dann direkt im Wald zahlreiche Informationen zum Forstamt Schildfeld. Bekannt ist das Forstamt ja insbesondere über die Wildverarbeitung. In der von außen mit Ried und Fachwerk perfekt ins Ensemble des Forstamtes passenden Scheune versteckt sich ein Lebensmittelbetrieb auf hohem Standard. Der Wildzerlegebetrieb habe dem Forstamt genug Ruhm und Ärger eingebracht, meinte der Forstamtsleiter mit Augenzwinkern, und lenkt dann auf all das, was das Forstamt außerdem ausmacht. Nicht so besonders ist die Tatsache, dass das Forstamt neben den landeseigenen Flächen auch private und kommunale Waldflächen zu betreuen hat. Besonders ist allerdings, dass es eine Forstbetriebsgemeinschaft gibt, die über die Grenze von Mecklenburg- Vorpommern hinausreicht nach Schleswig-Holstein hinein. Genauso besonders sind auch die NNE-Wald-Flächen an der früheren innerdeutschen Grenze, die für das Forstamt eine Herausforderung darstellen. Ganz besonders sind aber die Schildfelder Versuche, bei denen bereits vor über 80 Jahren in den ursprünglich im Wesentlichen aus Kiefern bestehenden Beständen mit Saat eine gemischte Verjüngung mit Lärche, Fichte und Buche, aber auch mit der damals hierzulande noch neuen Baumart Douglasie durchgeführt wurde. Heute steht hier ein gesunder gemischter Bestand mit einer Höhe um die 30 Meter. Lutz Bockisch war offensichtlich begeistert und mochte die Einschränkung von Forstamtsleiter Jörg Stübe, dass eine konsequente Astung der Douglasie besser gewesen wäre, kaum gelten lassen. Von der forstlichen Fachsimpelei in diesen Beständen wandten wir uns dem Ufer des Schildestaues zu und hatten damit eine andere Problematik vor uns. Der Stau der Schilde zur Energiegewinnung wurde in der Nachwendezeit genehmigt. Später wäre das so wohl nicht mehr genehmigt worden. Infolgedessen gab es hier einen erheblichen Biotopwechsel. Dort wo sich früher ein schmaler Bach durch die Wiesen schlängelte gibt es heute eine weitläufige flache Wasserfläche, die Familie Biber ganz offensichtlich als Einladung zum Wohnen und Vermehren verstanden hat. Solche Fraßspuren wie hier an wirklich allen Bäumen des Uferbereiches hatten viele von uns in diesem Ausmaß noch nicht gesehen. Meterdicke Bäume komplett rundum geschält. Ob hier ein neuer Waldrand groß wird, scheint angesichts des Ausmaßes unwahrscheinlich. Unter diesem Eindruck und in Anbetracht des bevorstehenden Mittagessens führte das in guter Laune zu Lästereien, dass Biberfleisch auch ganz gut schmecken soll. Familie Biber muss sich da wohl trotzdem keine Sorgen machen. Auf einem Bohlenweg mit Tafeln und Plattform näherten wir uns wieder dem Forstamt. Auch wenn dieser Pfad kein ausgewiesener Wanderweg ist, wird er insbesondere am Wochenende gern von Besuchern genutzt. Geschaffen Fotos: Fachgebiet Entwicklung und Betrieb IT-gestützter Fachverfahren

19 immergrün Ausgabe Seite 19 wurde dieser Weg in Zusammenarbeit mit dem Verein Wald in unserer Landschaft. Er hat seinen Sitz im Forsthof. Mit seiner Hilfe konnte das Forstamt die Nutzung eines Gebäudes sicherstellen und kann nun sogar Räumlichkeiten für größere Veranstaltungen anbieten. Nach einem leckeren Wildgulasch auf dem Grillplatz am Forsthof begann der zweite Teil unserer Exkursion. Es ging an den Schaalsee. Geplant war eigentlich eine Bootsfahrt auf der Elbe. Diese hatte jedoch für eine Bootsfahrt zu wenig Wasser. Der Schreck bei den Organisatoren war am Montag ordentlich, als mitgeteilt wurde, dass zwei Tage später keine Elbe-Tour möglich sei. Großes Lob von allen gab es deshalb, dass in dieser kurzen Zeit ein guter Ersatz gefunden wurde. Wir bekamen mit einer Bootstour auf dem Schaalsee ein ebenfalls sehr schönes Erlebnis geboten. Vorbei an den Häusern der kleinen Stadt Zarrentin, die mit ihren eingemeindeten Ortsteilen nur knapp Einwohner zählt, aber doch eine lange wechselvolle Geschichte hat, beschrieb unser Boot einen weiten Bogen auf dem See. Unter uns bis über 50 Meter Wasser, hatten wir einen schönen Blick auf See, Insel und Ufer. Durch Jahrzehnte im Grenzbereich wurde hier die Natur weitgehend unberührt gelassen. Bei längeren Wanderungen oder Bootstouren würden sich hier eine Vielzahl geschützter Tiere beobachten lassen. Dazu reichte unsere kurze Stippvisite allerdings nicht aus. Ein Erlebnis war die Bootstour dennoch. Den Organisatoren, insbesondere Richard Kiencke, galt unser Dank bevor wir uns voller interessanter Eindrücke auf den Rückweg machten. Am Rand des Schildestaues blieb kein Stamm von Bibern unbehelligt. Jutta Schölzel Sachbearbeiterin Anwendungsbetreuung im Fachgebiet Entwicklung und Betrieb IT-gestützter Fachverfahren Auf der Großen Maräne war es für unsere große Gruppe schon recht eng. Für den zwanglosen Austausch bei Kaffee und Kuchen bot sich die Tour auf dem Schaalsee neben schönen Ausblicken ebenfalls an. Bei perfektem Wetter genossen die Kormorane den Sonnenschein, Schwäne das Sommerwetter im September und wir den Anblick des Sees und des Ortes Zarrentin.

20 immergrün Ausgabe Seite 20 Heidelauf und Heidefest im Forstamt Radelübbe Am 27. August war es wieder soweit. Die Viezer Heide im Revier Radelübbe des Forstamtes Radelübbe stand in voller Blüte. Die Bemühungen des Forstamtes zum Erhalt dieses Biotops trugen violette Früchte. Damit stand sowohl dem neunten Heidelauf als auch dem Heidefest nichts mehr im Wege. Dieses ist ein besonderes Anliegen des Forstamtsleiters, Dr. Christof Darsow. Umliegende Gemeinden und Ortsteile wie Viez beziehungsweise die Stadt Hagenow bilden gemeinsam mit einzelnen Bürgern aus Kirch-Jesar das bewährte Organisationsteam um Revierleiter Matthias Fiedelmann. Während die Ortsvereine für leckere Speisen und vor allem Torten sowie das Rahmenprogramm stehen und selbstverständlich alle zwei Jahre die Heidekönigin stellen, ist das Forstamt für das Spezielle, für den Bürger Außergewöhnliche verantwortlich: Den Heidelauf, Wildprodukte aus Schildfeld, Exkursionen mit dem Förster sowie die Siegerehrung. gegeben werden. Der Heidelauf erhebt dabei nicht den Anspruch nach professioneller Zeitnahme, Rundenrekorden und maximaler Teilnehmerzahl. Vielmehr wird durch den Mix aus Walken, Laufen und Bambinilauf ein breites und lokales Publikum angesprochen, welches so eine Bindung zu den Mitarbeitern des Forstamtes aufbaut und sich in den kommenden, kalten Tagen daran erinnern mag, dass wir zum Beispiel der erste Ansprechpartner beim Thema Brennholz sind. Passend dazu bekommen ja traditionell die Preisträger neben einer Urkunde auch einen Sack Brennholz überreicht. Und für alle gibt es eine Medaille in Form einer natürlich gewachsenen Birkenscheibe. Sven Kowalski Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Forstamt Radelübbe Dieser Mix lockte auch in diesem Jahr mehrere Hundert Besucher an. Trotz Ferienzeit waren auch zahlreiche Läufer und Walker erschienen. Einige von ihnen sind seit dem ersten Heidelauf im Jahr 2008 dabei. Mit der Ankündigung des Besuches unseres Ministerpräsidenten wurde es für die Organisatoren nur kurzzeitig etwas hektischer. Da Herr Sellering die Startklappe betätigen durfte, konnte somit eine Stoppuhr mehr in die Hände der eifrigen Mitarbeiter Foto: Forstamt Radelübbe

21 immergrün Ausgabe Seite 21 Schreiadler-Parcours in Schuenhagen hat ein neues Wahrzeichen Lucas Drechsler, ein Bildhauer aus Löbnitz, hat die 2,20 Meter hohe Schreiadlerfigur aus einem Eichenstamm geschnitzt. Die Statue ist das neue Wahrzeichen des erweiterten Schreiadler-Parcours, der am 8. September 2016 eingeweiht wurde. Schüler der dritten und vierten Klasse aus der Grundschule Velgast waren bei diesem Höhepunkt mit dabei und konnten dem Forstamtsleiter Andreas Baumgart und dem Schnitzer Lucas Drechsler, viele spannende Fragen stellen. Nach einer kleinen Stärkung mit Kuchen durften die Kinder selbst Hand anlegen. Mit Kinderschnitzmessern und Schleifpapier machten sich die kleinen Naturforscher über vorbereitete Holz-Rohlinge her. Zum Schluss erhielt der handgearbeitete und bemalte Vogel noch Flügel aus Papier und durfte mit nach Hause genommen werden. Mit Euro aus dem Umweltbildungs-Fördertopf des Naturschutzgroßprojekts chance.natur Nordvorpommersche Waldlandschaft wurden die Um- und Erweiterungsbauten am zehn Jahre alten Schreiadler-Parcours unterstützt. Der Landkreis Vorpommern-Rügen als Projektträger und die Landesforst MV arbeiten hier seit vielen Jahren eng zusammen. Circa zehn Paare des Schreiadlers, der auch Pommernadler genannt wird, brüten in der Region auf etwa Hektar. Lange vor dem Projektbeginn war schon 2006 im einstigen Forstmeisterdienstgarten ein Schreiadler-Parcours angelegt worden, seinerzeit gefördert mit Mitteln der NUE. Es wird durch einen Jungadler Namens Tobi die Geschichte des Schreiadlers vom Schlüpfen in Nordvorpommern bis zu seiner Ankunft im Überwinterungsgebiet Südafrika erzählt. Der Pfad war in die Jahre gekommen. Das pädagogische Konzept wurde überarbeitet und setzt nun stärker auf Interaktion der jungen Schreiadlerfreunde. Neu hinzugekommen sind zusätzliche Informationstafeln, die den Lehrpfad auch für Erwachsene interessanter machen. Besonders ansprechend ist auch eine lebendige Tafel mit Fernrohr, mit welchem man von Mai bis September den gegenüberliegenden Waldrand nach einem Schreiadler absuchen kann wer sorgfältig beobachtet, dürfte fündig werden. Die Ideen stammen von den Waldpädagogen des Forstamtes, das Gesamtkonzept zur Erweiterung vom Ingenieurbüro Natur und Bildung Dresden, welches u. a. auch die Darguner und Güstrower Lehrpfade entwickelte. Bildhauer Lucas Drechsler und Frau Katrin Fleischer beantworten Fragen der Kinder. Fußfühlpfad Die Kinder bekommen die Möglichkeit, über unterschiedliche Materialien, wie Sand, Holzspäne und Borke barfuß zu laufen, da auch der Schreiadler seine Beute zu Fuß fängt. Katrin Fleischer Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung Forstamt Schuenhagen Frau Dr. Nicole Wasmund, Projektleiterin chance.natur und Herr Andreas Baumgart, Leiter des Forstamtes Schuenhagen (v.l.n.r.) Fotos: Doris Gipp

22 immergrün Ausgabe Seite 22 Waldpädagogische Gedanken rund um ein tolles Waldfest rapide und oft sind die Grundschüler gerade einmal einen Wandertag im Jahr im Wald unterwegs (wenn überhaupt). Gut dass es da noch den Hort in der Grundschulzeit gibt. Da ist die Chance neben sonstigen Hortangeboten doch einmal mehr mit dem Förster in den Wald zu gehen, gleich etwas höher. So war es auch beim Waldfest der Natur- und Umweltkita Löwenzahn. Die Leiterin Frau Benzin wollte mal etwas Neues anstelle des bisherigen Sommerfestes machen und vor allem dabei hinaus in die Natur gehen. Sie dachte dabei nicht nur an ihre 80 Kindergartenkinder sondern auch an die 100 Hortkinder, die in der Kita betreut werden. So wurde es ein zweigeteiltes Waldfest, wobei vormittags die Kita- und nachmittags die Hortkinder unterwegs waren. Oft genügen ganz einfache Aktionen, um Kindern den Wald nahe zu bringen. Sei es, dass sie sich mit verbundenen Augen entlang eines Seiles durch den Wald über Stämme und unter Wurzeln hindurch tasten sollen, oder einfach dadurch, dass sie mitten im Wald einer spannenden wirklichkeitsnahen Wildschweingeschichte lauschen. Diese und andere Stationen konnten die Kinder während des Waldfestes ausprobieren, wobei die Betreuung durch die Erzieherinnen und uns Forstleute, nachmittags auch durch Eltern und Mitarbeiter des DRK abgedeckt wurde. Im Strelitzer Echo erschien dazu folgender Artikel: Tolles Waldfest der Natur- und Umweltkita Dieses Waldfest werden die Lütten aus der Natur- und Umweltkita Löwenzahn in Alt-Strelitz so schnell wohl nicht vergessen. Im Waldgebiet an der Domjüch konnten sie am 25. Mai 2016 ihre Geschicklichkeit und ihr Wissen rund Für manch einen von uns Forstleuten mag Waldpädagogik unsinnig und nutzlos erscheinen, aber wenn man in die strahlenden Augen der Kinder am Ende einer Waldführung sieht oder miterlebt, wie Berührungsängste gegenüber Tieren und Pflanzen schwinden oder in der Stadt (!) die Kinder freudig winken und ihren Eltern begeistert mitteilen, dass da die Försterin ist, da merkt man, wofür unser ganzer Aufwand gut ist: Nämlich den Blick für die Natur zu öffnen, eine Verbindung zum Wald, seinen Bewohnern aber auch zu seinem Nutzen zu schaffen, und uns als Förster ins Bewusstsein der Menschen (zurück) zu bringen. Und das beginnt mit dem Kindergartenalter. Hier haben die Kinder und Erzieher/innen noch die Zeit, hinaus in den Wald zu gehen (wenn denn einer in der Nähe ist ) und vor allem sind diese Kinder noch am begeisterungsfähigsten und nehmen die Eindrücke aus unseren Waldwanderungen am besten auf. Sobald die Schulzeit beginnt, beschränken sich die Möglichkeiten Fotos: Forstamt Neustrelitz

23 immergrün Ausgabe Seite 23 um den Wald testen. An vielen Stationen gab es für die Kinder viel zu entdecken und auszuprobieren. Sie durften auf einen Baum klettern und freuten sich über einen Hindernisparcour und eine Taststrecke. Viel Spaß bereiteten auch der Zapfenlauf, das Bogenschießen und Schnitzen. Beim Fest bekamen sie sogar einen Einblick in die Erste Hilfe. Fragt man die Kinder, was ihnen an diesem Tag besonders gefallen hat, antworten sie prompt: Alles! berichtete Kita-Leiterin Sabine Benzin. Sie bedankt sich für die tatkräftige Unterstützung bei der Organisation und Durchführung dieses tollen Festes bei den Verantwortlichen des DRK, den hilfsbereiten Eltern und besonders beim Kooperationspartner der Kita, dem Forstamt Neustrelitz. (PM/SE) Und ja, es hat Spaß gemacht nicht nur den Kindern, sondern auch uns Forstleuten. Es wäre auch schlimm, wenn es anders wäre. Nur wer echte Begeisterung für seine Arbeit, die Natur, den Wald zeigt, kann auch die Kinder damit anstecken. Dass es letztendlich auch anstrengende Arbeit war, fühlt jeder, der einen ganzen Tag lang mit Kindergruppen unterwegs war. Dabei spielt meist weniger die körperliche Anstrengung eine Rolle als vielmehr die geistige. Wobei zur eigentlichen Durchführung auch die gute Vorbereitung gehört, damit der Ablauf hinsichtlich Einführung, Hauptteil und Abschluss rund ist. Denn jede Wanderung oder auch so ein Waldfest hat ein Ziel, was den Kindern vermittelt werden soll. Entsprechend der Erkenntnis, dass Wiederholung die Mutter der Weisheit ist, ist es zu begrüßen, dass unser waldpädagogisches Angebot sehr gut bei den Kindergärten und Schulen angekommen ist. Manche Gruppen kommen regelmäßig jedes Jahr wieder und auch die Kita Löwenzahn würde so ein Waldfest gerne wieder einmal zusammen mit uns gestalten. Anja Meußling Sachbearbeiterin Forstamt Neustrelitz Foto: Forstamt Neustrelitz

24 immergrün Ausgabe Seite 24 Regensburg 2017 Vom 17. bis 21. Mai 2017 findet die 68. Tagung des Deutschen Forstvereins in Regensburg unter dem Motto Die Welt braucht Wald! statt. Zu der bundesweit größten Forsttagung werden über Teilnehmer aus staatlichen und privaten Forstverwaltungen, Wissenschaft, Forstpolitik, Holz- und Forstwirtschaft, Naturschutz sowie Waldinteressierte erwartet. Die insgesamt fünftägige Veranstaltung bietet zahlreiche Höhepunkte wie zum Beispiel der Begegnungsabend in Form einer Donau-Schifffahrt zur Walhalla. Am Donnerstag stehen die fachlichen Seminare auf Schloss St. Emmeram, dem Hauptsitz von Thurn und Taxis, im Vordergrund. Fünf verschiedene Seminarreihen mit jeweils mehreren Vorträgen beschäftigen sich u. a. mit den Themenfeldern Waldbau, Forststruktur, Naturschutz, internationale Zusammenarbeit, Walderhaltung, Ökosystemleistungen und Waldnutzern. Bei der Festveranstaltung am Freitagvormittag erwarten die Teilnehmer die Festrede und weitere Beiträge hochrangiger Persönlichkeiten. Ab Mittag finden die Halbtagsexkursionen statt. Mehr als 50 Halb-, Ein- und Zweitagesexkursionen werden Themen rund um den Wald behandeln und zu Zielen in der Oberpfalz, in ganz Bayern sowie in Tschechien und Österreich führen. Nächster Redaktionsschluss: IMPRESSUM Landesforst MV Anstalt des öffentlichen Rechts, Fritz-Reuter-Platz 9, Malchin Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Beiträge und Anfragen richten Sie bitte an die Redaktion: Julia Götze, Malchin Kerstin Kube, Malchin Tel: / , Fax: Tel: / , Fax: Mail: immergruen@lfoa-mv.de Mail: immergruen@lfoa-mv.de Druck: STEFFEN MEDIA Usedom Straße der Freundschaft 8, Wolgast/Mahlzow, Tel: / , usedom@steffen-media.de Titelfoto: Landesforst MV MeLa 2016 direkt aus der Harvesterkabine heraus aufgenommen

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